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1 BITMARCK)VERNETZT DER$KUNDENTAG

2 PROZESSMANAGEMENT NG Modellkasse und mehr

3 MODELLKASSE - AKTUELLER STAND 3

4 DIE MODELLKASSE BILDET DIE GESAMTE UNTERNEHMENSARCHITEKTUR AB Prozessmanagement ng Strategie Geschäftsarchitektur Anwendungsarchitektur icraft und BITMARCK verknüpfen alle Ebenen durch klassisches Prozessmanagement - Modellkasse - Methodik - 21c ng-technologie (ARIS und WebMethods) System- und Infrastrukturarchitektur Essen, 3. November

5 FACHLICHER CONTENT UNTERSTÜTZT IHR PROZESSMANAGEMENT Führungsprozesse Kernprozesse Kundenanforderungen Beiträge Unternehmenssteuerung und Controlling Strategische Unternehmensentwicklung Finanzmanagement Produkte und Tarife Partnermanagement Rechnungswesen Versicherungsverhältnisse Versorgungsmanagement und Leistungen Amtliche Statistiken MODELLIERTE EPKS WKD MENÜPUNKTE ISKV_21C BATCHES ISKV_21C BRIEFE ISKV_21C Sekundärprozesse IT und Infrastruktur Beschaffung und interne Services Vertragsmanagement und Recht Personalmanagement x STANDARD-REPORTS ORGANISATIONS- EINHEITEN ROLLEN MENÜPUNKTE WILKEN BATCHES WILKEN Antrag prüfen 5

6 EINFACHE MODELLIERUNG - PRAXISERPROBT UND QUALITÄTSGESICHERT Praxiserprobt in Kundenprojekten und in der Softwareentwicklung Pragmatische Detailtiefe anstelle unpflegbarer, komplexer Prozesswüsten Methodenhandbuch und Schulungen stellen langfristige Qualität und Nutzen der Modelle sicher Maschineller Semantik-Check prüft Methodeneinhaltung und gibt Hinweise zur Optimierung Schulungsunterlagen, Seminare und Trainings für Anwender Beratung zur Etablierung eines nachhaltigen Prozessmanagements Tiefergehende fachliche Analyse und Optimierung im Rahmen von Prozessreviews x 6

7 STANDARDREPORTS SCHAFFEN NEUE TRANSPARENZ IN DER ORGANISATION 7

8 STANDARDREPORTS SCHAFFEN NEUE TRANSPARENZ IN DER ORGANISATION 7

9 STANDARDREPORTS SCHAFFEN NEUE TRANSPARENZ IN DER ORGANISATION 7

10 STANDARDREPORTS SCHAFFEN NEUE TRANSPARENZ IN DER ORGANISATION 7

11 STANDARDREPORTS SCHAFFEN NEUE TRANSPARENZ IN DER ORGANISATION Neben den mitgelieferten Standardreports können Sie individuelle Auswertungen bei der BITMARCK beauftragen oder selbst erstellen mit ARIS Architect. 7

12 BITMARCK LIEFERT IHNEN DIE MODELLKASSE ALS SOFTWARE-AS-A-SERIVCE Lesender Zugriff auf die GKV-Modellkasse - Mietpreis für kompletten Betrieb und Zugriff - Zugriff über Web-Browser - Concurrent User Modell - Preismodell und Useranzahl gestaffelt nach Größenklassen Schreibender Zugriff für eigenen Modelle - Additiv zum lesenden Zugriff - Mietpreis für kompletten Betrieb und Zugriff - Einrichtung eines eigenen Datenbankbereiches für kassenindividuelle Modelle - Zugriff über Web-Browser - Optional: ARIS Architect als Rich-Client mit erweitertem Funktionsumfang - Named User - Preismodell mit unterschiedlich großen Userpaketen - Einführungspaket - Schulungsangebote Dienstleistungsangebot - Modellierung - Qualitätssicherung - Individuelle Beratung - Beratungspakete 8

13 WEITERENTWICKLUNG UND EINSATZFELDER

14 WEITERENTWICKLUNG UND EINSATZFELDER Ausgewählte Beispiele - Personalbedarfsermittlung - Fusionsprozesse - Digitalisierung 10

15 PERSONALBEDARFSERMITTLUNG

16 ZIELE UND NUTZEN DER PERSONALBEDARFSERMITTLUNG - Personalbedarfsermittlung als Grundlage unternehmerischer Entscheidungen - Durchgängigkeit und Transparenz durch den Einsatz der Modellkasse - 69 (6) SGB IV ist maßgeblich und verpflichtend: Die Sozialversicherungsträger dürfen Planstellen und nur ausbringen, soweit sie unter Anwendung der Personalbedarfsermittlung begründet sind. Die Erforderlichkeit der ist regelmäßig zu überprüfen. 12

17 PERSONALBEDARFSERMITTLUNG IM UNTERNEHMENSKONTEXT Ablauf Personalbedarfsermittlung Ist-Ermittlung Saldo planbare Entwicklungen Prognose Saldo Plan Saldo = 0 13

18 PERSONALBEDARFSERMITTLUNG IM UNTERNEHMENSKONTEXT Ablauf Personalbedarfsermittlung Ist-Ermittlung Strategie Saldo planbare Entwicklungen Geschäftsarchitektur Anwendungsarchitektur Prognose Saldo Plan System- und Infrastrukturarchitektur Saldo = 0 13

19 PERSONALBEDARFSERMITTLUNG IM UNTERNEHMENSKONTEXT Finanzen - Leistungsausgaben - Verwaltungskosten - Personal - Betreuungsquote - Altersstruktur - Weitere - Fusionsfähigkeit - Wachstum - Strategische Ziele Operative Ziele - LA-Ziele - MG-Ziele - VM-Ziele - MA-Ziele - Prozessziele - Ablauf Personalbedarfsermittlung Ist-Ermittlung Saldo planbare Entwicklungen Prognose Saldo Plan Saldo = 0 13

20 PERSONALBEDARFSERMITTLUNG IM UNTERNEHMENSKONTEXT Finanzen - Leistungsausgaben - Verwaltungskosten - Personal - Betreuungsquote - Altersstruktur - Weitere - Fusionsfähigkeit - Wachstum - Strategische Ziele Operative Ziele - LA-Ziele - MG-Ziele - VM-Ziele - MA-Ziele - Prozessziele - Ablauf Personalbedarfsermittlung Ist-Ermittlung Saldo planbare Entwicklungen Prognose Saldo Plan unternehmerische Entscheidung Saldo = 0 13

21 PERSONALBEDARFSERMITTLUNG IM UNTERNEHMENSKONTEXT Finanzen - Leistungsausgaben - Verwaltungskosten - Personal - Betreuungsquote - Altersstruktur - Weitere - Fusionsfähigkeit - Wachstum - Strategische Ziele Operative Ziele CONTROLLING - LA-Ziele - MG-Ziele - VM-Ziele - MA-Ziele - Prozessziele - Ablauf Personalbedarfsermittlung Ist-Ermittlung Saldo planbare Entwicklungen Prognose Saldo Plan unternehmerische Entscheidung Saldo = 0 13

22 PROZESSMANAGEMENT NG UNTERSTÜTZT IHRE PERSONALBEDARFSERMITTLUNG Prozessmanagement ng Ablauf Personalbedarfsermittlung - Abbildung der Unter- nehmensarchitektur in ARIS - Priorisierung von Prozessen anhand strategischer und operativer Ziele Strategische Ziele Operative Ziele Ist-Ermittlung Saldo planbare Entwicklungen Prognose Saldo - Einheitliche Prozesse und Erfassung von Daten - Ist-Ermittlung der Aufwände in ARIS x - Dedizierte Rechenwerk- zeuge mit Daten aus ARIS - Pragmatische Auswertungen - Einfache Weiterverwendung Plan - Weiterführende ARIS-Tools für PowerUser unternehmerische Entscheidung Saldo = 0 14

23 AUSSAGEKRÄFTIGE UND PRAGMATISCHE ERGEBNISSE FÜR IHRE PERSONALBEDARFSERMITTLUNG 15

24 FUSIONSPROZESSE

25 EINE FUSION SCHAFFT EINE NEUE UNTERNEHMENSARCHITEKTUR Strategie Strategie Geschäftsarchitektur Geschäftsarchitektur Anwendungsarchitektur Anwendungsarchitektur System- und Infrastrukturarchitektur System- und Infrastrukturarchitektur Fusionspartner A Fusionspartner B 17

26 EINE FUSION SCHAFFT EINE NEUE UNTERNEHMENSARCHITEKTUR Strategie Geschäftsarchitektur Anwendungsarchitektur System- und Infrastrukturarchitektur fusionierte Krankenkasse 17

27 SYSTEMATISCHER ABGLEICH UND ZUSAMMENFÜHREN DER UNTERNEHMENSARCHITEKTUREN DER FUSIONSPARTNER Inhalte ARIS Beispiele Nutzen im Fusionsprozess Strategie Strategie Ziele KPIs LA bzw. bla pro VN Durchlaufzeiten Prozesskosten Kundenzufriedenheit Zielausrichtung Geschäftsarchitektur Anwendungsarchitektur Geschäftsprozesse Prozessschnittstellen Organigramm Anwendungen Nutzerzahlen Lebenszyklus SLAs EPK Vorgänger- und Nachfolgeprozess verantwortliche Stelle beschreibung Nutzerzahlen Verfügbarkeit Anwendungskritikalität systematisches Vorgehen angemessene Granularität Nachvollziehbarkeit Verbindlichkeit System- und Infrastrukturarchitektur Systeme Betriebssysteme Datenbanken Produkte Benutzerzahlen SLAs Konsistenz 18

28 PROZESSMANAGEMENT NG ERMÖGLICHT DIE PROZESSORIENTIERTE UMSETZUNG EINER FUSION Vorbereitungsphase Beschlussphase Umsetzungsphase Integrationsphase Unternehmenssteuerung und Controlling Unternehmenssteuerung und Controlling Unternehmenssteuerung und Controlling Unternehmenssteuerung und Controlling Strategische Unternehmensentwicklung Strategische Unternehmensentwicklung Strategische Unternehmensentwicklung Strategische Unternehmensentwicklung Finanzmanagement Finanzmanagement Finanzmanagement Finanzmanagement Kundenanforderungen Beiträge Produkte und Tarife Partnermanagement Rechnungswesen Versicherungsverhältnisse Versorgungsmanagement und Leistungen IT und Infrastruktur Beschaffung und interne Services Vertragsmanagement und Recht Personalmanagement Amtliche Statistiken Kundenanforderungen Beiträge Produkte und Tarife Versicherungsverhältnisse Versorgungsmanagement und Leistungen Partnermanagement Rechnungswesen IT und Infrastruktur Beschaffung und interne Services Vertragsmanagement und Recht Personalmanagement Amtliche Statistiken Kundenanforderungen Beiträge Produkte und Tarife Versicherungsverhältnisse Versorgungsmanagement und Leistungen Partnermanagement Rechnungswesen IT und Infrastruktur Beschaffung und interne Services Vertragsmanagement und Recht Personalmanagement Amtliche Statistiken Kundenanforderungen Beiträge Produkte und Tarife Partnermanagement Versicherungsverhältnisse Versorgungsmanagement und Leistungen Rechnungswesen IT und Infrastruktur Beschaffung und interne Services Vertragsmanagement und Recht Personalmanagement Amtliche Statistiken Konzentration auf Führungsprozesse - Strategische Ausrichtung und Leitbild - Due Dilligence - Analyse Verträge - Grobe Umsetzungsplanung - Kommunikationsplan - Vorbereitung Satzung, Fusionsbeschluss, Gremien und Antrag Konzentration auf Sekundärprozesse - Beschlussfassung und jur. Umsetzung - Sicherstellung Betriebsfähigkeit - Datenfusion bzw. Parallelbetrieb - Konsolidierung Anwendungsarchitektur - RZ-Konsolidierung - Zusammenführung/Kündigung Verträge - Überführung des Personalbestands Konzentration auf Kernprozesse - Organisatorische und technische Umsetzung - Vereinheitlichung Prozesse - Vereinheitlichung Anwendungslandschaft - Initiierung Synergiemanagement - Hebung erster Fusionspotenziale - Initiierung des Change-Managements Stabilisierung der neuen Architektur - Geschäftsarchitektur umgesetzt - Nachhaltige Strategieumsetzung - Kontinuierlicher Change-Management- Prozess - Etablierung einer gemeinsamen Kultur - Systematischer Ausbau von Wettbewerbsvorteilen - Synergiemanagement 19

29 DIGITALISIERUNG

30 DIGITALISIERUNG Digitale Geschäftsmodelle zielgruppengenaue soziale (Mikro-) Segmentierung von Kunden Big Data Mobile First Digitale Marktund Kundenzugänge automatisierte Prozessplattformen Mass Customization Soziale Netzwerke Content Marketing Social Business Hebung digitaler Potentiale innerhalb der Wertschöpfungskette Real-Time Steigerung der Effizienz und Effektivität innerhalb der Organisation Digitale Transformation flexible Kombination von Wertschöpfungsbausteinen 21

31 PROZESSMANAGEMENT NG - DAMIT DIGITALISIERUNG KEINEM SELBSTZWECK FOLGT HEUTE MORGEN (spätestens ) Analyse von Prozessen, um Digitalisierungs-Potenziale zu identifizieren und Prozesse zu optimieren Modellierung von Prozessschnittstellen, z.b. Kunden-Self-Service, Outsourcing Modellierung von Geschäftsregeln zur Prozessautomatisierung Integration der technischen Grundlagen von 21c ng (ARIS und webmethods der Software AG) Fachliche Modellierung von Workflows als Input für die technische Umsetzung Prozesssteuerung: Lastverteilung anhand von maschinellen Realtime-Messungen in Prozessen Durchgängige Prozessintegration vom Kunden bis zur Leistungserbringung Zunehmende Bedeutung von Plattformen für die Verknüpfung von Geschäftsmodellen: Prozessmodelle als gemeinsame Sprache, Schnittstellendefinition und Steuerung Process Mining: automatisierte Bemessung von Prozessen 22

32 BEREITS HEUTE: WORKFLOW-MODELLIERUNG FÜR 21C NG Prozess'ohne'WfMS* ngiintegration WorkflowIManagement'mit'ng 21c ng WorkflowIManagementISystem'ng 21c ng Alle'Informationen:' Eine'Übersicht Alle'relevanten' Dokumente Alle'relevanten' Gesetze Zur'richtigen'Zeit'''''' Automatisierter' am'richtigen'ort Datenaustausch Maschinelle' Verarbeitung Automatische' Reports 23

33 Weitere Veranstaltungen zum Prozessmanagement für Sie , 9:15, Raum 4: Prozessreview Tiefergehende fachliche Analyse und Optimierung im Rahmen von Prozessreviews , 9:45 Raum 4: Prozessmanagement in der Praxis Gespräche mit Kunden und Partnern über Ihre Erfahrungen mit Modellkasse und Prozessmanagement ng INFORMIEREN SIE SICH AUF UNSEREM MESSESTAND! 24

34 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Enrico Einicke Fachkoordinator Prozessmanagement T M E enrico.einicke@bitmarck.de BITMARCK Paul-Klinger-Straße Essen Thorsten Loh Senior Consultant T M E t.loh@icraft.de icraft GmbH Neuer Wall Hamburg 25

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