Agenda 2030 Was bewegt die Industrie- und Handelskammer Nürnberg f. Mfr.
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- Judith Alexandra Baumgartner
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1 nkstockphotos Jupiteri mages Bild: Thi Agenda 2030 Was bewegt die Industrie- und Handelskammer Nürnberg f. Mfr. SDG-Tagung Stadt Nürnberg / Markus Lötzsch und djochen Raschke
2 Verständnis der B20 Empfehlungen der B20 für die G20 in einer globalisierten Welt Die Wirtschaft ist ein Eckpfeiler unserer Gesellschaft. Unternehmen tragen maßgeblich zu Wachstum und Entwicklung ng bei und formen damit die Welt, in der wir leben. Verantwortungsvoll zu handeln bedeutet nicht nur, keinen Schaden anzurichten, also Schäden in den Bereichen Umwelt und Menschenrechte zu vermeiden. Es bedeutet auch, zum Wohl der Umwelt und der Gesellschaft als Ganzes zu handeln. Mai
3 Verständnis der IHK-Organisation Gemeinsam Verantwortung übernehmen 3
4 Selbstverständnis tä der IHK Nürnberg Warum beschäftigt sich die IHK Nürnberg mit unternehmerischer Verantwortung? I. Gesetzlicher Auftrag: aus 1IHK-Gesetz: für Wahrung von Anstand und Sitte des ehrbaren Kaufmanns wirken und das Gesamtinteresse der zugehörigen Unternehmen wahrnehmen aus Bayerischer Verfassung Artikel 151: Bindung wirtschaftlicher Tätigkeit an das Gemeinwohl II. Eigene Überzeugung gesellschaftlicher h Verantwortung t von Unternehmen: Die Vollversammlung der IHK Nürnberg bekennt sich ausdrücklich selbst zum Leitbild des Ehrbaren Kaufmanns. Seine Haltung dient als Vorbild für verantwortungsvolles und nachhaltiges Handeln und Unternehmertum Bekenntnis zu den 10 Prinzipien des UN Global Compact und deren Unterstützung / Förderung Weiterentwicklung der eigenen Organisation Vorbild für Mitgliedsunternehmen 4
5 Verantwortung t übernehmen - Werte und Prinzipien i i Selbstverpflichtung auf die Prinzipien des Ehrbaren Kaufmann Der Ehrbare Kaufmann legt sein unternehmerisches Wirken langfristig und nachhaltig an Er erkennt und übernimmt Verantwortung für die Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung 5
6 Verantwortung t übernehmen - Werte und Prinzipien i i und des Global Compact der Vereinten Nationen (Mitglied seit 2012) 6
7 Gemeinsame Erklärung der Bayerischen IHKs März 2013 BIHK-CSR-Grundverständnis / (DIHK) Das BIHK-Grundverständnis klärt die Verbindung zwischen dem Leitbild der Ehrbaren Kaufmanns (IHK-Auftrag nach 1 IHKG) und dem Konzept der Gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen (Corporate Social Responsibility) und dbeschreibt ibtrolle und daufgaben der Bayerischen IHKs (später vom DIHK übernommen) 7
8 Gemeinsame Erklärung der Bayerischen IHKs März
9 Verbindung Ehrbarer Kaufmann und Corporate Social Responsibility BIHK-Grundverständnis als Auftrag Sensibilisieren & Informieren Unterstützen - Handlungsfelder definieren - Thema sichtbar machen - Ansatzpunkte skizzieren - Relevanz verdeutlichen - Implikationen konkretisieren - Mitglieder einbinden - Umsetzung illustrieren - Business Case aufzeigen - Erfahrungsaustausch Vorbildfunktion IHK - Aktiv vorangehen (Glaubwürdigkeit!) - Erwartungen an Mitglieder formulieren Positionieren - Beteiligung am politischen Diskurs - Beteiligung am öffentlichen Diskurs SDG-Tagung Stadt Nürnberg Markus Lötzsch und Jochen Raschke
10 CSR-Verständnis entwickeln Sensibilisieren und Informieren Veranstaltungen Informationen CSR-Symposien seit 2013 mit Selbstverpflichtungsurkunde versch. Themenschwerpunkten Zeugnisbegleitbrief Ehrb. Kaufm. Betriebswirtschaftl Broschüren und Leitfäden Branchen und Bereiche CSR-Glossar, Berichterstattung Ehrbarer Kaufmann, Praxis und Internationales ato aes Fair Play und CSR (EM 2012), Menschenrechte und Klimaschutz CSR in der Außenwirtschaft Seminare zu Compliance, FAQ zur rechtlichen c e Verankerung e Lieferkettenmanagement, Korruptionsprävention von CSR in der Lieferkette 10
11 CSR-Management Forum Juli 2017 Ganztageskongress mit dem Global Compact und dem BMAS: Nationale CSR-Strategie (Susanne Gasde, BMAS) Wirtschaft und Menschenrechte Unternehmerische Sorgfaltspflichten in der Praxis Praktisches Klimamanagement entlang der Wertschöpfungskette Disruptive Geschäftsmodelle für eine nachhaltige Zukunft Start der Global Compact BIHK-Initiative Unternehmenscoaching "Global handeln mit Verantwortung Fit für den NAP" 11
12 CSR-Entwicklungen befördern Unterstützen und Positionieren Qualifizieren Positionieren und Agieren (Ausw.) Zertifikatslehrgang CSR-Manager (IHK) Führungskräfte-Training Praktische Unternehmensverantwortung Nachhaltig erfolgreich Qualifizierungsprogramm für Bayern: "Fit für den NAP" - Global Handeln mit Verantwortung Stellungnahmen z.b. zur Berichtspflicht und zum NAP Wirtschaft und Menschenrechte DIHK- und BIHK-Arbeitskreise B20-AG Verantwort. t Wirtschaften Open SDG-Club Aktiver Global Compact Partner DNK-Kooperationspartner BNE-Beirat und Netzwerk-Partner Berufl. Bildung Beirat CSR-Netzwerk Stadt Nürnberg 12
13 Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) Bildung ein Nachhaltigkeitsziel und der Weg zu den Zielen SDG 4: Inklusive, gerechte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten des lebenslangen Lernens für alle fördern Bildung ist ein Menschenrecht ht SDG 4.7:...bis 2030 sicherstellen, dass alle Lernenden die für nachhaltige Entwicklung notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben, u.a. durch Bildung für nachhaltige Entwicklung, für nachhaltige Lebensweise, für Menschenrechte, ht für Gleichberechtigung der Geschlechter, durch Förderung einer Kultur des Friedens und der Gewaltfreiheit, durch Weltbürgerschaftsbildung und Wertschätzung kultureller Vielfalt und durch den Beitrag der Kultur zu nachhaltiger Entwicklung. 13
14 Bildung für nachhaltige Entwicklung Weltaktionsprogramm BNE Weltaktionsprogramm BNE (150 Staaten) verabschiedet im November 2014 Das Weltaktionsprogramm wird von der UNESCO koordiniert und ist die offizielle Nachfolgeagenda der UN Dekade BNE. Handlungsfelder 1. Politische Unterstützung 2. Ganzheitliche Transformation von Lehr- und Lernumgebungen 3. Kompetenzentwicklung bei Lehrenden und Multiplikatoren 4. Stärkung und Mobilisierung der Jugend 5. Förderung nachhaltiger Entwicklung auf lokaler Ebene SDG-Tagung Stadt Nürnberg Markus Lötzsch und Jochen Raschke 14
15 Bildung für nachhaltige Entwicklung Nationaler Aktionsplan BNE Die Bundesregierung g beteiligt sich am Weltaktionsprogramm Federführendes Ressort ist das BMBF Nationale Plattform BNE verabschiedet Juni Ziele und 349 Handlungsempfehlungen Frühkindliche Bildung Schule Berufliche Bildung Hochschule Non-formales/informelles Lernen / Jugend Kommunen SDG-Tagung Stadt Nürnberg Markus Lötzsch und Jochen Raschke 15
16 Nachhaltige Organisationsentwicklung t i CSR-Manager (IHK) CSR-Manager age (IHK) ein Konzeptstandard der IHK Nürnberg für Mittelfranken Von den Werten zum Handeln Gesellschaftliche Verantwortung im Unternehmen nachhaltig umsetzen Zertifikatslehrgang CSR-Manager (IHK) Seit 2013 Zertifikatslehrgänge in Nürnberg Erfahrungen und Entwicklungen durch 8 Kurse mit 106 Absolventen aus D, CH, L, FL
17 Gesellschaftliche h Verantwortung t ein Mannschaftssport t CSR-Management im Fußball Kooperation mit der DFL-Stiftung CSR-MANAGER (IHK) IM FUSSBALLMANAGEMENT 22 Vereine und Organisationen aus der Fußball- Bundesliga beim CSR-Manager 17
18 Bildung für Nachhaltige Entwicklung - SDG-Bildungswettbewerb b Ausgezeichnet durch den Rat für Nachhaltige Entwicklung 18
19 Nachhaltigkeitstraining it t i i für Fach- und Führungskräfte Praktische Unternehmensverantwortung - Nachhaltig erfolgreich! 19
20 Verantwortung t übernehmen Handeln Berichten Erster Bericht nach Global Compact Standard (CoE)
21 Kernthemen und Handlungsfelder ld Strategie (Organisationsführung) Status Quo Viele, diverse Aktivitäten im Bereich nachhaltige Entwicklung (Querschnittsthemen) Viele Themen werden intern nicht im Kontext CSR wahrgenommen Weitere Maßnahmen Strategischer, systematischer Entwicklungsprozess Identifizierung der wesentlichen Themen (Wesentlichkeitsmatrix) Festlegung g von konkreten qualitativen und quantitativen Zielen Wertschöpfungsketten und Aspekte der Nachhaltigkeit sowie Probleme in diesem Kontext kennen Lieferantenbefragungen Abgabe einer Entsprechenserklärung nach DNK SDG-Tagung Stadt Nürnberg Markus Lötzsch und Jochen Raschke 21
22 Kernthemen und Handlungsfelder ld Prozessmanagement (Organisationsführung) Status Quo (Auswahl) Qualitätsmanagement Ehrenkodex Compliance-Beauftragter, Compliance-Hotline und -Schulungen für Mitarbeiter Mitarbeiterbefragung, Teilnehmerbefragung, Teilnahme an Umfragen von Emnid Vertragslaufzettel, Beschaffungsrichtlinie, Risikomanagement, ik Projektmanagement, internes Kontrollsystem Weitere Maßnahmen Zusammenfassung der Regeln und Prozesse im Bezug auf Nachhaltigkeit Beteiligung von Anspruchsgruppen, auch NGOs Überarbeitung b / Entwicklung von Einkaufsregelungen soweit im Rahmen Beschaffung möglich SDG-Tagung Stadt Nürnberg Markus Lötzsch und Jochen Raschke 22
23 Kernthemen und Handlungsfelder ld Menschenrechte Status Quo Beitritt zum UN Global Compact und Anerkennung der 10 Prinzipien Beteiligung an der Entwicklung des NAP Wirtschaft und Menschenrechte Einbeziehung der Grundsätze des Ehrbaren Kaufmanns und des UN Global Compact in Verträge, die von der IHK Nürnberg gestellt werden Weitere Maßnahmen Überprüfung der Lieferketten (Due Diligence) Schulung der Mitarbeiter und Lieferanten in Bezug auf Menschenrechtsaspekte bei der Beschaffung / in der Lieferkette SDG-Tagung Stadt Nürnberg Markus Lötzsch und Jochen Raschke 23
24 Kernthemen und Handlungsfelder ld Arbeitspraktiken Status Quo (Auswahl) Weitere Maßnahmen ganzheitliche Personalentwicklung Schulung für neue Mitarbeiter unter fachliche Weiterbildungen/Coaching anderem zu Werten, Markenkern, flexible Arbeitszeiten/HomeOffice Prozessen usw. in der IHK Betriebliches Gesundheits- und Eingliederungsmanagement Mitarbeiterbefragung/ Vorschlagswesen Führungswerkstatt und -verständnis Einführungswoche für neue Azubis Gefährdungsbeurteilung Unterstützung ehrenamtlichen Engagements (Social Days) / Corporate Volunteering SDG-Tagung Stadt Nürnberg Markus Lötzsch und Jochen Raschke 24
25 Kernthemen und Handlungsfelder ld Umwelt Status Quo (Auswahl) Weitere Maßnahmen Umwelt- und Energiemanagementsystem EMAS / Zertifizierung Ressourcenverbrauch (Papier, Strom, nachhaltige Beschaffung Planung IHK-Neubau mit hohen h Wasser ) messen und reduzieren Energie-Standards Bewusstseinsbildung, Schulung intern Nutzung ÖPNV bei Dienstreisen / und extern Firmen-Abo für Mitarbeiter i Nutzung von ÖPNV bei Anreise zu Carsharing (Scouter) IHK-Veranstaltungen fördern ökologischere Beschaffung Angebot von Webinaren (Recyclingpapier, Green IT ) Aktion Mit dem Rad zur Arbeit Umweltzirkel Prozess-Digitalisierung SDG-Tagung Stadt Nürnberg Markus Lötzsch und Jochen Raschke 25
26 Kernthemen und Handlungsfelder ld Faire Geschäftspraktiken Status Quo (Auswahl) Weitere Maßnahmen Compliance-Beauftragter, -Hotline und ggf. Überarbeitung / Einführung -Schulungen für Mitarbeiter Einkaufsbedingungen im Hinblick auf Ehrenkodex und Ehrenkomitee Nachhaltigkeitsaspekte Beschaffungs-, Zuwendungs-, Information / Schulungen für Geschenkerichtlinie Mitgliedsunternehmen, Kunden Rechnungsprüfung Lieferanten in diesem Bereich Internes Kontrollsystem ausbauen Datenschutzvereinbarungen Darstellung des Gesamtinteresses der Unternehmen aus Mittelfranken gegenüber Gesetzgeber und Politik (gesetzlicher Auftrag) Kundenservice als erster Ansprechpartner SDG-Tagung Stadt Nürnberg Markus Lötzsch und Jochen Raschke 26
27 Faire Geschäftspraktiken Ehrenkodex zur Selbstverpflichtung von Haupt- und Ehrenamt Orientierung für ethisch und rechtlich korrektes Verhalten und eigenverantwortliches Handeln aller SDG-Tagung Stadt Nürnberg Markus Lötzsch und Jochen Raschke 27
28 Faire Geschäftspraktiken Compliance-Hotline unabhängige und vertrauliche Anlaufstelle Die eingerichtete IHK Compliance Hotline dient der Entgegennahme g von Hinweisen über Verstöße gegen diesen Ehrenkodex und steht Mitarbeitern, aber auch externen Hinweisgebern offen SDG-Tagung Stadt Nürnberg Markus Lötzsch und Jochen Raschke 28
29 Faire Geschäftspraktiken Richtlinie zur verantwortungsvollen Beschaffung 29
30 Verantwortung t übernehmen Handeln Berichten Berichten bedeutet Identifizieren, Strukturieren und Organisieren Zweiter UN Global Compact Bericht Communication on Engagement (CoE) Berichtszeitraum 7/2015 bis 7/2017 Nach dem Bericht ist vor dem Bericht! 30
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