Sehr guter Auftakt am Berliner Büromarkt
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- Linus Maurer
- vor 8 Jahren
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1 DTZ Research PROPERTY TIMES Sehr guter Auftakt am Berliner Büromarkt Berlin Büromarkt Q April 2015 Inhalt Wirtschaftliches Umfeld 2 Büromarkt 3 Kennzahlen 6 Mietpreisspannen 7 Definitionen 8 Im ersten Quartal 2015 wurde am Berliner Markt m² Bürofläche umgesetzt. Dies ist der zweitbeste Auftakt der letzten zehn Jahre. Nur im vergangenen Jahr war nach drei Monaten mit m² ein noch höherer Flächenumsatz als 2015 erreicht worden (siehe Abbildung 1). Der mit Abstand größte Abschluss entfällt auf die Anmietung von Rocket Internet mit m² im ehemaligen GSW-Hochhaus. Das Online-Unternehmen wird die Flächen ab 2016 nutzen. Die gewichtete Durchschnittsmiete lag in den ersten drei Monaten bei 14,10 EUR/m²/Monat. Die realisierbare Spitzenmiete stabilisierte sich im ersten Quartal 2015 bei 22,50 EUR/m²/Monat, nachdem sie Ende 2014 erstmals seit über zwei Jahren leicht gestiegen war. Wir erwarten, dass die Miete dieses Niveau im Jahr 2015 halten wird und erst ab 2016 erneut leicht steigen könnte. Der Leerstandsabbau geht in Berlin ungebremst weiter. Nach Ablauf des ersten Quartals standen in Berlin 1,14 Mio. m² Büroflächen leer. Dies entspricht einer Leerstandsquote von 6,3%. Vor einem Jahr standen mit 1,41 Mio. m² noch rund m² Büroflächen mehr zur kurzfristigen Anmietung zur Verfügung. Zu Beginn des zweiten Quartals waren in Berlin insgesamt m² Büroflächen in Bau, die nach derzeitigen Planungen bis Ende des Jahres fertiggestellt werden sollen. Davon sind nur noch 18% ohne Nutzer. Wir erwarten, dass der Flächenumsatz auch in den kommenden Quartalen auf einem ähnlichen Niveau liegen wird wie im ersten Quartal, so dass bis zum Jahresende 2015 voraussichtlich ein Flächenumsatz deutlich über dem zehnjährigen Mittelwert von m² erreicht wird. Autoren Christoph Wildemann Junior Researcher +49 (0) christoph.wildemann@dtz.com Ursula-Beate Neißer Head of Research Germany +49 (0) ursula-beate.neisser@dtz.com Kontakte Magali Marton Head of EMEA Research +33 (0) magali.marton@dtz.com Fergus Hicks Global Head of Forecasting +44 (0) fergus.hicks@dtz.com Abbildung 1 Take-up Berlin, m² Q 1 Q2- Q2- Prognose Property Times 1
2 Wirtschaftliches Umfeld Deutschland Nach ersten Prognosen nimmt die deutsche Wirtschaft den Schwung aus dem kräftigen Schlussquartal 2014 mit in das neue Jahr. Die Unternehmen profitieren weiterhin von den stark gesunkenen Ölpreisen und der Euro-Abwertung, die die Nachfrage nach Exportgütern erhöhen. Die jüngst gestiegenen Tariflöhne sowie die niedrige Inflation tragen zusätzlich zu einer hohen Binnennachfrage bei. Einige Experten erwarten zudem, dass die seit Juli 2014 gültige Ausweitung der Rentenleistungen und der seit Januar 2015 geltende Mindestlohn die Inlandsnachfrage weiter verstärken wird. Vor diesem Hintergrund hat die Deutsche Bundesbank im März ihre Prognose zur Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts auf 1,5% angehoben. Im Dezember 2014 war sie noch von 1% ausgegangen. Auch einige Wirtschaftsinstitute erwarten aktuell einen stärkeren Anstieg des Bruttoinlandsprodukts. Ihren Prognosen nach wird die deutsche Wirtschaft 2015 um 1,5% bis 2% wachsen. Oxford Economics rechnet ausgehend von sehr hohen Konsumausgaben der Privathaushalte mit einem Wirtschaftswachstum von 2,4% (siehe Abbildung 2). Auch am Arbeitsmarkt ist die Lage weiterhin gut. Im März 2015 lag die Zahl der Arbeitslosen aufgrund der Frühjahrsbelebung erstmals seit Dezember 2014 wieder unter drei Millionen. Im Vergleich zum März 2014 ist dies ein Rückgang um Arbeitslose. Insgesamt profitierte die deutsche Wirtschaft wie bereits im Vorjahr von einem milden Winter. Viele Fachleute erwarten, dass im Laufe des Jahres die Arbeitslosigkeit weiter leicht sinken könnte. Umstritten bleibt hingegen, ob der gesetzliche Mindestlohn, für den bis Ende 2017 für einige Branchen noch Übergangsfristen gelten, in den kommenden Monaten zu einem Beschäftigungsrückgang im Niedriglohnsektor führen wird. Auch Ausweichbewegungen in die Schattenwirtschaft werden von einigen Ökonomen nicht ausgeschlossen. Viele Investitionsentscheidungen der Unternehmen werden allerdings weiterhin aufgeschoben, da das geringe Wachstum in der Eurozone und auch die angespannte Finanzlage in einigen Mitgliedsländern der EU, allen voran in Griechenland, Unsicherheit erzeugen. Auch mit einer schnellen Beilegung der Krise in der Ukraine und den damit verbundenen Spannungen mit Russland rechnen nur noch wenige Unternehmer. Abbildung 2 Reale Veränderung des BIP gegenüber dem Vorjahr 6% 4% 2% 0% -2% -4% -6% -8% = Prognose Quelle: Oxford Economics, März 2015 Abbildung 3 Veränderung der Erwerbstätigen gegenüber dem Vorjahr 3% 2% 1% 0% -1% -2% -3% = Prognose Quelle: Oxford Economics, März Eurozone Deutschland Berlin Eurozone Deutschland Berlin Berlin Die Berliner Wirtschaft hat die konjunkturelle Eintrübung der deutschen Wirtschaft im Sommer/Herbst 2014 fast vollständig überwunden. Der Geschäftsklimaindex, welcher sich aus Lageund Erwartungseinschätzungen berechnet, stieg im Februar 2015 gegenüber der letzten Erhebung im Herbst 2014 um fünf Zähler auf 128 Punkte. Die Unternehmen rechnen damit, dass sich die positiven konjunkturellen Impulse in den kommenden Monaten weiter verstärken werden. Hierbei profitieren insbesondere die exportorientierten Industrieunternehmen als auch der Tourismusstandort Berlin von der Abwertung des Euros. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten stieg im vergangenen Jahr um 2,9%. Für das laufende Jahr 2015 ist nach den Prognosen von Oxford Economics mit einem weiteren Wachstum der in Berlin Beschäftigten um 0,7% zu rechnen (siehe Abbildung 3). Property Times 2
3 Büromarkt Sehr guter Start in das neue Jahr Im ersten Quartal des Jahres wurden m² Bürofläche umgesetzt. Dies ist der zweitbeste Auftakt der letzten zehn Jahre. Nur im vergangenen Jahr war nach drei Monaten mit m² ein noch höherer Flächenumsatz als 2015 erreicht worden. Durchschnittlich ist in den Jahren 2006 bis 2014 pro Quartal ein Flächenumsatz von m² erzielt worden. In den ersten drei Monaten eines Jahres wurde in den Jahren 2006 bis 2014 durchschnittlich ein Umsatz von m² erfasst (siehe Abbildung 4). Rocket Internet ab 2016 im früheren GSW-Hochhaus Vor allem die Anmietung des Internetunternehmens Rocket Internet über m² im ehemaligen Hochhaus der GSW sorgte für den starken Beginn. Die GSW, die 2014 von der Deutsche Wohnen AG übernommen wurde, wird die Flächen bis zum Jahresende verlassen und die Mitarbeiter auf die Standorte der Deutsche Wohnen AG verteilen. Rocket Internet wird dann ab 2016 die Räumlichkeiten nutzen. Darüber hinaus mietete Rocket Internet im Teilmarkt Berlin Ost eine weitere Fläche mit m². Damit trug das Berliner Unternehmen alleine knapp 18% zum Umsatz bei. Der zweitgrößte Abschluss des Quartals, die Anmietung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK) in Berlin West, blieb mit m² knapp unter der Marke von m². Alle anderen Neuabschlüsse im ersten Quartal hatten eine Fläche von unter m². Die neu abgeschlossenen Mietverträge für Flächen zwischen m² bis unter m² summieren sich auf m². Damit entfällt 33% des Take-ups auf diese Größenklasse. Im Bereich bis unter m² wurde ein Flächenumsatz vom m² erzielt (siehe Abbildung 5). Im Vergleich zu Q1-2014, als jeweils mindestens m² in dieser Größenklasse erfasst wurden, ist dies ein deutlich schwächeres Ergebnis. Stabiler Umsatz außerhalb der Zentralen Bürolagen, schwankender Umsatz in den Zentralen Bürolagen Mit m² lag der Quartalsumsatz in den dezentralen Bürolagen zum sechsten Mal in Folge im Bereich zwischen m² und m². Die Nachfrage außerhalb der zentralen Bürolagen zeigt sich damit sehr stabil. In den zentralen Bürolagen variierte der quartärliche Take-up im gleichen Zeitraum dagegen sehr stark: Die Spanne reicht von m² ( 2013) bis m² ( 2014). Von den acht Berliner Teilmärkten erwies sich wie im Vorjahr die Zentrale Bürolage Ost als umsatzstärkster Markt. Hier wurden mit einem Take-up von insgesamt m² rund 37% aller Büroflächen Berlins angemietet. Zu dem hohen Umsatz trug maßgeblich die Anmietung von Rocket Internet ( m²) bei. An zweiter Stelle folgt der Teilmarkt Berlin West mit einem Umsatz von m². Für den ungewöhnlich hohen Take-up in dem Teilmarkt waren die Anmietungen des MDK (9.900m²) und von Magix (4.400m²) mit zusammen knapp 62% verantwortlich. Im Jahr 2014 wurde in dem Teilmarkt insgesamt lediglich ein Umsatz von m² erzielt. Der Takeup in der Zentralen Bürolage West fiel mit m² erstmals seit 2013 wieder unter m². Damit folgt dieser Teilmarkt in Q erst auf dem vierten Rang nach Berlin Süd (siehe Abbildung 6). Abbildung 4 Take-up Berlin nach Quartalen, m² Abbildung 5 Take-up Berlin Q nach Flächengrößen Abbildung Take-up Berlin Q nach Teilmärkten, m² *ZBL = Zentrale Bürolagen. 8% Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 21% 25% 27% 19% unter 500 m² 500 bis unter m² bis unter m² bis unter m² ab m² ZBL* Ost ZBL* West ZBL* Potsdamer Platz ZBL* Media Spree Berlin Süd Berlin Ost Berlin Nord Berlin West m² Property Times 3
4 Durchschnittsmiete bei über 14 EUR/m²/Monat In den Monaten Januar bis März 2015 wurde für 21% der neu angemieteten Flächen eine Miete von weniger als 10 EUR/m²/Monat vereinbart. (siehe Abbildung 7). Vor zwölf Monaten, in Q1 2014, hatte der Flächenanteil für Mieten unter 10 EUR bei 28 % gelegen. Vor zwei Jahren, in Q1 2013, war sogar ein Anteil von fast 36% registriert worden. Diese veränderte Struktur schlägt sich deutlich in der Durchschnittsmiete nieder. Insgesamt wurde im ersten Quartal 2015 eine gewichtete Durchschnittsmiete von 14,10 EUR/m²/Monat ermittelt. Damit lag die Durchschnittsmiete in den vergangenen drei Monaten um 1,10 EUR über dem Wert, der bei neu abgeschlossenen Mietverträgen im vergangenen Jahr durchschnittlich erzielt worden war. In den zentralen Bürolagen stieg die gewichtete durchschnittliche Miete von 15,30 EUR im Jahr 2014 auf 16,70 EUR in Q1 2015; in den dezentralen Lagen fiel der Anstieg von 9,80 EUR auf 10,90 EUR absolut zwar etwas geringer aus, prozentual wurde aber in den Lagen abseits der Zentren (+11%) ein leicht höherer Anstieg als in den Zentren (+9%) verzeichnet. Damit bestätigt sich im ersten Quartal der Trend des vergangenen Jahres, dass Mietinteressenten bereit sind für moderne Flächen auch entsprechend höhere Mieten zu akzeptieren. Diese Entwicklung war insbesondere für größere zusammenhängende Flächen im vergangenen Jahr beobachtet worden und zeigt sich exemplarisch bei der Anmietung von Rocket Internet in diesem Jahr erneut. Erzielbare Spitzenmiete bei 22,50 EUR/m²/Monat Die nachhaltig erzielbare Spitzenmiete, ausgewiesen für Büroflächen in den besten Lagen mit einer Mindestgröße von 500 m², blieb im ersten Quartal 2015 unverändert. Ende des letzten Jahres war die Spitzenmiete um 0,25 EUR auf 22,50 EUR/m²/Monat gestiegen. Wir erwarten, dass sie dieses Niveau im Gesamtjahr 2015 bestätigt. Ab 2016 könnte die Spitzenmiete wieder eine leichte Aufwärtsbewegung erfahren, da die Nachfrage ungebrochen hoch, das Angebot an hochwertigen Flächen jedoch begrenzt ist (siehe Abbildung 8). Leerstandsquote auf 6,3% gesunken Der Leerstandsabbau der letzten Jahre setzte sich auch im ersten Quartal 2015 ungebremst fort. Die Leerstandsquote reduzierte sich seit Ende 2006 von 9,5% auf 6,3% (siehe Abbildung 9) in Q Der besonders starke Rückgang der Quote um 20% in den vergangenen zwölf Monaten ergibt sich vor allem aus einer sehr der sehr hohen Flächenabsorption von rund m² und der Rücknahme einiger Flächen aus dem Büroflächenbestand ( m²). Am Ende des ersten Quartals standen in Berlin rund 1,14 Mio. m² Büroflächen leer, die binnen drei Monaten bezogen werden können. Insbesondere in der Zentralen Bürolage West hat sich das Angebot an anmietbaren Büroflächen drastisch reduziert. Anfang April 2015 standen hier nur rund m² Büroflächen zur Verfügung. In sechs der acht Teilmärkte haben sich die Leerstände in den vergangenen zwölf Monaten um mindestens m² verringert. In den beiden übrigen Teilmärkten Potsdamer Platz ( m²) und MediaSpree (-500 m²) hat sich der Leerstand hingegen nur minimal verändert. Abbildung 7 Take-up Berlin Q nach Mietpreisklassen, m² 15 bis unter bis unter 15 Basis: m² Miete: m²/monat Abbildung 8 Realisierbare Spitzenmiete Berlin, EUR/m²/Monat 25,00 22,50 20,00 17,50 15,00 = Prognose Abbildung 9 20 und mehr unter 10 Leerstandsquote Berlin 10% 9% 8% 7% 6% 5% Q Q Property Times 4
5 Niedriges Fertigstellungsvolumen in den ersten drei Monaten 2015 In den Monaten Januar bis März wurden in Berlin m² Büroflächen fertiggestellt. In den vergangenen fünf Jahren lag das Fertigstellungsvolumen mit durchschnittlich m² pro Quartal deutlich höher. Rund die Hälfte des Fertigstellungsvolumens des ersten Quartals entfällt auf die Sanierung der Krausenhöfe in der Zentralen Bürolage Ost. Fünf weitere kleine Projekte wurden abgeschlossen, darunter auch die zweitgrößte Fertigstellung des ersten Quartals, das Spektrum (2. BA) mit m² Bürofläche in Berlin Adlershof. Sehr hohes Fertigstellungsvolumen für das Gesamtjahr 2015 In den nächsten Quartalen wird das Fertigstellungsvolumen wieder deutlich höher liegen, so dass sollte es nicht zu Verzögerungen kommen am Jahresende ein Volumen von über m² erreicht werden kann. Damit würde das Fertigstellungsvolumen 2015 beim mehr als 1,5-fachen von 2014 liegen (siehe Abbildung 10). Mehr als ein Drittel entfällt hierbei auf den Neubau des Bundesnachrichtendienstes. Sechs weitere Objekte mit jeweils mindestens m² Bürofläche sind in Bau, deren Fertigstellung für 2015 terminiert ist. Darunter befindet sich auch das zweigrößte Objekt, das HumboldthafenEins mit m². Der Hauptnutzer PwC Pricewaterhouse Coopers, der das Projekt vor Baustart gekauft hatte, wird ab Sommer den Neubau beziehen können. Mietinteressenten stehen aus dem insgesamt erwarteten Fertigstellungsvolumen für 2015 nur noch m² bzw. 18% der Flächen zur Verfügung. In den Jahren 2016 und 2017 ist im Vergleich zu den Vorjahren ebenfalls mit einem hohen Fertigstellungsvolumen zu rechnen. Für 2018 sind bisher deutlich weniger Projekte in der Pipeline. Ausblick Die ungebrochen positiven Wirtschaftsprognosen für Berlin werden sich auch in den kommenden Monaten in einer stabilen hohen Flächennachfrage am Berliner Büromarkt widerspiegeln. Wir erwarten zudem, dass einige größere offene Gesuche bis zum Jahresende ihren Abschluss finden werden. Ausgehend von dem guten Auftakt rechnen wir damit, dass der Flächenumsatz deutlich oberhalb des durchschnittlich in den letzten zehn Jahren (2005 bis 2014) erzielten Werts von m² liegen wird (siehe Abbildung 11). Abbildung 10 Fertigstellungsvolumen Berlin, m² = Prognose Abbildung 11 Prognose 2015 Take-up Berlin, m² = Prognose Fertigstellung erfolgt Fertigstellung erwartet im Bau Take-up Jahresdurchschnitt Property Times 5
6 Kennzahlen Tabelle 1 Büromarktkennziffern Berlin Gegenstand Q Q Q Q Q1/ Q1/Q1 3-Monatsprognose Take-up (1.000 m²) 164,0 151,6 139,5 200,9 148,8-25,9% -9,3% Leerstand (1.000 m²) 1.414, , , , ,6-7,5% -19,2% Leerstandsquote (%) 7,9 7,8 7,0 6,8 6,3-7,4% -20,3% Neubaufertigstellungen (1.000 m²) 10,8 67,4 34,8 89,0 20,9-76,5% 93,5% Realisierbare Spitzenmiete (EUR/m²/Monat) 22,25 22,25 22,25 22,50 22,50 0% 1,1% Tabelle 2 Ausgewählte Transaktionen im 1. Quartal 2015 Adresse/Objekt Mieter Fläche (m²) Teilmarkt Charlottenstraße 4 Rocket Internet Zentrale Bürolage Ost Lise-Meitner Straße 1 Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK) Berlin West Darwinstraße Magix Berlin West Torgauer Straße Berliner Synchron GmbH Berlin Süd Tabelle 3 Ausgewählte Objekte im Bau/Projekte Objekt Bürofläche (m²) Geplante Fertigstellung Status Bemerkung DRV Hochhaus (Deutsche Rentenversicherung Bund) Q Im Bau Kernsanierung; Eigennutzer HumboldthafenEins Q Im Bau PWC als Hauptnutzer und Eigentümer; weiterer Mieter: Sanofi Pasteur Upper West Q Im Bau 118 m hohes Hochhaus plus 8-geschossiges Riegelgebäude; inklusive Hotel- und Einzelhandelsflächen rund m²; Etage 20 bis 24 vorvermietet an Görg (5.000m²) Deutsche Bank Campus Im Bau Vorvermietet an die Deutsche Bank Bertha Berlin Q Im Bau Kein Nutzer bisher Property Times 6
7 Mietpreisspannen Karte 1 Mietpreisspannen in den Zentralen Bürolagen Berlin Mikrolage Mietpreisspanne EUR/m²/Monat Mikrolage Mietpreisspanne EUR/m²/Monat 1. Zentrale Bürolage Potsdamer Platz 3. Zentrale Bürolage MediaSpree 1.1 Potsdamer Platz 15,00 25, Leipziger Platz 14,00 22, Askanischer Platz 12,00 16,00 2. Zentrale Bürolage Ost 2.1 Chausseestraße/Brunnenstraße 9,00 16, Hauptbahnhof/Regierungsviertel 15,00 20, Oranienburger Str./Hackescher Markt 15,00 20, Alexanderplatz/Klosterviertel 10,00 16, Friedrichstraße Nord 15,00 21, Pariser Platz/Unter den Linden 17,00 35, Friedrichstraße/Gendarmenmarkt 14,00 22, MediaSpree Seite Friedrichshain 9,50 17, MediaSpree Seite Kreuzberg 8,00 14,00 4. Zentrale Bürolage West 4.1 Spreebogen/Moabit 7,50 15, Ernst-Reuter-Platz 9,50 16, An der Urania/Tiergarten Süd 9,00 17, Tauentzienstraße/Wittenbergplatz 10,50 16, Zentraler Kurfürstendamm/ 10,00 20,00 Adenauer Platz 4.6 Westlicher Kurfürstendamm/ 9,00 13,00 Halensee 4.7 Kantstraße/Bismarckstraße 9,00 15, Zoologischer Garten 14,00 25, Spittelmarkt/Jannowitzbrücke 9,50 15, Presseviertel 10,00 16,00 Property Times 7
8 Definitionen Take-up: Zum Take-up zählen alle im Betrachtungszeitraum im Marktgebiet neu abgeschlossenen Mietverträge sowie Kaufverträge für Objekte oder Projekte, die zur Eigennutzung erworben wurden. Mietvertragsverlängerungen bzw. die Wahrnehmung von Optionen bleiben unberücksichtigt. Bei Mietvertragsverlängerungen, die mit einer Flächenexpansion verbunden sind, wird die zusätzliche Fläche zum Take-up gerechnet. Leerstand: Der Leerstand ist die Summe aller physisch vorhandenen Büroflächen, die zum Ende des Betrachtungszeitraumes im Marktgebiet ungenutzt sind und zur Vermietung oder zum Verkauf an Eigennutzer angeboten werden und innerhalb von drei Monaten beziehbar sind. Büroflächenbestand: Fläche aller fertiggestellten (genutzten und leer stehenden) Büroflächen im Marktgebiet. Miete: Alle Mietangaben verstehen sich als Nettomiete je m² vermietbarer Fläche und Monat. Prime rents/erzielbare Spitzenmieten: Die erzielbare Spitzenmiete ist die nominale Miete, die für die hochwertigsten Flächen in der hochwertigsten Lage zum Ende des Betrachtungszeitraumes/zum Anfang des Folgezeitraumes erwartet werden kann. Sie stellt in erster Linie die Sicht der Entwicklung des Marktes dar, basiert aber auch auf der Auswertung aktueller Transaktionen. Erzielte Spitzenmiete: Die erzielte Spitzenmiete repräsentiert das oberste nominale Preisniveau, das im Betrachtungszeitraum tatsächlich realisiert wurde. Sie wird als Median aus den teuersten mindestens drei Vertragsabschlüssen ermittelt. Die Verträge müssen zusammen 3% des Vermietungsumsatzes abdecken. Gewichtete Durchschnittsmiete: Die gewichtete Durchschnittsmiete ergibt sich, in dem die einzelnen Mietpreise aller im Berichtszeitraum neu abgeschlossenen Mietverträge mit der jeweils angemieteten Fläche gewichtet werden und daraus der Mittelwert berechnet wird. Fertigstellungen: Alle neu errichteten oder vollständig kernsanierten Büroflächen, die im Betrachtungszeitraum bezugsfähig geworden sind. Erwartete Fertigstellungen: Alle neu zu errichtenden oder vollständig Kern zu sanierenden Büroflächen, die nach aktuellem Informationsstand bis zum Ende des angegebenen Zeitraums aller Wahrscheinlichkeit nach bezugsfähig werden. Flächen im Bau: Alle Neubaumaßnahmen und Kernsanierungsmaßnahmen, die sich in der Phase des Hochbaus befinden. Abrissaktivitäten werden nicht berücksichtigt. Marktgebiet: Der Büromarkt Berlin umfasst das gesamte Stadtgebiet von Berlin. Die hier gegebenen Definitionen basieren weitgehend auf der von der gif-gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung erarbeitete Definitionssammlung. Property Times 8
9 EMEA John Forrester CEO +44(0) Germany Steve Watts International Director +44 (0) Brokerage Germany Heiko Himme Senior Director Head of Office Agency Germany +49 (0) Office Letting Berlin Heiko Himme Head of Office Letting Berlin +49 (0) Kathrin Hellwig +49 (0) Antje Helmer +49 (0) Andy Ehrlich +49 (0) Sophie Schröter +49 (0) Christian Stein +49 (0) Celina von Stürmer +49 (0) Disclaimer Immobilientransaktionen sollten nur in Verbindung mit spezifischer, qualifizierter und professioneller Beratung eingesetzt werden und sich nicht alleine auf diesen Report stützen. Der Bericht stützt sich auf Fakten und Informationen, die wir aufs Sorgfältigste geprüft haben. Gleichwohl übernimmt DTZ keinerlei Haftung für jeglichen Schaden oder Verlust, der Folge einer eventuellen Ungenauigkeit oder Unvollständigkeit im Bericht ist. Die Daten und Informationen dieses Berichts dürfen ohne vorherige Erlaubnis von DTZ weder in Teilen, noch als Ganzes, veröffentlicht, reproduziert oder zitiert werden. Bei jeglicher Wiedergabe ist DTZ als Quelle anzugeben. DTZ April 2015 Unsere Veröffentlichungen finden Sie unter Global Headquarters 77 West Wacker Drive 18th Floor Chicago, IL USA phone fax German Headquarters Bürohaus an der Alten Oper Neue Mainzer Straße D Frankfurt am Main phone +49 (0) fax +49 (0) Office Berlin P5 Potsdamer Platz 5 D Berlin phone +49 (0) fax +49 (0)
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