Schulamt. Schulraumplanung Stadt Zürich Überblick und Strategie

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1 Schulamt Schulraumplanung Stadt Zürich Überblick und Strategie Aktualisierung 2012

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3 Zusammenfassung Zusammenfassung Entwicklung der Anzahl Schülerinnen und Schüler Im Schuljahr 2011/12 besuchen etwas mehr als 26'500 Kinder und Jugendliche die Volksschule der Stadt Zürich. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einer Zunahme um Entwicklung rund 350 Kinder. Im Anzahl gleichen Schülerinnen Zeitraum hat und die Schüler Anzahl der Abteilungen um 16 zugenommen. Im Schuljahr 2011/12 besuchen etwas mehr als 26'500 Kinder und Jugendliche die Volksschule Die Gesamtzahl der Stadt von Zürich. Kindern Gegenüber und Jugendlichen, dem Vorjahr die entspricht eine Regelklasse dies einer der Zunahme Volksschule um rund oder einen 350 Kinder. städtischen Im gleichen Kindergarten Zeitraum besuchen, hat die Anzahl dürfte in der den Abteilungen nächsten Jahren um 16 schrittweise weiter zunehmen. zugenommen. Die Gesamtzahl stärkste Zunahme von Kindern wird in und den Jugendlichen, Jahren zwischen die eine 2013 Regelklasse und 2015 erwartet. der Volksschule Ein Teil oder Zunahme einen städtischen ist auf die Kindergarten starke Wohnbautätigkeit besuchen, dürfte zurückzuführen, in den nächsten ein anderer Jahren Teil schrittweise weiter von zunehmen bis 2020 aufgrund der Verschiebung des Einschulungstermins jeweils et- darauf, dass was Die grössere stärkste Jahrgänge Zunahme das wird Kindergarten- den Jahren und zwischen etwas 2013 später und auch 2015 das erwartet. Schulalter Ein erreichen der Zunahme werden. ist auf die starke Wohnbautätigkeit zurückzuführen, ein anderer Teil darauf, Teil dass von 2014 bis 2020 aufgrund der Verschiebung des Einschulungstermins jeweils etwas grössere Jahrgänge das Kindergarten- und etwas später auch das Schulalter erreichen Veränderung werden. SchülerInnenzahlen (inkl. KG) im Vergleich zum Vorjahr 1 % Mittelfristige Entwicklung SchülerInnenzahlen (inkl. KG): Prognose 2015/16 6 % Langfristige Veränderung Entwicklung SchülerInnenzahlen SchülerInnenzahlen (inkl. KG) im (inkl. Vergleich KG): Prognose zum Vorjahr 2019/ % Mittelfristige Entwicklung SchülerInnenzahlen (inkl. KG): Prognose 2015/16 6 % Langfristige Entwicklung SchülerInnenzahlen (inkl. KG): Prognose 2019/20 11 % Handlungsbedarf Zürich-Affoltern In Unteraffoltern wird im Einzugsgebiet der Schulen Im Isengrind, Pavillonschule Ruggächer und Schulhaus Blumenfeld bis 2019/20 ein weiterer starker Anstieg der Anzahl PrimarschülerInnen Handlungsbedarf erwartet. Zürich-Affoltern In Unteraffoltern Mit der Aufstockung wird im der Einzugsgebiet zwei Pavillons der Ruggächer Schulen Im und Isengrind, der Bereitstellung Pavillonschule des Pavillons Ruggächer Isengrind und Schulhaus können Blumenfeld die Schulraumbedürfnisse bis 2019/20 ein weiterer für das starker nächste Anstieg Schuljahr der Anzahl abgedeckt Pri- Im werden. marschülerinnen erwartet. Die Mit der Schulanlage Aufstockung Blumenfeld der zwei inkl. Pavillons Sporthalle Ruggächer ist im AFP und (Aufgaben- der Bereitstellung und Finanzplan) des Pavillons als bewilligt Im Isengrind enthalten. können Sie die wird Schulraumbedürfnisse im Frühling 2016 fertiggestellt. für das nächste Bis zur Eröffnung Schuljahr der abgedeckt Schule Blumenfeld werden. müssen allenfalls nochmals zusätzliche Klassen untergebracht werden. Die Schulanlage Blumenfeld inkl. Sporthalle ist im AFP (Aufgaben- und Finanzplan) als bewilligt Entwicklungsgebiet enthalten. Sie Zürich-West wird im Frühling 2016 fertiggestellt. Bis zur Eröffnung der Schule Im Blumenfeld Entwicklungsgebiet müssen allenfalls Zürich-West nochmals wird zusätzliche sowohl mittel- Klassen wie auch untergebracht langfristig werden. mit einer starken Zunahme der Anzahl Schülerinnen gerechnet. Allein in den nächsten beiden Jahren werden Entwicklungsgebiet insgesamt rund Zürich-West 680 Wohnungen erstellt. Nach dem Bezug der Wohnungen im Hard Im Entwicklungsgebiet Turm Park und im Zürich-West Toni-Areal wird sowie sowohl der Überbauungen mittel- wie auch Coop- langfristig und Maag-Areal mit einer starken einem Zunahme Anstieg der der Anzahl Schülerzahlen Schülerinnen zu rechnen. gerechnet. Allein in den nächsten beiden Jahren ist mit werden Weitere insgesamt 600 Wohnungen rund 680 dürften Wohnungen zwischen erstellt Nach und dem 2018 Bezug dazukommen. der Wohnungen Schulraumplanerisch Hard Turm entscheidend Park und im ist Toni-Areal insbesondere sowie die der Terminierung Überbauungen der Coop- Wohnungen und Maag-Areal beim Stadion ist im mit einem Anstieg der Schülerzahlen zu rechnen. Weitere 600 Wohnungen dürften zwischen 2014 und 2018 dazukommen. Schulraumplanerisch entscheidend ist insbesondere die Terminierung der Wohnungen beim Stadion III

4 Hardturm. Hier wird die Stiftung «Wohnungen für kinderreiche Familien» 50 Wohnungen realisieren. Auf dem gleichen Areal werden 115 weitere Wohnungen der städtischen Liegenschaftenverwaltung entstehen. Entsprechend ist mit einem deutlichen Zuwachs der Kinderzahlen zu rechnen. Aus Sicht Schulraumplanung ist entscheidend, dass der Schulraum im Quartier Zürich West zum Zeitpunkt des Bezugs der Wohnungen bereit steht. Gebietsentwicklung Manegg Das Entwicklungsgebiet Manegg liegt auf Wollishofer Boden, wird aber in schulraumplanerischer Hinsicht auf das Quartier Leimbach ausgerichtet. Hier sollen in den nächsten zehn Jahren rund Wohnungen entstehen. Für die Kinder (Kindergarten, Unterstufe und Mittelstufe) aus dem Entwicklungsgebiet Manegg soll auf dem Areal selbst das Schulhaus «Allmend» realisiert werden. Die wachsenden Schülerzahlen im übrigen Gebiet Leimbachs werden im Schulhaus Leimbach / Bruederwies aufgefangen. Gebietsentwicklung Letzi / Zollfreilager Ab ca ist im Gebiet des ehemaligen Zollfreilagers mit umfangreicher Wohnbautätigkeit zu rechnen; geplant sind mehr als 1000 Wohnungen. Die Strategie geht davon aus, dass zusätzliche SchülerInnen in einem ersten Schritt in den bestehenden Gebäuden untergebracht werden können, welche als Übergangslösung mit Pavillonbauten ergänzt werden. Langfristig ist eine neue Schulanlage notwendig. Sobald die Umsetzung der Gebietsentwicklung Letzi konkret wird und nähere Details bekannt sind, muss die Schulraumstrategie für das Gebiet Zollfreilager überprüft und allenfalls angepasst werden. Insbesondere ist die Terminierung der definitiven Schulanlage zu klären. Strategie Schwamendingen West Im Schulkreis Schwamendingen besteht aufgrund verschiedener Einflussfaktoren eine anspruchsvolle Ausgangslage bzgl. der Schulraumplanung: Einhausung Schwamendingen Es wird eine Erneuerung und Verdichtung der angrenzenden Genossenschaften entlang des Autobahnteilstückes erwartet. Entwicklungsgebiet Leutschenbach-Mitte / Thurgauerstrasse. Es ist mit zahlreichen zusätzlichen Wohnungen zu rechnen, was einen zusätzlichen Bedarf nach Schulraum auslöst. Auf dem Areal Thurgauerstrasse befindet sich auch ein Reservestandort für ein Schulhaus. Mit dem Bezug der Siedlung «Mehr als Wohnen» wird voraussichtlich die Kapazitätsgrenze des Schulhaus Leutschenbach erreicht. Zudem steigt mit dem Ausbau der Siedlung «Am Glattbogen» der Bedarf an Kindergarten- und Primarschulraum weiter an. IV

5 Damit Schulraum am rechten Ort und in geeignetem Umfang geplant werden kann, wird unter der Federführung der IMMO eine Strategie Schwamendingen West erstellt. Erweiterung Tagesstrukturen Der Ausbau der Tagesstrukturen ist die grosse Herausforderung der Volksschule für die nächsten Jahre. Es ist davon auszugehen, dass bis 2020 rund 10'000 zusätzliche Betreuungsplätze bereitgestellt werden müssen. Dies ist nur möglich, indem einerseits in den bestehenden Räumen zusätzliche Plätze angeboten werden und andererseits zusätzlicher Raum bereitgestellt wird. Der Ausbau ist in hohem Mass kostenrelevant. Pavillonplanung Aktuell bestehen auf den städtischen Schulanlagen total 30 Pavillons. Angesichts des hohen Raumdruckes durch die Entwicklung der SchülerInnenzahlen und durch den steigenden Raumbedarf pro Abteilung sollen auch in Zukunft bei Bedarf neue Pavillons angeschafft werden können. Aus heutiger Sicht ist damit zu rechnen, dass in den nächsten acht Jahren an bis zu 25 Standorten Pavillons notwendig sind. Ein kleiner Teil davon kann durch Verschiebungen bereitgestellt werden. V

6 Inhalt Inhalt 1 Ausgangslage 83 1 Ausgangslage 1.1 Zweck Zweck Schulraumstrategie Stadt Zürich Schulraumstrategie Übergeordnete Vorgaben Stadt Zürich Übergeordnete Vorgaben Grundlagen Grundlagen 2.1 Entwicklung Wohnbautätigkeit Entwicklung Weitere Einflussfaktoren Wohnbautätigkeit Weitere Einflussfaktoren Entwicklung und Prognose gesamtstädtisch Entwicklung 3.1 Aktuelle und SchülerInnenzahlen Prognose gesamtstädtisch und Entwicklung der letzten Jahre Aktuelle Künftige SchülerInnenzahlen Entwicklung bis 2019/20 und Entwicklung der letzten Jahre Künftige Entwicklung bis 2019/20 Entwicklung und Umsetzung in den Schulkreisen Entwicklung 4.1 Uto und Umsetzung in den Schulkreisen Uto Letzi Letzi Limmattal Limmattal Waidberg Waidberg Zürichberg Zürichberg Glattal Glattal Schwamendingen Schwamendingen Handlungsbedarf gesamtstädtisch Handlungsbedarf 5.1 Raumauswirkungen gesamtstädtisch Umsetzung VSG Raumauswirkungen Grundstufe Umsetzung VSG Grundstufe Standardisierung der Anforderungen an Schulbauten Standardisierung Räumliche Zusammenführung der Anforderungen Schule an für Schulbauten Kunst und Sport Räumliche Pavillonplanung Zusammenführung Schule für Kunst und Sport Pavillonplanung 2000-Watt-Gesellschaft Watt-Gesellschaft Anpassung Schulanlagen an neue betriebliche Anforderungen Anpassung Schulanlagen an neue betriebliche Anforderungen Schwerpunkte der Immobilien-Bewirtschaftung im Portfolio Schulen Schwerpunkte 6.1 Sieben neue der Schulhausstandorte Immobilien-Bewirtschaftung im Portfolio Schulen Sieben Investitionspolitik neue Schulhausstandorte Hochbauten der Stadt Zürich Investitionspolitik Betreuung Hochbauten der Stadt Zürich Betreuung Züri-Modular-Pavillon (ZM) Züri-Modular-Pavillon Instandsetzungen und (ZM) Neubauten Instandsetzungen und Neubauten Sonderschulen, Universikum Sonderschulen, 7.1 Heilpädagogische Universikum Schule (HP) Heilpädagogische Schule für Körper- Schule und Mehrfachbehinderte (HP) (SKB) Schule für Körper- Sehbehinderte und Mehrfachbehinderte (SfS) (SKB) Schule Universikum für Sehbehinderte (SfS) Universikum 53 6

7 8 Fachschule Viventa Standorte Entwicklung der Anzahl SchülerInnen und der Anzahl Kurse Brennpunkte Musikschule Konservatorium Zürich Entwicklung der Anzahl Schülerinnen und Schüler Angebotsveränderungen und Strategien Herausforderungen Einzelne Schulkreise Schulgesundheitsdienste Auswirkungen auf den Finanzplan Ausgangslage Priorisierung N-Projekte Anhang Übersicht über laufende Projekte (Aktualisiert ) Bestehende Pavillons Züri-Modular Nutzerprojekte 2012 bis Prognoseresultate

8 1 Ausgangslage 1.1 Zweck Die vorliegende Schulraumstrategie gibt eine Übersicht zur Entwicklung der Anzahl Schülerinnen und Schüler sowie zum Raumbedarf in den nächsten Jahren. Es handelt sich um eine Zusammenfassung der Schulraumkonzepte der sieben Schulkreise. Die wesentlichen Inhalte wurden an Workshops mit VertreterInnen der Kreisschulpflegen, der Immobilien-Bewirtschaftung und des Schulamts erarbeitet. Die Schulraumstrategie bildet die Haltung von Kreisschulpflegen und Schulamt ab. Die IMMO hat beratend mitgewirkt und verantwortet zudem die Inhalte des Kapitels 6. Das Konzept definiert die gesamtstädtische Raumstrategie im Bereich Schulen. Es handelt sich somit nicht um eine umfassende Departementsstrategie. Das Papier beschränkt sich mehrheitlich auf die für die raumrelevanten Aspekte und blendet die übrigen Ressourcen (Finanzen, Personal, EDV) aus. Neben der Strategie der Volksschule werden im vorliegenden Überblick die Eckwerte der Raumstrategien der Sonderschulen, der Fachschule Viventa (FSV), der Musikschule Konservatorium Zürich und der Schulgesundheitsdienste ausgewiesen. Stichdatum für den Datenabzug der aktuellen Kinderzahlen im SSD ist der 25. Oktober Schulraumstrategie Stadt Zürich Die Schulraumstrategie wurde in den vergangenen Jahren neu ausgerichtet. Daraus resultierten die 2005 definierten Eckpfeiler (vgl. Gesamtstädtischer Überblick 2004/05). Diese wurden in den vergangenen Jahren weiterentwickelt und modifiziert: 1. Wichtiges Element der Schulraumplanung ist es, die räumlichen Voraussetzungen für die Umsetzung des neuen Volksschulgesetzes zu schaffen. Dies soll wo immer möglich innerhalb der bestehenden Raumstrukturen erfolgen. 2. Eine besondere Herausforderung im Rahmen der Umsetzung des Volksschulgesetzes ist die Verpflichtung zur Schaffung von Tagesstrukturen im Sinne einer ergänzenden Betreuung in unterrichtsfreien Zeiten und die Einbettung der Betreuung in den Verantwortungsbereich der Schule. Dadurch sollen betriebliche und räumliche Synergien geschaffen werden. 3. Es ist städtische Politik, dass alle SchülerInnen in einer Schuleinheit in ihrem Wohnumfeld geschult werden. Je kleiner die Kinder, desto geringer soll die Distanz zwischen Wohnort und Schule sein. Dies gilt in neu entstehenden Quartieren in verstärktem Masse. 8

9 4. Hauptfokus der Schulraumplanung ist die Kapazitätsplanung. Diese beinhaltet sowohl Massnahmen zur Kapazitätserhöhung, als auch Massnahmen zur Nutzung frei werdender Räume in Gebieten mit rückläufigen Schülerzahlen. 5. Die in den 1990er Jahren aufgrund der Sparpolitik vernachlässigten Instandstellungsvorhaben haben eine hohe Priorität. 1.3 Übergeordnete Vorgaben Strategien Zürich 2025 Der Stadtrat hat anfangs 2011 seine langfristigen Strategien für 2025 aktualisiert. Die übergeordnete Vision «Zürich, eine nachhaltig erfolgreiche Metropole» enthält als wesentliches Element die Zielvorstellung, dass Zürich im Jahr 2025 eine Stadt mit hoher Lebensqualität, herausragenden kulturellen und infrastrukturellen Einrichtungen sowie guten Umweltbedingungen sein soll. Ein wesentliches Handlungsfeld betrifft die Bildung. Im Fokus von Handlungsfeld 09, «Hervorragende Bildungsangebote auf allen Stufen» stehen die folgenden Strategien 1 : Die Stadt unterstützt die Bildungsinstitutionen mit guten Rahmenbedingungen. Die Stadt engagiert sich dafür, dass die Attraktivität des Lehrerberufs gesteigert wird denn die Volksschule erfüllt eine gesellschaftlich wichtige Basisfunktion. Die Stadt strebt die Chancengerechtigkeit mit vielfältigen Bildungsangeboten auf allen Stufen an, forciert zukunftstaugliche Schulmodelle, fördert bildungsferne Bevölkerungsgruppen und unterstützt herausragende Talente. Die Stadt baut das Angebot an Tagesstrukturen im Lebensraum Schule bedürfnisgerecht und finanziell tragbar aus. Die Stadt baut die Frühförderung aus, um gute Startbedingungen für alle Kinder zu gewährleisten. Zu den explizit erwähnten Leitprojekten und -vorhaben gehört die «Bereitstellung von Schulraum gemäss aktueller Schulraumplanung». Das Thema «Frühförderung - Gute Startchancen für alle Kinder» ist zudem einer der fünf Legislaturschwerpunkte des Stadtrates. 1 Quelle: leben_wir_/bildungsangebote.html 9

10 Investitionsplanung HBD Die Mehrjahresplanung hat gezeigt, dass eine verstärkte Koordination der Ziele der städtischen Dienstabteilungen angestrebt werden muss. Wenn Wohnsiedlungen geplant werden, müssen auch die Konsequenzen für Schulbauten, Strassen, Werkbauten etc. eingeplant werden. Das eine ohne das andere zu planen führt zu Problemen. Der Stadtrat hat auf eine weitere Reduktion des Plafonds HBD um 20 % verzichtet. Es wurden folgende Absichten formuliert: Der Stadtrat teilt die Ansicht, dass auch ab 2013 am ursprünglichen Investitionsplafond von CHF 225 Mio. für öffentliche Hochbauten (nach Abzug der Spitalbauten) festgehalten werden muss. Der Stadtrat ist bereit zu prüfen, den Anteil Substanzerhalt in der Investitionsrechnung an den Gebäudeversicherungswert des Portfolios Verwaltungsvermögen zu koppeln. Der Stadtrat ist bereit zu prüfen, die Höhe der Laufenden Rechnung ebenfalls an den Gebäudeversicherungswert zu koppeln. Der Stadtrat ist bereit, die Investitionsrechnung der Bauteuerung anzupassen (Index 2012), falls diese über 5 % ist. Ferner wurden im November 2011 vom Stadtrat folgende Rückmeldungen gemacht: Das Altersheim Zürich-Nord wurde noch nicht aufgenommen, da es seitens GUD noch nicht beantragt ist. Das vom GUD als dringend erachtete «Haus der Demenz» wird ein Jahr vorgezogen. Der Stadtrat erklärt sich einverstanden, dass wenn der Plafondanteil 40 % für Nutzerbedarf und Reserve nicht ausgeschöpft werden, die Differenzbeträge zum Plafond für den Erhalt der Substanz eingesetzt werden können. Das SSD hat einen Sammelposten Nutzerbedarf von 6 Millionen jährlich beantragt (gesamt 54 Millionen Sammelposten). Dieser Betrag muss vom SSD noch präzisiert werden und wurde vom StR noch nicht bewilligt. Die Strategie des Polizeidepartements zur Zentralisierung der Polizei wird unter der neuen Departements-Leitung nochmals verifiziert. 10

11 Umsetzung Volksschulgesetz Am Umsetzung 5. Juni 2005 Volksschulgesetz hat die Zürcher Stimmbevölkerung dem neuen Volksschulgesetz 2 (VSG) Am deutlich 5. Juni zugestimmt hat die Die Zürcher folgenden Stimmbevölkerung Reformelemente dem sind neuen in der Stadt Volksschulgesetz Zürich umgesetzt: 2 (VSG) deutlich Geleitete zugestimmt. Schulen Die folgenden Reformelemente sind in der Stadt Zürich umgesetzt: Blockzeiten Geleitete Schulen Kindergarten: Blockzeiten Kantonalisierung und Obligatorium Förderung Kindergarten: von Kantonalisierung Kindern mit besonderen und Obligatorium pädagogischen Bedürfnissen: Schulung der Kinder Förderung in Regelklassen, von Kindern mit Auflösung besonderen Kleinklassen pädagogischen (Ausnahme Bedürfnissen: Aufnahmeklassen). Schulung Umsetzung Kinder in seit Regelklassen, Auflösung Kleinklassen (Ausnahme Aufnahmeklassen). Um- der Tagesstrukturen: setzung seit Die Gemeinden sind verpflichtet, den Bedarf an Tagesstrukturen abzuklären und entsprechende Die Gemeinden Angebote sind verpflichtet, anzubieten. den Die Bedarf Stadt Zürich an Tagesstrukturen kann den aktuel- ab- Tagesstrukturen: zuklären len Bedarf und weitgehend entsprechende abdecken. Angebote anzubieten. Die Stadt Zürich kann den aktuellen Bedarf weitgehend Das neue abdecken. VSG sieht die Möglichkeit vor, dass neben den heute zuge- Sekundarstufe: lassenen Sekundarstufe: Oberstufenmodellen Das neue VSG weitere sieht die Modelle Möglichkeit entwickelt vor, dass werden. neben Die den Stadt heute Zürich zugelassenen eine Oberstufenmodellen zweiteilige Sekundarschule weitere seit Modelle 2009 um. entwickelt werden. Die Stadt Zürich setzt setzt eine zweiteilige Sekundarschule seit 2009 um. Grundstufe Die Grundstufe Stadt ist mit 23 Klassen am Grundstufenversuch des Kantons beteiligt (Zürichberg: 5; Die Limmattal: Stadt ist 9; mit Schwamendingen: 23 Klassen Grundstufenversuch 9). Der Versuch wurde des bis Kantons Sommer beteiligt 2014 verlängert. (Zürichberg: 5; Limmattal: Das Institut 9; Schwamendingen: für Bildungsevaluation 9). Der der Versuch Universität wurde Zürich bis Sommer hat im 2014 Auftrag verlängert. der EDK-Ost die Das bestehenden Institut für Bildungsevaluation Grund- und Basisstufen der Universität in verschiedenen Zürich hat Kantonen im Auftrag evaluiert der EDK-Ost und kommt die bestehenden zur Schlussfolgerung, Grund- und dass Basisstufen der Lernstand in verschiedenen der SchülerInnen Kantonen am Ende evaluiert der Unterstufe kommt nicht zur signifikant Schlussfolgerung, davon abhängt, dass der ob Lernstand Kindergarten, SchülerInnen Grund- oder am Basisstufe Ende der besucht Unter- und wurde. stufe nicht Dies signifikant unter anderem davon deshalb, abhängt, weil ob nach Kindergarten, dem Übertritt Grund- in die oder Unterstufe Basisstufe alle besucht SchülerInnen nach Dies dem unter gleichen anderem Lehrplan deshalb, unterrichtet weil nach dem werden. Übertritt in die Unterstufe alle Schüle- wurde. rinnen Am nach 15. März dem 2010 gleichen wurde Lehrplan die Prima-Initiative unterrichtet werden. (Kantonale Volksinitiative für die Weiterentwicklung Am 15. März der 2010 Kindergartenstufe) wurde die Prima-Initiative eingereicht. Diese (Kantonale fordert Volksinitiative die Veränderung für die und Weiterentwicklung der der Kindergartenstufe) unter eingereicht. Berücksichtigung Diese fordert des individuellen die Veränderung Entwicklungs- und Ver- Verlängerunlängerunstandes des der Kindes. Kindergartenstufe unter Berücksichtigung des individuellen Entwicklungsstandes Der Kantonsrat des Kindes. hat den Regierungsrat am 6. Dezember 2010 mit der Ausarbeitung einer Der Vorlage Kantonsrat sowie hat eines den Gegenvorschlages Regierungsrat am zur 6. Dezember Prima-Initiative 2010 beauftragt. mit der Ausarbeitung Im Gegenvorschlaner Vorlage soll die sowie Entscheidung eines Gegenvorschlages den Gemeinden zur überlassen Prima-Initiative werden, beauftragt. ob sie Im die Gegenvor- obligatori- eischschlag Schulzeit soll die Entscheidung mit zwei Jahren den Kindergarten Gemeinden beginnen überlassen wollen werden, oder ob mit sie der die Grundstufe. obligatorische Regierungsrat Schulzeit mit hat zwei dem Jahren Kantonsrat Kindergarten am 28. beginnen September wollen 2011 oder zwei mit Entwürfe der Grundstufe. zum The- Der Der ma Grundstufe Regierungsrat vorgelegt. hat dem Die Kantonsrat Abstimmung am 28. über September die Initiative 2011 und zwei den Entwürfe Gegenvorschlag zum Thema wird Grundstufe voraussichtlich vorgelegt. im Frühling Die Abstimmung 2013 stattfinden. über die Initiative und den Gegenvorschlag wird voraussichtlich im Frühling 2013 stattfinden. 2 Details unter 2 Details unter 11

12 Verschiebung Einschulungstermin Am 14. Juni 2007 verabschiedete die Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) die interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule (HarmoS-Konkordat). An der Volksabstimmung vom 30. November 2008 wurde das Gesetz über den Beitritt zum HarmoS-Konkordat angenommen. Mit Beschluss vom 8. Juli 2009 hat der Regierungsrat das Gesetz über den Beitritt auf den 1. August 2009 in Kraft gesetzt. Das Konkordat sieht vor, dass die Kantone Schülerinnen und Schüler nach vollendetem 4. Altersjahr einschulen. Der Stichtag ist der 31. Juli. Damit verschiebt sich der Stichtag für die Einschulung im Kanton Zürich um drei Monate. Würde der Stichtag auf einmal verschoben, entstünde ein einziger Schuljahrgang mit statt Schülerinnen und Schülern, was organisatorische, personelle und infrastrukturelle Probleme sowie Mehrkosten verursachen würde. Deshalb soll der Vollzug schrittweise erfolgen. Die Umsetzung beginnt Ab Schuljahr 2014/2015 wird der Stichtag um je zwei Wochen nach hinten geschoben. Dies führt dazu, dass die Einschulungsjahrgänge während sechs Jahren um jeweils etwa 4 % grösser sein werden. Die detaillierten Auswirkungen auf die einzelnen Stufen sind in der Abbildung 1 dargestellt. Die Verschiebung der Einschulungsgrenze beeinflusst die Schülerzahlen zwischen dem Schuljahr 2014/15 während rund 15 Jahren, am stärksten zwischen 2019/20 und 2024/25. In diesen Jahren ergibt sich eine um 2.2% erhöhte Anzahl Schülerinnen und Schüler. Abbildung 1 Einfluss Verschiebung Einschulungsgrenze 12

13 2000-Watt-Gesellschaft Seit dem 1. Januar 2010 ist der Einsatz für die Erreichung der Ziele der 2000-Watt- Gesellschaft in der Gemeindeordnung der Stadt Zürich verankert. In den Bereichen Energie- und Ressourcenverbrauch geht es dabei langfristig insbesondere um die Reduktion des Energieverbrauchs auf 2000 Watt Dauerleistung pro EinwohnerIn und um die Reduktion des CO 2 -Ausstosses auf eine Tonne pro EinwohnerIn und Jahr. Im Rahmen des Legislaturschwerpunktes des Stadtrates hat das Hochbaudepartement 2009 ein Projekt lanciert mit folgendem Ziel: Erreichen und Kontrolle der Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft für das Schulhausportfolio in einem Konsens mit den anderen relevanten Anforderungen wie Wirtschaftlichkeit, Nutzwert, Denkmalpflege, Gestaltung etc. Die Resultate sind in einem Schlussbericht dokumentiert 3. Geht man davon aus, dass bis zum Jahr 2050 alle Volksschulanlagen einmal instandgesetzt werden, kann das Etappenziel der 2000-Watt-Gesellschaft gemäss SIA-Effizienzpfad Energie bis 2050 mit technischen Massnahmen erreicht werden; es besteht zudem ein gewisser Entscheidungsspielraum bzgl. der Wahl der Massnahmen. Die in der Gemeindeverordnung verankerten weitergehenden Ziele der Stadt Zürich können mit keinem der untersuchten Szenarien erreicht werden. 3 Stadt Zürich, Amt für Hochbauten: Schulen auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft. Teilprojekt Szenarien. Schlussbericht vom Juni

14 2 Grundlagen 2 Grundlagen Buchwiesen (PS) 2.1 Entwicklung Wohnbautätigkeit 2.1 Entwicklung Wohnbautätigkeit Kolbenacker (PS) Glattal Pavillon Ruggächer (PS) Heumatt (PS) Im Isengrind (PS) Buhn (PS) Buhnrain (PS) Überblick Wohnbautätigkeit Überblick Wohnbautätigkeit Das Monitoring über die langfristige Entwicklung der Wohnbautätigkeit wurde in Zusam Das Monitoring über die langfristige Entwicklung der Wohnbautätigkeit wurde in Zusammenarbeit mit AfS intensiviert. Gegenüber dem letzten Jahr ist eine weitere Zunahme der menarbeit AfS intensiviert. Gegenüber dem nächsten letzten Jahr ist eine weitere Zunahme der geplanten mit Wohnungen festzustellen. In den Jahren sollen insgesamt acht geplanten Wohnungen festzustellen. denwurden nächsten Jahren sollen insgesamt Wohnungen Wohnungen realisiert werden. In 2011 nochacht innerhalb Wohnungen realisiert werden wurden noch Wohnungen innerhalb eines Zeitraums von acht Jahren erwartet. eines Zeitraums von acht Jahren erwartet. Holderbach (PS) Riedenhalden (PS/OS) Staudenbühl (TS) Auzelg - Opfikonstrasse (PS) Auzelg - Auzelg 50 (PS) Im Birch (PS/OS) Hürstholz (PS) Schauenberg (PS) Leutschenbach (PS/OS) Käferholz (OS) Rütihof (PS) Kügeliloo (PS) Saatlen (PS) Gubel (PS) Riedhof (PS) Apfelbaum (PS) Liguster (OS) Pünten (PS) Lachenzelg (OS) Vogtsrain (PS) Bläsi (PS) Waidberg Grünau (PS) Am Wasser (PS) Pavillon Hardturmstr. 404 (PS) Buchwiesen (PS) Letzi Schauenberg (PS) Weinberg (PS) Riedtli (OS) Rösli Letten (PS) (PS) Turner (PS) Kügeliloo (PS) Liguster (OS) Waidberg Scherr (PS) Hutten (PS) Heubeeribüel (PS) Saatlen (PS) Kern (PS) Probstei (PS) Allenmoos (PS) Bläsi (PS) Herzogenmühle (OS) Auhof (PS) Friedrichstrasse (OS) Apfelbaum (PS) Hirzenbach (PS) Hohl(PS) (PS) Luchswiesen (PS) Feld (OS)Ahorn Limmattal Pünten (PS) Lachenzelg (OS) Vogtsrain (PS) Auzelg - Auzelg 50 (PS) Limmat B/C (TS/PS) Limmat A (OS) (PS) (PS) Gubel Sihlfeld Albisriederplatz (OS) Utogrund (PS) Kornhaus (PS) Auzelg - Opfikonstrasse (PS) Leutschenbach (PS/OS) Hardau (PS) Käferholz (OS) Riedhof (PS) (PS) Untermoos Mattenhof (PS) Kolbenacker (PS) Heumatt (PS) Im Isengrind (PS) Rütihof (PS) Stettbach (OS) Schwamendingen Waidhalde (PS/OS) Milchbuck (PS/OS) Nordstrasse (PS) Im Herrlig (PS) Buhn (PS) Buhnrain (PS) DachslernChriesiweg (PS) Holderbach (PS) Riedenhalden (PS/OS) Staudenbühl (TS) Loogarten (PS) strasse (PS) Kappeli (PS/OS) Feldblumen (TS) Altstetterstrasse (PS) Im Birch (PS/OS) Hürstholz (PS) Buchlern (OS) Probstei (PS) Allenmoos (PS) Glattal Pavillon Ruggächer (PS) Ahorn (PS) Herzogenmühle (OS) Auhof (PS) Friedrichstrasse (OS) Hirzenbach (PS) Luchswiesen (PS) Fluntern (PS) Stettbach (OS) Aemtler B (OS) Hirschengraben (PS/OS) Kindergartenhaus Wiedikon (PS) Schwamendingen Mattenhof (PS) Aemtler A (PS) Waidhalde (PS/OS) Bungertwies (TS) Triemli (PS) Zurlinden (PS) Milchbuck (PS/OS) Im Gut (PS) Am Wasser (PS) Altweg404 (PS) Nordstrasse (PS) Pavillon Hardturmstr. (PS) Schanzengraben (PS) Letzi (OS) HP Schule Ilgen (PS) Aegerten (PS) Heilpädagogische Schule Küngenmatt (PS) Weinberg (PS) (PS) Riedtli (OS) Bühl In der Ey (PS) Grünau (PS) Im Herrlig (PS) DachslernChriesiweg (PS) Loogarten (PS) strasse (PS) Kappeli (PS/OS) Feldblumen (TS) Altstetterstrasse (PS) Letten (PS) Döltschi (OS) Buchlern (OS) Letzi Untermoos (PS) Limmat B/C (TS/PS) Limmat A (OS) Hardau (PS) Sihlfeld (PS) Albisriederplatz (OS)Borrweg (PS) Feld (OS) Hohl (PS) Friesenberg (PS) Kern (PS) Utogrund (PS) Limmattal In der Ey (PS) Triemli (PS) Zürichberg Rösli (PS) Turner (PS) Rebhügel (OS) Kornhaus (PS) Scherr (PS) Hutten (PS) Bachtobel (PS) Mühlebach (PS) Freiestrasse (PS) Neumünster (K&S) Hofacker (PS/OS) Heubeeribüel (PS) Lavater (OS) Gabler (PS) Fluntern (PS) Seefeld (PS) Hirschengraben (PS/OS) Aemtler B (OS) Kindergartenhaus Wiedikon (PS) Aemtler A (PS) Bungertwies (TS) Zurlinden (PS) Im Gut (PS) Altweg (PS) Schanzengraben (PS) Letzi (OS) HP Schule Ilgen (PS) Aegerten (PS) Heilpädagogische Schule Küngenmatt (PS) Bühl (PS) Balgrist (PS) Zürichberg Rebhügel (OS) Döltschi (OS) Borrweg (PS) Friesenberg (PS) Mühlebach (PS) Freiestrasse (PS) SKB Mutschellen Manegg (PS) Hofacker (PS/OS) Neumünster (K&S) Uto Lavater (OS) Gabler (PS) Bachtobel (PS) Seefeld (PS) Kartaus (PS) Münchhalde (OS) Langmatt (PS) Balgrist (PS) Wollishofen (PS) Hans Asper (OS) Wohnbauten 2011 Neubau Manegg (PS) SKB Mutschellen Uto Wollishofen (PS) Wohnbauten Hans Asper (OS) Falletsche (OS) Im Lee (PS) (PS) Leimbach mittelfristig Neubau langfristig Falletsche (OS) Leimbach (PS) 500 Ersatzneubau mittelfristig langfristig Im Lee (PS) Entlisberg (PS) Neubühl (PS/TS) Entlisberg (PS) Neubühl (PS/TS) Sihlweid (PS) Ersatzneubau Sihlweid (PS) mittelfristig mittelfristiglangfristig langfristig Abbildung 2 Abbildung km 1.5 km Wohnbautätigkeit : Siedlungen mit mehr als 30 Wohnungen Wohnbautätigkeit : Siedlungen mit mehr als 30 Wohnungen Quelle: PK25, Bundesamt für Landestopographie (Art. 30 GeoIV) Quelle: PK25, Bundesamt für Landestopographie (Art. 30 GeoIV) 14 Kartaus (PS) Münchhalde (OS) Looren (PS) Langmatt (P

15 Entwicklungsgebiete mit hoher Wohnbautätigkeit Entwicklungsgebiete Der stärkste Einfluss auf mit die hoher Schülerzahlen Wohnbautätigkeit geht von der Wohnbautätigkeit aus. Entsprechend stärkste sind die Einfluss Schülerzahlen auf die Schülerzahlen in den letzten geht Jahren von der in erster Wohnbautätigkeit Linie in den aus. Gebieten Entspre- mit Der chend starker sind Wohnbautätigkeit die Schülerzahlen gestiegen. in den Diese letzten Entwicklungsgebiete Jahren in erster Linie mit hoher in den Wohnbautätigkeit befinden Wohnbautätigkeit sich in den Stadtrandgebieten gestiegen. Diese Entwicklungsgebiete im Norden, Westen mit und hoher Süden Wohnbautätig- der Stadt so- Gebieten mit starker keit wie im befinden Kreis 5, sich wo in ebenfalls den Stadtrandgebieten eine starke Wohnbautätigkeit im Norden, Westen erwartet und wird. Süden Die der Brennpunkte Stadt sowie Siedlungsentwicklung im Kreis 5, wo ebenfalls verteilen eine starke sich somit Wohnbautätigkeit auf mehrere erwartet Schulkreise. wird. Die Brennpunkte der der Siedlungsentwicklung verteilen sich somit auf mehrere Schulkreise. Schulkreis Uto Schulkreis Uto Schulkreis Letzi Schulkreis Letzi Schulkreis Limmattal Schulkreis Limmattal Schulkreis Glattal Schulkreis Glattal Schulkreis Schwamendingen Schulkreis Schwamendingen Entwicklungsgebiet Manegg Entwicklungsgebiet Manegg Entwicklungsgebiet Letzi / Zollfreilager Entwicklungsgebiet Letzi / Zollfreilager Entwicklungsgebiet Zürich-West Entwicklungsgebiet Zürich-West Entwicklungsgebiete Zürich-Affoltern Entwicklungsgebiete (Ruggächer und Umgebung) Zürich-Affoltern (Ruggächer Entwicklungsgebiet und Umgebung) Neu-Oerlikon Entwicklungsgebiet Neu-Oerlikon Entwicklungsgebiet Leutschenbach Entwicklungsgebiet Entwicklungsgebiet Thurgauerstrasse Leutschenbach Entwicklungsgebiet Thurgauerstrasse In den nächsten Jahren wird sich die Wohnbautätigkeit in den Entwicklungsgebieten mit Ausnahme In den nächsten von Neu-Oerlikon Jahren wird fortsetzen. sich die Wohnbautätigkeit in den Entwicklungsgebieten mit Ausnahme Die Wohnbautätigkeit von Neu-Oerlikon wirkt fortsetzen. sich verzögert auf die Entwicklung der Schülerzahl aus. Die Wohnbautätigkeit Die Wohnbautätigkeit des vergangenen wirkt sich verzögert Jahrzehntes auf die hat Entwicklung sich nur in einzelnen der Schülerzahl Quartieren aus. Die auf die Wohnbautätigkeit Anzahl der SchülerInnen des vergangenen ausgewirkt Jahrzehntes - gesamtstädtisch hat sich nur hat in die einzelnen Schülerzahl Quartieren zwischen auf die 2000 Anzahl und 2010 der SchülerInnen um rund 5 % ausgewirkt abgenommen. - gesamtstädtisch Hingegen hat die hat Anzahl die Schülerzahl der Kinder zwischen im Alter 2000 von 0 und bis Jahren um im rund gleichen 5 % abgenommen. Zeitraum um über Hingegen 25 % zugenommen. hat die Anzahl der Kinder im Alter von 0 bis 4 Jahren im gleichen Zeitraum um über 25 % zugenommen. Verdichtungseffekte Verdichtungseffekte Neben der hohen Bautätigkeit in den eigentlichen Entwicklungsgebieten ist in der Stadt Neben Zürich seit der den hohen 1990er Bautätigkeit Jahren auch in den eine eigentlichen starke innere Entwicklungsgebieten Verdichtung festzustellen. ist in der Die Stadt bauliche Veränderung seit den 1990er vollzieht Jahren sich auch dabei eine primär starke innerhalb innere Verdichtung des bestehenden festzustellen. Siedlungsge- Die bau- Zürich liche biets 4 Veränderung. vollzieht sich dabei primär innerhalb des bestehenden Siedlungsgebiets Bestehende, 4. in die Jahre gekommene Wohnbauten und -siedlungen werden abgebrochen Bestehende, und durch in grössere die Jahre Neubauten gekommene ersetzt. Wohnbauten Auf eine abgebrochene und -siedlungen Wohnung werden abgebrochen und durch grössere Neubauten ersetzt. Auf eine abgebrochene Wohnung kommen kommen 4 Quelle: Amt für Städtebau, 2012: Dichter. Eine Dokumentation der baulichen Veränderung in Zürich. 4 Quelle: Amt für Städtebau, 2012: Dichter. Eine Dokumentation der baulichen Veränderung in Zürich. 15

16 aktuell etwa zwei neue. Dabei kommen den Genossenschaftssiedlungen eine grosse Bedeutung etwa zu, zwei weil neue. hier ein Dabei grosses kommen Erneuerungs- den Genossenschaftssiedlungen und damit auch ein eine hohes grosse Verdich- Be- aktuell deutung tungspotenzial zu, weil besteht. hier ein Insbesondere grosses Erneuerungs- in den von der und Gartenstadt-Idee damit auch ein geprägten hohes Verdichtungspotenzial an den Stadträndern besteht. Insbesondere stehen Siedlungen in den von und der ganze Gartenstadt-Idee Quartiere, meist geprägten in den 40er Quartie- und Quartieren 50er ren an Jahren den Stadträndern erbaut zur Erneuerung stehen Siedlungen an 4. und ganze Quartiere, meist in den 40er und 50er Im Jahren Zusammenhang erbaut zur Erneuerung mit der aktuellen an 4. SchülerInnenprognose sind mehrere Quartiere mit Im starken Zusammenhang Verdichtungstendenzen mit der aktuellen von Bedeutung. SchülerInnenprognose Einige Beispiele sind sind mehrere die folgenden Quartiere Quartiere: mit starken Verdichtungstendenzen von Bedeutung. Einige Beispiele sind die folgenden Quartiere: Schulkreis Uto: Quartier Friesenberg, Quartier Enge Schulkreis Limmattal: Uto: Quartier Quartier Friesenberg, Sihlfeld Quartier Enge Schulkreis Schwamendingen: Limmattal: Quartier Quartier Sihlfeld Saatlen, Quartier Hirzenbach Schulkreis Schwamendingen: Quartier Saatlen, Quartier Hirzenbach In den durch einen überdurchschnittlich hohen Anteil Eigentumswohnungen geprägten Schulkreisen In den durch Zürichberg einen überdurchschnittlich und Waidberg sowie hohen in Wollishofen Anteil Eigentumswohnungen (Schulkreis Uto) wird geprägten zudem Schulkreisen eine Verdichtung Zürichberg im kleinen und Stil Waidberg festgestellt. sowie Insbesondere in Wollishofen werden (Schulkreis Ersatzneubauten Uto) wird zudem realisiert, eine Verdichtung welche weniger im kleinen als 30 Stil Wohneinheiten festgestellt. Insbesondere umfassen und werden daher Ersatzneubauten nicht in der Wohnbaudatenbank welche der weniger Fachstelle als für 30 Schulraumplanung Wohneinheiten umfassen erfasst und werden. daher In nicht der Summe in der Wohnbau- sind diese realisiertdatenbank Bauten aber der trotzdem Fachstelle relevant, für Schulraumplanung zumal auch festgestellt erfasst werden. In kann, der Summe dass in sind die meist diese relativ Bauten teuren aber trotzdem Wohnungen relevant, auch Familien zumal auch mit Kindern festgestellt einziehen. werden kann, dass in die meist relativ teuren Wohnungen auch Familien mit Kindern einziehen. Anzahl Kinder pro Wohnung Gemäss Anzahl Kinder Einschätzung pro Wohnung von Stadtentwicklung Zürich 5 beeinflusst die Wohnbaudynamik die Gemäss Bevölkerungsentwicklung. Einschätzung von In Stadtentwicklung den letzten 10 Jahren Zürich 5 hat beeinflusst die Bevölkerung die Wohnbaudynamik um rund 20'000 die Personen Bevölkerungsentwicklung. zugenommen. Die In den Neubautätigkeit letzten 10 Jahren beeinflusst hat die aber Bevölkerung auch die Bevölkerungszusammensetzung: Personen zugenommen. In Neubauwohnungen Die Neubautätigkeit ist der beeinflusst Anteil Familien aber überdurchschnittlich. auch die Bevölkerungszu- Auch um rund 20'000 das sammensetzung: Steueraufkommen In Neubauwohnungen ist in den Neubausiedlungen ist der Anteil Familien gemäss einer überdurchschnittlich. städtischen Neubausiedlungs-Studie das Steueraufkommen überdurchschnittlich. ist in den Neubausiedlungen Damit ist gegenüber gemäss den einer 1990er städtischen Jahren, als Neubau- immer Auch mehr siedlungs-studie gute Steuerzahler überdurchschnittlich. die Stadt verlassen Damit haben, ist gegenüber eine Trendwende den 1990er erreicht Jahren, worden. als immer mehr Für gute die Schulraumplanung Steuerzahler die Stadt ist entscheidend, verlassen haben, wie eine viele Trendwende Familien bzw. erreicht wie viele worden. Kinder in den Für Wohnsiedlungen die Schulraumplanung wohnen. ist Abbildung entscheidend, 3 zeigt wie die viele Anzahl Familien Kinder bzw. pro wie Wohnungen viele Kinder in ausgewählten den Wohnsiedlungen Wohnsiedlungen. wohnen. Abbildung Die Erfahrung 3 zeigt zeigt, die dass Anzahl die Kinderzahl pro Wohnungen in den ersten in Jahren ausgewählten nach der Wohnsiedlungen. Eröffnung neuer Die Siedlungen Erfahrung deutlich zeigt, zunimmt. dass die Kinderzahl in den ersten Jahren In den nach nächsten der Eröffnung acht Jahren neuer werden Siedlungen gemäss deutlich Monitoring zunimmt. der Wohnbautätigkeit insgesamt In den nächsten Kinder in acht Neubauten Jahren werden erwartet. gemäss Dies entspricht Monitoring einer der Wohnbautätigkeit wesentlichen Zunahme insgesamt Kinder Erwartung in Neubauten 2011 (5 145 erwartet. Kinder Dies in acht entspricht Jahren). einer wesentlichen Zunahme gegenüber gegenüber der Erwartung 2011 (5 145 Kinder in acht Jahren) Quelle: 5 _und_quartierentwicklung/wohnen/10_000_wohnungen.html#ueber_13_000_neuewohnungenin10jahren Quelle: _und_quartierentwicklung/wohnen/10_000_wohnungen.html#ueber_13_000_neuewohnungenin10jahren

17 Siedlungstyp Anzahl Kinder pro 100 Wohnungen Auswirkungen auf Infrastruktur der Schule Private Wohnsiedlungen Städtische Wohnsiedlungen 50 bis 120 Kinder Je nach vorhandenem Angebot ist ab ca. 100 Wohnungen zusätzliche Infrastruktur erforderlich. Genossenschaftssiedlungen Stiftung Wohnen für kinderreiche Familien 20 bis 50 Kinder Bei Siedlungen von bis zu ca. 150 Wohnungen können die Kinder in der Regel in der bestehenden Infrastruktur aufgefangen werden. Die aktuelle Entwicklung u. a. im SK Zürichberg zeigt allerdings, dass bei starken Verdichtungseffekten auch bei kleinen Einheiten zusätzliche Infrastruktur erforderlich ist. 60 bis 120 Kinder Je nach vorhandenem Angebot ist ab ca. 100 Wohnungen zusätzliche Infrastruktur erforderlich. 200 bis 300 Kinder Im Regelfall ist zusätzliche Infrastruktur erforderlich. Abbildung 3 Anzahl Kinder in Wohnüberbauungen 17

18 Weitere Weitere Einflussfaktoren Einflussfaktoren Bevölkerungsstand Bevölkerungsstand Seit 1997 nimmt die Wohnbevölkerung wieder kontinuierlich zu und hat Ende 2010 den Seit 1997 nimmt die Wohnbevölkerung wieder kontinuierlich zu und hat Ende 2010 den Stand von 385'468 Einwohnerinnen und Einwohnern erreicht (vgl. Abbildung 4). Stand von 385'468 Einwohnerinnen und Einwohnern erreicht (vgl. Abbildung 4). Die Schweizer Bevölkerung in Zürich hat seit den 1970er-Jahren stark abgenommen Die Schweizer Bevölkerung in Zürich hat seit den 1970er-Jahren stark abgenommen und hat erst in den letzten 10 Jahren wieder etwas zugenommen. Die ausländische Bevölkerung ist seit den 1950er-Jahren stetig gewachsen und hat erst in den letzten 10 Jahren wieder etwas zugenommen. Die ausländische Bevölkerung ist seit den 1950er-Jahren stetig gewachsen 6. Abbildung 4 Entwicklung Gesamtbevölkerung Stadt Zürich Abbildung Entwicklung Gesamtbevölkerung Stadt Zürich Geburtenrate Geburtenrate Ein wichtiger Grund dafür, dass die Bevölkerung der Stadt Zürich zunimmt, ist, dass wieder mehr Kinder zu Welt kommen als noch in den 1980er- und 1990er-Jahren gab Ein wichtiger Grund dafür, dass die Bevölkerung der Stadt Zürich zunimmt, ist, dass wieder mehr Kinder zu Welt kommen als noch in den 1980er- und 1990er-Jahren gab es bereits zum siebten Mal hintereinander einen Geburtenüberschuss. Die Entwicklung es bereits zum siebten Mal hintereinander einen Geburtenüberschuss. Die Entwicklung der Geburtenrate ist in Abbildung 5 ersichtlich. der Geburtenrate ist in Abbildung ersichtlich. Zu- und Wegzüge Zu- und Wegzüge Ebenfalls von grosser Bedeutung für die Entwicklung der SchülerInnenzahlen sind die Ebenfalls von grosser Bedeutung für die Entwicklung der SchülerInnenzahlen sind die jährlichen Zu- und Wegzüge sind 41'550 Personen von auswärts in die Stadt Zürich jährlichen Zu- und Wegzüge sind 41'550 Personen von auswärts in die Stadt Zürich gezogen und 40'181 Personen aus der Stadt Zürich weggezogen. Dies führte zu einem gezogen und 40'181 Personen aus der Stadt Zürich weggezogen. Dies führte zu einem 6 Quelle: Quelle: 18

19 Wanderungsgewinn von 1'369 Personen. Im Weiteren sind 39'496 Einwohnerinnen und Einwohner innerhalb der Stadt Zürich umgezogen. Generell kann eine geringere Wegzugsrate bei den Kindergarten- und Unterstufenkindern festgestellt werden. Dies bedeutet, dass ein grösserer Anteil der vorschulpflichtigen Kinder auch in der Stadt Zürich die Unterstufe besuchen wird, als dies in den vergangenen Jahren der Fall war. Privatschulanteil In den Quartieren Zürichberg, Wollihofen, Enge und Unter-/Oberstrass ist der Anteil SchülerInnen ausserhalb Regelklassen tendenziell etwas gesunken. Dies kann damit zusammen hängen, dass zum Beispiel neu aus Deutschland zugezogene Familien ihre Kinder vermehrt in die Regelschule anstatt in eine Privatschule schicken. Allerdings kann zum jetzigen Zeitpunkt noch keine langfristig stabile Entwicklung festgestellt werden. Abbildung 5 Entwicklung Geburtenrate: Anzahl Geburten im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung 19

20 Entwicklung und Prognose gesamtstädtisch 3 Entwicklung und Prognose gesamtstädtisch 3.1 Aktuelle SchülerInnenzahlen und Entwicklung der letzten Jahre 3.1 Aktuelle SchülerInnenzahlen und Entwicklung der letzten Jahre Im Schuljahr 2011/12 besuchen etwas mehr als 26'500 Kinder und Jugendliche die Volksschule Im Schuljahr der 2011/12 Stadt Zürich. besuchen Gegenüber etwas mehr dem Vorjahr als 26'500 entspricht Kinder dies und einer Jugendliche Zunahme um die rund Volksschule 350 Kinder. Stadt Im gleichen Zürich. Gegenüber Zeitraum hat dem die Vorjahr Anzahl entspricht der Abteilungen dies einer um Zunahme 16 zugenommen. rund 350 Über Kinder. alle Stufen Im gleichen und Schulkreise Zeitraum hat gemittelt die Anzahl ergibt der sich Abteilungen eine durchschnittliche um 16 zugenom- Abtei- um lungsgrösse men. Über alle von Stufen 19.7 und Kindern Schulkreise pro Abteilung. gemittelt Die ergibt Abteilungen sich eine sind durchschnittliche damit etwa gleich Abteilungsgrösse wie im von Vorjahr, 19.7 aber Kindern deutlich pro grösser Abteilung. als Die noch Abteilungen vor einigen sind Jahren damit (z. B. etwa Schuljahr gleich gross gross 2004/05: wie 17.4 im Vorjahr, Kinder pro aber Abteilung). deutlich grösser als noch vor einigen Jahren (z. B. Schuljahr 2004/05: 17.4 Kinder pro Abteilung). Vor-Kindergarten Aktuell Vor-Kindergarten wohnen Zürich etwas weniger als 21'100 Kinder im Alter von 0 bis 4 Jahren (Hochrechnung Aktuell wohnen Kinder Zürich bis etwas 1-jährig). weniger Diese als Zahl 21'100 hat Kinder Vergleich im zum Alter Vorjahr von 0 bis um 44 Jahren % um (Hochrechnung etwa 800 Kinder Kinder zugenommen. bis 1-jährig). Im Schuljahr Diese Zahl 2004/05 hat Vergleich waren es zum noch Vorjahr 16'100 um Kinder 4 % diesen etwa Alters. 800 Kinder zugenommen. Im Schuljahr 2004/05 waren es noch 16'100 Kinder die- um sen Alters. Abbildung 6 Abbildung 6 Entwicklung der Anzahl Vor-Kindergartenkinder Entwicklung der Anzahl Vor-Kindergartenkinder 20

21 Kindergarten/Grundstufe Rund 5'350 Kinder in 279 Abteilungen besuchen heute einen städtischen Kindergarten; zusätzlich besuchen etwas mehr als 500 Kinder eine Grundstufe. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einer Zunahme von knapp 1 %. Primarstufe Die Primarstufe wird heute in der Stadt Zürich von etwas mehr als 15'250 Schülerinnen und Schülern besucht. Sie sind in 752 Klassen eingeteilt. Dies entspricht einer Zunahme von etwas mehr als 2 % gegenüber dem Vorjahr. Sekundarschule Die Klassen der Sekundarschule werden aktuell von etwas mehr als 5'400 SchülerInnen in 290 Abteilungen besucht. Gegenüber dem Vorjahr ist die Zahl der SchülerInnen ganz leicht gesunken. Betreuung In den letzten Jahren konnte in allen Schulkreisen eine grosse Zahl zusätzlicher Betreuungsplätze geschaffen werden. Total bestehen rund 8'500 Plätze (Oktober 2011, inkl. Tagesschulen; Basis: Verfügte Stellen). Die nachfolgende Tabelle zeigt das Angebot pro Schulkreis im Vergleich zu den SchülerInnenzahlen. Im Vergleich zum Vorjahr konnte die Abdeckung insbesondere in den Schulkreisen Uto, Letzi, Waidberg und Zürichberg deutlich erhöht werden. Anzahl Schüler (inkl. KG) Betreuungsplätze In Prozent Uto % Letzi % Limmattal % Waidberg % Zürichberg % Glattal % Schwamendingen % Total % 21

22 Die Horte sind über Mittag generell sehr gut ausgelastet. In Abbildung 7 ist die Auslastung der Horte pro Schulkreis in Prozenten sowie die Anzahl Kinder auf den vorhandenen Wartelisten pro Schulkreis per 31. Dezember 2011 dargestellt. Die Kennzahlen enthalten keine Horte der Sonderschulen, private Angebote und Mensa Im Birch (betrieben durch ergänzenden Arbeitsmarkt). Abbildung 7 Auslastung [%] und Warteliste Horte über Mittag pro Schulkreis] 22

23 3.2 Künftige Entwicklung bis 2019/20 Übersicht Entwicklung Anzahl SchülerInnen und Abteilungen Die Gesamtzahl von heute rund 26'500 Kindern und Jugendlichen, die eine Regelklasse der Volksschule oder einen städtischen Kindergarten besuchen, dürfte in den nächsten Jahren schrittweise weiter zunehmen. Die stärkste Zunahme wird in den Jahren zwischen 2013 und 2015 erwartet. Ein Teil der Zunahme ist darauf zurückzuführen, dass von 2014 bis 2020 aufgrund der Verschiebung des Einschulungstermins jeweils etwas grössere Jahrgänge das Kindergarten- und etwas später auch das Schulalter erreichen werden. Abbildung 8 Entwicklung und Prognose Anzahl SchülerInnen 23

24 Die Entwicklung der Anzahl Abteilungen pro Schulstufe vom Schuljahr 2002/03 bis ins Schuljahr 2019/20 ist in Abbildung 9 dargestellt. Insgesamt ist eine stetige Zunahme bis 2019/20 festzustellen. Es wird aber auch deutlich, dass gesamtstädtisch die Abteilungszahlen von 2003/04 in den nächsten Jahren kaum mehr erreicht werden. Abbildung 9 Entwicklung und Prognose Anzahl Abteilungen Kindergarten Im kommenden Jahr wird mit einer weiteren Zunahme der Anzahl Kindergartenkinder gerechnet. Ab 2014/15 wird sogar eine noch stärkere Zunahme erwartet. Grund für die Zunahme sind einerseits grosse Jahrgänge, welche in diesen Jahren das Kindergartenalter erreichen, anderseits die Verschiebung des Einschulungstermins (vgl. Kap. 1.3). Die erwartete Zunahme der Anzahl Grundstufenkinder ist etwas stärker als die Zunahme im Kindergarten. Grund dafür ist, dass Quartiere mit Grundstufe überdurchschnittlich stark wachsen, insbesondere im Kreis 5. Zu beachten ist, dass die langfristige Prognose für die Kindergartenkinder mit einer grösseren Unsicherheit behaftet ist, da die entsprechenden Kinder heute noch nicht geboren sind. Primarstufe Auf der Unterstufe wird auch im kommenden Jahr mit einer Zunahme gerechnet - diese dürfte sich auch langfristig fortsetzen. Auf der Mittelstufe wird vorerst eine Abnahme erwartet. Ab 2014/15 dürften die Schülerzahlen wieder ansteigen. 24

25 Sekundarschule Auf der Oberstufe wird in den kommenden Jahren mit in etwa konstanten resp. leicht sinkenden Werten gerechnet. Mittel- und langfristige Entwicklung der SchülerInnenzahlen Die Abbildung 10 zeigt die erwartete mittel- und langfristige Entwicklung der Anzahl SchülerInnen für die Primar- und Oberstufe der Volksschule, d. h. in vier bzw. acht Jahren. Je nach Schulkreis und Quartier ergeben sich starke Unterschiede. Mittelfristig wird vor allem in den Schulkreisen Uto und Glattal eine starke Zunahme erwartet; langfristig dürften die SchülerInnenzahlen auch in den Schulkreisen Letzi, Limmattal, Zürichberg und Schwamendingen stark zunehmen. Abbildung 10 Entwicklung der Anzahl SchülerInnen mittel- und langfristig 25

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