Das. Portfolio. Berufsorientierung

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1 Christian-Dietrich-Grabbe-Gymnasium Küster-Meyer-Platz Detmold Telefon: (05231) Telefax: (05231) Das Portfolio Berufsorientierung Sammlung von: Selbstreflexionsprozessen Informationsunterlagen Dokumentationen von Informationsgesprächen, Beratungsgesprächen Teilnahmebescheinigungen von BO-Veranstaltungen Zertifikaten und Qualifikationsnachweisen des Berufsund Studienorientierungsprozesses Portfolio von:

2 Inhaltsverzeichnis: I. Der Umgang mit dem Portfolio Berufswahlorientierung Arbeit im Wandel Über die Notwendigkeit eines Portfolios Anschreiben an Eltern Lehrer Schüler II. Berufsorientierung im Schulprogramm III. Das BO-Team stellt sich vor IV. Liste von erwerbbaren Zertifikaten innerschulisch außerschulisch V. Reflexionsbogen VI. Rückmeldebogen VII. Einlageblatt VIII.Berufsorientierung konkret: Jetzt starte ich in meine Zukunft! a. Von A wie Abschluss nach B wie Beruf exogene Einflussfaktoren autogene Einflussfaktoren b. Informationsquellen und ihr Nutzen c. Traum Horror Realität: Mein persönliches Zukunftsszenario

3 d. Was will ich was ist mir wichtig: Materialien zur Förderung eines selbstgesteuerten Berufsorientierungsprozesses Meine Stärken und Schwächen Persönlichkeitsprofil/ Selbst- und Fremdeinschätzung Wunschberufe Rangliste meiner beruflichen Vorstellungen Auswertung von Informationen zu Wunschberufen e. Das bin ich: Vorstellung der eigenen Person

4 Sparkasse Detmold Dieses Portfolio Berufsorientierung entstand im Rahmen der vereinbarten Kooperation mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Detmold.

5 Arbeit im Wandel - Über die Notwendigkeit eines Portfolios Berufs- und Studienorientierung Aufgrund der immer schneller und auch umfassender sich entwickelnden Veränderungen in der Arbeitswelt durch technologische Fortschritte, Wissensexplosion und Globalisierungsprozesse lassen sich zunehmend weniger allgemeingültige Aussagen zu beruflichen Perspektiven entwickeln. Die daraus resultierende Unsicherheit spüren nicht nur Erwachsene im Berufsleben sondern auch Schülerinnen und Schüler, die deshalb zu Recht Hilfestellung der Gesellschaft im Berufsfindungsprozess erwarten. Zusätzlich unterliegen Berufsorientierungsprozesse und Berufswahlentscheidungen individuellen Entwicklungsprozessen der Schülerinnen und Schüler. Während einige sehr engagiert und kompetent ihren Berufsorientierungsprozess eigengesteuert durchführen, benötigen andere Hilfestellungen in diesem Prozess. Die Berufsorientierungsarbeit stützt sich deshalb neben einigen obligatorischen Bausteinen auf die Portfolioarbeit, um allen Schülerinnen und Schülern Angebote machen zu können, die ihre individuellen Bedürfnisse, Notwendigkeiten berücksichtigen. Die Portfolioarbeit ermöglicht eine stärkere Individualisierung der Berufsorientierungsprozesse und verspricht deshalb eine höhere Wirksamkeit im Sinne sowohl der Schülerinnen und Schüler als auch der zukünftigen Abnehmer unserer Schülerklientel. Wichtig hinsichtlich einer erfolgreichen Portfolioarbeit Berufsorientierung sind dabei für uns die folgenden Aspekte: Portfolio-Arbeit muss "Lernen als Prozess erleben lassen Portfolio-Arbeit muss eine Verbindung zwischen privaten, schulischen und außerschulischen Lernorten und Lerngegenständen ermöglichen Portfolio-Arbeit muss die Selbstreflexion im längerfristigen Lernprozess stärken Portfolio-Arbeit muss von Beratung innerhalb der Schule begleitet werden Portfolio-Arbeit soll zur zusätzlichen und alternativen Leistungsbeurteilung genutzt werden Portfolio-Arbeit ist Teil der Schulentwicklung und der Qualitätsverbesserung

6 Sehr geehrte Eltern, Ihre Kinder erhalten in diesen Tagen von der Schule das Portfolio Berufsorientierung, das sie fortan auf dem weiteren Schulweg begleiten soll. Das Portfolio soll Ihren Kindern helfen, sich im Berufswesen zu orientieren und den richtigen Weg hin zum erwählten Beruf einzuschlagen. Dabei leistet es Hilfestellungen, Anregungen, erfordert aber auch die kontinuierliche Beschäftigung im Rahmen der möglichen einzelnen Maßnahmen. Berufsorientierung am Grabbe-Gymnasium ist ein zentraler Baustein schulischer Arbeit. Im Laufe der Jahre intensiver Arbeit in diesem Feld wurde ein differenziertes und anspruchsvolles und aufeinander abgestimmtes Programm schulischer und außerschulischer Maßnahmen entwickelt, das die Schülerinnen und Schülern auf das berufliche Leben vorbereitet. Um diesen Baustein nachhaltig zu optimieren ist eine umfangreiche Evaluation durchgeführt worden. Über 130 Schülerinnen und Schüler der Klassen 10 und 13 sind nach ihren Erfahrungen, Wünschen und auch zur Kritik befragt worden. Die umfangreichen Ergebnisse lassen sich in zentralen Aussagen festhalten: Die Schülerinnen und Schüler wünschen sich eine deutlich individuelle Orientierung und Beratung, die über die reine Information hinausgeht Einige Schülerinnen und Schüler sind sich der Teilnahme an bestimmten Veranstaltungen nicht mehr bewusst, demnach ist die Maßnahme nur wenig fruchtbar gewesen Viele Schülerinnen und Schüler wünschen sich eine intensivere Analyse der eigenen Stärken und Schwächen Berufsorientierung ist ein fortwährender Prozess, bei dem die Schülerinnen und Schüler sich die Unterstützung der Schule wünschen Eine Sammlung von erreichten Abschlüssen und Zertifikaten, die nicht im Zeugnis zu finden sind, wird als positive Möglichkeit gesehen, bei einem Vorstellungsgespräch den eigenen Weg, die eigene Eignung und den Wunsch genau diesen einen Beruf zu ergreifen zu verdeutlichen Das Portfolio Berufsorientierung soll Ihren Kindern einerseits Hilfestellungen und Anregungen im Berufsorientierungsprozess geben, andererseits aber auch verdeutlichen, dass sie selbst der wichtigste Akteur auf diesem Gebiet sind und ihre eigene Aktivität entscheidend ist.

7 Das Portfolio Berufsorientierung in der Form, in der es Ihre Kinder erhalten haben, ist eine Arbeitsmappe, aus der Teile herausgenommen oder hinzugefügt werden sollen. Nicht für jeden treffen die vorgeschlagenen Sachen in gleicher Weise zu oder machen gleich viel Sinn. Berufsorientierung, Berufswahl ist ein individueller Prozess, dem ein individuell geführtes Portfolio entspricht. Bei der Erstellung und fortlaufenden Arbeit mit dem Portfolio werden die Klassenlehrer und das Team Berufsorientierung immer wieder Ihren Kindern unterstützend zur Seite stehen. Die Einführung des Portfolios ist für die Jahrgangsstufe 11 vorgesehen. In dieser Klassenstufe findet insbesondere eine Auseinandersetzung mit dem Berufsleben durch die Vorbereitung des in Klasse 10 durchgeführten Betriebspraktikums statt. Auf der Praktikumsbörse wird Ihren Kindern der Pass vorgestellt, ausgehändigt und die Arbeit damit erläutert. Mit freundlichen Grüßen Das Team Berufsorientierung

8 An die Jahrgangsstufenleiter der Jahrgangsstufe 11 Liebe Kollegin, lieber Kollege, Ihre Schülerinnen und Schüler erhalten das Portfolio Berufsorientierung, das sie von nun an mit unserer gemeinsamen Unterstützung und Begleitung führen werden. Die Mitglieder des Teams Berufsorientierung werden auf einer Informationsveranstaltung für Eltern und Schüler alle notwendigen Hinweise und Erklärungen geben. Das Portfolio Berufsorientierung ist ein Instrument des Schulprogrammbausteins Berufs- und Studienorientierung und hilft den Schülerinnen und Schülern in einem zunehmend individualisierten Berufsfindungsprozess einerseits den Überblick zu behalten, andererseits die eigenen Stärken und Schwächen zu eruieren, um eine begründete Entscheidung für den Übergang Schule/Beruf treffen zu können. Im weiteren Verlauf dieser Mappe sind unterschiedliche Hilfsinstrumente beigefügt, die die Schülerinnen und Schüler selbstständig nutzen sollen. Eine gut und sinnvoll geführte Mappe, die in einem möglichen Vorstellungsgespräch vorgezeigt werden kann, hilft den besonderen Berufswunsch und auch die Eignung des Kandidaten für diesen Beruf zu verdeutlichen. Dazu gehören insbesondere die Dokumentation der durchgeführten Arbeiten und Maßnahmen und die Belegung der von den Schülerinnen und Schülern erworbenen Kompetenzen in Form von Bescheinigungen und/oder Zertifikaten. Jeweils an den mit den BO-Lehrern stattfindenden Beratungstagen erhalten die Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit Rat und Hilfestellung einzuholen. Vertiefende Gespräche mit einzelnen Schülerinnen und Schülern sind in diesem Zusammenhang als durchaus sinnvoll anzusehen. Eine Verwendung bzw.

9 Veröffentlichung der gezeigten Leistungen und des Engagements im Rahmen der Zeugnisse ist grundsätzlich geplant. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an das Berufsorientierungsteam: Frau Feldmann, Herr Hauser

10 Liebe Schülerin, lieber Schüler, diese Sammelmappe, manche nennen es auch Portfolio, ist dein Berufswahlpass. Er wird dich in deiner Schulzeit auf dem Grabbe-Gymnasium ab jetzt begleiten und dir die Möglichkeit geben, deine Aktivitäten, Fortschritte und Erfolge, die etwas mit deinem späteren Berufsleben zu tun haben, sichtbar zu machen. In unserem Schulprogramm ist für jedes Schuljahr festgehalten, was von schulischer Seite für deine Berufsorientierung getan wird. Dabei stehst du und deine Zukunft, die du selbst aktiv (mit)gestalten musst, im Mittelpunkt. Berufsorientierung ist ein ganz wichtiges Thema, das mehr beinhaltet als nur Bescheinigungen oder Zertifikate zu sammeln. Du musst immer wieder dich selbst anschauen und dich fragen, was kann ich bereits, was möchte ich in Zukunft machen und wo kann ich mich wie verbessern, um mein angestrebtes Ziel zu erreichen. Darum wird die Berufsorientierung auch als ein kontinuierlicher Prozess bezeichnet, den jede Schülerin und jeder Schüler selbst (mit) gestalten muss. Um dir dabei zu helfen haben wir diese Mappe in verschiedene Bereiche eingeteilt. Zum einen in die Sammlung von Zertifikaten, die du innerhalb der Schule bekommst oder bekommen kannst. Dazu stellen wir dir im Anschluss eine vorläufige Liste vor, damit du weißt, was du wann erhalten kannst. Ergänzen kannst du diese Bescheinigungen mit Nachweisen, die du außerhalb der Schule, z. B. in einem Betrieb erhältst. Als Hilfe haben wir eine Übersicht über mögliche Bescheinigungen angeführt. Der dritte und ein weitere wichtiger Punkt ist die Auseinandersetzung mit den eigenen Fähigkeiten, den eigenen Zielen und Wünschen, die du einmal zum Ende des Schuljahres anhand des beigefügten Fragebogens aufschreiben sollst. Hier kannst du deine eigenen Fortschritte und die noch zu leistenden Aspekte erkennen und zukünftig daran arbeiten. Zudem ist jedem Zertifikat eine eigene Einschätzung über den Zuwachs an Wissen, Fähigkeiten oder der veränderten Einstellung beizufügen. Auch dazu gibt es einen vorbereiteten Bewertungsbogen. Diese Mappe ist einerseits direkt für dich, andererseits kann sie dir später z.b. bei einem Vorstellungsgespräch helfen, indem du deinem möglichen Arbeitgeber dein Engagement und deine Eignung belegen kannst. Auf den nächsten Seiten findest du zu deiner Orientierung eine Übersicht über das Team Berufsorientierung eine Übersicht aus unserem Schulprogramm zur Berufsorientierung eine Liste von schulischen und außerschulischen Maßnahmen, die du dir bescheinigen lassen kannst mehrere Exemplare und Vordrucke von Bewertungs- und Fragebögen Wir wünschen dir Freude und Erfolg bei deinem weiteren Weg auf unserer Schule. Das Team Berufsorientierung

11 Berufsorientierung im Schulprogramm: Seit der Entwicklung des Schulprogramms am Grabbe-Gymnasium von 2000 haben sich gravierende Veränderungen ergeben: Das Portfolio Berufswahl soll zukünftig den Prozess der Berufs- und Studienorientierung am Grabbe-Gymnasium Detmold intensivieren. Die Erfahrungen mit den BO-Bausteinen des Grabbe-Gymnasiums und der Akzeptanz der SchülerInnen zeigen, dass die Schule zu wenig Wert auf die Individualität des Berufsorientierungsprozesses legt. Im Rahmen der angebotenen Veranstaltungen insbesondere bei Pflichtveranstaltungen zeigt sich der unterschiedliche Stand der SchülerInnen im Orientierungsprozess deutlich. Mit Hilfe des Portfolios soll nunmehr den SchülerInnen ermöglicht werden. neben den obligatorischen Bausteinen einen individuell geprägten Weg der Berufsorientierung in eigener Verantwortung ergreifen zu können. Die Selbständigkeit der SchülerInnen und damit das Verantwortungsgefühl für die eigene Zukunft soll gestärkt werden. Um diesen Orientierungsprozess begleiten zu können, hat sich das BO-Team vorgenommen in Absprache mit den JahrgangsleiterInnen in der gymnasialen Oberstufe im Rahmen der obligatorischen Beratungsgespräche hinsichtlich der Schullaufbahn auch das Portfolio der SchülerInnen immer wieder zum Gesprächsanlass zu nehmen. Obligatorische Berufsorientierungsbausteine sind: in der Sekundarstufe I: Teilnahme am Girl s Day Besuch des Berufsinformationszentrums Bewerbungstraining Schülerbetriebspraktikum in der Sekundarstufe II: Teilnahme an der Informationsveranstaltung zum Beginn der Jahrgangsstufe 11 Wahrnehmung der Beratungstermine beim BO-Team

12 Das Berufsorientierungsteam stellt sich vor: Elke Feldmann: seit 1981 am Grabbe-Gymnasium tätig mit den Fächern: Politik/ Sozialwissenschaften, praktische Philosophie und Sport Mitarbeit in der Berufs- und Studienorientierung seit dem Schuljahr 2000/01 Mitarbeit in Comenius-Schulprojekten Gestaltung von Kooperationen mit außerschulischen Partnern Hans-Georg Hauser: seit 1999 am Grabbe-Gymnasium tätig mit den Fächern: Politik/ Sozialwissenschaften und Geschichte Gestaltung und Entwicklung der Berufs- und Studienorientierung seit dem Schuljahr 1999/ 2000 Planung und Durchführung von Comenius-Schulprojekten Mitarbeit in der Schulprogrammentwicklung Gestaltung von Kooperationen mit außerschulischen Partnern

13 Liste möglicher Zertifikate: schulintern: Schülervertretung Streitschlichter-AG Schulsanitäter Chor-/Orchester Theateraufführung PC-Kenntnisse Bildbearbeitung Internetführerschein Homepage-AG Excel Word Powerpoint Programmiersprachen Schülerbetriebspraktikum Selbstlernzentrum fächerbezogene Aufgaben Mitarbeit in Schulgremien Arbeitsgemeinschaften Schüleraustausch Comenius-Projektmitarbeit Lesewettbewerb Mathematikoplympiade Beratungsgespräche BO-Team schulextern: girl s day peanuts Hochschultage Jugend forscht Jugend musiziert Ferienjobs freiwillige Praktika Berufe-live/ Rotarier Bewerbungstrainings Seminare Zukunft und Beruf Soziale Tätigkeiten Volkshochschulkurse Assessment-Center Berufsberatung Gespräche mit Fachleuten Berufsmessen Offene-Türen-Tage in Unternehmen Start-Up-Werkstatt Börsenplanspiel

14 Bewertungs- und Reflexionsbogen für eine Leistungsbescheinigung Name, Vorname: Klasse/ Jgst.: Bezeichnung der Bescheinigung, des Zertifikats: Einschätzungen der Schülerin, des Schülers: Schätze deinen Lernfortschritt ein, was hast du genau gelernt? Wo oder Wie kannst du dich noch verbessern? Was wirst du als nächstes in deinen Berufswahlpass einbringen oder bearbeiten? Wenn du dich momentan entscheiden müsstest, in welchem Beruf oder in welchem Bereich möchtest du gern arbeiten? Datum: Unterschrift:

15 Rückmeldebogen Eindrücke zu Deiner Portfolioarbeit: Ich habe Deine Arbeiten im Portfolio angesehen teilweise gelesen sorgfältig gelesen Besonders gut gefallen hat mir: Du könntest noch mehr herausstellen: Was mir noch aufgefallen ist: Tipps für die Weiterarbeit: Dieser Rückmeldebogen bezieht sich auf das Halbjahr: 11/I 11/II 12/I 12/II 13/I Detmold, den

16 Einlagedeckblatt Portfolio Berufsorientierung Kurs/ Veranstaltung/ Aufgabe: Name: Titel der Einlage Art der Aufgabe, die bearbeitet wurde: Wie ich an dieser Aufgabe gearbeitet habe: Aus welchem Grunde habe ich diesen Leistungsnachweis für das Portfolio ausgewählt: Was ist meiner Meinung nach daran besonders gut gelungen: Was zeigt er von mir und meiner Arbeit: Was habe ich anhand dieses Leistungsnachweises gelernt:

17 Berufsorientierung konkret: Jetzt starte ich in meine Zukunft

18 Die folgenden Seiten helfen dir, dich selber besser kennen zu lernen und deine Stärken heraus zu finden. Die intensive Auseinandersetzung mit den gestellten Frage und Aufgaben erleichtern dir den Prozess der Berufsorientierung sehr. Diskutiere wann immer es dir möglich ist, deine Überlegungen mit Menschen, denen du vertraust. Du musst nicht alle Blätter bearbeiten, sondern nur die, die dir nach gründlicher Überlegung für dich wichtig erscheinen.

19 Deine Lebenszeit!? Stell dir vor, dass dein ganzes Leben 12 Stunden umfasst. Versuche eine Antwort auf die Frage zu finden: Wie spät ist es in meinem Leben? Beschreibe, was dieser Zeitpunkt für dich bedeutet, wie dein Leben zu diesem Zeitpunkt aussieht. Helfen kann dir dabei die Beendigung der Satzanfänge auf dem folgenden Blatt.

20 Beende bitte die folgenden Satzanfänge: Es ist zu spät, um Es ist noch zu früh, um Es ist der richtige Zeitpunkt, um Ich brauche Zeit, um Um Uhr erwarte ich, dass Und um Uhr erwarte ich, dass Der Wecker ist gestellt auf Uhr. Das bedeutet

21 Fragen an dich Welche Vorstellungen hast du dir bisher über dein Leben nach der Schulzeit gemacht: Wie siehst du es, wenn du es positiv betrachtest? Wie siehst du es, wenn du es pessimistisch nimmst? Was hältst du derzeit für realistisch? Mit wem hast du schon einmal über deine Zukunft gesprochen? Was waren Inhalte der Gespräche? Was war hilfreich für dich dabei? Was war für dich nicht hilfreich? Was ist dir besonders wichtig, wenn du an deine Zukunft denkst? Was könntest du tun, um Interesse zu bekommen für die Frage der Ausbildungs- und Studienentscheidung? Was macht dir am meisten Sorgen, wenn du an die vor dir liegende Ausbildungs- und Studienzeit denkst?

22 Kompetenzen Versuche, dir die folgenden Fragen zu beantworten und die Satzanfänge zu vervollständigen. Gib für die folgenden Situationen und Personen an, worauf du stolz bist: Etwas, was ich für meine Eltern getan habe: Ich bin stolz darauf, dass ich Etwas, was ich für einen Freund/ eine Freundin getan habe: Ich bin stolz darauf, dass ich Wie ich Geld verdient habe: Ich bin stolz darauf, dass ich Wie ich mein Geld ausgebe: Ich bin stolz darauf, dass ich Wie ich meine Freizeit verbringe: Ich bin stolz darauf, dass ich

23 Wie ich einmal Nein gesagt habe: Ich bin stolz darauf, dass ich Wie ich etwas Schwieriges gelernt habe: Ich bin stolz darauf, dass ich Wie ich einmal meine Angst überwunden habe: Ich bin stolz darauf, dass ich Wie ich anderen etwas beigebracht habe: Ich bin stolz darauf, dass ich

24 Worauf bist du stolz im Hinblick auf: Deine schulischen Leistungen? Deinen Umgang mit anderen Menschen? Die Geschicklichkeit deiner Hände? Deine sportlichen Fähigkeiten? Dein Gedächtnis? Dein Wissen?

25 Deine Hobbys? Am stolzesten bin ich darauf, dass ich

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27 Einflussfaktoren bei Entscheidungen Welche äußeren Faktoren beeinflussen die Berufswahl? Nehme dir Zeit und notiere stichpunktartig, welche Faktoren dich in deiner Berufswahl beeinflussen. Welche Rolle spielen Eltern, Freunde, Schule, Modeberufe; welche Kriterien legst du an Ihren Wunschberuf? Was erwartest du von deinem Beruf? Was muss er dir bieten? Gewichte deine Kriterien!

28 Der Wandel zur Dienstleistungsgesellschaft Was glaubst du, sind die Ursachen für den steigenden Bedarf nach Dienstleistungen? Was hat dies für Konsequenzen hinsichtlich deiner eigenen Arbeitshaltung? Welche persönlichen Stärken und Eigenschaften sind dann hilfreich, um deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern? Aus welchen Gründen solltest du dich später weiterbilden?

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32 Geschlechtsspezifische Unterschiede bei Berufswahlentscheidungen Gibt es unterschiedliche Traumberufe von Frauen und Männern? Wie erklärst du dir diese Unterschiede?

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36 Nutzung von Informationsquellen Welche Informationsquellen kann ich nutzen? Welche Internet-Informationsquellen gibt es und wie informativ sind sie?

37 Meine Interessen Trage in die linke Spalte ein, was dir Spaß macht und dich interessiert! Trage danach in der rechten Spalte ein, inwiefern dein Interesse von beruflicher Relevanz sein kann ( 1 sehr wichtig, 2 wichtig, 3 weniger wichtig ) Das interessiert mich.. Berufliche Bedeutung

38 Gedanken zu meinen persönlichen Motiven Was möchte ich in meinem zukünftigen Beruf erreichen? Würde ich gerne Karriere machen? Übernehme ich gerne Verantwortung? Wäre ich lieber selbstständig oder angestellt? Was ist mir wichtiger: Spaß bei der Arbeit oder Erfolg? Arbeite ich gerne im Team? Würde ich gerne privat mit meinen Kollegen zu tun haben? Wäre ich gerne in leitender Funktion Welche Gehaltsvorstellungen habe ich? Wie sähe der ideale Beruf aus? Hätte ich gerne einen Beruf auf Lebenszeit? Wäre ich bereit in verschiedenen Ländern oder Regionen zu arbeiten? Welche Bedeutung hat Familie für mich??????

39 Gedanken zu meinen persönlichen Motiven Was möchte ich in meinem zukünftigen Beruf erreichen? Würde ich gerne Karriere machen? Übernehme ich gerne Verantwortung? Wäre ich lieber selbstständig oder angestellt? Was ist mir wichtiger: Spaß bei der Arbeit oder Erfolg? Arbeite ich gerne im Team? Würde ich gerne privat mit meinen Kollegen zu tun haben? Wäre ich gerne in leitender Funktion Welche Gehaltsvorstellungen habe ich? Wie sähe der ideale Beruf aus? Hätte ich gerne einen Beruf auf Lebenszeit? Wäre ich bereit in verschiedenen Ländern oder Regionen zu arbeiten? Welche Bedeutung hat Familie für mich??????

40 Wie treffe ich die richtige Berufsentscheidung? Meine beruflichen Vorstellungen: Welche Themen interessieren mich am meisten? Mit welchen Menschen möchte ich zutun haben? Welche Tätigkeiten machen mir Spaß? Mit welchen Gegenständen möchte ich arbeiten? In welcher Umgebung fühle ich mich wohl? Zu welcher Tageszeit arbeite ich am liebsten und besten? Möchte ich lieber in einem großen oder kleinen Unternehmen arbeiten? Wie sollte die Arbeitsbedingungen sein??????

41 Selbsteinschätzung von Fähigkeiten Schätzen dich selbst bezüglich Ihrer Fähigkeiten ein. Wo liegen deine Stärken und woran musst du noch arbeiten? Versuche immer ein Beispiel oder eine Erklärung für deine Einschätzung zu finden. Fähigkeiten aus dem geistigen Bereich Stärken Schwächen Begründung/ Beispiel Fähigkeiten aus dem sozialen/ persönlichen Bereich Stärken Schwächen Begründung/ Beispiel Fähigkeiten aus dem körperlichen Bereich Stärken Schwächen Begründung/ Beispiel

42 Fremdeinschätzung von Fähigkeiten Finde eine Person, die für dich deine Fähigkeiten einschätzt und die dir ebenfalls ein Beispiel oder eine Erklärung angibt! Vergleiche die Ergebnisse von Selbst- und Fremdeinschätzung! Fähigkeiten aus dem geistigen Bereich Stärken Schwächen Begründung/ Beispiel Fähigkeiten aus dem sozialen/ persönlichen Bereich Stärken Schwächen Begründung/ Beispiel Fähigkeiten aus dem körperlichen Bereich Stärken Schwächen Begründung/ Beispiel

43 Mein Zukunftsszenario Was will ich? Was erwarte ich von meinem Beruf? Wie die Zukunft aussieht, hängt ab von: eigenen Fähigkeiten äußeren Umständen Entscheidungen Ausgehend von diesen Überlegungen versetzt man sich bei der in seine Zukunft. Szenario-Technik In einem Szenario stellt man sich seine mögliche Zukunft vor und geht dabei vom Heute aus. Man versetzt sich nacheinander in drei Szenarien: Traumszenario Horrorszenario Realszenario Phase 1: Beschreibe ein Ziel in der Zukunft ( z.b. den Wunsch- oder Traumberuf) Phase 2: Überlege, welche Dinge darauf Einfluss haben, ob Du dieses Ziel erreichst!

44 Phase 3: Stell Dir vor, wie die Beschreibungen Deiner Überlegungen in der Zukunft aussehen könnten! Versuche dabei, Dir die beste und die schlechteste Entwicklung auszudenken! Phase 4: Setze die einzelnen Faktoren und Beschreibungen zu einem Traum- und zu einem Horrorszenario zusammen! (Was kann mir bestenfalls passieren? Was kann mir schlimmstenfalls passieren?) Phase 5: Formuliere konkrete Handlungsmöglichkeiten, an denen Du sehen kannst, was zu tun ist, um die zukünftige Entwicklung bestmöglich dem Traumszenario anzunähern. Wenn Du dies getan hast, näherst du dich dem Realszenario Wie könnten meine Szenarien aussehen? 1. Mein Traumszenario 2. Mein Horrorszenario 3. Mein Realszenario

45 Das bin ich:

46 1. Unterlagen zum Schülerbetriebspraktikum 2. Unterlagen zur Berufsorientierung 3. Unterlagen zu Bewerbungstrainings 4. Unterlagen zu Einstellungstests 5. Unterlagen zu Vorstellungsgesprächen 6. Unterlagen zu Bewerbungen Termine Teilnahme an Veranstaltungen zur Berufs- und Studienorientierung Assessmentcenter Beratungsgespräche in der Schule Rückmeldebögen Reflexionsbögen/ Einlegeblätter 7. Sammlung von Zertifikaten, Kompetenz- und Qualifikationsnachweisen schulische Arbeitsgemeinschaften fachspezifische Qualifikationen besondere Lernleistungen Schülervertretung/ Schulmitwirkung soziales Engagement

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Das Portfolio. Sammlung von:

Das Portfolio. Sammlung von: Berufs- und Studienorientierung Das Portfolio Berufs- und Studienorientierung Sammlung von: Dokumentationen von Informationsgesprächen, Beratungsgesprächen Teilnahmebescheinigungen von BO-Veranstaltungen

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