Schwerpunkt. Abteilung für Kardiovaskuläre Physiologie
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- Björn Dieter
- vor 8 Jahren
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1 Schwerpunkt Molekulare Medizin Koordinator: W. Linke Abteilung für Kardiovaskuläre Physiologie py
2 Die häufigsten Todesursachen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Ek k sind dbei uns die häufigste Todesursache - jeder zweite Sterbefall ist kardiovaskulär bedingt (NRW 2002: Fälle) (doppelt so häufig wie Krebs) größter Kostenverursacher im Gesundheitswesen (2002 in D: 35,4 Mrd. )
3 Themengebiete Molekulare Regulation und Pharmakologie des Kardiovaskulären Systems Grundlagen der Molekularen Onkologie Molekulare Regulation des Immunsystems Grundlagen der somatischen Gentherapie
4 Molekulare Regulation und Pharmakologie des Kardiovaskulären Systems Dozenten: Prof. W. Linke, Prof. K. Jaquet, Prof. L. Pott, Prof. G. Seebohm Themen: Physiologie i und Pharmakologie des Herz-Kreislaufsystems Struktur und Funktion von kontraktilen Proteinen in Muskelzellen Signaltransduktion im Herzen und im Gefäßsystem
5 Grundlagen der Molekularen l Onkologie Dozenten: Prof. S. Hahn, Prof. T. Brüning, PD. I. Schwarte- Waldhoff Themen: Zell-Zyklus-Regulation, Apoptose Onkogene + Tumor-Suppressorgene genetische Tumorprogressionsmodelle, chromosomale Instabilität Angiogenese, Invasion und Metastasierung wichtige monogene hereditäre Tumorsyndrome Diagnose, Therapieprinzipien, Prävention
6 Molekulare Regulation des Immunsystems Dozenten: Prof. A. Bufe, Prof. M. Raulf-Heimsoth, Dr. Peters Themen: Anatomie des Immunsystems, B-Zellen und Antikörper B-Zell-Entwicklung Angeborenes Immunsystem T-Zell-vermittelte Immunität, T-Zell Regulation, Infektionsimmunologie Komplementsystem t Spezielle Immunologie I (Immunisierung, Autoimmunerkrankungen, Transplantationen) Spezielle Immunologie II (Umgehung der Immunabwehr durch Pathogene, Immundefizienz, Allergien)
7 Grundlagen des somatischen Gentherapie Dozenten: Prof. K. Überla, Prof. R. Erdmann, Prof. J. Epplen Themen: Molekularbiologische l l i Grundlagen, Wirkmechanismen i und Hilfsmittel Retrovirale Vektoren Lentivirale Vektoren Adenovirale Vektoren Nicht-virale Gentransfersysteme Gentherapeutische Ansätze zur Tumortherapie Genetische Vakzinierungsstrategien
8 Lehrveranstaltungen 6. Semester Bachelor 4 Spezialvorlesungen von denen die Studierenden eine auswählen: Molekulare Regulation des Immunsystems (Organisation: Bufe) Mittwochs, Uhr, HMA 30 Grundlagen der Molekularen Onkologie (Organisation: Hahn) Mittwochs, Uhr, HMA 30 Molekulare Regulation und Pharmakologie des kardiovaskulären Systems (Organisation: Linke) Mittwochs, Uhr, HMA 40 Grundlagen der somatischen Gentherapie (Organisation: Überla) Freitags, Uhr, HMA 40 Erfolgskontrolle: Am Ende des Semesters findet eine mündliche Prüfung statt mit einem Prüfer aus der von dem/r Studierenden gewählten Spezialvorlesung. Vorbereitendes Praktikum (3 Wo) + Bachelor-Arbeit (2 Wo): Labormitarbeit; jeder Dozent betreut nur eine Bachelorarbeit! Organisation: Studierende
9 Lehrveranstaltungen 1. Semester Master (7. FS) Modulpraktika: 4 x 2 Wochen Praktikum in 4 verschiedenen Schwerpunkten mit jeweils 1 Woche dazwischen zur Nach-und Vorbereitung zum Kennenlernen der Schwerpunkte. Keine Labormitarbeit b sondern Ausbildung mit klar definierten i Versuchen, z.b. Transfektion von Zellen, FACS-Analyse der transfizierten ta ete Zellen, e Proteinpräparation, at o Westernblot etc. Jeder Dozent verpflichtet sich, das Modulpraktikum für eine Gruppe (3 Studierende) pro Semester anzubieten. Organisation: Biochemie Am Ende des Semesters entscheidet sich der Studierende für einen Schwerpunkt.
10 Lehrveranstaltungen 1. Semester Master (7. FS) Angebote Modulpraktikum (Aktuelle Semester-Angebote im Blackboard-Kurs) Dozent Titel und Inhalt Brüning HLA-D-Typisierung DNA-Isolierung aus buccal swabs und/oder d Blut, HLA-D- Typisierung mittels SSP-PCR oder alternativen Methoden Bufe, Peters Generierung muriner dendritischer Zellen (DC) in vitro Kauth, Bufe Funktion von dendritischen Zellen, die Planung und Durchführung der Real-Time PCR inklusive des Designs der Primer und Sonden, durchflusszytometrischer Nachweis von Proteinen an der Zelloberfläche, Aktivierung von T-Zellen durch DC Isolierung, Kultivierung und Charakterisierung von primären humanen Blutzellen Isolierung von mononukleären Zellen aus humanem Blut, sterile Zellkulturarbeiten, Markierung mit zelltyp-spezifischen fluoreszenz-markierten Antikörpern, phänotypische Analyse von Monozyten, T- und B-Lymphozyten, Generierung von humanen dendritischen Zellen in vitro, funktionelle Zellanalysen mittels Durchflusszytometrie
11 Lehrveranstaltungen 1. Semester Master (7. FS) Angebote Modulpraktikum (Aktuelle Semester-Angebote im Blackboard-Kurs) Dozent Epplen Erdmann Rassow Titel und Inhalt Mutationsscreening Screening for mutations, ti polymorphisms and sequence variants in candidate genes by single starnd conformation polymorphism (SSCP) analyses and alternative methods Isolierung und Charakterisierung von Proteinkomplexen nach subzellulärer Fraktionierung, Aufschluss, Zellfraktionierung über differentielle oder Dichtegradienten- Zentrifugation, Affinitäts-Chromatographie, Blue-Native- Elektrophorese, SDS-PAGE, Immunoblotting Wechselwirkungen bakterieller und viral kodierter Proteine mit Mitochondrien Isolierung von Mitochondrien; Synthese von Proteinen in Gegenwart von 35S-Methionin in Retikulozytenlysat; Proteinimport in Mitochondrien in einem zellfreien System
12 Lehrveranstaltungen 1. Semester Master (7. FS) Angebote Modulpraktikum (Aktuelle Semester-Angebote im Blackboard-Kurs) Dozent Titel und Inhalt Hahn PCR und Primer-Design, Klonierung, Plasmid-Präparation und DNA Sequenzierung von Plasmiden Jaquet Linke Expression von Proteinen in E. coli, Expressionscheck, Isolierung der Proteine aus E. coli, Nachweis der exprimierten i Proteine im Western Blot, Reinigung der Proteine mit Hilfe säulenchromatographischer Methoden, Überprüfung der Reinheit, Identität Molekular- und zellbiologische Analyse der Funktion von Herz- und Muskelzellen Test auf Protein-Protein-Interaktionen mittels GST Pulldown Assay: Expression, Isolierung und Aufreinigung GST-gekoppelter Proteine; Sodiumdodecylsulfat-Polyacrylamid d d lf l l id Gelelektrophorese l (SDS-PAGE); Western Blot
13 Lehrveranstaltungen 1. Semester Master (7. FS) Angebote Modulpraktikum (Aktuelle Semester-Angebote im Blackboard-Kurs) Dozent Pott Titel und Inhalt Isolierung und Kultivierung von Herzmuskelzellen Transiente Expression rekombinanter Gene in Herzmuskelzellen; Messung von Ionenkanalströmen mittels Patch clamp Technik Raulf- Ch kt i i l kl l A ti Heimsoth Überla Charakterisierung von polyklonalen Antiseren Allergen(protein)extraktherstellung aus unterschiedlichen Quellen und proteinchemische Charakterisierung; unterschiedliche Verfahren der Proteinbestimmung, SDS-PAGE inklusive unterschiedlicher Proteinfärbungen, IgE- und IgG Immunoblot, Glykonachweis mit Lektinen, Inhibitions-ELISA, Sandwich-ELISA Transiente Expression rekombinanter Gene in Säugetierzellen: Plasmid-DNA-Präparation, Transfektion der Plasmid-DNA, Nachweis der Expression
14 Lehrveranstaltungen 1. Semester Master (7. FS) Angebote Modulpraktikum (Aktuelle Semester-Angebote im Blackboard-Kurs) Dozent Schwarte- Waldhoff Seebohm Titel und Inhalt Proteinanalysen bei Tumoren Protein-Isolierung aus Serum und Plasma, Protein-Isolierung aus Karzinomzellen und konditionierten Medien, Proteinbestimmung, 1D- und 2D-SDS-PAGE, 1D- und 2D-Western blot Molekularbiologie (PCR, Klonierung), Elektrophysiologie
15 Lehrveranstaltungen 2. Semester Master (8. FS) 4 Spezialvorlesungen von denen die Studierenden eine auswählen: Molekulare Regulation des Immunsystems (Organisation: Bufe) Mittwochs, Uhr, HMA 30 Grundlagen der Molekularen Onkologie (Organisation: Hahn) Mittwochs, Uhr, HMA 30 Molekulare Regulation und Pharmakologie des kardiovaskulären Systems (Organisation: Linke) Mittwochs, Uhr, HMA 40 Grundlagen der somatischen Gentherapie (Organisation: Überla) Freitags, Uhr, HMA 40 Erfolgskontrolle: Am Ende des Semesters findet eine mündliche Prüfung statt mit einem Prüfer aus der von dem/r Studierenden gewählten Spezialvorlesung. In der Prüfung stellen die Studierenden außerdem 10 Minuten einen von einem der Prüfer ausgewählten Artikel zum Themengebiet vor.
16 Lehrveranstaltungen 2. Semester Master (8. FS) Ringvorlesung: Molekulare Medizin Ziel der Ringvorlesung ist es, den Studierenden einen Einblick in aktuelle Themengebiete des Schwerpunktes zu geben. Dozenten des Schwerpunktes und eingeladene Gastsprecher führen die Studierenden hierzu in ihr aktuelles Forschungsgebiet ein. Erfolgskontrolle: Klausur. Insgesamt 12 Fragen; jeder der im Semester vortragenden Dozenten bzw. Gastgeber der Eingeladenen stellt eine Frage zu seiner Vorlesung mit je 5 Punkten: Die Studenten beantworten 9 der 12 Fragen; jeder Dozent bewertet die Antworten zu seinen Fragen. Organisation: W. Linke
17 Lehrveranstaltungen 2. Semester Master (8. FS) Schwerpunktpraktikum: 2 x 5 Wochen ganztägig Labormitarbeit bei zwei unterschiedlichen Dozenten des Schwerpunktes Molekulare l Medizin. i Jeder Dozent verpflichtet sich mindestens ein Schwerpunktpraktikum pro Semester anzubieten. Organisation: Studierende
18 Lehrveranstaltungen Semester Master ( FS) Spezialpraktikum (3 Monate) Masterarbeit (6 Monate) Organisation: Studierende
19 Überblick Schwerpunkte Biochemie: Übersicht und Kontaktadressen Dozenten: py e e/a d ac / ed/ Blackboard Kurs: Vorlesungen Schwerpunkt Molekulare Medizin Zugriffscode: Achtsemester Kurs: Modulpraktika Schwerpunkt Molekulare Medizin Zugriffscode: Siebtsemester
Schwerpunkt Molekulare Medizin
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