Herbert S. Buscher, Melanie Pelz und Susanne Noack Halle, Oktober 2011

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1 Qualität der Arbeit: Welchen Beitrag können Indikatoren zur Erwerbstätigkeit leisten zur Beurteilung von Arbeitsbedingungen? Herbert S. Buscher, Melanie Pelz und Susanne Noack Halle, Oktober 2011

2 Warum über Qualität der Arbeit reden? Humanisierung der Arbeit -Debatte Kein neuer Aspekt: schon lange Gegenstand von Tarifverhandlungen - Sozialpartnerschaft Lange Tradition: Arbeit und Gesundheit, Arbeitsschutz, Arbeitsunfälle, Frühverrentung, Erwerbsminderungsrenten etc. Pausen- / Taktzeiten, Gefahrenzulagen, Schichtzulagen Kündigungsschutz, Arbeitsgerichtsbarkeit 2

3 Arbeit um jeden Preis? Hartz-Reformen Zumutbarkeitsregeln Fordern und Fördern 1- -Jobs etc. Zunahme prekärer Beschäftigungsverhältnisse Leiharbeit Schwindende Tarifbindung Befristete Arbeitsverträge Aufstocker 3

4 Quantität vor Qualität? Ergänzung oder trade-off? Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigungspolitik Arbeit nur ein Kostenfaktor? Sozialpartnerschaft Arbeit muss sich lohnen (= rechnen?) 4

5 Was ist neu an der Diskussion? Veränderte Sichtweise aufgrund Demographischer Entwicklungen (55+ und Rente mit 67) Verstärkter Bedarf an Fachkräften (Zuwanderung?) Neue technologische Möglichkeiten / Arbeitsabläufe / Teams Vereinbarkeit von Arbeit und Familie Verbesserte Aufstiegsmöglichkeiten / Karriere- Chancen Stress / burn-out Syndrome 5

6 Qualität der Arbeit wie messen und international vergleichen? ILO 2008 Ansatz über decent work Europäische Beschäftigungsstrategie HBS / WSI: Index Qualität der Arbeit Statistisches Bundesamt: Internationaler Indikatorenrahmen DGB (2007): DGB-Index Gute Arbeit INQA: Initiative Neue Qualität der Arbeit 6

7 HBS-Indikator Seifert, H. und Tangian, A., WSI-Mitteilungen 1/ Einzelindikatoren für 31 europäische Länder Skala 0 100: schlecht < 50; gut > 80 Daten: Vierte Europäische Erhebung über Arbeitsbedingungen, 2007 Deutschland: im unteren Drittel oben (58,2) Rot = schlecht; grün = gut 7

8 Möglichkeiten für Kreativität HBS-Einzelindikatoren Qualifizierungs- und Entwicklungsmöglichkeiten Aufstiegsmöglichkeiten Einfluss- und Gestaltungsmöglichkeiten Informationsfluss Führungsqualität Sinngehalt der Arbeit Arbeitszeitgestaltung Arbeitsintensität Körperliche Anforderungen Emotionale Anforderungen Betriebskultur Berufliche Zukunftsaussichten / Arbeitsplatzsicherheit Kollegialität Einkommen 8

9 Statistisches Bundesamt 2010 Dimension 7 Dimension 6 Dimension 5 Dimension 4 Dimension 3 Dimension 2 Dimension 1 Motivation, Zusammenarbeit Qualifikation, Weiterbildung Arbeitsbeziehungen Beschäftigungssicherheit, soziale Sicherung Arbeitsstunden, Arbeitszeitregelungen, Ausgleich beruflicher und privater Belange Einkommen, indirekte Arbeitgeberleistungen Sicherheit am Arbeitsplatz, Kinderarbeit und Zwangsarbeit, Gleichbehandlung bei der Arbeit 9

10 Hier: Personenbefragung aus dem SOEP, 2009 und 1994 Wellen 1994 und 2009 Getrennt nach West und Ost (Berlin aufgeteilt) Arbeitnehmer(-innen) untergliedert in 2 Altersgruppen: und Unterscheiden zwischen Männlich weiblich Qualifikation 10

11 Fragen aus dem SOEP: Generelle Zufriedenheit mit Arbeit, Einkommen und Freizeit Pendeln zur Arbeit und Dauer Übereinstimmung von Ausbildung und Tätigkeit Chance eine gleichwertige Anstellung zu finden Aufstiegschancen in Abhängigkeit von Unternehmensgröße Weiterqualifizierung in Abhängigkeit des Arbeitsvertrags 11

12 Allgemeine Zufriedenheit, 2009 Altersgruppe der 20 bis unter 65- jährigen Erwerbstätigen 100% 80% 60% 40% 20% 0% West Ost West Ost West Ost West Ost Arbeit HH-Einkommen persönl. Einkommen Freizeit unzufrieden mittelmäßig zufrieden zufrieden 12

13 Allgemeine Zufriedenheit, 1994 Altersgruppe der 20 bis unter 65- jährigen Erwerbstätigen 100% 80% 60% 40% 20% 0% West Ost West Ost West Ost Arbeit HH-Einkommen Freizeit unzufrieden mittelmäßig zufrieden zufrieden 13

14 Wochenpendler, 2009 Erwerbstätige im Alter von 20 bis unter 45 Jahren 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% West Ost West Ost West Ost West Ost männlich weiblich männlich weiblich Qualifizierte Hochqualifizierte 14

15 Wochenpendler, 1994 Erwerbstätige im Alter von 20 bis unter 45 Jahren 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% West Ost West Ost West Ost West Ost männlich weiblich männlich weiblich Qualifizierte Hochqualifizierte 15

16 Wochenpendler, 2009 Erwerbstätige im Alter von 45 bis unter 65 Jahren 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% West Ost West Ost West Ost West Ost männlich weiblich männlich weiblich Qualifizierte Hochqualifizierte 16

17 Wochenpendler, 1994 Erwerbstätige im Alter von 45 bis unter 65 Jahren 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% West Ost West Ost West Ost West Ost männlich weiblich männlich weiblich Qualifizierte Hochqualifizierte 17

18 Ausbildung und Tätigkeit, 2009 Erwerbstätige im Alter von 20 bis unter 65 Jahren 100% 80% 60% 40% 20% 0% West Ost West Ost männlich weiblich Ja Nein 18

19 Ausbildung und Tätigkeit, 1994 Erwerbstätige im Alter von 20 bis unter 65 Jahren 100% 80% 60% 40% 20% 0% West Ost West Ost männlich weiblich Ja Nein 19

20 Change auf gleichwertige Arbeit, 2009 Qualifizierte und Hochqualifizierte im Alter von 20 bis unter 45 Jahren 100% 80% 60% 40% 20% 0% West Ost West Ost West Ost West Ost maennlich weiblich maennlich weiblich Qualifiziert Hochqualifiziert Praktisch unmöglich Schwierig Leicht 20

21 Chance auf gleichwertige Arbeit, 1994 Qualifizierte und Hochqualifizierte im Alter von 20 bis unter 45 Jahren 100% 80% 60% 40% 20% 0% West Ost West Ost West Ost West Ost maennlich weiblich maennlich weiblich Qualifiziert Hochqualifiziert Praktisch unmöglich Schwierig Leicht 21

22 Change auf Weiterbildung, 2009 Erwerbstätige im Alter 20 bis unter 45 Jahren 100% 80% 60% 40% 20% 0% West Ost West Ost Unbefristet Befristet geringe Chancen mittlere Chancen hohe Chancen 22

23 Chance auf Weiterbildung, 1994 Erwerbstätige im Alter 20 bis unter 45 Jahren 100% 80% 60% 40% 20% 0% West Ost West Ost Unbefristet Befristet Ganz sicher nicht Eher unwahrscheinlich Wahrscheinlich Ganz sicher 23

24 Aufstiegschancen, 2009 Erwerbstätige im Alter 20 bis unter 65 Jahren 100,0% 80,0% 60,0% 40,0% 20,0% 0,0% 1 West 2 Ost 1 West 2 Ost 1 West 2 Ost 1 Unter bis unter und mehr ganz sicher wahrscheinlich eher unwahrscheinlich ganz sicher nicht 24

25 Aufstiegschancen,1994 Erwerbstätige im Alter 20 bis unter 65 Jahren 100% 80% 60% 40% 20% 0% 1 West 2 Ost 1 West 2 Ost 1 West 2 Ost 1 bis unter bis unter und mehr ganz sicher wahrscheinlich eher unwahrscheinlich ganz sicher nicht 25

26 Schlussfolgerungen (1) Erwerbstätige überwiegend zufrieden mit Arbeit und Einkommen aber: Unterschied zwischen West-Ost und zwischen Haushalts- und persönlichem Einkommen Osten: Einkommen deutlich häufiger als nicht gerecht empfunden als im Westen; bei Männer stärker als bei Frauen 26

27 Schlussfolgerungen (2) Bei knapp 40 % stimmen Ausbildung und ausgeübte Tätigkeit nicht überein ( + / -??) Aufstiegschancen werden im Allgemeinen als gering eingeschätzt, aber abhängig von Betriebsgröße Qualifizierte sehen deutliche Schwierigkeiten, vergleichbaren Job zu finden; leichter für Hochqualifizierte 27

28 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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