Konjunktur und Finanzmärkte Ausblick Januar 2015 Dr. Michael Holstein, Abteilungsleiter Volkswirtschaft im Research der DZ BANK AG

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1 Konjunktur und Finanzmärkte Ausblick 215 Januar 215 Dr. Michael Holstein, Abteilungsleiter Volkswirtschaft im Research der DZ BANK AG

2 Seite 2 Agenda Jahr 214 im Rückspiegel: Schwieriger als erwartet Aktuelle Themen: Ölpreis zeitweise im freien Fall, Griechenland-Krise zieht Eurokurs nach unten Schweizer Franken wird freigegeben Ausblick 215: Konjunktur und Finanzmärkte

3 Seite 3 Jahr 214 im Rückspiegel: Schwieriger als erwartet 214 wird als ein Jahr in Erinnerung bleiben, das anders verlaufen ist, als wir uns das zu Silvester vor einem Jahr vorstellen konnten. Neujahrsansprache der Bundeskanzlerin Russland-Ukraine-Konflikt Vormarsch der Terrororganisation IS in Syrien und Irak Ebola-Epidemie in Westafrika

4 Seite 4 Wachstumserwartungen sinken im Jahresverlauf 214 2,5 2, 1,5 1,,5 Prognosen: Deutsches BIP-Wachstum 214 im Jahresverlauf Consensus DZ BANK Neben der Russland-Ukraine-Krise war die schwache EWU-Konjunktur ein weiterer Belastungsfaktor insbesondere die andauernden Probleme in Frankreich und Italien. Während die Baukonjunktur vom günstigen Finanzierungsumfeld profitierte, fielen die Ausrüstungsinvestitionen der Unternehmen 214 enttäuschend aus. Der Private Konsum war dank der guten Arbeitsmarktentwicklung und der niedrigen Inflationsrate ein Stützpfeiler für die deutsche Wirtschaft., Jan. 14 Mrz. 14 Mai. 14 Jul. 14 Sep. 14 Nov. 14

5 Seite 5 Agenda Jahr 214 im Rückspiegel: Schwieriger als erwartet Aktuelle Themen: Ölpreis zeitweise im freien Fall, Griechenland-Krise zieht Eurokurs nach unten, Schweizer Franken wird freigegeben Ausblick 215: Konjunktur und Finanzmärkte

6 Seite 6 Rückenwind für die Konjunktur Ölpreis und Euro stützen das Wirtschaftswachstum Rohölpreis (Brent, USD/Barrel) Rohölpreis (Brent, USD/Barrel) Wechselkurs (USD/EUR) 1,55 1,5 1,45 1,4 1,35 1,3 1,25 1,2 1,15 US Dollar / Euro 1, Quellen: Bloomberg, DZ BANK

7 Seite 7 Wie geht es weiter mit den griechischen Schulden? Peripherie reagierte nur kurz auf die Krise Spreads vs. Bunds in Basispunkten Griechenlands Schuldenstruktur in Mrd. Euro J Spread POR 1J Spread ITA 1J Spread GRE 1J Spread SPA GTB (Bills); CBE/Cbe 13,2 andere ; 1,3 (EZB +EIB); GGBs (PSI 19,2 and andere); 44, Greece (int. Bonds); 2,5 318 Mrd Hilfskredite (bilateral + EFSF); 237, GRE und POR: linke Achse; ITA und SPA: rechte Achse

8 Seite 8 Schweizer Franken: Notenbank gibt die Kursgrenze auf 1,25 1,2 1,15 Kursverlauf SFR/EUR am 15./ ,1 1,5 1,,95,9,85,

9 Seite 9 Agenda Jahr 214 im Rückspiegel: Schwieriger als erwartet Aktuelle Themen: Ölpreis zeitweise im freien Fall, Griechenland-Krise zieht Eurokurs nach unten Schweizer Franken wird freigegeben Ausblick 215: Konjunktur und Finanzmärkte

10 Globales Wachstum bleibt stabil Seite 1 Bruttoinlandsprodukt (% gegenüber Vorjahr) 9 214p Welt USA Japan China EWU GER

11 Reformen bleiben weiter notwendig Probleme in Frankreich und Italien deutlich sichtbar Seite 11 Wettbewerbsfähigkeit, gemessen anhand der Lohnstückkosten (1999 = 1) Deutschland Frankreich Italien Spanien Portugal Griechenland Quelle: EU-Kommission

12 Konjunkturausblick Europa Wachstumsunterschiede zwischen Kern und Peripherie nivellieren sich Seite 12 Bruttoinlandsprodukt (% gegenüber Vorjahr) p 215p 216p IE GR ES DE PT NL BE EMU AT FI FR IT

13 Seite 13 Ausblick: Einflussfaktoren auf die Konjunktur 215 Deutschland BIP-Wachstum 3,7 4,1 3,3 3,6,7 1, 1,5 1,3,4,1-5, Globales Wachstum steigt 214/215 leicht von 3,25% (214) auf rund 3,75% EWU-Konjunktur erholt sich allmählich aus der Rezession aber andauernde Probleme in Frankreich und Italien Internationale Geldpolitik bleibt noch für längere Zeit extrem expansiv Niedrige Zinsen förderlich für Investitionsausgaben (Bau und Ausrüstungen) vorerst aber Belastung durch intern. Krisen Gute Arbeitsmarktlage stützt die Konsumnachfrage BIP-Wachstum steigt nach zwei schwachen Jahren 214 auf 1,5%, 215 dann 1,3% 215: Belastung durch Wirtschaftspolitik, internationales Umfeld verbessert

14 Deutschland: Verbraucher bleiben optimistisch Stabiler Arbeitsmarkt stützt die Konsumnachfrage 3,5 Prognose 215 Seite 14 Beschäftigung +27k (+,6%) Arbeitslosigkeit leicht rückläufig (6,6%) 6 3, 2,5 2, 1,5 1,,5, 5 Konsum: 4 robust +1,5% ,5-1, Beschäftigung sv.pfl. Beschäftigung GfK - Einkommenserwartungen (re.) Beschäftigung in % gg. Vorjahr, linke Achse; Einkommenserwartung, Saldo, rechte Achse

15 Seite 15 Lohnentwicklung spricht gegen Deflationsgefahren Höhere Lohndynamik 215 nicht nur durch Mindestlohn 3,5 J/J in % 3, 2,5 2, 1,5 1,,5, -,5 DE HVPI-Inflationsrate Tarifliche Monatslöhne Nominallöhne je Beschäftigten Nominallöhne je Beschäftigten: Nominal compensation per employee: total economy (Quelle: EU-Komm.)

16 Seite 16 Deutsche Konjunktur: Prognose 215 Erholung ohne großen Schwung Deflation ist aber kein Thema DEUTSCHLAND KONJUNKTURPROGNOSE BRUTTOINLANDSPRODUKT*,4,1 1,5 1,3 Inflationsrate (HVPI)* 2,1 1,6,8,9 Arbeitslosenquote 6,8 6,9 6,7 6,6 *) in Prozent gegenüber Vorjahr

17 Seite 17 Was bedeutet das für die Finanzmärkte?

18 Leitzinsen weltweit stark gefallen und sollten niedrig bleiben Seite 18 BIP-gewichtete Mittelwerte 7 6 Welt G2 G

19 Seite 19 QE macht s möglich: Spreads zurück auf Niveaus von 29 Spreads 1J. Staatsanleihen zu Bunds 16 Spanien 14 Italien 12 Irland 1 Portugal

20 Notenbankzinsen bleiben zunächst niedrig Seite Leitzins USA Fed-Leitzins DZ Prognose Kapitalmarkt USA Rendite 1J USTs 1 DZ Prognose Rendite 1J Bund EZB Leitzins DZ Prognose DZ Prognose Quelle: Bloomberg, eigene Darstellung Leitzins EZB Kapitalmarkt EWU

21 Seite 21 Aktienmärkte haben kaum noch Potenzial Europa bleibt erste Wahl, DAX handelt zunächst in Bandbreite Kursprognose bis Ende Euro Stoxx 5 (links) DAX (rechts) DAX Prognose Euro Stoxx 5 Prognose Prognosen DAX: ES 5: Quelle: Datastream, DZ BANK

22 Seite 22 EUR-USD: Auch mittelfristig schwächer Euro leidet unter Griechenland Krise US-Dollar je Euro 1,5 1,45 1,4 1,35 1,3 1,25 1,2 1,15 1,1 1/1 1/11 1/12 1/13 1/14 1/15 EUR-USD Prognose DZ BANK Research

23 Fünf Thesen für 215 Seite Deutsches BIP-Wachstum bei 1,3% Arbeitsmarkt koppelt sich von Konjunktur teilweise ab 2. Deflation ist in Deutschland kein Thema Inflation bleibt aber trotz Mindestlohn sehr niedrig 3. EZB steigt in Staatsanleihenkauf ein, Fed könnte Zinswende verschieben Renditen verharren nahe der Allzeittiefs 4. Euro bleibt schwach, Ölpreis bleibt länger niedrig USD/EUR wird Parität jedoch nicht erreichen 5. Aktienmärkte fundamental nicht günstig, Sonderkonjunktur könnte helfen DAX dürfte volatiler werden, Kursziel: 9.5 Punkte bis Ende 215

24 Seite 24

25 Impressum und Disclaimer Seite 25 Impressum Herausgeber: DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Platz der Republik, 6265 Frankfurt am Main Vorstand: Wolfgang Kirsch (Vorsitzender), Lars Hille, Wolfgang Köhler, Albrecht Merz, Dr. Cornelius Riese, Thomas Ullrich, Frank Westhoff, Stefan Zeidler Verantwortlich: Stefan Bielmeier, Leiter Research und Volkswirtschaft Verantwortlich: Dr. Michael Holstein, Leiter Volkswirtschaft, Tel.: , DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main 214 Nachdruck und Vervielfältigung nur mit Genehmigung der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Disclaimer Dieses Dokument dient ausschließlich Informationszwecken. Dieses Dokument ist durch die DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank ( DZ BANK ) erstellt und zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Dieses Dokument richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und / oder Gesellschaftssitz und / oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Dieses Dokument darf im Ausland nur in Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden, und Personen, die in den Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Dieses Dokument stellt weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die DZ BANK ist insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Dieses Dokument ist keine Finanzanalyse. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Verfassers des Dokuments und stimmen nicht notwendigerweise mit denen dritter Parteien überein. Die DZ BANK hat die Informationen, auf die sich das Dokument stützt, aus als zuverlässig erachteten Quellen übernommen, ohne jedoch alle diese Informationen selbst zu verifizieren. Dementsprechend gibt die DZ BANK keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit der hierin enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Die DZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und / oder Verwendung dieses Dokuments verursacht werden und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments im Zusammenhang stehen. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgespräches sowie Prospekts oder Informationsmemorandums erfolgen und auf keinen Fall auf der Grundlage dieses Dokuments. Unsere Empfehlungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Da Trading-Empfehlungen stark auf kurzfristigen technischen Aspekten basieren, können sie auch im Widerspruch zu anderen Aussagen mit Empfehlungscharakter der DZ BANK stehen. Die Empfehlungen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass das Dokument geändert wurde.

26 BACKUP Januar 215 Dr. Michael Holstein, Abteilungsleiter Volkswirtschaft im Research der DZ BANK AG

27 Seite 27 Mittelstandsumfrage: Ukrainekrise bleibt nicht ohne Folgen Mehr als ein Viertel der Mittelständler sieht sich betroffen Betroffen von der Ukraine-Krise (in Prozent) Etwas betroffen Stark betroffen Nicht betroffen Insgesamt Baugewerbe Handel Ernährung/ Tabak Elektro Metall/Stahl/ Kfz/MBau Chemie/ Kunststoff Dienstleistungen Agrarwirtschaft Umsatz: < 5Mio 5 bis <25Mio 25 bis <5Mio In Prozent >5Mio Fast ein Viertel der Mittelständler sind von Ukraine-Krise oder Sanktionen gegen Russland etwas betroffen, knapp 4% sind stark betroffen. Getroffen werden insbesondere die größeren Unternehmen. In der Agrarwirtschaft spürt rund die Hälfte die indirekten Auswirkungen des russischen Importstopps für Lebensmittel.

28 Seite 28 Deutsche Wirtschaft profitiert durch billigeres Öl Deutsche Öleinfuhr 213/214: Monatliche Volumina und Werte Öleinfuhr: Mehrbelastungen bzw. Einsparungen in der deutschen Ölrechnung ,3% -,1% 18,9 98, Jan 13 Mrz 13 in Mio. Tonnen (links) Mai 13 Jul 13 Sep 13 Nov 13 Jan 14 Mrz 14 in Mrd. Euro (rechts) Mai 14 Jul 14 Sep 14 Nov ,3% Veränd. Ölrechnung in Mrd. Euro (bzw. % des BIP) Ölpreis (USD/bl., rechts) -,7%

29 Seite 29 Immobilienmarkt in Deutschland (Wohnen) Preisanstieg hält an, Boom in den Großstädten klingt aber ab Immobilienpreise steigen 214 etwas langsamer Preise J/J in % Fertigstellungen steigen 214 in Richtung 3. Wohneinheiten in Tausend J/J in % (links) Index (rechts) Fertigstellungen Baugenehmigungen e 95 9 Preisindex 1996 = 1 Preisboom in den Metropolen lässt spürbar nach Preise J/J in % B D F HH K M S Durchschnitt Q3 Hypothekenvergabe legt weiter mit rund 2% zu Veränderung J/J in % Veränderung J/J in % (links) 85-3 Darlehen zum Hauskauf (rechts) Mrd. Euro

30 Leitzinssenkungen wurden unterstützt durch quantitative Maßnahmen Seite 3 Bilanzsumme der Notenbanken in % des BIP Fed BoE EZB BoJ

31 Hohe Bewertung des US-Aktienmarktes Wie hoch ist die Aussagekraft? Seite 31 Shiller-KGV liegt um 66% über dem Mittelwert KGV1 (Graham/Shiller) Mittelwert 2 KGV Quelle:Yale University

32 Gold: Gegenwind bleibt bestehen Seite 32 DZ BANK 12M-Prognose: 1.1 USD/Unze Der von uns erwartete Renditeanstieg der zehnjährigen US-Staatsanleihen und die sich infolgedessen weiter verfestigende US-Dollar-Stärke sind gold-negativ Risiken für unsere negative Goldpreisprognose wären (a) eine geopolitische Eskalation (z.b. im Irak oder in der Ukraine), (b) geopolitische Irritationen (z.b. infolge gescheiterter Verhandlungen über das iranische Nuklear-Programm) oder (c) eine scharfe Aktienmarktkorrektur. Ungeachtet des bewölkten Ausblicks, gilt es diverse tendenziell Goldpreis treibende Risikofaktoren, wie die Russland-Turbulenzen und die Unsicherheiten um die politische Zukunft Griechenlands im Auge zu behalten. Quellen: Bloomberg, DZ BANK, Eigene Berechnungen

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