LEHRVERANSTALTUNGSPLANUNG

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1 Lehrveranstaltung Titel der Lehrveranstaltung: LV-Nummer: Kurzbezeichnung: Typ: Modul: Lage im Curriculum: LEHRVERANSTALTUNGSPLANUNG BA4_CF_IN IN ILV CO-3 3. Semester ECTS: 3 SWS: VZ: 1,8 BB: 1,5 Lektor/in Titel, Vor-, Nachname: -Adresse: Sprechstunden: FH-Prof. StB MMag. Günter Zullus guenter.zullus@campus02.at Nach Vereinbarung Kompetenzerwerb (Leitidee und Lehrziele) Diese Lehrveranstaltung befähigt Absolventen des Studienganges Rechnungswesen & Controlling bei klassischen Investitionsentscheidungssituationen und sonstigen Entscheidungssituationen, die einer Lösung durch finanzmathematische bzw. investitionsrechnerische Kalküle zugänglich sind, theoretisch fundiert Entscheidungsgrundlagen auszuarbeiten und Vorteilhaftigkeitsvergleiche anzustellen. Die Studierenden haben sich nach Besuch und erfolgreichem Abschluss dieser Lehrveranstaltung konkret im Bereich der statischen und dynamischen Investitionsrechenverfahren Spezialkenntnisse angeeignet, die es Ihnen ermöglichen, in betrieblichen Entscheidungssituationen das richtige Verfahren auszuwählen und korrekt anzuwenden sowie die Ergebnisse der Berechnungen zu interpretieren. Insbesondere verfügen die Studierenden über Kenntnisse der den jeweiligen Verfahren zugrunde liegenden vereinfachenden Annahmen und der sich daraus ergebenden Interpretationseinschränkungen. Sie sind damit in der Lage betriebliche Investitions- und Finanzierungsentscheidungen rechnerisch und erklärend vorzubereiten, Alternativen bewertend zu vergleichen und somit den Entscheidungsträgern fundierte Entscheidungsgrundlagen zu liefern. Sie verfügen weiters über ausreichende Kenntnisse und Verständnis der investitionrechnerischen Kalküle, um in aufbauenden Lehrveranstaltungen und Studien (Masterstudium, Selbststudium in der Praxis) auf hohem Niveau einzusteigen (zb in die Themen Unternehmensbewertung, fair value Ermittlung für bilanzielle Fragen, M&A-Transaktionen uä). Die vertieften Kenntnisse beschränken sich im Rahmen der Investitions- und Finanzierungsplanung auf Wahlentscheidungen bei gegebener Nutzungsdauer der Investition. Probleme der Investitionsdaueroptimierung und Grundzüge der Investitionsprogrammoptimierung werden im Wahlpflichtmodul aus Controlling & Corporate Finance behandelt. Die einzelnen erworbenen Kompetenzen in Zusammenhang mit den Inhalten werden unten beim strukturellen Aufbau der Lehrveranstaltung dargestellt.

2 Position innerhalb des Studienplans Vorausgesetzte Module/Lehrveranstaltungen: Beitrag zu nachfolgenden Modulen/Lehrveranstaltungen: Lehrveranstaltungen Finanzbuchhaltung, Wirtschaftsmathematik, Ertragssteuern I und II, Kosten- und Leistungsrechnung, Bilanzierung und Bilanzsteuerrecht I Wahlpflichtmodul Controlling & Corporate Finance Eingangsvoraussetzungen Es bestehen über die Kenntnis der Inhalte der oben angeführten vorausgesetzten Lehrveranstaltungen hinaus keine weiteren Eingangsvoraussetzungen. Struktureller Aufbau der Lehrveranstaltung (Lehrinhalte und konkrete Lehrziele) Ein Block besteht aus 2 Lehreinheiten und entspricht damit 1,5 Stunden reine Präsenzzeit. Ein Präsenztermin besteht demnach aus 2 Blöcken. Block 1 und 2 Allgemeine Grundlagen Die betriebliche Finanzwirtschaft (Corporate Finance) Der Investitionsbegriff Klassifikation von Der Investitionsprozess Zielsetzungen des Investors Gundlagen der Investitionsrechnung Wiederholung der elementaren Finanzmathematik (größenteils WIEDERHO- LUNG aus Wirtschaftsmathematik!) Der Zinsbegriff Lineare und finanzmathematische Verzinsung Dekursive und antizipative Verzinsung Der Zeitwert des Geldes (Äquivalenzprinzip) Unterjährige Verzinsung Rentenrechnung (konstante Renten) Tilgungsrechnung Zinsstruktur die Aufgaben und Inhalte der betrieblichen Finanzwirtschaft (corporate finance) zu verstehen und wiederzugeben den Begriff "Investition" zu definieren zu klassifizieren die Phasen des Investitionsprozesses und die darin enthaltenen Aktivitäten wiederzugeben die Zielsetzungen eines Investors zu nennen und zu erklären die Rechenelemente der Investitionsrechnung zu nennen und von den Rechengrößen der Buchhaltung/Bilanzierung abzugrenzen Den Begriff der Zinsen zu erklären lineare und finanzmathematische Zinsberechnungen durchzuführen dekursive und antizipative Verzinsungen zu berechnen Zahlungen zu verschiedenen Zeitpunkten vergleichbar zu machen Zahlungen auf einen späteren Zeitpunkt aufzuzinsen

3 Zahlungen auf einen früheren Zeitpunkt abzuzinsen Unterjährige Verzinsungen zu berechnen Konforme Jahreszinssätze (Effektivzinssätze) zu ermitteln Den mathematischen Begriff der Rente zu definieren nachschüssige und vorschüssige Rentenbar - und Rentenendwerte von konstanten Renten zu berechnen Tilgungspläne für endfällige, annuitätische Tilgung sowie Tilgung in konstanten Tilgungsraten zu erstellen den Begriff der Zinsstruktur zu erklären die Begriffe spot rate und forward rate zu definieren die entsprechenden laufzeitspezifischen Zinssätze zu berechnen Block 3 und 4 Block 5 und 6 Grundlagen der dynamischen Investitionsrechenverfahren, Vollständige Finanzpläne Grundlagen der dynamischen Verfahren Methode der vollständigen Finanzpläne Kapitalwertmethode Annahmen der Kapitalwertmethode Berechnung und Interpretation des Kapitalwerts Grundlagen zum Kalkulationszinsfuß die dynamischen Verfahren der Investitionsrechnung aufzuzählen die gemeinsamen Merkmale der dynamischen Verfahren wiederzugeben das Konzept der vollständigen Finanzpläne zu erklären und prinzipiell anzuwenden die Problematik der vollständigen Finanzpläne zu erklären und die eingeschränkte Anwendbarkeit für die betriebliche Praxis zu begründen die vereinfachenden Annahmen über Ergänzungsinvestitionen und Ergänzungsfinanzierungen, die den klassischen dynamischen Investitionsrechenverfahren zugrunde liegen, zu erklären den Kapitalwert für einfach strukturierte Investitionsprojekte unter Berücksichtigung von Ertragsteuern (Prämisse sofortiger Verlustausgleich) zu berechnen den Kapitalwert einer Investition mathematisch und ökonomisch zu interpre-

4 Block 7 und 8 Block 8 und 9 Annuitätenmethode, dynamische Amortisationsdauer, interner Zinssatz Annuitätenmethode Dynamische Amortisation Methode des internen Zinssatzes Modifizierter interner Zinssatz nach Baldwin Vertiefung der Kapitalwertmethode Berücksichtigung von Risiko, nicht falcher Zinsstruktur, Ertragsteuern Der Risikobegriff Sicherheitsäquivalenzmethode Risikozuschlagsmethode Kapitalwert und Endwert mit periodenspezifischen Zinssätzen Kapitalwert mit Berücksichtigung der Ertragsteuern in Verlustsituationen tieren die Bedeutung des Kalkulationszinssatzes für die Kapitalwertermittlung zu erklären den Kalkulationszinssatz zu interpretieren und Möglichkeiten zu seiner Bestimmung wiederzugeben für ein Investitionsprojekt die Annuität auszurechnen die Annuität eines Projekts zu interpretieren für ein Investitionsprojekt die dynamische Amortisationsdauer zu berechnen die Amortisationsdauer zu interpretieren die Eignung der Amortisationsdauer für die Vorteilhaftigkeitsbeurteilung einzuschätzen den internen Zinsfuß eines Investitionsprojektes mittels MS-EXCEL zu berechnen den internen Zinsfuß eines Projektes zu interpretieren die Probleme der internen Zinsfußmethode zu nennen und zu erklären den modifizierten internen Zinsfuß nach der Baldwin-Methode zu berechnen und zu interpretieren den Begriff des Risikos im Zusammenhang mit zu definieren und zu erklären die Sicherheitsäquivalenzmethode und die Risikozuschlagsmethode zu erklären Risikozuschläge in implizite Sicherheitsäquivalente umzuformen Kapitalwerte und Endwerte bei nicht flacher Zinskurve und Kenntnis der Zinsstruktur zu ermitteln die für die Investitionsrechnung relevante Systematik der Unternehmensbesteuerung in Österreich erläutern Kapitalwerte unter Berücksichtigung von

5 Block 9 und 10 Block 11 und 12 Anwendungsbeispiele der dynamischen Investitionsrechnung Anwendung des Kapitalwertkalküls in ausgewählten Entscheidungssituationen Statische Verfahren der Investitionsrechnung Grundlagen der statischen Verfahren Kostenvergleichsrechnung Gewinnvergleichsrechnung Rentabilitätsvergleichsrechnung Statische Amortisationsdauer Verlustvorträgen zu berechnen Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, das Barwert- bzw. Kapitalwertkalkül sowie die finanzmathematischen Methoden auch in Entscheidungssituationen als anwendbar zu erkennen, die sich nicht auf den ersten Blick als Investitionsentscheidungssituationen darstellen. die Gemeinsamkeiten der statischen Verfahren zu nennen die statischen Verfahren von den dynmaischen Verfahren abzugrenzen die Kostenvergleichsrechnung in den Ausprägungen des Gesamt- und Stückkostenvergleichs anzuwenden die Gewinnvergleichsrechnung anzuwenden und insbesondere die Begriffe Kapitalgewinn, pagatorischen Gewinn und kalkulatorischen Gewinn zu definieren die Rentabilitätsvergleichsrechnung anzuwenden und die Kennzahlen Gesamtkapital- und Eigenkapitalrentabilität sowie die Überrendite zu berechnen den Leverage-Effekt zu erklären die statische Amortisationsdauer zu berechnen bei sämtlichen Verfahren die Anwendungsvoraussetzungen zu kennen und zu begründen bei sämtlichen Verfahren die Interpretationsprobleme zu erklären Lehrmethoden und Lernorganisation Fachdidaktik: Die sechs Präsenztermine bauen auf der eigenständigen Vorbereitung der Inhalte auf Basis der angegebenen Literatur auf. Das selbständige Lesen der Basisliteratur vor der jeweiligen Präsenzeinheit ist nicht nur gewünscht sondern vielmehr Grundbaustein des didaktischen Konzepts dieser Lehrveranstaltung. Es ist auf der Lernplattform moodle ein entsprechendes online-kursprogramm zusammengestellt, welches in dieselben inhaltlichen Kapitel gegliedert ist wie der oben dargestellte Präsenzunterricht. Jedes online-lernkapitel enthält folgende Bau-

6 steine: Eine Darstellung der Lernziele Eine Auflistung der vorzubereitenden Basisliteratur, welche auch Inhalt des theoretischen Teils der abschließenden Klausur sein wird Eine Lernzielkontrolle, die als moodle-test konstruiert ist. Diese Lernzielkontrolle ist bis zu einem angegebenen Termin, der vor der jeweiligen Präsenzeinheit liegt, und innerhalb einer definierten Zeitdauer durchzuführen und auch Teil der zu beurteilenden Leistung (siehe unten) Ein downloadbares Beispielskriptum für die Präsenzeinheit Fallweise ein downloadbares Beispielskriptum mit Übungsbeispielen samt Lösungsvorschlägen für die selbständige Klausurvorbereitung In den Präsenzeinheiten erfolgt eine kursorische Vorstellung wesentlicher Inhalte des Stoffes in einer Mischung aus Frontal- und Frage- bzw. Gesprächsunterricht. Hier wird auch die Möglichkeit geboten offen gebliebene Fragen aus der selbständigen Vorbereitung gemeinsam zu klären. Hauptaugenmerk in den Präsenzphasen liegt auf der beispielorientierten Anwendung des Stoffes. Hierfür stehen Beispielskripten zur Verfügung. Die Studierenden werden aktiv in den Beispiellösungsprozess eingebunden. Selbstgesteuertes Lernen (Arbeitsbelastung nach ECTS): Selbstgesteuertes Lernen bildet einen wesentlichen Baustein dieser integrierten Lehrveranstaltung. Die von den Studierenden in diesem Zusammenhang zu erbringenden Leistungen beinhalten: Das Selbststudium der angegebenen Basisliteratur Die Durchführung der online-lernzielkontrollen bis zum angegebenen Termin Das eigenständige Üben der Fallbeispielslösungskompetenz anhand der downloadbaren Übungsbeispiele nach freier Zeiteinteilung Eine etwaige darüber hinaus gehende Vorbereitung auf die Abschlussklausur Die gegenständliche Lehrveranstaltung hat einen Umfang von 3 ECTS-Punkten, was einer Inanspruchnahme von 75 Stunden (à 60 min) entspricht. Diese Stundensumme verteilt sich idealtypisch wie folgt auf die einzelnen Beiträge:

7 Präsenzeinheiten (12 Blöcke) Abschlussklausur Selbstgesteuertes Lernen (s.o.) Summe 18,0 Stunden 1,5 Stunden 55,5 Stunden 75,0 Stunden Unterrichtssprache: Beitrag der Studierenden: Deutsch Die Beiträge der Studierenden ergeben sich aus der Beschreibung der Fachdidaktik und des selbstgesteuerten Lernens Leistungsbeurteilung Art: Abschlussklausur (80%) und Bewertung der Lernzielkontrollen (20%) Termin: Für die Abschlussklausur lt. Lehrveranstaltungsplan; für die online-lernzielkontrollen lt. Angaben im moodle-kurs (siehe auch Terminkalender im moodle-kurs) Leistungsbewertung: In die Leistungsbeurteilung fließen die Ergebnisse aus der Abschlussklausur und aus den online-lernzielkontrollen ein. Für beide Leistungsfeststellungen werden je 100 Punkte vergeben. Die Punkte aus der Klausur fließen mit einer Gewichtung von 80%, jene aus den Lernzielkontrollen mit 20%, in die Gesamtbeurteilung ein. Die Gesamtbeurteilung folgt dem allgemeinen Notenschlüssel: 89,5-100,0 Sehr gut 79,5 89,0 Gut 65,5 79,0 Befriedigend 50,5 65 Genügend 0,0-50 Nicht genügend Eine positive Beurteilung ist neben der Erreichung von insgesamt 50,5 Punkten noch an folgende weitere Voraussetzungen geknüpft: Erreichung von mindestens 50,5 Punkten (vor Gewichtung) bei der Abschlussklausur Erreichung von mindestens 50,5 Punkten (vor Gewichtung) bei den online-lernzielkontrollen Hilfsmittel: Organisatorischer Ablauf: Bei der Abschlussklausur ist ein Taschenrechner als Hilfsmittel empfohlen. Im Übrigen sind keine Hilfsmittel vorgesehen. Die Abschlussklausur wird terminlich vom office festgesetzt und dauert 1,5 Stunden. Die online-lernzielkontrollen sind pro Lernkapitel für einen bestimmten Zeitraum, dessen Endtermin im moodle ersichtlich ist, online verfügbar. Für jede online- Lernzielkontrolle ist auch eine maximale Zeitdauer definiert, innerhalb der der Test abzuschließen ist. Nach dem Endtermin bzw. nach Verstreichen der definierten Dauer ab Tester-

8 1. Wiederholungstermin öffnung sind die für die jeweilige Einheit vorgesehen Punkte nicht mehr erreichbar. Dies soll Anreiz sein, sich mit dem Stoff jeweils vor der Präsenzeinheit zu beschäftigen. Für jede Lernzielkontrolle ist lediglich ein Versuch vorgesehen. Werden die oben dargestellten Voraussetzungen für eine positive Beurteilung der Lehrveranstaltung nicht erfüllt, besteht die Möglichkeit zum Wiederholungstermin anzutreten. Der Wiederholungstermin wird nach Wahl des Leiters der Lehrveranstaltung als schriftliche Klausur oder mündliche Prüfung (eventuell mit Vorbereitung von Prüfungsbeispielen) abgehalten. Die dabei zu erreichenden 100 Punkte werden dem oben dargestellten Notenschlüssel unterworfen. Lehrunterlagen Als Lehrunterlagen dienen Auszüge aus Standardlehrbüchern (eine Kopiervorlage ist in der Bibliothek erhältlich) Beispielskripten (moodle-download) Übungsbeispiele mit Lösungsvorschlägen (moodle-download) Aus den Standardlehrbüchern (jeweils in der aktuellen Auflage) sind folgende Kapitel unmittelbar prüfungsrelevant: Geyer/Hanke/Littich/Nettekoven, Grundlagen der Finanzierung Kruschwitz, Investitionsrechnung Kapitel 1. bis inkl Kapitel 3 bis inkl und 3.4 und 3.5. Kapitel 4 bis inkl. 4.1 Kapitel bis inkl Kapitel 4.3 bis inkl. 4.6 Kapitel 4.7 bis inkl. 4.8 Kapitel 1.2 bis inkl. 1.4 Kapitel 2.4 bis inkl Kapitel und Däumler/Grabe, Grundlagen der Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung Kapitel bis inkl Kapitel 1.4. Kapitel bis inkl und und bis inkl Seicht, richtig treffen Kapitel Bertl/Djanani/Eberhartinger/Kofler/Tumpel, Handbuch der österreichischen Steuerlehre, Band IV Kapitel bis inkl und bis inkl Walz/Gramlich, Investitions- und Finanzplanung Kapitel 4 Welche Kapitel der Bücher zu welchen Lernkapiteln passen, ist aus dem moodle-kurs ersichtlich, wo sich auch weitere Hinweise finden.

9 Literatur als Basis für die Bachelorprüfung Für die Bachelorprüfung gilt folgende Literaturauswahl für das Fach : Geyer/Hanke/Littich/Nettekoven, Grundlagen der Finanzierung, Kapitel 1 bis inkl. 1.4; Kapitel 3 (exkl ); Kapitel 4 Kruschwitz, Investitionsrechnung, Kapitel 1.2. bis inkl Weiterführende Literatur Jeweils in aktueller Auflage: Olfert, Investition Fischer, Finanzwirtschaft für Anfänger Fischer, Finanzwirtschaft für Fortgeschrittene Zischg, Investitionen planen und bewerten Kruschwitz, Finanzmathematik Kruschwitz, Finanzierung und Investition Götze, Investitionsrechnung Kobelt/Schulte, Finanzmathematik Swoboda, Investition und Finanzierung Swoboda, Betriebliche Finanzierung Brealey/Myers/Marcus, Fundamentals of Corporate Finance Brealey/Myers, Principles of Corporate Finance Betsch/Groh/Lohmann, Corporate Finance Lehrveranstaltungsanwesenheit Es besteht Anwesenheitspflicht. Sonstige Hinweise

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