Die Akzeptanz von Kosten Nutzen Analysen und umweltökonomischen Bewertungen im Verwaltungshandeln
|
|
- Catrin Salzmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der Nutzen von Ökonomie und Ökosystemdienstleistungen für die Naturschutzpraxis April 2012, Bundesamt für Naturschutz, Vilm Die Akzeptanz von Kosten Nutzen Analysen und umweltökonomischen Bewertungen im Verwaltungshandeln Eine empirische Untersuchung im Kontext der EG Wasserrahmenrichtlinie Landschaftsökonomie, TU Berlin
2 Gliederung 1. Einführung 2. Umfragedesign 3. Einstellungen zu ökonomischer Umweltbewertung Ermittlung des Akzeptanzniveaus Erfassung der Einstellungsdimensionen 4. Fazit
3 Hintergrund Steigende Anforderungen an die Integration prozeduraler ökonomischer Verfahren in die umweltpolitische Entscheidungsfindung EG Wasserrahmenrichtlinie (Art. 4): Ausweisung von Ausnahmetatbeständen u.a. aufgrund unverhältnismäßiger Kosten (erfordert Kosten Nutzen Abwägung) EG Meeresstrategie Rahmenrichtlinie (Art. 13): Mitgliedstaaten ( )nehmen vor Einführung jeder neuen Maßnahme Folgenabschätzungen einschließlich Kosten Nutzen Analysen vor. Es stehen eine Reihe etablierter Methoden zur ökonomischen Bewertung von Ökosystemleistungen zur Verfügung Mit umweltökonomischen Bewertungsmethoden kann der monetäre Wert nichtmarktlicher Güter & Dienstleistungen (als Bestandteil von KNA) ermittelt werden Kosten Nutzen Analysen als systematische Herangehensweise zur Identifizierung positiver und negativer Effekte und Abwägung zwischen Alternativen bei der Evaluation von Politiken und Projekten (analytische Funktion) Kosten Nutzen Analysen zur Identifizierung der optimalen Alternative (Entscheidungsregel)
4 Problemstellung Es ist unklar, inwieweit ökonomische Bewertungsmethoden und KNA in der Praxis angewendet und akzeptiert werden, und tatsächlich die Entscheidungsfindung beeinflussen Politisch administrative Entscheidungsträger/innen scheinen den Ergebnissen von KNA und ökonomischer Bewertung wenig Beachtung zu schenken (zumindest in Deutschland) Traditionell sind Projektbewertungen in der Wasserwirtschaft eher kostenorientiert, ohne Berücksichtigung von Umweltkosten und nutzen Ökonomische Bewertungsansätze scheinen nicht akzeptiert zu sein Umsetzungsprozess ökonomischer Anforderungen der WRRL folgt administrativen Traditionen Einschätzung der Unverhältnismäßigkeit (WRRL) basiert nicht auf KNA
5 Potenzielle Erklärungsfaktoren Der Nutzen von Ökonomie und ÖSD für die Naturschutzpraxis, BfN, Vilm, April 2012 Akteure Wissen und Erfahrung beeinflussen Denkmuster Interessenbasierter Ansatz (z.b. kein Interesse an mehr Transparenz) Ideenbasierter Ansatz (z.b. Ablehnung präferenzbasierter Entscheidungen) Faktoren Nationale Politikstile beeinflussen Nutzung von KNA Einsatz von KNA hängt von etablierten Entscheidungsregeln ab Formale institutionelle Kapazitäten und Beschränkungen (Zeit oder Geldmangel) Fokus auf individuelle Perspektive Integration von KNA in politisch administrative Entscheidungen Externe Bedingungen Methodische Grenzen
6 Ziel und Fragestellungen Primäres Ziel: empirische Untersuchung von Einstellungen zur ökonomischen Umweltbewertungsmethoden Hypothesen Der Nutzen von Ökonomie und ÖSD für die Naturschutzpraxis, BfN, Vilm, April 2012 Einstellungen beeinflussen erheblich die Integration von KNA in politischadministrative Entscheidungen Insbesondere in Verwaltungen herrschen negative Einstellungen vor: Entscheidungen werden nach traditionellen Gewohnheiten getroffen, monetäre Werte sind negativ assoziiert Beitrag zur Erklärung der offensichtlichen Skepsis gegenüber ökonomischen Umweltbewertungen Akzeptanz von KNA und ökonomischen Umweltwerten und potenzielle Erklärungsfaktoren vor allem aus administrativer Perspektive bislang empirisch nicht untersucht
7 Umfragedesign Zeitraum: Mitte April bis Mitte Juni 2011 Zielgruppe Primär: Mitarbeiter/innen relevanter Behörden (verantwortlich für Wasserwirtschaft und die Umsetzung der WRRL) auf verschiedenen Verwaltungsebenen (Bund und Länderregierungen) Zusätzlich: wissenschaftliche Institutionen (Umweltökonomie und Wasserwirtschaft); Umweltverbände; Naturschutzbehörden Insgesamt wurden 562 Leute eingeladen an der Online Umfrage per E Mail teilzunehmen; Rücklaufquote 21% (n = 119) Struktur des Fragebogens Behördliche Institution Nicht behördliche Institution 1. Behördliche Entscheidungspraxis 2. Erfahrungen mit Bewertungsstudien 3. Einstellung zu ökonomischer Umweltbewertung 4. Persönliche Merkmale
8 Beschreibung des Samples: Ausbildung und Tätigkeitsbereich Tätigkeitsbereich Behörden (%, n = 76) 20 1 Wasserwirtschaft Grundsätzlich dominieren in der Wasserwirtschaft Ingenieure/innen (60 %); 46 % allein im Bezug auf behördliche Institutionen 4 75 Ökonomie Natur / Umweltschutz Andere
9 Messung der Einstellungen zu ökonomischer Umweltbewertung Einstellungen wurden anhand einer vierstufigen Likert Skala bestimmt Insgesamt 20 Likert Items wurden auf Basis unterschiedlicher Dimensionen gebildet, von welchen angenommen werden kann, dass sie Anwendung und Akzeptanz ökonomischer Bewertungen beeinflussen Praktische Hindernisse, die die Anwendung beschränken könnten (methodische und technische Probleme; institutionelle Einschränkungen; rechtliche Bedenken) Mehr konzeptionelle Aspekte, die eine niedrigere Akzeptanz erklären können (Ablehnung wertbasierter Urteile ( Expertenurteile); moralische Bedenken) Die Items wurden in 4 Blöcken mit je 5 zufällig angeordneten Items dargestellt Teilnehmer/innen gaben Ausmaß ihrer Übereinstimmung oder Nichtübereinstimmung mit den 20 Items an
10 Verwendete Items zur Einstellungsmessung (I) Der Nutzen von Ökonomie und ÖSD für die Naturschutzpraxis, BfN, Vilm, April 2012 Items Dimensionen Zweck von KNA / monetärer Bewertung Die monetäre Umweltbewertung trägt zur verbesserten Wahrnehmung von Umweltgütern bei. Wert Ohne die monetäre Bewertung von Umweltgütern sind Kosten Nutzen Analysen unvollständig. Kosten Nutzen Analysen dienen lediglich der nachträglichen Legitimation von Entscheidungen. Wert / Prozess Die monetäre Umweltbewertung ist ein Beitrag zur partizipativen Planung, da sie die Präferenzen der betroffenen Bevölkerung einbindet. Kosten Nutzen Analysen sind für die Transparenz der Entscheidungsfindung von hoher Bedeutung. Prozess Für die Identifikation von Handlungsoptionen sind monetäre Umweltwerte sinnvoll. Die Abwägung von Kosten und Nutzen erlaubt eine bessere Prioritätensetzung bei verschiedenen Handlungsoptionen. Kosten Nutzen Analysen stellen wichtige Informationen zur Verfügung, die gewässerbezogene Entscheidungen wesentlich beeinflussen sollten. Die Effizienz des Mitteleinsatzes zur Erreichung der gewässerbezogenen Umweltziele kann durch Kosten Nutzen Analysen erhöht werden.
11 Verwendete Items zur Einstellungsmessung (II) Items Dimensionen Hemmnisse von KNA / monetärer Bewertung Die Anwendung von Kosten Nutzen Analysen führt tendenziell zu einem Absinken des Umweltschutzniveaus. Wert Die traditionellen Entscheidungsverfahren berücksichtigen Umweltgüter in gewässerbezogenen Entscheidungen ausreichend. Ökologische Daten und Informationen sind für die gewässerbezogene Entscheidungsfindung wichtiger als die Ergebnisse von Kosten Nutzen Analysen. Kosten Nutzen Analysen sind als Entscheidungshilfe ungeeignet, da sie die Verteilung zwischen Gewinnern und Verlierern nicht berücksichtigen. Die Ergebnisse von Kosten Nutzen Analysen dominieren andere entscheidungsrelevante Informationen und schränken damit die Freiheit des Entscheidungsträgers ein. Die Kommunikation mit Stakeholdern (z.b. Umweltverbänden) wird durch ökonomische Umweltbewertungen erleichtert. Wert / Prozess Prozess Verglichen mit anderen Bewertungsmethoden sind die Ergebnisse monetärer Umweltbewertungen zu unsicher und ungenau. Die Kenntnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Umweltverwaltung reichen nicht aus, um monetäre Umweltbewertungen durchzuführen. Organisation Die Verwaltung hat keine Zeit, um Kosten Nutzen Analysen durchzuführen. Studien zur monetären Bewertung von Umwelteffekten sind zu teuer. Die Einbindung der Ergebnisse monetärer Bewertungsstudien ist mit großen verwaltungsrechtlichen Problemen verbunden.
12 Kosten Nutzen Analysen in der administrativen Entscheidungsfindung Landschaftsökonomie
13 Art der genutzten Informationen zur Einbindung von Umwelteffekten (n=76)
14 Anwendung ökonomischer Bewertungsverfahren in der Entscheidungspraxis (n = 76) Empirische Erkenntnisse unterstreichen die dominierende Rolle von Kostenvergleichsrechnungen Nur 13% der Institutionen benutzen KNA zuzüglich einer monetären Umweltbewertung KNA und Bewertungsstudien primär in traditionellen Anwendungskontexten (z.b. Hochwasserschutzmaßnahmen)
15 Einschätzung der Restriktionen der Nutzung von KNA Befragte wurden gebeten, vordefinierte Kategorien nach ihrer Wichtigkeit zu ordnen Konzeptionelle Probleme werden als besonders wichtig angesehen (ökonomisches Wertkonzept, moralische Bedenken) Eher geringe Priorität erhielten Aussagen, die sich auf die Integrierbarkeit ökonomischer Bewertungsmethoden in den Entscheidungsprozesse beziehen
16 Akzeptanzniveau
17 Einstellungen zu Umweltbewertung: Prozess Dimension Ø1.76 Ø1.75 Ø1.79 Ø2.34 Ø2.35 (n = 119) Items beziehen sich hauptsächlich auf die Regeln der Entscheidungsfindung und die Rolle ökonomischer Bewertung bei politisch administrative Entscheidungen Insgesamt messen die Befragten KNA große Wichtigkeit bezüglich der Prioritätensetzung, Transparenz und Effizienz von Entscheidungsfindung bei
18 Einstellungen zu Umweltbewertung: Wert Dimension Ø1.75 Ø1.76 Ø1.79 Ø2.34 Ø2.35 (n = 119) Items beziehen sich hauptsächlich auf Überzeugungen, Normen und übergreifende Prinzipien der Entscheidungsfindung Hemmnisse in dieser Hinsicht werden meistens als wesentlich betrachtet und sind potenziell verantwortlich für eine negative Wahrnehmung von umweltökonomischen Werten
19 Einstellungen zu Umweltbewertung: Organisationale Dimension Ø1.91 Ø2.67 Ø2.70 Ø2.66 (n = 119) Items beziehen sich hauptsächlich auf Zeit und Geldmangel, Kenntnisse und verwaltungsrechtliche Probleme Mangel an ökonomischen Kenntnissen wird als wichtigstes Hindernis angesehen Andere ressourcenbedingte Bedenken und verwaltungsrechtliche Probleme werden als weniger wichtig wahrgenommen.
20 Erfassung der Einstellungsdimensionen
21 Analyse der Einstellungen mit Hilfe der explorativen Faktorenanalyse Statistische Methode zur Offenlegung von Interkorrelationen zwischen den Items und Erklärung von Antwortmustern durch zugrundeliegende latente Faktoren Tieferen analytischen Einblick und Identifizierung der Erklärungsfaktoren Hypothesenbildung über dimensionale Strukturen innerhalb der vorliegenden Daten basierend auf der empirischer Analyse Spiegeln sich die theoretischen Annahmen in den empirischen Ergebnissen wieder? Statistik Der Nutzen von Ökonomie und ÖSD für die Naturschutzpraxis, BfN, Vilm, April 2012 KMO Messung (0,831) und signifikanter Barlett Test (p<0,001): Eignung der Daten für eine Faktorenanalyse gegeben Anwendung einer Hauptkomponentenanalyse für die Faktorextraktion Einige Variablen konnten nicht hinreichend durch das Modell erklärt werden und wurden deswegen entfernt (Kommunalitäten niedriger als 0.4) Faktorladungen geben Aufschluss über Beziehung zwischen Faktoren und Items (je höher Faktorladung, desto besser wird Item erklärt) Drei Faktoren Lösung: stabilste Ergebnisse
22 Ergebnisse der Faktorenanalyse: Nutzbarkeit Der Nutzen von Ökonomie und ÖSD für die Naturschutzpraxis, BfN, Vilm, April 2012 Items Die traditionellen Entscheidungsverfahren berücksichtigen Umweltgüter in gewässerbezogenen Entscheidungen ausreichend. Die monetäre Umweltbewertung trägt zur verbesserten Wahrnehmung von Umweltgütern bei. Kosten Nutzen Analysen sind für die Transparenz der Entscheidungsfindung von hoher Bedeutung. Für die Identifikation von Handlungsoptionen sind monetäre Umweltwerte sinnvoll. Die monetäre Umweltbewertung ist ein Beitrag zur partizipativen Planung, da sie die Präferenzen der betroffenen Bevölkerung einbindet. Kosten Nutzen Analysen stellen wichtige Informationen zur Verfügung, die gewässerbezogene Entscheidungen wesentlich beeinflussen sollten. Die Effizienz des Mitteleinsatzes zur Erreichung der gewässerbezogenen Umweltziele kann durch Kosten Nutzen Analysen erhöht werden. Kosten Nutzen Analysen dienen lediglich der nachträglichen Legitimation von Entscheidungen. Items, die sich auf die Nutzbarkeit von KNA und monetärer Bewertung in Entscheidungsprozessen beziehen (Fokus auf informatorische / analytische Rolle) Eine analytische Rolle kann anerkannt werden, unabhängig ob monetäre Werte als normatives Entscheidungskriterium oder das ökonomische Wertkonzept akzeptiert werden.
23 Ergebnisse der Faktorenanalyse: Administrative Umsetzbarkeit Items Die Einbindung der Ergebnisse monetärer Bewertungsstudien ist mit großen verwaltungsrechtlichen Problemen verbunden. Die Verwaltung hat keine Zeit, um Kosten Nutzen Analysen durchzuführen. Studien zur monetären Bewertung von Umwelteffekten sind zu teuer. Organisationale Probleme und Ressourcenbeschränkungen Ergebnisse der Faktorenanalyse: Ziele und Interessen Items Die Anwendung von Kosten Nutzen Analysen führt tendenziell zu einem Absinken des Umweltschutzniveaus. Die Ergebnisse von Kosten Nutzen Analysen dominieren andere entscheidungsrelevante Informationen und schränken damit die Freiheit des Entscheidungsträgers ein. Items des dritten Faktors beziehen sich auf grundlegendere Sichtweisen und Interessen von behördlichen Institutionen Befürchtung der Beweislastumkehr und Aushebelung des Vorsorgeprinzips Offenlegung / Transparenz von Entscheidungskriterien
24 Ergebnisse der Faktorenanalyse: Summenwerte n Durchschnitt Std.Abw. Faktor 1 (Nutzbarkeit) Behörde Wissenschaft/NGO Faktor 2 (Administrative Umsetzbarkeit) Behörde Wissenschaft/NGO Faktor 3 (Ziele und Interessen) Behörde Wissenschaft/NGO Insgesamt: Skalenmittelwert 2,85 schwach positive Einstellung (> 2,5) Durchschnitt der Summenwerte: positive Einstellung zu ökonomischer Umweltbewertung Nutzbarkeit > Ziele und Interessen > Administrative Umsetzbarkeit Unterschiede zwischen den Institutionen sind für ersten Faktor signifikant (5% Niveau), für den zweiten und dritten Faktor gibt es keine signifikanten Unterschiede
25 Schlussfolgerungen Studie gibt einen Einblick in Einstellungen zu ökonomischer Umweltbewertung als einen möglichen Erklärungsfaktor für die begrenzte Integration in politischadministrative Entscheidungsfindung Wesentliche Ergebnisse Einstellungen sind generell leicht positiv ( Hypothese) Individuelle Wahrnehmung institutioneller Beschränkungen: formale Restriktionen nicht entscheidend; mangelnde Kenntnisse spielen wichtige Rolle, keine klaren Ergebnisse zur Eignung traditioneller Ansätze Breite Akzeptanz des Beitrags von KNA zur Erhöhung der Transparenz und Effizienz von Entscheidungen Bezüglich der Akzeptanz des Bewertungsansatzes, zugrundeliegenden Überzeugungen und betroffenen Interessen von Entscheidungsträgern: keine eindeutigen Ergebnisse, empirisch schwer fassbar
26 Ausblick 57 % der Befragten sehen bislang keine Änderungen in der Art der Entscheidungsfindung, 72 % der Befragten sehen aber zukünftig eine steigende Relevanz ökonomischer Ansätze Steigende Bedeutung aufgrund Effizienz des Mitteleinsatzes Formale Anforderungen Gestiegenes Bewusstsein Keine Änderungen, weil Mangelnde Ressourcen (Zeit, Geld, Wissen) Zweifel an Methode Akzeptanz Andere Kriterien wichtiger Zweiter WRRL Planungszyklus: Ausnahmetatbestände aufgrund weniger strengen Umweltzielen benötigen umfassendere Bewertungsmethoden Meeresstrategie Rahmenrichtlinie: traditionelle oder umweltorientierte KNA(?)
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Technische Universität Berlin berlin.de
Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken
Outsourcing personalwirtschaftlicher Dienstleistungen in Stadtwerken Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse der Diplomarbeit von cand. rer. pol. Stefanie Findeis geschrieben an der Professur BWL II
MehrKundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft
ERGEBNISDOKUMENTATION Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft Kundenbefragung 2014 Wasser- und Abwasserverband Elsterwerda Erarbeitet als Informations- und Positionspapier für die Verbandsmitglieder
MehrProjektive Verfahren in der. Bewertung aus Sicht der Befragten
Projektive Verfahren in der Online-Marktforschung Bewertung aus Sicht der Befragten Oktober 2012 Problemhintergrund Die Online-Marktforschung ist für ihre schnelle und kostengünstige Abwicklung bekannt
MehrErgebnisbericht Die Akzeptanz der elektronischen Gesundheitskarte
Ergebnisbericht Die Akzeptanz der elektronischen Gesundheitskarte Thomas Gorniok, Diplom Wirtschaftsinformatiker (FH) Prof. Dr. Dieter Litzinger, Professur für Wirtschaftsinformatik an der FOM 1 Einleitung
MehrPolitikverständnis und Wahlalter. Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern
Politikverständnis und Wahlalter Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern Frage: Lässt sich eine Herabsetzung des Wahlalters in Deutschland durch Ergebnisse zum Politikverständnis bei
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrQualitätssicherung durch. Evaluation
Institut für Interkulturelles Management Qualitätssicherung durch Evaluation Ergebnisse der Nachevaluierung: Auslandsvorbereitung & Ausreiseberatung IFIM - Wirkungskontrolle Am Ende eines Trainings beurteilen
MehrReputation von Fußball-Clubs Entwicklung und empirische Überprüfung eines Messkonzepts auf Basis der Reputation Quotient (RQ)
Klaus-Peter Wiedmann Frank Bachmann Kai Lafrenz Reputation von Fußball-Clubs Entwicklung und empirische Überprüfung eines Messkonzepts auf Basis der Reputation Quotient (RQ) Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrIntrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung
Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Bearbeitet von Martina Sümnig Erstauflage 2015. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 95485
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrErste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen
Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Mehr als 1. kommunale Finanzverantwortliche aus allen Bundesländern beteiligen sich an Online-Befragung des BMWi Das Bundesministerium
MehrFRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS
Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrDIA Ausgewählte Trends August 2015. Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln
DIA Ausgewählte Trends August 2015 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov Deutschland, Köln DIA Ausgewählte Trends 2015 (I) Ausgangslage und Fragestellung
MehrEmpathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal
Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com
MehrDipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung
1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen
MehrUmfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen
Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen A.1 Welche Funktion bekleiden Sie in Ihrem Unternehmen? A.2 Sind Sie entscheidungsbefugt
MehrEmpirische Untersuchung zur Marktdurchdringung und Verbraucherakzeptanz des Blauen Engel - Ergebnisse der standardisierten Online-Befragung
Empirische Untersuchung zur Marktdurchdringung und Verbraucherakzeptanz des Blauen Engel - Ergebnisse der standardisierten Online-Befragung Dr. Immanuel Stieß, Barbara Birzle-Harder Frankfurt am Main November
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer
Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Änderung des 87 der Strafprozessordnung Berlin, 21. Februar 2012 Korrespondenzadresse: Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrProjekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt
Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrKompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?
MehrWahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland
Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene
MehrForschungsprojekt. Experiment- und Fragebogenaufbau. Wien, 28. Februar 2012
Forschungsprojekt Experiment- und Fragebogenaufbau Wien, 28. Februar 2012 Die Choice Experiment Methode (1) Ziel des Forschungsprojektes ist es, die Präferenzen der Bevölkerung für einen Ausbau der Wasserkraft
MehrZusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland
Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Die dritte europäische Erhebung zur betrieblichen Weiterbildung CVTS3 (erschienen in 2008) zeigt die Veränderungen zur Studie CVTS2
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrErgebnisse einer Umfrage zur aktuellen
Ergebnisse einer Umfrage zur aktuellen Situation von Green IT in Unternehmen März 2010 Georg-August-Universität Göttingen Professur für Informationsmanagement Prof. Dr. Lutz M. Kolbe 2. März 2010 Ausgewählte
MehrAbschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte pro Frage erreichbar (Maximal 20 Punkte)
Abschnitt 1 2. Listen Sie zwei Abschnitte von ISO 9001 (Nummer und Titel) auf. die das Qualitätsmanagementprinzip Systemorientierter Ansatz unterstützen. (2 Punkte) Abschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte
MehrPrivatwirtschaftliche Form der Alterssicherung: Leibrenten zur Konsumglättung
Soziale Sicherung B.1.1 Privatwirtschaftliche Form der Alterssicherung: Leibrenten zur Konsumglättung Zweck des privaten Vorsorgesparens: Aufrechterhaltung des in der Erwerbsphase erreichten Lebensstandards
Mehr2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung
2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler
MehrWdF Manager Monitoring Büroarbeitsplätze 2014
WdF Manager Monitoring Büroarbeitsplätze November Projektnummer: 62/ UNTERSUCHUNGSDESIGN Auftraggeber: WdF Wirtschaftsforum der Führungskräfte Methode: Web-gestützte Befragung (WAPI) Grundgesamtheit: WdF
MehrErhebung zum Zusammenleben in der Schweiz
01 Bevölkerung 1278-1601-07 Erhebung zum Zusammenleben in der Schweiz Neuchâtel 2016 Zusammenleben in der Schweiz Die Schweiz ist durch die Anwesenheit verschiedener sozialer, kultureller oder religiöser
MehrDie Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter
anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung
MehrMarkttest zur Reisequalität in der S-Bahn.
Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn. 1 Warum ein Markttest? 2 Das will die SBB wissen. Die SBB führt im November und Dezember 2013 auf der S1 zwischen Basel und Frick/Laufenburg einen Markttest durch.
MehrGestaltungsbeispiel Holdingstruktur
Gestaltungsbeispiel Holdingstruktur KRÜMMEL & KOLLEGEN Rosenthaler Str. 39 D-16540 Hohen Neuendorf Telefon: 03303.29 75 05 Fax: 03303.29 75 06 info@limited-partner.de www.limited-partner.de Einleitung
MehrAktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom)
Aktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom) Inhalt A Themenbereich Führung... 2 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 2 A.2 Führung... 2
MehrQualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Deutschland: Stand der Implementierung. Diplomarbeit
Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Deutschland: Stand der Implementierung Diplomarbeit vorgelegt an der Universität Mannheim Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Prof. Dr. Hermann G. Ebner von
MehrDER MITTLERE SCHULABSCHLUSS (MSA) INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR DIE ELTERN AM 17. SEPTEMBER 2015 HERZLICH WILLKOMMEN!
DER MITTLERE SCHULABSCHLUSS (MSA) INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR DIE ELTERN AM 17. SEPTEMBER 2015 HERZLICH WILLKOMMEN! Alexandra Gogolin Mittelstufen-Koordinatorin Tagesordnung 2 1. Besondere Stellung der
MehrGrundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen. im gesundheitlichen Verbraucherschutz formuliert.
Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen im gesundheitlichen Verbraucherschutz 1 Vorwort Die in der Verordnung (EG) Nr. 882/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates über amtliche
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrAbitur 2007 Mathematik GK Stochastik Aufgabe C1
Seite 1 Abiturloesung.de - Abituraufgaben Abitur 2007 Mathematik GK Stochastik Aufgabe C1 Eine Werbeagentur ermittelte durch eine Umfrage im Auftrag eines Kosmetikunternehmens vor Beginn einer Werbekampagne
Mehr15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!
15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrAuswirkungen telemedizinischer Versorgung auf das Arzt-Patient-Verhältnis
6. Nationaler Fachkongress Telemedizin Berlin, 05.11.2015 Auswirkungen telemedizinischer Versorgung auf das Arzt-Patient-Verhältnis Ergebnisse einer explorativen Untersuchung Denise Becka Gliederung Hintergrund
Mehr1. Einleitung. 1.1 Hintergrund. 1.2 Motivation. 1.3 Forschungsansatz - These
1. Einleitung 1.1 Hintergrund Im Rahmen der Erstellung von Prüfberichten im Kontrollamt der Stadt Wien traten seit dem Jahr 2006 verstärkt Bemühungen auf, diese mithilfe einer einheitlichen und standardisierten
MehrWeiterbildende Masterstudiengänge in Deutschland
Weiterbildende Masterstudiengänge in Deutschland Ergebnisse des Projekts Erhebung und Typisierung berufs und ausbildungsbegleitender Studienangebote [Die Daten in dieser Präsentation sind vorläufig. Sie
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrSocial Supply Chain Management
Social Supply Chain Management Wettbewerbsvorteile durch Social Supply Chain Management aus ressourcenorientierter Sicht (Johannes Nußbaum) Abstract Der Druck, soziale Auswirkungen entlang der Supply Chain
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrEmpathie und prosoziales Verhalten
Empathie und prosoziales Verhalten 1. Entwicklungskonzept der Empathie 2. Geschlechterspezifische Unterschiede der Empathie 3. Entwicklungsabhängige Veränderung im prosozialen Verhalten 4. Individuelle
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrNachhaltiges Gesundheitssystem
Nachhaltiges Gesundheitssystem publifocus «Nutzen und Kosten medizinischer Behandlungen» Dr. Sergio Bellucci, TA-SWISS Ziele des publifocus Die Meinung der Bürgerinnen und Bürger zu folgenden Punkten einholen:
Mehr1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung
1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil
MehrMean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen
MehrZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005
ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 Dezember 0/25 Bei der Einschätzung der Wirtschaftsentwicklung schlagen sich die grauen Novembertage bei den Österreichern sfalls aufs Gemüt. Im Gegenteil, die Pessimisten
MehrIdeen entwickeln und bewerten Kreativität in der Produktion speziell Gruppenfertigung
Ideen entwickeln und bewerten Kreativität in der Produktion speziell Gruppenfertigung Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Was ist Kreativität? Die Die Erzeugung von neuen und
MehrASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung
ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche Qualitätstrends in der Software-Entwicklung 1 Zusammenfassung Durchweg positive Stimmung über die gesamtwirtschaftliche Lage im deutschsprachigen
MehrErgebnisse der Online-Befragung Aktueller und zukünftiger Stellenwert von Product Placement in der Kommunikation bei Werbetreibenden und Agenturen.
Ergebnisse der Online-Befragung Aktueller und zukünftiger Stellenwert von Product Placement in der Kommunikation bei Werbetreibenden und Agenturen. Eine Kooperation zwischen dem Fachbereich Wirtschaft
MehrStraßenverkehrsgesetz (StVG) und Fahrerlaubnisverordnung (FeV) Eignungsüberprüfung im Verwaltungsverfahren
Straßenverkehrsgesetz (StVG) und Eignungsüberprüfung im Verwaltungsverfahren Rotenburg a.d.f, den 15. März 2015 Basis des Verwaltungshandelns Straßenverkehrsgesetz (StVG) In Verbindung mit Fahrerlaubnis-Verordnung
MehrBericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON
1 Bericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON Einleitung Bei der Rasse PON wurden im APH in der letzten Zeit auffällig viele Herzkrankheiten und Herzveränderungen unterschiedlicher
MehrEvaluation des Projektes
AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de
MehrOhne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
Mehr1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?
FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde
MehrStudie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014
Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus
MehrEINFLUSS VON WERBEARTIKELN AUF DIE WAHRNEHMUNG VON MARKEN
EINFLUSS VON WERBEARTIKELN AUF DIE WAHRNEHMUNG VON MARKEN KURZZUSAMMENFASSUNG JUNI 2015 1 Impressum: Prof. DDr. Bernadette Kamleitner Eva Marckhgott, BSc Institute for Marketing & Consumer Research Department
MehrOnline-Befragungen. cogitaris GmbH, Eltville. Online-Befragungen
Online-Befragungen cogitaris GmbH, Eltville Online-Befragungen cogitaris Die Online-Befragung Vorteile in vielerlei Hinsicht Umfragen smart und preisbewusst umsetzen Onlinebefragungen haben sich neben
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrSchnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
MehrUnaufmerksamkeit für eigene Risikofaktoren
Unaufmerksamkeit für eigene Risikofaktoren 40. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin 2006 Potsdam 1 Dr. Justus Welke Patientenwissen über eigene Risikofaktoren und
MehrWIE WERBETREIBENDE ONLINE-KAMPAGNEN RICHTIG BEWERTEN. Gemeinschaftsstudie United Internet Media & meetrics
WIE WERBETREIBENDE ONLINE-KAMPAGNEN RICHTIG BEWERTEN Gemeinschaftsstudie United Internet Media & meetrics 1 Hintergrund Nach wie vor wird der Erfolg von Online-Werbekampagnen anhand einzelner Kennzahlen
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrZeitarbeit in Österreich
Zeitarbeit in Österreich Eine quantitative Untersuchung für die Fachgruppe Wien der gewerblichen Dienstleister Wirtschaftskammer Wien 1 Untersuchungsdesign Aufgabenstellung Im Zuge dieser Studie sollte
MehrEnergieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern
Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist
MehrKorrelation (II) Korrelation und Kausalität
Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Situation: Seien X, Y zwei metrisch skalierte Merkmale mit Ausprägungen (x 1, x 2,..., x n ) bzw. (y 1, y 2,..., y n ). D.h. für jede i = 1, 2,..., n bezeichnen
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
MehrEinleitung und Gang der Untersuchung
Einleitung und Gang der Untersuchung I. Einleitung Europäische Agenturen erfüllen immer mehr Aufgaben und sind ein Bestandteil des Institutionengefüges der Europäischen Union (EU), der nicht mehr wegzudenken
MehrStimmungsbild im Februar 2014
Umfrage zur Kommunalpolitik in Stuttgart Stimmungsbild im Februar 2014 Ergebnisse einer unabhängigen, selbst initiierten und selbst finanzierten Umfrage der Universität Hohenheim Stand: 25. Februar 2014,
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
MehrUmweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet
Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals
MehrDie Aktive Projektakte. Archiv- und Digitalisierungslösungen für den Anlagenbau
Die Aktive Projektakte Archiv- und Digitalisierungslösungen für den Anlagenbau DIE AKTIVE PROJEKTAKTE Meterweise Ordner im Büro und Archive, die sich über mehrere Büroetagen verteilen: Bei der Realisierung
MehrBericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer
Bericht Restaurant Alfsee Piazza 1/8 Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Innenansicht des Restaurants Restaurant Alfsee Piazza Anschrift Alfsee GmbH Am Campingpark 10 49597 Rieste
MehrOnline-Marketing in deutschen KMU
Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die
MehrEnergieeffizienz 2012
GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des
Mehr