Für eine gleichberechtigte Nutzung von Lebenszeit

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1 Für eine gleichberechtigte Nutzung von Lebenszeit Symposium Frauen in der Lebensmitte fordert mehr institutionelle Unterstützungsangebote Wir werden nur dann eine zukunftsfähige Gesellschaft haben, wenn das geforderte, neue Leitbild auch tatsächlich Realität wird und Frauen wie Männer gleichermaßen und gleichberechtigt ihre Balancen zwischen Erwerbsarbeit und Fürsorgeaufgaben finden. Diese Aussage der Referentin Professor Dr. Uta Meier-Gräwe war eine der zentralen Botschaften des Symposiums Frauen in der Lebensmitte. Balancen zwischen Erwerbsorientierung, Karriere und Sorgearbeit. Es fand als dritte Veranstaltung im Rahmen des kfd-projektes Neuer Blick auf alte Fragen am 29./30. Juni in Fulda statt. Mit der fünfteiligen Reihe möchte der Bundesverband vor dem Hintergrund des ersten Gleichstellungsberichtes der Bundesregierung vom Juni 2011 seine gleichstellungspolitischen Vorstellungen neu diskutieren; aus einer Perspektive, die den gesamten Lebensverlauf der Menschen in den Blick nimmt. Nach einer Auftaktveranstaltung im Oktober 2011 waren zunächst die Frauen im Alter in den Blick genommen worden. Jetzt in Fulda ging es - unter der Leitung von Dr. Heide Mertens und Dr. Rosa Jahnen von der kfd-bundesgeschäftsstelle und begleitet von der stellvertretenden Bundesvorsitzenden Anna-Maria Mette - um die Frauen in der Lebensmitte. Rund 100 Teilnehmerinnen waren dazu angereist; nicht nur kfd- Frauen, sondern auch viele Gleichstellungsbeauftragte und Gewerkschaftsfrauen. 1

2 Patchworkbiografien als Zukunftsmodell Prof. Dr. Uta Meier-Gräwe von der Universität Gießen, selbst Mitglied der Sachverständigenkommission zum Gleichstellungsbericht, erläuterte zunächst noch einmal die Fakten: Es werden insgesamt viel mehr Stunden unbezahlter Arbeit im Vergleich zur Erwerbsarbeit geleistet; diese Stunden fallen zum größten Teil im Bereich Hauswirtschaft an und werden ganz überwiegend von Frauen ausgeführt. Nicht umsonst seien viele Frauen von Überlastung, Überforderung oder Burnout betroffen. Und selbst wenn es zunehmend unterstützende Männer gebe, bliebe die Logistik des Alltags doch meist an den Frauen hängen. Wenn es nicht gelingt, eine gleichberechtigte Nutzung von Lebenszeit für Männer wie Frauen zu finden, wird es immer weniger Familiengründungen geben, so Meier-Gräwe. Darum sieht die Referentin in den Patchworkbiografien der Frauen allerdings mit deutlich besserer sozialer Absicherung - das Modell der Zukunft für beide Geschlechter. Ein verantwortliches Erwachsenen-Dasein müsse Frauen wie Männern Platz und Zeit für Erwerbsarbeit und Sorgearbeit, für Ehrenamt, Regeneration, Weiterbildung und vieles mehr lassen. Partnerschaftliche Arbeitsteilung muss es nicht nur in der Hausarbeit geben, sondern auf der ganzen Linie, in allen Bereichen. Und dazu bedarf es in jeder Lebensphase neuer Aushandlungsprozesse auf Augenhöhe. Dabei sind aber nicht nur die Paare selbst in der Pflicht. Für die Umsetzung des neuen Leitbildes braucht es auch einen gesellschaftlichen Bewusstseinswandel, der auf der Neubewertung jeglicher Arbeit basiert, sowie entsprechende Rahmenbedingungen. Hier sind vor allem qualitativ hochwertige, haushalts- und familienunterstützende Dienste zur Entlastung des Alltags gefragt. Diese müssen allerdings wirklich wertgeschätzt und gut entlohnt werden, forderte die Referentin, die den Ausbau des Niedriglohnsektors aus Sicht der Lebensverlaufsperspektive als Desaster bezeichnete. 2

3 Pflegearbeit aufwerten In vier Workshops hatten die Teilnehmerinnen dann Gelegenheit, verschiedene Aspekte der Thematik zu vertiefen. Unter der Leitung der Psychologin Iren Steiner vom Projektverbund Pflegebegleitung Hessen ging es um das Thema Pflegebegleitung, damit Pflege gelingt. Ein typisches Frauenthema, denn der überwiegende Teil der derzeit 2,4 Mio. Pflegebedürftigen wird zu Hause gepflegt, und zwar meist von Ehefrauen, Töchtern oder Schwiegertöchtern. Bei der Frage Was sollen, was wollen und was können wir in der Pflege leisten? wurde deutlich, dass dem Sollen der größte Stellenwert zugeordnet wurde. Nicht ohne Grund sind Hauptpflegepersonen einem hohen Risiko permanenter Überforderung ausgesetzt. Steiner betonte die Notwendigkeit, Pflegearbeit aufzuwerten und als gesamtgesellschaftliches Thema zu verstehen. Sie unterstrich auch die kfd- Forderungen nach einer besseren Anerkennung von Pflegezeiten in der Rente, nach einem Rückkehrrecht für Pflegende nach dem Teilzeitarbeitsgesetz, nach Bezahlung des zehntägigen Pflegeurlaubs und nach ganzheitlich ausgerichteten Kuren für Pflegende. Im Rahmen der Diskussionen wurde auch das in diesem Jahr abgeschlossene Projekt Pflegebegleitung in der kfd vorgestellt, das die pflegenden Angehörigen in den Blick nimmt und im Pflegealltag entlasten will. Männer in die Pflicht nehmen Unter der Überschrift und wer macht den Abwasch? ging es in einem weiteren Workshop um die Arbeitsteilung im Haushalt. Hier berichteten viele Frauen aus ihrem Alltag mit Familien- und Haushaltspflichten, wo es nur selten gleichberechtigt zugehe. Ihre Schilderungen belegen das, was auch unsere wissenschaftlichen Untersuchungen und Zeitbudgeterhebungen ergeben haben, bestätigte Prof. Dr. Meier-Gräwe, die den Workshop leitete. In erster Linie sind Frauen für die Hausarbeit verantwortlich. So ist beispielsweise ihr zeitlicher Aufwand für hauswirtschaftliche Tätigkeiten nahezu gleich groß, egal, ob sie Teilzeit oder Vollzeit arbeiten. Zeitweilig sei die Beteiligung von Männern und Kindern an diesen Arbeiten sogar rückläufig gewesen. Es geht um die Herrschaft bei der Verwendung von Zeit, so Meier-Gräwe, und hier müssen Frauen auch mal ihre Eigenzeit und 3

4 damit die eigene Lebensqualität in den Mittelpunkt rücken. Häufig fehle ihnen eine stärkere Konfliktfähigkeit und die Fähigkeit, sich abzugrenzen, um eine gleichberechtigte Work-Life-Balance zu verwirklichen. Selbst wenn geänderte Strukturbedingungen bereits Veränderungen in den Köpfen bewirkt hätten, müssten Männer noch deutlich mehr in die Pflicht genommen werden. Auch hierfür ist eine Aufwertung der Sorgearbeit in Familie und Haushalt eine wesentliche Voraussetzung. Psycho-soziale Belastungen berücksichtigen Den Workshop Nicht unter meinem Wert! Entgeltgleichheit jetzt gestaltete Dr. Andrea Jochmann-Döll aus Essen, deren Unternehmen GEFA Forschung + Beratung sich mit Gleichstellungsfragen in der Arbeitswelt beschäftigt. Sie erläuterte Ausmaß und Gründe der Entgeltlücke, die in Deutschland derzeit 23 Prozent beträgt. Im Klartext heißt das, dass Frauen im Durchschnitt fast ein Viertel weniger verdienen als ihre männlichen Kollegen. Die Gründe hierfür seien vielfältig, so Jochmann-Döll, und lägen oftmals schon im Zugang zu Ausbildungs- und Arbeitsplätzen, zu Weiterbildung oder zu höheren Positionen. Zudem würden frauendominierte Tätigkeiten und Arbeitsplätze grundsätzlich unterbewertet. Im Mittelpunkt ihrer Ausführungen stand aber mit der Frage, wie der Wert einer Tätigkeit festgestellt werden kann. Dazu stellte sie das von ihr gemeinsam mit einer Kollegin entwickelte Instrumentarium eg.check.de vor, das in vier Anforderungsbereichen 19 Merkmale abfragt: Anforderungen an Wissen und Können, an die psycho-soziale Kompetenz, an Verantwortung und an spezielle physische Anforderungen. Die dargestellten Beispiele machten deutlich, dass gerade die Einbeziehung der psycho-sozialen Belastungen, die typisch für viele Frauenberufe sind, die Wertigkeit dieser Tätigkeiten deutlich steigert. Deshalb fordert Jochmann-Döll von der Politik verbindliche Vorgaben für die Prüfung von Entgeltgleichheit und entsprechende Gesetze. Sie appelliert auch an Tarifparteien und Betriebe, ihre Entgeltregelungen auf Diskriminierungsfreiheit zu prüfen und mehr Sensibilität für das Thema herzustellen. Nicht zuletzt gelte es - gerade für Frauen - das Thema Geld zu enttabuisieren. Die Neubewertung von 4

5 Arbeit sollte ein Kernthema der kfd sein! gab die Referentin den Frauen mit auf den Weg. Reguläre Beschäftigungsverhältnisse schaffen Der Workshop egal ob legal oder illegal!? Die neue Dienstmädchenfrage beschäftigte sich unter der Leitung von Manuela Schwarzkopf vom Institut Arbeit und Qualifikation mit dem Thema haushaltsnahe Dienstleistungen. Diese würden zum überwiegenden Teil in nicht regulären Beschäftigungsverhältnissen angeboten. Der Bedarf ist groß und reicht von Putzen, Kochen und Wäsche über Betreuung und Einkaufen bis hin zu Gartenarbeit, Fahrdiensten und vielem mehr. Am Beispiel einer Putzhilfe und einer Migrantin aus Mittel- oder Osteuropa, die hier Vollzeitpflege leistet, machte die Referentin deutlich, dass bestimmte Zielgruppen auch wenig Interesse an regulärer Beschäftigung hätten. Die Frage ist: Wie kann man reguläre Beschäftigung in diesem Bereich möglich und attraktiv machen und zwar für die Haushalte wie für die Beschäftigten?, so Schwarzkopf. Denn das Ziel muss es sein, die Bedarfe der Haushalte adäquat zu decken und gleichzeitig die Beschäftigten abzusichern. Realistische Lösungen sieht die Referentin vor allem in der Förderung von Dienstleistungsagenturen und Arbeitgeberzusammenschlüssen. Viele Baustellen Das Symposium Frauen in der Lebensmitte: Balancen zwischen Erwerbsorientierung, Karriere und Sorgearbeit in Fulda ging mit einem Podiumsgespräch zu Ende. Hier diskutierten die Sprecherin des Ständigen Ausschusses Hauswirtschaft und Verbraucherthemen der kfd, Maria Anneken, die Referentin Dr. Andrea Jochmann- Döll, Dr. Andreas Ruffing von der Arbeitsstelle Männerseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz, die Journalistin Nicole Beste-Fopma und die Sprecherin des Ständigen Ausschusses Frauen und Erwerbsarbeit der kfd, Ingrid Müller, die Ergebnisse der Tagung aus unterschiedlichen Perspektiven. Dabei wurden einmal mehr die großen Herausforderungen deutlich, vor denen unsere Gesellschaft steht 5

6 und damit auch die Themen, für die sich die kfd weiterhin stark machen muss: für einen Bewusstseinswandel, der Sorgearbeit als Verantwortung von Männern und Frauen versteht, für eine Neubewertung jeglicher Arbeit und deren Anerkennung in der Existenz- und Alterssicherung, für mehr und qualitativ hochwertige Unterstützungssysteme für Familien und Haushalte, für eine flexible Arbeitswelt, die sich am Lebensverlauf der Menschen orientiert, und für ein gendersensibles Bildungssystem. Es gibt noch viele Baustellen auf dem Weg zu einer wirklichen Geschlechterdemokratie. Die eigene Balance zu finden das ist das Ziel. Diese sieht für jede Person anders aus, je nach Lebensalter und Lebenssituation und in Abhängigkeit von der individuellen Antwort auf den Sinn des Lebens und der eigenen Auffassung von Glück. Der Jongleur David Langkamp vom Zirkustheater Münster, der das Symposium mit seinen gekonnten Einlagen begleitete, machte dies eindrucksvoll deutlich. Es gilt in Bewegung zu bleiben und sich immer wieder der aktuellen Dynamik anzupassen. Die stellvertretende Bundesvorsitzende Anna-Maria Mette brachte es auf den Punkt: Da kann auch einmal etwas schief gehen; wir finden die Balance trotzdem wieder! Beate Behrendt-Weiß 6

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