Newsletter Erweiterung des elektronischen Lieferscheins. GLN für Bestellungen. Gruppieren von Lieferanten.

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1 Newsletter Erweiterung des elektronischen Lieferscheins Um eine bessere Zuordnung der elektronischen Lieferscheine zu erzielen, wird zukünftig die Kundennummer die in den Lieferantenstammdaten, unter dem Reiter Kunden-Nr./Lieferdaten im Feld Kundennummer eingetragen wurde, bei der Lieferscheinart EDI96A, nach dem Segment RFF-IT, eingetragen. GLN für Bestellungen Da viele Lieferanten eine eigene adresse und GLN-Nummer für Bestellungen benutzen, kann in den Lieferantenstammdaten, unter B2B, im Rahmen Bestellungen, eine zusätzliche -Adresse und Bestell-GLN hinterlegt werden, die in Folge für die elektronische Bestellungen herangezogen wird. Gruppieren von Lieferanten Ab sofort können Lieferanten mit Hilfe von Lieferantengruppen noch genauer unterteilt werden. Dies erfolgt in den Lieferantenstammdaten Stammdaten unter Gruppen. Hier können Gruppen, wie beispielsweise Housekeeping, Technik, Küche, angelegt werden. Eine Zuweisung von mehreren Gruppen zu einem Lieferanten ist möglich. In der Lieferantenliste werden Ihnen die zugewiesenen Gruppen, in der Spalte Gruppe ausgewiesen, wenn die Auswahl Gruppen anzeigen aktiviert wurde. Die Lieferantenliste kann über der Kontextsuche auch nach diesen Gruppen sortiert und eingeschränkt werden. Rabatte anzeigen Wurde ein Artikelrabatt oder Warengruppenrabatt beim Lieferanten hinterlegt, werden diese Informationen auch im Bestellwesen ausgewiesen. Wenn Sie eine Bestellung erzeugen, haben Sie in der Maske Bestellvorschlag bearbeiten die Möglichkeit Informationen zu markierten Artikel aufzurufen. Hier werden Ihnen nun auch der Preis mit Rabatt sowie der Preis mit Rabatt bezogen auf den Einkaufsartikel ausgewiesen. Erweiterung beim Anlegen eines Kassen-Artikels Für Schnittstellen zu Matrix Kassen wird beim Anlegen von Kassenartikeln die eingegebene Zeichenanzahl, in Form eines Tiptextes, ausgewiesen. Wählen Sie dazu in der Verkaufsartikel- Stammdatenmaske die Schaltfläche Kassen-Artikel. Bei Eingaben die im Rahmen zusätzliche Artikeltexte gemacht werden, wird die eingegebene Zeichenanzahl in Form eines Tiptextes angezeigt. Anpassung der Sublageranforderungen In der Sublagerverwaltung, im Reiter Transaktionen des Sublagers, können Transaktionen gezielt über die Kontextsuche aufgerufen werden. Die Transaktionen können über die Auswahl einer Buchungsart, im Kombinationsfeld, gefiltert aufgerufen werden. Standardmäßig werden die Warenbewegungen ab sofort nach absteigendem Lieferdatum sortiert.

2 Zusatzinformationen für Einkaufs- und Verkaufsartikel In der Detailmaske eines Einkaufsartikels, können neben den Allergene/Inhaltsstoffe/QM-Faktoren noch zusätzliche Kriterien, wie beispielsweise tierische Zusatzstoffe, biologisch oder Fair Trade, zugewiesen werden. Diese Zusatz-Informationen definieren Sie in den Stammdaten Grund Stammdaten im Reiter Allergene/Inhaltsstoffe/Zusatz-Info unter Zusatz-Informationen in der oberen Tabelle Zusatz-Informationen. Es können beliebig viele Zusatzinformationen inklusive eines Codes hinterlegt werden. In der Tabelle Berechnungen können In der Tabelle Berechnungen können Zusatzinformationen (max. 10) für den Verkaufsartikel angelegt werden. In der Spalte Bezeichnung hinterlegen Sie die gewünschte Bezeichnung (z.b.: Tipp des Küchenchefs, Fair Trade etc.). In der Spalte Zusatzinformation können Sie der Zusatzinformation des Verkaufsartikels eine Einkaufsartikel-Zusatzinformation zuweisen. Verkaufsartikel-Zusatzinformationen, für die hier keine Zuweisung getroffen wird, können dem Verkaufsartikel manuell in den Stammdaten zugewiesen werden. Verkaufsartikel-Zusatzinformationen die mit Einkaufsartikel-Zusatzinformationen verknüpft wurden, können nicht manuell zugewiesen werden. Hier erfolgt die Zuweisung anhand von Berechnungen über die Einkaufsartikel. Im Feld Art legen Sie die Berechnungsart bzw. Zuweisungsart fest. Zur Verfügung stehen WES kleiner als, WES größer als, Gewicht kleiner als, Gewicht größer, enthalten und nicht enthalten. In der Spalte Wert (%) hinterlegen Sie die Richtwerte die für die Berechnung (WES kleiner als, WES größer als, Gewicht kleiner als, Gewicht größer) herangezogen werden sollen. Außerdem kann den Verkaufsartikelzusatzinformationen ein Logo hinterlegt werden. Werden Richtwerte für Verkaufsartikel-Zusatzinformationen, die anhand von Berechnungen über den Einkaufsartikel ermittelt werden, geändert haben Sie die Möglichkeit diese über Extras Administration Zusatzinformationen der Verkaufsartikel neu zu berechnen lassen. In der Menüplanung werden die hinterlegten Zusatzkriterien der Verkaufsartikel in der Artikelauswahl angezeigt. Über die Kontextsuche, indem Sie in den jeweiligen Zusatzkriterien-Spalten eine 1 hinterlegen, kann die Artikelauswahl entsprechend eingegrenzt werden. Über Berichte Stammdaten Verkaufsartikel Rezeptur, sowie im Menüplanausdruck, werden die Verkaufsartikel-Zusatzinformationen ausgewiesen. Erweiterte Speisekarte Zukünftig können Allergene und Inhaltsstoffe im Speisekartenausdruck mitausgewiesen werden. Voraussetzung hierfür ist, dass die Allergene/Inhaltsstoffe/QM-Faktoren beim Einkaufsartikel gepflegt wurden. Den Speisekartenausdruck rufen Sie über Berichte Stammdaten Speisekarte auf. Im Rahmen Inhaltsstoffe legen Sie fest welche Informationen ausgewiesen werden sollen. Die Auswahl Codes drucken greift nur dann, wenn in den Grundstammdaten, im Reiter Allergene/Inhaltstoffe, in der Spalte Sort. Daten hinterlegt wurden. Für diesen Ausdruck muss die Vorlage SpeisekarteIHS ausgewählt werden. Kartenausdruck für Produktionsartikel und Verkaufsartikel Für Buffets können ab sofort Karten ausgedruckt werden. Am Ausdruck können Inhaltsstoffen, Allergenen, Energiedichte und Nährwerte mitausgewiesen werden. Die Daten für den Ausdruck kommen aus der Menüverwaltung. Für Verkaufsartikel können hierbei die Komponenten der ersten Rezepturebene herangezogen werden. Beim Ausdruck von Produktionsartikel-Rezepturen und Verkaufsartikel-Rezepturen der ersten Ebene werden die Nährwerte je 100g ausgewiesen.

3 Der Ausdruck steht sowohl in Listenform, als auch in Form von Karten zur Verfügung. Unter Berichte Stammdaten Produktionsartikel Rezepturen und Verkaufsartikel Rezepturen rufen Sie die entsprechenden Ausdrucke auf. Einkaufsartikel überprüft Nachdem Sie einem Einkaufsartikel Allergene, Inhaltsstoffe, QM-Faktoren oder Zusatz-Informationen hinterlegt haben, können Sie hinterlegen dass diese bearbeitet bzw. kontrolliert wurden. Setzen Sie hierfür die entsprechenden Häkchen in der Einkaufsartikel-Detailmaske. Nicht kontrollierte Einkaufsartikel werden in der Rezepturüberprüfungsmaske angezeigt. Erweiterung Bestellwesen Ab sofort werden für editierte Bestellungen neue Bestellnummern generiert. Wird eine bereits gebuchte Bestellung ausgewählt und über markierten Bestellvorschlag editieren bearbeitet und neu abgespeichert erzeugt KOST automatisch eine neue Bestellnummer. Bestellungen können von nun an auch in der Maske Bestellungen bearbeiten und buchen, über die Schaltfläche markierten Bestellvorschlag drucken, ausgedruckt werden. Sondersteuer für Bestell- und Lagerartikel Jedem Bestell- und Lagerartikel kann, in der Spalte MWST, ein eigener Steuersatz hinterlegt werden. Die Steuer wählen Sie über das Dropdownfeld aus. Zur Auswahl stehen jene Steuersätze, die in den Stammdaten unter Wareneingangssparte gepflegt wurden. Wird beim Bestell- und Lagerartikel keine Steuer hinterlegt, wird der Steuersatz von der zugewiesenen Einkaufswarengruppe des Einkaufsartikels herangezogen. Bei der Mehrbetriebsverwaltung, werden die MwSt.-Sätze die zentral bei den Bestell- und Lagerartikeln hinterlegt wurden, in die lokalen Datenbanken übernommen. Erweiterung der Ausschreibung Zukünftig haben Sie die Möglichkeit die Mengenberechnung in der Ausschreibung, auf einzelne Kostenstellen zu beschränken. Die Kostenstellenauswahl treffen Sie im Ausschreibungsmodul, im Reiter Allgemein. Mit der Option Gesamt werden alle Kostenstellen inklusive Hauptlager für die Mengenberechnung herangezogen. Mit der Option alle Kostenstellen wird das Hauptlager von der Berechnung ausgenommen. Neue Mengenvorgabemaske in der Menüverwaltung Zukünftig haben Sie die Möglichkeit Bestellungen, über den Wochenmenüplan, unter Berücksichtigung des vorhandenen Lagerbestandes und den Vorlauftagen, aus einer Maske heraus zu erzeugen. Es kann das Produktionsdatum hinterlegt werden. Artikel, die für unterschiedliche Produktionstage benötigt werden, können in der Bestellung zusammengefasst werden. Diese Funktionen stehen zur Verfügung, wenn Sie in den Grundeinstellungen 2, im Reiter Einstellungen, die Auswahl Bestellung aus Menüvorschau aktivieren. Die Dispatch-Maske wird in der Menüverwaltung über die Schaltfläche Mengenvorgabe, Produktionsplan und Verkauf aufgerufen. Hier machen Sie den Forecast auf Ihren Menüplan und tragen die erwarteten Mengen ein. In Folge markieren Sie die einzelnen Komponenten und betätigen die Schaltfläche Bestellliste für markierte Komponenten erzeugen.

4 - Produktions- und Lieferdaten für einzelne Komponenten können gesetzt werden. - Es ist möglich gleiche Artikel, die in unterschiedlichen Komponenten vorkommen, zusammenzufassen - Aktuelle Lagerbestände können eingeblendet werden. - Komponentengenaue Mengeninformationen für Artikel stehen zur Verfügung. - Artikelinformationen inklusive Bilder, Spezifikationen, Lieferanten und Preisen können aufgerufen werden. - Die Eingaben können vom System automatisch, in definierten Intervallen, gespeichert werden. Benutzerverwaltung Berechtigungen ausdrucken Einstellungen für die einzelnen Benutzergruppen in der Benutzerverwaltung können ausgedruckt werden.

5 Mehrbetriebsverwaltung Bestell- und Lagerartikel Bestell- und Lagerartikel, die bereits bestellt oder für die ein Wareneingang gebucht wurde, werden in der Einkaufsartikel-Detailmaske der lokalen Datenbanken grau hinterlegt. Werden Wareneingänge von lokalen Datenbanken in die Zentrale konsolidiert, so werden die Bestell- und Lagerartikel auch hier ausgegraut. Dies soll vor allem für die Funktionen Scheiden & Heiraten oder den Rezepturwechsel eine Hilfestellung bieten. Neuerung im DBSync Preise können von einzelnen Filialen bzw. lokalen Datenbanken auch selbst gepflegt werden. Hierfür hinterlegen Sie im DBSync, dass Einkaufsartikel-Zukunftspreise aus der Zentrale nicht synchronisiert werden. Außerdem besteht die Möglichkeit Artikel, bei denen ein Rezepturwechsel vorgenommen wurde, von der Synchronisation auszunehmen. Diese Einstellungen treffen Sie in den DBSync- Einstellungen im Reiter Optionen EKA-Zukunftspreise nicht synchronisieren und Rezepturwechsel nicht synchronisieren. Andere Änderungen die von der Zentrale am Einkaufsartikel vorgenommen werden, werden nach wie vor in die lokalen Datenbanken synchronisiert. Sperren von Artikeln in lokalen Datenbanken In der zentralen Datenbank können einzelne Artikel für die lokalen Datenbanken gesperrt werden. Hierfür wählen Sie in den Filialstammdaten die Funktion Liefertage zuweisen. Wählen Sie den Lieferanten und markieren Sie die entsprechenden Artikel, die für die lokalen Betriebe gesperrt werden sollen. In Folge setzen Sie im Reiter Liefertage für die Betriebe den Haken im Auswahlfeld n.a (nicht auswählbar = gesperrt). Die Artikel werden in den lokalen Datenbanken gesperrt und können ab sofort nicht mehr bestellt oder über den Artikelimport importiert werden. Zuweisung von Liefertagen in Zentrale In der zentralen Datenbank, in den Grundeinstellungen 2, im Reiter Stammdaten, steht Ihnen ab sofort die Auswahl Standardtage nicht setzen zur Verfügung. Wird einem Artikel in der zentralen Datenbank ein Lieferant, bei dem Standardliefertage hinterlegt sind, zugewiesen, wird dieser nicht mehr sofort in die lokalen Datenbanken synchronisiert. In den Filialstammdaten über die Schaltfläche Artikel freigeben gelangen Sie in die Maske Einkaufsartikel Liefertage zuweisen. Hier werden die neu angelegten Artikel ausgewiesen. Erst nach der Zuweisung eines Profils oder eines Betriebes, werden die Standardliefertage gesetzt und die Artikel in die lokalen Datenbanken synchronisiert. Kartenbezeichnung aus der Zentrale ändern In der Zentrale können die Kartenbezeichnung der einzelnen Menüpläne geändert und in alle lokalen Betriebe synchronisiert werden: Wählen Sie im Menüplan die Komponente, für die die Kartenbezeichnung geändert werden soll aus und betätigen Sie die Schaltfläche Kartenbez. Ändern. Hinterlegen Sie den Komponenten die neuen Kartenbezeichnungen und legen Sie fest, ob die Komponenten in den lokalen Datenbanken, mit den geänderten Kartenbezeichnungen geführt werden sollen.

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