Rheinland-pfälzische Städte in der Schuldenfalle unter besonderer Berücksichtigung der Stadt Kaiserslautern - Problemlagen und Lösungswege -

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1 Rheinland-pfälzische Städte in der Schuldenfalle unter besonderer Berücksichtigung der Stadt Kaiserslautern - Problemlagen und Lösungswege - Industrie- und Handelskammer für die Pfalz Kaiserslautern, 08. November 2011

2 Gliederung 1. Was ist das Problem? Fiskalische Fehlentwicklungen 2. Wie konnte es dazu kommen? Zur Ursachendiskussion 3. Wie könnte das Problem gelöst werden? Zum finanzpolitischen Paradigmenwechsel 4. und was ist in Kaiserslautern zu tun? 08. November 2011 Seite 2

3 Was ist das Problem? Fiskalische Fehlentwicklungen 08. November 2011 Seite 3

4 Kommunaler Finanzierungssaldo Deutschland 2006: 2,65 Mrd. Euro 2007: 8,18 Mrd. Euro 2008: 8,35 Mrd. Euro 2009: -7,16 Mrd. Euro 2010: -7,70 Mrd. Euro 2011: -9,60 Mrd. Euro** ** Prognose der kommunalen Spitzenverbände 08. November 2011 Seite 4

5 Kommunaler Finanzierungssaldo in Deutschland von 1991 bis je Einwohner November 2011 Seite 5

6 Kommunaler Finanzierungssaldo in Deutschland und Rheinland-Pfalz von 1991 bis je Einwohner November 2011 Seite 6

7 Kommunaler Finanzierungssaldo Ø in Euro je Einwohner Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Mecklenburg-Vorpom. Brandenburg Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen Flächenländer insges. Bayern Niedersachsen Saarland Hessen Schleswig-Holstein Baden-Württemberg Westdt. Flächenländer Ostdt. Flächenländer November 2011 Seite 7

8 Kommunaler Finanzierungssaldo Ø in Euro je Einwohner Rheinland-Pfalz -118 Saarland -92 Nordrhein-Westfalen -71 Hessen -69 Niedersachsen -39 Schleswig-Holstein -34 Flächenländer insges. -23 Sachsen-Anhalt -10 Mecklenburg-Vorpom. Brandenburg Baden-Württemberg Bayern Thüringen Sachsen Westdt. Flächenländer -36 Ostdt. Flächenländer Quelle: Eigene Berechnungen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes in Euro je Einwohner 08. November 2011 Seite 8

9 Kassenkredite der gemeindlichen Kernhaushalte am in Euro je Einwohner Saarland Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen Hessen Niedersachsen Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg Schleswig-Holstein Thüringen Bayern Baden-Württemberg Sachsen Flächenländer Westdt. Flächenländer Ostdt. Flächenländer November 2011 Seite 9

10 Kommunale Kassenkredite nach kreisfreien Städten und Kreisen in Euro je Einwohner 08. November 2011 Seite 10

11 Kassenkredite der 25 Kommunen mit den höchsten Kassenkreditschulden am in Euro je Einwohner Oberhausen Hagen Pirmasens Kaiserslautern Remscheid Wuppertal Ludwigshafen am Rhein Mainz Duisburg Essen Zweibrücken LK Lüchow-Dannenberg Mönchengladbach Regionalverband Saarbrücken Trier Solingen Mülheim an der Ruhr Offenbach am Main Worms LK Cuxhaven Frankenthal (Pfalz) Herne Speyer LK Kusel LK Recklinghausen Kommunen aus Rheinland-Pfalz 08. November 2011 Seite 11

12 Kommunale Pro-Kopf- Gesamtschulden zum , in Euro je Einw. Kaiserslautern, Stadt (9908,05 /Ew.) Ludwigshafen am Rhein, Stadt (9116,05 /Ew.) Oberhausen, Stadt (8429,01 /Ew.) Mainz, Stadt (8257,49 /Ew.) Rostock, Hansestadt (8089,29 /Ew.) Neubrandenburg, Stadt (8063,26 /Ew.) Pirmasens, Stadt (8031,75 /Ew.) Remscheid, Stadt (7663,14 /Ew.) Essen, Stadt (7049,79 /Ew.) Wismar, Hansestadt (7042,64 /Ew.) Duisburg, Stadt (6977,5 /Ew.) Hagen, Stadt (6829,7 /Ew.) Schwerin, Landeshauptstadt (6823,59 /Ew.) Wuppertal, Stadt (6776,34 /Ew.) Mülheim an der Ruhr, Stadt (6630,14 /Ew.) Dortmund, Stadt (6567,63 /Ew.) Mannheim, Universitätsstadt (6279,99 /Ew.) Salzgitter, Stadt (6230,98 /Ew.) Halle (Saale) (6139,7 /Ew.) Cottbus, Stadt (6102,87 /Ew.) Kassenkredite d. Kernhaushalte investive Schulden 08. November 2011 Seite 12

13 Ein Blick nach Nordrhein-Westfalen Oktober 2011 die WL-Bank in Münster gibt keine Kredite mehr an nordrhein-westfälische Kommunen ohne genehmigtes Haushaltssicherungskonzept Kreditinstitute haben internes Rating, die Kreditangebote nehmen merklich ab = Bonität hoch verschuldeter Kommunen wird neu eingeschätzt = staatlicher Haftungsverbund wird neu eingeschätzt 08. November 2011 Seite 13

14 Wie konnte es dazu kommen? Zur Ursachendiskussion 08. November 2011 Seite 14

15 Ursachen kommunaler Haushaltsdefizite: ein Mix aus lokaler sozioökonomischer Position Wirtschaftsstruktur Sozialstruktur Siedlungsstruktur 08. November 2011 Seite 15

16 Relation von sozialen Leistungen (netto) zu den Allgemeinen Deckungsmitteln in den kreisfreien Städte und Gesamtkreisen, jew. 2009, in Prozent Pirmasens, Stadt Trier, Stadt Worms, Stadt Ludwigshafen am Rhein, Stadt Kaiserslautern, Stadt krsfr. Städte (insgesamt) Koblenz, Stadt Mainz, Stadt Landau in der Pfalz, Stadt Speyer, Stadt Neustadt an der Weinstraße, Stadt Frankenthal (Pfalz), Stadt Zweibrücken, Stadt Gesamtkreise Kommunen insgesamt 71,65 66,54 63,46 58,97 58,72 55,95 53,64 53,51 52,14 50,75 48,85 41,80 43,13 47,02 85, November 2011 Seite 16

17 Ursachen kommunaler Haushaltsdefizite: ein Mix aus lokaler sozioökonomischer Position Wirtschaftsstruktur Sozialstruktur Siedlungsstruktur finanzpolitischem Ordnungsrahmen mangelnde Informationen bzw. deren unzureichende Wahrnehmung schuldensteigernde Anreizstrukturen (finanzpolitische Prinzipien verletzt) unzureichende Haushaltskontrolle hohe rechtlich bestimmte Aufgaben- und Ausgabenbelastung bei geringer Dotierung des Finanzausgleichs 08. November 2011 Seite 17

18 Ursachen kommunaler Haushaltsdefizite : ein Mix aus lokaler sozioökonomischer Position Wirtschaftsstruktur Sozialstruktur Siedlungsstruktur finanzpolitischem Ordnungsrahmen mangelnde Informationen bzw. deren unzureichende Wahrnehmung schuldensteigernde Anreizstrukturen (finanzpolitische Prinzipien verletzt) unzureichende Haushaltskontrolle hohe rechtlich bestimmte Aufgaben- und Ausgabenbelastung bei geringer Dotierung des Finanzausgleichs endogenen Faktoren der Kommunalpolitik Akteurseigenschaften (politische Ansichten, pol.-administrative Fähigkeiten) lokaler Demokratietyp (Kommunalverfassung, politische Kultur, Ortsgröße) Parteiendifferenz kommunale Erblast, Vergeblichkeitsfalle, Pfadabhängigkeit 08. November 2011 Seite 18

19 Wie könnte das Problem gelöst werden? Zum finanzpolitischen Paradigmenwechsel 08. November 2011 Seite 19

20 Kommunale Kassenkredite in Rheinland-Pfalz Entwicklungsszenarien Mrd. Euro , Szenario 1: Jährliches Wachstum um strukturelles Defizit und Kassenkreditzinsen Szenario 2: Jährliches Wachstum um 9 % (geringste Zunahme ) Szenario 2: Jährliches Wachstum um 12 % (Wachstumsrate ) Quelle: Eigene Berechnungen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes. 08. November 2011 Seite 20

21 Politiktableau Sicherung der kommunalen Finanzautonomie Ordnungspolitische Rahmensetzung Nachhaltige Haushaltsführung 08. November 2011 Seite 21

22 Politiktableau Sicherung der kommunalen Finanzautonomie Ordnungspolitische Rahmensetzung Nachhaltige Haushaltsführung aufgabengerechte Finanzausstattung Verwirklichung des Korrespondenzprinzips Einnahmenerhöhung Aufgabenrückführung Gemeindefinanzreform (Drei-Säulen- Modell Konnexitätsprinzip Äquivalenzprinzip Subsidiaritätsprinzip 08. November 2011 Seite 22

23 Nachhaltigkeit durch Stärkung der Korrespondenzen zwischen Entscheidern, Nutzern und Zahlern Kommunalfinanzpolitische Aspekte des Korrespondenzprinzips Reform des Föderalismus z.b.: - Stärkung der Vor-Ort-Politik, Verzicht auf zentrale Organisationsvorgaben bei lokalen öffentlichen Gütern) - Stärkung der lokalen Einnahmen- und Ausgabenautonomie Kongruenzprinzip, Subsidiaritätsprinzip Nutzer Entscheider Äquivalenz bzw. Entgeltprinzip Konnexitätsprinzip Kostenträger z.b.: - Reform der So- zialhilfefinanzierung (z.b. Finanzierungsbeteiligung des Bundes), - Abwehrrechte gegen Aufgaben- und Ausgabenüberwälzungen Reform des Einnahmensystems (z.b. Stärkung kostendeckender Gebühren und fühlbarer Gemeindesteuern) mit Hebesatzrecht 08. November 2011 Seite 23

24 Politiktableau Sicherung der kommunalen Finanzautonomie Ordnungspolitische Rahmensetzung Nachhaltige Haushaltsführung aufgabengerechte Finanzausstattung Verwirklichung des Korrespondenzprinzips Vorsorge Nachsorge Einnahmenerhöhung Aufgab enrückführung Gemein definanzreform (z.b. Drei- Säulen-Modell) Konnexitätsprinzip Äquivalenzprinzip Subsidiaritätsprinzip unabhängige Haushaltsaufsicht Verschuldungsgrenzen Frühwarnsystem Haushaltskommisar Schuldensoli Entschuldungshilfe 08. November 2011 Seite 24

25 Kommunale Kassenkredite in Rheinland-Pfalz - Entwicklungsszenarien Mrd. Euro , Kassenkreditentwicklung Quelle: Eigene Berechnungen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes sowie des KEF-RP. 08. November 2011 Seite 25

26 Kommunale Kassenkredite in Rheinland-Pfalz - Entwicklungsszenarien ,8 Mrd. Euro ,4 2 0, Kassenkreditentwicklung Kassenkreditentwicklung bei Beibehaltung des Status quo Quelle: Eigene Berechnungen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes sowie des KEF-RP. 08. November 2011 Seite 26

27 Kommunale Kassenkredite in Rheinland-Pfalz - Entwicklungsszenarien 12 10,8 10 Mrd. Euro ,8 5,4 4,6 2,5 Finanzierungserfordernis einer Lösung des Gemeindefinanzproblems in RLP: ca. 8,3 Mrd. Euro Kassenkreditentwicklung Kassenkreditentwicklung bei Beibehaltung des Status quo Kassenkreditentwicklungsziel des Entschuldungsfonds Rheinland-Pfalz Quelle: Eigene Berechnungen nach Angaben des Statistischen Bundesamtes sowie des KEF-RP November 2011 Seite 27

28 Wege zur kommunalen Entschuldung: Zwei Stoßrichtungen Primärsaldoausgleich Nachhaltigkeit der aktuellen Aufgabenerfüllung Vermeidung künftiger Defizite Altschuldenabbau Entlastung des Haushalts um Kosten aus früheren Perioden 08. November 2011 Seite 28

29 Wege aus der Verschuldung zu einer nachhaltigen Haushaltspolitik aufgabenangemessene Finanzausstattung klare Regeln: Verschuldungsgrenzen bleiben unverzichtbar unabhängige Haushaltsaufsicht: Anwalt und Kontrolleur der Kommunen Schuldensoli: Der Preis übermäßiger Schulden Entschuldungsfonds: Nothilfe im Gegenzug für vorausschauende Haushaltsführung 08. November 2011 Seite 29

30 Zusammenspiel der haushaltspolitisch relevanten Akteure Land, Bund, Kommune und Bürger Bund Land Kommune Bürger konsequente Berücksichtigung des Konnexitätsprinzips höhere Beteiligung an den Kosten der Unterkunft Anhörungsrecht der kommunalen Spitzenverbände bei Bundesgesetzen Dotierung der Schlüsselmasse Höhergewichtung des Soziallastenansatzes Entschuldungshilfe Standardflexibilisierung Personalabbau Schließung von Einrichtungen Stärkung der interkommunalen Kooperation Schuldensoli zivilgesellschaft- liches Engagement Verzicht auf Anspruchsinflation 08. November 2011 Seite 30

31 und was ist in Kaiserslautern zu tun? 08. November 2011 Seite 31

32 Vergleich finanzwissenschaftlicher Kennzahlen im Mehrjahresdurchschnitt in Euro je Einwohner Primärergebnis Finanzergebnis Ordentliches Ergebnis Kaiserslautern Ø krsfr. St. RLP 08. November 2011 Seite 32

33 Einnahmenseitige finanzwissenschaftliche Kennzahlen im Mehrjahresdurchschnitt in % zum Durchschnitt der kreisfreien Städte in RLP Gewerbesteuer (netto) -37 Gemeindeanteil a.d. Einkommensteuer -15 Schlüsselzuweisungen 73 staatliche Investitionszuweisungen 90 allgemeine Deckungsmittel -10 ordentliche Einnahmen d. lfd. Verw November 2011 Seite 33

34 Ausgabenseitige finanzwissenschaftliche Kennzahlen im Mehrjahresdurchschnitt in % zum Durchschnitt der kreisfreien Städte in RLP Personalausgaben 14 Sachinvestitionen 52 Soziale Leistungen (netto) 15 ordentliche Ausgaben d. lfd. Verw November 2011 Seite 34

35 Zum politischen Handlungsbedarf offener Ausgabenvergleich mit anderen Kommunen in anderen Bundesländern notwendig kommunale Einnahmeerhöhungen, allein reichen sie nicht Ausgabenabbau im freiwilligen Bereich, reicht nicht annähernd aus und ist nicht zielführend auch pflichtige Aufgaben müssen auf den Prüfstand Land: fairer Finanzausgleich Bund: faire (Mit-) Finanzierung der Soziallasten Land + Bund: keine neuen Standards! und: die Bürger sind mitzunehmen 08. November 2011 Seite 35

36 Resümee Handeln zwingend erforderlich schnelles Handeln zwingend erforderlich nachhaltiges Handeln zwingend erforderlich und gemeinwohlorientiertes Handeln erforderlich schwer für alle 08. November 2011 Seite 36

37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Univ.- TU Kaiserslautern Fachbereich Raum- und Umweltplanung Lehrstuhl Stadt-, Regional- und Umweltökonomie Pfaffenbergstr. 95, D Kaiserslautern Website: Telefon: (0631) , Telefax: (0631) November 2011 Seite 37

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