Gemeinden in der Finanz- und Wirtschaftskrise

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1 Gemeinden in der Finanz- und Wirtschaftskrise Tagung der Petra Kelly Stiftung und des GRIBS-Bildungswerkes 8. Mai 2010 in Herrsching Prof. Dr. Martin Junkernheinrich

2 Gliederung 1. Situation: Kommunale Finanz- und Verschuldungsunterschiede in der Finanz- und Wirtschaftskrise 2. Ursachen: Zum Ursachenmix unausgeglichener Haushalte 3. Politik: Wege zur Sicherung der kommunalen Finanzautonomie Prof. Dr. Martin Junkernheinrich 8. Mai 2010 Seite 2

3 Ausgewählte Aspekte der globalen Finanzkrise Notenbankpolitik der USA: Billiges Geld Kreditblase Immobilienkrise in den USA hohe Staatsverschuldung Zusammenbruch der Interbankenkredite Ordnungspolitisches Versagen (mangelnde Transparenz, mangelnde Verantwortlichkeiten) Reaktion der Politik: Stützung der Banken + billiges Geld + kreditfinanzierte Ausgaben + Stützung von Staaten (und Banken) +??? realwirtschaftliche Folgen: massiver Exporteinbruch, Wachstumseinbruch Aktienmärkte nach oben gerichtet Konsum in Deutschland vergleichsweise stabil Prof. Dr. Martin Junkernheinrich 8. Mai 2010 Seite 3

4 Wirkungen der Wirtschaftskrise auf die Kommunen Kommunalsteuern Gewerbesteuer Einkommensteueranteil Staatliche Zuweisungen Arbeitslosigkeit und Sozialausgaben Personalkosten Prof. Dr. Martin Junkernheinrich 8. Mai 2010 Seite 4

5 Kommunaler Finanzierungssaldo Deutschland 2006: 2,65 Mrd. Euro 2007: 8,61 Mrd. Euro 2008: 7,61 Mrd. Euro 2009: - 7,18 Mrd. Euro 2010: -12,05 Mrd. Euro** Schätzung Deutscher Städtetag * geschätzt wurde das 4. Quartal ** Jahresschätzung Prof. Dr. Martin Junkernheinrich 8. Mai 2010 Seite 5

6 Euro je Einwohner Kommunaler Finanzierungssaldo in Westdeutschland 1980 bis * * Prognose für 2010 nach Deutscher Städtetag. Quelle: Statistisches Bundesamt und Deutscher Städtetag. Prof. Dr. Martin Junkernheinrich 8. Mai 2010 Seite 6

7 Euro je Einwohner Kommunaler Finanzierungssaldo in Bayern und in Westdeutschland 1980 bis 2010* Westdt. Flächenländer Bayern * * Prognose für 2010 nach Deutscher Städtetag. Quelle: Statistisches Bundesamt und Deutscher Städtetag. Prof. Dr. Martin Junkernheinrich 8. Mai 2010 Seite 7

8 Kommunaler Finanzierungssaldo 2008 Flächenländer insges. Sachsen Brandenburg Hessen Baden-Württemberg Bayern Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpom. Thüringen Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Saarland Schleswig-Holstein Rheinland-Pfalz Westdt. Flächenländer Ostdt. Flächenländer fehlerhafte Daten Prof. Dr. Martin Junkernheinrich 8. Mai 2010 Seite 8

9 Kommunaler Finanzierungssaldo 2009 in je Einwohner Deutschland Sachsen Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg Thüringen Bayern Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Hessen Schleswig-Holstein Saarland Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Westdt. Flächenländer Ostdt. Flächenländer Quelle: Eigene Berechnungen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes; vierteljährliche Kassenstatistik. Prof. Dr. Martin Junkernheinrich 8. Mai 2010 Seite 9

10 Kommunales Jahresergebnis 2008 nach kreisfreien Städten und Kreisen in Euro je Einwohner Schleswig-Holstein wegen fehlerhafter Werte nicht angezeigt Prof. Dr. Martin Junkernheinrich 8. Mai 2010 Seite 10

11 Finanzierungssaldo Flächenländer insges. Baden-Württemberg Bayern -43,0-41,5 6,8 in je Einwohner Durchschnitt 1991/2000 Brandenburg Hessen Mecklenburg-Vorpom. Niedersachsen -86,1-53,7-21,1-32,7 Nordrhein-Westfalen -49,2 Rheinland-Pfalz -51,1 Saarland -29,3 Sachsen -116,0 Sachsen-Anhalt -96,5 Schleswig-Holstein -10,7 Thüringen -87,2 Westdt. Flächenländer -31,6 Ostdt. Flächenländer -92,2 Prof. Dr. Martin Junkernheinrich 8. Mai 2010 Seite 11

12 Finanzierungssaldo in je Einwohner Durchschnitt 1991/2000 und 2001/2008 Prof. Dr. Martin Junkernheinrich 8. Mai 2010 Seite 12

13 Kassenkredite der gemeindlichen Kernhaushalte am Saarland Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen Hessen Niedersachsen Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg Schleswig-Holstein Thüringen Bayern Baden-Württemberg Sachsen Deutschland Westdt. Flächenländer Ostdt. Flächenländer Quelle: Eigene Berechnungen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes; vierteljährliche Kassenstatistik. Prof. Dr. Martin Junkernheinrich 8. Mai 2010 Seite 13

14 Kommunale Kassenkredite nach kreisfreien Städten und Kreisen in Euro je Einwohner Prof. Dr. Martin Junkernheinrich 8. Mai 2010 Seite 14

15 Investitionen: Abgetaucht in Auslagerungen* Sachinvestitionen Kernverwaltung % Auslagerung % * abhängig von der Ortsgröße Prof. Dr. Martin Junkernheinrich 8. Mai 2010 Seite 15

16 Über öffentliche Schulden Kreditmarktschulden der Gemeinden (GV) und Zweckverbände am (sortiert nach Kreditmarktschulden der Kernhaushalte) Euro je Einwohner Baden- Württemberg Brandenburg Schleswig- Holstein Niedersachsen Mecklenburg- Vorpommern Sachsen Saarland Thüringen Bayern Sachsen- Anhalt Rheinland- Pfalz Nordrhein- Westfalen Hessen Prof. Dr. Martin Junkernheinrich 8. Mai 2010 Seite 16

17 unrichtige Schulden und Höhe und Struktur der Schulden der Gemeinden (GV) und Zweckverbände am (sortiert nach Kreditmarktschulden der Kernhaushalte) Euro je Einwohner Hessen Prof. Dr. Martin Junkernheinrich Nordrhein- Westfalen Rheinland- Pfalz Sachsen- Anhalt Bayern Thüringen Kreditmarktschulden im weiteren Sinne Saarland Sachsen Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Schleswig- Holstein Brandenburg Kassenverstärkungskredite Baden- Württemberg 8. Mai 2010 Seite 17

18 unöffentliche Schulden Höhe und Struktur der Schulden der Gemeinden (GV) und Zweckverbände am (sortiert nach Kreditmarktschulden der Kernhaushalte) Euro je Einwohner Hessen Prof. Dr. Martin Junkernheinrich Nordrhein- Westfalen Rheinland- Pfalz Sachsen- Anhalt Bayern Kreditmarktschulden im weiteren Sinne öff. Fonds, Einrichtungen und Unternehmen Thüringen Saarland Sachsen Mecklenburg- Vorpommern Niedersachsen Kassenverstärkungskredite Schleswig- Holstein Brandenburg Baden- Württemberg 8. Mai 2010 Seite 18

19 Kommunale Gesamtschulden Höhe und Struktur der Schulden der Gemeinden (GV) und Zweckverbände am (sortiert nach Kreditmarktschulden der Kernhaushalte) Euro je Einwohner Baden- Württemberg Brandenburg Schleswig- Holstein Niedersachsen Mecklenburg- Vorpommern Sachsen Saarland Thüringen Bayern Sachsen- Anhalt Rheinland- Pfalz Nordrhein- Westfalen Hessen sonstige Schulden Kassenverstärkungskredite Prof. Dr. Martin Junkernheinrich öff. Fonds, Einrichtungen und Unternehmen Kreditmarktschulden im weiteren Sinne 8. Mai 2010 Seite 19

20 Ursachen lokaler Finanzkrisen: ein Mix aus lokaler sozioökonomischer Position Wirtschaftsstruktur Sozialstruktur Siedlungsstruktur Prof. Dr. Martin Junkernheinrich 8. Mai 2010 Seite 20

21 Ursachen lokaler Finanzkrisen: ein Mix aus lokaler sozioökonomischer Position Wirtschaftsstruktur Sozialstruktur Siedlungsstruktur finanzpolitischem Ordnungsrahmen mangelnde Informationen bzw. deren unzureichende Wahrnehmung schuldensteigernde Anreizstrukturen (finanzpolitische Prinzipien verletzt) unzureichende Haushaltskontrolle hohe rechtlich bestimmte Aufgaben- und Ausgabenbelastung bei geringer Dotierung des Finanzausgleichs Prof. Dr. Martin Junkernheinrich 8. Mai 2010 Seite 21

22 Ursachen lokaler Finanzkrisen: ein Mix aus lokaler sozioökonomischer Position Wirtschaftsstruktur Sozialstruktur Siedlungsstruktur finanzpolitischem Ordnungsrahmen mangelnde Informationen bzw. deren unzureichende Wahrnehmung schuldensteigernde Anreizstrukturen (finanzpolitische Prinzipien verletzt) unzureichende Haushaltskontrolle hohe rechtlich bestimmte Aufgaben- und Ausgabenbelastung bei geringer Dotierung des Finanzausgleichs endogenen Faktoren der Kommunalpolitik Akteurseigenschaften (politische Ansichten, pol.-administrative Fähigkeiten) lokaler Demokratietyp (Kommunalverfassung, politische Kultur, Ortsgröße) Parteiendifferenz kommunale Erblast, Vergeblichkeitsfalle Prof. Dr. Martin Junkernheinrich 8. Mai 2010 Seite 22

23 Kommunalfinanzpolitische Aspekte des Korrespondenzprinzips Reform des Föderalismus z.b.: - Stärkung der Vor-Ort-Politik, Verzicht auf zentrale Organisationsvorgaben bei lokalen öffentlichen Gütern) - Stärkung der lokalen Einnahmen- und Ausgabenautonomie Kongruenzprinzip, Subsidiaritätsprinzip Nutzer Entscheider Äquivalenz bzw. Entgeltprinzip Konnexitätsprinzip Kostenträger z.b.: - Reform der Sozialhilfefinanzierung (z.b. Finanzierungsbeteiligung des Bundes), - Abwehrrechte gegen Aufgaben- und Ausgabenüberwälzungen Reform des Einnahmensystems (z.b. Stärkung kostendeckender Gebühren und fühlbarer Gemeindesteuern) mit Hebesatzrecht Prof. Dr. Martin Junkernheinrich 8. Mai 2010 Seite 23

24 Politiktableau Sicherung der kommunalen Finanzautonomie Ordnungspolitische Rahmensetzung Nachhaltige Haushaltsführung Prof. Dr. Martin Junkernheinrich 8. Mai 2010 Seite 24

25 Politiktableau Sicherung der kommunalen Finanzautonomie Ordnungspolitische Rahmensetzung Nachhaltige Haushaltsführung aufgabengerechte Finanzausstattung Verwirklichung des Korrespondenzprinzips Einnahmenerhöhung Aufgabenrückführung Gemeindefinanzreform (Drei-Säulen- Modell Konnexitätsprinzip Äquivalenzprinzip Subsidiaritätsprinzip Prof. Dr. Martin Junkernheinrich 8. Mai 2010 Seite 25

26 Politiktableau Sicherung der kommunalen Finanzautonomie Ordnungspolitische Rahmensetzung Nachhaltige Haushaltsführung aufgabengerechte Finanzausstattung Verwirklichung des Korrespondenzprinzips Vorsorge Nachsorge Einnahmenerhöhung Aufgabenrückführung Gemeindefinanzreform (Drei-Säulen- Modell Konnexitätsprinzip Äquivalenzprinzip Subsidiaritätsprinzip unabhängige Haushalts - aufsicht Verschuldungsgrenzen Frühwarnsys tem Entschuldungshilfe Schuldensoli Haushaltskommisar Prof. Dr. Martin Junkernheinrich 8. Mai 2010 Seite 26

27 Zusammenspiel der haushaltspolitisch relevanten Akteure Land, Bund, Kommune und Bürger Bund Land Kommune Bürger höhere Beteiligung an den Kosten der Unterkunft Anhörungsrecht der kommunalen Spitzenverbände n Berücksichtigung des Konnexitätsprinzips Gemeindesteuersystem aufgabengerechte Gewichtung des Soziallastenansatzes Dotierung der Schlüsselmasse Entschuldungshilfe Standardflexibilisierung Personalabbau Schließung von Einrichtungen Stärkung der interkommunalen Kooperation Erschließung von Wirtschaftlichkeitspotentialen Schuldensoli zivilgesellschaft - liches Engagement Verzicht auf Anspruchsinflation Prof. Dr. Martin Junkernheinrich 8. Mai 2010 Seite 27

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Prof. Dr. Martin Junkernheinrich Prof. Dr. Martin Junkernheinrich 8. Mai 2010 Seite 28

29 Wege aus der Verschuldung zu einer nachhaltigen Haushaltspolitik Klare Regeln Verschuldungsgrenzen auch für K redite zur Liquiditätssicherung Eigenkapitalsicherung Landeshilfe unter Einbeziehung kommunaler Konsolidierungsleistungen aufgabengerechte Finanz - ausstattung Generationenbeitrag Preis übermäßiger Verschuldung für Bürger und Wirtschaft Unabhängige Haushaltsaufsicht Anwalt und Kontrolleur der Kommunen Prof. Dr. Martin Junkernheinrich 8. Mai 2010 Seite 29

30 Kommunales Haushaltsergebnis Deutschland 2008 Primärergebnis 122 Finanzergebnis -28 Ordentliches Ergebnis 94 Vermögensbewegung 3 Jahresüberschuss/-fehlbetrag 97 Finanzierungssaldo sonstige besondere Finanzierungsvorgänge je Einwohner Prof. Dr. Martin Junkernheinrich 8. Mai 2010 Seite 30

31 Kommunales Haushaltsergebnis Sachsen-Anhalt 2008 Primärergebnis 174 Finanzergebnis -39 Ordentliches Ergebnis 135 Vermögensbewegung 13 Jahresüberschuss/-fehlbetrag 148 Finanzierungssaldo sonstige besondere Finanzierungsvorgänge je Einwohner Prof. Dr. Martin Junkernheinrich 8. Mai 2010 Seite 31

32 Einordnung der kommunalen Schulden Bund b einschl. FEU Mrd. Euro Länder einschl. FEU Bund b 500 Gemeinden/GV c einschl. FEU Länder g Gemeinden/GV c f 1990 e d Prof. Dr. Martin Junkernheinrich 8. Mai 2010 Seite 32

33 Ursachen kommunaler Verschuldung Gemeindeexogene Faktoren Lokale sozioökonomische Position Wirtschafts-/ Sozialstruktur Gesamtwirtschaftliche Bedingungen - wirtschaftsstrukturell - konjunkturell Rechtliche Rahmenbedingungen Kommunalrechtl. Verhältnisse - Gemeindeordnung - Wahlrecht Staatliche Entscheidungen - Einnahmequellen - Aufgabenübertragung Typ lokaler Demokratie: - Wettbewerb - Instabilität Einnahmenmöglichkeiten Ausgabenbedarfe Entwicklungspotenzial Parteiendifferenz Kommunale Erblast Individuelle Faktoren der politischen Führung Kommunaler Budgetspielraum Gemeindeendogene Faktoren Endogene Faktoren der kommunalen Budgetpolitik Fiskalische Kriterien - Anpassungsflexibilität - Ausgabenexpansion Aufgabenorganisationskriterien - Erfüllung im Kernhaushalt - Erfüllung in der Auslagerung tatsächliche Einnahmen tatsächliche Ausgaben Kommunaler Gesamthaushalt Kommunaler Fehlbetrag/Überschuss Prof. Dr. Martin Junkernheinrich 8. Mai 2010 Seite 33

34 Anforderungen an ein zukunftsfähiges Gemeindefinanzsystem Bedarfsgerechtigkeit Anreizkompatibilität Anpassungsfähigkeit Einnahmenveränderung Wirtschaftlichkeit Präferenzgerechtigkeit Aufgabenwandel Strukturgerechtigkeit Ausgabenintensität Niveaugerechtigkeit Bürgernähe ökonomische Anliegen soziale Anliegen Wirtschaftsnähe ökologische Anliegen Prof. Dr. Martin Junkernheinrich 8. Mai 2010 Seite 34

35 Modellrechnung Finanzierungssaldo Variante 1 12,50 7,50 8,61 7,42 Mrd. Euro 2,50-2,50-7,50-12,50 1,93-4,09-3,67-8,40-3,88-2,24 2,65 1,77-6,87-17, Annahmen GewSt -10,0% -5,0% Einnahmen -1,78-3,07 Schlüsselzuweisungen 0,0% -10,0% Ausgaben 1,51 1,98 übrige Einnahmen 0,0% -1,0% Sozialausgaben 3,0% 5,0% übrige Ausgaben 1,0% 1,0% Prof. Dr. Martin Junkernheinrich 8. Mai 2010 Seite 35

36 Mrd. Euro 12,50 7,50 2,50-2,50-7,50-12,50-17,50 1,93 Modellrechnung Finanzierungssaldo Variante 2-4,09-3,67-8,40-3,88-2,24 2,65 8,61 7,42-2,86-13, Annahmen GewSt -15,0% -7,5% Einnahmen -3,65-4,12 Schlüsselzuweisungen -2,0% -10,0% Ausgaben 2,32 1,97 übrige Einnahmen -1,0% -2,0% Sozialausgaben 3,0% 5,0% übrige Ausgaben 2,0% 1,0% Prof. Dr. Martin Junkernheinrich 8. Mai 2010 Seite 36

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