6 Buchgattungen der fiktionalen Literatur Gliederung

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1 Gliederung Merkmale fiktinaler Literatur Fiktinale Literatur in der Leserfrschung Hch-, Trivial-, Unterhaltungsliteratur Fiktinale Literatur in Buchhandel und Biblitheken Prduktin, Distributin, Rezeptin 6.1 Rman, Erzählungs-, Nvellenband 6.2 Gedichtband 6.3 Dramenband 6.4 Anthlgie 6.5 Wiederhlungsfragen Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 1/17

2 Merkmale Literature exists but is difficult t define Inhalt ganz der teilweise fiktinal, Traditin literarische Stffe inhaltliche Struktur hat einen Eigenwert, z.b. Krimis, Odyssee sprachliche Frm hat einen Eigenwert, nrmativ, lautlich, knntativ Literaturwissenschaft: Abgrenzung fiktinale nichtfiktinale Literatur an kulturelle Kntexte gebunden Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 2/17

3 Leserfrschung 1 Verschiedene Lesertypen haben unterschiedliche Affinitäten zur Belletristik und ihren Genres (Teilgruppe: mindestens 1-2 Bücher im letzten halben Jahr gelesen) Männer über 50 mit Interesse an Plitik, Sprt: Krimis, Unterhaltungs-, kaum klassische und mderne Literatur Frauen über 60: häufiger als Männer Unterhaltungsrmane, weniger Sciencefictin Männer mit Interesse an Beruf, Wirtschaft: selten Unterhaltungsliteratur und Sciencefictin, gerne klassische und mderne Literatur Frauen und Männer mit Interesse für Kultur, Zeitgeschichte: Sciencefictin, mderne und klassische Literatur Technikfans: wenig Unterhaltungsliteratur, wenn dann Sciencefictin Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 3/17

4 Leserfrschung 2 Struktur der Rezeptin hängt mehr vm Lesemtiv als vn der Textstruktur ab Lesemtive: instrumentell, ichbezgen-lustvll und affektiv-partizipierend, evasrisch, diskursiv-ästhetisch finden keine Entsprechung in der Unterscheidung fiktinal nicht-fiktinal freiwillige Lektüre wird stets als unterhaltend erlebt Pflichtlektüre stets als wenig lustbetnt überdurchschnittlich häufige Buchleser sind intellektuell mbiler, szial ffener, selbstbewusster, kntaktfreudiger, kmmunikatinsstärker und aufgeschlssener gegenüber neuen Erfahrungen, können diese auch besser verarbeiten Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 4/17

5 Schematische Hierarchisierung: Hchliteratur Hchliteratur: Kunstcharakter Traditinen, aber Individualität des Werks dminiert in pluralistischen Gesellschaften aber keine verbindlichen Maßstäbe Taschenbuch, Hardcver Srtimentsbuchhandel, Buchclub Markenname des Autrs/der Autrin, eventuell Persnenkult Frauen als Autren in der Minderheit ft andere Elemente als der Stff kennzeichnend, z.b. Irnie des Erzählers, Wechsel der Erzählperspektiven Gesprächsstff der Leser/innen Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 5/17

6 Trivialliteratur Trivialliteratur Schematisierung in Handlung und Figurendarstellung, geradliniger Handlungsverlauf, meist psitive Lösung sprachlich unriginell Abwertung aus Sicht der Gebildeten, die sich bei der Vergabe vn Literaturpreisen betätigen wöchentl. Heftrmane, auch Taschenbuch, selten Hardcver Zeitschriftenkiske, Bahnhfsbuchhandel Markenname der Heftreihe, Autren bleiben ft annym, z.t. kllektiv selten Gesprächsstff (anders als triviale Filme) Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 6/17

7 Unterhaltungsliteratur Unterhaltungsliteratur thematisch und frmal vielfältiger als Trivial-, weniger elabriert als Hchliteratur ft interessante Stffe Taschenbuch, Hardcver alle Vertriebswege Markenname des Autrs/der Autrin Frauen als Autrinnen verbreitet Gesprächsstff der Leser[innen] Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 7/17

8 Buchhandel und Biblitheken ÖBen: überwiegend Unterhaltungsliteratur in deutscher Übersetzung, kaum Trivial-, Hchliteratur in Auswahl (eher Klassiker) WBen: riginalsprachige Ausgaben anhand des Frschungsprfils, Trivialliteratur nur via Pflichtablieferung wenig Quellen für die kulturwissenschaftliche Frschung In ÖBen und Buchhandel spielen literaturwissenschaftliche Kategrisierungen (Nvelle, Bulevardkmödie, Kurzgeschichte ) keine Rlle, Präsentatin nach Kategrien wie: Abenteuer, Anthlgie, Besndere Schicksale, Drgen, Ertik, Fantasy, Gedichte, Grßdruck, Heiteres, Krimi, Neue Frau Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 8/17

9 Prduktin Erstauflagen p.a., über lieferbare Titel überdurchschnittlich hher Anteil an Neuauflagen und Neuausgaben ewig junge Klassiker: Lngs, I. Calvin, Ch. Brntë Verlängerung der Vermarktungskette bei erflgreichen Autren, z.b. E. Gerge parallel in mehreren Ausgaben 28 % d. Bell. sind Übersetzungen (Durchschnitt: 13 %), vr allem aus USA und GB: riesiger Fundus an Unterhaltungsliteratur, keine Dichtmisierung des Literaturbetriebs weitere wichtige Herkunftssprachen bei bell. Übers.: Ü. p.a.: französisch, spanisch, italienisch, schwedisch Ü. p.a.: isländ., russ., niederl., nrweg., dän., finn. Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 9/17

10 Distributin, Rezeptin Etwa die Hälfte der belletristischen Neuerscheinungen wird in Feuilletns rezensiert Literaturbeilagen in FAZ, Zeit, taz, SZ, FR, Welt: rezensieren zusammen ca belletristische Titel Buchreprt- (Spiegel-)Bestsellerliste und Börsenblatt- (Fcus-)Bestsellerliste je ca Titel p.a. Umsatzanteil der Warengruppe im Srtimentsbuchhandel = 22 % mit sinkender Tendenz, je kleiner dest höher Ausleihanteil in ÖBen: ca. 28 %, je kleiner dest höher Netzliteratur gegenüber gedrucktem Buch marginal Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 10/17

11 6.1 Rman, Erzählungs-, Nvellenband Angebt längere Prsawerke, Titelblatt spricht meistens vn Rman, ft fälschlich (tatsächlich lange Erzählung) % der belletristischen Neuerscheinungen für ÖBen vn Interesse: ca Titel p.a., in Srtimentsbuchhandlungen meist einige Hundert Angebt in Buchhandlungen ist weit stärker als in Biblitheken auf wenige umsatzstarke Titel knzentriert verbreitete Genre-Rubriken: Kriminalrman, Thriller, Abenteuerrman, Sciencefictin, Fantasy, Hrrr, Heimatrman, Histrischer Rman, Bigrafischer Rman, Zeitrman, Kriegsrman, Familien- und Liebesrman, Arztrman, Mderner Frauenrman, ertische Literatur Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 11/17

12 6.1 Rman, Erzählungs-, Nvellenband Szigrafische Affinitäten 1 2/3 der Buchleser lesen auch unterhaltende Lektüren, mehr Frauen als Männer Heitere Rmane: beliebtestes Genre überhaupt, über 35 Jahre, überwiegend Frauen, hher Anteil nicht berufstätig Liebes- und Heimatrmane: beliebteste Lektüre für Frauen ab 30 mit unterdurchschnittlicher frmaler Bildung Krimis und Humr, Witz, Satire: in allen Altersgruppen und szialen Schichten gleich beliebt, besnders bei Berufstätigen Mderne, Klassische Literatur, Bigrafien, Memiren: beliebt bei Persnen mit frmal höheren Bildungsabschlüssen, besnders bei Frauen, gemieden vn Oberschülern in Ostdeutschland Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 12/17

13 6.1 Rman, Erzählungs-, Nvellenband Szigrafische Affinitäten 2 Histrische Rmane: kaum gelesen unterhalb der szialen Mitte und vn unter 20-Jährigen Sciencefictin und Fantasy: unterdurchschnittlich häufig gelesen, beliebt bei unter 40-Jährigen mit überdurchschnittlichem/r Einkmmen/Bildung, für Oberschüler im Zentrum des literarischen Interesses, kaum bei über 55-Jährigen Abenteuer und Western: unterdurchschnittlich, eher Männer Märchen: wenig gelesen, berhalb der szialen Mitte, überwiegend Frauen und unter 30-Jährige Hrrrrmane: unterdurchschnittlich, mit frmaler Bildung steigt Interesse, kaum Interesse ab 50 Jahre Lyriklektüre wenig verbreitet, stark bildungsabhängig Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 13/17

14 6.2 Lyrikband enthalten Lyrik eines Verfassers Neuerscheinungen p.a., zu einem erheblichen Teil Neuausgaben früherer Publikatinen, ft in anderer Zusammenstellung In UBen sind Neuausgaben nur dann vn Interesse, wenn sie neuen editrischen Prinzipien flgen, z.b. Frankfurter Hölderlin-Ausgabe durch D.E. Sattler nach Titelzahl und Auflagen bedeutsam: Gebrauchslyrik als Vrlage für eigene Nutzung Geschenkbändchen in ansprechender Ausstattung praktisch keine Bestseller, aber etliche Lngseller Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 14/17

15 6.3 Dramenband enthalten dramatische Texte Neuerscheinungen p.a., vr allem Neuausgaben vn Dramen des Schul- und Hchschulkanns fast keine triviale Stückeprduktin mehr (stattdessen: Drehbücher) neue Theaterstücke erscheinen meist in Bühnenverlagen, nicht im Buchhandel wichtig im Buchhandel und in ÖBen (eher Anleitung): Sketche, Spielszenen für jahreszeitliche Anlässe Puppenspieltexte, Spieltexte für engagierte Gruppen Fantasy-Rllenspiele Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 15/17

16 6.4 Anthlgie (kürzere) Werke der Werkauszüge vn mehreren Verfassern, meist Neupublikatin bereits veröffentlichter Texte ca. 600 Titel p.a., meistens Prsa verbreitete Prinzipien der Zusammenstellung: gegrafisch, z.b. Plens junge Generatin erzählt thematisch, z.b. Auf weichen Pften Querschnitt einer literarischen Gattung, z.b. Beste deutsche Erzähler verbreitet als Geschenkbuch mit Bezug zu Anlass der beschenkter Persn der für Situatinen kurzer Lektüren in UBen: nur wenn neue Texte enthalten Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 16/17

17 6.5 Wiederhlungsfragen 1. Nennen Sie 3 prägnante Ergebnisse der Lesefrschung hinsichtlich der Belletristik. 2. Nennen Sie 3 prägnante szigrafische Affinitäten vn Rmanen. 3. Wie sind die Bestandsprfile hinsichtlich Belletristik in ÖB und WB beschaffen? Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 17/17

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