Das Berufskolleg Mitte der Stadt Essen ein sportliches BK stellt sich vor

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Berufskolleg Mitte der Stadt Essen ein sportliches BK stellt sich vor"

Transkript

1 Das Berufskolleg Mitte der Stadt Essen ein sportliches BK stellt sich vor OStD Ulrich Guthardt & Gabriele Guthardt BKM Essen; BK ZfsL Duisburg Das Berufskolleg Mitte liegt am Westrand der Essener Innenstadt. Im Rahmen der gewerblich-technischen Ausrichtung werden etwa 2000 Schüler von 72 Kollegiumsmitgliedern beschult. Das Kollegium fühlt sich der schulischen Leitlinie Berufsbezogen Kompetent Menschlich verpflichtet. Trotz der schlechten Rahmenbedingungen haben eine zielgerichtete Einstellungspraxis und eine innovative Konzeptentwicklung dazu geführt, Bewegung, Spiel und Sport im pädagogischen Leitbild der Schule sowie im Bewusstsein der Schülerschaft und des Kollegiums zu verankern. Unterrichtlich erfolgt eine angemessene Aufteilung zwischen Kompetenz-orientierung, Berufsbezug und Eigenständigkeit des Faches. Basierend auf der Intention, die zweckdienliche Funktion des Sports am BK mit Blick auf den beruflichen Bezug mit der übergeordneten zukunftsorientierten Bedeutung für die private Lebenswirklichkeit zu vernetzen, werden von der AG BKM-bewegt jährlich zahlreiche Aktivitäten initiiert. Power-Pausen, Schneesportwochen, Beach-Volleyball-Camps und sportive Eventtage sensibilisieren die Schülerinnen und Schüler für eine Integration von sportlichen Bewegungsmustern und gesundheitsfördernden Maßnahmen in ihren Alltag. Zwei Sportevents pro Jahr für das Kollegium sowie Fortbildungen zur aktiven Pause im Klassenzimmer, zur Work-Life-Balance etc., die auch mittels eigener personeller Ressourcen angeboten werden, unterliegen stets einer hohen Resonanz und forcieren in erheblichem Maße die Vertiefung der Schulkultur. Regelmäßige Evaluationen und Weiterentwicklungen fundamentieren diese Prozesse und stellen in positivem Sinne ritualisierte Bausteine des Schullebens am BKM dar. Das BKM und seine Rahmenbedingungen Das Berufskolleg Mitte ist ein klassisches metalltechnisches Berufskolleg. Die duale Ausbildung erfolgt in allen Berufsgruppen, die sich mit dem Auto verbinden lassen, im Bereich der Heizungs-Lüftungs-Klimatechnik und im orthopädietechnischen sowie orthopädieschuhtechnischen Bereich. Auch die vollzeitschulischen Bildungsgänge beginnend beim Berufsorientierungsjahr bis hin zur Fachschule für Technik sind in diesem Kontext angesiedelt. Zudem ist die Schule der Schwerpunktstandort für männliche Jugendliche, die sich nicht in einem Ausbildungsverhältnis befinden und zu einem großen Teil auch noch nicht ausbildungsfähig sind. Der Anteil der Schülerinnen beträgt etwa 5 % des gesamten Schülervolumens. Die institutionellen Voraussetzungen für die Erteilung des Unterrichtes im Fach Sport / Gesundheitsförderung sowie für außerunterrichtliche Aktivitäten, die der Sensibilisierung für die Integration von Bewegung, Spiel und Sport in die individuelle Lebensführung dienen, unterliegen einem sehr spartanischen Charakter. Uns steht lediglich eine kleine Sporthalle zur Verfügung. Vor einigen Jahren wurde zusätzlich ein alter Konferenzraum zu einem Bewegungsraum umgebaut, der hinsichtlich der Größe so gestaltet ist, dass Sport in der beruflichen Bildung mit Zukunft! 73

2 Bewegungsformen wie Akrobatik, Funktions-gymnastik, Jonglage, Tischtennis usw. darin durchgeführt werden können. Darüber hinaus stehen 4-6 Wochenstunden in einem nahe gelegenen Schwimmbad zur Verfügung. Eine öffentliche Sportanlage befindet sich seit wenigen Jahren in unmittelbarer Nähe der Schule und wird in die Planung und Durchführung sportlicher Aktivitäten integriert. Sie bietet ohne weiteres Möglichkeiten, Inhalte wie Mountainbiking, Orientierungslauf, Geocaching, Beachvolleyball sowie andere freizeitrelevante Bewe -gungsformen zu thematisieren. Eine bewegungs-orientierte Umgestaltung des Schulhofes konnte (mit Ausnahme einer Tischtennisplatte und einem Basketballkorb) bislang aus finanziellen Gründen nicht realisiert werden. Sportunterricht und Sport am BKM Der Unterricht orientiert sich sehr eng am Lehrplan des Faches Sport / Gesundheitsförderung. Er wird aufgrund der begrenzten räumlichen Ressourcen im dualen System über 1 ½ Jahre erteilt, in den Vollzeitklassen nach Möglichkeit durchgängig. Während der vom Lehrplan geforderten Kompetenz-orientierung im Kontext der unterschiedlichen pädagogischen Perspektiven etwa % Raum zugeordnet werden, bleiben etwa % für Vermittlungsarrangements, die der Eigenständigkeit des Faches unterliegen, aber dennoch die Kompetenzerweiterung der Schülerinnen und Schüler in den unterschiedlichen Dimensionen forcieren. Die erarbeiteten didaktischen Jahresplanungen für alle Bildungsgänge sind an die Lernfelder der einzelnen Bildungsgänge angedockt, so dass die unterrichtliche Gestaltung des Faches und die jeweilige Erkenntnisgewinnung dem Anspruch an eine umfassende berufliche Handlungskompetenzerweiterung Rechnung tragen. Dabei bilden der Präventionsgedanke mit Blick auf degenerative Veränderungen des aktiven und passiven Bewegungsapparates durch einseitige berufliche Belastungen, die Sensibilisierung für die Integration von Sport in den individuellen Wirkungskreis sowie die Entwicklung von Verantwortungsbewusstsein und Teamorientierung die intentionalen Schwerpunkte. Entscheidend für die Umsetzung unseres Konzepts ist eine besondere Fokussierung der Einstellungspraxis. Waren vor zehn Jahren noch zwei Gymnastiklehrer und ein Sportlehrer für den Unterricht dieses Faches zuständig, so hat sich das Bild in den vergangenen Jahren deutlich gewandelt. Mittlerweile besteht das Team Sport aus 8 Kolleginnen und Kollegen mit der Fakultas Sport, die alle aus Referendariat oder Praktika bekannt waren. So war nicht nur sichergestellt, dass sie über großes Engagement verfügen, sondern ebenso die gleiche pädagogische Ausrichtung vertreten, der Integration gesundheitsfördernder Intentionen in die Schulkultur des BKM positiv gegenüber stehen und harmonisch-kooperativ diesen Schulentwicklungsprozess stetig forcieren und gestalten. Ohne eine solch gezielte Einstellungspraxis wäre die Implementierung dieses grundlegenden sport- und gesundheitsorientierten Konzeptes nicht möglich. 74 Sport in der beruflichen Bildung mit Zukunft!

3 Die Arbeitsgruppe BKM-bewegt Die AG BKM-bewegt gründete sich im Jahr Mitglieder waren zunächst die damaligen Sportlehrerinnen und Sportlehrer sowie sportinteressierte Kolleginnen und Kollegen. Beginnend mit 9 Mitgliedern ist die Teilnehmerzahl der AG auf 18 Personen angewachsen. Von Anfang an war es die Zielsetzung, Bewegung, Spiel und Sport im Handeln und Denken von Schülerschaft und Kollegium zu verankern und diese für eine gesundheitsorientierte Lebensweise zu gewinnen. Der uns selbst gestellt Auftrag sollte zu einer pädagogischen Leitlinie des BKM werden und durch innovative Sportevents, wiederkehrende Gesundheitstage, zwei Schneesportwochen pro Schuljahr, ein Beachvolleyballcamp, Kennenlerntage in der Schuljahreseingangsphase, bewegte Pausen sowie Sport-AGs ritualisierend dazu dienen, die Schulkultur in diesem Kontext zu vertiefen. Zielgruppen für angebotene Aktivitäten sind von Beginn an sowohl die Schülerinnen und Schüler, als auch die Kolleginnen und Kollegen, um der Komplexität aller am Schulleben Beteiligten gerecht zu werden und möglichst viele zu erreichen. Regelmäßige Fortbildungen werden von der Arbeitsgruppe besucht und zum großen Teil selbst organisiert. Diese stehen sowohl im Lichte der Vertiefung bekannter Sportarten, dienen aber auch dem Kennenlernen neuer sportlicher Bewegungsfelder. Auf der Basis der gesammelten Erfahrungen unterliegen die Fortbildungsinhalte einer steten Reflexion vor dem Hintergrund möglicher Ansätze zum Ausbau und zur Aktualisierung des Konzeptes. Kooperation mit Sportvereinen Die AG BKM-bewegt ist dauerhaft bemüht, die Zusammenarbeit mit Sportvereinen zu vertiefen und bei den Lernenden eine Vereinsbindung anzubahnen. Dazu werden einerseits bestehende Kontakte von Kolleginnen und Kollegen, die als Trainier tätig sind genutzt - zum anderen werden Kooperationsprojekte in den Unterricht integriert, in deren Verlauf Spieler der Bundesligisten TUSEM Essen oder ETB Schwarz- Weiß Essen versuchen, die Schüler für die Mitgliedschaft im Vereinssport zu gewinnen. Impressionen von Aktivitäten der Arbeitsgruppe BKM-bewegt Sport in der beruflichen Bildung mit Zukunft! 75

4 Angebote für Schülerinnen und Schüler 76 Sport in der beruflichen Bildung mit Zukunft!

5 Aktionstage Fit for Life mit Workshops und Rahmenprogramm Sport in der beruflichen Bildung mit Zukunft! 77

6 Aktivitäten für das Kollegium Erlebnispädagogisches Arbeiten schweißt zusammen. Gemeinsames Paddeln und... Radeln Vernetzung mit dem interkulturellen Schülerclub des BKM Der interkulturelle Schülerclub entstand im Februar 2003 auf der Grundlage des Gedankens, die gesellschaftliche Integration und Inklusion von Migranten und Förderschülern, die jeweils in hoher Zahl unsere Schule besuchen, forcierend in den Blick zu nehmen. Für die Klassen mit besonderem Bedarf, in denen es wegen der unterschiedlichen Ethnien, der kulturellen Sozialisation und der religiösen Unterschiede häufig zu Problemsequenzen kam, wurden zwei projektorientierte Stunden in den Plan aufgenommen. Neben der Integration bilden die Entwicklung von gesellschaftsrelevanten Schlüsselqualifikationen und interkultureller Kompetenz vor allem durch Sport, aber auch durch Bewegungstheater, Literatur und Kochen die fundamentalen Bausteine dieser Arbeit. 78 Sport in der beruflichen Bildung mit Zukunft!

7 Die Umsetzung orientiert sich an zwei Arbeitsschwerpunkten. Im Kontext des Freiraums für gemeinsamen Austausch und Freizeitaktivitäten steht neben dem Kennenlernen anderer Kulturkreise und Religionen durch die Auseinandersetzung mit unbekannter Literatur und fremden Bräuchen vor allem das gemeinsame Sporttreiben im besonderen Fokus der Kolleginnen und Kollegen, die die Klassen über den eigenen Unterricht hinaus im interkulturellen Schülerclub freiwillig betreuen sowie aktiv in der AG BKM-bewegt mitwirken. Die Schülerinnen und Schüler dieser Lerngruppen sind grundsätzlich an allen sportiven Events beteiligt und erfahren vielfältige Unterstützung, um auch an den Schneesportwochen teilnehmen zu können. Der zweite Schwerpunkt dient der Weiterführung unterrichtlicher Prozesse sowie der Entwicklung und Vertiefung der deutschen Sprache. Auch dieses Wirkungsfeld ist in weiten Teilen durch Bewegung, Spiel und Sport gekennzeichnet. Pantomimische Darstellung von Texten und Geschichten anderer Lebensräume, die Entwicklung, Beschreibung und Erklärung von Sportspielen oder Tänzen sowie Module des Anti- Aggressionstrainings bilden die Handlungsfelder im Lichte der Konzeptumsetzung und Zielerreichung. Auszeichnungen Platz 2 beim deutschen Schulsportpreis Themenschwerpunkt Integration im Jahr 2008 Sonderpreis bei der Landesauszeichnung bewegungsfreudige Schule im Jahr 2009 Sport in der beruflichen Bildung mit Zukunft! 79

8 Fazit Lehrersicht: Die Bewegungsangebote, Eventtage und Fortbildungen für die Kolleginnen und Kollegen sind ritualer Bestandteil des Schullebens geworden. Die Teilnahme ist jeweils hoch und Vorschläge versehen mit der Bitte um Umsetzung - werden unterbreitet. Zudem wird die dialogische und integrative Ausrichtung der Schneesportwochen und des interkulturellen Schülerclubs wegen ihres integrativen und damit deeskalierend wirkenden Charakters sehr geschätzt. Schülersicht: Die sportlichen Angebote der AG BKM-bewegt werden von der Schülerschaft hochgradig intensiv angenommen. Sie stellen mittlerweile einen maßgeblichen Baustein unserer Schulkultur dar und sind integraler Bestandteil der pädagogischen Ausrichtung und der Leitkultur des Berufskollegs Mitte. Einzig die Arbeitsgemeinschaften werden nur begrenzt frequentiert. Ursächlich dafür ist einerseits bei vielen die finanzielle Situation in der Familie, die den Besuch außerschulischer Sportstätten nur sehr begrenzt zulässt; andererseits müssen die Schülerinnen und Schüler des dualen Systems oftmals nach Schulschluss in die Betriebe, so dass deren Teilnahme nicht möglich ist. Schulleitung: Die Schulleitung ist froh über den hohen Zuspruch sowie voller Anerkennung für die Kolleginnen und Kollegen, die alle Arbeiten auf eigene Kosten und unter Aufbringung großer Zeitvolumina durchführen. Die Tatsache, dass diese Kolleginnen und Kollegen Schulentwicklung und Schulkultur leben, führt dazu, dass das Berufskolleg Mitte zu einer lebendigen und bewegenden Schule geworden ist. Ausblick Alle Aktivitäten unterliegen selbstverständlich regelmäßiger Evaluationen. Die Auswertungen auch der Fortbildungen der AG BKM-bewegt dienen der Weiterführung und des Ausbaus des dargelegten Schulentwicklungsprozesses sowie der Integration innovativer Aspekte. Zudem wird durch kontinuierliches Einfordern von Schüler- und Kollegiumsfeedbacks der uns selbst gestellten Forderung nach Nachhaltigkeit Rechnung getragen. Thematischer Schwerpunkt des nächsten Aktionstags für das Kollegium wird die Sensibilisierung für den Erhalt einer individuellen Work-Life-Balance zur Vermeidung psychosomatischer Erkrankungen sein; die für den Sommer geplante Fortbildung der AG wird dazu dienen, das Mountainbiking in das Angebot der Schulsportevents zu integrieren. Zudem ist daran gedacht, mit schwierigen Lerngruppen eine oder zwei Wochen auf einer Berghütte zu leben. Neben der Vermittlung schulfachlicher Inhalte soll das alpine Wandern den Schülern neue Horizonte eröffnen, zur Verantwortungsübernahme für sich und andere sensibilisieren und die Relevanz von Teamorientierung in ihrem Bewusstsein verankern. Zur Umsetzung sind wir in diesem Kontext allerdings dringend auf die Unterstützung von Sponsoren angewiesen. 80 Sport in der beruflichen Bildung mit Zukunft!

Berufskolleg Essen-Mitte

Berufskolleg Essen-Mitte Berufskolleg Essen-Mitte berufsbezogen kompetent menschlich Bewerbung um den Deutschen Schulsportpreis des DOSB und der dsj 2007 / 2008 Schulsport tut Schule gut Unser Konzept: B K M bewegt Konzepte zur

Mehr

Ziele der Entwicklungsvorhaben für das Schuljahr 2012/13 Zeit-, Maßnahmen- und Budgetplanung Bereich Unterrichtsentwicklung

Ziele der Entwicklungsvorhaben für das Schuljahr 2012/13 Zeit-, Maßnahmen- und Budgetplanung Bereich Unterrichtsentwicklung Ziele der Entwicklungsvorhaben für das Schuljahr 2012/13 Zeit-, Maßnahmen- und Budgetplanung Bereich Unterrichtsentwicklung Entwicklungsschwerpunkt: Leseförderung Ziele Maßnahmen zur Umsetzung Indikatoren

Mehr

Der neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik. Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014

Der neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik. Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014 Der neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014 1 Lehrplan für die FSP in NRW Entstehungszusammenhang Lernfelder auf der Grundlage von Handlungsfeldern

Mehr

Sport und Bewegung in der Schule: Bewegte Schule. über den Sportunterricht hinaus. Sport und Bewegung in der Schule. Warum Sport und Bewegung?

Sport und Bewegung in der Schule: Bewegte Schule. über den Sportunterricht hinaus. Sport und Bewegung in der Schule. Warum Sport und Bewegung? Sport und Bewegung in der Schule: Bewegte Schule über den Sportunterricht hinaus Sport und Bewegung in der Schule Warum Sport und Bewegung? 1.Bewegung ist mehr als Sport! 2.Beides wird in der Schule gebraucht!

Mehr

Konzepte und Erfahrungen

Konzepte und Erfahrungen Konzepte und Erfahrungen Trainings in interreligiöser Öffnung Dr. Detlef Schneider-Stengel ein Beitrag zur Tagung: Interreligiöse Öffnung und Zusammenarbeit? 11. 12.05.2015 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/interreligioeser-dialog/150511_schneider-

Mehr

Religiöse und kulturelle Unterschiede als Kitt oder Sprengstoff

Religiöse und kulturelle Unterschiede als Kitt oder Sprengstoff Religiöse und kulturelle Unterschiede als Kitt oder Sprengstoff Verschiedenheit als Chance für f r soziales und persönliches Lernen Elisabeth Rangosch-Schneck und das Handlungsfeld Lehrerbildung 4. Fachtagung

Mehr

sportlich. christlich. bewegt.

sportlich. christlich. bewegt. DJK-Sportverband Diözesanverband Münster e. V. sportlich. christlich. bewegt. Unser Leitbild Unsere Mission. Sport als Dienst am Menschen. Unsere Mission. Sport als Dienst am Menschen. Bewegung, Spiel

Mehr

Antrag zur Einrichtung einer Kooperationsklasse Förderschule Berufsvorbereitungsjahr; Schulversuch nach 22 Schulgesetz

Antrag zur Einrichtung einer Kooperationsklasse Förderschule Berufsvorbereitungsjahr; Schulversuch nach 22 Schulgesetz Antrag zur Einrichtung einer Kooperationsklasse Förderschule Berufsvorbereitungsjahr; Schulversuch nach 22 Schulgesetz 1. Ausgangslage Seit dem Schuljahr 2003/04 werden von der Arbeitsverwaltung berufsvorbereitende

Mehr

Inhaltliches Verhältnis von Fachwissenschaft und Fachdidaktik in der Ausbildung von Sportlehrpersonen

Inhaltliches Verhältnis von Fachwissenschaft und Fachdidaktik in der Ausbildung von Sportlehrpersonen Inhaltliches Verhältnis von Fachwissenschaft und Fachdidaktik in der Ausbildung von Sportlehrpersonen Eine Positionierung in drei Statements Dr. Markus Eppinger 1 Übersicht 1. Selbstverständnis der Sportdidaktik

Mehr

Lastenheft. Inhalt. Praktikum

Lastenheft. Inhalt. Praktikum Lastenheft Praktikum Integration der LPI-Zertifizierung 'Linux Essentials' in die Curricula der verschiedenen Bildungsgänge des Hans-Böckler-Berufskollegs Hans-Böckler-Berufskolleg Schule der Sekundarstufe

Mehr

Mobilität von Bildungspersonal

Mobilität von Bildungspersonal Mobilität von Bildungspersonal Bonn, 6. Dezember 2017 Christoph Harnischmacher Kontext Bezirksregierung Düsseldorf (Schulaufsicht) 70 (öffentliche) und 30 (private) Berufskollegs 7.557 Lehrer*innen 152.967

Mehr

Inklusion in die Fachdidaktik? - Sport Entwicklung und Durchführung eines Begleitseminars zum Kernpraktikum für den inklusiven Sportunterricht

Inklusion in die Fachdidaktik? - Sport Entwicklung und Durchführung eines Begleitseminars zum Kernpraktikum für den inklusiven Sportunterricht Inklusion in die Fachdidaktik? - Sport Entwicklung und Durchführung eines Begleitseminars zum Kernpraktikum für den inklusiven Sportunterricht 2 Gliederung 1. Einleitung: Inklusion in die Sportdidaktik

Mehr

Evangelische Fachschule für Sozialpädagogik Stuttgart. Leitbild

Evangelische Fachschule für Sozialpädagogik Stuttgart. Leitbild Evangelische Fachschule für Sozialpädagogik Stuttgart Leitbild Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, liebe Freundinnen und Freunde unserer Fachschule, das vorliegende Leitbild haben wir als Evangelische

Mehr

M 3 /1 Lernbereiche der Olympischen Sportpraxis

M 3 /1 Lernbereiche der Olympischen Sportpraxis M 3 /1 Lernbereiche der Olympischen Sportpraxis 3 M 3 /1 Lernbereiche der Olympischen Sportpraxis 1.1 Lernbereiche und Lernorte Die Lernbereiche für die Olympische Erziehung sind breit gefächert. In dem

Mehr

Der Länderübergreifende Lehrplan für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher in Deutschland. - Entwicklungen und Herausforderungen

Der Länderübergreifende Lehrplan für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher in Deutschland. - Entwicklungen und Herausforderungen Der Länderübergreifende Lehrplan für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher in Deutschland - Entwicklungen und Herausforderungen Beate Schwingenheuer BöfAE 25.11.2013 1 Gliederung Entstehungszusammenhang

Mehr

Das Qualitätssiegel Sport pro Gesundheit. 12.08.2015 Das Qualitätssiegel Sport pro Gesundheit 1

Das Qualitätssiegel Sport pro Gesundheit. 12.08.2015 Das Qualitätssiegel Sport pro Gesundheit 1 Das Qualitätssiegel Sport pro Gesundheit 12.08.2015 Das Qualitätssiegel Sport pro Gesundheit 1 1. Ein Qualitätssiegel für gesundheitssportliche Angebote Der organisierte Sport ist in besonderer Weise geeignet,

Mehr

Bewegte Schule - Eine Schule in Bewegung

Bewegte Schule - Eine Schule in Bewegung Bewegte Schule - Eine Schule in Bewegung In Kooperation mit dem Institut für Sportwissenschaften der Universität Göttingen wurde unter Leitung von Herrn Prof. Dr. Schröder und Herrn Köster (Fachobmann

Mehr

Auftaktveranstaltung Integration durch Sport Vorwort

Auftaktveranstaltung Integration durch Sport Vorwort Vorwort Die Auftaktveranstaltung Integration durch Sport von Gelsensport e.v. und dem Integrationsbeauftragten der Stadt Gelsenkirchen am Dienstag, den 19. Juli, zog rund 75 Interessierte aus Sport- und

Mehr

Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen

Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen Qualitätssicherung an Gemeinschaftsschulen Schulen sind dann dauerhaft erfolgreich, wenn sie ihre Qualität evaluieren und stetig weiterentwickeln. Dazu brauchen sie Leitlinien für die zentralen Aspekte

Mehr

Fit im Referendariat und im Lehrerberuf

Fit im Referendariat und im Lehrerberuf Fit im Referendariat und im Lehrerberuf Olaf Ansorge Studienseminar LbS Göttingen Fachleitung für Pädagogik und das Unterrichtsfach Politik Moderator für kollegiale Beratung und Supervision olafansorge@gmx.de

Mehr

Blick über den Zaun' - Unser Leitbild einer guten Schule

Blick über den Zaun' - Unser Leitbild einer guten Schule Blick über den Zaun' - Unser Leitbild einer guten Schule Den Einzelnen gerecht werden individuelle Förderung und Herausforderung 1. Schulen haben die Aufgabe, die Heranwachsenden mit den Grundlagen unserer

Mehr

Schulische Lern- und Lebenswelten -

Schulische Lern- und Lebenswelten - Ziele des Projekts: Das Schulentwicklungsprojekt Schulische Lern- und Lebenswelten ist ein Angebot für weiterführende Schulen in Rheinland-Pfalz. Es befördert schulische Qualitätsentwicklung durch die

Mehr

Schritt für Schritt zur Interkulturellen Schulentwicklung

Schritt für Schritt zur Interkulturellen Schulentwicklung Schritt für Schritt zur Interkulturellen Schulentwicklung Dr. des., Münster Dr. des. Arbeitsstelle Interkulturelle Pädagogik Rassismus und Sprache Ausgangssituation Perspektivwechsel: institutionelle und

Mehr

Eine Bilanz von 2001 bis Schule Sport Verein von J. Todeskino

Eine Bilanz von 2001 bis Schule Sport Verein von J. Todeskino Eine Bilanz von 2001 bis 2016 Schule Sport Verein von J. Todeskino Bedeutung des Sports Bewegung, Spiel und Sport sind elementare und unverzichtbare Bestandteile einer ganzheitlichen kindlichen Entwicklung.

Mehr

Gesundheit endet nicht am Schultor

Gesundheit endet nicht am Schultor Gesundheit endet nicht am Schultor Eltern und Schule Hand in Hand für die Gesundheit der Kinder von Michael Töpler, M.A. Übersicht Einleitung 1. Eltern Hauptteil 1. Gesundheit in der Schule 2. Schule 3.

Mehr

Ganztagsbildung ist mehr als Schule. Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven aus der Sicht des organisierten Sports

Ganztagsbildung ist mehr als Schule. Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven aus der Sicht des organisierten Sports Ganztagsbildung ist mehr als Schule Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven aus der Sicht des organisierten Sports Ganztagsschulen in Hessen - Fakten Schuljahr 2011/2012: ca. 790 ganztägig arbeitende Schulen

Mehr

Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid

Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid Ganzheitliches Lernen Gemeinsam Miteinander Individualität lernen leben Partizipation Zusammen erwachsen werden Schule im Aufbau Persönlichkeit stärken Partizipation

Mehr

Schulprogramm der Grundschule Kremperheide

Schulprogramm der Grundschule Kremperheide Schulprogramm der Grundschule Kremperheide Gib den Kindern Wurzeln, damit sie Geborgenheit und Sicherheit haben. Gib ihnen Flügel, damit sie Selbstvertrauen und Fantasie entwickeln. - 2 - Inhaltsverzeichnis

Mehr

Integration und Beratung in Südtirol. Dr. Heidi Niederstätter

Integration und Beratung in Südtirol. Dr. Heidi Niederstätter Integration und Beratung in Südtirol Dr. Heidi Niederstätter Gesetzliche Grundlagen Südtiroler Schulsystem Berufsbilder Diagnostik und Instrumente Einige Daten Integration oder Inklusion? 19. 3. Sozialpolitisches

Mehr

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,

Mehr

BEWEGTE SOZIALE STADT Förderung Schule / Sport in Berlin. Dr. Thomas Poller Schulsportreferent

BEWEGTE SOZIALE STADT Förderung Schule / Sport in Berlin. Dr. Thomas Poller Schulsportreferent Möglichkeiten der Kooperation Kooperation im Ganztag Sport- und Bewegungsangebote für Alle Schule Kooperation im Ganztag Spezielle Angebote (AG) Kooperation im Ganztag, einschließlich Sportunterricht (Schulprogramm)

Mehr

Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie?

Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie? Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie? Erfahrungen und Erkenntnisse aus Osnabrück Karin Detert Fachbereichsleiterin Personal

Mehr

Das GSG auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Dienstag, der 11. Februar 2014 Stadt Pulheim Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit

Das GSG auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Dienstag, der 11. Februar 2014 Stadt Pulheim Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit Das GSG auf dem Weg zu einer inklusiven Schule Dienstag, der 11. Februar 2014 Stadt Pulheim Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Freizeit Jan Springob, Andreas Niessen Vier Sätze vorweg Inklusion in

Mehr

Jahresarbeitsplan 2010/2011 Entwurf zur Vorlage in der Schulkonferenz Prinzipien der Schulentwicklung:

Jahresarbeitsplan 2010/2011 Entwurf zur Vorlage in der Schulkonferenz Prinzipien der Schulentwicklung: Entwurf zur Vorlage in der Schulkonferenz Prinzipien der Schulentwicklung: Nachhaltigkeit: Schonung der Ressourcen möglichst hohe Effizienz Langfristigkeit / Zukunftsperspektive Vernetzung Innovation durch

Mehr

Schulprogramm. Berufliches Schulzentrum Löbau. Einrichtung des Landkreises Görlitz. BSZ Löbau

Schulprogramm. Berufliches Schulzentrum Löbau. Einrichtung des Landkreises Görlitz. BSZ Löbau Einrichtung des Landkreises Görlitz Inhalt Vorwort...3 Bildungsqualität...4 MEHRWERT Kollegium...5 Verantwortlich führen...6 WIR sind die Schule...7 Miteinander erfolgreich...8 Vom zur Tat...9 Kontakt...

Mehr

CAS Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität in der Berufsbildung. weiterlernen. Weiterbildungsstudiengang für Berufsbildungsverantwortliche

CAS Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität in der Berufsbildung. weiterlernen. Weiterbildungsstudiengang für Berufsbildungsverantwortliche Berufsbildung CAS Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität in der Berufsbildung Weiterbildungsstudiengang für Berufsbildungsverantwortliche In Zusammenarbeit mit weiterlernen. Weiterbildungsstudiengang

Mehr

Programmvorstellung & Interkulturelle Arbeit in Sportvereinen

Programmvorstellung & Interkulturelle Arbeit in Sportvereinen Programmvorstellung & Interkulturelle Arbeit in Sportvereinen Programmvorstellung Programmvorstellung 1. Struktur 2. Arbeitsweise 2 Programmvorstellung Mobile Programmarbeit Freiwillig Engagierte Bildung/Qualifizierung

Mehr

Fachforum Paten halten Anerkennung und Fortbildung

Fachforum Paten halten Anerkennung und Fortbildung Fachforum Paten halten Anerkennung und Fortbildung Beate Ebeling, Regionale Servicestelle Bildungspatenschaften Metropolregion Rhein-Neckar / FreiwilligenBörse Heidelberg) 1 Wozu braucht es Anerkennung?

Mehr

Institut für Physiotherapie Leitbild

Institut für Physiotherapie Leitbild Institut für Physiotherapie Leitbild Einleitung Das vorliegende Leitbild des Instituts für Physiotherapie wurde 2009 durch eine Arbeitsgruppe und in verschiedenen Workshops mit den Mitarbeitern des Instituts

Mehr

Stefanie Merscher, Dagmar Peters-Lohmann. Gymnasium Georgianum Lingen. Glaube ist wie Fußball und Gott ist rund...?! - Gesamte Schulgemeinschaft

Stefanie Merscher, Dagmar Peters-Lohmann. Gymnasium Georgianum Lingen. Glaube ist wie Fußball und Gott ist rund...?! - Gesamte Schulgemeinschaft SCHULPASTORALES PROJEKT DOKUMENTATION DER DURCHGEFÜHRTEN VERANSTALTUNGEN RASTER FÜR VERÖFFENTLICHUNG: NAMEN SCHULE PROJEKT-TITEL Stefanie Merscher, Dagmar Peters-Lohmann Gymnasium Georgianum Lingen Glaube

Mehr

Ist Schulsport vor allem für die Kinder wichtig, die außerhalb der Schule keinen Sport treiben?

Ist Schulsport vor allem für die Kinder wichtig, die außerhalb der Schule keinen Sport treiben? Professor Dr. Claus Buhren, Leiter des Institutes für Schulsport und Schulentwicklung an der Hochschule für Sport in Köln, über Schulsport in Deutschland Was macht den Sportunterricht an Schulen in Deutschland

Mehr

Jugendhilfe und Schule. Thomas A. Fischer

Jugendhilfe und Schule. Thomas A. Fischer Jugendhilfe und Schule von Thomas A. Fischer Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner und Erich Marks im Auftrag

Mehr

Unser Leitbild. Lernen mit Rückenwind. Berufsbildende Schulen für den Landkreis Wittmund. Berufsbildende Schulen für den Landkreis.

Unser Leitbild. Lernen mit Rückenwind. Berufsbildende Schulen für den Landkreis Wittmund. Berufsbildende Schulen für den Landkreis. Berufsbildende Schulen für den Landkreis Wittmund Berufsbildende Schulen für den Landkreis Wittmund Esens Unser Leitbild Wittmund Wilhelmshaven Emden Oldenburg Wir stehen Ihnen gerne in allen Fragen zur

Mehr

AUSBILDUNG ZUM/ZUR ERZIEHER/-IN

AUSBILDUNG ZUM/ZUR ERZIEHER/-IN AUSBILDUNG ZUM/ZUR ERZIEHER/-IN Sozialakademie USS impuls ggmbh www.sozialakademie-uss.de ERZIEHER/-IN ein Beruf mit Zukunft! Sicher in die Zukunft Erzieherinnen und Erzieher gehören zu den gefragtesten

Mehr

Fachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleistungen. Verfahren zur Neuordnung von Ausbildungsberufen

Fachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleistungen. Verfahren zur Neuordnung von Ausbildungsberufen Fachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleistungen Verfahren zur Neuordnung von Ausbildungsberufen Vorphase Änderung der Anforderungen an die Berufsausbildung Akteure der Berufsausbildung (Sozialpartner,

Mehr

Sporthelferkonzept der Realschule. Sporthelferkonzept. der Realschule Lemgo. Seite 1 von 5

Sporthelferkonzept der Realschule. Sporthelferkonzept. der Realschule Lemgo. Seite 1 von 5 Sporthelferkonzept der Realschule Lemgo Seite 1 von 5 Inhalt Seite 1. Sporthelfer Was ist das? 2 2. Sporthelfer an der Realschule Lemgo 3 3. Zusätzliche Einsatzgebiete der Sporthelfer 3 4. Einordnung und

Mehr

Lehrerteamentwicklung. Lehrer/-innenteamarbeit in der. Lernfeld- und Themenfeldarbeit

Lehrerteamentwicklung. Lehrer/-innenteamarbeit in der. Lernfeld- und Themenfeldarbeit Lehrer/-innenteamarbeit in der Lernfeld- und Themenfeldarbeit Dr. Hans-Jürgen Lindemann RF (regionale Fortbildung) Trends: Vom Lehren zum Lernen Von Stoffen zu Kompetenzen Kompetenzentwicklung der Lehrer/innen:

Mehr

Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen

Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Fortbildungsoffensive Fachtagung des Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Problemstellung Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische"

Mehr

Grundsätzlich werden vier Lebenszyklen unterschieden: 14

Grundsätzlich werden vier Lebenszyklen unterschieden: 14 Lebensphasen im Wandel 1 Grundsätzlich werden vier Lebenszyklen unterschieden: 14 biosozialer Lebenszyklus, familiärer Lebenszyklus, beruflicher Lebenszyklus, betrieblicher Lebenszyklus. Steigende Lebenserwartung

Mehr

Internationalisierung der Curricula in den Geisteswissenschaften

Internationalisierung der Curricula in den Geisteswissenschaften Internationalisierung der Curricula in den Geisteswissenschaften 1 Inhalt IdC in den Geisteswissenschaften: Ausgangslage Zielsetzungen Mögliche Inhalte der internationalisierten Curricula Mögliche Methoden

Mehr

Kindertageseinrichtungen auf dem Weg

Kindertageseinrichtungen auf dem Weg Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion

Mehr

Bewegung, Spiel und Sport an Grundschulen

Bewegung, Spiel und Sport an Grundschulen Sportforum Dissertations- und Habilitationsschriftenreihe Band 15 Sergio Ziroli Bewegung, Spiel und Sport an Grundschulen Profilbildung - Theoretische Grundlagen und empirische Befunde Meyer & Meyer Verlag

Mehr

Fortbildungskonzept der Katholischen Schule St. Hedwig. Fortbildungskonzept

Fortbildungskonzept der Katholischen Schule St. Hedwig. Fortbildungskonzept Fortbildungskonzept 1. Einführung Schule muss sich täglich neuen Herausforderungen stellen. Stärker als andere Institutionen ist Schule eine auf Personen bezogene und von ihnen getragene Organisation,

Mehr

Die IGS Linden: eine Schule auf inklusivem Weg ein Erfahrungsbericht

Die IGS Linden: eine Schule auf inklusivem Weg ein Erfahrungsbericht Die IGS Linden: eine Schule auf inklusivem Weg ein Erfahrungsbericht 1.1. Am Beispiel der Gewinner des Jakob Muth Preises: Was inklusive Schulen gemeinsam haben und was sie auszeichnet: Alle Kinder und

Mehr

3. Projektforum. Auf dem Weg zum inklusiven Sport. 27. Juni Uhr freiraum im ZSL. Can Stock Photo / pressmaster

3. Projektforum. Auf dem Weg zum inklusiven Sport. 27. Juni Uhr freiraum im ZSL. Can Stock Photo / pressmaster 3. Projektforum Can Stock Photo / pressmaster 27. Juni 2017 17 20 Uhr freiraum im ZSL Inklusions-Projekt GiB Gemeinsam in Bewegung 3. Projektforum am 27. Juni 2017 aha e.v. Kölnische Straße 99 34119 Kassel

Mehr

Förderung der Integration von Geflüchteten in die duale Ausbildung Transferpotenziale aus dem Modellversuchsförderschwerpunkt

Förderung der Integration von Geflüchteten in die duale Ausbildung Transferpotenziale aus dem Modellversuchsförderschwerpunkt Förderung der Integration von Geflüchteten in die duale Ausbildung Transferpotenziale aus dem Modellversuchsförderschwerpunkt Neue Wege/Heterogenität Dr. Christian Vogel Bundesinstitut für Berufsbildung

Mehr

Bewegung, Spiel und Sport im Ganztag

Bewegung, Spiel und Sport im Ganztag BeSS in der Offenen Ganztagsgrundschule Bewegung, Spiel und Sport im Ganztag 1 Vorschau: Bewegung, Spiel und Sport (BeSS) Bewegungsfreudige Schule Sport in der OGS Prinzipien für BeSS Strukturen der OGS

Mehr

Inhalt Warum diese Initiative?

Inhalt Warum diese Initiative? Inhalt Warum diese Initiative? Zielsetzung Projektpartner Module Umsetzung / Materialien Zeitplanung + Perspektiven 08.12.2009 2 Warum diese Initiative? Die Projektpartner haben den Lern- und Lebensraum

Mehr

Schulische Lern- und Lebenswelten -

Schulische Lern- und Lebenswelten - Ziele des Projekts: Das Schulentwicklungsprojekt Schulische Lern- und Lebenswelten ist ein Angebot für weiterführende Schulen in Rheinland-Pfalz. Es befördert schulische Qualitätsentwicklung durch die

Mehr

Leitbild der OS Plaffeien

Leitbild der OS Plaffeien Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.

Mehr

Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe

Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Inhalt Vorwort 3 Zweck des Leitbildes 4 Bildungsauftrag 5 Unterricht 6 Schulmanagement 7 Professionalität der Lehrperson 8 Schulkultur 9 Aussenbeziehungen 10 Vom Leitbild

Mehr

BBS-SCHULBERATUNG. BBS-Schulberatung. Stand: Januar 2015. Landesweites Beratungsangebot. Struktur und Organisation

BBS-SCHULBERATUNG. BBS-Schulberatung. Stand: Januar 2015. Landesweites Beratungsangebot. Struktur und Organisation Struktur und Organisation Stärker als in der Vergangenheit steht die Berufsbildende Schule im Wettbewerb zu anderen Schularten. Zur Bewältigung der damit verbundenen organisatorischen Aufgaben stehen wir

Mehr

Wir entwickeln uns weiter. Schulentwicklung

Wir entwickeln uns weiter. Schulentwicklung Wir entwickeln uns weiter. Schulentwicklung an der Ludwig-Erhard-Schule Staatliche Berufsschule II Fürth Organisation Schulentwicklungsteam (SE-Team) ~ 7 Kollegen: Schulleiter, stellvertretende Schulleitung,

Mehr

Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2008/09 (Boenicke / Popp) Modul 6: Schulentwicklung

Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2008/09 (Boenicke / Popp) Modul 6: Schulentwicklung Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2008/09 (Boenicke / Popp) Modul 6: Schulentwicklung Mindmap: Felder der Schulentwicklung Brainstorming: Was ist eine gute Schule? Was ermöglicht Entwicklungsprozesse?

Mehr

Konsequente präventive Ausrichtung der Kinder- und Jugendhilfe

Konsequente präventive Ausrichtung der Kinder- und Jugendhilfe Anlage 4. 1 Konsequente präventive Ausrichtung der Kinder- und Jugendhilfe Soziale Stadt seit 1995 60% aller Sozialhilfeempfänger und Migrantenfamilien Monheims leben im Berliner Viertel Jedes 4.Kind bezieht

Mehr

Hamburger Aktionsplan Inklusion und Sport

Hamburger Aktionsplan Inklusion und Sport Hamburger Aktionsplan Inklusion und Sport (überarbeitete Version, Januar 2018) Präambel Der organisierte Sport in Hamburg 1 fördert seit langem die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. In vielen Vereinen

Mehr

Pädagogische Gesamtkonzeption der Ganztagsangebote an der Pestalozzi-Oberschule Wurzen. Stand: Februar 2017

Pädagogische Gesamtkonzeption der Ganztagsangebote an der Pestalozzi-Oberschule Wurzen. Stand: Februar 2017 Pädagogische Gesamtkonzeption der Ganztagsangebote an der Pestalozzi-Oberschule Wurzen Stand: Februar 2017 Rahmenbedingungen Die Pestalozzi-Oberschule liegt ganz in der Nähe (2 Minuten) des Busbahnhofs

Mehr

Nachschulische Perspektiven unserer Schülerinnen und Schüler. Berufsorientierungskonzept. an der LVR - Schule am Volksgarten

Nachschulische Perspektiven unserer Schülerinnen und Schüler. Berufsorientierungskonzept. an der LVR - Schule am Volksgarten Nachschulische Perspektiven unserer Schülerinnen und Schüler Berufsorientierungskonzept an der LVR - Schule am Volksgarten Bildungs- und Arbeitsschwerpunkte Vorbereitung auf die nachschulische Lebenssituation:

Mehr

Forum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW. LAAW-Projekt Nachhaltigkeit entdecken - Zugänge & Formate entwickeln

Forum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW. LAAW-Projekt Nachhaltigkeit entdecken - Zugänge & Formate entwickeln 04. November 2014 (Düsseldorf) Forum Berufliche Bildung für nachhaltige Entwicklung NRW Workshop 3 LAAW-Projekt Nachhaltigkeit entdecken - Zugänge & Formate entwickeln 1 Einfach ANDERS? BNE und bildungsferne

Mehr

Die sportbetonte Schule im

Die sportbetonte Schule im Die sportbetonte Schule im Info 4 sportorientierte Eingangsstufe in Klasse 5 und 6 Wahlpflichtfach Sport und Gesundheit ab Klasse 7 Bausteine auf dem Weg zur der Sportbewegten Schule sportorientierte Eingangsstufe

Mehr

FAKULTÄT FÜR GEISTESWISSENSCHAFTEN Institut für Evangelische Theologie

FAKULTÄT FÜR GEISTESWISSENSCHAFTEN Institut für Evangelische Theologie - Das Portfolio ist als Reflexionsportfolio angelegt. Sie reflektieren anhand von Leitfragen, inwiefern das Praktikum geholfen hat, berufsbezogene Kompetenzen anzubahnen und zu entwickeln. Die den Kompetenzen

Mehr

Die Geschwister Scholl Schule als Haus der Bewegung

Die Geschwister Scholl Schule als Haus der Bewegung Die Geschwister Scholl Schule als Haus der Bewegung Außerschulische Partner Bewegung im Unterricht Pausensport Wettkampsport Bewegung und Eltern Sporthelfer Projekte Sportevents Talentsichtung / Talentförderung

Mehr

Bewegungsfördernde Schule Dimensionen Angebote Kooperationspartner

Bewegungsfördernde Schule Dimensionen Angebote Kooperationspartner Bewegungsfördernde Schule Dimensionen Angebote Kooperationspartner ZFS-Team Bewegungsfördernde Schule (landesweit), 2017 Strategische Dimensionen in der Qualitätsentwicklung Lehren & Lernen Gesundheitsmanagement

Mehr

Inklusion. durch eine Vielfalt schulischer Angebote in Bayern. Pädagogische und rechtliche Aspekte

Inklusion. durch eine Vielfalt schulischer Angebote in Bayern. Pädagogische und rechtliche Aspekte MR Erich Weigl Inklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote in Bayern Pädagogische und rechtliche Aspekte 16.03.2013 1 1. Zur Philosophie einer inklusiven Schule oder: Um was geht es? 2. Zum Bayerischen

Mehr

NachhaltigeSchulentwicklung

NachhaltigeSchulentwicklung NachhaltigeSchulentwicklung Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung: Perspektiven und Strategien 2015+ Osnabrück, 17. März 2015 Institut für nachhaltige Berufsbildung & Management-Services GmbH Übersicht

Mehr

Fortbildungskonzept der Peter-Lenné-Schule

Fortbildungskonzept der Peter-Lenné-Schule der Peter-Lenné-Schule Oberstufenzentrum Natur und Umwelt 1. Einleitung 1.1 Bedeutung der Fortbildung 1.2 Fortbildung ist Pflicht 2. Fortbildungsgrundsätze 3. Organisation von Fortbildung 3.1 Allgemeines

Mehr

Die Bedeutung von Bewegung, Spiel und Sport in Kindertageseinrichtungen und Schulen in Schleswig-Holstein

Die Bedeutung von Bewegung, Spiel und Sport in Kindertageseinrichtungen und Schulen in Schleswig-Holstein Die Bedeutung von Bewegung, Spiel und Sport in Kindertageseinrichtungen und Schulen in Schleswig-Holstein Gemeinsame Erklärung des Ministeriums für Bildung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein und

Mehr

Teil 2: Theorie-Praxis-Verzahnung Begriffsklärungen und Beispiele für Umsetzungsmöglichkeiten

Teil 2: Theorie-Praxis-Verzahnung Begriffsklärungen und Beispiele für Umsetzungsmöglichkeiten Didaktische und unterrichtsorganisatorische Konsequenzen der in der Erzieher_innen-Ausbildung Michael Ledig / Siegfried Beckord Teil 2: Begriffsklärungen und Beispiele für Umsetzungsmöglichkeiten 1 Lehrpläne

Mehr

Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule

Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Sem BA-Modul A CP BA-Modul B CP BA-Modul C CP BA-Modul D BA-Modul E CP BA-Modul F CP MA-Modul A CP MA-Modul B C Modul D

Mehr

Auf den folgenden Seiten wollen wir euch/ Ihnen zu den Projekten und Veranstaltungen des J- Team Dortmund aus dem Jahr 2012 einige Informationen und

Auf den folgenden Seiten wollen wir euch/ Ihnen zu den Projekten und Veranstaltungen des J- Team Dortmund aus dem Jahr 2012 einige Informationen und Auf den folgenden Seiten wollen wir euch/ Ihnen zu den Projekten und Veranstaltungen des J- Team Dortmund aus dem Jahr 2012 einige Informationen und Fotos vorstellen. 2 Planung und Durchführung von verschiedenen

Mehr

Inklusion in der Kommune: empirische Ergebnisse einer Studie zur Qualität des Gemeinsamen Unterrichts in der Stadt Jena

Inklusion in der Kommune: empirische Ergebnisse einer Studie zur Qualität des Gemeinsamen Unterrichts in der Stadt Jena Inklusion in der Kommune: empirische Ergebnisse einer Studie zur Qualität des Gemeinsamen Unterrichts in der Stadt Jena Stefanie Czempiel, Bärbel Kracke, Ada Sasse und Sabine Sommer Weimar, 5.4.2014 Überblick

Mehr

Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule. Qualitltsbereich 2: Lehren und Lernen - Unterricht. 1.3 Personale Kompetenzen. 2.1 Schulinternes Curriculum

Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule. Qualitltsbereich 2: Lehren und Lernen - Unterricht. 1.3 Personale Kompetenzen. 2.1 Schulinternes Curriculum Europaschule Erkelenz Ergebnis der Qualitätsanalyse März 2018 Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule 1.3 Personale Kompetenzen 1.3.1 Die Schule fördert das Selbstvertrauen der Schülerinnen und Schüler

Mehr

Interkulturelle Öffnung am Beispiel der

Interkulturelle Öffnung am Beispiel der Interkulturelle Öffnung am Beispiel der LVR-Klinik Köln Berlin, 18.-19.2015 Dr. Ali Kemal Gün a.k.guen@lvr.de Inhalt 1. Integrationsbeauftragten in alle 10 Kliniken des Landschaftsverbandes 2. LVR-Verbundprojekt

Mehr

Auswertung der Befragungsergebnisse zur Selbstevaluation zur Musikalischen Grundschule (SEVA-MuGS) befragte Gruppen

Auswertung der Befragungsergebnisse zur Selbstevaluation zur Musikalischen Grundschule (SEVA-MuGS) befragte Gruppen Dimension I: Stand der Entwicklung zur Musikalischen Grundschule Feld 1: Verankerung der Musikalischen Grundschule Die Schule ist eine aktive Musikalische Grundschule. An der Schule werden musikalische

Mehr

Das Fortbildungskonzept des Rhein-Gymnasiums

Das Fortbildungskonzept des Rhein-Gymnasiums Das Fortbildungskonzept des Rhein-Gymnasiums -2-1. Einleitung Der Lehrerfortbildung kommt für die dauerhafte Stärkung der Leistungsfähigkeit unserer Schule eine bedeutende Rolle zu. Sie dient der Erweiterung

Mehr

Fachoberschule für Sozial- und Gesundheitswesen

Fachoberschule für Sozial- und Gesundheitswesen Praktikumsmappe für das Schuljahr 2017 /18 Das Praktikum in der FOS 11 dient der Ergänzung des Unterrichts. Es hat die Aufgabe, auf das Berufsleben vorzubereiten und eine Orientierung für einen Beruf oder

Mehr

Eßkamp Oldenburg LEITBILD

Eßkamp Oldenburg LEITBILD Eßkamp 126 26127 Oldenburg LEITBILD Wir schaffen ein respektvolles Lernklima im Lebe nsraum Schule. Unser Lehren und Lerne n berücksichtigt die individuelle Situation aller Schülerinnen und Schüler. Unsere

Mehr

Eigenverantwortung von Schule eine Chance?

Eigenverantwortung von Schule eine Chance? Eigenverantwortung von Schule eine Chance? Was ändert sich in der Rolle und an den Aufgaben für die Schulleitung? GTA Beratungstag Eigenverantwortung von Schule stärken! 29.11.2013 Dresden Geplanter Ablauf

Mehr

VOLKSSCHULE GALILEIGASSE KONZEPT ZUR FORTBILDUNG SCHULJAHR 2016/17. Dokumentation: VDn Elisabeth Suttner

VOLKSSCHULE GALILEIGASSE KONZEPT ZUR FORTBILDUNG SCHULJAHR 2016/17. Dokumentation: VDn Elisabeth Suttner VOLKSSCHULE GALILEIGASSE KONZEPT ZUR FORTBILDUNG SCHULJAHR 2016/17 FORTBILDUNGSKONZEPT DER VOLKSSCHULE GALILEIGASSE 5 ALLGEMEIN Die Lehrkräfte einer Schule sind zur Fortbildung verpflichtet, um sich im

Mehr

Lehrerfragebogen zur schulinternen Evaluation

Lehrerfragebogen zur schulinternen Evaluation Lehrerfragebogen r schulinternen Evaluation Was ist für Sie persönlich bei Ihrer Arbeit und für Ihr Wohlbefinden an der Schule besonders wichtig? (Kreuzen Sie bitte das treffende Feld hinter den einzelnen

Mehr

Inwieweit tre en die folgenden Aussagen zu?

Inwieweit tre en die folgenden Aussagen zu? Inhaltsbereich "Gesheit" Gesheitsförderung im Leitbild/ Schulprogramm Inwieweit tre en die folgenden Aussagen? voll ganz Das Leitbild der Schule drückt deutlich das Ziel aus, die Gesheit aller am Schulleben

Mehr

II. III. IV. 1. 5 Abs. 1 erhält folgende Fassung:

II. III. IV. 1. 5 Abs. 1 erhält folgende Fassung: MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Postfach 0 34 42 70029 Stuttgart Regierungspräsidium Stuttgart Karlsruhe Freiburg Tübingen Stuttgart

Mehr

Grundschulen mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt (GSB)

Grundschulen mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt (GSB) Grundschulen mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt (GSB) Entwicklung des GSB-Programms Zertifizierung BSS und GSB Flankierende Maßnahmen Aktueller Stand Ausblick 1 Entwicklung des GSB-Programms:

Mehr

Fragebogen für Eltern und Schüler der ehemaligen Jahrgangsstufe 5

Fragebogen für Eltern und Schüler der ehemaligen Jahrgangsstufe 5 Fragebogen für Eltern und Schüler der ehemaligen Jahrgangsstufe 5 1. Zusammenarbeit Eltern-Kinder-Schule 2. Schulisches Leben und Lernen 3. Organisatorisches 4. Äußere Bedingungen 5. Außerschulische Unterstützung

Mehr

Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis. Umfang 6 LP. Modulnummer Workload 180 h. Turnus WS und SS

Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis. Umfang 6 LP. Modulnummer Workload 180 h. Turnus WS und SS Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis Modulnummer 801 103 100 180 h Umfang 6 LP Dauer Modul 1 Semester Modulbeauftragter Dozent/Dozentin der Vorlesung im jeweiligen Semester Anbietende

Mehr

Portfolio Praxiselemente Eignungs- und Orientierungspraktikum

Portfolio Praxiselemente Eignungs- und Orientierungspraktikum Portfolio Praxiselemente Eignungs- und Orientierungspraktikum Name:... Anschrift:...... Schule des Eignungs- und Orientierungspraktikums:...... Zeitraum:... Standard 1: über die Fähigkeit, die Komplexität

Mehr

Daniela Müller, BO Regensburg, 10./11. Dez. 2009

Daniela Müller, BO Regensburg, 10./11. Dez. 2009 Wenn das Leben keine Vision hat, nach der man strebt, nach der man sich sehnt, die man verwirklichen möchte, dann gibt es kein Motiv, sich anzustrengen. (Erich Fromm), 10./11. Dez. 2009 Ziel: Zertifizierung

Mehr

Der Prozess der Inklusion an Bremer Schulen (strukturelle Perspektiven) Inklusion An allen Schulen nehmen Schülerinnen und Schüler mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen am Unterricht teil. Heterogenität

Mehr

Projekt VERANTWORTUNG

Projekt VERANTWORTUNG Projekt VERANTWORTUNG Tue etwas für andere und lerne dabei! 1 Konzept: Projekt VERANTWORTUNG Schulkonferenzbeschluss vom 18.08.1999 Änderungsbeschluss: Schulkonferenz vom 16.06.2010 Änderunsbeschluss:

Mehr