2014 IG BCE, VB 3, Abteilung Arbeitspolitik
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- Carsten Kaufman
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1 2014 IG BCE, VB 3, Abteilung Arbeitspolitik
2 Personalplanung im Betrieb Ein Leitfaden für die Personalplanung
3 Agenda Einführung Bausteine der Personalplanung Personalplanung und Demografie Gefährdungsanzeige 3
4 Personalplanung Dauerhaft auf die Tagesordnung Nicht nur vereinzelt, sondern generell strategische langfristige Mitbestimmung Verstetigung und Versachlichung der Personalpolitik Personalplanungsdaten regelmäßig anfordern und auswerten Definition eigener Zielmarken 4
5 Personalplanung Der Betriebsrat entwickelt sich damit auch deutlich stärker zu einem vorausschauenden und konstruktiven Gestalter und agiert nicht mehr nur als soziale Feuerwehr für bestimmte Einzelfälle. Vollständige Informationen über: Gegenwärtigen und künftigen Personalbedarf, Sich daraus ergebenden personellen Maßnahmen und Maßnahmen der Berufsbildung und auch auf wirtschaftliche Informationen aus diesen Teilbereichen erstrecken, wie z. B. Produktions-, Absatz- und Investitionsplanung. 5
6 Personalplanung In der Praxis ist es schwer, Mitbestimmungsrechte und Gute Arbeit immer durchzusetzen, insbesondere an den Stellen, wo es gesetzlich nicht erzwingbar ist. Allerdings hat der Betriebsrat die Möglichkeit, seine Zustimmung an mitbestimmungspflichtigen Sachverhalten an freiwilligen Maßnahmen des Arbeitgebers zu koppeln. 6
7 Personalplanung Für den Betriebsrat sind im Bereich der Personalbedarfsplanung insbesondere folgende Unterlagen von Bedeutung: Unterlagen über alle Teilbereiche der Personalplanung Stellenbeschreibungen, Stellenpläne und Anforderungsprofile Arbeitszeitplanung (z. B. Arbeitszeitvolumen und Einsatzzeiten der Mitarbeiter) Rationalisierungsvorhaben (z. B. durch die Einführung neuer Techniken, Änderung der Arbeitsorganisation, Änderung der Betriebsanlagen) Absatz- und Produktionsplanung Personalzugangs- und Abgangstabellen Daten aus dem Personalcontrolling (z. B. Kennziffern zu Überstunden, Krankenstand, Unfallstatistiken) 7
8 Personalplanung Beschäftigte wollen: gute, humane Arbeitsbedingungen einen sicheren Arbeitsplatz angemessene Bezahlung eine anspruchsvolle Tätigkeit Vereinbarkeit von Familie und Beruf berufliche Entwicklungsmöglichkeiten 8
9 Personalplanung Personalpolitik Mitarbeiterziele Planung: des Personalbedarfs der Personalbeschaffung der Personalentwicklung des Personaleinsatzes des Personalabbaus Unternehmensplanung Personalplanung Personalbedarfsplanung Personalbeschaffungsplanunplanung Personalfreisetzungs- Personalentwicklungsplanung Personaleinsatzplanung Personalkostenplanung Personalwirtschaftliches Handeln Quelle: in Anlehnung an: Oechsler/Strohmeier 1994, S.2 9
10 Personalplanung Personalpolitik Mitarbeiterziele Planung: des Personalbedarfs der Personalbeschaffung der Personalentwicklung des Personaleinsatzes des Personalabbaus Unternehmensplanung Personalplanung Personalbedarfsplanung Personalbeschaffungsplanunplanung Personalfreisetzungs- Personalentwicklungsplanung Personaleinsatzplanung Personalkostenplanung Personalwirtschaftliches Handeln Quelle: in Anlehnung an: Oechsler/Strohmeier 1994, S.2 10
11 Personalbedarfsplanung (extern) Wirtschaftliche Entwicklung Technologie- Entwicklung Branchen- Entwicklung Personalbedarf Tarifentwicklung Staatliche Einflüsse Veränderung im Sozial- und Arbeitsrecht 11
12 Personalbedarfsplanung (intern) F&E Kosten- und Finanzplanung Investitionen Leistungsvermögen der Belegschaft Produktion Fluktuation / Fehlzeiten Umsatz Personalbedarf Arbeitszeit und Urlaubsregelungen 12
13 Personalbedarfsplanung: Einstiegsfall Antrag des Arbeitgebers auf Mehrarbeit in den Abteilungen Arbeitsvorbereitung, Teilefertigung, Endmontage und Qualitätskontrolle. Begründung: Hoher Auftragsbestand und hoher Krankenstand in den betroffenen Abteilungen. Kontroverse Diskussion im BR: Einige wollen dem Antrag ohne weitere Diskussion zustimmen, da dies auch im Interesse der betroffenen Beschäftigten an einem Zusatzverdienst sei. Andere, insbesondere aus den betroffenen Abteilungen beklagen, dass Mehrarbeit zunehmend zu einem Dauerzustand wir und die Belastung extrem hoch sei. 13
14 Personalbedarfsplanung: Einstiegsfall (2) Kontroverse Diskussion im BR: Vermutlich sind diese Belastungen und der hohe Altersdurchschnitt in den betroffenen Abteilungen wesentliche Ursachen für den zugegebenermaßen hohen Krankenstand. Die Personaldecke sei einfach zu gering. 14
15 Bedeutung der Personalbedarfsplanung für den Betriebsrat Unterschiedliche Auswirkungen auf die Beschäftigten Mehrarbeit: Rationalisierungsmaßnahmen oder Maßnahmen zur Steigerung der Effektivität der Aufgabenerledigung oder über das Outsourcen von Aufgaben (Vergabe an Fremdfirmen). Leistungsverdichtung und Mehrarbeit die Folge. Einstellung von Leiharbeitnehmer/innen oder die Schaffung befristeter Arbeitsverhältnisse. Damit schafft sich das Unternehmen bzw. der Betrieb eine Flexibilisierungsreserve zu Lasten der Betroffenen Beschäftigten. Überhang: Je nachdem, ob dieser Überhang nur kurzzeitig besteht oder aber langfristig ist, können unterschiedliche Maßnahmen zur Anwendung bis hin zu Entlassungen kommen. 15
16 Personalplanung Personalpolitik Mitarbeiterziele Planung: des Personalbedarfs der Personalbeschaffung der Personalentwicklung des Personaleinsatzes des Personalabbaus Unternehmensplanung Personalplanung Personalbedarfsplanung Personalbeschaffungsplanunplanung Personalfreisetzungs- Personalentwicklungsplanung Personaleinsatzplanung Personalkostenplanung Personalwirtschaftliches Handeln Quelle: in Anlehnung an: Oechsler/Strohmeier 1994, S.2 16
17 Personalbeschaffungsplanung Werbung und Gewinnung geeigneter Mitarbeiter (extern) Interne Ausschreibung Gestaltung und Durchführung von Ausschreibungsverfahren bis hin zur Auswahl der geeigneten Bewerber Vorrang interner Besetzung von externer Einstellung die beruflichen Entwicklungschancen der Beschäftigten verbessern Gewinner und Verlierer in einem Bewerbungsverfahren Eingliederungsmanagement 17
18 Personalbeschaffungsplanung Kontaktaufnahme mit betroffenen Beschäftigten Entwicklung eines Katalogs für präventive Maßnahmen Abschluss einer Integrationsvereinbarung Eingliederungsmanagement Frühwarnsystem Betriebliche Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Vernetzung mit außerbetrieblichen Stellen Entwicklung eines Katalogs von Erhebungsinstrumenten Einbindung des Präventionsverfahrens in die betriebliche Gesundheitspolitik 18
19 Personalplanung Personalpolitik Mitarbeiterziele Planung: des Personalbedarfs der Personalbeschaffung der Personalentwicklung des Personaleinsatzes des Personalabbaus Unternehmensplanung Personalplanung Personalbedarfsplanung Personalbeschaffungsplanunplanung Personalfreisetzungs- Personalentwicklungsplanung Personaleinsatzplanung Personalkostenplanung Personalwirtschaftliches Handeln Quelle: in Anlehnung an: Oechsler/Strohmeier 1994, S.2 19
20 Personalentwicklungsplanung Beschäftigungsfähigkeit Verdienstmöglichkeiten Karriere Entlassung durch Weiterbildung vermeiden Teure Neueinstellungen vermeiden Berufsbildungsbedarf ermitteln 20
21 Personalplanung Personalpolitik Mitarbeiterziele Planung: des Personalbedarfs der Personalbeschaffung der Personalentwicklung des Personaleinsatzes des Personalabbaus Unternehmensplanung Personalplanung Personalbedarfsplanung Personalbeschaffungsplanunplanung Personalfreisetzungs- Personalentwicklungsplanung Personaleinsatzplanung Personalkostenplanung Personalwirtschaftliches Handeln Quelle: in Anlehnung an: Oechsler/Strohmeier 1994, S.2 21
22 Personaleinsatzplanung Einfluss auf Vereinbarkeit von Beruf- und Privatleben sowie der Gesundheit Einschränkungen beim Personaleinsatz aufgrund von gesundheitlichen Beeinträchtigungen oder auf Grund des Lebensalters können auch zu Verdienstminderungen führen Personaleinsatzformen Arbeitszeitgesetz und Tarifverträge (TV Demo) Verfahren zur Beantragung von Mehrarbeit durch den Arbeitgeber ebenfalls in einer Betriebsvereinbarung zu regeln 22
23 Personalplanung Personalpolitik Mitarbeiterziele Planung: des Personalbedarfs der Personalbeschaffung der Personalentwicklung des Personaleinsatzes des Personalabbaus Unternehmensplanung Personalplanung Personalbedarfsplanung Personalbeschaffungsplanunplanung Personalfreisetzungs- Personalentwicklungsplanung Personaleinsatzplanung Personalkostenplanung Personalwirtschaftliches Handeln Quelle: in Anlehnung an: Oechsler/Strohmeier 1994, S.2 23
24 Personalabbauplanung Bei vollständigen Informationen mögliche Alternativen zu Personalabbau erarbeiten Informationen aus Investitionsplanung 24
25 Personalplanung Personalpolitik Mitarbeiterziele Planung: des Personalbedarfs der Personalbeschaffung der Personalentwicklung des Personaleinsatzes des Personalabbaus Unternehmensplanung Personalplanung Personalbedarfsplanung Personalbeschaffungsplanunplanung Personalfreisetzungs- Personalentwicklungsplanung Personaleinsatzplanung Personalkostenplanung der Personalkosten Personalwirtschaftliches Handeln Quelle: in Anlehnung an: Oechsler/Strohmeier 1994, S.2 25
26 Personalkostenplanung Beschäftigten weitgehend auf ihre Bedeutung als Kostenfaktor reduzieren Outsourcing oder Fremdvergabeentscheidungen werden regelmäßig mit im Vergleich zum Fremdanbieter zu hohen Personalkosten begründet Verständnis für die Kennzahlen 26
27 Personalplanung und Demografie Von besonderer Bedeutung für den zukünftigen Personalbedarf ist neben der wirtschaftlichen und technologischen Entwicklung vor allem auch der demografische Wandel. Wirtschaftliche Entwicklung Technologie- Entwicklung Branchen- Entwicklung Investitionen F&E Kosten- und Finanzplanung Leistungsvermöge n der Belegschaft Personalbedarf Produktion Fluktuation / Fehlzeiten Tarifentwicklung Veränderung im Sozial- und Arbeitsrecht Staatliche Einflüsse Umsatz Personalbedarf Arbeitszeit und Urlaubsregelungen 27
28 Demografie 28
29 Der demografische Wandel Lebensbereich Arbeit Ausschöpfung des ungenutzten Arbeitskräftepotenzials: Aktivierung von Arbeitsuchenden Erhöhung der Erwerbsbeteiligung von Frauen Erhöhung der Erwerbsbeteiligung von Älteren Erhöhung der Erwerbsbeteiligung von Personen mit Migrationshintergrund 29
30 Harte und weiche Faktoren Weniger Fluktuation und Know-How Verlust Reduktion des Krankenstandes Lerneffekte beugen Krankheiten im Alter vor Höhere Leistungsbereitschaft Weniger schwere Arbeitsunfälle Motivation der Mitarbeiter Besseres Arbeitgeberimage 30
31 Gefährdungsanzeige Gefährdung für die geforderte Arbeitsqualität Eigene Gesundheit Gefährdung von Dritten Quelle: Arbeitsrecht im Betrieb: 2011, Ausgabe 10, S Bell, Die Überlastungsanzeige besser: Gefährdungsanzeige 31
32 Kernaussage Die ordnungsgemäße Erfüllung der Arbeitsleistung in einer konkret zu beschreibenden Situation ist aufgrund (z. B.) der o. g. Punkte gefährdet und Schäden für die Beteiligung sind zu befürchten. Gefährdung für die geforderte Arbeitsqualität Eigene Gesundheit Gefährdung von Dritten 32
33 Möglicher Grund Aus Eigenschutz der Beschäftigten vor strafrechtlichen, arbeitsrechtlichen oder zivilrechtlichen Konsequenzen zur eigenen Entlastung und zum Schutz der Kunden/Bewohner/Patienten und des Unternehmens. Gefährdung für die geforderte Arbeitsqualität Eigene Gesundheit Gefährdung von Dritten 33
34 Ziel Hinweis für Führung und Arbeitsschützer auf dringenden Handlungsbedarf für Gefährdungsbeurteilung und Abhilfemaßnahmen Keine Verantwortung der Beschäftigten Besser: kollektive Beschwerde Sie wird vom Betriebsrat eingebracht, ggf. mit Einigungsstelle Gefährdung für die geforderte Arbeitsqualität Eigene Gesundheit Gefährdung von Dritten 34
35 Beschreibung so konkret wie möglich Datum Namen der Beschäftigten Betroffener Bereich Benennung der konkreten Überlastungsmerkmale (keine Pausen, zu lange Arbeitszeiten,...) Persönliche Folgen Dienstliche Folgen Arbeiten, die nicht erledigt werden können Gefährdung für die geforderte Arbeitsqualität Eigene Gesundheit... Gefährdung von Dritten 35
36 Kontakt IG BCE Hauptverwaltung Vorstandsbereich 3 Abt. Arbeitspolitik Arbeitsorganisation und betriebliche Arbeitszeitgestaltung Max Mustermann: max.mustermann@igbce.de 36
37 VIELEN DANK für Ihre Aufmerksamkeit.
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