Beratung für Betriebs- und Personalräte und weitere Interessenvertretungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Beratung für Betriebs- und Personalräte und weitere Interessenvertretungen"

Transkript

1 Beratung für Betriebs- und Personalräte und weitere Interessenvertretungen

2 Beratung für Betriebs- und Personalräte und weitere Interessenvertretungen Sie setzen sich als Interessenvertretung in Bremen oder Bremerhaven für Ihre Kolleginnen und Kollegen ein? Oder möchten Sie eine Arbeitnehmervertretung gründen? Wir helfen Ihnen durch umfassende persönliche Beratung bei dringenden rechtlichen Fragen können Sie sich auch an unsere Hotline wenden. Darüber hinaus informieren wir Sie mit Veranstaltungen, Veröffentlichungen und unserem Newsletter über wichtige Themen der Interessenvertretungen. Wir unterstützen im Land Bremen: Betriebsräte Personalräte Mitarbeitervertretungen Frauenbeauftragte Schwerbehindertenvertretungen Wahlvorstände Wirtschaftsausschüsse Arbeitnehmervertretungen in Aufsichtsräten Infoblatt Ju ftliche a h c s t Wir mung m i t s e Mitb

3 3 Wir beraten zu: Mitbestimmung und kollektivem Arbeitsrecht Arbeits- und Gesundheitsschutz, zum Beispiel bei psychischen Belastungen Digitalisierung der Arbeit, Datenschutz sowie Leistungsund Verhaltenskontrollen Personalentwicklung Wirtschaftlicher Mitbestimmung und Umstrukturierungen Zusammenarbeit und Organisation der Gremiumsarbeit Wir bieten auch an: Vorträge auf Betriebs-, Personal- und Mitarbeiterversammlungen Unterstützung bei der Erstellung von Betriebs- und Dienstvereinbarungen Veranstaltungen Moderation von Workshops Teambildungen Coaching für Vorsitzende Infomaterialien Abonnieren Sie unseren Newsletter unter Betriebsrat? Na klar! Infoblatt Juli 2017 Betriebsratswahl vereinfacht uli 2017 g Gute Gründe für die Wahl kontrollieren für ihre dastehen. Betriebsräte die Einhaltung der Kolleginnen und Kollegen Arbeitnehmerschutz bestehenden Gesetze, Ohne ihren Betriebs rechte und Tarifverträge. merin und jeder Arbeitneh jede rat müsste ungen der Arbeits Arbeitnehmer Verbesser en. Und das bedingungen einzeln durchsetz die Möglichkeit, die Fällen wohl eher selten. Nur Betriebsräte haben klappt in den meisten en und Kollegen des Arbeitsplatzes, Interessen ihrer Kolleginn Ängste um den Verlust Entscheidungs sweisen eines effizient in innerbetriebliche undemokratische Verhalten n und zur Durchsetzung die Ankündigung tiefgreife auch prozesse einzubringen aber Chefs, können Beschäftigte ungsprozesse zei zu verhelfen. Durch sie der betrieblicher Veränder ftssystems mitbestim und Arbeitnehmer oft, innerhalb des Wirtscha gen Arbeitnehmerinnen Nur Betriebsräte haben Wahl eines Betriebs men und mitgestalten. dass die Zeit reif für die führung von Kurz ng? Sozialplan? Kurzarbeit? Kündigu Beschäftigte Ohne Betriebsräte könnten schwer oder gar ihre Interessen nur Gründe für einen nicht durchsetzen. Die auf der Hand. Betriebsrat liegen also In zwei Wochen zum Betriebsrat Rund zwei Wochen reichen aus, um schnell und unkompliziert einen Betriebs rat zu wählen. Unter bestimmten Voraus setzungen funktioniert die Wahl im so genannten vereinfachten Wahlverfahren. Das geht zumindest in Betrieben mit fünf bis 50 Beschäftigten, in denen es bislang noch für die Frage, welches der beiden Verfahren zur Anwendung kommt, ist die Art und Weise, wie der Wahlvorstand bestellt wird, der die Betriebsratswahl durchführt: Gibt es im Betrieb schon einen Betriebsrat, im Unter nehmen beziehungsweise Konzern Gesamt oder Konzernbetriebsräte, bestellt eines dieser Gremien den aus drei Beschäftigten beste Infoblatt Juli 2017

4 4 Wir sind für Sie da Abteilung Mitbestimmung und Technologieberatung Anja Feist Leitung/Wirtschaftliche Mitbestimmung Imke Segelken Assistenz Abteilungsleitung Angelika Bruns Sachbearbeitung Hayriye Karakaya Sachbearbeitung

5 5 Susanne Kronfeld Sachbearbeitung, Bremerhaven Michaela Gröne Personalentwicklung und Teambildung Wolfgang Groß Arbeits- und Gesundheitsschutz Dr. Dennis Wernstedt Arbeits- und Gesundheitsschutz Moritz Hanke Digitalisierung der Arbeit Christian Nienstedt Digitalisierung der Arbeit

6 6 Anke Kozlowski Recht Bernd Sandmann Recht Regina Schmidt Recht, Bremerhaven Daniel Staack Recht Sven Thora Recht, Bremerhaven Alexander-Martin Koch Wirtschaftliche Mitbestimmung

7 7 BERATUNGSZEITEN Wir sind für Sie erreichbar: Mo Do 9 16 Uhr Fr 9 13 Uhr sowie nach Terminvereinbarung. Bremen-Stadt Bürgerstraße Bremen /-957/-961 mitbestimmung@arbeitnehmerkammer.de Bremerhaven Barkhausenstraße Bremerhaven /-31 mut-bremerhaven@arbeitnehmerkammer.de Hotline für juristische Fragen Mo Fr 9 12 Uhr Unsere Veranstaltungen im Überblick: veranstaltungen-betriebs-personalraete Sie finden uns auch auf Facebook und Twitter: Arbeitnehmerkammer

8 Arbeitnehmerkammer Bremen Anfahrt Geschäftsstelle Bremen-Stadt Straßenbahn Linie 2, 3, 4, 6 und 8 Domsheide Linie 4, 6 und 8 Schüsselkorb Bus Linie 24 und 25 Domsheide und Schüsselkorb Geschäftsstelle Bremerhaven Martin-Donandt- Platz Bus Linie 505 und 506 Lloydstraße/VHS Bus Linie 502, 508 und 509

VERANSTALTUNGSREIHE Alles im Blick

VERANSTALTUNGSREIHE Alles im Blick www.arbeitnehmerkammer.de VERANSTALTUNGSREIHE Alles im Blick Grundlagen der Betriebsratsarbeit Bremen / Bremerhaven August 2018 bis Juni 2019 VERANSTALTUNGSREIHE Alles im Blick Grundlagen der Betriebsratsarbeit

Mehr

In Ihrem Interesse Die Kammer für Bremer Beschäftigte

In Ihrem Interesse Die Kammer für Bremer Beschäftigte www.arbeitnehmerkammer.de In Ihrem Interesse Die Kammer für Bremer Beschäftigte In Ihrem Interesse Als Arbeitnehmerin oder Arbeitnehmer im Land Bremen sind Sie Mitglied der Arbeitnehmer kammer und können

Mehr

Ihr Recht einfach erklärt

Ihr Recht einfach erklärt www.arbeitnehmerkammer.de VERANSTALTUNGSREIHE Ihr Recht einfach erklärt Februar bis Dezember 2018 Bremen / Bremerhaven / Bremen-Nord VERANSTALTUNGSREIHE Ihr Recht einfach erklärt 2018 im Überblick Seite

Mehr

... mit Verantwortung und Weitblick!

... mit Verantwortung und Weitblick! Staatlich Staatlich anerkannte anerkannte Vorwort Schulungen Schulungen für für Betriebsräte Betriebsräte... mit Verantwortung und Weitblick! Unsere Jahresprogramm Seminare 2013/14 2012 Institut für Betrieb

Mehr

Starke Vertretung Gesucht: Profis mit Kompetenz

Starke Vertretung Gesucht: Profis mit Kompetenz Starke Vertretung Gesucht: Profis mit Kompetenz Innovation braucht Profis mit Kompetenz Gesucht: Betriebsräte aus dem Bereich Hochqualifizierte Der Betriebsrat sollte die Belegschaft widerspiegeln. Dazu

Mehr

Ihr Recht einfach erklärt 2017

Ihr Recht einfach erklärt 2017 www.arbeitnehmerkammer.de VERANSTALTUNGSREIHE Ihr Recht einfach erklärt 2017 Februar bis Dezember 2017 Bremen / Bremerhaven / Bremen-Nord jeweils 18 19.30 Uhr VERANSTALTUNGSREIHE Ihr Recht einfach erklärt

Mehr

Tarifpolitik gegen soziale Ungleichheit

Tarifpolitik gegen soziale Ungleichheit www.arbeitnehmerkammer.de VERANSTALTUNG Tarifpolitik gegen soziale Ungleichheit Potenziale und Herausforderungen Do./Fr., 18./19. Januar 2018 Bremen, Kultursaal VERANSTALTUNG Tarifpolitik gegen soziale

Mehr

Befristete Arbeitsverhältnisse und Interessenvertretung

Befristete Arbeitsverhältnisse und Interessenvertretung Die Interessenvertretung hat die Einhaltung geltenden Rechts mit zu überwachen. Dazu gehört auch die Überwachung der Einhaltung geltender Gesetze, Verordnungen, Unfallverhütungsvorschriften, Tarifverträge

Mehr

Starke Vertretung. Für Mitbestimmung und Gestaltung

Starke Vertretung. Für Mitbestimmung und Gestaltung Starke Vertretung Für Mitbestimmung und Gestaltung FLEXIBEL UND MOTIVIERTER... sind die Belegschaften in Betrieben mit Arbeitnehmervertretungen. Die sorgen dafür, dass Unternehmen auf Auftragsschwankungen

Mehr

Psychische Belastungen vermindern Rechtliche Grundlagen der Mitbestimmung

Psychische Belastungen vermindern Rechtliche Grundlagen der Mitbestimmung Psychische Belastungen vermindern Rechtliche Grundlagen der Mitbestimmung Wolfgang Groß, Arbeitnehmerkammer Bremen Abteilung Mitbestimmung und Technologieberatung Betriebliche Interessenvertreter können

Mehr

Prävention durch Gesundheitsschutz praxisnah Der Bremer Weg. Tuku Roy-Niemeier, Handwerkskammer Bremen 13. September 2016

Prävention durch Gesundheitsschutz praxisnah Der Bremer Weg. Tuku Roy-Niemeier, Handwerkskammer Bremen 13. September 2016 Prävention durch Gesundheitsschutz praxisnah Der Bremer Weg Tuku Roy-Niemeier, Handwerkskammer Bremen 13. September 2016 Verankerung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes Betriebsinhaber, Führungskräfte

Mehr

Februar Seminarnummer Titel Termin Ort Gebühr zzgl. MwSt. Ü/F inkl. MwSt. TP inkl. MwSt Der Branchentarifvertrag für den

Februar Seminarnummer Titel Termin Ort Gebühr zzgl. MwSt. Ü/F inkl. MwSt. TP inkl. MwSt Der Branchentarifvertrag für den Februar 7200.1.3.5 Der Branchentarifvertrag für den 02.02. - 03.02.2017 Göttingen 633,00 110,00 100,00 Schienenpersonennahverkehr 7100.1.1.6 Basisseminar zum BetrVG Grundlagen 06.02. - 10.02.2017 Hammersbach

Mehr

Stoffplan. für die. Arbeitsgemeinschaft des. Berufsfeldes Arbeits- und Sozialrecht. gemäß 58 Abs. 3 Nr. 5 JAPO. (Teil Arbeitsrecht)

Stoffplan. für die. Arbeitsgemeinschaft des. Berufsfeldes Arbeits- und Sozialrecht. gemäß 58 Abs. 3 Nr. 5 JAPO. (Teil Arbeitsrecht) Stoffplan für die Arbeitsgemeinschaft des Berufsfeldes Arbeits- und Sozialrecht gemäß 58 Abs. 3 Nr. 5 JAPO (Teil Arbeitsrecht) 2 A. Betriebsverfassungsrecht I. Einführung und Grundbegriffe 1.) Mitbestimmung

Mehr

ARBEIT 4.0 Unsere Zukunft gestalten

ARBEIT 4.0 Unsere Zukunft gestalten ARBEIT 4.0 Unsere Zukunft gestalten Letzlich geht es darum, diese Systeme in die Gesellschaft zu integrieren, es wird nicht gelingen, wenn die Menschen sie nicht akzeptieren. Klaus Mainzer, Wissenschaftsphilosoph

Mehr

PERSPEKTIVE DIGITALISIERUNG

PERSPEKTIVE DIGITALISIERUNG DISKUSSIONSFORUM PERSPEKTIVE DIGITALISIERUNG Vor welchen Herausforderungen stehen ArbeitnehmerInnen und Wirtschaft? Montag, 13. März 2017, 18.00 Uhr Haus der Bürgerschaft, Festsaal Am Markt 20, 28195 Bremen

Mehr

Ja, ich möchte die KammerCard kostenlos anfordern

Ja, ich möchte die KammerCard kostenlos anfordern Antrag KammerCard Ja, ich möchte die KammerCard kostenlos anfordern Der Antrag kann auch per Fax oder per E-Mail gesendet werden, wir benötigen keine Original-Nachweise. Frau Herr Name, Vorname Straße

Mehr

Qualifizierung Für sichere Ausbildung und gesicherte Jobs

Qualifizierung Für sichere Ausbildung und gesicherte Jobs Qualifizierung Für sichere Ausbildung und gesicherte Jobs 7,3 MILLIONEN Arbeitnehmer/innen haben 2015 an einer beruflichen Weiterbildung teilgenommen. Statistisches Bundesamt 2016 Infolge des branchen-

Mehr

Stärker werden Betriebsrat gründen

Stärker werden Betriebsrat gründen Stärker werden Betriebsrat gründen FLEXIBEL UND MOTIVIERTER... sind die Belegschaften in Betrieben mit Arbeitnehmervertretungen. Die sorgen dafür, dass Unternehmen auf Auftragsschwankungen besser reagieren

Mehr

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Liebe Kolleginnen und Kollegen, TBS ggmbh - Kaiserstr. 26-30 - 55116 Mainz TBS ggmbh Kaiserstr. 26-30 55116 Mainz Tel. 06131 / 28 835 0 Fax 06131 / 22 61 02 info@tbs-rlp.de www.tbs-rlp.de Wiederholungsveranstaltung aufgrund sehr hoher

Mehr

Mitwirkung des Betriebsrates, Errichtung des Betriebsrates und seine Aufgaben

Mitwirkung des Betriebsrates, Errichtung des Betriebsrates und seine Aufgaben Wirtschaft Christian Schardt Mitwirkung des Betriebsrates, Errichtung des Betriebsrates und seine Aufgaben Studienarbeit BWL II - Personal Hausarbeit von Christian Schardt Thema: Mitwirkung des Betriebsrates

Mehr

Starke Vertretung Für Mitbestimmung und Gestaltung

Starke Vertretung Für Mitbestimmung und Gestaltung Starke Vertretung Für Mitbestimmung und Gestaltung FLEXIBEL UND MOTIVIERTER... sind die Belegschaften in Betrieben mit Arbeitnehmervertretungen. Die sorgen dafür, dass Unternehmen auf Auftragsschwankungen

Mehr

Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Bearbeiterverzeichnis 7

Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Bearbeiterverzeichnis 7 9 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Bearbeiterverzeichnis 7 In der Fassung der Bekanntmachung vom 25. September 2001 (BGB1.1 S. 2518) (BGB1. ffl 801-7) zuletzt geändert durch Zweites Gesetz zur Vereinfachung

Mehr

Warumeine Mitarbeitervertretung wählen? Gute Gründe eine Mitarbeitervertretung zu wählen

Warumeine Mitarbeitervertretung wählen? Gute Gründe eine Mitarbeitervertretung zu wählen Warumeine Mitarbeitervertretung wählen? Ohne MAV ist es für die einzelnen Mitarbeitenden schwierig, sich gegen unternehmerische Entscheidungen zu wehren oder Wünsche und Bedürfnisse beim Arbeitgeber vorzutragen

Mehr

ARBEIT & GESUNDHEIT Arbeit und Gesundheit Beratung und Information

ARBEIT & GESUNDHEIT Arbeit und Gesundheit Beratung und Information Arbeit und Gesundheit Beratung und Information Beratung im Arbeits- und Sozialversicherungsrecht Auch rund um das Thema Gesundheit bietet die Arbeitnehmerkammer Rechtsberatung an unter anderem zu den Themen:

Mehr

Der Fels in der Brandung

Der Fels in der Brandung Der Fels in der Brandung Schulungsangebot von Strategische und innovative Betriebsratsarbeit in der Restrukturierung Restrukturierungsprojekte im Betriebsrat besser verstehen, bewerten und sinnvoll überprüfen.

Mehr

ratgeber Betriebsrat Haben Sie keinen? Wählen Sie einen!

ratgeber Betriebsrat Haben Sie keinen? Wählen Sie einen! Mit einem sind Beschäftigte wesentlich besser dran. Sie haben mehr Rechte und sind besser in betriebliche Prozesse einbezogen. Aber wie wählt man eigentlich einen? Was muss man dabei alles beachten? Dieser

Mehr

Das Übergangsmandat des Betriebsrats

Das Übergangsmandat des Betriebsrats Susanne Bischoff Das Übergangsmandat des Betriebsrats Verlag Dr. Kovac III Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis II X Einleitung 1 1. Kapitel: Grundlagen 5 1 Grundsatz der Betriebsbezogenheit

Mehr

NESGA. Stress dem Stress! Netzwerk für Gesundheit und Arbeit im Lande Bremen. Gesunde und zufriedene Beschäftigte - leistungsfähige Unternehmen!

NESGA. Stress dem Stress! Netzwerk für Gesundheit und Arbeit im Lande Bremen. Gesunde und zufriedene Beschäftigte - leistungsfähige Unternehmen! Stress dem Stress! Netzwerk für Gesundheit und Arbeit im Lande Bremen Gesunde und zufriedene Beschäftigte - leistungsfähige Unternehmen! Bremen, 16. März 2011 Arbeitnehmerkammer Bremen Projektrahmen Förderung:

Mehr

1. Betriebsverfassung/Betriebsräte: BetrVG Geltungsbereich des BetrVG Leitgedanken des BetrVG ( 2, 74 f. BetrVG) 17

1. Betriebsverfassung/Betriebsräte: BetrVG Geltungsbereich des BetrVG Leitgedanken des BetrVG ( 2, 74 f. BetrVG) 17 Inhaltsverzeichnis Seite Abkürzungsverzeichnis 9 Rechtsgrundlagen der Arbeitnehmer-Mitbestimmung 12 Arbeitnehmergruppen und Mitbestimmung 13 Betrieb, Unternehmen, Konzern, Holding 14 1. Betriebsverfassung/Betriebsräte:

Mehr

Für. Betriebsräte GESTALTE DEINE ARBEITSWELT

Für. Betriebsräte GESTALTE DEINE ARBEITSWELT Für Betriebsräte GESTALTE DEINE ARBEITSWELT Folgen Sie uns auf Facebook, Instagram und Twitter! fb.com/cdadeutschlands @cda_bund CDA_Bund Januar 2018 Herausgeber: CDA-Hauptgeschäftsstelle Postfach 04 01

Mehr

Gute Arbeit. Für guten Arbeits- und Gesundheitsschutz

Gute Arbeit. Für guten Arbeits- und Gesundheitsschutz Gute Arbeit Für guten Arbeits- und Gesundheitsschutz 77 % der befragten Betriebsräte geben an, dass in ihren Betrieben die gesundheitlichen Probleme durch Termindruck und hohe Arbeitsintensität zugenommen

Mehr

Betriebsrat. Braunschweig Geschäftsfeld Fahrwerk

Betriebsrat. Braunschweig Geschäftsfeld Fahrwerk Industrie 4.0 und Arbeit 4.0 Herausforderungen durch die digitale Arbeitswelt Uwe Fritsch, Betriebsratsvorsitzender Volkswagen Braunschweig 1 Betriebsrat Von der 1. Industriellen Revolution zu Industrie

Mehr

Abkürzungsverzeichnis 14. Betriebsverfassungsgesetz 16

Abkürzungsverzeichnis 14. Betriebsverfassungsgesetz 16 Abkürzungsverzeichnis 14 Betriebsverfassungsgesetz 16 Erster Teil Allgemeine Vorschriften 1 Errichtung von Betriebsräten 16 2 Stellung der Gewerkschaften und Vereinigungen der Arbeitgeber 17 3 Abweichende

Mehr

Junge Vertretung Betriebsratsarbeit für die Jugend

Junge Vertretung Betriebsratsarbeit für die Jugend Junge Vertretung Betriebsratsarbeit für die Jugend Deine Zukunft: sicher und fair Der Betriebsrat ist auch für Jugendthemen zuständig. Deine berufliche Zukunft beginnt jetzt in einer Arbeitswelt, die sich

Mehr

Gestaltungsraster für Betriebs- und Dienstvereinbarungen Thema Organisation und Arbeit von Betriebs- und Personalräten

Gestaltungsraster für Betriebs- und Dienstvereinbarungen Thema Organisation und Arbeit von Betriebs- und Personalräten Gestaltungsraster für Betriebs- und Dienstvereinbarungen Thema Organisation und Arbeit von Betriebs- und Personalräten Karl-Hermann Böker: Organisation und Arbeit von Betriebs- und Personalräten, Betriebs-

Mehr

Individuelles Kollektives Arbeitsrecht. (Verbandstarif) Firmentarif. wählt

Individuelles Kollektives Arbeitsrecht. (Verbandstarif) Firmentarif. wählt Individuelles Kollektives Arbeitsrecht ArbG-Verband Tarifvertrag (Verbandstarif) Arbeitgeber Firmentarif Gewerkschaft BV Belegschaft wählt srat Fallbeispiel: Outsourcing und die Folgen Klinikum A möchte

Mehr

Workshop Eckpunkte einer Betriebs- bzw. Dienstvereinbarung

Workshop Eckpunkte einer Betriebs- bzw. Dienstvereinbarung Workshop Eckpunkte einer Betriebs- bzw. Dienstvereinbarung Fachtagung für Betriebs-, Personalräte und Mitarbeitervertretungen Wenn Arbeit krank macht 12.06.2012, Rehabilitationszentrum der Deutschen Rentenversicherung

Mehr

Betriebsverfassungsgesetz

Betriebsverfassungsgesetz Vorwort zur 5. Auflage... 5 Bearbeiterverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 19 Literaturverzeichnis... 35 Betriebsverfassungsgesetz Einleitung - Einführung in das System der Betriebsverfassung... 77

Mehr

Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung

Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung 60 Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung Grundlagen Angesichts des Rückgangs von Arbeitsplätzen für ältere, gesundheitsbeeinträchtigte und behinderte Menschen

Mehr

OFFENSIVE MITBESTIMMUNG DER GEWERKSCHAFTEN FÜR GUTE ARBEIT

OFFENSIVE MITBESTIMMUNG DER GEWERKSCHAFTEN FÜR GUTE ARBEIT SPD-AfA Konferenz Gute Arbeit in einem sozialen Europa OFFENSIVE MITBESTIMMUNG DER GEWERKSCHAFTEN FÜR GUTE ARBEIT 1 2 3 Was ist heute ein Arbeitnehmer? 4 Industrie 4.0 und die Mitbestimmung Was ist ein

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Kommentar zum Betriebsverfassungsgesetz

Inhaltsverzeichnis. Kommentar zum Betriebsverfassungsgesetz Vorwort... 5 Autorenverzeichnis... 6 Verzeichnis der Bearbeiter... 12 Abkürzungsverzeichnis... 13 Literaturverzeichnis... 28 Text des Betriebsverfassungsgesetzes... 47 Drittelbeteiligungsgesetz... 98 Für

Mehr

Betriebliche Sozial- und Konfliktberatung am UKW. Beratungsstelle für Mitarbeiter und Führungskräfte

Betriebliche Sozial- und Konfliktberatung am UKW. Beratungsstelle für Mitarbeiter und Führungskräfte Betriebliche Sozial- und Konfliktberatung am UKW Beratungsstelle für Mitarbeiter und Führungskräfte Mitarbeiterinnen Dipl.-Psych. Dr. Susanne Buld Telefon 0931 201-54441 buld_s@ukw.de Dipl.-Soz.päd. Simone

Mehr

Leistungsfähig? Motiviert? Gesund? Strategien für Gute Arbeit im Betrieb

Leistungsfähig? Motiviert? Gesund? Strategien für Gute Arbeit im Betrieb Arbeit und Leben Leistungsfähig? Motiviert? Gesund? Strategien für Gute Arbeit im Betrieb 6. Gesundheitstag am 25.11.2014 in Bochum Ein Angebot für Betriebsräte, Personalräte und Schwerbehindertenvertretungen

Mehr

Zweiter Teil: Betriebsrat, Betriebsversammlung, Gesamt- und Konzernbetriebsrat

Zweiter Teil: Betriebsrat, Betriebsversammlung, Gesamt- und Konzernbetriebsrat Vorwort... 5 Autorenverzeichnis.... 6 Verzeichnis der Bearbeiter... 12 Abkürzungsverzeichnis.... 13 Literaturverzeichnis... 28 Text des Betriebsverfassungsgesetzes... 47 Drittelbeteiligungsgesetz... 95

Mehr

Beratung für Interessenvertretungen

Beratung für Interessenvertretungen Beratung für Interessenvertretungen informieren handeln mitbestimmen Max Thomsen TBS in der Region Regionalstelle Bielefeld 8 Beratung 2 Verwaltung Bielefeld Hauptstelle Dortmund Geschäftsführung Verwaltung

Mehr

Tätigkeitsbericht. vom bis zum

Tätigkeitsbericht. vom bis zum Gesamtausschuss der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Bereich der Evangelischen Landeskirche in Baden und des Diakonischen Werkes in Baden e.v. Tätigkeitsbericht vom 17. 10. 2017 bis zum 19. 03.

Mehr

Stoffverteilungsplan für Verwaltungsfachangestellte

Stoffverteilungsplan für Verwaltungsfachangestellte Stoffverteilungsplan für Verwaltungsfachangestellte Fach: Personalwesen Jahrgangsstufe:10 Stand: 2004/05 Unterricht in 2 Blöcken mit zusammen ca. 13 Wochen zu je 3 Std. (gesamt ca. 39 Std.) zusätzlich

Mehr

EINLADUNG FAIRE ARBEIT! Wie begrenzt der Betriebsrat Arbeit und Arbeitszeit?

EINLADUNG FAIRE ARBEIT! Wie begrenzt der Betriebsrat Arbeit und Arbeitszeit? EINLADUNG xx. xx.xx.20xx, 11. 12.10.2016, Ort Köln FAIRE ARBEIT! Wie begrenzt der Betriebsrat Arbeit und Arbeitszeit? FACHTAGUNG Faire Arbeit! Wie begrenzt der Betriebsrat Arbeit und Arbeitszeit? 11. und

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abk rzungsverzeichnis Gesetzestext Erl uterungen Erster Teil: Allgemeine Vorschriften

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abk rzungsverzeichnis Gesetzestext Erl uterungen Erster Teil: Allgemeine Vorschriften Vorwort.............................. 5 Abk rzungsverzeichnis..................... 13 Gesetzestext........................... 23 Erl uterungen.......................... 95 Erster Teil: Allgemeine Vorschriften

Mehr

Institut für Weiterbildung in Wirtschaft und Gesellschaft e.v. Seminarprogramm für Betriebs- und Personalräte. Wir sind Kooperationspartner von

Institut für Weiterbildung in Wirtschaft und Gesellschaft e.v. Seminarprogramm für Betriebs- und Personalräte. Wir sind Kooperationspartner von Institut für Weiterbildung in Wirtschaft und Gesellschaft e.v. Seminarprogramm 2011 für Betriebs- und Personalräte Wir sind Kooperationspartner von NRW Betriebsverfassungsgesetz - Grundlagenschulung Seite

Mehr

Arbeitsrechtstag Rhein-Ruhr in Essen. z z

Arbeitsrechtstag Rhein-Ruhr in Essen. z z Arbeit und Leben D G B / V H S N W Arbeitsrechtstag Rhein-Ruhr in Essen z 29.03.2017 z 16.05.2017 Aktuelle Rechtsprechung an Rhein und Ruhr Fachtagung für Betriebsräte, Personalräte, Schwerbehinderten-

Mehr

BetrVG Betriebsverfassungsgesetz

BetrVG Betriebsverfassungsgesetz Wolfgang Däubler Michael Kittner Thomas Klebe Peter Wedde (Hrsg.) BetrVG Betriebsverfassungsgesetz mit Wahlordnung und EBR-Gesetz 12., überarbeitete und aktualisierte Auflage Autoren: Bachner/Berg/Buschmann/Däubler/

Mehr

Seminare 2019 im ver.di Bildungszentrum Gladenbach

Seminare 2019 im ver.di Bildungszentrum Gladenbach Seminare 2019 im ver.di Bildungszentrum Gladenbach Herzlich Willkommen im ver.di Bildungszentrum Gladenbach Lust auf Bildung? Dann sind sie bei uns genau richtig! Beraten - Betreuen Bewirken das ist unser

Mehr

Salzgitter. Richtlinien für Vertrauensleutearbeit Rolle der Vertrauensleute

Salzgitter. Richtlinien für Vertrauensleutearbeit Rolle der Vertrauensleute Richtlinien für Vertrauensleutearbeit Rolle der Vertrauensleute Richtlinie Vertrauensleute Richtlinie des Vorstandes gemäß 18, Ziffer 3h der Satzung der IG Metall; beschlossen in der Sitzung des Vorstandes

Mehr

best-saarland.de Digitalisierung II 12. bis 13. Juni 2018 Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte

best-saarland.de Digitalisierung II 12. bis 13. Juni 2018 Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte Beratungsstelle für Betriebs- und Personalräte Digitalisierung II 12. bis 13. Juni 2018 AK-Bildungszentrum Kirkel Seminar für Betriebsräte, Personalräte und Mitarbeitervertretungen Digitalisierung II Datenschutz

Mehr

Gesamt-, Konzern- und Europäischer Betriebsrat

Gesamt-, Konzern- und Europäischer Betriebsrat Arbeitshilfen für Betriebsräte Marcus Schwarzbach Antworten für die Praxis Gesamt-, Konzern- und Europäischer Betriebsrat Grundbegriffe und Abgrenzung Rechte und Pflichten Verhältnis zum örtlichen Betriebsrat

Mehr

D A S C H U T Z E N. Personalversammlung 2017 Copyright Regina Simmes

D A S C H U T Z E N. Personalversammlung 2017 Copyright Regina Simmes D A S C H U T Z E N Datenschutz - Überblick 1. Aufrufsystem Campus Center 2. SharePoint 3. E-Campus Der Datenschutz in der Personalratsarbeit soll in erster Linie Leistungs- und Verhaltenskontrolle verhindern!

Mehr

Seminare für Betriebs- und Personalräte/innen. nach 37,6 BetrVG, 44 LPVG und 46,6 BPersVG

Seminare für Betriebs- und Personalräte/innen. nach 37,6 BetrVG, 44 LPVG und 46,6 BPersVG Seminare 2017 für Betriebs- und Personalräte/innen nach 37,6 BetrVG, 44 LPVG und 46,6 BPersVG Liebe Kolleginnen und Kollegen, Betriebs- und Personalräte sowie Mitglieder in Jugendvertretungen können ihre

Mehr

HAUFE RECHT KOMMENTAR BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZ. Kommentar zum BetrVG mit Gestaltimgshinweisen und Beispielen für die Praxis

HAUFE RECHT KOMMENTAR BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZ. Kommentar zum BetrVG mit Gestaltimgshinweisen und Beispielen für die Praxis HAUFE RECHT KOMMENTAR BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZ Kommentar zum BetrVG mit Gestaltimgshinweisen und Beispielen für die Praxis Dietmar Heise Dr. Mark Lembke Dr. Robert v. Stemau-Stemruck u. a. :(o.'1 ist

Mehr

Vorwort. Bremen, Hanau, Frankfurt im November 2013 Michael Kittner Thomas Klebe Peter Wedde

Vorwort. Bremen, Hanau, Frankfurt im November 2013 Michael Kittner Thomas Klebe Peter Wedde Vorwort Die 14. Auflage erscheint planmäßig im 2-Jahres-Turnus Anfang 2014 und fällt dieses Mal mit dem Termin der Betriebsratswahlen zusammen. Sie berücksichtigt Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur

Mehr

Adressen der Veranstalter

Adressen der Veranstalter Adressen der Veranstalter IG Metall Bezirksleitung Küste Kurt-Schumacher-Allee 10 20097 Hamburg Fax: 040 28 00 90-55 Hamburg (AuL HH) Arbeit und Leben Bildungswerk GmbH Besenbinderhof 60 20097 Hamburg

Mehr

400-Euro-Jobs ein langfristiges Risiko?

400-Euro-Jobs ein langfristiges Risiko? 400-Euro-Jobs ein langfristiges Risiko? Vortrag am 07. Februar 2009 INFOTAG WIEDEREINSTIEG Leinen los Perspektive Zukunft Bremerhaven Peer Rosenthal Referent für Arbeitsmarktpolitik Rosenthal@Arbeitnehmerkammer.de

Mehr

Interessen vertreten Teilhabe ermöglichen

Interessen vertreten Teilhabe ermöglichen Arbeitsgemeinschaft der Schwerbehindertenvertretungen NRW e.v. Arbeit und Leben DGB/VHS NW Interessen vertreten Teilhabe ermöglichen Mittwoch, den 19. September 2012 Fachtagung für Schwerbehindertenvertretungen

Mehr

BetrVG Formularbuch. Arbeitshilfen und Erläuterungen incl. CD-ROM. 1. Auflage. Bund-Verlag

BetrVG Formularbuch. Arbeitshilfen und Erläuterungen incl. CD-ROM. 1. Auflage. Bund-Verlag BetrVG Formularbuch Arbeitshilfen und Erläuterungen incl CD-ROM 1 Auflage Bund-Verlag Verlag CH Beck im Internet: wwwbeckde ISBN 978 3 7663 3675 0 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei beck-shopde

Mehr

Arbeit gesund und sicher gestalten für schwangere und stillende Frauen

Arbeit gesund und sicher gestalten für schwangere und stillende Frauen Arbeit gesund und sicher gestalten für schwangere und stillende Frauen Barbara Reuhl Arbeitnehmerkammer Bremen DGB-Werkstattgespräch Berlin, 10. Februar 2015 Mutterschutz: Was fällt Ihnen dazu ein? Frauenthema

Mehr

Forum 4 Demografische Entwicklung und Nachfolgeplanung in Betriebsratsgremien

Forum 4 Demografische Entwicklung und Nachfolgeplanung in Betriebsratsgremien Forum 4 Demografische Entwicklung und Nachfolgeplanung in Betriebsratsgremien Fachtagung: Besser geht s mit.bestimmt Düsseldorf, 28.05.2015 Dr. Melanie Frerichs, Hans-Böckler-Stiftung Ralf Hermann, GBR-Vorsitzender

Mehr

Arbeitszeit. Für selbstbestimmtes Arbeiten und Leben

Arbeitszeit. Für selbstbestimmtes Arbeiten und Leben Arbeitszeit Für selbstbestimmtes Arbeiten und Leben 40 % DER BESCHÄFTIGTEN IN DEUTSCHLAND MÖCHTEN WENIGER ARBEITEN (Hans-Böckler-Stiftung, 2016) NICHT IMMER ERREICHBAR BEI... BMW: Dienstliche mobile Arbeit

Mehr

Vorlesung Arbeitsrecht SS 2011 RAin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Dr. Berenice Möller, Hamburg und RA Jens Jensen, Frankfurt

Vorlesung Arbeitsrecht SS 2011 RAin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Dr. Berenice Möller, Hamburg und RA Jens Jensen, Frankfurt Vorlesung Arbeitsrecht SS 2011 RAin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Dr. Berenice Möller, Hamburg und RA Jens Jensen, Frankfurt I. Der Arbeitsvertrag 1. Rechtsgrundlagen: Der Arbeitsvertrag - vom BGB zum

Mehr

Betriebs- und Mitbestimmungspolitik. Vorstand. Betriebsratswahlen Zwischenbericht

Betriebs- und Mitbestimmungspolitik. Vorstand. Betriebsratswahlen Zwischenbericht Betriebsratswahlen 2006 Betriebs- und Mitbestimmungspolitik Vorstand Zwischenbericht 1. BR-Wahlen 2002: Rückblick und längerfristige Trends Zunahme Wahlberechtigte gegenüber 1998 3.582.212 +8,60 % Abnahme

Mehr

Arbeitnehmer unter Beobachtung?

Arbeitnehmer unter Beobachtung? Vortrag & Diskussion zum beschäftigtendatenschutz Arbeitnehmer unter Beobachtung? Donnerstag, 4. April, 19 Uhr Haus der Bürgerschaft, Raum 416 Am Markt 20 28195 Bremen Arbeitnehmer unter Beobachtung? Ablauf

Mehr

Die Praxis der Schwerbehindertenvertretung von A bis Z

Die Praxis der Schwerbehindertenvertretung von A bis Z Die Praxis der Schwerbehindertenvertretung von A bis Z Das Handwörterbuch für behinderte Menschen und ihre Interessenvertretung 1. Auflage Buch. Hardcover ISBN 978 3 7663 3636 1 Recht > Arbeitsrecht >

Mehr

Wir bilden. Auf einen Blick Seminare Für engagierte Betriebräte-/innen und betriebliche Interessenvertreter-/innen

Wir bilden. Auf einen Blick Seminare Für engagierte Betriebräte-/innen und betriebliche Interessenvertreter-/innen Wir bilden. Auf einen Blick Seminare 2017 Für engagierte Betriebräte-/innen und betriebliche Interessenvertreter-/innen Gute Gründe für die Teilnahme an einem IQF-Seminar SEMINARE MIT QUALITÄT Wir sind

Mehr

Projekt Vision Ingolstadt 2030

Projekt Vision Ingolstadt 2030 Infostep Projekt Vision 2030 01 Vorstellung des Projektes Industrie 4.0 Digitalisierung als Industrielle Revolution Industrie 4.0 umfasst technisch gesehen eine Kombination neuer Entwicklungen in der Mikroelektronik,

Mehr

90 Einmischen aber wie?

90 Einmischen aber wie? 90 Einmischen aber wie? Änderungen am Arbeitsplatz, Arbeitsablauf und Arbeitsumgebung mitgestalten und Mitbestimmung durchsetzen. Wie wird die Mitbestimmung umgesetzt? Rüdiger Granz, Beratungsstelle Arbeit

Mehr

RUND UM DAS BETRIEBLICHE EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT

RUND UM DAS BETRIEBLICHE EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT RUND UM DAS BETRIEBLICHE EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT Angela Huber Rechtsanwältin, Mediatorin BM, Disability Manager CDMP Vortrag für die ver.di Frauen im Bezirk München am 21. Mai 2014 Angela Huber Rechtsanwältin,

Mehr

Organisation und Arbeit von Betriebs- und Personalräten

Organisation und Arbeit von Betriebs- und Personalräten Hans Böckler Stiftung Karl-Hermann Böker Organisation und Arbeit von Betriebs- und Personalräten Betriebs- und Dienstvereinbarungen Analyse und Handlungsempfehlungen œ mit CD-ROM Bund-Verlag Leseprobe

Mehr

Bildungsplanung mit System

Bildungsplanung mit System Bildungsplanung mit System Unsere Unterstützung für deine Bildungsplanung Als Betriebsratsmitglied sind umfassende Kenntnisse der rechtlichen Bestimmungen und die Fähigkeit, diese im Interesse der zu vertretenden

Mehr

Mitbestimmung in Deutschland fit machen für den Wandel in der Arbeitswelt Positionen zur Mitbestimmung

Mitbestimmung in Deutschland fit machen für den Wandel in der Arbeitswelt Positionen zur Mitbestimmung Mitbestimmung in Deutschland fit machen für den Wandel in der Arbeitswelt Positionen zur Mitbestimmung 1. Die Herausforderung: Den Wandel in der Arbeitswelt gestalten Die im Zuge des Wandels in der Arbeitswelt

Mehr

Ausblick auf die SBV-Wahlen 2018/2019

Ausblick auf die SBV-Wahlen 2018/2019 Ausblick auf die SBV-Wahlen 2018/2019 Herbsttagung des ver.di-landesarbeitskreises Behindertenpolitik in Baden-Württemberg am 16. Oktober 2017 in Stuttgart Gotthold R. Secker Stellv. Vorsitzender des ver.di-landesarbeitskreises

Mehr

Liebe Kollegen, hier nun der zweite Newsletter.

Liebe Kollegen, hier nun der zweite Newsletter. Ausgabe 2 Februar 2016 Liebe Kollegen, hier nun der zweite Newsletter. Hauptthema dieses Newsletters sind die Beteiligungsrechte. Was darf der Betriebsrat? Wo kann er mitbestimmen? Wo hat er nur ein Recht

Mehr

Das Personal ist das Kapital jedes Unternehmens aber auch der größte Risikofaktor.

Das Personal ist das Kapital jedes Unternehmens aber auch der größte Risikofaktor. Arbeitsrecht Arbeitsrecht & Arbeitsrechtliche Compliance Von der Einstellung eines Arbeitnehmers bis hin zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses ergeben sich komplexe Aufgabenbereiche und Fragen. Das Personal

Mehr

Dezernat I Personal und Recht Abteilung Personal Stand: 03/2019

Dezernat I Personal und Recht Abteilung Personal Stand: 03/2019 Dezernat I Personal und Recht Abteilung Personal Stand: 03/2019 Dezernent: Christian Kiehne Abteilungsleitung: Robin Ziert () Teamleitungen: Dienstrecht: Tatjana Aldag Tarifrecht: Personalcontrolling und

Mehr

Soziale Mitbestimmung. Anke Kozlowski

Soziale Mitbestimmung. Anke Kozlowski Anke Kozlowski Themen 1. Die Einbettung 2. Die Systematik des 87 Betriebsverfassungsgesetzes 3. Die Gegenstände der sozialen Mitbestimmung 4. Die Durchsetzung der Mitbestimmung 1.1 Die Einbettung Bundesarbeitsgericht

Mehr

... Revision,

... Revision, Medien mit Zukunft K Revision 1 Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XXV Betriebsverfassungsgesetz Text... 1 Einleitung... 53 Erläuterungen des Betriebsverfassungsgesetzes...

Mehr

Sicherheit in der Lehrküche

Sicherheit in der Lehrküche Sicherheit in der Lehrküche Von der Gefährdungsbeurteilung zur Umsetzung von Maßnahmen in Schulen RPZ-Arbeitskreis Ernährungs- und Verbraucherbildung OBS Bunde - 23.04.2015 Günter Bruns + Uwe Carstens

Mehr

Preis 2015 Demokratie im Betrieb

Preis 2015 Demokratie im Betrieb Preis 2015 Demokratie im Betrieb Kennen Sie Menschen, die sich in besonderem Maße für Beschäftigte einsetzen? Die dabei bemerkenswerte neue Wege gehen oder in schwierigen Angelegenheiten einen langen Atem

Mehr

VERTRAUENSLEUTE. Die IG BCE informiert über ihre Vertrauensleute

VERTRAUENSLEUTE. Die IG BCE informiert über ihre Vertrauensleute VERTRAUENSLEUTE Die IG BCE informiert über ihre Vertrauensleute VERTRAUENSLEUTE Die IG BCE informiert über ihre Vertrauensleute Dialog im Betrieb Die Mitbestimmung hat Deutschland erfolgreich gemacht.

Mehr

FORUM SOZIALPARTNERSCHAFTLICHER DIALOG 4.0

FORUM SOZIALPARTNERSCHAFTLICHER DIALOG 4.0 FORUM SOZIALPARTNERSCHAFTLICHER DIALOG 4.0 BAUHAUS DESSAU 31.05.2017 FAKTEN UND ZAHLEN - CHEMIESTANDORT Leuna ist einer der großen und modernen Industriestandorte in Deutschland 100-jährige Tradition chemischer

Mehr

Qualifizierung Für sichere Ausbildung und gesicherte Jobs

Qualifizierung Für sichere Ausbildung und gesicherte Jobs Qualifizierung Für sichere Ausbildung und gesicherte Jobs 7,3 MILLIONEN Arbeitnehmer/innen haben 2015 an einer beruflichen Weiterbildung teilgenommen. Statistisches Bundesamt 2016 Infolge des branchen-

Mehr

Welche Herausforderungen kommen bei Umstrukturierungen in Krankenhäusern auf Betriebs- und Personalräte zu? Oldenburg

Welche Herausforderungen kommen bei Umstrukturierungen in Krankenhäusern auf Betriebs- und Personalräte zu? Oldenburg Welche Herausforderungen kommen bei Umstrukturierungen in Krankenhäusern auf Betriebs- und Personalräte zu? 31.10.2014 Oldenburg BUS Beratung und Seminare Das Netzwerk Helmut Klöpping seit 1995 freiberuflich

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Kommentar zum Betriebsverfassungsgesetz

Inhaltsverzeichnis. Kommentar zum Betriebsverfassungsgesetz Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 16. Auflage... 5 Autorenverzeichnis... 7 Verzeichnis der Bearbeiter... 14 Abkürzungsverzeichnis... 16 Literaturverzeichnis... 31 Text des Betriebsverfassungsgesetz.......

Mehr

Kanton Bern. Personalamt des Kantons Bern

Kanton Bern. Personalamt des Kantons Bern Präventionskampagne gegen sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz HR-Fachforum vom 28.06.2011 Karin Detmer Beyeler Leiterin Abteilung Personalentwicklung, Gesundheit und Soziales Karin Detmer Beyeler - Leiterin

Mehr

Personalrats Info 03/16

Personalrats Info 03/16 P e r s o n a l r a t Vorsitzender: Dr. St. Schmidt ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Personalrats Info 03/16 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Demografie und Mitbestimmung. Welche Möglichkeiten bieten BetrVG Und BremPersVG

Demografie und Mitbestimmung. Welche Möglichkeiten bieten BetrVG Und BremPersVG Welche Möglichkeiten bieten BetrVG Und BremPersVG Ausgangslage: In vielen Betrieben hat sich die Altersstruktur der Beschäftigten aufgrund starker Geburtenraten zwischen 1955 und 1969 (Babyboomer) und

Mehr

Erster Teil: Allgemeine Vorschriften Errichtung von Betriebsräten Betriebsteile,Kleinstbetriebe Arbeitnehmer...

Erster Teil: Allgemeine Vorschriften Errichtung von Betriebsräten Betriebsteile,Kleinstbetriebe Arbeitnehmer... Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Autorenverzeichnis... 6 Verzeichnis der Bearbeiter...12 Abküzungsverzeichnis...13 Literaturverzeichnis... 28 Text des Betriebsverfassungsgesetzes......................................

Mehr

Wirtschaftliche Mitbestimmung. ArbeitnehmervertreterInnen in Aufsichtsräten - Selbstverständnis und Grundproblematik -

Wirtschaftliche Mitbestimmung. ArbeitnehmervertreterInnen in Aufsichtsräten - Selbstverständnis und Grundproblematik - Wirtschaftliche Mitbestimmung ArbeitnehmervertreterInnen in Aufsichtsräten - Selbstverständnis und Grundproblematik - Eine Veranstaltung der Mitbestimmung und Technologieberatung am 10.05.2011 von 15.00

Mehr