Einweisermanagement am EK Unna. isoft Solution Days Münster
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- Lorenz Sternberg
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1 Einweisermanagement am EK Unna isoft Solution Days Münster
2 Vorstellung Peter Goerdeler 37 Jahre Verwaltungsleiter Diplom-Kaufm. (FH) und Krankenpfleger stationäre Fälle 324 Planbetten 6 Fachabteilungen (IM, AC, UC, GC, Ortho, Neuro) rund 650 Einweiser in 2010 valeo Verbund evangelischer Krankenhäuser in Westfalen 13 Einrichtungen Planbetten Mitarbeiter 2
3 Agenda 1. Campus-Strategie 2. Einweisermanagement als Bestandteil der Campus-Strategie 3. isoft-kommunikationsportal 1. Technische Grundlagen 2. Datenschutz 3. Screenshots 4. Einführung 4. Kommunikationsportale stärken die Einweiserzufriedenheit 5. Kommunikationsportale schaffen Patientennutzen 6. Ausblick 3
4 Campus-Strategie Campus-Strategie 4
5 Campus-Strategie 50 km Einzugsgebiet 50 km: 14 Allgemeinkrankenhäuser 5 Schwerpunktkliniken 1 Maximalversorger 5 Spezialkrankenhäuser 5 Allgemein- / Schwerpunktkrankenhäuser 5
6 Campus-Strategie Campus Zentral - apotheke Psych. Tagesklinik DEKU Wohnheim für Epilepsie EK Unna KITA Ärztehaus 1 EK Unna ambulant Ärztehaus 2 Parkhaus 6
7 Campus-Strategie 7
8 Einweisermanagement Einweisermanagement als Bestandteil der Unternehmensstrategie! 8
9 Einweisermanagement Kundengruppe 3 Nachbarn Politik Kundengruppe 2 75% der Patienten folgen bei der Industrie Krankenhauswahl Kundengruppe der Empfehlung 1ihres Arztes! Wettbewerber Presse Einweiser Patienten und Angehörige Krankenkassen Mitarbeiter 9
10 Einweisermanagement Einweiseranalyse Einweiserbefragung ABC-Analyse Geo-Kodierung Ziel- und Maßnahmenplanung Abstimmung über messbare Ziele Planung und Durchführung der Maßnahmen Koordination durch Einweiserbeauftragte Zielkontrolle Kontrolle über Erfolg 10
11 Einweisermanagement Aufgaben Einweiserbeauftragte: Ansprechpartnerin für Niedergelassene in allen nichtmedizinischen Fragen ( Kümmererin ) Einweisercontrolling Koordinatorin für Einweisergespräche Identifiziert neue Niedergelassene Vertrieb Ärzteportal Interne Unterstützung bei Veranstaltungen 11
12 isoft-kommunikationsportal isoft-kommunikationsportal 12
13 isoft-kommunikationsportal Entscheidung für isoft-kommunikationsportal: Volle Integration im Krankenhausinformationssystem (ClinicCentre von isoft) Langjährige positive Geschäftsbeziehung mit isoft Kosten (Referenzkunde) Einflussmöglichkeit auf Weiterentwicklung (Referenzkunde) 13
14 isoft-kommunikationsportal 14
15 isoft-kommunikationsportal CCC getestet: Der Datenschutz! Aktive Einwilligung Nur freigegebene Dokumente Teilnahme des Arztes nur mit Vertrag Zugriff nur über SSLgesicherte Verbindung Authentifizieru ng über Zertifikat Datenverbleib 90 Tage 15
16 isoft-kommunikationsportal Anleitung 16
17 Mail-Benachrichtigungsfunktion einstellbar 17
18 18
19 19
20 20
21 21
22 22
23 23
24 24
25 isoft-kommunikationsportal Erfahrungen bei Einführung: Entwicklungsstand elektronische Patientenakte beachten! Möglicher Widerstand bei Chefärzten! Vertriebskonzept erstellen! 25
26 Einweiserzufriedenheit Kommunikationsportale stärken die Einweiserzufriedenheit! 26
27 Einweiserzufriedenheit Einweiser fühlt sich als Kunde und Partner des Krankenhauses (Kommunikation auf Augenhöhe / Premiumpartner ) schnellstmögliche Information bessere Einbindung in Entlassplanung bessere bidirektionale Nutzung von Befunden Erleichtertes Aufnahmemanagement Doppeluntersuchungen vermeiden, ggf. Budgetschonung Patientenbindung Technologische Partnerschaft 27
28 Einweiserzufriedenheit Ein Zuweiserportal ist (noch) ein Begeisterungsfaktor! 28
29 Einweiserzufriedenheit Ein Zuweiserportal ist ein Baustein zur Einweiserbindung! 29
30 Patientennutzen Kommunikationsportale schaffen Patientennutzen! 30
31 Behandlungsqualität Vermeidung unnötiger Untersuchungen Schnelle Weiterbehandlung im ambulanten Bereich / kein langwieriges Warten auf Befunde / Berichte Datenhoheit bleibt beim Patienten / Herr über seine Daten Befunde können vereinfacht mitgenommen werden 31
32 Ausblick Einsatz in der Integrierten Versorgung Terminkoordinierung umgekehrte Richtung Nutzung von Vorbefunden im Krankenhaus erweiterter Wissenstransfer 32
33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Ihre Gesundheitsklinik 33
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