Learning Session Markt-, Marketing- und Absatzstrategie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Learning Session Markt-, Marketing- und Absatzstrategie"

Transkript

1 Learning Session Markt-, Marketing- und Absatzstrategie Am / in Kassel von Achim Peter Klein in Zusammenarbeit mit promotion Nordhessen CIMEXSTRA Achim Klein 1

2 Agenda: Begrüßung Vorstellung der Teilnehmer Ziele, Erwartungen, Wünsche Vorstellung CIMEXSTRA Achim Klein CIMEXSTRA Achim Klein 2

3 Agenda im einzelnen: Grundlagen Markt, Marketing, Strategie: 1. Wo ist unser Markt, wie definiere wir ihn? (Markt, Kunde, Branche) 2. Zielgruppen b2b, b2c, Typologie 3. Wer spielt noch im Markt, welche Rollen gibt es im Markt? Was sind wichtige Markttreiber? ( 5 Forces ) 4. Wie sieht unsere Marktforschung, Informationsbeschaffung aus? 5. Was ist Marketing? (strategisch, operativ) 6. Wie sieht der Prozess aus? Wie sieht unser Marketing-Plan aus? 7. Ist eine Markt-, Marketingstrategie definiert, welche Arten gibt es? 8. Wie sieht unser Marketing-Mix aus, wie wird unser Plan, unsere Strategie damit umgesetzt? 9. Haben unterschiedliche Branchen unterschiedliche Marketing Strategien? 10. Gelten die Marketingrundsätze auch für Projektmanagement? CIMEXSTRA Achim Klein 3

4 Grundlagen Wettbewerbsanalyse, Wettbewerbsstrategie: 1. Was ist Wettbewerb, was ist Wettbewerbsbeobachtung? 2. Wo stehen die anderen, wer sind meine Wettbewerber, wie sieht die Branche aus? 3. Wie oft führe ich Wettbewerbsanalysen durch, wie kann ich die Wettbewerbsanalyse strukturieren? 4. Positionierung; generische Strategie; Kernkompetenz 5. Welche Optionen, Strategien haben wir im Markt zu agieren, einzutreten? Müssen wir uns immer gleich verhalten? ) 6. Wie reagieren wir auf veränderte Strategien des Wettbewerbs? 7. Wie reagieren wir auf Veränderungen des Marktes? 8. Gilt eine gewählte Strategie immer? 9. Was ist Benchmarking? CIMEXSTRA Achim Klein 4

5 1.Markt Definition: Inhalt: Markt wird im Sinne von Absatzmarkt, Vertriebsgebiet verstanden. Märkte können auf geteilt werden hierzu werden Segmentierungskriterien genutzt: Demographisch: Es werden zwei Untergruppen demographischer Marktsegmentierungskriterien unterschieden: Geographische Segmentierungskriterien, Sozioökonomische Segmentierungskriterien psychographische Kriterien: Psychographische Segmentierungskriterien beziehen sich auf allgemeine Persönlichkeitsmerkmale der aktuellen und potenziellen Käufer sowie auf produktspezifische Merkmale. CIMEXSTRA Achim Klein 5

6 beobachtbare Kaufverhalten: Das beobachtbare Kaufverhalten als Segmentierungskriterium umfasst das Preisverhalten (Preislage, Sonderangebotsnutzung) die Mediennutzung (Art und Zahl der Medien, Nutzungsintensität) die Einkaufsstättenwahl (Betriebsformen, Einkaufsstättentreue) die Produktwahl (Markenwahl, Kaufvolumen, Verbrauchsintensität) Es umfasst also Kriterien des Informations-, Kauf- und Verwendungsverhaltens (verhaltensbezogene Segmentierungskriterien). CIMEXSTRA Achim Klein 6

7 Marktformen- Definition: Verkauf im Marktformenschema Auswahl: B-to-B Verkauf (Business to Business) Zur Weiterverarbeitung oder zur kommerziellen Nutzung von Investitionsgütern beziehungsweise für betrieblich verwendetes Halbzeug. Ausschlaggebend für diese Bezeichnung ist die Tatsache einer weiteren Verwendung zu einem unternehmerisch angestrebten Mehrwert. B-to-C Verkauf (Business to Consumer) Konsumierung der gebotenen Leistung beim Endverbraucher, in der Regel Konsumgüter, darunter auch langlebige wie zum Beispiel Immobilien. Ausschlaggebend ist, dass mit der Leistung wiederum kein Mehrwert erzielt wird. C-to-C Verkauf (Consumer to Consumer) Austausch unter Nicht-Kaufleuten mittels Privatverkauf (z.b. über Internetauktion oder Flohmarkt. Hier stehen auf beiden Seiten möglicherweise nicht-kommerzielle Interessen im Raum. B-to-G Verkauf (Business to Government) CIMEXSTRA Achim Klein 7

8 2. Zielgruppen-Definition - b2c: Inhalt: bestimmte Menge von Marktteilnehmern, die auf Maßnahmen (Marketing-Mix) homogener reagieren als der Gesamtmarkt. Die Grundlage zur Zielgruppenfindung nach jeweils relevanten Merkmalen ist die Marktsegmentierung. Beschreibung einer Zielgruppe traditionell über soziodemografische Merkmale: Alter ; Familienstand verfügbares Haushaltseinkommen geographisches Gebiet nach Nielsengebieten etc.) aber auch und das mit mehr Aufwand über ihre psychografischen Merkmale: Einstellungen und Werte mit dem daraus resultierenden Konsumverhalten Vorlieben; Statusbewusstsein CIMEXSTRA Achim Klein 8 Offenheit; ästhetisches Empfinden etc.).

9 Ausschlussmerkmale sind nicht Bestandteile einer Zielgruppenbeschreibung. Es werden höchstens Abgrenzungen formuliert aber nicht, wer nicht zur Zielgruppe gehört. Die Untersuchung bestimmter Zielgruppen ist Aufgabe der Marktforschung. Ihr Ziel ist die Untersuchung von Zielgruppen, an die sich später einzelne Produktentwicklungen (also das Entwickeln neuer bzw. veränderter Leistungsangebote) und die entsprechende Kommunikationsmaßnahmen richten. Die sorgfältig formulierte Zielgruppenbeschreibung ist für die nachgelagerte Produktpolitik und die Marktkommunikation, zum Teil auch für die Preispolitik im Marketing eines Angebotes von grundlegender Bedeutung. (siehe Trend) CIMEXSTRA Achim Klein 9

10 Sinus Milieus b2c: CIMEXSTRA Achim Klein 10

11 Kundenauswahl, Struktur,Typologie, Zielgruppen - b2b-1: Wie treffe ich eine richtige Kunden- und Marktauswahl? b2b 7 Schritte-: Definition der strategischen Zielbranchen (Potential) Suche nach den größten Unternehmen in diesen Branchen Erstellen einer Top (50)100 Liste Überprüfung der Liste auf Plausibilität Analyse dieser 100 Kunden nach Unterscheidungs- variablen (z.b. Attraktivität, Potential, Budget, Zukunft), auch SWOT- Analyse Selektion und Clustering der Unternehmen (nach Potential, Attraktivität) Definition der Interessantesten als Kunden CIMEXSTRA Achim Klein 11

12 Auswahlprozess-2: Drei Basis-Selektionskriterien : Umsatz, Umsatzpotential Komplexität der Kundenorganisation und der Fit zum eigenen Unternehmen Strategische Bedeutung WICHTI!G: Attraktivität nicht immer ausschlaggebend! CIMEXSTRA Achim Klein 12

13 Auswahlprozess-3: 3 Fragen: Welche Kunden haben meine Mitbewerber? Warum haben meine Mitbewerber diese Kunden? Kann ich deren Kunden auch für mich gewinnen, sind deren Kundensegmente auch meine Kundensegmente? CIMEXSTRA Achim Klein 13

14 Übung 1: Zielgruppe Wer ist Ihre Zielgruppe? Entwerfen Sie Kriterien! CIMEXSTRA Achim Klein 14

15 3. Rollen, Spieler im Markt Five Forces vs. 360 Grad Screen: CIMEXSTRA Achim Klein 15

16 4. Informationsbeschaffung: Zentrale Frage: Wie beschaffe ich mir systematisch die Informationen, welche ich für meinen Markt brauche? Top-down Logik Kriterien, Kategorien für Research CIMEXSTRA Achim Klein 16

17 Öffentliche Informationsanbieter: z.b.: Europäische Behörden Bundes Behörden, Einrichtungen (z.b. Ministerien) Landesbehörden, Einrichtungen Regionale Behörden, Einrichtungen (z.b. Reg. Praes.) Kommunale Behörden, Einrichtungen Verbände Berufsständische Vereinigungen Parteien, parteinahe Einrichtungen Kammern (z.b. IHK, HWK) Öffentliche Banken Universitäten, FH s Öffentliche Förderprogramme und Einrichtungen CIMEXSTRA Achim Klein 17

18 Private Informationsanbieter: z.b. Banken, Versicherungen Netzwerke andere Unternehmen Vereine, Verbände Informationsportale, Provider Fachzeitschriften, Zeitungen (incl. Internet- auftritt) Messeveranstalter AHK (privat) Portale von Fernsehsendern oder Magazinen CIMEXSTRA Achim Klein 18

19 Themenorientierte Vorgehensweise: z.b.: Förderung Markt, Marktentwicklung Kunden Wettbewerb Strategie Kosten, Preise CIMEXSTRA Achim Klein 19

20 Übung 2: Informations- beschaffung Wie sieht eine systematische Informationsbeschaffung für Ihren Markt aus? Was wurde bisher getan? Beschreiben Sie den Inhalt dessen, was sie gesucht haben! CIMEXSTRA Achim Klein 20

21 Lösungsansatz: Kriterien z.b. : Zahl, Größe, Finanzkraft und regionale Verteilung der Mitbewerber Marketingstrategie der Wettbewerber Absatz, Umsatz und ihre Verteilung auf die Marktteilnehmer Marktanteile Distributionsstruktur der Marktteilnehmer Branchenstruktur Preissituation Kapazitätsauslastung CIMEXSTRA Achim Klein 21

22 Lösungsansatz: z.b. Informationen des unternehmenseigenen Außendienstes Mitgliedslisten bei Kammern, Innungen oder Verbänden Branchenbücher Befragung von Kunden, Lieferanten und Zwischenabnehmern Durchführen von Testkäufen Besuch von Konkurrenzgeschäften (Preisermittlung) Auswerten der Geschäftsberichte, Publikationen der Mitbewerber Auswerten der angebotenen Leistungen, des Kundendienstes, der Preise und der Lieferungs- und Zahlungsbedingungen der Mitbewerber Auswerten der Werbeaktivitäten und Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Mitbewerber CIMEXSTRA Achim Klein 22

23 Übung 3: Unternehmen - Kontakt Mit wem treten Sie als Unternehmer in Ihrer Branche, in Ihrem Markt in Verbindung? Wer ist ein Kunde, wer ein Wettbewerber, wer ein potentieller Partner? Lösung : - Bild Stern CIMEXSTRA Achim Klein 23

24 5. Was ist Marketing? Definition- 1: (Funktionaler) Unternehmensbereich Beschäftigt sich mit der Herbeiführung und Gestaltung von Austauschprozessen, d.h. dem Absatz erzeugter Güter, Dienstleistungen in einem Markt Aufgabe des Marketings ist es, durch die Befriedigung der Bedürfnisse, Wünsche des Konsumenten, Gewinne zu erwirtschaften, indem die richtigen Güter zum richtigen Preis auf dem richtigen Markt mit den richtigen Absatzförderungsmaßnahmen platziert werden. CIMEXSTRA Achim Klein 24

25 Definition - 2: Aktivitätsorientierte Definition Eine aktivitätsorientierte Marketingdefinition versteht Marketing im Kern als ein Bündel marktgerichteter Unternehmensaktivitäten, d.h. Prozess der Planung und Durchführung des Konzeptes, des Preismanagements, der Werbeaktivitäten, und des Vertriebs von Ideen, Gütern und Dienstleistungen, mit dem Zweck einen Austausch zu erreichen, welcher die Wünsche von Individuen und Organisationen befriedigt,. Beziehungsorientierte Definition Die beziehungsorientierte Marketingdefinition legt den Schwerpunkt auf die Zielsetzung des Marketings, Kundenbeziehungen aufzubauen, zu erhalten und zu stärken, und zwar mithilfe von gegenseitigem Austausch und der Erfüllung von Versprechen (und somit dem Aufbau von Vertrauen) CIMEXSTRA Achim Klein 25

26 Definition - 3: Führungsorientierte Definition Die führungsorientierte Marketingdefinition sieht Marketing als "bewusst marktorientierte Führung des gesamten Unternehmens" oder als "marktorientiertes Entscheidungsverhalten in der Unternehmung. Wichtig: unternehmensinterne Rahmenbedingungen, welche die Aktivitäten am Markt prägen Integrative Marketingdefinition Marketing ist hier ein Konzept mit zwei Facetten: Die unternehmensexterne Facette sieht Marketing als die Konzeption und Durchführung marktbezogener Aktivitäten eines Anbieters bezüglich (potentieller) Nachfrager seiner Produkte. Für die unternehmensinterne Facette wiederum besteht Marketing aus der Schaffung der Voraussetzungen im Unternehmen für die Durchführung der marktbezogenen Aktivitäten. CIMEXSTRA Achim Klein 26

27 Marketing als Teilprozess in Unternehmen: CIMEXSTRA Achim Klein 27

28 Marketingausrichtungen: Unterscheidung: Absatzmarketing: auf Vertrieb der erstellten Leistungen bezogen Beschaffungsmarketing: auf das mit den auf Lieferanten bzw. Zulieferer gerichteten Aktivitäten bezogen CIMEXSTRA Achim Klein 28

29 6. Marketing- Prozess: CIMEXSTRA Achim Klein 29

30 Auch: Marketingplan oder -konzeption (weitgehend synonym): CIMEXSTRA Achim Klein 30

31 6.1. Marktforschung und Umfeldanalyse: Definition- 1: Die strategische Analyse besteht aus der Markt-, Kunden- und Wettbewerbsanalyse: Was sind die wichtigsten Annahmen über Trends und Rahmenbedingungen, die die Erfolgsaussichten bzw. die Beliebtheit des Produktes oder des Unternehmens am Markt in Zukunft beeinflussen werden Die Marktanalyse gibt Auskunft über das Marktpotential (den möglichen, in Zukunft zu erwartenden Bedarf in Mengen- und Werteinheiten), das Marktvolumen (die tatsächlich verkaufte Menge bei gegebenen Preisen, die Marktanteile der wichtigsten Anbieter und die Prognose des weiteren Marktwachstums. CIMEXSTRA Achim Klein 31

32 Marktforschung und Umfeldanalyse: Definition -2: Die Kundenanalyse beginnt mit einer möglichst präzisen Definition der Zielgruppen, ihrer Kaufgewohnheiten, Bedürfnisse und Erwartungen. Bei den Kunden kann es sich um Endverbraucher (Konsumenten) oder Unternehmen handeln. Wichtige Daten der Kundenanalyse sind Kundenzufriedenheit- und -loyalität, Einstellungen, Kaufmotive und Erwartungen über die Art der Beziehung zum Anbieter. Bei der Wettbewerbsanalyse geht es in erster Linie um die Einschätzung der wichtigsten Ziele, Stärken und Schwächen relevanter Konkurrenten, weil man nur auf diese Weise anzustrebende Wettbewerbsvorteile im Rahmen der Strategieplanung formulieren kann. Es geht um die Kernfrage: Was müssen wir besser machen, um in der Wahrnehmung der Zielgruppe ein bevorzugter CIMEXSTRA Anbieter Achim zu Klein werden. 32

33 Positionierung 4 C s: CIMEXSTRA Achim Klein 33

34 Positionierung BCG Matrix: CIMEXSTRA Achim Klein 34

35 Wettbewerberanalyse - SWOT: CIMEXSTRA Achim Klein 35

36 6.2. Zielformulierung: Definition: Zielarten: Ergebniszielen, Prozessziele: Ergebnisziele - Operative Marketingziele: Absatz, Umsatz Marktanteil Deckungsbeitrag Bekanntheitsgrad Imagepositionierung Return on Investment (ROI) Corporate Branding (Markenführung) Prozessziele: Kundenzufriedenheit (Zielgruppe!) CIMEXSTRA Achim Klein 36

37 6.3.Strategiefestlegung-1: Definition: Eine Strategie kann man definieren als ein Bündel von Maßnahmen, die geeignet erscheinen von A (Ist-Zustand) nach B (Soll-Zustand) zu gelangen, also Ziele zu realisieren. Strategien kann man im Wesentlichen in vier Gruppen gliedern: 1. Wettbewerbsstrategien 2. Positionierungsstrategie 3. Portfoliostrategie 4. Innovationsstrategie ENTSCHEIDEND: Festlegung und Positionierung! CIMEXSTRA Achim Klein 37

38 Strategiefestlegung-2: zu 1. Wettbewerbsstrategien (siehe Wettbewerb): gibt Antwort auf die Frage: Wie können die verantwortlichen für den Marketingplan einen Wettbewerbsvorteil erzielen? Dabei unterscheidet man im Wesentlichen drei Quellen von Wettbewerbsvorteilen (Kaplan Norton): überlegene (attraktive) Produkte überlegene (effiziente) Abläufe überlegene Kundenbeziehungen (Bindung und Vertrauen). CIMEXSTRA Achim Klein 38

39 Strategiefestlegung-3: Nach dem Modell von Michael Porter kann man Wettbewerbsvorteile durch Fokussierung auf Qualität und Service (Differenzierung) durch einen Preisvorteil (Kostenführerschaft) durch Spezialisierung auf Marktnischen erlangen. zu 2.Positionierungsstrategie: gestaltet ein Unternehmen sein Angebot in einer Weise, dass es im Bewusstsein der Zielkunden einen besonderen, geschätzten und von Wettbewerbern abgesetzten Platz einnimmt. [ zu 3,4. Portfolio, Innovation Strategien: sollen dabei helfen, das Produktsortiment so zu planen, dass das Unternehmen möglichst viele renditestarke Produkte auf wachsenden, attraktiven Märkten hat und ggf. einen technologischen Vorteil in sich trägt CIMEXSTRA Achim Klein 39

40 Positionierung-1: Definition: Die Positionierung im Marketing bezeichnet das gezielte, planmäßige Schaffen und Herausstellen von Stärken und Qualitäten, durch die sich ein Produkt oder eine Dienstleistung in der Einschätzung der Zielgruppe klar und positiv von anderen Produkten oder Dienstleistungen unterscheidet. Was das Produkt leistet und für wen. Dabei geht die Positionierung von der Abbildung des Meinungsbildes zu einem Meinungsgegenstand (z. B. Sach- oder Dienstleistung) in einem psychologischen Marktmodell aus. Diese Modelle zeichnen sich durch eine Kombination marketingtheoretischer, psychologischer und biologischer Erkenntnisse aus. CIMEXSTRA Achim Klein 40

41 Positionierung-2: Prozess: Bestimmung der relevanten Positionierungsobjekte Ermittlung relevanter Bewertungsdimensionen Ermittlung der Objektwahrnehmung Erstellung des Positionierungsraumes (z. B. mittels multidimensionaler Skalierung) Interpretation des Objektraumes (Prüfung der Interpretation durch Property Fitting) Formulierung einer Positionierungsstrategie CIMEXSTRA Achim Klein 41

42 Positionierung-3: CIMEXSTRA Achim Klein 42

43 6.4. Marketing Mix: Hieraus ergeben sich die vier P's des Marketing-Mix: "Product, Price, Place, Promotion". (siehe Kotler) sämtliche Marketingmaßnahmen können diesen vier Bereichen zugeordnet werden. CIMEXSTRA Achim Klein 43

44 Heute: die weiteren P s : Dienstleistungsbereich Service-P s (Process, people und physical evidence) Process siehe Process Management Packaging - siehe Verpackung People oder Persons - siehe Personalpolitik Politics - siehe Interessenvertretung in der Politik Physics - siehe Unternehmensidentität Physical Evidence - (Ladengestaltung usw.) Personal Politics Physical Facilities - physische Ausstattung - Gebäudes, Rezeption Public Voice - das Erscheinen in Blogs, Communities Product Positioning- z. Premium Pamper - die Fokussierung auf das Wohlfühlerlebnis von Bestandskunden CIMEXSTRA Achim Klein 44

45 Portfolio - 4 P s, 4 C s: CIMEXSTRA Achim Klein 45

46 6.5. Controlling: Definition: Effiziente Ergebnis- und Fortschrittskontrolle in drei Bereichen: Regelmäßige Prüfung, in welchem Maße die Marketinginstrumente den erwarteten Beitrag zur Umsetzung der Ziele leisten. Zum anderen muss eine Erfolgskontrolle der handelnden Personen (die den Marketingplan umsetzen) erfolgen im Hinblick auf deren Beitrag zum Erfolg des Marketingplans. Nur so kann man die persönlichen Fähigkeiten der betroffenen Fach- und Führungskräfte entwickeln und diese je nach ihren Stärken effizient einsetzen. Beim dritten Bereich sind Kennzahlen über die Rentabilität von Produkten, Märkten, Segmenten, Kunden, Vertriebswegen etc. festzulegen, damit man frühzeitig Verbesserungsmöglichkeiten und Anpassungsnotwendigkeiten ableiten kann (Grundvoraussetzung der Unternehmenssteuerung). CIMEXSTRA Achim Klein 46

47 Instrumente: Kennzahlen Performance Measurement über KPI`s Fortschritt Erfüllung Zufriedenheit Instrument : BSC CIMEXSTRA Achim Klein 47

48 7. Markt- bzw. Marketingstrategie Bereich/Strategie (Baukasten zu 2.3): Bereich: Gesamtmarketing, Netzwerk Entwicklungsrichtung Verhalten Produkt-Markt Wettbewerb Strategie: Differenzierungsstrategie Undifferenzierte Marketingstrategie Konzentrierte Marketingstrategie Strategische Partnerschaften Strategische Allianzen Wachstumsstrategie Stabilisierungsstrategie Schrumpfungsstrategie Angriffsstrategie Verteidigungsstrategie Marktdurchdringungsstrategien Marktentwicklungsstrategien Produktentwicklungsstrategien Diversifikation Strategie der Kostenführerschaft Differenzierungsstrategie Konzentrationsstrategie Outpacing (maximale Qualität, minimaler Preis) CIMEXSTRA Achim Klein 48

49 7.1. Bereich Kunden - Basisstrategien -1: Definition: Klassisches Marketing unterscheidet folgende 4 Kundenorientierte Basisstrategien (Kundenorientierung): Marktfeldstrategie Produkt/Marktkombination (welche Produkte, welche Märkte) Optionen: Marktdurchdringung und -entwicklung, Produktentwicklung und Diversifikation Marktstimulierungsstrategie Absatzmarktbeeinflussung durch Preis (untere Marktschicht oder Qualität (obere Marktschicht) CIMEXSTRA Achim Klein 49

50 Bereich Kunden - Basisstrategien -2: Marktparzellierungsstrategie Entscheidung, ob Maßnahmen auf gesamten Kundenkreis oder Segment ausgerichtet sind, gleichermaßen oder differenziert (Masse vs. Segment) Marktarealstrategie Bestimmung der räumlich, geographischen Absatzmärkte CIMEXSTRA Achim Klein 50

51 Begriffe > Virales Marketing-1: Definition: Virales Marketing ist eine Marketingform, die soziale Netzwerke und Medien nutzt, um mit einer meist ungewöhnlichen oder hintergründigen Nachricht auf eine Marke, ein Produkt oder eine Kampagne aufmerksam zu machen. Wenngleich die epidemische Verbreitung der einer Mundpropaganda ähnelt, ist virales Marketing nicht mit dieser gleichzusetzen, da bei der Mundpropaganda die Initiierung der Verbreitung für gewöhnlich von neutralen Teilnehmern ausgeht. Der Term viral besagt, dass Informationen über ein Produkt oder eine Dienstleistung innerhalb kürzester Zeit, ähnlich einem biologischen Virus, von Mensch zu Mensch weitergetragen werden. CIMEXSTRA Achim Klein 51

52 2 Begriffe > Virales Marketing-2: Definition: Das virale Marketing bedient sich dabei verschiedener Methoden, um die Nachricht zu publizieren, z. B. Postkarten, Filmclips oder einfacher Beiträge in Internetforen und Blogs. Die eigens für das Internet vorbereiteten Methoden werden als Virals bezeichnet. Der Erfolg ist, gemessen am minimalen finanziellen Aufwand, überproportional groß. Zur Erfolgsmessung dienen neben qualitativen Ergebnissen (meist Clippings) auch technische Mittel (z.b. das Tracking von Links, Nachverfolgung der Verbreitung von Videos über Codes, URL- Paramenter, etc.) die unter anderem auf den Einsatz von Monitoring Softwarezurückgreifen. CIMEXSTRA Achim Klein 52

53 Moorhuhn von Phenomedia AG für Johnnie Walker: CIMEXSTRA Achim Klein 53

54 2 Begriffe > Guerilla Marketing: Definition: verschiedene kommunikationspolitische Instrumente, die darauf abzielen, mit vergleichsweise geringen Kosten bei einer möglichst großen Anzahl von Personen einen Überraschungseffekt zu erzielen, um so einen sehr hohen Guerilla-Effekt (Verhältnis von Werbenutzen und -kosten) zu erzielen. (Jay C. Levinson) CIMEXSTRA Achim Klein 54

55 Beispiele: Mundpropaganda Konsumenten bei täglicher Tätigkeit erreichen, z. B. durch s Sticker- und Plakat-Kampagnen mittels statisch aufgeladener und daher selbst haftender Folien Stirn/Headvertise -Kampagnen Bluejacking: Senden einer persönlichen Nachricht via Bluetooth Fahrzeugwerbung; T-Shirts Schleichwerbung Werbung auf dem Kassenbon Streetbranding: Einbringen negativer Schablonenbilder in verschmutzte Straßen oder Wände Projektion von Bildern, Texten oder Videos auf öffentliche Flächen mit Videoprojektor oder Laser CIMEXSTRA Achim Klein 55

56 8. Mix-> Kommunikation: Wie soll meine Werbung aussehen wie soll ich werben? Punkte, auf die es zu achten gilt: Prospekte Beweis statt Behauptung! (Vermeidung von Marktschreierei) Antizyklische Kampagnen starten! Gewissheiten hinterfragen Gibt es ein Sommerloch? Langen Atem zeigen ( Einmal ist keinmal ) Kein Gießkannenprinzip siehe Märkte! Verpackungen nutzen (Gutscheine) Messen sorgfältig auswählen Vorsicht bei Guerilla Marketing! - Negativeffekt! Flops verbreiten sich wie Erfolg! Call Center als Lösung? CIMEXSTRA Achim Klein 56

57 Technik, Mittel: Insbesondere IT- Media Mix : SMS mit Mehrwert! Geomarketing nutzen! Blogs Sponsoring Suchmaschinen Digitale Werbeartikel (Musik, Prospekte etc.) Elektronischer Newsletter RSS feeds (Tickerfunktionalität) CIMEXSTRA Achim Klein 57

58 8.1. Zu welchem Zweck nutze ich? (Dsitributionskanal) Medium: Xing, LinkedIn Facebook Google, Bing Youtube ebay Zweck: CIMEXSTRA Achim Klein 58

59 8.2. Mix ->Preis: Welche Preismodelle und -strategien gibt es für mein Angebot?-1: Festpreisstrategie Hochpreisstrategie: Der Preis wird in einem hohen Preisniveau festgesetzt (auch: Hochpreis-Segment, evtl. als Nischenprodukt neben anderen Produkten). Dies kann zum Beispiel durch eine angestrebte Qualitätsführerschaft oder eine Marken-Strategie bedingt sein. Niedrigpreisstrategie: Der Preis wird in einem niedrigen Niveau festgesetzt. Der Grund hierfür liegt oft in einer angestrebten Kostenführerschaft. Yield Management: Der Preis wird anhand eines dynamischen Preisdifferenzierungsmodells in Abhängigkeit bereits bekannter Nachfragefunktionen ermittelt. Neben der Abschöpfung maximaler Zahlungsbereitschaften dient das Yield Management auch der Kapazitätssteuerung, bspw. bei Airlines. CIMEXSTRA Achim Klein 59

60 Mix ->Preis: Welche Preismodelle und -strategien gibt es für mein Angebot?-2: Preiswettbewerbsstrategie: Die Preiswettbewerbsstrategien ähneln den Festpreisstrategien. Der Unterschied besteht darin, dass sich hier der Preis im Lauf der Zeit ändert, die Reihenfolge der Teilnehmer bleibt aber gleich. D.h. der Preisführer hat im Vergleich immer noch den höchsten Preis usw. Preisführer: Der Preisführer hat den höchsten Preis im relevanten Markt. Preisfolger: Hier wird der Preis dem des Preisführers laufend angepasst. Allerdings befindet sich der Preis des Preisfolgers etwas unterhalb von dem des Preisführers. Preiskämpfer: Der Preiskämpfer hat den niedrigsten Preis im relevanten Markt (wird auch Preisanführer bezeichnet). Die Preisführerschaft hingegen ist das Streben nach dem tiefsten Preis mit einer unter Umständen ruinösen Tiefpreisstrategie. Der Preiskämpfer erzielt also die Preisführerschaft, nicht der Preisführer. CIMEXSTRA Achim Klein 60

61 Mix ->Preis: Welche Preismodelle und -strategien gibt es für mein Angebot?-3: Preisabfolgestrategie: Hier wird der Preis im Laufe der Zeit planmäßig verändert. Dabei werden zwei Strategien unterschieden: Abschöpfungsstrategie (skimming pricing), bei der ein hoher Anfangspreis im Laufe der Zeit sukzessiv gesenkt wird. Dadurch kann für jede Käufergruppe der maximale Preis abgeschöpft werden, und so die Entwicklungskosten amortisiert werden. Penetrationsstrategie (penetration pricing), bei der ein niedriger Anfangspreis zu starkem Absatzwachstum und hohem Marktanteil führt. Später kann dieser Preis gehalten, gesenkt oder erhöht werden. Durch die geringen Preise können Konkurrenten abgeschreckt werden (Schaffung einer Markteintrittsbarriere), wodurch auch die spätere Preiserhöhung möglich wird. CIMEXSTRA Achim Klein 61

62 Eine revolutionäre Preisabfolgestrategie im Handel entwickelte Edgar A. Filene in seinem 1909 gegründeten Bostoner Warenhaus, das Automatic Mark Down System": Das Preisetikett an jedem Artikel enthält den Tag seiner Einstellung in den Verkaufsraum. Je länger ein Artikel unverkauft bleibt, d.h. mit zunehmender Lagerdauer, wird sein Verkaufspreis (und damit seine Handelsspanne) systematisch reduziert, zunächst um 25%, dann um 50%, schließlich um 75%. Gleichzeitig wandern die reduzierten Artikel ins Untergeschoss, weshalb diese Strategie auch Basement System genannt wird. CIMEXSTRA Achim Klein 62

63 9. Strategie vs. Umfeld-, Rahmenbedingungen: Wichtige Grundregeln: Eine Strategie hat keinen Selbstzweck und keine Ewigkeitsgarantie! Die jeweiligen Strategie bzw. die Strategieelemente sind einer regelmäßigen Überprüfung zu unterziehen (Aktualität, Qualität) Die Rahmenbedingungen sind ebenfalls einer ständigen Beobachtung zu unterziehen. FAZIT: Eine Strategie ist nur so gut wie die Kenntnis der dafür entscheidenden Umfeld- und Rahmenbedingungen! (technisch, ökonomisch, rechtlich, politisch) Wechselwirkung zwischen 2.1 und 2.3 CIMEXSTRA Achim Klein 63

64 Übung 4: Marketing- Mix, Strategie Wie sieht unser Marketing- Mix aus, wie wird unser Plan unsere Strategie damit umgesetzt? Entwickeln Sie die Grundkomponenten Ihrer Geschäftsidee? CIMEXSTRA Achim Klein 64

65 Übung 5: Messeauftritt Sie planen einen Messeauftritt für Ihre Geschäftsidee. Wie steuern Sie den Erfolg? Was sind Ihre Ziele? Entwickeln Sie die Parameter zur Messung Ihres Erfolges? CIMEXSTRA Achim Klein 65

66 9.1. Marketingstrategien in unterschiedlichen Branchen: Ausgehend von der Unterscheidung in Absatz- und Beschaffungsmarketing lassen sich folgende Komponenten unterscheiden, die nicht für jede Branche gleichermaßen gelten: Absatzmarketing, z.b.: Channel Marketing (Vertriebs-, Handelskanäle) Handelsmarketing Dienstleistungsmarketing Direktmarketing Geomarketing Ethno Marketing Gender Marketing Investitionsgütermarketing (B2B) Konsumgütermarketing (B2C) Technologiemarketing WICHTIG: Andere Unterscheidungen sind möglich CIMEXSTRA Achim Klein 66

67 9.2. Handelsunternehmen: Besonderheiten: Handelsunternehmen gestalten vier Märkte: Absatz-, Beschaffungs-, Konkurrenz- und interne Märkte Marketing - Ausrichtungen, die nicht direkt den klassischen Marketingkonzepten zugeordnet werden, da sie nicht direkt einer Leistungserstellung und -vermarktung zuzuordnen sind: Marketing nach innen ( Corporate Identity) Non-Proft-Marketing ( Politikmarketing) ev. Relationship Marketing CIMEXSTRA Achim Klein 67

68 10. Marketing und Projekt- Management: Wichtig: In der Umfeldanalyse eruieren der sogenannten Projekt- Stakeholder ( Weißrücken ) zentrale Aufgabe: CIMEXSTRA Achim Klein 68

69 Anpassen der Marketingrundsätze auf Projektmarketing-1: z.b. Produktpolitik (Product) wird zu Projektpolitik inkl. Projektinnovation Preispolitik (Price) wird zu Nutzenpolitik (nicht Steuerung über Preis sondern über Ressourcenverteilung, Ergebnis und Zufriedenheit) Place (Distributionspolitik) - Grds. irrelevant Promotion (Kommunikationspolitik) wird zu Kommunikationspolitik (Wege wie Informationen zu den Beteiligten gelangen) CIMEXSTRA Achim Klein 69

70 Anpassen der Marketingrundsätze auf Projektmarketing-2: Marktfeldstrategie wird zu Stakeholderfeldstrategie welche Projekte und welche Stakeholder? Projekt/Stakeholder- Kombination Marktstimulierungsstrategie wird zu Stakeholderstimulierungsstrategie Beeinflussung auf qualitativer oder quantitativer Informationsebene Marktparzellierungsstrategie wird zu Stakeholderparzellierungsstrategie-auf alle gleich oder differenziert Marktarealstrategie wird zu Stakeholderarealstrategie - räumliche Begrenzung der Wahl der Strategie (s.o.) CIMEXSTRA Achim Klein 70

71 Grundlagen Wettbewerbs- analyse: CIMEXSTRA Achim Klein 71

72 1. Wettbewerb - Definition: Inhalt: Unter Wettbewerb versteht man das Streben von mindestens zwei Akteuren im Markt nach einem Ziel, wobei der höhere Zielerreichungsgrad eines Akteurs einen niedrigeren Zielerreichungsgrad des anderen bedingt. Ziel ist, eine gefestigte Branchenposition, einen Wettbewerbsvorteil zu erreichen CIMEXSTRA Achim Klein 72

73 Wettbewerb Funktion-1: Inhalt: Steuerung: Bereitstellung von bedarfsgerechten Angeboten Konsumenten- präferenzen) an Gütern zu möglichst niedrigen Preisen Ressourcenallokation: Bestmögliche Aufteilung von Arbeit, Boden, Kapital auf alternative Verwendungsmöglichkeiten und eine effiziente Faktorenkombination Innovation: Produkt- und Verfahrensneuerungen sollen generiert und der technische Fortschritt verbreitet werden. Verteilung: Primäre Einkommensverteilung nach Leistungsgerechtigkeit CIMEXSTRA Achim Klein 73

74 Wettbewerb Funktion-2: Anpassung: Schnelle Reaktion auf sich ständig ändernde Datenlage Handlungsfreiheit: Die Marktteilnehmer sollen auf dem Markt ohne Wettbewerbs- beschränkungen handeln können. Die Handlungsfreiheit ist verschränkt mit der Wahlfreiheit: Die Verbraucher haben die Wahl zwischen verschiedenen Angeboten und Arbeitnehmer die Chance zum Wechsel ihres Arbeitsplatzes. Kontrollfunktion: Funktionierender Wettbewerb mit einer Vielzahl von Konkurrenten beugt gleichzeitig starken gesellschaftlichen und politischen Machtstellungen vor. CIMEXSTRA Achim Klein 74

75 2. Wettbewerbsbeobachtung- Definition: Inhalt: Unter Wettbewerberbeobachtung versteht man das systematische Erfassen von Informationen über die konkurrierenden Mitbewerber um Nachfrager in einem bestimmten Markt. Sie ist Bestandteil von Marketinginformationssystemen. Bei der Wettbewerberbeobachtung ist es wichtig zu wissen, welche Wettbewerbsdaten ermittelt und analysiert werden sollen. CIMEXSTRA Achim Klein 75

76 Wettbewerbsanalyse Five Forces : CIMEXSTRA Achim Klein 76

77 Wettbewerberanalyse - SWOT: CIMEXSTRA Achim Klein 77

78 Übung 8: Wettbewerbsanalyse Wie sieht der Wettbewerb in Ihrer Branche aus? Entwickeln Sie die Struktur anhand der 5 Forces! Entwickeln Sie Kriterien! CIMEXSTRA Achim Klein 78

79 3. Wettbewerbs-, Konkurrenzanalyse Arten, Häufigkeit: Modelle: Stabsstelle bei Geschäftsführung bzw. Geschäftsführer, Gründer selbst Spiegel 1 MA aus allen Fachabteilungen, die einen Konkurrenten ständig beobachten (Zentrierung Fachabteilung) Schatten für jeden relevanten Konkurrenten gibt es einen verantwortlichen, de diesen ständig beobachten (Zentrierung Konkurrent) Prozessorientierte Analyse regelmäßige Überwachung der gesamten Konkurrenz als Regeleinrichtung CIMEXSTRA Achim Klein 79

80 4. Kernkompetenz vs. Positionierung vs. Strategie: Die Entwicklung von Kernkompetenzen, die damit verbundene Positionierung und die daraus folgende Strategie hängen eng mit einander zusammen. 2 Ansätze: Frage: Kostenführerschaft; Differenzierung oder Fokus als generische Strategien Entwicklung von Kernkompetenzen Ist eine Verbindung möglich bzw. sinnhaft? CIMEXSTRA Achim Klein 80

81 Wettbewerbsstrategie- Ansatz Kernkompetenz: Definition: Die Kernkompetenz bezeichnet eine Fähigkeit bzw. Tätigkeit, die ein Unternehmen im Vergleich zur Konkurrenz besser ausführen kann und dadurch einen Wettbewerbsvorteil erlangt hat. Sie wird durch die vier Merkmale Kundennutzen (-> Zufriedenheit, Bindung) Imitationsschutz (-> USP ->Lebenszyklus-> Startphase) Differenzierung Diversifikation (-> Erweiterung) determiniert. Bei dem Konzept handelt es sich um ein Ansatz, der in den 1990er Jahren dem market-based view von Michael Porter entgegengestellt wurde. (-> 5 Forces). Die Konzentration auf Kernkompetenzen ist eine Strategie zum Ausbau von Wettbewerbsvorteilen. CIMEXSTRA Achim Klein 81

82 Wettbewerbsvorteile: 3 Kernbereiche: überlegene (attraktive) Produkte überlegene (effiziente) Abläufe überlegene Kundenbeziehungen (Bindung und Vertrauen). CIMEXSTRA Achim Klein 82

83 Ansoff Matrix- Diversifikation: CIMEXSTRA Achim Klein 83

84 Wettbewerbsstrategie- Ansatz generische Strategien: CIMEXSTRA Achim Klein 84

Workshop. Marketing für Schülerfirmen

Workshop. Marketing für Schülerfirmen Schüler- und Juniorfirmen Beratungsstelle c/o IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg Romäusring 4 78050 Villingen-Schwenningen Melanie John Fon: 07721 / 922-206 Fax: 07721 / 922-182 E-Mail: john@villingen-schwenningen.ihk.de

Mehr

Marketingkonzept. Marketing für den KMU / J. Schoch

Marketingkonzept. Marketing für den KMU / J. Schoch Marketingkonzept 2. Unterrichtsblock Marketing für den KMU Marketing ist ein Kreislauf, der immer wieder durchlaufen wird. Die quantitativen und die qualitativen Ergebnisse aus der Auswertung müssen dabei

Mehr

Marketingstrategie und Instrumente. Dipl.-Kauffrau Christel Böwer

Marketingstrategie und Instrumente. Dipl.-Kauffrau Christel Böwer Marketingstrategie und Instrumente Dipl.-Kauffrau Christel Böwer Inhalte: Marketingstrategie Instrumente des Marketing Marktforschung Zielgruppenanalyse Beispiele aus der Praxis Direktwerbung Kundendatei

Mehr

Grundwissen Marketing. Heinz Kormann eidg. dipl. Verkaufsleiter

Grundwissen Marketing. Heinz Kormann eidg. dipl. Verkaufsleiter Grundwissen Marketing Heinz Kormann eidg. dipl. Verkaufsleiter GET Marketing- und Kaderschule 2014 GET Marketing- und Kaderschule Grundwissen Marketing Seite 2 / 79 Inhalt 1. Marketinggrundlagen... 5 1.1

Mehr

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Der Wandel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt... 5 Erfinde Produkte und verkaufe sie!... 5 Finde Wünsche und erfülle sie!... 5 Der Kunde ist der Maßstab... 6 Der Kundenwunsch hat Vorrang...

Mehr

Marketing für FremdenführerInnen Teil 2

Marketing für FremdenführerInnen Teil 2 Marketing für FremdenführerInnen Teil 2 Bfi MMag. Dr. Huberta Weigl www.schreibwerkstatt.co.at www.social-media-werkstatt.at November 2014 Entwerfen einer Marketingstrategie und Festlegung des Marketing-Mix

Mehr

Checkliste für Marketingkonzept

Checkliste für Marketingkonzept Mit der nachfolgenden Checkliste können Sie überprüfen, ob Sie für die Erstellung eines strategischen Marketingkonzeptes die entsprechenden Informationen besitzen. Falls Sie Fragen oder Bemerkungen haben,

Mehr

Erstellung eines Businessplans

Erstellung eines Businessplans Erstellung eines Businessplans Marktanalyse Marketing/Vertrieb Sitzung am 21.11.2011 Gliederung der Marktanalyse 1. Beschreibung des Gesamtmarktes 2. Marktsegmentierung 3. Marktpotenzial 4. Wettbewerbsanalyse

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Vorgehensweise Online Mediaplanung

Vorgehensweise Online Mediaplanung !! Vorgehensweise Online Mediaplanung Im folgenden findet ihr ein Vorgehenskonzept, anhand dessen Prioritäten für die Online Mediaplanung definiert werden können. Jedes Unternehmen kann dabei mehrere Aspekte

Mehr

Controlling 2 (221 101) Strategisches Controlling (220 039)

Controlling 2 (221 101) Strategisches Controlling (220 039) (221 101) Strategisches Controlling (220 039) 1 Überblick Themenfelder Controlling strategischen Handelns Strategisches Handeln in Unternehmen Situations- und Ursachenanalyse im strategischen Marketing

Mehr

Marketingstrategie und Instrumente. Dipl.-Kauffrau Christel Böwer

Marketingstrategie und Instrumente. Dipl.-Kauffrau Christel Böwer Marketingstrategie und Instrumente Dipl.-Kauffrau Christel Böwer Inhalte: Marketingstrategie Instrumente des Marketing Marktforschung Zielgruppenanalyse Beispiele aus der Praxis Direktwerbung Kundendatei

Mehr

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp Grundlagenschulung Zweck und Ziel der Marktforschung grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb Schulungsprototyp 1 Was ist Marktforschung? Marktforschung ist die systematische Sammlung, Aufbereitung

Mehr

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Übungsfragen (I) 1. Grundkonzepte der Absatzwirtschaft

Übungsfragen (I) 1. Grundkonzepte der Absatzwirtschaft Übungsfragen (I) 1. Grundkonzepte der Absatzwirtschaft Zu 1.1 Begriffe und Funktionen der Absatzwirtschaft: Erklären Sie den Unterschied zwischen Absatz und Umsatz! Nennen Sie jeweils drei qualitative

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Marketing-Strategien

Marketing-Strategien Marketing-Strategien Begriff Die Marketingstrategie umfasst langfristige, globale Verhaltenspläne zur Erreichung der Marketing- und Unternehmensziele eines Unternehmens und ist Teil des strategischen Managements.

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Social Media Ranking

Social Media Ranking Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,

Mehr

Copyright 2010 inno nord GmbH. Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1

Copyright 2010 inno nord GmbH. Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1 Marketing für Praktiker Kundennutzen im Blick Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1 Dieses Gefühl soll vermieden werden! Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010

Mehr

Strategien der Neukundengewinnung Segmentierung und Zielgruppendefinition

Strategien der Neukundengewinnung Segmentierung und Zielgruppendefinition Strategien der Neukundengewinnung Segmentierung und Zielgruppendefinition Strategien der Neukundengewinnung - Folie 1 Vorstellrunde Geben Sie uns bitte folgende Informationen: Name und Funktion im Unternehmen

Mehr

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition?

Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Zusammenfassung der Präsentation Marcel Halid, Objective Solutions M. Halid Basel, den 20. März 2014 Ist Ihr Unternehmen auf den Kunden ausgerichtet? /..und

Mehr

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

Social Media Krisen. Marcus Strobel

Social Media Krisen. Marcus Strobel Social Media Krisen Marcus Strobel Aufwärmprogramm Social Media Hass & Liebe zugleich Digitale Visitenkarte Gilt für Personen, Unternehmen & Marken Treiber der Entwicklung Wo stehen wir heute? Das Social

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Strategie ist, die richtigen Dinge zu tun... 21 Die Was-zählt-Falle... 21

Strategie ist, die richtigen Dinge zu tun... 21 Die Was-zählt-Falle... 21 INHALT Einleitung........................................ 13 Prolog............................................ 17 1. Strategie..................................... 21 Strategie ist, die richtigen Dinge

Mehr

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Ein Angebot von Vianova-Company und Reschke-PR Oktober 2012 Alle reden von Social Media. Aber alle

Mehr

Thema: Absatz, Marketing und Vertrieb

Thema: Absatz, Marketing und Vertrieb Nr. n: 1 Zum Begriff des Absatzes zählt man alle Tätigkeiten eines Unternehmens, die darauf zielen dem Kunden Leistungen zu vermitteln. Welche drei Bereiche gehören dazu? A. Preispolitik B. Werbung C.

Mehr

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity.

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. Schön Sie kennenzulernen: Der neolog [BrandCheck] Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. neolog [BrandCheck] Willkommen Herzlich willkommen beim neolog BrandCheck. Die Basis für eine gute

Mehr

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Five Forces. Dr. Kraus & Partner

Five Forces. Dr. Kraus & Partner Five Forces 1 Begriffserklärung (1/2) Im Jahre 1980 wurde das strategische Instrument Five Forces durch Michael E. Porter eingeführt. Dabei handelt es sich um eine Analyse des Umfeldes eines Unternehmens

Mehr

Strategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte

Strategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Sie wollen mehr als einfach nur dabei sein? Sie wollen Kunden gewinnen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Auf Messen und Gewerbeschauen die Stärken Ihres Unternehmens erlebbar machen

Auf Messen und Gewerbeschauen die Stärken Ihres Unternehmens erlebbar machen Auf Messen und Gewerbeschauen die Stärken Ihres Unternehmens erlebbar machen Workshop mit Marianne Kaindl M.A. See-Marketing, www.see-marketing.de Wir gestalten, was Sie auszeichnet Wie reagieren Sie?

Mehr

Mit strategischem Marketing profitabel wachsen und die Wettbewerbsfähigkeit stärken

Mit strategischem Marketing profitabel wachsen und die Wettbewerbsfähigkeit stärken Mit strategischem Marketing profitabel wachsen und die Wettbewerbsfähigkeit stärken Wie Sie Marketing richtig einsetzen, um den Unternehmenserfolg zu steigern 1 Wir unterstützen Unternehmen seit 2002 weltweit

Mehr

Diplom-Psychologin Marketing Die Kunst, von der Kunst zu leben Was macht den Unterschied? Voraussetzungen Eins vorweg große Ziele motivieren aktivieren Hindernis Ziel Voraussetzungen Was sind meine Stärken

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co.

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media w Leistungspakete Leistungspaket 1: Social Media Workshop Um Social Media Werkzeuge in der Praxis effizient nutzen

Mehr

Social Media Marketing für B2B-Unternehmen:

Social Media Marketing für B2B-Unternehmen: : Symposium Kommunikation in Business-to-Business-Märkten 7. März 2013 Zur Person und zur JP DTM Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität Dortmund und Ceram Sophia Antipolis

Mehr

Bildungsmarketing Wie erklären wir, was wir machen? Kommunikation im Bildungsbereich eine Übersetzungsleistung?

Bildungsmarketing Wie erklären wir, was wir machen? Kommunikation im Bildungsbereich eine Übersetzungsleistung? Bildungsmarketing Wie erklären wir, was wir machen? Kommunikation im Bildungsbereich eine Übersetzungsleistung? Alexander Behrens, Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (Leitung Kommunikation und Fundraising)

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Wie sexy muss eine Marke für Social Media sein? Der erfolgreiche Social Media-Start von claro

Wie sexy muss eine Marke für Social Media sein? Der erfolgreiche Social Media-Start von claro Wie sexy muss eine Marke für Social Media sein? Der erfolgreiche Social Media-Start von claro Wir helfen Unternehmen, Social Media erfolgreich zu nutzen Unser Social Media Marketing Buch für Einsteiger

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub Grundlagen des CRM Dr.-Ing. Literatur H. Hippner, K. D. Wilde (Hrsg.): Grundlagen des CRM, Konzepte und Gestaltung, Gabler Verlag, Wiesbaden (2007). K.C. Laudon, J.P. Laudon, D. Schoder: "Wirtschaftsinformatik

Mehr

AUSZUG CHANCEN UND POTENTIALE VON SOCIAL MEDIA MARKETING FÜR VERBÄNDE STUDIE. Stand März 2013. LANGEundPFLANZ // Agentur für New Marketing

AUSZUG CHANCEN UND POTENTIALE VON SOCIAL MEDIA MARKETING FÜR VERBÄNDE STUDIE. Stand März 2013. LANGEundPFLANZ // Agentur für New Marketing CHANCEN UND POTENTIALE VON SOCIAL MEDIA MARKETING FÜR VERBÄNDE STUDIE Stand März 2013 AUSZUG Foto: complize/photocase.com und LANGEundPFLANZ LANGEundPFLANZ // Agentur für New Marketing f o r n e w m a

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Marketing für Existenzgründerinnen und Existenzgründer. Uli Korn M. A. twist Werbung usw. Bietigheim-Bissingen

Marketing für Existenzgründerinnen und Existenzgründer. Uli Korn M. A. twist Werbung usw. Bietigheim-Bissingen Marketing für Existenzgründerinnen und Existenzgründer Uli Korn M. A. twist Werbung usw. Bietigheim-Bissingen 1 Wie ticken Kunden heute? Sie haben alles, nur keine Zeit. Sie suchen Sicherheit und Vertrauen.

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

ROI Facebook. Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation

ROI Facebook. Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation ROI Facebook D. Heiden 1 ROI Facebook Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation Daniela Heiden SMA Social Media Agentur GmbH AT-Klagenfurt am Wörthersee 2 ROI Facebook D. Heiden 11. Internationales

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

kmu:fit Strategische Planung kmu:start Produktmanagement

kmu:fit Strategische Planung kmu:start Produktmanagement up! Werkzeuge Produkte & Instrumente kmu:start kmu:fit kmu:top Gemeinsam Die Dinge richtig zum Erfolg tun. kmu:start Aufbau eines s Dieser dreiteilige Workshop wendet sich an Unternehmen, welche ein aufbauen

Mehr

Online Marketing. Neue Wege, bekannt zu werden. Was Sie tun können. Optimieren Sie Ihre Internetseite. Social Networks. Wirklich notwendig?

Online Marketing. Neue Wege, bekannt zu werden. Was Sie tun können. Optimieren Sie Ihre Internetseite. Social Networks. Wirklich notwendig? Online Marketing. Neue Wege, bekannt zu werden. Was Sie tun können. Optimieren Sie Ihre Internetseite. Social Networks. Wirklich notwendig? www.webcontact.de 1 Was ist Online-Marketing? Wikipedia: Online-Marketing

Mehr

Marketing in den Bereitschaften Vortrag: Thomas Hofmann, Dipl. oec. Kreisgeschäftsführer, KV-Ostallgäu

Marketing in den Bereitschaften Vortrag: Thomas Hofmann, Dipl. oec. Kreisgeschäftsführer, KV-Ostallgäu Vortrag: Thomas Hofmann, Dipl. oec. Kreisgeschäftsführer, KV-Ostallgäu Was ist Marketing? Begriff für die Planung, Koordination und Kontrolle aller auf die aktuellen und potentiellen Märkte ausgerichteten

Mehr

STUDIE ZUR NUTZUNG VON WORD OF MOUTH BEI WERBETREIBENDEN UNTERNEHMEN

STUDIE ZUR NUTZUNG VON WORD OF MOUTH BEI WERBETREIBENDEN UNTERNEHMEN STUDIE ZUR NUTZUNG VON WORD OF MOUTH BEI WERBETREIBENDEN UNTERNEHMEN Erkenntnisse zur Nutzung von WOM-Potential bei Markt- und Marketingverantwortlichen Hubert Burda Media in Zusammenarbeit mit Prof. Dr.

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Banken

IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Banken IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Banken Wien, 18.Oktober 2013 Markus Zimmer, Mag.(FH) 2013 BuzzValue Der IAB Brand Buzz Der IAB Brand Buzz ist eine Initiative von IAB Austria in Kooperation mit BuzzValue

Mehr

CustomerStory. So bringt man sein Markenportfolio erfolgreich an den B2B-Kunden:

CustomerStory. So bringt man sein Markenportfolio erfolgreich an den B2B-Kunden: So bringt man sein Markenportfolio erfolgreich an den B2B-Kunden: Brightpearl-Händler VeloBrands steigert seinen Absatz durch effiziente Order und individuelle KPI-Reports pro B2B-Kunde! Steckbrief Der

Mehr

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau!

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für ambitionierte Unternehmen Marketing für ambitionierte Unternehmen Porträt Agentur Zielgenau Beratung, Konzeption & Umsetzung crossmediale Full-Service-Agentur

Mehr

Marketingkommunikation B2B im Mittelstand. Wahrnehmung schaffen für fertigungsnahe Betriebe und IT

Marketingkommunikation B2B im Mittelstand. Wahrnehmung schaffen für fertigungsnahe Betriebe und IT Marketingkommunikation B2B im Mittelstand Wahrnehmung schaffen für fertigungsnahe Betriebe und IT Zielsetzung des Workshops Marketing - Marketingkommunikation Welche Marketinginstrumente gibt es / welche

Mehr

Social Media im Unternehmen

Social Media im Unternehmen Zur Person und zur JP DTM Hammer Management Seminar 5. Dezember 2012 Studium an der Universität Dortmund und Ceram Sophia Antipolis Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Promotion an der TU Dortmund Lehrstuhl

Mehr

I. A1 Verkaufsförderung (Marketing)

I. A1 Verkaufsförderung (Marketing) I. A1 Verkaufsförderung (Marketing) I. A1-Anlage-01 Checkliste Marketing Zusammenfassung Ist-Analyse Marketing-Analyse Sensibilisierung für eine Marketingstrategie Berlin, Stand 2013 Partner im regionalen

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

Übung: Apple als innovatives Unternehmen

Übung: Apple als innovatives Unternehmen Übung: Apple als innovatives Unternehmen 30.05.2012 1 In den letzten Jahren war Apple von einem fast insolventen Unternehmen durch die hohe Kreativität von Steve Jobs zu einem der innovativsten Technologiekonzerne

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für Marketing ambitionierte für ambitionierte Unternehmen Unternehmen Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Porträt Agentur Zielgenau

Mehr

Manfred Bruhn Marketing Grundlagen für f r Studium und Beruf, Gabler 2001

Manfred Bruhn Marketing Grundlagen für f r Studium und Beruf, Gabler 2001 Vortrag zum Innovationsmanagement: Jürgen Murawsky-Berger, TTH-Workshop am 12.10.07 in Gelsenkirchen, Arena auf Schalke Folienvortrag, basierend auf dem Lehrbuch von Manfred Bruhn Marketing Grundlagen

Mehr

Kunden und Märkte verstehen

Kunden und Märkte verstehen Foto: Stauke - Fotolia.com Marktforschung Wir finden die passenden Antworten. Kunden und Märkte verstehen Sie möchten Marktpotentiale ermitteln, Ihre Werbe- und Produktstrategien planen oder anpassen sowie

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

ENTWICKLUNG VON MARKETINGZIELEN UND DIE AUSGESTALTUNG EFFEKTIVER MARKETINGINSTRUMENTE IM TOURISMUSMARKETING. Bad Schmiedeberg 20.

ENTWICKLUNG VON MARKETINGZIELEN UND DIE AUSGESTALTUNG EFFEKTIVER MARKETINGINSTRUMENTE IM TOURISMUSMARKETING. Bad Schmiedeberg 20. IDEENWERKSTATT: ENTWICKLUNG VON MARKETINGZIELEN UND DIE AUSGESTALTUNG EFFEKTIVER MARKETINGINSTRUMENTE IM TOURISMUSMARKETING Bad Schmiedeberg 20. Oktober 2012 Einführung Guten Morgen & Danke für Ihr Kommen!

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat

Mehr

Soziale Netze (Web 2.0)

Soziale Netze (Web 2.0) Soziale Netze (Web 2.0) Eine immer noch ungenutzte Chance im KAM Kongress Strategisches Kundenmanagement der Zukunft 07. Oktober 2010 Version: 1.0 Seminar Professionell Präsentieren Hartmut Sieck Sieck

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

Mehr Sichtbarkeit im Internet

Mehr Sichtbarkeit im Internet Mehr Sichtbarkeit im Internet 10. November 2015 Immobilienforum 2015 Sebastian Otten Projektleiter (ComFair GmbH) Online Marketing Manager ComFair GmbH 1 Status Quo? ComFair GmbH 2 Was ist Online Marketing?

Mehr

MARKETING. Konzepte - Instrumente - Aufgaben. Andreas Lucco Brian Rüeger Rudolf Ergenzinger Jean-Paul Thommen. 4., aktualisierte Auflage

MARKETING. Konzepte - Instrumente - Aufgaben. Andreas Lucco Brian Rüeger Rudolf Ergenzinger Jean-Paul Thommen. 4., aktualisierte Auflage MARKETING Konzepte - Instrumente - Aufgaben Andreas Lucco Brian Rüeger Rudolf Ergenzinger Jean-Paul Thommen 4., aktualisierte Auflage Unter Mitarbeit von Rainer Fuchs Michael Klaas Bettina Beurer-Züllig

Mehr

ADRESSGEWINNUNG. Der Turbo für Ihr Direct-Marketing!

ADRESSGEWINNUNG. Der Turbo für Ihr Direct-Marketing! ADRESSGEWINNUNG Der Turbo für Ihr Direct-Marketing! Inhalt 02 Wer wir sind 03 Warum E-Mail-Marketing? 04 Adressgenerierung / Ablauf Gewinnspiel 05 Pricing 05 Kontakt / Ansprechpartner adbrokermedia der

Mehr

räber Neue Kunden gewinnen Mit Online-Marketing zum Ziel Content- und Online-Marketing für KMU

räber Neue Kunden gewinnen Mit Online-Marketing zum Ziel Content- und Online-Marketing für KMU marketing internet räber Content- und Online-Marketing für KMU Neue Kunden gewinnen Mit Online-Marketing zum Ziel Gefunden werden und überzeugen Im Jahre 2010 waren rund 227 Millionen Webseiten im Netz

Mehr

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese

Mehr

7 Tipps zur Verwaltung von E-Mail-Listen!

7 Tipps zur Verwaltung von E-Mail-Listen! 7 Tipps zur Verwaltung von E-Mail-Listen! Quelle: www.rohinie.eu Eine solide Verwaltung der eigenen E-Mail-Listen ist eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Generierung von Leads und Umsätzen!

Mehr

Kunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg

Kunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg Kunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg 1. Kunden finden Kunden verstehen Kunden binden... und

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

LEKTION 3. Die Jackpotfrage: Mit wem? Umsetzungs-Check. Verständnischeck

LEKTION 3. Die Jackpotfrage: Mit wem? Umsetzungs-Check. Verständnischeck LEKTION 3 Die Jackpotfrage: Mit wem? Umsetzungs-Check q Hast du eine attraktive, leuchtende 5-Jahresvision erstellt und aufgeschrieben? q Hast du dir ein Vision-Board angelegt? q Hast du die zehn FÜR DICH

Mehr

Social Media Analyse Manual

Social Media Analyse Manual 1. Erklärung der Analyse Die Social Media Analyse immobilienspezialisierter Werbeagenturen überprüft, welche Agenturen, die Real Estate Unternehmen betreuen, in diesem neuen Marktsegment tätig sind. Denn

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Einführung in Social Media

Einführung in Social Media Die marketingorientierte Web & Corporate Design Agentur Einführung in Social Media Thomas Schüpfer, CEO www.3w-publishing.ch Zu meiner Person Thomas Schüpfer, CEO Seit 1998 Inhaber und CEO der 3w-publishing

Mehr

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien

Mehr

Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing. Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile

Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing. Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile Der Einsatz von Social Media im Stadtmarketing Alexander Masser, Hans-Jürgen Seimetz, Peter Zeile Einführung Web 2.0, Facebook, Twitter, Google, Social Media... Was bedeuten diese Schlagwörter für das

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

Potenzielle Kunden: Wer könnte Interesse an meiner Leistung haben? Ich konzentriere mich auf:

Potenzielle Kunden: Wer könnte Interesse an meiner Leistung haben? Ich konzentriere mich auf: Arbeitsblatt 6: Die Marktdefinition i Potenzielle Kunden: Wer könnte Interesse an meiner Leistung haben? Ich konzentriere mich auf: Bedürfnis: Was könnte mein Produkt leisten? Welche Bedürfnisse könnte

Mehr

Hintergrund: Wippermann Was ist Marketing? Marketing im Regelkreis Position und Wirkung Weder Kleckern noch Klotzen! Marketing als Dienstleistung

Hintergrund: Wippermann Was ist Marketing? Marketing im Regelkreis Position und Wirkung Weder Kleckern noch Klotzen! Marketing als Dienstleistung Hintergrund: Wippermann Was ist Marketing? Marketing im Regelkreis Position und Wirkung Weder Kleckern noch Klotzen! Marketing als Dienstleistung beim EIN - AUS - und AN - richten Was denken Sie? Marketing

Mehr

www.werbetherapeut.com ebook edition

www.werbetherapeut.com ebook edition DAS HÄNSEL UND GRETEL KONZEPT FÜR WEB 2.0 www.werbetherapeut.com ebook edition DAS HÄNSEL UND GRETEL KONZEPT FÜR WEB 2.0 (Alois Gmeiner) Hänsel und Gretel Konzept noch nie davon gehört! So höre ich jetzt

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr