Projektmanager Kontraktlogistik

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1 Qualifizierungsreihe zum Schulungsanbieter 1

2 Referenzauswahl der Anzahl Nennungen 10 Branche Anzahl Nennungen 10 Eigenes Unternehmen Sehr hohe Hohe Mittlere Geringere Keine 0 Sehr hohe Hohe Mittlere Geringere Keine Anzahl Nennungen 10 Heute In fünf Jahren Heute 10 Heute In fünf Jahren In fünf Jahren Sehr hohe Hohe Mittlere Geringere Keine 0 Sehr hohe Hohe Mittlere Geringere Keine Branche Eigenes Unternehmen Branche Eigenes Unternehmen 2

3 Zielgruppe (Angehende) Fach- und Führungskräfte mit Erfahrungen im Projektmanagement sowie (Potenzielle) manager in Unternehmen der Speditions- und Logistikwirtschaft, die entsprechende Geschäfte erkennen, akquirieren, planen und realisieren wollen Übersicht Module GRUNDLAGENMODULE Modul 1 Grundlagen der in überbetrieblichen Logistiksystemen Warehousemanagement Dauer: 3 Tage A U F B A U M O D U L E Modul 2 Projektmanagement in der Logistik Von der Ausschreibung zur Umsetzung Dauer: 2 Tage Modul 3 Controlling der logistischen Leistungserstellung Projektkalkulation Service Level Agreements (Kennzahlen) Dauer: 2 Tage Modul 4 Rechtsbeziehungen in der Arbeitsrecht (Betriebsübergang 613a) Logistikverträge Zusatzskript Dauer: 2 Tage Modul 5 IT-Systeme und Prozessmanagement Prozesse und Schnittstellen Dauer: 2 Tage Modul 6 Kundenbeziehungsmanagement Kundenbindung nachhaltig sichern und ausbauen Dauer: 2 Tage 3

4 Grundlagen der in überbetrieblichen Logistiksystemen Wird durch Logistikunternehmen betrieben, so machen solche projekte meist einen bedeutenden Teil der Logistik des Kunden aus. Die Logistiksysteme der Kunden sind dabei sowohl beschaffungs- als auch distributionsseitig mit den Logistiksystemen von Lieferanten und Auftraggebern verbunden. Vor diesem Hintergrund müssen auch Mitarbeiter aus Logistikunternehmen die Grundlagen der Gestaltung überbetrieblicher Logistiksysteme und der dabei bedeutenden Kosten (Transport, Bestand, Handling, Administration) kennen. Die Darstellung dieser Grundlagen ist Gegenstand dieses Seminars. Bestandteile überbetrieblicher Logistiksysteme Analyse von Verbrauchsverläufen Sicherheitsbestände Bestandskosten in überbetrieblichen Logistiksystemen Transportkosten in überbetrieblichen Logistiksystemen Einflussgrößen auf die Gestaltung überbetrieblicher Logistiksysteme Beurteilung zentraler und dezentraler Logistikstrukturen Grundlagen der Warehousemanagement Das Warehouse ist ein wichtiges Bindeglied zwischen Produzenten, Händler und den schlussendlichen Endkunden. Allerdings werden gerade diese von Industrie- und Handelsunternehmen oftmals stiefmütterlich behandelt und mehr als notweniges Übel angesehen als durchaus als Wettbewerbsfaktor. Da der Verlagerungstrend von Industrie- und Handelsunternehmen nach wie vor hoch ist, ist es von größter, dass die Logistikdienstleister effiziente Lager- und Logistiksysteme den potentiellen Kunden bieten können. In diesem Seminar werden in praxisnahen Beispielen die Auswahl der richtigen Lagerkonzepte, der Einsatz geeigneter Materialflusstechnologie einschließlich Informations- und Kommunikationstechnik sowie zahlreiche Methoden zur Analyse und Optimierung des bestehenden Lagersystems vermittelt. Sie erlangen wesentliche Kenntnisse zur Analyse ihres bestehenden Lagersystems ebenso wie zur Planung und Optimierung. Organisatorische Einbindung der Lagerlogistik im Unternehmen Erfolgreiche Lagerkonzepte und deren optimale Einsetzbarkeit Analyse und Optimierung der eigenen Lagerlogistik Kosten und Kostentreiber im Lagermanagement identifizieren Eigen- vs. Fremdbewirtschaftung des Lagers IT im Lager: Einsatz von Warehousemanagementsystemen Veränderte Personalorganisation, Effizienzsteigerung und Mitarbeitermotivation Erfolgreiche Logistikcontrolling-Methoden für das Lager 4

5 Effizientes Projektmanagement in der Logistik Wenn die Kundenanfrage kommt Von der Ausschreibung bis zur Umsetzung Wer kennt die Situation nicht? Berge von Ausschreibungen liegen auch in diesem Jahr wieder auf den Schreibtischen deutscher Spediteure. Wieder einmal ein Outsourcing-Projekt! Was am Ende dabei herauskommen soll ist jedem klar, aber wie gehen wir diese Projekte strukturiert an? Um eine effektive Vorgehensweise im Rahmen der Projektarbeit sicherzustellen insbesondere bei knappen finanziellen Mitteln und engen Zeitfenstern wie wir es gerade aus der mittelstandsgeprägten Speditionswelt kennen muss es in kurzer Zeit gelingen, ein pragmatisches Projektmanagement aufzusetzen, Teams zum Erfolg zu geleiten, Projekte zu managen und ein Projektcontrolling zu implementieren, um ein nachhaltiges Ergebnis mit Anpassungsmöglichkeiten sicherzustellen. Optimale Teamstrukturen und eine gelebte Teamkultur sind neben einer gesunden Mischung aus pragmatischen Hilfsmitteln hier der Schlüssel zum Erfolg. Das Manifestieren von Regelkreisen begünstigt zusätzlich eine permanente Verbesserung der Abläufe in Projekten und sorgt für einen Motivationsschub auf allen Ebenen. Bei dieser Veranstaltung lernen die Teilnehmer Instrumente und Methoden des modernen Tender- und Projektmanagements angereichert mit vielen Praxisbeispielen - ein und umzusetzen. Besonderheiten bei Logistikausschreibungen Ebenen des ganzheitlichen Projektmanagements Merkmale eines Projektes / Projektphasen Instrumente des Projektmanagements, Projektcontrollings und der Projektsteuerung Umsetzung von Logistikprojekten in Effizienzteams Praxisarbeit: Gemeinsame Bearbeitung eines Fallbeispiels (Logistikoutsourcing) Controlling der logistischen Leistungserstellung Projektkalkulation Der Trend zur Auslagerung in Industrie und Handel nimmt weiter zu. Die Logistik und insbesondere die Lagerhaltung werden in den meisten Unternehmen nicht als Kerngeschäft angesehen und gelten deshalb als auslagerungsfähig. Dies eröffnet Chancen für Speditions- und Logistikunternehmen im Rahmen von projekten, die Lagerung, Kommissionierung, Konfektionierung und auch Tätigkeiten der nachgelagerten Produktion (Finishing) zu übernehmen. Die Qualifizierungsmaßnahme stellt in diesem Zusammenhang ein modularer Schema zur Kalkulation von komplexen projekten vor. als Herausforderung an die Kalkulation Die Ausschreibung Angebotserstellung Konzeption und Kalkulation in Modulen Zusammenführen der Entgelte des Gesamtprojekts 5

6 Controlling der logistischen Leistungserstellung Service Level Agreements Das Service Level Management (SLM) ist eine Methode zur Regelung der Zusammenarbeit zwischen einem Dienstleister und einem Auftraggeber. Sein zentrales Instrument ist das Service Level Agreement (SLA); das hervorragend geeignet ist, um die gegenseitigen Anforderungen und Erwartungen abzustimmen und die Form der Zusammenarbeit zu regeln. SLAs fördern die Kommunikation und beugen Konflikten vor. Richtig eingesetzt helfen sie, die Partnerschaft auf ein fakten-basiertes Fundament zu stellen und die Balance zwischen den i konkurrierenden Zielen Servicequalität und Kosten zu finden. Sie unterstützen auf dem Weg zu Service Excellence. Grundlagen und Instrumente des Service Level Managements KPIs als Basis des Service Level Reporting Rechtliche Einbindung und Gestaltung von SLAs Service Levels in der Praxis: Implementierung und Management Praxisbeispiele aus verschiedenen Branchen SLAs aus Dienstleistersicht: Eine zweiseitige Angelegenheit Recht in der Arbeitsrechtliche Problemfelder des Betriebsübergangs in der Logistik Der Trend zum Outsourcing in Industrie und Handel nimmt weiter zu. Die Logistik und insbesondere die Lagerhaltung sowie der Fuhrpark werden in den meisten Unternehmen nicht als Kerngeschäft angesehen und gelten deshalb als auslagerungsfähig. Dies eröffnet Chancen für Speditions- und Logistikunternehmen im Rahmen von projekten, die Lagerung, Kommissionierung oder den Transportbereich zu übernehmen. Das Seminar Betriebsübergang in der Spedition aus arbeitsrechtlicher Sicht zeigt interessierten Teilnehmern wie sie Problemfelder rund um den 613a BGB erkennen und lösen können. Bereits aus der bloßen Funktionsnachfolge eines bisher von einem Kollegen durchgeführten Auftrages können sich massive Probleme ergeben. Rechtsquellen - 613a BGB/UmwG Tatbestandsvoraussetzungen des 613a BGB insbes. Betrieb/Betriebsteil Auftragsvergabe/Funktionsnachfolge Rechtsfolgen des Betriebsübergangs Eintritt in Rechte und Pflichten des Arbeitsvertrages Weitergeltung kollektivrechtlicher Regelungen Betriebsübergang und Kündigung (vorher-nachher) Widerspruchsrecht und dessen Folgen Betriebsrat (Übergangsmandat-Restmandat) 6

7 Recht in der Logistikverträge in der projekte bringen die Notwendigkeit mit sich, die vereinbarten Bedingungen in einem schriftlichen Vertrag zu fixieren. Trotz der generellen Vertragsfreiheit sind bei der Ausgestaltung solcher Verträge einige gesetzlichen Vorgaben zu beachten, insbesondere hinsichtlich Haftungs- und Versicherungsfragen. Die gesetzlichen Rechtsgrundlagen für solche Verträge sowie die Möglichkeiten, marktübliche AGB heranzuziehen, werden dargestellt. Da verträge auch ein oft nicht unerhebliches Schadenrisiko beinhalten, wird auf die Versicherungsmöglichkeiten hingewiesen. Der Logistikvertrag aus rechtlicher Sicht Besonderheiten bei internationalen Verträgen Gesetzliche Grundlagen und deren wesentliche Inhalte Allgemeine Geschäftsbedingungen für Logistikverträge Individuell ausgehandelte Verträge Spezielle Probleme: Produkthaftung, Umwelthaftung Versicherbarkeit der Schadenrisiken Regelungsbedürftige Sachverhalte IT-Systeme und Prozessmanagement Prozesse und Schnittstellen Die sich immer schneller verändernden Rahmenbedingungen in der Logistik und ein zunehmender Kostendruck auf die im Markt agierenden Unternehmen führen dazu, dass das Planen und Umsetzen von logistischen Tätigkeiten aus Prozesssicht erfolgt. Die Transparenz hinsichtlich operativer Prozessschwächen sowie das flexible und effektive Reagieren auf notwendige Anpassungen stellen hierbei die Hauptvorteile dar. Neben dem Wandel zur Prozessorganisation müssen zeitgemäß agierende Logistikunternehmen ihre Abläufe jedoch ebenfalls EDV-technisch so abwickeln, dass die Prozesskette schlank ist aber auch alle Funktionsbereiche logisch und effektiv miteinander verzahnt sind. Der Einsatz eines integrativen, den Anforderungen entsprechenden IT-Systems ist daher für Logistikunternehmen und deren nachhaltige Wirtschaftlichkeit von entscheidender. Als Basis für die erforderlichen Veränderungen in den IT-Systemen dient hierbei ein Lastenheft mit einer Dokumentation aller wesentlichen Prozesse. Prozessmanagement in der Grundlagen des Prozessmanagements Darstellung und Analyse von Geschäftsprozessen Erkennen von Schwachstellen und Verbesserungspotenzialen Praktische Modellierung von Geschäftsprozessen der IT in der Auswahl von IT-Systemen und praktische Tipps Anwendungsbeispiel: Software zur Unterstützung von Warehousemanagement-Prozessen 7

8 Kundenbeziehungsmanagement Kundenbindung nachhaltig sichern und ausbauen In dieser schnelllebigen Zeit ist es von sehr großer, Kundenbeziehungen noch intensiver und systematischer auszubauen. Ziel muss es sein, die Kundenbindung nachhaltig sicher zu stellen. Hierbei ist Kreativität und proaktives Handeln gefordert, wenn sich unternehmen bei nahezu vergleichbaren Dienstleistungen sowohl von Mitbewerbern abheben als auch ihre eigene Marktposition sichern wollen. Daher liegt der Schlüssel zum Unternehmenserfolg mehr denn je bei den Menschen selbst. Proaktiver Kundenservice und kreative Serviceideen sind unter anderem Möglichkeiten, Wettbewerbsvorsprung zu realisieren. Der individuelle und vorausschauende Dienst am Kunden sichert somit den Markterfolg. Nicht umsonst heißt es: Stammkunden sind die Lebensversicherung von Unternehmen und wer dient verdient. In diesem Seminar erhalten Sie praxisorientierte Anregungen und Handlungsempfehlungen zur aktiven Kundenorientierung sowie Kundenzufriedenheit bis hin zur Sicherstellung der Kundenbindung. Des weiteren lernen Sie die Erfolgsfaktoren im Kundenbeziehungsmanagement kennen und werden dadurch in die Lage versetzt, entsprechende Handlungsweisen zu entwickeln. Darüber hinaus entwickeln Sie eine Kundenzufriedenheitsumfrage mit Cross-Selling- Bausteinen und lernen die Inhalte zur Installation eines Frühwarnsystems kennen. Abschließend bauen Sie einen Kunden- Quick-Check für das Tagesgeschäft auf. Seminarinhalt Moderne Kundenserviceinstrumente im Rahmen des CMR Was bedeutet Service tatsächlich? So heben wir uns von Mitbewerbern ab Der Servicemitarbeiter als Kundenbeziehungsmanager Kundenerwartungen und Bedürfnisse After-Sales-Service-Aktionen bei Neu und Stammkunden Strategien zur erfolgreichen Kundenorientierung Kundenzufriedenheit aktiv messen und analysieren Instrumente zur aktiven Kundenbindung Inhalte eines Frühwarnsystems Quick-Check: Wichtige Kundeninformationen aus dem Tagesgeschäft Inhalte einer kompletten Service-Strategie Trainer-Team Prof. Dr. Dirk Lohre Jürgen Weber Referent Kurzprofil Themen Dekan Studiengang Verkehrswirtschaft und Logistik an der Hochschule Heilbronn Selbständiger Logistikberater; langjährige Führungskraft in Logistik und Industrie in überbetrieblichen Logistiksystemen Projektmanagement Martin Stoll Partner und Unternehmensberater bei LOGO-TEAM Warehousemanagement Jörg Fiedler Gelernter Speditionskaufmann; Leiter Logistik und Beschaffungskoordination RWE Rhein-Ruhr Netzservice Projektkalkulation Michael Pulverich Projektleiter bei Kühne&Nagel in Karlstein Service Level Agreements Thomas Röll Horst-Dietrich Thonfeld Rainer Hoppe Achim Ludwig Otto Volljurist; Rechtsanwalt und stellv. Geschäftsführer Speditions- und Logistikverband Hessen/RP selbständiger Berater, Autor und Dozent im Transport-, Haftungsund Versicherungsrecht langjährige Erfahrung als selbständige Berater mit Schwerpunkt ITund Softwaresysteme in der Logistik (A pari Consulting) Langjähriger Verkäufer in der Speditionsbranche; selbst. Trainer mit Schwerpunkt Verkauf in der Logistik Arbeitsrecht ( 613a) Logistikverträge IT und Prozessmanagement Kundenbeziehungen 8

9 Wichtige Eckdaten Lehrgangsdauer: 5 Monate berufsbegleitend Lehrgangsbeginn: 16. Mai 2013 Präsenztermine von Donnerstag oder Freitag bis Samstag im Abstand von zwei bis sechs Wochen Lehrgangsort: Mercure Frankfurt-Eschborn Ost Teilnehmerzahl: 7-13 Personen Anmeldeschluss: 30. April 2013 Terminplan Modul Datum Thema Referenten bis 18. Mai 2013 Grundlagen der Prof. Dr. Dirk Lohre Martin Stoll Juni 2013 Projektmanagement in der Logistik Jürgen Weber Juni 2013 Controlling der logistischen Leistungserstellung Jörg Fiedler Michael Pulverich August 2013 Rechtsbeziehungen in der Thomas Röll Horst Thonfeld September 2013 IT- Systeme und Prozessmanagement Rainer Hoppe Oktober 2013 Kundenbeziehungsmanagement Achim Otto Alle Module finden voraussichtlich im Mercure Frankfurt Eschborn-Ost statt. Beginn ist immer um 09:30 Uhr. Sollte ein Referent zwei oder mehr aufeinander folgende Tage gestalten, erfolgt der Beginn am zweiten bzw. dritten Tag nach Absprache. Nach Absprache mit dem Teilnehmerkreis ist nach dem letzten Modul ein Abschlussabend mit Zertifikatsübergabe vorgesehen. 9

10 Zertifikate ECTS-Zertifikat Möglichkeit der Erlangungen eines Zertifikates Internationale mit neun ECTS-Punkten (European Credit Transfer and Accumulation System) zum Erwerb eines Hochschulabschlusses; Ausstellung erfolgt durch die Universität Duisburg-Essen Voraussetzungen: Teilnahme an allen Modulen und Seminartagen Bearbeitung und Präsentation einer Fallstudie (Mündliche Prüfung vor Prüfungsausschuss) Teilnahmezertifikat Alle anderen Teilnehmer erhalten ein Teilnahmezertifikat Internationale ausgestellt von der Universität Duisburg-Essen und dem Speditions- und Logistikverband Hessen/RP Voraussetzung: Teilnahme an 80% der Präsenztage (10 Schulungstage) Investition Lehrgangsgebühr: 250,- pro Seminartag (SLV-Mitglieder) 275,- pro Seminartag (Mitglieder in einem DSLV- Landesverband) 295,- pro Seminartag (Nicht-Mitglieder) inkl. Seminarunterlagen zur Vor- und Nachbereitung sowie Hoteltagungspauschale ohne Übernachtungskosten (insgesamt 13 Seminartage) Bei Zahlung des Gesamtbetrages ermäßigt sich die Gesamtgebühr um 5%. Bei Zahlung in zwei Raten wird eine Ermäßigung von 3% gewährt. Die Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlich gültigen MwSt. 10

11 Fördermöglichkeiten BAG-Mautförderprogramm Aus- und Weiterbildung Antrag durch Arbeitgeber (eigene mautpflichtige Fahrzeuge nötig) Antragszeitraum bis eines Jahres Qualifizierungs- und Bildungsschecks in Hessen, RLP und NRW (Hessen), (RLP) bzw. (NRW) Zielgruppe: Mitarbeiter aus Betrieben unter 250 Mitarbeitern In Hessen und RLP: Geringqualifizierte und/oder Mitarbeiter über 45 Jahre Förderung von 50% der Weiterbildungskosten bis zu 500 Euro pro Jahr Bildungsprämie durch Bundesministerium für Bildung und Forschung oder Zielgruppe: Erwerbstätige mit einem Jahreseinkommen von bis zu Euro. Verheiratete mit einem gemeinsamen Einkommen von bis zu Euro. Förderung von 50% der Weiterbildungskosten bis zu 500 Euro pro Jahr (Ob und wenn ja in welcher Höhe eine Förderung erfolgt, entscheidet allein das zuständige Amt unter Berücksichtigung des jeweiligen Einzelfalls.) Steuerersparnis (Muster ohne Gewähr) Mögliche steuerliche Absetzbarkeit von Fortbildungskosten: - Lehrgangskosten: Fachliteratur/Schreibmaterial: (?) - Fahrtkosten: 0,30 oder ÖPNV-Kosten (z.b. Limburg 112km*17Tage*0,30 = 571) - abzgl. möglichem Zuschuss ( 500) Beispiel: Andrea M. (Limburg/ledig/keine Kinder/Stkl.1/r.k./Steuerdaten-2009) Monatsgehalt (*13) => p.a Steuer: 5.677,92 Abzugsfähige Kosten: => p.a Steuer: 4346,16 Vorteil: 1.331,76 Lehrgangskosten: 3.990,00 Zuschuss + Steuerersparnis: 1831,76 Eigenanteil 2.158,24 (Ob und wenn ja in welcher Höhe eine steuerliche Anerkennung erfolgt, entscheidet allein das zuständige Finanzamt unter Berücksichtigung des jeweiligen Einzelfalls. Gleiches gilt sinngemäß für die Bafög-Förderung ) 11

12 Ansprechpartner Marc Köhler Projektleiter SSL Tel.: (069) Fax: (069) Markus Gust Studienleitung BSH Tel.: (069) Fax: (069) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!!! 12

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