Zusammenfassung AT WS10/11

Transkript

1 Aufgabenklaerung Lastenheftt Pflichtenheft 37/54

2 Fragen Pflichtenheft Welche Funktionen werden mechanisch, welche durch Mikroelektronik realisiert? Welche Steuerungsarten kommen zum Einsatz? Wie sieht die Systemarchitektur aus? Wie erfolgt der Anschluss der Ein und Ausgänge? Wie viel Sensorik ist zur Überwachung erforderlich? Ist ein verteiltes oder ein zentrales System vorteilhafter? Programmierung einer SPS Programmiergeraete Eingabesprachen nach IEC /54

3 Verknuepfungs Ablaufsteuerung SPS vs. Mikrocontroller Vorteile IEC konformen SPS System Entwicklung 39/54

4 Auswirkungen von Fehlern Programmtests Monitoring: Beobachten von Variablen und E /A Peripheriee Forcing: Direktes Setzen der E /A Peripherie oder der Variablen Test durch Maschinensimulation Probleme bei Inbetriebnahme starker Termindruck hohe Kapitalbindung unzureichendee Werkzeuge große Komplexität Technologievielfalt Baustellenbedingung 40/54

5 Forderung nach Methoden und Werkzeugen für die Inbetriebnahme, weil ein hoher Anteil der Investitionskosten sind komplexitätsbedingt die Inbetriebnahmezeiten sind zu lang und werden von der AT bestimmt Kosten steigen, Termine werden verschoben, das Image verschlechtert sich Ansatzpunkte für die Inbetriebnahme systematische Anforderungsanalyse systematische Softwareentwicklung Vorabtest von Maschinen und Anlagenkomponenten Planung und Steuerung Unterstützung der Systemintegrationn durch Werkzeuge Sicherheitsvorkehrungen 41/54

6 Drahtbruchsicherheit Stufen der Maschinenanpassung 1. Konfiguration, d.h. Grundaufbau der Maschine welche Bestandteile mechanische Einstellung, d.h. beispielsweise genauee Justierung von bestimmten Bauteilen u.ä. 3. Parametrierung, d. h. beispielsweise eine Parameteranpassung der SPS, um dem aktuellen Anwendungsfall gerecht zu werden. Kapitel 7 Projektmanagement Grundlagen Randbedinungen eines Projektes nach DIN Einmaligkeit der Bedingungen Abgeschlossenheit Abgrenzung zum Tagesgeschäft Festgesetztes Ziel Definierter Zeitrahmen Definierter Kostenrahmen Die Hauptaufgaben des Projektmanagements Projektdefinition die Projektplanung die Projektüberwachung und steuerung Projektabschluss (Produktabnahme, Projektabschlussanalyse, Erfahrungssicherung) 42/54

7 Projektziele und ihre Funktionen Formulierung der Projektziele Der Projektmanagement Regelkreis 43/54

8 Projektorganisation Reine Projektorganisation alle für das Projekt benötigte Funktionen werden in die Projektorganisation mit eingebunden. Vorteile klare Projektverantwortung klare Kompetenzen des Projektleiters kurze Entscheidungswege stärkerer Gruppenzusammenhalt Nachteile Personalaufbau schwierig Rückführungsprobleme enge Orientierung an nur einem Projekt Abkapselung gegen andere Projekte u. Bereiche Einfluss Projektorganisation der Projektleiter aus einem Pool von Kompetenzzentren im Unternehmen Spezialisten für sein Projekt qualitativ und quantitativ auswählen. Vorteile wenig Formalismus erforderlich ständige Informationn des Auftraggebers hohe Flexibilität Motivation wird gefordert Nachteile Projektkoordinator ist auf seinen Motivation wird gefördert guten Ruf und damit seinen Einfluss angewiesen Notwendigkeit ständiger Absprachen hohe Belastung der Projektleitung umständliche Entscheidungsfindungg Matrix Organisation Mischform aus Reiner und Einfluss Projektorganisation Vorteile Nachteile Zugriff auch temporär auf Spezialisten möglich fördert Gesamtsicht bestmögliche Kapazitätsausnutzung Transparenz ist tendenziell größer viel Formalismus erforderlich Kommunikation ist problematisch verhandlungs und absprachenintensiv viele Ziel und Interessenkonflikte 44/54

9 Projektplanung Strukturplanung Projektstrukturplan Kontenstrukturplan 45/54

10 Arbeitspakete Terminplanung Netzplantechnik 46/54

11 Projektueberwachung und Steuerung Meilenstein Trendanalyse (MTA) Sachfortschrittskontrolle 47/54

12 Ist Daten Ermittlung Massnahmen Projektabschluss 48/54

13 Scheitern von Projekten Kapitel 8 aktuellee Entwicklungen Stand der Technik und Trends Dezentrale Automatisierung (verteilte Intelligenz in Prozessnaehe) Offene Systeme Verschmelzung von IPC,SPS und NC Miniaturisierung Remote Technologien durchgaengigee Systeme Modularisierung und Komponentensierung Maschinen und Steuerungsprogramme werden modular Klare, einheitliche Schnittstellen Abgeschlossene, intelligente Module Vorteile Ueberschaubare Teilprogramme Wiederverwendbare Teilsysteme Herstelleruebergreifende Integration Remote Technologienn 49/54

14 Auswirkungen auf die Geraetetechnik Auswirkungen auf das Engineering Auswirkungen auf den Betrieb 50/54

15 Vor und Nachteile der dezentralen Automatisierung Was ist ein offenes System? 51/54

16 Entstehung einer Norm Probleme bei der Standartisierung Verschmelzung von IPC, SPS und NC 52/54

17 Miniaturisierung Grenzen der AT Machbarkeit ( z.b. Sensorik des Menschen) Verfuegbarkeit/Zuvverlaessigkeit Beherschbarkeit (Komplexitaet) Wirtschaftlichkeit 53/54

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