Image der Pflege und Betreuung Was wir von anderen Branchen lernen können Dr. Bernd Reuschenbach Universität Heidelberg

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1 Image der Pflege und Betreuung Was wir von anderen Branchen lernen können Dr. Bernd Reuschenbach Universität Heidelberg

2 Image - was ist das? Stimmungsbild Emotional gefärbt Handlungswirksam Löschungsresistent Abbildung von Branchen Berufen Menschen Organisationen Standorten etc.

3 Senioren Angehörige Kunden Andere Berufsgruppen Branchenimage: Gesundheitswesen Jugendliche Bewerber Mitarbeiter Kinder Medizin Gesundheits- und- Krankenpflege Altenpflege/- betreuung Einrichtungsimage: Altenheim Seniorenheim Pflegeheim Seniorenresidenz Berufsimage Pflegehelfer Fachsozialbetreuerin/ Altenarbeit DGKS

4 Image der (Alten)-Pflege Schwarb (2002): Traditionelle Vorstellung des Berufes Aufgabenvielfalt und Tätigkeitsfelder unbekannt Altenpflege Krisen geschütteltes Berufsfeld OGM (2002) Wahrscheinlichkeit einen Pflegeberuf zu ergreifen liegt bei 10% Next-Studie (2008) Schlechtes Image in allen Pflegeberufen (in der Sichtweise der Mitarbeiter, in ganz Europa)

5 Pflegeimage Was wir von anderen lernen können Altenpflege in Bildern

6 Imagepflege was bisher geschah... Viele Kampagnen ohne Wirkung: Einzelaktionen auf vielen Ebenen statt konzertierte Aktionen Hohes Engagement an der Basis

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8 Von anderen lernen... Positives Branchenimage = Starke Bewerberströme Imagekampagnen für Berufe selten (Ausnahme: Handwerker, Ingenieure, Bauern)

9 Pflegeimage Was wir von anderen lernen können Von anderen lernen... Positives Branchenund Berufsimage schon bei Jugendlichen Image kompatibel zur Werteentwicklung (Selbstverwirklichung, hohe Verdienstmöglichkeiten etc.) Keine negative Schlagzeilen

10 Zielsetzung der Imagepflege Verbesserung des Branchenimages, Einrichtungsimages und Berufsimages Korrektur des Bildes hin zu einem realistischen Eindruck Nachhaltige Wirkung auf die Bewerberströme

11 Imagepflege ganz praktisch Konzertierte Maßnahmen auf mehreren Ebenen über mehrere Kanäle für verschiedene Zielgruppen geplant und langfristig angelegt!

12 Imagepflege ganz praktisch...mehrere Ebenen Branchenimage Ende des Selbstmitleids yes we can Mehrwert gegenüber anderen Berufen Einrichtungsimage Altenheim als great place to work : Gestalten und kommunizieren Mehrwerte schaffen: Kinderbetreuung, Incentives, Ideenbörse, Fortbildungen, Gestaltungsmöglichkeiten

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14 Imagepflege ganz praktisch...mehrere Kanäle Internet (Twitter, Youtube etc.) (Jugend)zeitschriften Tagezeitungen Schule Infotainment Sponsoring Merchandising Aber bitte nicht so

15 Imagepflege ganz praktisch...zielgruppenspezifisch Kinder: Intergenerative Projekte Jugendliche: Schulprojekte ( rent a nurse ), Informationsmessen Praktikanten, freiwillige Helfer: Interne Rekrutierung Arbeitnehmer/Senioren: Stärkung des Ehrenamtes Wiedereinsteiger: Kontakthaltung, Wiedereinstiegshilfen Gesellschaft: Öffentlichkeitsarbeit durch Berufsverbände/ Heime etc.

16 Imagepflege ganz praktisch...langfristig angelegt Beteiligung von verschiedenen Entscheidungsträgern koordinierte Projekte: Erst die Ansprache, dann die dauerhafte Bindung! Geplante Projekte: Erst die Aufmerksamkeit, dann die Informationen!

17 Imagepflege ganz praktisch Geplante Projekte: Erst die Aufmerksamkeit, dann die Informationen!

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Imagepflege(in(der(Pflege( ( Zwischen(Selbstmitleid(und( Ak;onismus

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