Praxiswissen Umweltmanagement. - Leseprobe - Martin Myska, Ralph Meß. EMAS-Umwelterklärung Leitfaden zur Umsetzung
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- Stefan Schubert
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1 Praxiswissen Umweltmanagement Martin Myska, Ralph Meß EMAS-Umwelterklärung Leitfaden zur Umsetzung
2 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN by TÜV Media GmbH, TÜV Rheinland Group, 2011 Gesamtherstellung: TÜV Media GmbH, Köln TÜV, TUEV und TUV sind eingetragene Marken der TÜV Rheinland Group. Eine Nutzung und Verwendung bedarf der vorherigen Zustimmung durch das Unternehmen. Gesamtherstellung: TÜV Media GmbH, Köln 2011 Die Inhalte dieses Werks wurden von Autoren und Verlag nach bestem Wissen und Gewissen erarbeitet und zusammengestellt. Eine rechtliche Gewähr für die Richtigkeit der einzelnen Angaben kann jedoch nicht übernommen werden. Gleiches gilt auch für Websites, auf die über Hyperlinks verwiesen wird. Es wird betont, dass wir keinerlei Einfluss auf die Inhalte und Formulierungen der verlinkten Seiten haben und auch keine Verantwortung für sie übernehmen. Grundsätzlich gelten die Wortlaute der Gesetzestexte und Richtlinien sowie die einschlägige Rechtssprechung.
3 EMAS-Umwelterklärung Leitfaden zur Umsetzung von Martin Myska und Ralph Meß Umwelterklärung nach EMAS III Anhang IV Mindestanforderungen EMAS verlangt im Rahmen der Umweltberichterstattung die Präsentation aller relevanten Umweltinformationen in einer klaren und zusammenhängenden Form. Dies geschieht üblicherweise in einem Dokument mit der Bezeichnung Umwelterklärung. (EMAS III, Anhang IV) Nach einer knappen Auflistung der Mindestanforderungen werden die einzelnen Punkte detaillierter betrachtet und mit Beispielen versehen. Acht Mindestanforderungen muss eine Umwelterklärung erfüllen: 1. Die Organisation muss klar und unmissverständlich beschrieben werden, d. h. Tätigkeiten, Produkte und Dienstleistungen sowie die Beziehung zu einer etwaigen Mutterorganisation. 2. In der Umwelterklärung findet sich die Umweltpolitik der Organisation und kurze Beschreibung ihres Umweltma - nagementsystems wieder. 3. In einer Beschreibung aller bedeutenden direkten und indirekten Umweltaspekte werden die bedeutenden Umweltauswirkungen der Organisation dargestellt. Es muss erklärt werden, welche Auswirkungen diese Umweltaspekte haben. 4. Die Umweltziele müssen im Zusammenhang mit den bedeutenden Umweltaspekten und -auswirkungen beschrieben werden. TÜV Media GmbH Seite 1
4 5. Die Daten über die Umweltleistung müssen zusammengefasst, auf die Umweltziele und Umweltauswirkungen bezogen und gemessen werden. Dieser Punkt berücksichtigt die Kernindikatoren (Anhang IV, C) und andere bereits vorhandene einschlägige Indikatoren. 6. Die Umwelterklärung muss auch darüber hinausgehende Faktoren der Umweltleistung darstellen, z. B. die Einhaltung von Rechtsvorschriften im Hinblick auf ihre bedeutenden Umweltauswirkungen (u. a. Grenzwerte, Vorgaben, Fristen) 7. Es muss explizit auf die für die Organisation geltenden Umweltvorschriften eingegangen werden. 8. Als Beleg für die Glaubwürdigkeit der Aussagen in der Umwelterklärung müssen Name und Akkreditierungsoder Zulassungsnummer des Umweltgutachters und Datum der Validierung enthalten sein. UGA-Empfehlungen und EMAS In der betrieblichen Praxis gibt es Auslegungsbedarf über den konkreten Inhalt der Umwelterklärung. Dies hat den Umweltgutachterausschuss (UGA Anschrift siehe Bezugsadressen ) veranlasst, einen Leitfaden zu veröffentlichen. Der Titel lautet Die EMAS-Umwelterklärung fundiert und anschaulich gestalten (Stand 11/2003). Dieser Leitfaden wird als Interpretationshilfe sowohl für die Umweltgutachter als auch für die Unternehmen verstanden. Die folgenden Ausführungen berücksichtigen diesen Leitfaden, werden aber ergänzt um erweiterte Anforderungen der EMAS III (Stand ). Die Veröffentlichung der EMAS III, (VERORDNUNG (EG) Nr. 1221/2009 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom ) geht im Anhang I auf das Thema Umweltprüfung (inklusive Erfassung und Bewer- Seite 2 TÜV Media GmbH
5 Anforderungen an die Umwelterklärung tung der Umweltaspekte) ein. Im Anhang II werden die Inhalte der ISO sowie zusätzlich zu regelnde Inhalte behandelt. Anhang III beschreibt die Anforderungen an die interne Umweltbetriebsprüfung (internes Audit). Anhang IV beinhaltet die Umweltberichterstattung mit der Umwelterklärung und den Kernindikatoren für die Umweltleistung. Weitere wichtige Angaben für die Umwelterklärung finden sich in Anhang V (EMAS-Logo), Anhang VI (für die Registrierung erforderliche Angaben) sowie Anhang VII (Erklärung des Umweltgutachters). Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ist insbesondere Artikel 2 Punkt 28 (Definition) relevant. Diese Anforderungen sind ebenfalls eingeflossen. Es wird ggf. auf positive Beispiele in veröffentlichten Umwelterklärungen verwiesen. Diese können bei den jeweiligen Unternehmen angefordert werden. Häufig sind diese Informationen bereits im Internet zugänglich und können dort eingesehen und heruntergeladen werden. Eine zentrale Bezugsquelle für Umwelterklärungen auf freiwilliger Basis bietet der Umweltgutachterausschuss auf seiner EMAS-Informationsseite In dem UGA-Leitfaden wird zwischen Muss-, Soll- und Kann-Punkten unterschieden. Um die Unternehmen nicht in ihrer Gestaltungsfreiheit einzuengen, wird im folgenden Text nur zwischen absolut notwendigen ( Muss-Punkte und Anforderungen der EMAS III) und den empfehlenswerten Ausführungen unterschieden. Es werden einige Beispiele aus veröffentlichten Umwelterklärungen oder Umweltberichten zitiert oder abgebildet. Die Bezugsadressen finden Sie am Ende des Artikels. In jeder veröffentlichten Umwelterklärung wird man Beispiele für einen TÜV Media GmbH Seite 3
6 oder mehrere Punkte finden. Die Auswahl stellt daher keine Bewertung, kein Ranking oder Ähnliches dar. Ein Ranking der Nachhaltigkeitsberichte, die teilweise auch Umwelterklärungen beinhalten, wird jährlich vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und future e. V. Verantwortung unternehmen durchgeführt. Die Ergebnisse dieses Rankings finden sich auf Empfehlenswert Notwendig Titel/Deckblatt Bereits das Deckblatt sollte folgende Merkmale und Begriffe aufweisen (vgl. Abb. 1: Deckblatt Umwelterklärung 2010, Fa. Bischof + Klein): die Bezeichnung als Umwelterklärung die Bezeichnung der eingetragenen Organisation (inklusive der EMAS-validierten Standorte) das Validierungsjahr das EMAS-Logo mit der Registriernummer Klare und eindeutige Beschreibung der Organisation, die sich in EMAS eintragen lässt Wirtschaftszweig, Organisationsform und der Name der Organisation sind erforderlich. Die Angabe der Beschäftigtenzahl muss enthalten sein. Die geografische Lage des Standorts (möglichst mit Übersichtsplan) muss angegeben werden. Ferner müssen Ausführungen zur räumlichen Abgrenzung des Standorts erfolgen, wenn räumlich getrennte Liegenschaften zu einer Organisation zusammengefasst werden. Wenn die Umwelterklärung mehre Standorte umfasst, müssen die Angaben in der Umwelterklärung eine standortbezogene Zurechnung ermög - lichen. Seite 4 TÜV Media GmbH
7 Empfehlung Abb. 1: Beispiel Deckblatt Aktualisierte Umwelterklärung 2010, Fa. Bischof + Klein Ein Organisationsplan (Organigramm) gibt einen Überblick über Verantwortlichkeiten, u. U. auch in Bezug auf das Umweltmanagementsystem (vgl. Abb. 10, Ford Saarlouis, Umwelterklärung 2008, S. 23). Eine Beschreibung der bauplanerischen Einordnung, z. B. Lage zu Wohngebieten, Schutzgebieten etc., sollte erfolgen. Eine kurze Beschreibung der verkehrstechnischen Anbindung des Standorts, eventuell mit Angabe der jeweiligen Transportleistungen, kann ergänzt werden (z. B. nächste Autobahn, eigener Gleisanschluss etc.). TÜV Media GmbH Seite 5
8 Anschaulich und für die Leser ansprechend sind Luftbilder, grafisch skizzierte Werksgelände oder Auszüge aus topografischen Karten (vgl. Abb. 2, N-ERGIE AG, Kraftwerk Sandreuth, Umwelterklärung 2003, Lageplan S. 16 und Abb. 3, Deckblatt mit Luftbild, Fa. Hartmann, Umwelterklärung 2003). Abb. 2: N-ERGIE AG, Kraftwerk Sandreuth, Umwelterklärung 2003, Lageplan, S. 16 Seite 6 TÜV Media GmbH
9 Umwelterklärung 2003 nach Umwelt-Audit-Verordnung/EMAS Produktionsbetrieb Herbrechtingen PAUL HARTMANN AG Robert-Bosch-Straße Herbrechtingen Abb. 3: Umwelterklärung Deckblatt mit Luftbild, Fa. Hartmann, 2003 TÜV Media GmbH Seite 7
10 Zusammenfassende Darstellung der Tätigkeiten, Produkte und Dienstleistungen Notwendig Empfehlung Eine Beschreibung der Produktionsverfahren (ggf. grafische Darstellung) und der Produkte sowie ggf. des Dienstleistungsangebots oder sonstiger Tätigkeiten (z. B. gemeinnützige, verwaltende Aktivitäten) ist aufzunehmen. Bei einer großen Produktpalette kann ggf. eine Zusammenfassung in geeignete Produktgruppen erfolgen. Eine Beschreibung der Betriebseinrichtungen (z. B. Deponien, Energieerzeugungseinrichtungen) ist ebenfalls erforderlich. Eine Beschreibung der Betriebsgebäude sowie der Maschinen, Geräte und sonstiger ortsfester Anlagen, soweit für die Umweltauswirkungen des Standortes relevant, sollte erfolgen. Die Angabe der wirtschaftlichen Eckdaten sollte enthalten sein, dazu gehören auch die wesentlichen Angaben zur Produktionsmenge (vgl. Abb. 4, Grundfos Pumpenfabrik GmbH, Nachhaltigkeitsbericht mit Umwelterklärung 2009, Unternehmensprofil, S. 4) Die Produkte können abgebildet werden. Es kann in diesem Zusammenhang auch auf den umweltgerechten Umgang, das anschließende Recycling oder die fachgerechte Entsorgung nach der Nutzungsphase eingegangen werden (vgl. Abb. 5, Heizkraftwerk Würzburg GmbH, Umwelterklärung 2010, S. 38). Seite 8 TÜV Media GmbH
11 TÜV Media GmbH Seite 9 Unternehmensprofil der Grundfos Pumpenfa abrik GmbH Sitz des Konzerns Grundfos hat seinen Konzernsitz im dänischen Bjerringbro, wo Grundfo os 1945 durch Poul Due Jensen gegründet worden ist. Eigentümerverhältnisseerhältnisse 1975 ist die Poul Due Jensen Stiftung gegründet worden, sie hält derzeit 85% des Grundkapitals. 12% befinden sich im Besitz der Gründerfamilie Due Jensen, die restlichen 3% besitzt die Belegschaft. Die Stiftung ist gleichzeitig die Muttergesellschaft und zu 85% Eigentümerin des Kapi- tals der Grundfos Holding AG in der Schweiz. Die Grundfos Holding AG besitzt direkt oder indirekt das gesamte Aktienkapital der Tochtergesellschaften und somit auch die Grundfos Pumpenfabrik GmbH in Wahlstedt. Ziel der Stiftung ist es, den Bestand und das weitere Wachstum der Grundfos-Gruppe zu sichern. So werden beispielswei- se alle erwirtschaf hafteten t Gewinne zu 100% wieder in den Konzern re-investiert. Wirtschaftliche Entwicklung Die Grundfos-Gruppe beschäftigt weltweit etwa Mitarbeiter. Mit 83 Tochtergesellschaften in 45 Ländern Firmengründung in Deutschland 1960 wurde im schleswig-holsteinischen Wahlstedt die erste ausländische Tochtergesellschaftt gegründet wurden Produktion und Vertrieb getrennt, seit dem ist der Sitz des Vertriebes in Erkrath bei Düsseldorf. Umsätze Die Umsätze der Grundfos Pumpenfabrik setzen sich aus Waren zusammen, die im Werk Wahlstedt produziert und über das Distributionszentrum verkauft werden. Hier- zu zählen auch sog. Handelswaren. Diese Waren sind in Schwestergesellschaften produziert worden und werden über die Grundfos Pumpenfabrik in Wahlstedt weiterver- kauft. Der Umsatz des Jahres 2008 ist der bisher höchste Umsatz der im Werk Wahlstedt erreicht wurde. Umsatz Tabelle (in Mio EUR) Beschreibung eibung der Produktion Die Produktion der Pumpen und Pumpensysteme steme be- steht größtenteils aus zerspanenden und umformen- den Prozessen, verbunden mit Montageprozessen essen und Tätigkeiten an Prüfständen. Es werden zur Herstellung der Pumpen und Pumpensysteme hauptsächlich die Rohstoffe Grauguss, Edelstahl, Aluminium, Bronzeguss und Kunststofff eingesetzt. Diese Produktionsprozesse haben einen Einfluss auf die Umweltaspekte, was auf Seite 16 ff ausführlich beschrieben wird. Gebäudetechnik Umwälzpumpen für Heizungsanlagen Zirkulations- und Bl k fü W dkühl t Abb. 4: Grundfos Pumpenwerke GmbH, Nachhaltigkeitsbericht mit Umwelterklärung 2009, Profil, S. 4
12 Seite 10 TÜV Media GmbH [t/a] 9 Betriebliche Kennzahlen Betriebsstoffe und Abfälle Mit Brennstoffwechsel auf Erdgas im Jahr 2005 konnten die aus der Kohleverbrennung anfallenden Schlacken und Filterstäube wesentlich reduziert werden. Die anfallenden Mengen resultieren aus dem Betrieb der Kohlekessel als Reservekapazität. Der Verbrauch von Kalkhydrat zum Einsatz in der Entschwefelung der Rauchgasreinigung konnte durch den Brennstoffwechsel ebenfalls von t im Jahr 2004 auf 20 t im Jahr 2008 gesenkt werden. Mit der Abnahme der Anlage GuD II und der faktischen Einstellung des Kohlebetriebes im Februar 2009 reduzieren sich die Stoffe Schlacke, Filterstaub und Kalkhydrat auf Null. Die 2009 anfallenden Filterstäube sind Restbestände, welche im Zuge des Abbaus der Siloanlagen entsorgt wurden. Im Jahr 2009 sind insgesamt 154 t Abfall angefallen, von denen 84 Prozent einer Verwertung zugeführt werden konnten. Der Anteil an gefährlichen Abfällen, deren Entsorgung einer aufwendigen Nachweisführung bedarf, lag bei 20 Prozent. Reduzierung von Betriebsstoffen und Abfällen durch die Modernisierung des HKWs Heizkraftwerk Würzburg GmbH Filterstaub Schlacke Kalk Anteile an Entsorgungskategorien für das Jahr 2009 nicht gefährlicher Abfall zur Beseitigung 11% nicht gefährlicher Abfall zur Verwertung 69% Abb. 5: Heizkraftwerk Würzburg GmbH Umwelterklärung 2010, S. 38 gefährlicher Abfall zur Verwertung 15% gefährlicher Abfall zur Beseitigung 5%
13 Beziehung zur Muttergesellschaft Notwendig Beschreibung des rechtlichen Verhältnisses, ggf. Darstellung der Einbindung in das vorhandene Umweltmanagementsystem und Bezug zur Umweltpolitik der Muttergesellschaft. (s. Abb. 6, Nordzucker, Werk Schladen, Umwelterklärung 20010, S. 3, Einbindung in den Konzern) Empfehlung Organisationsstruktur Geschäftsjahr 2009/10 Region Nordeuropa Hinweis auf über die gesetzliche Regelungen und Vorgaben hinausgehenden Anforderungen der Muttergesellschaft. Selbstverpflichtung zur besten verfügbaren Technik Darstellung der Übernahme der besten verfügbaren Technik (BAT Best Available Technique) bei Investitionsentscheidungen. Hinweis auf regelmäßigen fachlichen Austausch und Informationen über neueste Entwicklungen im Umweltschutz. Region Zentraleuropa Vorstand Region Osteuropa Kopenhagen Braunschweig Wien Zentralfunktionen Konzernzentrale Braunschweig Bilanzumfang Diese Umwelterklärung bezieht sich auf unser Kristallzuckerwerk in Schladen und beinhaltet jeweils eine komplette Kampagne. So startet der Berichtszeitraum am ersten Tag nach der Kampagne 2008/09 und endet am letzten Tag der Kampagne 2009/10 im Januar. Nakskov (DK) Nykøbing (DK) Örtofta (S) Kedainiai (LT) Säkylä (FIN) Clauen Nordstemmen Schladen Uelzen Klein Wanzleben Chełmza (PL) Opalenica (PL) Trenčiansca Teplá (SK) Bač (SRB) Vrbas (SRB) Pećinci (SRB) Kovačica (SRB) Die CO 2-Emissionen in dieser Umwel - terklärung wurden mit den Emissionsfaktoren nach den Datenmodulen der DEHSt für den Treibhausgasemissionshandel berechnet. Die in der Umwelt - erklärung angegebenen Emissionen schließen die Emissionen für die Sommerkessel und Trocknungsanlagen ein, die jedoch bislang am TEHG nicht teilnehmen. Abb. 6: Nordzucker, Werk Schladen, Umwelterklärung 2010, S. 3, Einbindung in den Konzern TÜV Media GmbH Seite 11
14 Umweltpolitik der Organisation Notwendig Empfehlung Die Umweltpolitik des Unternehmens muss den folgenden Anforderungen und Regelungen der EMAS III (Art. 2, 1.) und der DIN EN ISO (EMAS III, Anh. II, A. 2) entsprechen bzw. Aussagen zu den folgenden Aspekten beinhalten: Die Verpflichtung zur angemessenen kontinuierlichen Verbesserung der Umweltleistung und Verhütung von Umweltbelastungen. Die Verpflichtung zur Einhaltung der relevanten Umweltgesetze und -vorschriften und anderer Forderungen, denen sich die Organisation verpflichtet. Die Umweltpolitik setzt den Rahmen für die Festlegung und Bewertung der umweltbezogenen Zielsetzungen und Einzelziele. Die Verbesserung der Umweltleistung muss im Vergleich zu den Vorjahren messbar sein. Die Umweltpolitik ist vollständig in der Umwelterklärung zu veröffentlichen. Bei späteren Validierungen müssen Veränderungen in der Umweltpolitik kenntlich gemacht werden (s. a. TÜV-Umweltmanagement- Berater, Kap , Umweltpolitik, von L. Pautmeier). Es sollte erkennbar sein, dass die Umweltpolitik auf der höchsten Managementebene festgelegt (z. B. durch ausdrückliche Erklärung, Vorwort, Unterschrift o. a.) und in regelmäßigen Abständen überprüft und ggf. angepasst wird. Es ist ggf. der Hinweis auf eine übergeordnete Umweltpolitik der Muttergesellschaft oder von übergeordneten Organisationen sinnvoll. Zu einzelnen Punkten der Umweltpolitik können konkrete Beispiele und Aktivitäten genannt werden. Dadurch werden die Glaubwürdigkeit und Transparenz erhöht (vgl. Abb. 7, Alunorf GmbH, Umwelterklärung 2010, S. 10). Seite 12 TÜV Media GmbH
15 Abb. 7: Alunorf Umwelterklärung 2010, S. 10, Umweltpolitik TÜV Media GmbH Seite 13
16 Umweltmanagementsystem Notwendig Empfehlenswert An dieser Stelle muss auf das Umweltmanagementsystem (UMS) näher eingegangen werden. Dabei kann eine Beschreibung des Organisationsaufbaus erfolgen mit der Definition und Beschreibung von Verantwortung, Befugnissen und Beziehungen zwischen den Beschäftigten in Schlüsselfunktionen, die die Arbeitsprozesse mit Auswirkungen auf die Umwelt leiten, durchführen und überwachen. In diesem Zusammenhang sollte der Managementvertreter (Umwelt - managementbeauftragte, UMB) genannt werden. (s. Abb. 8, N-ERGIE AG, Kraftwerk Sandreuth, Umwelterklärung 2003, Umweltmanagementsystem, S. 13) Es sollte dargelegt werden, was im Bereich der Mitarbeiterschulung und Weiterbildung geschieht und wie die interne bzw. externe Kommunikation betreffend Umweltauswirkungen organisiert ist (vgl. Abb. 9, Berliner Stoffdruckerei Umwelterklärung 2003, S.7, Schulung, UMS). Es kann dargelegt werden (evtl. anhand von Beispielen), dass und ggf. welche grundlegenden Verfahren zur Kontrolle des UMS und der mit den Tätigkeiten des Standorts verbundenen wichtigen Umweltfragen angewendet werden. Dazu gehören auch das Verfahren zur Gewährleistung der Einhaltung der einschlägigen Umweltvorschriften sowie die regelmäßige und dokumentierte Bewertung dieses Verfahrens. Es können Aussagen darüber getroffen werden, dass und ggf. welche Korrekturmaßnahmen bei Fällen der Nichteinhaltung der Umweltpolitik, der Umweltziele oder Umweltnormen des Unternehmens ergriffen worden sind bzw. ergriffen werden. Das UMS muss in geeigneter Weise dokumentiert sein. In der Umwelterklärung kann ggf. kurz auf die Art und Struktur die- Seite 14 TÜV Media GmbH
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