5 Personalplanung F 251
|
|
- Ilse Schuler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ziele und Aufgaben der Personalplanung Jede unternehmerische Planung ist die gedankliche Vorwegnahme zukünftiger Entscheidungen und Handlungen. Dazu werden Ziele gesetzt und Methoden zum Erreichen der dieser Ziele entwickelt. Die Planung basiert immer auf Unsicherheit und unvollständiger Information. Sie ist/sollte systematisch-vorausschauend + zukunftsorientiert vorbereitet sein. Die Personalplanung hat folgende Aufgaben: Planung des qualitativen Personalbedarfs Planung des quantitativen Personalbedarfs Planung der Personalbeschaffung Planung der Personalentwicklung Planung der Personalkosten Planung des Personalabbaus Zielsetzungen: Die Ziele des Unternehmens können nach dem Zeitaspekt, nach der Bedeutung und der Messbarkeit eingeordnet werden. Außerdem nach kurz-, mittel- und langfristig. Direkt messbar = Umsatzziel, Kostensenkung etc. nicht direkt messbar = Ansehen der Firma, Zufriedenheit der Mitarbeiter Die angestrebten Grundsätze der Planung sind Langfristigkeit, Vollständigkeit und Realisierbarkeit. Planungshorizonte: Strategische Planung: 3-5 Jahre; Sie umfasst alle langfristigen Planungen für bestehende und zukünftige Geschäftsfelder, die Unternehmensstruktur, Standorte und die Produktpalette. Sie ist an den Unternehmenszielen ausgerichtet und muss den Erfolg des Unternehmens sicherstellen. Mit der Nachfolgeregelung, Förderungsmöglichkeiten etc. Taktische Planung: 2-3 Jahre; Sie bearbeitet die operativen Ziele. Personalrekrutierungsmaßnahmen oder auch die Vorbereitung von Verlagerungen der Arbeitskräfte gehören dazu. Operative Planung: 1 Jahr; Die operative Planung greift die Ziele der taktischen Planung auf und setzt diese in kurzfristige Teilpläne um. Unterschiedliche Personalbedarfsplanungen: Ersatzbedarf Neubedarf Mehrbedarf Reservebedarf Nachholbedarf 1
2 Personalersatzbedarf: durch die Fluktuation von Mitarbeitern besteht ein permanenter Bedarf an Mitarbeitern Personalneubedarf: Neue Aufgaben, neue Projekte, gute Konjunktur und neuer Stellenschaffung entstehen. Personalmehrbedarf: Hier wird Bedarf erzeugt durch Arbeitszeitverkürzungen, saisonale Schwankungen oder Befristungen. Personalreservebedarf: Es wird gegen Krankheitsausfälle und Weiterbildungen gesteuert. Personalnachholbedarf: Es werden Bewerber gesucht, aber das Besetzen der Stellen erweist sich als schwierig. Die Personalplanung ist häufig eingebunden in die Unternehmensgesamtplanung, im Rahmen der abgeleiteten Planung (derivate Planung). Als Folgeplanung anderer Teilplanungen (Produktionsplanung, Vertriebsplanung etc.) setzt sie die dort fixierten Eckdaten in konkrete Personalplanungen um. Bedeutung und Funktion der Personalplanung Aus der Sicht des AG: Bessere Verfügbarkeit des Personals Steuerung der Personalkosten möglich Nutzen der MA Potentiale Optimierung des Personaleinsatzes Geringe Abhängigkeit vom externen Arbeitsmarkt Senkung der Personalbeschaffungskosten Wettbewerbsfähigkeit und Motivation der MA Transparenz der Kosten Strukturen Entwicklung Bestände Aus der Sicht des AN Planungssicherheit individuelle + berufliche Ziele Transparenz des internen Arbeitsmarktes Transparenz der Entgeltstrukturen Minderung der Risiken bei Anpassungsmaßnahmen Verbesserte Chancen am internen und externen Arbeitsmarkt Einbindung schutzbedürftiger Personengruppen 2
3 Aus der Sicht der Gesellschaft/Umfeld Keine Belastung des externen Arbeitsmarktes durch Adhoc Maßnahmen Frühzeitige Zusammenarbeit mit externen Stellen (Arbeitsagenturen) Versachlichung von Anpassungsmaßnahmen Berücksichtigung von gesetzlichen Vorgaben (Anzeigenpflichten) Verknüpfung betrieblicher und gesellschaftlicher Vorstellungen Die Personalplanung wird maßgeblich durch folgende Bestimmungsgrößen beeinflusst: EXTERN Marktentwicklung Technologiewandel Arbeitsmarkt Arbeitszeiten Bevölkerungsentwicklung Rechtliche Rahmenbedingungen INTERN Unternehmensziele Investitionen Fluktuation Arbeitsstrukturen Altersstruktur Personalbestand Qualifikationsniveau Hilfsmittel & Instrumente der Personalplanung: Stellenpläne, Stellenbesetzungspläne, Anforderungsprofile, Personalstatistiken, Eignungsprofile, Personalakten, Leistungsbeurteilungen, Stellenbeschreibungen, Potentialbeurteilungen, Personalinformationssysteme Teilaufgaben Teilpläne der Personalplanung Personalbedarfsplanung: Quantitative Planung = Anzahl der Stellen/MA Individualplanung Bruttopersonalbedarf Nettopersonalbedarf Verfahren Qualitative Planung = Anforderungs-/Eignungsprofile Personalanpassungsplanung: Personalbeschaffungsplanung =Beschaffungswege Methoden der Personalauswahl Personaleinsatzplanung Personaleinarbeitungsplanung Personalentwicklungsplanung=Entwicklungspläne Nachfolgepläne Personalabbauplanung= direkter/indirekter Abbau Personalkostenplanung: Budgetierung Personalcontrolling 3
4 Inhalt und Funktion einer Stellenbeschreibung Die Stellenbeschreibung enthält die Hauptaufgaben der Stelle. Meist kommt ein Anforderungsprofil hinzu. Die Stellenbeschreibung ist sachbezogen dargestellt, also unabhängig vom Stelleninhaber. Sie enthält die wichtigsten Zuständigkeiten, denn die größte Herausforderung ist der Pflegeaufwand und die Aktualisierung. Die Stellenbeschreibung wird für vielfältige Zwecke genutzt: Kompetenzabgrenzung Personalauswahl Personalentwicklung Organisationsentwicklung Stellenbewertung Lohnpolitik MA Beurteilung Feststellung des Leitenden Status Interne und Externe Stellenausschreibungen Stellenbezeichnung Beschreibung der Aufgaben Unterstellung-An wen berichtet der Stelleninhaber? Überstellung-Welche Personalverantwortung hat der Stelleninhaber? Stellvertretung-Wer vertritt den Stelleninhaber? (Passiv) Wen muss der Stelleninhaber vertreten? (Aktiv) Ziel der Stelle Hauptaufgaben und Kompetenzen Einzelaufträge Besondere Befugnisse Anforderungsprofil Fachliche Anforderungen Ausbildung Berufspraxis Weiterbildungen Besondere Kenntnisse Persönliche Anforderungen Welche Art von Kompetenzen und Fähigkeiten Methoden und Hilfsmittel der Personalbedarfsplanung Der Bruttopersonalbedarf kann nach unterschiedlichen Methoden ermittelt werden. Das häufigste Verfahren ist die Schätzmethode. Aus der fachlichen Erfahrung heraus wird geschätzt wie viel MA für bestimmte Aufträge/Vorhaben benötigt werden. Eine Kennzahlenmethode kann auf das gesamte Unternehmen oder für einzelnen Bereich angewendet werden. Dabei setzt man den Umsatz mit dem bisher vorhandenen Personal ins Verhältnis. Der geplante Umsatz wird hinzugezogen und daraus ergibt sich der geplante Personalbedarf. 4
5 Bei der Stellenplanmethode wird anhand der bestehenden Stellen und ihrer Besetzung abgeschätzt, wie viele Stellen neu geschaffen oder neu besetzt werden müssen. Welche MA scheiden aus dem Unternehmen aus. Die qualitativen Anforderungen sind bei der Neubesetzung bekannt und werden berücksichtigt. Auf Detailniveau findet diese Auswertung statt. Die Extrapolationsmethode setzt eine Reihe von Vergangenheitswerten fort. Die Zahlen ergeben einen Trend und dieser wird als Wert für die zukünftig benötigten MA bestimmt. Folgende Formeln werden in der Praxis häufig verwendet: BRUTTOPERSONALBEDARF: Gegenwärtig vorhandene Stellen + Anzahl der neuen Bedarfsstellen im Planungszeitraum - Anzahl der entfallenden Stellen im Planungszeitraum = Bruttopersonalbedarf FORTGESCHRIEBENER PERSONALBESTAND Gegenwärtiger Personalbestand - Personalabgänge + feststehende Personalzugänge = fortgeschriebener Personalbestand NETTO PERSONALBEDARF Bruttopersonalbedarf - fortgeschriebener Personalbestand = Nettopersonalbedarf 5
6 Beispiel einer Berechnung zur Ermittlung des Personalbestandes: Veränderungen Berichtsperiode Planungsperiode Bestand zu Beginn der Periode Abgänge Pensionierungen 1 2 Fortbildung 2 1 Kündigung AG 1 1 Kündigung AN 1 0 Tod 1 0 Mutterschutz 0 2 Sonstiges 0 0 =Summe der Abgänge Zugänge Versetzungen 1 3 Fortbildung 0 0 Mutterschutz 0 1 Aus Krankheit zurück 1 0 Übernahmen aus Ausbildung 2 3 Sonstiges 0 1 =Summe der Zugänge 4 8 Bestand zum Ende der Periode
7 Personalkostenplanung als Analyse- und Steuerungsinstrument Die Personalkostenplanung steht mit der Personalbedarfsplanung in einem engen Zusammenhang. Die Personalkostenplanung setzt die systematische Erfassung aller Personalkosten voraus. Zwischen beiden Bereichen findet ein Wechselspiel statt. Personalbestand Personalbedarfsplanung Personalanpassung Personalbeschaffungsplanung Personalabbauplanung Personalentwicklungsplanung Personaleinsatzplanung Personaleinarbeitungsplanung Personalkostenplanung 1. Operativ - Entlohnung 2. Taktisch - Budgetierung 3. Strategisch - Lohnstrukturen Finanzplanung Personaleinsatz Ressourcenzuteilung Personalkostenanalyse: Entstehung der Kosten (Welche? Wann? In welchem Ausmaß?) Wie werden sich die Kosten entwickeln? Wie sind sie zu beeinflussen? Durch welche Controllinginstrumente können die Kosten innerhalb der geplanten Grenzen gehalten werden? Über welche systematischen Schritte erfolgt die Planung der Personalkosten von der Detailplanung pro Unternehmenseinheit bis zur Einbindung in die Unternehmensplanung? Folgende Einflussfaktoren können die Personalkostenplanungen beeinflussen: Interne Determinanten (Einflussgrößen); Unternehmensziele, Investitionen, Fluktuationen, Altersstrukturen, Fehlzeiten, Rationalisierungen, Arbeitszeit-systeme, Personalkostenstruktur, Jubiläen etc. Externe; Entwicklung der Märkte (Arbeitsmarkt, Absatzmarkt, Beschaffungs-markt usw.), Technologie, Sozialgesetze, Tarifentwicklung, Personalzusatzkosten, Alterspyramide, Boykott mit Ein- und Auslieferungsverboten, Politische und wirtschaftliche Ein- und Auswirkungen 7
8 Die Personalkosten sind alle Kosten, die durch den Einsatz von AN entstehen. Der kalkulatorische Unternehmerlohn gehört nicht dazu. Personalkosten Löhne Gehälter Sozialkosten Sonstige Personalkosten Einzelkosten Gemeinkosten Gehälter als Einzelkosten werden in der Regel von der verantwortlichen Stelle geplant. Gehälter als Gemeinkosten werden zentral vom Personalwesen geplant. Ermittlung der Arbeitszeit Zentraler Bestandteil der Personalkostenplanung ist die Planung der Arbeitszeit für die zukünftige Periode. Es wird auf die unterschiedlichen Arbeitszeitmodelle im Unternehmen eingegangen, dabei ist die Standard Arbeitszeit zu ermitteln. (Jährliche Arbeitstage durch 12) Häufig hat ein Arbeitsjahr 240 Arbeitstage. Mtl. Ergibt das dann 20 Arbeitstage. Ermittlung der Gehälter Gehälter sind Einzel- oder Gemeinkosten; es sind die Plangehälter für die Planungsphase zu bestimmen, inkl. der zu erwartenden Gehaltsanpassungen (tariflich/betrieblich), sowie die voraussichtlichen Sätze der Sozialversicherung (SV Beiträge) Istgehalt + betriebliche Anpassung + tarifliche Anpassung = Plangehalt % Umgruppierung 90 2% Tariferhöhung 61,80 = 3.151, 80 Bei Gehältern als Einzelkosten werden die gesetzlichen SV Beiträge (Arbeitgeberanteile) direkt addiert unter Beachtung der in der Planungsperiode geltenden, gesetzlichen Beträge: IST Planungsjahr KV 14,00 % 15,50 % RV 19,50 % 19,90 % AV 6,50 % 2,80 % PV 1,70 % 1,95 % 41,70 % 40, 15 % AG Anteil 20,85 % 20,075 % = 0,775 % Plangehalt x Faktor (direkte Personalzusatzkosten) = Bruttogehaltskosten 3.151,80 x 1,20075 = 3.784,52 8
9 Fertigungslöhne sind Einzelkosten und werden direkt zugerechnet: Zeitlohn = Plan Lohnsatz je Zeiteinheit x Ansatz der Plan Zeiteinheiten 18,00 x 7,5 x 22,20 Arbeitstage x 13,5 Mon. x 1, ,74 Jahres Bruttoarbeitslohnkosten Leistungslöhne werden von der verantwortlichen Kostenstelle geplant, unter Berücksichtigung der Planungsvorgaben (Absatzplan, Fertigungsplan, Personalbedarfsplan, Lohnart - Akkord/Prämienlohn, Zuschläge usw.) Die übrigen Sozialkosten (Weiterbildung, Mutterschaft, Freistellungen, Feiertage, freiwillige soziale Leistungen ) werden auf Grund von Erfahrungssätzen als Gemeinkosten geplant und betragen in Deutschland ca. 50 % (bezogen auf die Grundkosten) je nach Unternehmensgröße und der Sozialpolitik. (insges. Beträgt der Zuschlag der Personalzusatzkosten ca. 70 %) Die Kontrolle der Personalkostenentwicklung erfolgt häufig über die festgesetzten Personalkostenbudgets und der daraus resultierenden monatlichen Kontrolle der Kennzahlen und durchgeführten Abteilungsbesprechungen. Beispiel einer möglichen Personalkostenmatrix: AT Gehälter Tarif Gehälter Löhne Tarifliche Zulagen Mehrarbeitsvergütung Gesetzliche Sozialabgaben Betriebliche Altersversorgung Werksärztlicher Dienst Arbeitssicherheit Betriebsratsarbeit Personalbeschaffung Ausbildung Fortbildung Sozialeinrichtungen Sonstige Personalkosten Maßnahmen zur Personalkostenbeeinflussung: Nach Möglichkeit auf Überstunden verzichten (Mengengerüst) Keine indirekte Schaffung von nicht genehmigten Planstellen (Aushilfen) Keine Lohn- und Gehaltsanpassungen, die nicht geplant sind (Wertgerüst) Sicherheitsbewusstes Arbeiten, Vermeidung von Unfällen Beachtung des Krankheitsstandes und Führen von Rückkehrgesprächen Vermeidung von Nacharbeiten und Fehlerreduzierungen Einsatz flexibler Arbeitszeitmodelle Effektive Nutzung der Regelarbeitszeit 9
10 Ziele und Aufgaben der personellen Einsatzplanung Durch die Personaleinsatzplanungen ist die Personalressource (quantitativ und qualitativ) dem Arbeitsanfall (Arbeitsvolumen) anzupassen kurz-, mittel- und langfristig. Dabei sind die Unterziele wie Arbeits- und Gesundheitsschutz, Ergonomie der Arbeit, Senkung der Fluktuation, Senkung der Fehlzeiten, Verbesserung der Motivation zu beachten. Folgende Rahmenbedingungen sind bei der Planung zu berücksichtigen: Gesetze (insbesondere Schutzgesetze), ArbZG, JArbSchG, MuSchG, usw. Mitbestimmung gem. BetrVg, Zeiterfassungen, Arbeitszeiten, Arbeitszeitmodelle, Arbeitsstrukturen, Arbeitsverträge, Auftragslage, Kundenerwartungen Fähigkeiten des MA, Gesundheit, Ziele und Werte, Neigung und Eignung, Alter, Biorhythmus, Familie Der Fokus sollte auch auf die leistungsgeminderten und leistungsgewandten MA gelegt werden (Anpassung des Arbeitsplatzes, Veränderungen des Aufgabengebietes etc., Teilzeit, Kuren, Sabbatical usw.) Weiterhin ist bei neuen MA eine Einarbeitungsplanung vorzunehmen, damit der MA den Anforderungen des Arbeitsplatzes gerecht wird. Kennenlerne des Unternehmens (Hausdurchgang), Einarbeitung in spezielle Themen/Aufgaben, Regelungen, Redlines, Routinen, Vorschriften etc. Aufbau und Erstellung einer Qualifizierungsmatrix Das Qualifizierungskonzept definiert den Bedarf, die Art und den Umfang der durchzuführenden Qualifizierungsmethoden. Die MA verfügen nicht immer über einen einheitlichen Wissensstand und sind unterschiedlich qualifiziert. Hierzu wird eine sogenannte Qualifizierungsmatrix entworfen. Das ist ein Instrument, welches den Bedarf der Fähigkeiten/Kompetenzen für bestimmte Positionen definiert. Das Konzept sollte dies visuell darstellen. Feststellung des IST Zustandes, mit der Festlegung des Maßnahmenkataloges. Das Ziel ist die Schließung der identifizierten Qualifizierungslücken. Die Betrachtung liegt in der Unterschiedsdefinition zwischen Wissen und Können. Nach der Aneignung des Wissens kommt es darauf an, den Lerntransfer in die Praxis sicher zu stellen. (Springerfunktionen?) Welche Gestaltungsmöglichkeiten bieten sich bei Arbeitszeitsystemen an? Grundmodell der flexiblen Arbeitszeitsysteme -Wertausgleich -Zeitausgleich-freie Tage, Stunden, Wochen; Verkürzung der Lebensarbeitszeit Veränderung der Lage der Arbeitszeit -Gleitzeitmodelle, -Cafeteria Modell 10
11 Veränderung der Dauer der Arbeitszeit -Arbeitszeitverkürzung, -Teilzeit, -Alterszeit Veränderung der Lage und Dauer der Arbeitszeit -Zeitarbeit, -Job-Sharing, -Jahresarbeitszeit, -Schichtmodelle, -Gruppenarbeit mit Zeitautonomie, -Sabbatjahr, -Saisonarbeit, -Lebensarbeitszeitkonto, KPOVAZ, IRWAZ Regelungen, Besonderheiten und Grundsätze bei der Gestaltung von unterschiedlichen Arbeitszeitmodellen Häufig wir in aufeinanderfolgenden Phasen gearbeitet und jede Phase hat eine andere Belegschaft. Diese Modelle haben die Notwendigkeit der Arbeitsbereitschaft am Markt/gegenüber den Kunden oder auf Grund der industriellen Fertigung. Es führt zu einem stärkeren Auseinanderdriften zwischen der individuellen Arbeitszeit (7-8 Stunden) und der Betriebsmittelnutzung (bis zu 24 Stunden) Betriebliche Erfordernisse: Maximale Nutzung der technischen Kapazitäten und der Betriebsmittel Reduktion der Kosten für den Einsatz der Betriebsmittel und die Lage der Schichtzeiten (AfA Kosten, Zuschläge der Nachtarbeit) Verfahrenstechnologische Erfordernisse hohe Anfahrtskosten für Anlagen) Die Notwendigkeit gegenüber dem Markt/Kunden das Leistungsangebot über 8 Stunden hinaus täglich aufrecht zu erhalten (Wachdienste, Handel, Gesundheitswesen usw.) Erfordernisse aus der Sicht der MA Ergonomische Gestaltung der Arbeitsplätze und zeiten Biologische Erfordernisse: Biorythmusveränderung bei Nachtarbeit, ausreichender Wechsel bei von Arbeit und Freizeit, lange Erholungsphasen, soziale Kontakte Gesetzliche Rahmenbedingungen Mitbestimmung des BR bei der Arbeitszeit 87 BetrVG Einhaltung der Schutzgesetze Verbot der Nachtarbeit in bestimmten Fällen Datengerüst Anzahl der Arbeitsplätze, der Schichten, der Mitarbeiter Besetzungsstärke je Arbeitsplatz Individuelle Arbeitszeit der MA (einzelvertraglich/tarif) Abwesenheitsquote Urlaub, sonstige Ausfallzeiten 11
Inhaltsverzeichnis. Aufgaben. 1 Aufgaben und Ziele der Personalwirtschaft 19. 2 Organisation des Personalwesens 23. 3 Personalplanung 27
Inhaltsverzeichnis Klausurentraining 5 Vorwort 7 Aufgaben 1 Aufgaben und Ziele der Personalwirtschaft 19 01. Personalwesen als Dienstleister 19 02. Personalstrategie 19 03. Zielsetzungen 19 04. Hauptaufgaben
MehrDAA Wirtschafts-Lexikon
DAA Wirtschafts-Lexikon Personalbedarf, Personalbedarfsplanung 1. Personalbedarf! Begriff In der Regel wird der zu deckende Personalbedarf aus der Differenz zwischen! dem Personalbedarf laut Stellenplan
Mehr: A. Personalplanung. Hanstein. : d. Empfehlungen für die Praxis. TECHNISCHE HOCHSCHULE DARMSTADT Fachbereich 1 Gesamt hibmothek. Absto.l-Mr.
Personalplanung Empfehlungen für die Praxis TECHNISCHE HOCHSCHULE DARMSTADT Fachbereich 1 Gesamt hibmothek B e t i e b w i n:? c h o i s i e h r e Absto.l-Mr. : d : A Hanstein Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrVII INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
VII INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VII XV XIX I. PERSONALKOSTEN UND PERSONALINVESTITIONEN ALS PERSO- NALWIRTSCHAFTLICHES PROBLEM 1 A. Historischer Abriß
MehrVorwort 1. Teil I 1. Teil II 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Teil I 1 1 Bedeutung betrieblicher Personalwirtschaft im Rahmen der Unternehmenspolitik 1 1.1 Personalpolitik als Teil der Unternehmenspolitik 2 1.2 Ziele 3 1.2.1 Ziele des
MehrWeitere Informationen zu unseren Fernlehrgängen und Tutoren sowie Tutorinnen finden Sie hier: https://www.akademie-management.de/
Die folgenden Folien dienten als Präsentationsmaterial bei einem Chat der Deutschen Akademie für Management, gehalten von Dipl.-Kffr. Karin Punk. Weitere Informationen zu unseren Fernlehrgängen und Tutoren
MehrPersonalmanagement. Einführungspräsentation. Sommersemster Personalmanagement und Organisation
Personalmanagement Einführungspräsentation 1 Literaturhinweis 2 25.02.2014 Stakeholder des Personalmanagements Personal- Management 3 25.02.2014 Personal Begriffe Personalwirtschaft Personalwesen Personalpolitik
Mehrca. 80 64 Std. 6 Std 2 Klassenarbeiten + Nachbesprechung
Geschäftsprozesse Seite 1 Zielformulierung: ca. 80 64 Std. 6 Std 2 Klassenarbeiten + Nachbesprechung 10 Std Lernsituation Im Rahmen der Bedarfsplanung werten die Schülerinnen und Schüler einfache Personalstatistiken
MehrDoris Lindner-Lohmann Florian Lohmann Uwe Schirmer. Personalmanagement. 2., aktualisierte Auflage. Springer Gabler
Doris Lindner-Lohmann Florian Lohmann Uwe Schirmer Personalmanagement 2., aktualisierte Auflage Springer Gabler 1 Ziele, Aufgaben und Funktionsbereiche des Personalmanagements 1 1.1 Ziele des Personalmanagements
MehrVhb-Kurs. Kapitel 1: Personalplanung. Kapitel 1: Personalplanung
Vhb-Kurs Einführung in das HRM vhb-kurs Einführung in das HRM 1/24 Gliederung 1. Einordnung in den Personalprozess 2. Arten der Personalplanung 3. Ziele und Träger der Personalplanung 4. Prozess der Personalplanung
MehrModul: Betriebswirtschaftslehre BWL 1 A Veranstaltungsteil: Personal Themenbereich: Personalbedarfsermittlung
Modul: Betriebswirtschaftslehre BWL 1 A Veranstaltungsteil: Personal Themenbereich: Personalbedarfsermittlung Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Wirtschaft Ziele und Aufgaben der Personalbedarfsermittlung
MehrInhaltsverzeichnis. Klausurentraining... 5 Vorwort... 7
Klausurentraining.............................................................. 5 Vorwort................................................................ 7 Aufgaben 1 Aufgaben und Ziele der Personalwirtschaft...................
MehrErfolg durch praxisnahe Personalarbeit
Erfolg durch praxisnahe Personalarbeit Grundlagen und Anwendungen für Mitarbeiter im Personalwesen Dipl.-Betriebsw. Renate Jonas 2., aktualisierte Auflage Kontakt & Studium Band 556 Herausgeber: Prof.
Mehr4.5 Modul 12: Schwerpunkt Personalwirtschaft
4.5 Modul 1: Stunden 1.1 Personal beschaffen 40 Personal einstellen und einführen 40 1.3 Personal führen und motivieren 60 1.4 Personal entwickeln und beurteilen 60 1.5 Personal betreuen 40 1.6 Personal
MehrGrundlagen der Personalentwicklung
Grundlagen der Personalentwicklung Erfahrung zählt! Führungskräfte-Programm Block 2 17.-18. September 2012 1 Personalentwicklung Leitfragen der Personalentwicklung Welchen Herausforderungen muss/will sich
MehrGrundlagen der betrieblichen Personalwirtschaft
Grundlagen der betrieblichen Personalwirtschaft von Norbert E. Rohleder 3., leicht veränderte Auflage DaimlerChrysler AG Fachinformation Stuttgart im» mm..-. Tectum Verlag f Marburg 2003 Inhaltsverzeichnis
MehrPerformance Management
Performance Management Wir sorgen für gute Leistung. STEFAN WERUM Consulting ist Ihr Partner für Projekte, Seminare und Trainings im Bereich Personalmanagement und Unternehmensentwicklung. Performance
MehrPersonalmanagement: Übungsserie I
Thema Dokumentart Personalmanagement: Übungsserie I Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: D2 Personalmanagement Personalmanagement: Übungsserie I Aufgabe 1 Arbeit und Wissen
MehrBA KOMPAKT. Personalmanagement. Bearbeitet von Doris Lindner-Lohmann, Florian Lohmann, Uwe Schirmer
BA KOMPAKT Personalmanagement Bearbeitet von Doris Lindner-Lohmann, Florian Lohmann, Uwe Schirmer 1. Auflage 2008. Buch. XIV, 236 S. Paperback ISBN 978 3 7908 2013 3 Wirtschaft > Betriebswirtschaft > Management,
MehrPersonalplanung. Hartmut Vöhringer Personalplanung 1
Personalplanung alle Handlungen, die Entscheidungen über die zukünftige Verwendung von Personal in Unternehmen sowie die Vorbereitung und Kontrolle dieser Entscheidungen zum Gegenstand haben. Hartmut Vöhringer
MehrPersonalwirtschaft. Der Mensch macht's. Hartmut Vöhringer
Personalwirtschaft Der Mensch macht's Hartmut Vöhringer Kombination der Produktionsfaktoren Elementare Produktionsfaktoren Arbeit Betriebsmittel ausführende Arbeit Werkstoffe Dispositive Faktoren Leitung
MehrTutorium Grundlagen des Personalmanagements. Sommersemester 2018 Eva Hülzevoort
Tutorium Sommersemester 2018 Organisatorisches Tutorien (jeweils 6 Termine) Wann? Was? Gruppe 1: Montags, 14 16 Uhr, LE 104 Gruppe 2: Dienstags, 18 20 Uhr, LB 107 Das Tutorium ersetzt NICHT die Vorlesung!
Mehr2. Personalbedarfsplanung unter Beachtung strategischer Unternehmensziele ausrichten und durchführen 35
Inhaltsverzeichnis Vorwort der Herausgeber 5 Vorwort der Autoren 7 1. Konzepte zum Auf- und Ausbau einer Unternehmenskultur entwickeln, für den Entscheidungsprozess aufbereiten und die Umsetzungsprozesse
MehrPersonalentwicklung. Ressourcen der Mitarbeiter Entwickeln und nutzen Hartmut Vöhringer
Personalentwicklung Ressourcen der Mitarbeiter Entwickeln und nutzen Hartmut Vöhringer Funktion im Unternehmen Erkennen Entwickeln Nutzen durch: Führung Organisation Personalwirtschaft Mitarbeiterpotentiale
MehrTutorium Grundlagen des Personalmanagements. Sommersemester 2018 Eva Hülzevoort
Tutorium Sommersemester 2018 Organisatorisches Tutorien (jeweils 6 Termine) Wann? Was? Gruppe 1: Montags, 14 16 Uhr, LE 104 Gruppe 2: Dienstags, 18 20 Uhr, LB 107 Das Tutorium ersetzt NICHT die Vorlesung!
MehrZiel der 7. Wahlqualifikationseinheit Personal
7 Ziel der 7. Wahlqualifikationseinheit Personal Mithilfe dieses Heftes lernen Sie unter Beachtung personalwirtschaftlicher Ziele Aufgaben und Tätigkeiten des Personalwesens eines Einzelhandelsunternehmens
MehrUSZ, Human Resources Management. Nutzung des Arbeitskräftepotenzials 50+ Handlungsfelder im Personalmanagement des USZ
USZ, Human Resources Management Nutzung des Arbeitskräftepotenzials 50+ Handlungsfelder im Personalmanagement des USZ Irene Etzer, Leiterin Gesundheitsmanagement und Mitarbeiter-Services 13.11.2014, SAGW,
MehrBedeutung der Unternehmen und des Personalmanagements für eine nachhaltige Entwicklung... 17
Inhalt Vorwort... 5 1 Bedeutung der Unternehmen und des Personalmanagements für eine nachhaltige Entwicklung... 17 1.1 Bedeutung der Unternehmen für eine nachhaltige Entwicklung... 17 1.2 Bedeutung des
MehrPraktische Personalwirtschaft
Karl Wagner/Thomas Bartscher/ Ulrich Nowak Praktische Personalwirtschaft Eine praxisorientierte Einführung Inhaltsveneichnis Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Abbildungsveneichnis... k Grundlagen der betrieblichen
MehrHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN DES BETRIEBSRATS. zur Unterstützung der wirtschaftlichen Unabhängigkeit von Frauen
HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN DES BETRIEBSRATS zur Unterstützung der wirtschaftlichen Unabhängigkeit von Frauen Gemäß 80 Abs. 1 Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) gehört es zu den Aufgaben des Betriebsrats, die
MehrMit einer ganzheitlichen und integrierten Strategie gut gerüstet in die Zukunft
Leitbild Das Leitbild definiert die fundamentalen Ziele und Wertvorstellungen des Unternehmens und gibt die Leitplanken zur Formulierung und Erarbeitung der Strategie vor Unternehmensstrategie Enthält
MehrInhalt / 1 Grundlagen Personal als Erfahrungsobjekt der Personalwirtschaft 1
Inhalt / Seite 1 Grundlagen 1 1.1 Personal als Erfahrungsobjekt der Personalwirtschaft 1 1.1.1 Personal als Produktionsfaktor 2 1.1.2 Personal als Kostenfaktor 3 1.1.3 Personal als sozialer Faktor 6 1.2
MehrPersonalwirtschaft. von. Prof. Dr. Roland Dincher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Schriftenreihe der Forschungsstelle für Betriebsführung und Personalmanagement
MehrEinführung in die Betriebswirtschaftslehre Personal
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Personal Sommersemester 2017 1 Lernziele: Sie lernen Personalmanagement als Teilbereich der Betriebswirtschaftslehre kennen, Sie erfahren, auf welchen Planungsebenen
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 13
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 13 2 Grundlagen des Human Resource Management 86 2.1 Begriff und Bedeutung des Human Resource Management 86 2.2 Begriff und Bedeutung Personalwirtschaft 87 2.3 Personalwirtschaft
MehrChristina Hölzle. Personalmanagement. in Einrichtungen. der Sozialen Arbeit. Grundlagen und Instrumente. 2., vollständig überarbeitete Auflage
Christina Hölzle Personalmanagement in Einrichtungen der Sozialen Arbeit Grundlagen und Instrumente 2., vollständig überarbeitete Auflage BELIZ JlVINTA Inhalt Teil A Grundlagen des Personalmanagements
MehrMitarbeiterförderung. Mitarbeiterförderung
Mitarbeiterförderung 1. Was ist bzw. umfasst Personalentwicklung? umfasst alle Arten der systematisch vorbereiteten, durchgeführten und kontrollierten Förderung des Mitarbeiters. Mitarbeiterförderung ist
MehrPersonalplanung. 2 Personalplanung
2 Personalplanung Lernziele Dieses Kapitel liefert Ihnen Antworten auf die Fragen: Welche Zielsetzung verfolgt die Personalplanung und welche Vorteile ergeben sich daraus für das Unternehmen und die Mitarbeiter?
MehrPersonal und Arbeit. Grundlagen des Human Resource Management und der Arbeitgeber- Arbeitnehmer-Beziehungen
Personal und Arbeit Grundlagen des Human Resource Management und der Arbeitgeber- Arbeitnehmer-Beziehungen von Dr. Walter A.Oechsler o. Professor für Betriebswirtschaftslehre 9., aktualisierte und überarbeitete
MehrPersonal und Arbeit. Grundlagen des Human Resource Management und der Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen. Von Dr. Walter A.
Personal und Arbeit Grundlagen des Human Resource Management und der Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen Von Dr. Walter A. Oechsler o. Professor für Betriebswirtschaftslehre 8., grundlegend überarbeitete
MehrHerausforderungen im Personalcontrolling
Herausforderungen im Personalcontrolling Datum: Präsentation: 13. Oktober 2015 Dr. Andreas Feichter www.contrast.at Aktueller Befund zur Unternehmensplanung Die Qualität des Personalcontrollings wird in
MehrPersonal und Arbeit. Einführung in die Personalwirtschaft unter Einbeziehung des Arbeitsrechts. Von
Personal und Arbeit Einführung in die Personalwirtschaft unter Einbeziehung des Arbeitsrechts Von Dr. Walter A. Oechsler o. Professor für Betriebswirtschaftslehre 6., völlig überarbeitete und erweiterte
MehrProf. Dr. Rolf Bühner. Personalmanagement. verlag moderne Industrie
Prof. Dr. Rolf Bühner Personalmanagement verlag moderne Industrie Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Abbildungsverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 17 Teil 1: Personalstrategie 1. Wettbewerbsbedingungen 21
Mehr2014 IG BCE, VB 3, Abteilung Arbeitspolitik
2014 IG BCE, VB 3, Abteilung Arbeitspolitik Personalplanung im Betrieb Ein Leitfaden für die Personalplanung Agenda Einführung Bausteine der Personalplanung Personalplanung und Demografie Gefährdungsanzeige
MehrPersonal- und Ausbildungswesen
Personal- und Ausbildungswesen Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Grundlagen des Personal- und Ausbildungswesen 1. 1 Einleitung 1. 2 Inhalt und Aufgaben des Personalwesens 1. 3 Personalpolitik
MehrINQA-Checks Businessplan -Von der Selbstbewertung zum Businessplan- Am Beispiel von CASA-bauen
INQA-Checks Businessplan -Von der Selbstbewertung zum Businessplan- Am Beispiel von CASA-bauen Selbstbewertung mit den INQA-Checks (OM und CASA-bauen) und Erstellung eines Aktionsplans Selbstbewertung
MehrInhaltsübersicht. Personalplanung
Personalplanung Inhaltsübersicht 1. Begriff 1.1 Personalbedarfplanung 1.2 Personalbeschaffungsplanung 1.3 Personalfreistellungsplanung 1.4 Personalentwicklungsplanung 1.5 Personaleinsatzplanung 1.6 Personalkostenplanung
MehrLohnreglement. für die Spitex-Organisationen der Stadt Zürich. Spitex Zürich Limmat Spitex Zürich Sihl. Anhang 3. gültig ab 1.
Anhang 3 Lohnreglement für die Spitex-Organisationen der Stadt Zürich Spitex Zürich Limmat Spitex Zürich Sihl Version vom Mai 2008 gültig ab 1. Juli 2008 Februar 2011 Seite 2 von 5 Inhaltsverzeichnis I.
MehrPersonal und Arbeit. Von Dr. Walter A. Oechsler o. Professor für Betriebswirtschaftslehre. 7., grundlegend überarbeitete und erweiterte Auflage
Personal und Arbeit Grundlagen des Human Resource Management und der Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen Von Dr. Walter A. Oechsler o. Professor für Betriebswirtschaftslehre 7., grundlegend überarbeitete
MehrDAA Wirtschafts-Lexikon
DAA Wirtschafts-Lexikon! Inhalt Die umfasst alle Aktivitäten, die von Seiten des betreffenden Unternehmens eingeleitet werden, um das Wissen, die Fähigkeiten und Fertigkeiten der Mitarbeiter zu erhalten,
MehrSTRATEGISCHE PERSONALPLANUNG
STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG Prof. Dr. Türkan Ayan (Projektleitung) Dr. Eva Müller (Stellv. Projektleitung & wiss. Mitarbeiterin) Seite 1 Personalplanung - Definition Personalplanung ist die gedankliche
Mehr5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor Personalmanagement als Erfolgsfaktor
5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 1 5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 5.1 Aufgaben des Personalmanagements 2 Aufgaben des Personalmanagements 5.2 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Feedback geben
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Abkürzungsverzeichnis Rahmenbedingungen... 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 9 Abkürzungsverzeichnis... 10 1. Rahmenbedingungen... 11 2. Regelungsinhalte... 16 2.1 Begriff, Abgrenzung und Aufgaben von AT-Angestellten. 16 2.1.1 Begriff und Abgrenzung...
MehrEntwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie
Entwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie Eine umfassende Betreuung Ihrer Entwicklung im Rahmen einzelner PE/OE-Maßnahmen und integrierter, ganzheitlicher Entwicklungsprogramme ist uns
MehrInhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Abkürzungen
V Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abkürzungen XII Verzeichnis der Übersichten XV 1 Einführung 1 2 Gegenstand und Grundlagen 5 2.1 Gutenberg als Ausgangspunkt 5 2.1.1 Produktionsfaktorenmodell 5 2.1.2
MehrDAA Wirtschafts-Lexikon
DAA Wirtschafts-Lexikon Personalbeschaffung! Begriff Als Personalbeschaffung wird - ausgehend von der vorausschauenden Analyse des aktuellen und vor allem des künftigen s - der Gesamtprozess der Anwerbung,
MehrInhaltsverzeichnis.
Abbildungsverzeichnis VII 1 Einleitung 1 2 Grundlagen des Human Resource Management 5 2.1 Begriff und Bedeutung des Human Resource Management 5 2.2 Begriff Personalwirtschaft 6 2.3 Personalwirtschaft und
Mehr2 Von der Personalplanung bis zur Personalauswahl
2 Von der Personalplanung bis zur Personalauswahl 2.1 Personalplanung Begriff und Charakteris ka der Personalplanung sowie Einordnung in den Unternehmenskontext Personalbedarfsermi lung (quan ta v/qualita
MehrBETRIEBLICHES PERSONALWESEN
BETRIEBLICHES PERSONALWESEN Winter 2009/2010 Vorlesung 2. Personalplanung 2.1 Aufgaben der Personalplanung 2.2 Bestimmung des Personalbedarfes 2.3 Planungsmethoden des Personalbedarfes 2.4 Möglichkeiten
MehrPersonaleinsatzpläne nach Tarifrecht im Spannungsfeld einer Kosten- und Personalreduzierung
Personaleinsatzpläne nach Tarifrecht im Spannungsfeld einer Kosten- und Personalreduzierung Frau Eva-Maria Crusius Dezernat Q 2 Friedberg, 9. März 2016 1 Inhaltsverzeichnis Was sind Personaleinsatzpläne?
MehrStrategische Personalplanung. TiL-Transferworkshop am 02.02.16 Cornelia Rieke & Stefan Stracke
Strategische Personalplanung Waru ei e la gfristige Pla u g ot e dig ist u d as Betriebsräte tu kö e TiL-Transferworkshop am 02.02.16 Cornelia Rieke & Stefan Stracke 1 Personalprobleme was sagen die Betriebe?
MehrInhalt 1 Personalplanung Personalbeschaffung ... PRAXISBEISPIEL: 3 Personalauswahl ... PRAXISBEISPIEL:
Inhalt 1 Personalplanung... 16 1.1 Preview... 16 1.2 Personalbedarfsplanung... 19 1.2.1 Bestimmungsfaktoren des Personalbedarfs... 19 1.2.2 Berechnung des Personalbedarfs... 20 1.2.3 Hilfsmittel der Personalbedarfsplanung...
MehrAltersstrukturanalyse: Ziele. Zielsetzung einer Altersstrukturanalyse:
Altersstrukturanalyse: Ziele Zielsetzung einer Altersstrukturanalyse: Die demographische Entwicklung der Bevölkerung wird auch vor den Betrieben nicht halt machen. Durch Anhebung des Rentenzugangsalters
MehrDer einfache Weg Ihre Recruiting- und Onboarding-Prozesse zu verbessern
CLEVIS Name RECRUITMENT des Produktes/Themas ANALYSER Kurzbeschreibung Der einfache Weg Ihre Recruiting- und Onboarding-Prozesse zu verbessern Pikto rg ramm einfügen HINTERGRUND Wir unterstützen Sie dabei,
MehrFit für die Zukunft. Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse
Fit für die Zukunft Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse MITSPIELER GESUCHT! Jetzt durchstarten im Team der VIACTIV Krankenkasse. Stellensuche, Bewerbungen, Vorstellungsgespräche
MehrMitarbeiterführung, Modul 3
Mitarbeiterführung, Modul 3 Ziele dieser Lektion Lösungsansatz FS 2006 Hotel Drei Könige Personalplanung Personalbeschaffung Assessement Center Einführung neuer Mitarbeiter Personalplanung Definition Personalplanung
MehrInhalt Seite 1 Grundlagen der Personal Wirtschaft 1 2 Entwicklung und Perspektiven der Personal Wirtschaft 35
Inhalt Seite 1 Grundlagen der Personal Wirtschaft 1 1.1 Personal als Erfahrungsobjekt der Personalwirtschaft 1 1.1.1 Personal als Produktionsfaktor 2 1.1.2 Personal als Kostenfaktor 3 1.1.3 Personal als
MehrPersonalentwicklung. für kleinere mittelständische. Die Qualifikation Ihrer Mitarbeiter ist der Schlüssel zum Erfolg. www.logos-hamburg.
Personalentwicklung für kleinere mittelständische Unternehmen Die Qualifikation Ihrer Mitarbeiter ist der Schlüssel zum Erfolg Leistungssteigerung durch gezielte Personalentwicklung Globaler Wettbewerb,
MehrDie Altersstrukturanalyse
Die Altersstrukturanalyse Erfahrung zählt! Führungskräfte-Programm Block 2 17.-18. September 2012 1 Die Altersstrukturanalyse erhebt die Verteilung der Mitarbeitenden auf unterschiedliche Altersgruppen.
MehrStoffverteilungsplan für Verwaltungsfachangestellte
Stoffverteilungsplan für Verwaltungsfachangestellte Fach: Personalwesen Jahrgangsstufe:10 Stand: 2004/05 Unterricht in 2 Blöcken mit zusammen ca. 13 Wochen zu je 3 Std. (gesamt ca. 39 Std.) zusätzlich
MehrLernsituation 69. Personalbedarfsplanung und -beschaffung. Hausmitteilung. H. Peters. Arbeitsauftrag
Lernsituation 69 SB k TAF 12.5 5.2 und 5.3 Hausmitteilung Absender Empfänger mit der Bitte um Geschäftsführung Geschäftsführung Kenntnisnahme Zentralsekretariat Zentralsekretariat Erledigung Controlling
MehrDemografischer Wandel bei Airbus
Demografischer Wandel bei Airbus Bausteine: Checkliste Strategische Personalplanung Brigitte Heinicke, Airbus Operations GmbH, Bremen Altersstruktur Airbus 1 Handlungsfelder des demografischen Wandel für
MehrFachkräfte gewinnen und halten
Fachkräfte gewinnen und halten MedComm Gesundheitswirtschaftskongress Bad Bramstedt, 18. Mai 2011 Dr. Peter Windeck Rochus Mummert Healthcare Consulting GmbH Die Ausgangslage Sowohl im niedergelassenen
MehrPersonalreferent/in (IHK)
Personalreferent/in (IHK) 2018/2020 Personalreferent/in (IHK) Dieser Lehrgang richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Personalabteilung, die sich zum/zur Personalreferent/in qualifizieren
MehrKooperation zwischen Betriebsarzt und Fachkraft für Arbeitssicherheit
Kooperation zwischen Betriebsarzt und Fachkraft für Arbeitssicherheit Dr. med. Barbara Matschke WissD`in BAuA FB 1 Grundsatzfragen und Programme Stabsstelle Senior Policy Advisor Inhaltsangabe Aktuelle
MehrDedering. Personalplanung und Mitbestimmung
Dedering. Personalplanung und Mitbestimmung Heinz Dedering Personalplanung und Mitbestimmung @J w estdeutscher Verlag. Opladen 1972 ISBN-13: 978-3-531-11160-5 e-isbn-13: 978-3-322-86057-6 DOl: 10.1007/978-3-322-86057-6
MehrPersonalmanagement. von. Uniy.-Prof. Dr. Ewald Seherin
Personalmanagement von Uniy.-Prof. Dr. Ewald Seherin FernUniversität in Hagen, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Organisation und Planung und Univ.-Prof. Dr. Stefan Süß Heinrich-Heine-Universität
MehrManagement in der öffentlichen Verwaltung
Helmut Hopp/Astrid Göbel Management in der öffentlichen Verwaltung Organisations- und Personalarbeit in modernen Kommunalverwaltungen 3., überarbeitete und erweiterte Auflage 2008 Schäffer-Poeschel Verlag
MehrPersonalwirtschaft. Wirtschaftliche Ziele orientieren sich am Wirtschaftlichkeitsprinzip und haben vor allem ökonomischen Hintergrund:
1. Was ist? Teil 1 Grundlagen, Personalplanung Gesamtheit der Mitarbeiterbezogenen Gestaltungs- und Verwaltungsaufgaben im Unternehmen. Sie wird getragen von den Führungskräften bzw. Vorgesetzten und Personalabteilung
MehrHerzlich Willkommen. Modul Organisation und Personalmanagement. Teilbereich Personalbedarfsplanung
Herzlich Willkommen Modul Organisation und Personalmanagement Teilbereich Personalbedarfsplanung Folie 1 Entwicklungen im Personalmanagement Taylorismus Human Relations Maslow Verwaltung Etablierung Humanisierung
Mehr13. Vorbeugende & tägliche Instandhaltung
Duales Studium bei McDonald s 3. Semester 13. Vorbeugende & tägliche Instandhaltung Die Studierenden kennen und verstehen die Bedeutung der vorbeugenden und täglichen Instandhaltung mit besonderem Augenmerk
MehrDie DGUV Vorschrift 2. in der Pflegebranche
Die in der Pflegebranche 1 Themen Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Braunschweig Grundsätzliches zur neuen Grundsätzliches zum Arbeitsschutz Akteure im Arbeitsschutz Chancen für die Weiterentwicklung des
Mehrvon Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm FernUniversität in Hagen, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Organisation und Planung und
Personalmanagement von Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm FernUniversität in Hagen, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Organisation und Planung und Univ.-Prof. Dr. Stefan SÜß Heinrich-Heine-Universität
MehrFlexibles Arbeits(zeit)management - interessengerecht und effizient. Angela Fauth-Herkner Fauth-Herkner & Partner
Flexibles Arbeits(zeit)management - interessengerecht und effizient Angela Fauth-Herkner Fauth-Herkner & Partner www.arbeitswelt.de Interessen und Ziele eines Arbeits(zeit)managements Kunde / Arbeitsmarkt
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Methoden der Bewerberauswahl
I.O. BUSINESS Checkliste Methoden der Bewerberauswahl Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Methoden der Bewerberauswahl Nicht immer sind Sie als Entscheider im Rekrutierungsverfahren in der glücklichen
MehrPersonalwirtschaft Abbildungen aus empfohlenen Lehrbüchern
Personalwirtschaft Abbildungen aus empfohlenen Lehrbüchern Personalwesen Grundlagen Quantitätssteigerung Qualitäts- Steigerung Kostensenkung 1 Einbindung der Personalplanung in die Unternehmensplanung
MehrPersonalmanagement. Prof. Dr. Andreas Huber. Verlag Franz Vahlen München. von. accadis Hochschule Bad Homburg
Personalmanagement von Prof. Dr. Andreas Huber accadis Hochschule Bad Homburg Verlag Franz Vahlen München Vorwort... Inhaltsverzeichnis................................................ Einleitung.......................................................
MehrGrundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht der Bundesministerien über den Geschäftsbereich
Grundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht der Bundesministerien über den Geschäftsbereich 1. Zielsetzung der Grundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht Die nachfolgend definierten Grundsätze zur Ausübung
MehrDr. Konrad Schwan, Einordnung des Personalwesens in die Betriebswirtschaftslehre
Personalwesen/Grundlagen: Ganzheitliche Personalwirtschaft und essentielle Schnittstellen zu anderen betriebswirtschaftlichen Bereichen, s.a. Literaturliste Dr. Konrad Schwan, 2008 1. Einordnung des Personalwesens
Mehr1) Nennen Sie bitte 5 Megatrends und leiten daraus entsprechende Personalmanagementtrends. Personalmanagementtrends
Klausur Personalmanagement und Organisation 2015 Bearbeitungszeit 120 Minuten (ohne Hilfsmittel)/ 100 Punkte Bei Ankreuzfragen ist mindestens eine Antwort richtig. Mehrfachnennungen sind möglich. Viel
MehrHerzlich Willkommen zu unserer Informationsveranstaltung. Der Wechsel in die Gleitzone mit Midijobs Sozialabgaben sparen
Herzlich Willkommen zu unserer Informationsveranstaltung Der Wechsel in die Gleitzone mit Midijobs Sozialabgaben sparen Folie 1 Ihr heutiger Referent: Carsten Seitz Foto Barho & Kollegen GmbH Steuerberatungsgesellschaft
MehrRuth Stock-Homburg. Personalmanagemenf. Theorien - Konzepte"- Instrumente. 2. Auflage GABLER
Ruth Stock-Homburg Personalmanagemenf Theorien - Konzepte"- Instrumente 2. Auflage GABLER Vorwort. V Teill Konzeptionelle Grundlagen des Personalmanagements 1 Einleitung 5 1.1 Grundlagen 8 1.1.1 Verständnis
MehrPsychische Belastungen vermindern Rechtliche Grundlagen der Mitbestimmung
Psychische Belastungen vermindern Rechtliche Grundlagen der Mitbestimmung Wolfgang Groß, Arbeitnehmerkammer Bremen Abteilung Mitbestimmung und Technologieberatung Betriebliche Interessenvertreter können
MehrKosten und Nutzen der betrieblichen Berufsausbildung: Ansätze zur Quantifizierung des Nutzens
Kosten und Nutzen der betrieblichen Berufsausbildung: Ansätze zur Quantifizierung des Nutzens Tagung: Ausbildung in Bayern mehr Kosten als Nutzen? Workshop 1 Nürnberg, 20. Juli 2006 Heike Zinnen Nutzen
MehrQM-Handbuch. der. ReJo Personalberatung
QM-Handbuch der ReJo Personalberatung Version 2.00 vom 30.11.2012 Das QM-System der ReJo Personalberatung hat folgenden Geltungsbereich: Beratung der Unternehmen bei der Gewinnung von Personal Vermittlung
MehrWarum ist Evaluation von Bildungsmaßnahmen notwendig? Warum soll ich dafür meine Zeit verschwenden?
Grundlagen Warum ist Evaluation von Bildungsmaßnahmen notwendig? Warum soll ich dafür meine Zeit verschwenden? Personalentwicklung und damit Weiterbildung haben nicht nur heute, sondern werden auch morgen
MehrFachkraft für Schutz und Sicherheit Ausbildungsrahmenplan
Zu vermittelnde Fähigkeiten und Kenntnisse Abschnitt A: Berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten Lfd. Nr. Teil des Ausbildungsberufsbildes Zu vermittelnde Fertigkeiten und Kenntnisse
MehrStellenbeschreibungen / Anforderungsprofile. Theorie und Praxis
Stellenbeschreibungen / Anforderungsprofile Theorie und Praxis Seite 1 Autorin: Sylvia Nickel Seite 2 Inhalte der Stellenbeschreibung (Auswahl) Einordnung der Stelle in die Unternehmensorganisation Stellvertretung
MehrLife Sciences and Health Care Strategische Personalbedarfsplanung
Life Sciences and Health Care Strategische Personalbedarfsplanung im Krankenhaus 1. Warum strategische Personalplanung für Krankenhäuser unabdingbar ist Der deutsche Krankenhaussektor ist durch eine Vielzahl
Mehr