Value Based Management 1. Anwendungsbereiche, Anforderungen und Instrumente des VBM
|
|
- Moritz Jaeger
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Value Based Management 1. Anwendungsbereiche, Anforderungen und Instrumente des VBM Professor Dr. Louis Velthuis Lehrstuhl für Controlling Johannes Gutenberg-Universität Mainz
2 Newsletter Controlling Warum Newsletter Controlling? Im Newsboard des Lehrstuhls erscheinen wichtige Ankündigungen und Mitteilungen: Ausschreibungen von Praxispartnern (Praktika, Diplomarbeiten, Jobs, ) Informationen zu Vorlesungen und Seminaren Wichtige Fristen Sollten Sie den Newsletter abonniert haben, werden Ihnen diese Nachrichten automatisch per zugesandt! Lehrstuhl für Controlling 2
3 Newsletter Controlling: Abonnieren über Homepagelink auf Lehrstuhl für Controlling 3
4 Newsletter Controlling Newsletter abonnieren Um alle wichtigen Mitteilungen per zu erhalten, senden Sie bitte eine leere mit dem Betreff subscribe an die Adresse Newsletter Abmelden Um den Newsletter wieder abzubestellen, senden Sie bitte eine leere mit dem Betreff unsubscribe an die Adresse Lehrstuhl für Controlling 4
5 Basisliteratur Velthuis, Louis/Wesner, Peter (2005): Value Based Management: Bewertung, Performancemessung und Managemententlohnung mit ERIC, Stuttgart. Young, S. David/O Byrne, Stephen F. (2001): EVA and Value-Based Management: A Practical Guide to Implementation, New York et al. Ergänzende Literatur Ergänzende Literaturquellen zu den einzelnen Veranstaltungsthemen werden in der jeweiligen Vorlesung bekannt gegeben. 5
6 Veranstaltungsüberblick (1/2) P 3 VL Mittwochs P 3 VL Donnerstags Nov 15 VBM 1 Anwendungsbereiche, Anforderungen und Instrumente 05. Nov 15 VBM 2 Marktwertmaximierung und Shareholder Value- Ansatz 11. Nov 15 VBM 3 Grenzen traditioneller Kennzahlen 12. Nov 15 VBM 3 Grenzen traditioneller Kennzahlen 18. Nov 15 VBM 4 Allgemeine Eignung von Residualgewinnen 19. Nov 15 VBM 4 Allgemeine Eignung von Residualgewinnen 25. Nov 15 VBM 5 Wertorientierte Kennzahlen und Konzepte: EVA 26. Nov 15 VBM 5 Wertorientierte Kennzahlen und Konzepte: EVA 02. Dez 15 VBM 6 Wertorientierte Kennzahlen und Konzepte: CVA & ERIC 03. Dez 15 VBM 6 Wertorientierte Kennzahlen und Konzepte: CVA & ERIC 09. Dez 15 VBM 7 Implementing VBM, Value Drivers & Balanced Scorecard 10. Dez 15 VBM 8 Bedeutung und Grenzen von Adjustments 16. Dez 15 VBM 8 Bedeutung und Grenzen von Adjustments 17. Dez 15 VBM 9 Kapitalkostenbestimmung Value Based Management: Veranstaltung 1 6
7 Veranstaltungsüberblick (2/2) P 3 VL Mittwochs P 3 VL Donnerstags Dez Dez 15 Vorlesungsfreie Zeit 30. Dez Dez Jan 15 VBM 9 Kapitalkostenbestimmung 07. Jan 15 VBM 10 Vorlesungsfreie Zeit Risikoangepasste vs. Risikofreie Kapitalkosten als Werthürde 13. Jan 15 VBM 10 Risikoangepasste vs. Risikofreie Kapitalkosten als Werthürde 14. Jan 15 VBM 11 Performance-Studie: XVA-Kennzahlen versus ERIC 20. Jan 15 VBM 12 Wertorientierte Managemententlohnung 21. Jan 15 VBM 12 Wertorientierte Managemententlohnung 27. Jan 15 Praxis Lufthansa 28. Jan 15 Praxis Stern Stewart 03. Feb 15 VBM 13 Managemententlohnung vor dem Hintergrund der Finanzkrise 04. Feb Value Based Management: Veranstaltung 1 7
8 Value Based Management 1. Anwendungsbereiche, Anforderungen und Instrumente des VBM Professor Dr. Louis Velthuis Lehrstuhl für Controlling Johannes Gutenberg-Universität Mainz
9 Value Based Management & Shareholder Value Value Based Management (Wertorientierte Unternehmensführung ) Ausrichtung aller Maßnahmen des Managements (Planung, Steuerung, Rechnungslegung) auf das Ziel der Steigerung des Marktwertes des Eigenkapitals der Unternehmung (Shareholder Value). Reasons for growing Shareholder Value-Culture - Globalization and deregulation of capital markets - End of capital and exchange controls - Advances in information technology - More liquid security markets - Improvements in capital markt regulation - Generational changes in attitudes toward savings and Investment - Expansion of institutional investment [Young/O Byrne, S. 5ff) Value Based Management: Veranstaltung 1 9
10 Anwendungsbereiche und Instrumente des VBM (1) Hauptanwendungsbereiche des VBM Value Based Management beinhaltet eine wertorientierte Integration von - Planung (ex ante Bewertung) - Performancemessung (ex post Kontrolle) - Managemententlohnung (Incentivierung) - Bereichssteuerung (koordinierte Steuerung) Wertorientierte Steuerung Ausrichtung der internen Steuerung (insb. Rechnungswesen/Controlling) hinsichtlich ihrer Entscheidungsunterstützungs- und Verhaltenssteuerungsfunktion auf Werterzielung bzw. Wertschaffung Value Based Management: Veranstaltung 1 10
11 Anwendungsbereiche und Instrumente des VBM (2) Value Based Management Orientierung am Shareholder Value Anwendungsbereiche Verfahren und Instrumente Integrierte Konzepte Theoretische Fundierung Eigenkapitalgeber als Zielträger Marktwertmaximierung als Ziel Ermittlung des Shareholder Value Planung Steuerung Performancemessung Managemententlohnung Bereichssteuerung Rechnungslegung DCF-Verfahren Wertorientierte Kennzahlen Ergänzende Instrumente Werttreiber Wertorientierte Anreizinstrumente Verrechnungspreise Budgets Balanced Scorecard EVA-Ansatz CVA-Ansatz ERIC-Ansatz Risikoangepasste Kennzahlen Value Based Management: Veranstaltung 1 11
12 Wertorientierte Kennzahlen als Hauptinstrument Wertorientierte Kennzahlen als Hauptinstrument des VBM Für die wertorientierte Planung, Performancemessung, Managemententlohnung sowie Bereichssteuerung stellt sich das Problem der zielkonsistenten Erfassung von Wertbeiträgen. Zur Erfassung von Wertbeiträgen dienen wertorientierte Kennzahlen. Wertorientierte Kennzahlen: Überblick Wertorientierte Kennahlen gliedern sich in - Rentabilitätskennzahlen - Wertbeitragskennzahlen - Aggregierte Wertkennzahlen Value Based Management: Veranstaltung 1 12
13 Wertorientierte Kennzahlen Überblick (1) Rentabilitätskennzahlen Rentabilitätskennzahlen dienen der Messung der relativen Perioden-Werterzielung - Return on Invested Capital (RoIC) - Cash Flow Return on Investment (CFRoI) Wertbeitragskennzahlen Wertbeitragskennzahlen in Form von Residualgewinnen dienen der Messung der absoluten Perioden-Werterzielung - Economic Value Added (EVA) - Economic Profit (EP) - Cash Value Added (CVA) - Earnings less Riskfree Interest Charge (ERIC) Aggregierte Wertkennzahlen Aggregierte Wertkennzahlen dienen der Messung des Gesamtwerts - Discounted Cashflow (DCF) - Market Value Added (MVA) Value Based Management: Veranstaltung 1 13
14 Wertorientierte Kennzahlen Überblick (2) Wertorientierte Kennzahlen Darstellung Diskussion Verhaltenssteuerung Entscheidungsunterstützung Wertkennzahlen (DCF, MVA) Wertbeitragskennzahlen (EVA, CVA) Rentabilitätskennzahlen (ROIC, CFRoI) Kennzahlenbestandteile (NOPAT, Kapital) Value Based Management: Veranstaltung 1 14
15 Wertbeitragskennzahlen Steuerung über absolute Wertbeitragskennzahlen Absolute Wertbeitragskennzahlen dienen insbesondere der Steuerung des effizienten Kapitaleinsatzes in allen Hauptanwendungsbereichen des VBM. Sie werden bestimmt, indem vom Gewinn G (vor Zinsen) Kapitalkosten auf das Gesamtkapital GK verrechnet werden. RG G i GK t t t 1 Die Vorgabe von Kapitalkosten dient in der Planung der adäquaten Bewertung des Kapitaleinsatzes... Managemententlohnung der Incentivierung des optimalen Kapitaleinsatzes... Performancemessung der internen und externen Kontrolle des Kapitaleinsatzes... Bereichssteuerung der koordinierten Steuerung des dezentralen Kapitaleinsatzes Value Based Management: Veranstaltung 1 15
16 Spitzenkennzahlen in der Praxis Shareholder Value-Spitzenkennzahlen bei DAX 100-Unternehmen Spitzen-Kennzahlen Rentabilitätskennzahlen 40% 21% Wertbeitragskennzahlen 42% 61% Quelle: KPMG, Untersuchung 2000 und Shareholder Value-Orientierung ist stark verbreitet! Tendenz geht von renditeorientierten Kennzahlen hin zu absoluten Wertbeitragskennzahlen. Value Based Management: Veranstaltung 1 16
17 Integrierte VBM-Konzepte Integrierte kennzahlenbasierte VBM-Konzepte werden von Unternehmensberatungen angeboten: Konzept Unternehmensberatung Economic Value Added EVA Stern Stewart Economic Profit EP McKinsey Cash Value Added CVA BCG Earnings less Riskfree Interest Charge ERIC KPMG Value Based Management: Veranstaltung 1 17
18 Ergänzende Instrumente: Überblick Ergänzende wertorientierte Instrumente Zur Entscheidungsunterstützung bzw. zur Verhaltenssteuerung dienen weitere Instrumente, insb.: - Werttreiber - Wertorientierte Anreizsysteme - Verrechnungspreise - Budgets - Balanced Scorecard - Risikoadjustierte Renditekennzahlen Werttreiber Werttreiber (Value Drivers) dienen als Basis für die wertorientierte Planung: Schätzung des Cashflows auf Basis der Werttreiber: Umsatzwachstum; Gewinnmarge; Erweiterungsinvestitionen in Anlagevermögen; Investitionen in das Umlaufvermögen; Cashflow-Steuersatz; Kapitalkosten Value Based Management: Veranstaltung 1 18
19 Wertorientierte Anreizsysteme Wertorientierte Anreizsysteme Wertorientierte Anreizsysteme dienen der Verhaltenssteuerung im Sinne der Shareholder. Anreizkompatible Entlohnung soll gewährleisten, dass der Manager nur dann einen Bonus bekommt, wenn er für die Shareholder Wert erzielt. Aktienkursorientiert real: AOP Belegschaftsaktien Kennzahlenorientiert Basis: Wertbeitragskennzahlen (EVA, CVA) virtuell: Stock Appreciation Rights Phantom Stocks Basis: Rentabilitätskennzahlen (ROIC, CFRoI) Value Based Management: Veranstaltung 1 19
20 Verrechnungspreise und Budgets Verrechnungspreise Verrechnungspreise dienen der Steuerung (insb. Koordination) des innerbetrieblichen Leistungsverkehrs gemäß des marktwirtschaftlichen Prinzips. Verrechnungspreise sollen so festgelegt werden, dass bei Maximierung des Bereichserfolgs der Unternehmenserfolg (bzw. Unternehmenswert) maximiert wird. Budgets Budgets dienen der Steuerung nachgelagerter Entscheidungs-Bereiche insb. durch die Einengung des Handlungsspielraums. Kapital soll durch Budgetvorgabe effizient auf die Bereiche verteilt werden. Value Based Management: Veranstaltung 1 20
21 Balanced Scorecard und Risikoadjustierte Kennzahlen Balanced Scorecard Ergänzung finanzwirtschaftliche um nicht-finanzielle Perspektive Schaffung eines Gleichgewichts zwischen (häufig nur kurzfristig orientierten) finanziellen und (längerfristig orientierten) nicht-finanziellen Kennzahlen. Risikoadjustierte Renditekennzahlen Erweiterung traditioneller Kennzahlen zur Berücksichtigung finanzieller Risiken. Einsatz in der Risiko- und Eigenkapitalsteuerung, vor allem in Banken. Investition bzw. Zuteilung von Risikokapital (Eigenkapital) soll gesteuert werden. Value Based Management: Veranstaltung 1 21
22 Zentrale Anforderung Ziel der Shareholder Value-Orientierung Ausrichtung aller Maßnahmen des Managements auf die Zielsetzung der Shareholder. Als Zielsetzung gilt hierbei, den (intrinsischen) Marktwert (nicht den Marktpreis bzw. Börsenkurs) des Eigenkapitals zu maximieren. Anforderung der Zielkonsistenz Verwendete Instrumente sollen konsistent mit der Zielsetzung der Wertsteigerung sein. Anforderung der Shareholder Value-Orientierung dient primär als übergeordnete Zielsetzung zur Überprüfung, inwieweit sich eine Kennzahl überhaupt für die wertorientierte Planung, Performancemessung, Managemententlohnung sowie Bereichssteuerung eignet. Value Based Management: Veranstaltung 1 22
23 Konkretisierung des Ziels der Shareholder Value-Orientierung Konkretisierungsbedarf Allgemeine Zielsetzung der Shareholder Value-Orientierung muss für die einzelnen Anwendungsbereiche von Value Based Management in unterschiedlicher Weise konkretisiert werden. Spezifische Anforderungen für die Anwendungsbereiche Anwendungsbereich Planung Performancemessung Managemententlohnung Bereichssteuerung Anforderung Barwertidentität Vergleichbarkeit Anreizkompatibilität Zurechenbarkeit Value Based Management: Veranstaltung 1 23
24 Anforderungen an die Planung sowie an die Managemententlohnung Ziel der wertorientierten Planung Realisation wertsteigernder Investitionen und Unterlassung wertsenkender Investitionen. Anforderung der Barwertidentität Bewertungskalkül bei der Investitionsplanung muss im Einklang mit der Bewertung aus Sicht der Shareholder stehen. Ziel der Managemententlohnung Entscheidungen von Managern sollen wertorientiert im Sinne der Shareholder gesteuert werden. Anforderung der Anreizkompatibilität (Win-Win-Kriterium) Der Manager erzielt nur dann einen finanziellen Vorteil (bzw. Nachteil), wenn gleichzeitig die Shareholder einen finanziellen Vorteil (bzw. Nachteil) erzielen. Value Based Management: Veranstaltung 1 24
25 Anforderungen an die Performancemessung sowie an die Bereichssteuerung Ziel der Performancemessung Werterzielung soll kontrolliert werden (Info über Bereichs- bzw. Unternehmenserfolg). Leistung des Managements soll im relativen Vergleich mit einer Benchmark beurteilt werden. Anforderung der Vergleichbarkeit Erfolgsmaß soll den tatsächlich erzielten Wertbeitrag und die Benchmark eine adäquate Alternativverzinsung angeben. Ziel der Bereichssteuerung Bereiche sollen wertorientiert gesteuert werden. Anforderung der Zurechenbarkeit Adäquate Zurechnung von verursachten Erfolgskomponenten sowie Kapitalkosten, um eine adäquate Performancemessung und Managemententlohnung auf Bereichsebene zu gewährleisten. Value Based Management: Veranstaltung 1 25
Value Based Management
Value Based Management Vorlesung 1 Anwendungsbereiche, Anforderungen und Instrumente der wertorientierten Steuerung: Überblick PD. Dr. Louis Velthuis 28.10.2005 Wirtschaftswissenschaften PD. Dr. Louis
MehrInternes Rechnungswesen
Internes Rechnungswesen Wintersemester 2016/2017 Vorlesung Professor Dr. Louis Velthuis Lehrstuhl für Controlling Johannes Gutenberg-Universität Mainz Passwortschutz des Downloadcenters Der Benutzername
MehrValue Based Management
Value Based Management Vorlesung 6 Risikoangepasste vs. risikofreie Kapitalkosten als Werthürde PD. Dr. Louis Velthuis 02.12.2005 Wirtschaftswissenschaften PD. Dr. Louis Velthuis Seite 1 Einführung Charakteristische
MehrPerformance Measurement
Werner Gladen Performance Measurement Controlling mit Kennzahlen 6., überarbeitete Auflage ^ Springer Gabler 1 Einführung 1 1.1 Führungssystem und seine Subsysteme 1 1.1.1 Führungssystem 1 1.1.2 Subsystem
MehrVorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis. 1. Finanzwirtschaftliche Kennzahlen 1
Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis V VII XIII XV XXI 1. Finanzwirtschaftliche Kennzahlen 1 1.1 Begriff und Funktionen von Kennzahlen 1 1.2 Anforderungen
MehrWertorientierte Managementvergütung
Franziska Gaßner Wertorientierte Managementvergütung Der optimale Einsatz von Anreizsystemen für Manager Diplomica Verlag Franziska Gaßner Wertorientierte Managementvergütung: Der optimale Einsatz von
MehrValue Based Management
Value Based Management Vorlesung 7 Performance-Studie: XVA-Kennzahlen vs. PD. Dr. Louis Velthuis 09.12.2005 Wirtschaftswissenschaften PD. Dr. Louis Velthuis Seite 1 Performancemessung anhand XVA-Wertbeitragskennzahlen
MehrErster Hauptteil: Grundlagen und Rahmenbedingungen einer wertorientierten Unternehmenssteuerung 15
XI Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis VII XXI XXVII XXXI XXXV Einleitung 1 I. Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit 3 II. Gang der Untersuchung
MehrPerformance Measurement
Werner Gladen Performance Measurement Controlling mit Kennzahlen 5., überarbeitete Auflage GABLER 1 Einführung 1 1.1 Gestaltung von Informationssystemen 1 1.1.1 Beschreibung der Informationsversorgungslage
MehrMethoden der Unternehmensführung
Methoden der Unternehmensführung W 2010/11 - Betriebswirtschaftliche Unternehmensführung - Prof. Dr. h.c. mult. Hartmut Raffler raffler@tum.de iemens AG, Corporate Technology, eptember 2006 Zweck der wertorientierten
MehrWertorientierte Unternehmensführung (Value Based Management)
Wertorientierte Unternehmensführung (Value Based Management) Konzepte und Möglichkeiten zur Implementierung Arbeitskreis Controlling Trier 30. Mai 2008 Inhaltsübersicht Problemstellung Konzept der wertorientierten
MehrWertorientierte Management Incentivesysteme auf Basis interner Wertkennzahlen
Frank J. Plaschke Wertorientierte Management Incentivesysteme auf Basis interner Wertkennzahlen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Thomas Günther Deutscher Universitäts-Verlag XI Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrValue Based Management
Value Based Management Vorlesung 12 Wertorientierte Bereichssteuerung über Verrechnungspreise PD. Dr. Louis Velthuis 27.01.2006 Wirtschaftswissenschaften PD. Dr. Louis Velthuis Seite 1 1 Einführung Ziel
MehrControlling Organisatorisches
Controlling Organisatorisches Professor Dr. Louis Velthuis Lehrstuhl für Controlling Johannes Gutenberg-Universität Mainz www.controlling.bwl.uni-mainz.de Passwortschutz des Downloadcenters Benutzer: Passwort:
MehrWolf-Dieter Gess. Methodik und Implementierung der Balanced Scorecard in mittelständischen Unternehmen
Wolf-Dieter Gess Methodik und Implementierung der Balanced Scorecard in mittelständischen Unternehmen - 2 - Berichte aus der Betriebswirtschaft Wolf-Dieter Gess Methodik und Implementierung der Balanced
MehrValue Based Management
Value Based Management Vorlesung 14 Balanced Scorecard und Risikosteuerung: Kennzahlen und Konzepte PD. Dr. Louis Velthuis 10.02.2006 Wirtschaftswissenschaften PD. Dr. Louis Velthuis Seite 1 1 Einführung
MehrRisikomanagement im Kontext der wertorientierten Unternehmensführung
Klaus Wolf Risikomanagement im Kontext der wertorientierten Unternehmensführung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Jörg Schlüchtermann Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis IX INHALTSVERZEICHNIS
MehrAufgaben Risikomanagement II
Aufgaben Risikomanagement II A. Risikomanagement und -strategien B. Szenario-Analyse ü C. Value at Risk Methoden ü ü D. Wertmanagement (EVA) E. Strategische Planung, Wertmanagement und Eigenkapitalkosten
MehrWertorientierte Kennzahlen. EVA, CVA, MVA
Wirtschaft Kaspar Hagedorn Wertorientierte Kennzahlen. EVA, CVA, MVA Inkl. Beispiele aus dem Unternehmensplanspiel TOPSIM General Management II und der Beiersdorf AG Studienarbeit Hausarbeit Wertorientierte
MehrKonzepte der wertorientierten Unternehmensführung: die DAX 30 Unternehmen
Steve Pilzecker Konzepte der wertorientierten Unternehmensführung: die DAX 30 Unternehmen Eine vergleichende Auswertung Diplomica Verlag Steve Pilzecker Konzepte der wertorientierten Unternehmensführung:
MehrValue Based Management
Value Based Management Vorlesung 3 Grenzen traditioneller Kennzahlen PD. Dr. Louis Velthuis 11.11.25 Wirtschaftswissenschaften PD. Dr. Louis Velthuis Seite 1 1 Einführung Traditioneller Rentabilitätskennzahlen
MehrKonzepte der wertorientierten Unternehmensführung: die DAX 30 Unternehmen
Steve Pilzecker Konzepte der wertorientierten Unternehmensführung: die DAX 30 Unternehmen Eine vergleichende Auswertung Diplomica Verlag Steve Pilzecker Konzepte der wertorientierten Unternehmensführung:
MehrFazit. Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2017 J. Weber et al., Wertorientierte Unternehmenssteuerung, DOI /
Fazit Ziel unserer Ausführungen war es, dem Leser eine Diskussionsgrundlage an die Hand zu geben, die dazu beitragen soll, die wesentlichen Möglichkeiten und Problemfelder der Implementierung eines wertorientierten
MehrWertorientierte Unternehmenssteuerung in Theorie und Praxis. Herausgegeben von Günther Gebhardt und Helmut Mansch
Wertorientierte Unternehmenssteuerung in Theorie und Praxis Herausgegeben von Günther Gebhardt und Helmut Mansch Arbeitskreis Finanzierungsrechnung" der Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft
MehrDie Bedeutung wertorientierter Kennzahlen in der Unternehmenssteuerung und -bewertung
Wirtschaft Susan Hoffmann Die Bedeutung wertorientierter Kennzahlen in der Unternehmenssteuerung und -bewertung Diplomarbeit Susan Hoffmann Die Bedeutung wertorientierter Kennzahlen in der Unternehmenssteuerung
MehrModerne Verfahren der Unternehmensbewertung und Performance-Messung
Verlag Neue Wirtschafts-Briefe Herne/Berlin IIMÜUCDGITÄT OTT /3>A«a Rechnungs- und Prüfungswesen Herausgegeben von Prof. Dr. Karlheinz Küting RA/WP/StB Prof. Dr. Claus-Peter Weber Moderne Verfahren der
MehrBeteiligungscontrolling und
Joachim Paul Beteiligungscontrolling und Konzerncontrolling *0 Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Beteiligungen, Beteiligungscontrolling, Konzerncontrolling - ein Überblick über die
MehrInhalt. 1 Einleitung 1.1 Problemstellung I 1.2 Zielsetzung und Aufbau des Buches 2
Inhalt 1 Einleitung 1.1 Problemstellung I 1.2 Zielsetzung und Aufbau des Buches 2 l Definition und Historie der Wertonentierten Unternehmensführung 3 2.1 Definition und Abgrenzung der Wertorientierten
MehrStrategiekonforme Kapitalallokation in Banken
Strategiekonforme Kapitalallokation in Banken Entscheidungsmodelle für das Value-based Management von Dr. Frank Mrusek Fritz Knapp Verlag Frankfurt am Main Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis
MehrDie Ertragswertmethode, die DCF-Methode und das EVA-Konzept bei der Unternehmensbewertung von Aktiengesellschaften
Wirtschaft Sandra Hetges Die Ertragswertmethode, die DCF-Methode und das EVA-Konzept bei der Unternehmensbewertung von Aktiengesellschaften Darstellung und Vergleich Diplomarbeit Darstellung und Vergleich
MehrKennzahlen und Kennzahlensysteme
Kennzahlen und Kennzahlensysteme Mit einem durchgängigen Fallbeispiel und Lösungen... Finanzwirtschaftliche Kennzahlen... DuPont-(ROI-), ZVEI- und RL-Kennzahlensystem... Wertorientierte Kennzahlenkonzepte
MehrKennzahlen für das wertorientierte Management
Kennzahlen für das wertorientierte Management ROI, EVA und CFROI im Vergleich. Ein neues Konzept zur Steigerung des Unternehmenswertes von Karl-Heinz Groll 1. Auflage Kennzahlen für das wertorientierte
MehrWertorientiertes Restrukturierungsund Integrationscontrolling bei Unternehmensakquisitionen
Niels Ahlemeyer Wertorientiertes Restrukturierungsund Integrationscontrolling bei Unternehmensakquisitionen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 Vorwort V Inhaltsverzeichnis VII Abbildungsverzeichnis XI Abkürzungsverzeichnis
MehrInhalt. Wertorientierte Unternehmenssteuerung 67 Kapitalkosten 68 Wertorientierte Renditekennzahlen 72 Kennzahlen zu absoluten Wertbeiträgen 82
2 Inhalt Finanzkennzahlen 5 Ergebniskennzahlen 6 Rentabilitätskenngrößen 19 Cashflow-Kennzahlen 31 Kennzahlen zur Vermögensstruktur 41 Liquiditätskennzahlen 46 Finanzstrukturkennzahlen 51 Wertorientierte
MehrDie Umstellung der Rechnungslegung von HGB auf IFRS. Auswirkungen auf das Controlling
Wirtschaft Mathias Kuropka Die Umstellung der Rechnungslegung von HGB auf IFRS. Auswirkungen auf das Controlling Diplomarbeit Universität Duisburg-Essen Campus Duisburg Fachbereich Betriebswirtschaft
MehrWertorientiertes Investitionscontrolling. Ausrichtung des Investitionscontrollings auf Wertsteigerung
Wertorientiertes Investitionscontrolling Ausrichtung des Investitionscontrollings auf Wertsteigerung Wertorientiertes Investitionscontrolling Stern Stewart & Co. unterstützt als strategischer Partner Unternehmen
MehrBewertungsverfahren. Mischverfahren. Einzelbewertungsverfahren. Gesamtbewertungsverfahren
Bewertungsverfahren Einzelbewertungsverfahren Gesamtbewertungsverfahren Mischverfahren DCF- Verfahren Multiplikatorenverfahren Realoptions- Ansatz Substanzwert mit Liquidationswerten Mittelwertverfahren
MehrLEHRVERANSTALTUNGSPLANUNG
Lehrveranstaltungsplanung Seite 1 Lehrveranstaltung LEHRVERANSTALTUNGSPLANUNG Titel der Lehrveranstaltung: Wertorientiertes Controlling Kurzbezeichnung: WECO Typ: VO Semester: 7 SWS / ECTS: 2,0 SWS (BB)
MehrWertorientierte Kennzahlen
Lars Voigt Wertorientierte Kennzahlen in der externen Berichterstattung von DAX-Unternehmen Eine analytische Betrachtung von EVA, CFROI, CVA und ROCE Diplomica Verlag Lars Voigt Wertorientierte Kennzahlen
MehrAUFGABE 1 (30 PUNKTE):
AUFGABE 1 (30 PUNKTE): Segmente bzw. Bereiche eines Konzerns sind Objekte der konzernbezogenen Berichterstattung und des Controlling. 7 P. a) Erläutern Sie unter Bezugnahme auf die Standards der IAS/IFRS
MehrDie Bewertung von Unternehmensnetzwerken auf Basis vertraglicher Kooperation
Die Bewertung von Unternehmensnetzwerken auf Basis vertraglicher Kooperation Reihe Ökonomie RHOMBOS-VERLAG BERLIN Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrRisikomanagement II-Übung. - Aufgabenstellung WS 2011/12 -
Risikomanagement II-Übung - Aufgabenstellung WS 2011/12 - Übung zum Thema: Risikomanagement und -strategien Nennen Sie die Prozessstufen des Risikomanagements und diskutieren Sie deren Steuerungsdimensionen!
MehrStichwortverzeichnis. Stichwortverzeichnis
A Abschreibung 61, 62, 91, 98, 101, 107, 108, 113, 114, 130, 146 Adjusted-Present-Value-Methode 93, 95, 98 Aktionär 53, 69, 96, 110, 115 Anlagevermögen 99, 100, 108, 115, 119, 146, 159 Sachanlagevermögen
MehrHarmonisierung des internen und externen Rechnungswesens
Christian Hebeler Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesens US-amerikanische Accounting-Systeme als konzeptionelle Grundlage für deutsche Unternehmen? Mit einem Geleitwort von Prof. Dr.
MehrUnternehmenserfolg und Managervergütung
Unternehmenserfolg und Managervergütung Ein internationaler Vergleich Von Yasmine Chahed und Hans-Erich Mueller Schlüsselwörter: Unternehmenserfolg, Managervergütung, Vorstandsvergütung, Transparenz, Corporate
MehrBUSINESSWISSEN GESCHÄFTSMODELLE
Wilhelm Schmeisser, Dora Höhne, Jan Hutzier, Hanh Nguyen Tran BUSINESSWISSEN GESCHÄFTSMODELLE Innovationen auslösen 2., erweiterte Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München 1
MehrBetriebswirtschaftliche Kennzahlen und Kennzahlen-Systeme
Claus Meyer Betriebswirtschaftliche Kennzahlen und Kennzahlen-Systeme 6., Überarb, und erw. Auflage Verlag Wissenschaft & Praxis INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 6. Auflage 5 Abbildungsverzeichnis
MehrDissertation: Der EVA als Management- und Bewertungsinstrument
Dissertation: Der EVA als Management- und Bewertungsinstrument Dipl.-Wirtsch.-Ing. Tobias Gundel Jupiterweg 43 90763 Fürth Fürth, den 24.01.2011 Betreuender Hochschullehrer: Prof. Dr. Ralf Trost, Fachgebiet
MehrJürgen Weber Urs Bramsemann. Carsten Heineke Bernhard Hirsch. Wertorientierte. Unternehmenssteuerung. Konzepte - Implementierung - Praxis-Statement
Jürgen Weber Urs Bramsemann Carsten Heineke Bernhard Hirsch Wertorientierte Unternehmenssteuerung Konzepte - Implementierung - Praxis-Statement 2., überarbeitete Auflage 4^ Springer Gabler 1 Wertorientierte
Mehr1 Einleitung Wertorientierte Unternehmensführung Wertorientiertes Informationsmanagement... 85
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Motivation und Fragestellung... 1 1.2 Forschungsstand... 4 1.3 Forschungsdesign... 6 2 Wertorientierte Unternehmensführung... 13 2.1 Systematisierung des Wertbegriffs...
MehrUnternehmensbewertung und intellektuelles Kapital
Unternehmensbewertung und intellektuelles Kapital Preisfindung im Mergers & Acquisitions-Prozess Von Dr. Andreas Lukas ERICH SCHMIDT VERLAG Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XVII XIX 1 Einleitung
MehrAndreas Joest. Aktienbasierte Entgeltgestaltung. Motivation, Rechnungslegung, Unternehmenswert
Andreas Joest Aktienbasierte Entgeltgestaltung Motivation, Rechnungslegung, Unternehmenswert Verlag Dr. Kovac Hamburg 2010 Inhaltsverzeichnis Seite ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS XIV XV ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
MehrNachhaltigkeit und Balanced Scorecard: Erfordernisse und Herausforderungen an international tätige Hilfsorganisationen
Wirtschaft Thomas Hockenbrink Nachhaltigkeit und Balanced Scorecard: Erfordernisse und Herausforderungen an international tätige Hilfsorganisationen Masterarbeit Fachbereich Wirtschaftswissenschaften,
MehrTOOL ZUR UNTERNEHMENSBEWERTUNG NACH DER DCF-METHODE
TOOL ZUR UNTERNEHMENSBEWERTUNG NACH DER DCF-METHODE AN DEN BEISPIELUNTERNEHMEN HENKEL, BMW & LUFTHANSA Von Alina Kröker und Christina Eschweiler Quantitative Methoden 1 Finanzmodellierung Prof. Dr. Horst
MehrPrüfungskommission für Wirtschaftsprüfer
Prüfungskommission für Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfungsexamen gemäß 5-14 a WPO 2. Aufsichtsarbeit aus dem Gebiet Angewandte Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre 2. Halbjahr 2015 Termin:
MehrPerformance Measurement
Wirtschaft Torben Printz Performance Measurement Gestaltung eines Performance Measurement-Werttreibersystems im Kontext einer wertorientierten Unternehmensführung Diplomarbeit Bibliografische Information
MehrPeriodenerfolgsorientierte Konzepte der wertorientierten Unternehmenssteuerung bei Industrieunternehmen
Wertorientierte Unternehmenssteuerung bei Industrie- und Finanzunternehmen Periodenerfolgsorientierte Konzepte der wertorientierten Unternehmenssteuerung bei Industrieunternehmen Dipl.-Kfm. Michael P.
MehrFinanzielle Grundlagen des Managements Übung
Finanzielle Grundlagen des Managements Übung Agenda 1. Übung 1: Der Jahresabschluss und die Jahresabschlussanalyse 2. Übung 2: Die Analyse der Gewinnsituation und Profitabilität 3. Übung 3: Die Bewertung
MehrKennzahlen des Unternehmenswertorientierten Controllings
Emanuel Beiser Kennzahlen des Unternehmenswertorientierten Controllings Shareholder Value vs. Stakeholder Value Bachelorarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Beiser, Emanuel: Kennzahlen des Unternehmenswertorientierten
MehrValue Based Management
Value Based Managemen Vorlesung 5 Werorieniere Kennzahlen und Konzepe PD. Dr. Louis Velhuis 25.11.25 Wirschafswissenschafen PD. Dr. Louis Velhuis Seie 1 4 CVA Einführung CVA: Cash Value Added Spezifischer
MehrKennzahlen zur Risikomessung und -steuerung
Wirtschaft Hendrik Hellwig Kennzahlen zur Risikomessung und -steuerung Diplomarbeit Philipps-Universität Marburg Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
MehrVorlesung. Controlling II. Sommersemester Prof. Dr. Ulrike Stefani Lehrstuhl für Unternehmensrechnung
Vorlesung Controlling II Sommersemester 2019 Lehrstuhl für Unternehmensrechnung Vorlesungen Office: F 339 Telefon: 07531 88 5251 Web: https://www.wiwi.uni-konstanz.de/stefani/ Sprechstunden: Bitte vereinbaren
MehrInhaltsverzeichnis 1 Konzern und Controlling 2 Konzernrechnungslegung
Inhaltsverzeichnis 1 Konzern und Controlling................................................ 1 1.1 Der rechtliche und der betriebswirtschaftliche Konzernbegriff............ 1 1.2 Rechtliche Klassifikation
MehrControlling Organisatorisches
Controlling Organisatorisches Dr. Julia Ortner Lehrstuhl für Controlling von Professor Dr. Louis Velthuis Johannes Gutenberg-Universität Mainz www.controlling.bwl.uni-mainz.de Passwortschutz des Downloadcenters
MehrDie 100 wichtigsten Finanzkennzahlen
Die 100 wichtigsten Finanzkennzahlen Vorwort der Autoren Liebe Leser, die Verwendung und Interpretation von Kennzahlen gewinnt im täglichen Wirtschaftsleben zunehmend an Bedeutung. Investoren oder Kreditgeber
MehrControlling in deutschen Unternehmen
Controlling in deutschen Unternehmen Vorlesung 6-7 Thema 5: Kennzahlensysteme Dipl.-Kfm. Florian Böckling, MBA Dipl.-Kfm. Franz Zinser, MBA Lehrstuhl für Controlling Johannes Gutenberg-Universität Mainz
MehrValue Based Management
Value Based Management Vorlesung 2 Shareholder-Bewertung von Cashflows PD. Dr. Louis Velthuis 4.11.2005 Wirtschaftswissenschaften PD. Dr. Louis Velthuis Seite 1 1 Einführung Value Based Management beinhaltet
MehrKompakt-Training Wertorientierte Unternehmensführung
Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft Kompakt-Training Wertorientierte Unternehmensführung Bearbeitet von Prof. Dr. Bernd Britzelmaier 2. Auflage 2013. Buch. 318 S. Kartoniert ISBN 978 3 470 59152
MehrVorstellung und kritische Würdigung des Shareholder- Ansatzes. Dauer des Vortrages: 20 Minuten
Vorstellung und kritische Würdigung des Shareholder- Ansatzes Dauer des Vortrages: 20 Minuten Inhalt Vorstellung des Shareholder-Ansatzes 1. Entstehungsgeschichte des Shareholder-Ansatzes 2. Ziel und Grundidee
MehrStrategisches Management in Unternehmen
Harald Hungenberg Strategisches Management in Unternehmen Ziele - Prozesse - Verfahren 4., überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrStrategisches Management in Unternehmen
Harald Hungenberg Strategisches Management in Unternehmen Ziele - Prozesse - Verfahren 3., überarbeitete und erweiterte Auflage PINIVERSiT&T ST. GALLEN HOCHSCHULE FUR WIRTSCHAFTS-, -CHTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTTEN
MehrValue Based Management
Value Based Management Vorlesung 9 Cashflow- und Kapitalkostenbestimmung PD. Dr. Louis Velthuis 06.01.2006 Wirtschaftswissenschaften PD. Dr. Louis Velthuis Seite 1 1 Einführung Cashflow- und Kapitalkostenbestimmung
MehrM&A in China. Ingo Schulze
Ingo Schulze M&A in China Unternehmensbewertungen unter besonderer Berücksichtigung der chinesischen Marktbedingungen - Kulturadjustierung des EVA-Modells VDM Verlag Dr. Müller Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrBeispiel-Klausur Sommersemester 2017
Beispiel-Klausur Sommersemester 2017 (zusammengestellt auf Basis der der Klausuren aus dem Sommersemester 2015 zu Vorlesung und Übung Strategisches Management (Univ.- Professor Dr. Dr. h.c. Joachim Zentes)
MehrKonzept und Einsatzmöglichkeiten des Supply Chain Controlling
Herwig Winkler Konzept und Einsatzmöglichkeiten des Supply Chain Controlling Am Beispiel einer Virtuellen Supply Chain Organisation (VISCO) Mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. Bernd Kaluza Deutscher
MehrInhaltsübersicht. Vorwort Inhaltsverzeichnis Autorenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Autorenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V IX XIII XV Zielsetzung und Aufbau des Buches 1 1. Grundlagen zum Controllingkonzept 5 2. Analyse des bestehenden Rechnungswesens,
MehrShareholder Value im Spannungsfeld von Theorie und Praxis. Professor Dr. Hato Schmeiser Lehrstuhl für Risikomanagement und Versicherungswirtschaft
im Spannungsfeld von Theorie und Praxis Professor Dr. Hato Schmeiser Lehrstuhl für Risikomanagement und Versicherungswirtschaft Seite 2 1. Einführung Shareholder-Value-Konzept ist seit nunmehr fast 20
MehrStern Stewart Werttreibersteuerung. Aufbau und Realisierung von Wertpotenzialen mit der Value Scorecard
Stern Stewart Werttreibersteuerung Aufbau und Realisierung von Wertpotenzialen mit der Value Scorecard Stern Stewart Werttreibersteuerung Stern Stewart & Co. unterstützt als strategischer Partner Unternehmen
MehrControlling in deutschen Unternehmen
Controlling in deutschen Unternehmen Veranstaltungsüberblick Dipl.-Kfm. Florian Böckling Dipl.-Kfm. Franz Zinser Lehrstuhl für Controlling Johannes Gutenberg-Universität Mainz www.controlling.bwl.uni-mainz.de
MehrÜbung Bilanzanalyse 1
Übung Bilanzanalyse 1 1.1 Die Bilanz 2 Die wesentlichen Bestandteile der Bilanz Umlaufvermögen Kasse und börsenfähige WP Forderungen Kurzfristige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten L. und L. Kurzfristige
MehrNEUGESTALTUNG DER BUDGETIERUNG
BEITRÄGE DES INSTITUTS FÜR RECHNUNGSWESEN UND CONTROLLING DER UNIVERSITÄT ZÜRICH EHEMALS «MITTEILUNGEN AUS DEM HANDELSWISSENSCHAFTLICHEN SEMINAR DER UNIVERSITÄT ZÜRICH» HERAUSGEBER PROF. DR. CONRAD MEYER
MehrKennzahlensysteme für Kleinunternehmen im Tourismus
Wirtschaft Stefan Böff Kennzahlensysteme für Kleinunternehmen im Tourismus Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation
MehrSocial-Responsive Balanced Scorecard
Social-Responsive Balanced Scorecard Christian Neßler Maria-Teresa Fischer Social-Responsive Balanced Scorecard Wie Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung in Kennzahlen umsetzen 3., überarbeitete
MehrAbbildungen. C. Shareholder Value und ökonomische Performance. Von der Notwendigkeit, den Unternehmenswert zu steigern
Abbildungen C. Shareholder Value und ökonomische Performance Von der Notwendigkeit, den Unternehmenswert zu steigern Management Summary Was ist Wert? Warum Denken in Wert? Mergers & Acquisitions Management
MehrWertorientiertes strategisches Management von Mehrgeschäfts- Unternehmungen
Achim Fechtel 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Wertorientiertes strategisches Management von Mehrgeschäfts-
MehrMonitoring Leitfaden zur Steuerung der Wertsteigerung von Unternehmen
Leitfaden zur Steuerung der Wertsteigerung von Unternehmen Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management GmbH & Co. KG Leopoldstr.
MehrDie Bilanzierung des Goodwill aus der Kapitalkonsolidierung nach IFRS und US-GAAP
Wirtschaft Christoph Lersmacher Die Bilanzierung des Goodwill aus der Kapitalkonsolidierung nach IFRS und US-GAAP Eine empirische Untersuchung der Bilanzierungspraxis anhand ausgewählter Geschäftsberichte
MehrRisikoangepasste oder risikofreie Kapitalkosten in Wertbeitragskonzepten?
Martin Hebertinger / Matthias M. Schabel/ Louis John Velthuis Risikoangepasste oder risikofreie Kapitalkosten in Wertbeitragskonzepten? I. Einleitung Die Bedeutung der Shareholder-Value-Orientierung in
MehrInhaltsübersicht. TeilV Lösungen zu den Übungsaufgaben 453.
Inhaltsübersicht Teill Grundlagen l 1 Aufgaben und Teilbereiche des Accountings 3 2 Strom- und Bestandsgrößen des Rechnungswesens 7 3 Aufgaben von Kennzahlen und Kennzahlensystemen 17 Teil II Kostenrechnung
MehrLeseproben. 100 Finanzkennzahlen
Leseproben 100 Finanzkennzahlen Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Hinweise zur Benutzung des Handbuches 5 1. Beispielhafter Jahresabschluss 1.1 Gewinn- und Verlustrechnung 13 1.2 Bilanz 14 1.3 Kapitalflussrechnung
Mehr1.3.1 Komponenten und Determinanten eines wertorientierten M&A-Controlling- Systems 8
Inhaltsverzeichnis IX Inhaltsverzeichnis 1 Problemstellung und Gang der Untersuchung 1 1.1 Relevanz der Themenstellung 1 1.2 Defizite in den bestehenden M&A-Steuenmgssystemen 2 1.2.1 Grundlegende Problemabgrenzung
MehrBestimmung wertschaffender Zielvorgaben
white paper 2006 Nr. 9 Bestimmung wertschaffender Zielvorgaben Im Rahmen des Planungs- und Budgetierungsprozess sind von der Unternehmensleitung bzw. vom Verwaltungsrat finanzielle Ziele sowohl auf Gruppen-
MehrStrategische Unternehmenssteuerung in der Abfallwirtschaft mit Hilfe der Balanced Scorecard
Andreas Krawczik / Thorsten Zisowski Strategische Unternehmenssteuerung in der Abfallwirtschaft mit Hilfe der Balanced Scorecard PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VERZEICHNISSE VII Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsübersicht. Vorwort 18 1 Beispiel-Unternehmen 21 1.1 Bilanz 22 1.2 Gewinn- und Verlustrechnung 26 1.3 Weitere Angaben 28
Inhaltsübersicht Vorwort 18 1 Beispiel-Unternehmen 21 1.1 Bilanz 22 1.2 Gewinn- und Verlustrechnung 26 1.3 Weitere Angaben 28 2 Kennzahlen zur Vermögenslage 35 2.1 Anlagenintensität 36 2.2 Sachanlagenintensität
MehrControlling in deutschen Unternehmen
Controlling in deutschen Unternehmen Vorlesung 2-3 Thema 2: Erfolgsrechnung Dipl.-Kfm. Florian Böckling, MBA Dipl.-Kfm. Franz Zinser, MBA Lehrstuhl für Controlling Johannes Gutenberg-Universität Mainz
MehrInnovationsleistung und Unternehmenswert
Vatchagan Vartanian Innovationsleistung und Unternehmenswert Empirische Analyse wachstumsorientierter Kapitalmärkte Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Johannes Schneider A 237007 Deutscher Universitäts-Verlag
MehrInvestition WS 2012 Tutorium vom
Investition WS 2012 Tutorium vom 01.02.2013 11. Aufgabe Badmonth Tire AG prüft den Bau einer neuen Reifenproduktionsanlage. Die vorhandene Anlage produziert 1 Mio. Reifen pro Jahr. Sie kostete vor fünf
Mehr