Zum Namenstag unseres Schutzpatrons, des heiligen Antonius am 17. Januar, feiern wir vom bis einschl unsere Kirmes.

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1 Jahrgang 26 (123) Freitag, den 15. Januar 1999 Ausgabe 2/99 Grußwort zur Gutenthaler Kirmes Zum Namenstag unseres Schutzpatrons, des heiligen Antonius am 17. Januar, feiern wir vom bis einschl unsere Kirmes. Wer gerne feiert, kann dies ausgiebig im Dorfgasthaus Linn tun. Hier wird für das leibliche Wohl in alter Tradition gesorgt. Hinweisen möchte ich auf die hl. Messe am Sonntag, dem , Uhr, in der Filialkirche zu Ehren unseres hl. Schutzpatrons. Zu der ersten Kirmes im letzten Jahr dieses Jahrhunderts und Jahrtausend freuen wir uns auf Ihren Besuch und wünschen allen Einheimischen, Gästen und Besuchern viele schöne Stunden in Gutenthal. Gutenthal, den Helmut Bauer, Ortsvorsteher

2 Morbach Ausgabe 2/99 Kirmes in Gonzerath Am 17. Januar ist der Namenstag unseres Kirchenpatrons, des heiligen Antonius. Dies ist in erster Linie ein ganz wichtiger Feiertag der Kirchengemeinde, dem sich aber die Zivilgemeinde und die Dorfbevölkerung in der Gesamtheit sehr gerne anschließt. Die Ortsbeiratsmitglieder, meine beiden Stellvertreter, die Vereinsvorstände und ich freuen uns über jeden Kirmesbesucher in unserem Ort und entbieten die herzlichsten Willkommensgrüße. Mit den Grüßen verbinden wir den aufrichtigen Wunsch, dass es allen Besuchern bei uns gefällt und dass sie gerne wiederkommen bei anderen Anlässen. Die Gasthäuser und die Dorfgemeinschaft als solche, sind sicherlich zur Aufnahme von Gästen gerüstet. Gonzerath, Assmann, Ortsvorsteher 9

3 Morbach Ausgabe 2/99 SV Morbach 1929 e.v. AH-Abteilung 28. AH teilnehmende Hallenturnier Mannschaften: am Malborn in der - Dhrontal Baldenau-Halle - Hochwald Morbach - Rascheid - Haag/Horath - Mehring Beginn: Uhr - Morscheid - Burgen - Birkenfeld - Kastel - Schwollbachtal - Morbach Zu diesem Turnier laden wir die Bevölkerung ganz herzlich ein! Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Hallenfußball-Turnier der JSG Idarwald Morbach am in der Baldenau Halle D-Jugend-Turnier: Uhr bis Uhr Teilnehmende Mannschaften: Gruppe A: Gruppe B: Gruppe C: Idarwald I Idarwald II Idarwald III Hunsrückhöhe Idarwald IV Idarwald V Büdlich I Büdlich II Bernkastel Monzelfeld I Thalfang Monzelfeld II Qualifiziert fürs Halbfinale: 3 Gruppensieger sowie bester Gruppenzweiter, Auslosung der Halbfinalpaarungen. Spielzeit: Vorrunde 1 x 10 Min., Halbfinal- und Finalspiele 1 x 14 Min. A-Jugend-Turnier: Uhr bis Uhr Gruppe A: Gruppe B:; Gruppe C: Idarwald I Hunsrückhöhe Idarwald II Blankenrath Bernkastel Hetzerath Bollenbach Salmrohr Birkenfeld Qualifiziert fürs Halbfinale: 3 Gruppensieger sowie bester Gruppenzweiter, Auslosung der Halbfinalpaarungen. Spielzeit: Vorrunde 2 x 9 Min., Halbfinal- und Finalspiele 2 x 13 Min. Für Speisen und Getränke auch Kaffee und Kuchen ist bestens gesorgt.

4 Morbach Ausgabe 2/99 Dienststellen/Notrufe/Bereitschaftsdienste Gemeindeverwaltung Morbach Bahnhofstr. 19 und 23, Morbach /71-0 Telefax: 06533/7166 Sprechzeiten: montags bis freitags bis Uhr sowie montags und donnerstags bis Uhr Gemeindewerke Morbach Wasserversorgung Rufnummer für Störmeldungen in der Wasserversorgung /7165 (innerhalb und außerhalb der Dienststunden; außerhalb der Dienstzeit wird über Anrufbeantworter die aktuelle Bereitschaftsnummer angegeben) Polizei Notruf Polizeiinspektion Morbach / Feuer und technische Hilfe Notruf stellv. Wehrleiter A. Gorges /4259 Stützpunktwehr Morbach /2884 Deutsches Rotes Kreuz Rettungsdienst/Krankentransport Rettungsleitstelle Wittlich und Rettungshubschrauber Christoph /19222 Forstdienststellen Forstamt Morbach /3228 Forstrevier Bischofsdhron (Staat) /3212 Forstrevier Hinzerath (Staat) /3315 Forstrevier Hochscheid (Staat) /325 Forstrevier Hoxel (Staat) /3592 Forstrevier Hundheim (Gemeinde) /1539 Forstrevier Merscheid (Gemeinde u. Staat) / Forstrevier Morbach (Gemeinde) /3430 Stromversorgung RWE Energie AG bei Störungsfällen RWE Energie Betriebsabteilung Bernkastel /9540 Abfallentsorgung Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich: Abfall- und Wertstoffberatung: Herr Lex / Eigenkompostierung, Müllgemeinschaften, An- u. Abmeldung von Mülltonnen, Müllgebühren: Frau Hansen / Entsorgung von nicht verwertbaren Abfällen und Entsorgung von Kühlgeräten: Deponie Sehlem /335 Öffnungszeiten: montags bis freitags bis Uhr samstags bis Uhr Entsorgung von Erdaushub und Straßenaufbruch: Erdaushublager Morbach /4385 Gelbe Säcke gibt es bei dem Ortsvorsteher/der Ortsvorsteherin, der Gemeindeverwaltung oder dem Abholdienst Gleichstellungsstelle der Gemeinde Morbach, Frau Anja Vogt-Nau, Gemeindeverwaltung Morbach, Bahnhofstr. 19, Morbach 06533/71-12 Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Bernkastel-Wittlich, Frau Christel Werner, Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich, Kurfürstenstr. 16, Wittlich /14378 Sprechzeiten: dienstags bis Uhr donnerstags bis Uhr Sozialstation AHZ Hunsrück-Mosel, Thalfang /99015 Caritas-Sozialstation AHZ Bernkastel /6061 Pflegedienst Humanitas / Beratungs- und Koordinierungsstelle für Morbach, Thalfang am Erbeskopf und Neumagen-Dhron /99016 AHZ Bernkastel / oder 06531/6061 Mobile Soziale Hilfsdienste Arbeiterwohlfahrt, Ortsverein Hochwald-Morbach / Brigitte Heintel, Hermann-Löns-Weg 3, Morbach Mobiler Sozialer Krankenpflegedienst der Arbeiterwohlfahrt / / Caritasverband für die Region Mosel-Eifel-Hunsrück e. V. Caritas-Beratungsstelle / Beratung älterer Menschen, hauswirtschaftliche Altenhilfe / Essen auf Rädern / oder auch /4446 Beratungen in besonderen Lebenslagen und Notsituationen in der Caritas-Nebenstelle Morbach, Jugendherbergstr. 25, Morbach. Vorherige Terminvereinbarung unter / erforderlich. Telefonseelsorge rund um die Uhr - gebührenfrei - vertraulich / und 0800/ Frauenhaus Frauenhaus Trier /74444 Notruf und Beratung für vergewaltigte und von sexueller Gewalt bedrohte Frauen und Mädchen /19740 Beratungszeiten: Montag bis Freitag bis Uhr Montag und Donnerstag bis Uhr Ärztlicher Bereitschaftsdienst Den ärztlichen Bereitschaftsdienst versieht am Samstag, (ab Uhr) und Sonntag, dem : Dr. Sauer/Kühne/Musial, Ärzte für Allgemeinmedizin Morbach...Tel /93230 Die gleichen Ärzte haben am darauffolgenden Mittwoch (Nachmittag) Bereitschaftsdienst, falls der Hausarzt nicht erreichbar ist. Eine telefonische Voranmeldung ist in jedem Falle erforderlich. Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst Samstag/Sonntag, 16./ Enkirch/Mosel /4477 Inanspruchnahme nur nach telefonischer Vereinbarung. Kurzfristig notwendig werdende Änderungen sind dem Trierischen Volksfreund zu entnehmen. Bereitschaftsdienst der Apotheken Die Apotheken in Morbach und Thalfang sind zu einem Notdienstbereich zusammengefaßt, von denen jeweils eine der drei Apotheken für Notfälle dienstbereit ist. Die Dienstbereitschaft gilt für die jeweils aufgeführte Apotheke an Sonn- und Feiertagen von bis Uhr und von bis Uhr. Dienstbereit während der geschlossenen Zeit ist für Notfälle, jeweils eine Apotheke im Dienstbereich Bernkastel, Hermeskeil und Idar-Oberstein. Notdienstplan für die Zeit vom Samstag, Thalfang - Hirsch-Apotheke Sonntag, Thalfang - Hirsch-Apotheke Montag, Morbach - Apotheke am Oberen Markt Dienstag, Thalfang - Hirsch-Apotheke Mittwoch, Morbach - Baldenau Apotheke Donnerstag, Morbach - Apotheke am Oberen Markt Freitag, Morbach - Apotheke am Oberen Markt

5 Morbach Ausgabe 2/99 Amtliche Bekanntmachungen

6 Morbach Ausgabe 2/99 Wichtige Information für Landwirte Nach 7 Kommunalabgabengesetz (KAG) vom 20. Juni 1995 und 20, Abs. 4 der Satzung über die Erhebung von Entgelten für die öffentliche Abwasserbeseitigungseinrichtung und die Abwälzung der Abwasserabgabe der Gemeinde Morbach vom 02. Dezember 1996 kann der Gebührenschuldner für Wasser, das nicht einer öffentlichen Abwasserbeseitigungsanlage zugeführt wird, eine entsprechende Absetzung verlangen. Für die Schmutzwasserbeseitigung sind je Großvieheinheit und Jahr auf Antrag 12 cbm abzusetzen. Dabei gelten 1 Pferd als 1,0 1 Rind bei gemischtem Bestand als 0,66 1 Rind bei reinem Milchviehbestand als 1,0 1 Schwein bei gemischtem Bestand als 0,16 1 Schwein bei reinem Zuchtschweinebestand als 0,33 Großvieheinheiten. Maßgebend ist das am 4. Dezember 1997 gehaltene Vieh. Für die Pflanzenschutzspritzung werden je vollem Hektar entsprechend bewirtschafteter Fläche und Jahr auf Antrag abgesetzt: bei Obstbau 8 cbm bei Gemüsebau 5 cbm bei Ackerbau 2 cbm Absetzungen entfallen, soweit dabei für den Gebührenschuldner 35 cbm je Haushaltsangehörigen und Jahr unterschritten werden. Die Antragstellung muß bis zum 31. Januar 1999 (Ausschlußfrist) für die Abrechnung 1998 erfolgen. Zur Vereinfachung haben wir auf Seite 5 einen Antrag abgedruckt, der ausgefüllt bei der Gemeindeverwaltung Morbach eingereicht werden kann. Morbach, den 1. Dezember 1998 Gemeindewerke Morbach Schabbach, Werkleiter Reisepässe eingetroffen! Die bis einschließlich in der Woche 50/1998 bei der Gemeindeverwaltung Morbach beantragten Reisepässe sind eingetroffen. Diese können im Rathaus, Zimmer 19, während der allgemeinen Geschäftszeiten abgeholt werden. Die neuen Ausweise bzw. Pässe werden nur gegen Vorlage des alten Ausweises oder Passes ausgehändigt. Ist dieser in Verlust geraten, muß eine entsprechende Niederschrift gefertigt werden. Wir weisen alle Paßinhaber darauf hin, daß sie nach den paßrechtlichen Vorschriften verpflichtet sind, ihren neuen Ausweis/Paß selbst abzuholen und den Empfang zu bestätigen. Sollte dies aus beruflichen oder sonstigen Gründen ausnahmsweise nicht möglich sein, können auch bevollmächtigte Familienangehörige den Ausweis abholen. Morbach, Gemeindeverwaltung Morbach - Einwohnermeldeamt - NACHRUF Am Freitag, dem 08. Januar 1999, verstarb infolge eines tragischen Verkehrsunfalles im Alter von 42 Jahren. Herr Herbert Jakobs Riedenburg Der Verstorbene war seit dem aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr. Vom bis zum hatte er das Ehrenamt des stellvertretenden Wehrführers der Löschgruppe Morscheid-Riedenburg inne. Nach dem Zusammenschluß der Löschgruppen Hoxel, Morscheid-Riedenburg und Wolzburg zur Löschgruppe Hoxel übernahm Herbert Jakobs dort am die Funktion des 1. stellvertretenden Wehrführers. Neben seinem großen Engagement in der Feuerwehr war der Verstorbene vom bis zum aktives Mitglied des Ortsbeirates Morscheid-Riedenburg. Herbert Jakobs hat sein Ehrenamt und seine ehrenamtliche Tätigkeit jederzeit pflichtbewußt und uneigennützig zum Wohl der Allgemeinheit ausgeübt. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Für die Gemeinde Morbach Gregor Eibes, Bürgermeister Für die Freiwillige Feuerwehr Morbach Alfons Gorges, stellv. Wehrleiter Für den Ortsbezirk Morscheid-Riedenburg Valentin Schuh, Ortsvorsteher Für die Löschgruppe Hoxel Franz-Rudolf Gottardini, Wehrführer Bekanntgaben + Informationen Änderung der Telefonanlage der Gemeindeverwaltung Morbach Am Freitag, dem muß die Telefonanlage der Gemeindeverwaltung Morbach ab ca Uhr aufgrund von Umstellungsarbeiten einige Zeit abgeschaltet werden. In dringenden Fällen erreichen Sie die Gemeindeverwaltung in dieser Zeit über die Telefonzentrale unter der üblichen Ruf-Nummer Eine Weiterleitung des Anrufes an die einzelnen Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter ist jedoch nicht möglich. Wir bitten Sie um Ihr Verständnis. Die Telefonanlage wird u. a. auf eine dreistellige Telefondurchwahl- Nummer umgestellt. Ein entsprechendes Verzeichnis wird in der nächsten Ausgabe der Morbacher Rundschau veröffentlicht. Durch die Nutzung der bisher von der Polizeiinspektion genutzten Räume im Rathaus und die gleichzeitige Umsetzung der Neustrukturierung der Verwaltung werden in den nächsten Wochen einige Umzüge innerhalb der Verwaltung vollzogen. Dadurch kommt es auch zwangsläufig zu einigen Veränderungen in der Erreichbarkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Auch hierfür bitten wir schon jetzt um Ihr Verständnis. Morbach, den Gemeindeverwaltung Morbach Statistik über die Ehe- und Altersjubiläen im Jahr 1998 Es ist sicher für manche Leserin und manchen Leser von Interesse, wie die Statistik der Ehe- und Altersjubiläen in der Gemeinde Morbach im Jahr 1998 auch im Vergleich zum Vorjahr 1997 aussieht. Im Jahr 1998 konnten in der Gemeinde Morbach insgesamt 50 Eheund Altersjubiläen gefeiert werden. Das sind sechs Jubiläen mehr als im Vorjahr. 36 Ehepaare (21 in 1997) feierten das Fest der goldenen Hochzeit;sie haben im Jahr 1948 die Ehe geschlossen, allein 12 von ihnen im Wonnemonat Mai Vier Bürgerinnen und Bürger (in 1997 ebenfalls vier) konnten ihr 95. Lebensjahr vollenden und neun Bürgerinnen und Bürger (in 1997 = 17) ihr 90. Lebensjahr. Der älteste Bürger ist 101 Jahre und die älteste Bürgerin 99 Jahre alt. Am 31. Dezember 1998 waren insgesamt 46 Bürgerinnen und Bürger 90 Jahre und älter. Aktivitäten in hohem Alter Zwei Morbacher Senioren überraschten mit musikalischer Darbietung Der eine heißt Erich Böttcher, ist 94 Jahre, war bis vor wenigen Jahren noch aktiver Sänger im Gesangverein Morbach. Der andere ist 88 Jahre, sein Name ist Bernd Maas, er ist noch aktiver Sänger im Gesangverein und nebenbei begeisterter Komponist und Textschreiber. An-

7 Morbach Ausgabe 2/99 läßlich des Seniorenausfluges, den die Gemeinde Morbach jährlich für ihre Senioren durchführt, überraschten die beiden hochbetagten Herren die rund 200 Teilnehmer mit einem Liedvortrag, dessen Noten und der Text von Bernd Maas stammen. Es handelt sich dabei um das Morbach-Lied,das an diesem Abend seine Uraufführung erlebte. Bernd Maas begleitete dabei seinen Freund und Sangesbruder am Klavier. Mit erstaunlicher Sicherheit griff Maas dabei in die Tasten und intonierte seine wohlklingende Komposition, während Erich Böttcher mit ausdrucksstarker und fester Tenorstimme das Lied vortrug. Schade war nur, daß die Lautsprecheranlage nicht die Leistung aufwies, damit alle Anwesenden die interessante Darbietung genau verfolgen konnten. Bei einem späteren Besuch der beiden Senioren erzählten sie von ihren Aktivitäten und boten weitere Kostproben ihres Könnens. Erstaunen rief dabei auch die Vielfalt der Kompositionen und Textentwürfe von Bernd Maas hervor, der noch viele Pläne hinsichtlich seines künstlerischen Schaffens hat. Das Foto zeigt die beiden aktiven Senioren Achtung Bauinteressenten Die Gemeinde Morbach verkauft preisgünstige baureife bzw. teilweise erschlossene Grundstücke in den Ortsbezirken: Elzerath 6 km von Morbach entfernt Gutenthal 4 km von Morbach entfernt Haag 10 km von Morbach entfernt Heinzerath 5 km von Morbach entfernt Hinzerath 8 km von Morbach entfernt Hoxel 6 km von Morbach entfernt Hundheim 4 km von Morbach entfernt Hunolstein 8 km von Morbach enffemt Merscheid 6 km von Morbach entfernt Rapperath 2 km von Morbach entfernt Wederath 7 km von Morbach entfernt Weiperath 4 km von Morbach entfernt Wenigerath 2 km von Morbach entfernt Wolzburg 7 km von Morbach entfernt Die Frist für die Bebauung der Grundstücke beträgt fünf Jahre. Auskünfte erteilen: a) Gemeindeverwaltung Morbach, Rathaus Bahnhofstraße 19, Morbach/Hunsrück, Tel.: 06533/7151 b) die jeweiligen Ortsvorsteher/innen in den genannten Ortsbezirken. Else, Wohin?! 2-Frauen Kabarett zeigt eine Komödie mit dem Thema Nothing-Else! Am Internationalen Frauentag am 08. März 1999 werden die Gleichstellungsbeauftragten/Gleichstellungsstellen im Landkreis Bernkastel- Wittlich gemeinsam Veranstaltungen in Bernkastel-Kues anbieten. Neben weiteren Tagesveranstaltungen wird ab Uhr das 2-Frauen Kabarett Else, Wohin? mit der Komödie Nothing-Else! in der Güterhalle Alter Bahnhof Kues angeboten. In diesem Programm bewegen sich die beiden Schauspielerinnen Andrea Nicke und Heike Röttger alias Else 1 & Else 2 durch die kleinen und großen Katastrophen, die am letzten Tag des Jahres auftauchen. Anrufende Mütter, die mit guten Ratschlägen nicht geizen, entschwindende Lebensgefährten, die diesen wunderbaren Tag natürlich woanders feiern wollen, berufliche Schwierigkeiten, die auch nicht mal so eben geklärt werden können - alles ganz schön chaotisch!.... und dann bringt der Versandhandel - Hermes sei Dank! - auch noch die Abendgarderobe... Karten für diesen Kabarett-Abend sind ab sofort bei der Gleichstellungsstelle der Gemeinde Morbach in Zimmer 12 des Rathauses bei Anja Vogt-Nau, Tel.: 06533/71-12, zum Preis von 15,00 DM pro Karte erhältlich. Unterrichtung über die Sitzung der Verbandsversammlung des Zweckverbandes Gewerbepark Hunsrück-Mosel -HuMos- am 9. Dezember 1998 Öffentliche Sitzung Zu Punkt 1: Abnahme der Jahresrechnung 1997 und Entlastung des Verbandsvorstehers und seines Stellvertreters Gemäß 7 des Zweckverbandsgesetzes (ZVG) in Verbindung mit 114 der Gemeindeordnung (GemO) nimmt der Verbandsvorsteher an der Beratung und Beschlußfassung nicht teil. Der stellvertretende Verbandsvorsteher ist nicht anwesend. Den Vorsitz übernimmt Bürgermeister Ferdinand Zenzen. Beschlußergebnis: Jastimmen : 103 Neinstimmen : 0 Stimmenthaltungen: 0 I. Der Verbandsversammlung wird empfohlen, die Jahresrechnung des Zweckverbandes Gewerbepark Hunsrück-Mosel - HuMos - für das Haushaltsjahr 1997 wie folgt festzustellen: a) Verwaltungshaushalt bereinigte Soll-Einnahmen ,40 DM bereinigte Soll-Ausgaben ,40 DM b) Vermögenshaushalt bereinigte Soll-Einnahmen ,11 DM bereinigte Soll-Ausgaben ,11 DM Beschlußergebnis: Jastimmen : 103 Neinstimmen : 0 Stimmenthaltungen: 0 Sonderinteresse : 1(Verbandsvorsteher Gregor Eibes) Il. Aufgrund des Rechenschaftsberichtes und des Ergebnisses der Prüfung der Jahresrechnung 1997 durch das Rechnungs- und Gemeindeprüfungsamt der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich werden dem Verbandsvorsteher a. D. Erwin Lieser (1. Januar 1997 bis 30. November 1997), Verbandsvorsteher Gregor Eibes (16. Dezember 1997 bis 31. Dezember 1997) und dem stellvertretenden Verbandsvorsteher Rainer Grün Entlastung erteilt. Beschlußergebnis: Jastimmen : 103 Neinstimmen : 0 Stimmenthaltungen: 0 Sonderinteresse : 1 (Verbandsvorsteher Gregor Eibes) Anschließend übernimmt Verbandsvorsteher Gregor Eibes wieder den Vorsitz. Zu Punkt 2: Nachtragshaushaltssatzung und Nachtragshaushaltsplan für das Haushaltsjahr 1998 Der Erlaß einer Nachtragshaushaltssatzung für das Haushaltsjahr 1998 ist erforderlich, weil die im Vermögenshaushalt bisher veranschlagten Ansätze bei den Grundstücksverkaufserlösen erkennbar nicht fließen werden und dadurch erhebliche Mindereinnahmen zu verzeichnen sind. Zur Finanzierung der im Haushaltsjahr 1998 bereits ausgeführten und in Ausführung befindlichen Investitionen wird gegenüber der bisherigen Kreditermächtigung von DM eine weitere Kreditaufnahme von DM, somit insgesamt DM erforderlich. Gleichzeitig reduzieren sich die Verpflichtungsermächtigungen von bisher DM auf nunmehr DM. Im Verwaltungshaushalt werden voraussichtlich die veranschlagten Einnahmen und Ausgaben erreicht, so daß hierzu kein Nachtrag erforderlich wird. Die Nachtragshaushaltssatzung mit Nachtragshaushaltsplan für das Haushaltsjahr 1998 wird beschlossen. Beschlußergebnis: Jastimmen : 103 Neinstimmen : 0 Stimmenthaltungen: 0

8 Morbach Ausgabe 2/99 Zu Punkt 3: Haushaltssatzung und Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 1999 Der Entwurf des Haushaltsplanes und der Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 1999 wird von Verbandsvorsteher Gregor Eibes eingebracht und erörtert. Der Haushalt 1999 ist besonders durch den Haushaltsgrundsatz der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit geprägt. Einerseits gilt es, den Gewerbepark weiter zu entwickeln und die Voraussetzungen durch die Vorhaltung einer ausreichenden Erschließung der Ansiedlungsflächen zu schaffen. Andererseits stehen Haushaltsmittel nur begrenzt zur Verfügung, wobei auf die Aufnahme weiterer Kredite so weit wie möglich verzichtet werden soll, um die Verbandsmitglieder nicht über Gebühr zu belasten. Der Haushalt ist insgesamt ausgeglichen. Das Haushaltsvolumen reduziert sich gegenüber 1998 im Verwaltungshaushalt um 9,97 v.h. und im Vermögenshaushalt um 39,24 v.h. Mit dem Verwaltungshaushalt sollen neben den laufenden Ausgaben für die Verbandsverwaltung, die Unterhaltung der baulichen Anlagen und Grundstücke sowie den Zinsaufwand auch Maßnahmen für ein offensives Standortmarketing ermöglicht werden. Zur Finanzierung des Verwaltungshaushaltes sieht die Haushaltssatzung die Festsetzung einer Umlage der Verbandsmitglieder gemäß 14 Verbandsordnung von insgesamt DM vor. Damit verringert sich die Umlage gegenüber dem Haushaltsjahr 1998 um DM (6,89v.H.). Der von der Gemeinde Morbach im Unterabschnitt 791 an den Zweckverband abzuführende Vorteilsausgleich berücksichtigt die in 1998 aus dem Verbandsgebiet eingenommene Gewerbesteuer B. Ansätze für Gewerbesteuereinnahmen können nicht gebildet werden, da in 1998 keine zu verzeichnen waren. Mit dem Produktionsbeginn der Firma Papier-Mettler in 1999 sind Einnahmen aus dem Vorteilsausgleich der Gewerbesteuer erst im Haushaltsjahr 2000 zu erwarten, die zu einer spürbaren Entlastung des Verwaltungshaushaltes führen werden. Der Vermögenshaushalt berücksichtigt die Ausfinanzierung der in 1997 und 1998 durchgeführten Erschließungsmaßnahmen und die Anfinanzierung der Fertigstellung der Erschließungsstraße Südschleife. Die mit DM kassenwirksam veranschlagten Baumaßnahmen in 1999 und der Aufwand für weiteren Grunderwerb von DM sollen mit Finanzhilfen von DM und Grundstücksverkaufserlösen von DM finanziert werden. Es besteht die begründete Hoffnung, daß in 1999 die Ansiedlung kleinerer bis mittelständiger Gewerbebetriebe vertraglich vereinbart werden kann. Mit der Durchführung der im Vermögenshaushalt veranschlagten Baumaßnahmen wird der Zweckverband in die Lage versetzt, vollerschlossene Gewerbeflächen von rund qm für die Vermarktung vorzuhalten. Zur Finanzierung des verbleibenden Eigenanteils des Zweckverbandes ist im Haushaltsplan 1999 keine weitere Kreditneuaufnahme eingeplant. Der Zweckverband hat bisher Darlehen in Höhe von 2,8 Mio.DM zur Zwischenfinanzierung des erforderlichen Grunderwerbs und der durchgeführten Erschließungsmaßnahmen aufgenommen. Die Nachtragshaushaltssatzung 1998 berücksichtigt eine Kreditermächtigung von DM, so daß der voraussichtliche Schuldenstand am 31. Dezember 1999 rund 3,2 Mio.DM betragen wird. Die Aufgabe des Zweckverbandes ist es, die günstigen Rahmenbedingungen für die unternehmerischen Aktivitäten in unserer Region weiter auszubauen und die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe zu fördern. Mit den bisherigen Investitionen und der Ansiedlung eines ersten Großinvestors wurden hierzu die besten Voraussetzungen geschaffen, die es weiter auszubauen gilt. Hierzu will der Haushalt 1999 beitragen. Als Ergebnis der bisherigen Bemühungen kennzeichnen heute ein günstiger Grundstückspreis, eine leistungsfähige Infrastruktur, mögliche Synergieeffekte und die Kooperation mit bereits bestehenden Unternehmen vor Ort sowie interessante Fördermöglichkeiten den Gewerbepark Hunsrück-Mosel als einen Unternehmensstandort mit Zukunft aus. Verbandsvorsteher Gregor Eibes versteht daher den Zweckverband als Wirtschaftsförderer für die gesamte Region und als Chance für Unternehmensansiedlungen von außerhalb aber auch als Angebot an Unternehmen vor Ort, die ansonsten keine weiteren Entwicklungsmöglichkeiten haben. Der Verbandsausschuß hat am 26. November 1998 der Verbandsversammlung empfohlen, die Haushaltssatzung 1999 mit Haushaltsplan nach dem vorliegenden Entwurf zu beschließen. Der Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 1999 mit Haushaltsplan einschließlich Verwaltungs- und Vermögenshaushalt, Stellenplan und Investitionsprogramm 1999 bis 2002 wird zugestimmt. Beschlußergebnis: Jastimmen : 103 Neinstimmen : 0 Stimmenthaltungen: 0 Zu Punkt 4: Mitteilungen Ohne Aussprache erhalten die Anwesenden davon Kenntnis, daß - die Bauarbeiten der Firma Papier-Mettler zur Errichtung einer neuen Produktionstätte im Gewerbepark Hunsrück-Mosel zügig voranschreiten. Die umfangreichen Erdarbeiten sind inzwischen abgeschlossen. Ebenso sind die Rohbauarbeiten weitestgehend durchgeführt. Die Bauarbeiten haben sich allerdings insgesamt aufgrund der Witterungsverhältnisse verzögert, so daß die Produktion nunmehr im Laufe des ersten Halbjahres 1999 beginnen kann. - das Unternehmen Papier-Mettler am 30. September 1998 einen Bauantrag für einen zweiten Bauabschnitt zur Erweiterung der in Ausführung befindlichen Produktionshallen eingereicht hat. Die Produktionshallenerweiterung hat ein Bauvolumen von rund cbm und eine Nutzfläche von rund qm. Mit dieser Erweiterung werden die Voraussetzungen geschaffen, die gesamte Papierverarbeitung vom Stammwerk in der Hochwaldstraße in Morbach in den Gewerbepark zu verlegen. Damit werden 25 weitere, Arbeitsplätze geschaffen, so daß die Gesamtbeschäftigtenzahl zum Produktionsbeginn in 1999 rund 145 betragen wird. Bisher wurde von einer Beschäftigtenzahl von 100 ausgegangen. - die Bauarbeiten zur Herstellung der Erschließungsstraße mit LKW-Parkplätzen abgeschlossen sind und von der Firma Düpre, Hermeskeil, mit ,08 DM abgerechnet wurden. - die Erdarbeiten für das der Erschließungsstraße Südtangente inzwischen abgeschlossen sind. Die Schlußrechnung steht noch aus. - die Hinweis- und Verkehrsbeschilderung inzwischen angebracht ist. Die Kosten wurden mit ,67 DM abgerechnet. - das mit der Straßenschlußvermessung beauftragte Ingenieurbüro Gerhard Müller, Bernkastel-Kues, die Vermessungsarbeiten abgeschlossen und mit einem Betrag von ,96 DM abgerechnet hat. - die Schmutzwassersammelleitungen außerhalb des Verbandsgebietes inzwischen fertiggestellt wurden. Damit ist das Gewerbegebiet an die Kläranlage in Morbach angeschlossen. Die Flächenkanalisation innerhalb des Gewerbegebietes mit Anschluß an den Verbindungssammler einschließlich der Errichtung des Pumpwerkes ist abgeschlossen. Hierdurch wird die Entwässerung der Grundstücke auf der Gemarkung Gutenthal sichergestellt. - der Gewerbepark und das Baugrundstück der Firma Papier-Mettler besichtigt wurden: - am 25. Juni 1998 von dem Arbeitskreis Wirtschaft und Verkehr der rheinland-pfälzischen CDU-Landtagsfraktion - am 3. September 1998 von dem Vorsitzenden der rheinland-pfälzischen SPD-Landtagsfraktion Joachim Mertes und der SPD-Bundestagskandidatin Bettina Brück - am 9. September 1998 durch den CDU-Bundestagsabgeordneten Peter Bleser - am 30. Oktober 1998 durch den Ministerpräsidenten von Rheinland-Pfalz Kurt Beck im Rahmen seines Besuches von Unternehmen und sonstigen Institutionen im Landkreis Bernkastel-Kues. Hierzu wurden die Verbandsversammlung und die Ortsvorsteher der Ortsbezirke Gutenthal und Morbach eingeladen. - am 4. November 1998 von einer Teilgruppe der FDP-Landtagsund Kreistagsfraktion im Rahmen der Bereisung des Landkreises Bernkastel-Wittlich der Verbandsausschuß in der Sitzung am 28. Oktober den Auftrag zur Bepflanzung der öffentlichen Grünflächen innerhalb des Bebauungsplangebietes an die Firma Andreas Boos, Mettlach, zu einem geprüften Angebotspreis von ,91 DM vergeben hat. Der Ausschreibung lag die vom Landschaftsarchitekten Helmut Ernst, Trier, erarbeitete und abgestimmte Freiflächenplanung zugrunde. - dem vom Planungsbüro ISU GdbR, Ramstein, erbrachten Planungsmehrleistungen für die Erstellung des Bebauungsplanes von 3.737,91 DM und des Landespflegerischen Planungsbeitrages von ,80 DM zugestimmt hat. Ortsbezirk Bischofsdhron Seniorennachmittag Am Sonntag, dem , Uhr, findet im Gemeindehaus Bischofsdhron der Seniorennachmittag statt. Im Namen des Ortsbeirates Bischofsdhron lade ich alle Seniorinnen und Senioren ab dem 65. Lebensjahr zu diesem Anlaß mit Partner recht herzlich ein. Das Programm wird mitgestaltet von den Allenbachern Schloßbuben und dem.musikverein, Hochwaldfreude Bischofsdhron. Über eine rege Beteiligung würden wir uns sehr freuen! Wer zu Hause abgeholt werden möchte, darf sich gerne unter der Tel.-Nr melden. Franz Hemm, Ortsvorsteher

9 Morbach Ausgabe 2/99 Ortsbezirke Hoxel, Morscheid-Riedenburg, Wolzburg Seniorennachmittag der Ortsbezirke Hoxel/Morscheid-Riedenburg und Wolzburg Trotz eisiger Kälte und Schnee kamen zahlreiche Besucher ins Bürgerhaus nach Morscheid zum Seniorennachmittag am Unter den Gästen befand sich auch Bürgermeister Eibes, der im Laufe der Veranstaltung die ältesten Seniorinnen und Senioren der jeweiligen Ortsbezirke mit einem Weinpräsent auszeichnete. Festlich umrahmt wurde der Nachmittag durch die Jugendkapelle des Musikvereins Morscheid. Neben Gedichtsvorträgen wurde von Schülerinnen und Schülern der Grundschule Blandine Merten ein Theaterstück über einen unzufriedenen Tannenbaum mit einem Happy End aufgeführt. Zum Ausklang der Veranstaltung wurden den Gästen von den Kapellenspielern des Musikvereins Morscheid zur vorweihnachtlichen Zeit einige schöne Weihnachtslieder präsentiert. Großen Beifall erhielten die Schüler der Grundschule Blandine Merten nach der gelungenen Aufführung ihres Theaterstückes. Ein herzliches Dankeschön sagen wir allen Akteuren des Musikvereins Morscheid, den Schülern und Lehrern der Grundschule Blandine Merten sowie Frau Gisela Arend für den Gedichtsvortrag. Unser besonderer Dank gilt auch in diesem Jahr den Frauen der Gymnastikgruppe der DJK Morscheid mit ihrer Vorsitzenden Frau Anita Koller, die abermals in vorbildlicher Weise für die Organisation des Seniorennachmittages und das leibliche Wohl der Gäste gesorgt haben. Achim Zender, Ortsvorsteher Valentin Schuh, Ortsvorsteher Alois Späder, Ortsvorsteher Ortsbezirk Hunolstein Brennholz in Selbstwerbung Interessenten für Brennholz-Selbstwerberlose aus dem Ortsbezirk Hunolstein wenden sich bitte bis zum an mich (Tel. 5675). Bei entsprechendem Interesse werden im Bereich der Friedheld Selbstwerberlose zur Durchforstung von Eichenbeständen durch das Forstamt Morbach ausgewiesen. Heribert Knob, Ortsvorsteher Gut besucht war der Seniorennachmittag in Morscheid. Ortsbezirk Morbach Bürgermeister Eibes überreichte den ältesten anwesenden Seniorinnen und Senioren des jeweiligen Ortsbezirkes ein Weinpräsent. Im Bildhintergrund die Jugendkapelle des Musikvereins Morscheid. Unterrichtung über die Sitzung des Ortsbeirates Morbach am 09. Dezember Öffentliche Sitzung - Zu Punkt 1: Mittelfristige Finanzplanung; 1.1 Investitionsprogramm 1999 Für den Haushaltsplan 1999 werden folgende Maßnahmen vorgeschlagen: 1. Erweiterung der Baldenauhalle 2. Erschließungsmaßnahmen im Baugebiet Morbach IV - Auf der Huhf, 2. Teilgebiet 3. Sanierungsmaßnahmen im Außenbereich der ehemaligen Landwirtschaftsschule 4. Waldlehrhütte 5. Zuschuß in Höhe von DM für die Erweiterung der Weihnachtsbeleuchtung im Ortskern 6. Sanierungsmaßnahmen an der Ölmühle, Toilettenanlage, Dachsanierung 7. Einrichtung der Waldlehrhütte 8. Umgestaltung der Fläche für die Glascontainer in der Birkenfelder Straße

10 Morbach Ausgabe 2/99 9. Neugestaltung der Freifläche in der Bischofsdhroner Straße am Hause Klein 10. Fußgängerweg von der Ampelanlage bis zur Baldenauhalle (Planung) 11. Fertigstellung des Bolzplatzes Auf der Huhf 12. Neuanstrich der Ortseingangsschilder 13. Finanzmittel für sofortige Ersatzbeschaffungen und Reparaturen in der Verfügung des Ortsvorstehers 14. Beschaffung neuer Lichterketten für die beiden Weihnachtsbäume im Ortskern 15. Sanierung des Friedhofskreuzes 16. Verbesserung der Raumsituation in der Leichenhalle; Erstellung einer Planung 17. Ersatzbeschaffungen für die älteren Bolzplätze Die Maßnahmen von 5. bis 17. sollen aus dem für den Ortsbezirk Morbach zugewiesenen Budget finanziert werden. Beschlußergebnis: Jastimmen:10, Neinstimmen: o, Stimmenthaltungen: 0 Zu Punkt 1: Mittelfristige Finanzplanung; 1.2 Investitionsprogramm Für das Investitionsprogramm 2000 bis 2002 werden folgende Maßnahmen vorgeschlagen: 1. Fertigstellung der Erweiterung der Baldenauhalle 2. Umgestaltung der Bahnhofstraße von der Ecke Hebegasse bis Radio Engel/Baumarkt Müllers a) Rückbau b) Haus- und Grundstückserwerb zur Verbesserung der Verkehrssituation im Ortskern 3. Klärung und Abschluß Gewerbegebiet Auf Hambuch 4. Fertigstellung des Kleinspielfeldes im Sportzentrum und Anlegen einer Eislauffläche 5. Programm zur Förderung von privaten und gewerblichen Altbauten im Ortskern 6. Bauliche Verbesserungen an der Leichenhalle 7. Fußgänger- und Radfahrerbrücke von der Jugendherbergstraße über die B Wiederaufbau des Aussichtsturms Geierslay mit Fußweg 9. Fußläufige Verbindung von der Bremerwiese in den Ortskern 10. Weitere Verwendung des ehemaligen Sporthotels; Kauf bzw. Zuführung einer Nutzung 11. Befestigung der Parkfläche für Lastkraftwagen am ehemaligen Sporthotel 12. Modernisierung des Schwimmbades 13. Fußgängerweg von der Ampelanlage bis zur Baldenauhalle Beschlußergebnis: Jastimmen: 10, Neinstimmen: 0, Stimmenthaltungen: 0 Zu Punkt 2: Erstellung eines Gesamtkonzeptes für die Ölmühle Für die Ölmühle wird folgendes Nutzungskonzept vorgeschlagen: 1. Einrichten eines zentralen Informationsstandortes zum Thema Mühlen im Hunsrück. Es sollen die noch vorhandenen Mühlen in der Region dokumentiert und vorgestellt werden. 2. Die Scheune bietet sich zu Ausstellungszwecken für Künstler oder z.b. Bauern- und Handwerkermärkte an; Veranstaltungen wie Lesungen, Seminare etc. könnten in kleinerem Umfang auch im Wohnhaus angeboten werden. 3. Weiterhin ist das Gebäude für Festivitäten im Rahmen des bereits stattgefundenen Mühlenfestes sowie für private Veranstaltungen geeignet. 4. Es sollen besondere Erlebniswochenenden mit Vorführung des Mahlvorganges und der Herstellung von Öl durchgeführt werden. Beschlußergebnis: Jastimmen: 10, Neinstimmen: 0, Stimmenthaltungen: 0 Ortsbezirk Rapperath Frauengemeinschaft Im Einvernehmen mit dem Vorstand der Frauengemeinschaft findet am Mittwoch, dem um Uhr,im Gemeindehaus eine Besprechung bzw. Aussprache statt. Hierzu lade ich die Mitglieder des Ortsbeirates sowie alle interessierten Mitglieder der Frauengemeinschaft herzlich ein. Egon Schabbach, Ortsvorsteher Feuerwehren Freiwillige Feuerwehr Gutenthal Unsere nächste Löschübung findet statt am kommenden Samstag, dem um Uhr. Treffpunkt Gerätehaus Bitte vormerken: Der Bauausschuß / Gerätehaus trifft sich am kommenden Freitag, dem um Uhr im Gasthaus Linn zwecks weiterem Vorgehen in dem geplanten Bauvorhaben. Unsere diesjährige Jahreshauptversammlung findet voraussichtlich am Samstag, dem , um Uhr im Gasthaus Linn statt. Freiwillige Feuerwehr Merscheid Am Samstag, dem , findet unsere nächste Feuerwehrübung im Feuerwehrhaus in Merscheid statt. Übungsbeginn ist um Uhr. Bitte pünktlich und vollzählig erscheinen. Kindergärten + Schulen Hauptschule Kurfürst Balduin Morbach - Mit freiwilligem 10. Schuljahr (Mittlere Reife) - 30 Jahre Hauptschule Morbach ( ) Ein Weihnachtsstück einmal anders Am Donnerstag, dem , gab die im September neu gegründete Theater-AG der Hauptschule Kurfürst Balduin ihr erstes Gastspiel. Zu Punkt 3: Anfragen Ortsbeiratsmitglied Karl-Heinz Weyand fragt an, ob der von der Firma Herlach entfernte Brunnen Ecke Reitergasse/Birkenfelder Straße wieder aufgebaut wird. Antwort: Mit dem Kaufvertrag hat sich die Firma verpflichtet, im Innenhofbereich der zu errichtenden Gebäude wieder einen Brunnen aufzustellen. Dabei soll möglichst der bisherige Brunnen verwandt werden. Mit dem Krimi Weihnachten in Gefahr! begeisterten die zehn Laienspieler aus den siebten Klassen der Hauptschule unter der Regie von Lehrer Thomas Koschant in vier Aufführungen die über 300 Schüler und 16 Lehrer der Grundschule in Morbach. In dem halbstündigen Stück entführt der Teufel (Jochen Decker und Timm Steffen) den durch die Feiertage überlasteten Weihnachtsmann (Stefanie Baier und Sarah Gosewinkel). Der Teufel will, daß alle dicke Tränen weinen, weil Weihnachten ausfällt!

11 Morbach Ausgabe 2/99 Das Christkind (Amanda Braun und Tammy Rosner) beauftragt den Detektiv Humphrey Schnüffelnase (Daniela Kimmer und Natalia Ziegenhagel) mit der gefährlichen Befreiung des Weihnachtsmannes aus der Hölle. Dort wird der Gefangene von einem eher harmlosen und einfältigen Knecht Ruprecht (Magdalena Mehrwald und Marina Oberkircher) bewacht. Am Ende siegt aber das Gute und Weihnachten kann auch dieses Jahr gefeiert werden. Feuer in der Schule!? Alarmübungen gehören zum alljährlichen Ritual aller Schulen, die sicher stellen sollen, daß alle Personen - Schüler, Lehrer, Mitarbeiter -, die sich regelmäßig im Schulgebäude aufhalten, im Umgang mit Rettungsmaßnahmen erfahren sind. Im Normalfall kennen aber zumindest alle Lehrer den Termin dieser Übung und können kleinere Vorbereitungen treffen, oft riechen auch Schüler schon den Braten. Am vergangenen Dienstag führte die Sophie-Scholl-Realschule Morbach eine Übungssituation der besonderen Art herbei: In Zusammenarbeit mit der Freiwilligen Feuerwehr Morbach entstand ein tatsächlicher Brand (selbstverständlich wußten davon nur ganz wenige Personen), Alarm wurde ausgelöst und die Schule mußte geräumt werden. Zusätzlich wurde einer Klasse der übliche Fluchtweg versperrt, so daß die Kinder über eine Leiter das Gebäude verlassen mußten. Mit erstaunten Augen hatten alle die tatsächliche Ankunft der Feuerwehr beobachtet und gerätselt, ob es sich denn um einen Ernstfall handelt oder nicht. Genau dieses Ernst-Nehmen war Ziel der Organisatoren, nun zu ermitteln, wie sich die Situation dann darstellt. Das Ergebnis kann überzeugen: - Zwei Minuten nach Auslösen des Alarms waren keine Schüler mehr im Gebäude. - Die Klasse, die eingeschlossen war, befand sich mit Hilfe der Feuerwehr 8 Minuten später im Freien. Mit der zügigen Abwicklung und der Zusammenarbeit mit der Feuerwehr ist die Schulleitung sehr zufrieden und bedankt sich auch an dieser Stelle nochmals für die Einsatzfreude der Feuerwehrmänner. Schauplatz des Infernos ist die Wohnung von George, einem Geschichtsprofessor an einer kleinen Universität, und seiner Frau Martha. Zu später Stunde gesellt sich ein Kollegenehepaar zu ihnen; der junge, ehrgeizige Nick und die naiv-angepaßte Putzi. Martha und George führen vor den Augen ihrer Gäste einen schon seit Jahren andauernden Ehekrieg fort, in dem Martha ihrem Mann Versagen als Ehepartner, Mensch und Hochschullehrer vorwirft. Auch Nick und Putzi werden in den sich zuspitzenden Streit verwickelt. Der in die Enge getriebene George weiß sich schließlich nicht anders zu helfen, als Marthas Kartenhaus von Lebenslügen einstürzen zu lassen, indem er ihr den Tod ihres (fiktiven) Sohnes mitteilt. Die Ehepaare gehen illusionslos auseinander, doch nur so besteht vielleicht die Chance zu einem Neubeginn. Abfahrtszeiten des Busses: Uhr Bischofsdhron, Sonnenstraße Uhr Morbach, Alten- und Pflegeheim St. Anna Uhr Morbach, Busbahnhof Uhr Oderter Haus Wegen Gutschriften oder weiterer Karten wenden Sie sich bitte bis spätestens freitags Uhr entweder an Herrn Denkel, Tel. 3869, oder an die Geschäftsstelle der Volkshochschule, Tel In der kommenden Woche beginnt der nachstehende Kurs aus dem Angebot der Volkshochschule: Kurs Nr. 14/3 YOGA Herr Stephan Wunderlich Dienstag, 19. Januar Uhr Sophie-Scholl-Realschule 9 Abende, 45, DM Kursgebühr wird am ersten Abend in bar erhoben. Andere Behörden + Stellen Barmer Ersatzkasse Bernkastel-Kues Sprechstunden jeden Montag von bis Uhr im Schulungsraum des DRK in Morbach, Bahnhofstr. 53 (Eingang Raiffeisenstraße), Morbach. Bundesamt für den Zivildienst - Regionalbetreuer Regionalbetreuer des Bundesamtes für den Zivildienst im Zuständigkeitsbereich 54 (Eifel - Rhein-Hunsrück-Kreis - Trier) ist Herr Rudolf Nitz, Hundheim, Rochusstraße 9, Morbach. Herr Nitz erteilt Auskünfte über - alle anerkannten Zivildienststellen, bei denen der Zivildienst abgeleistet werden kann und - allgemeine Fragen von Wehr- und Kriegsdienstverweigerern, die bereits ihre förmliche Anerkennung durch das Bundesamt für den Zivildienst in Köln erhalten haben. Sprechzeiten: Montag bis Freitag, Uhr bis Uhr (außerhalb dieser Zeiten über Anrufbeantworter) Telefon/Fax: / Volkshochschule Volkshochschule Morbach Theaterfahrten zum Stadttheater Trier Am kommenden Samstag, dem 16. Januar 1999, besuchen wir die nächste Vorstellung im Anrecht bleu. Aufgeführt wird das Drama Wer hat Angst vor Virgina Woolf? von Edward Albee. Dieses 1962 uraufgeführte Ehedrama zeigt das psychische Elend zweier Paare, die nur mit krampfhaft verteidigten Selbsttäuschungen - und erheblichen Mengen Alkohols - die Fassade ihrer bürgerlichen Existenz aufrechterhalten können. Evangl. Erziehungs-, Ehe- und Lebensberatungsstelle Maiweg Traben-Trarbach/Wolf Telefon (06541) 6030 Sprechstunden nach telefonischer Vereinbarung. Kontakte auch vor Ort oder in den Außenstellen mittwochs: Diakonisches Werk Trier, Theobaldstr. 10 donnerstags: Sozialstation Simmern Evgl. Gemeindehaus Kastellaun Das Forstamt Morbach informiert: Im Bereich des Staatswaldes des Regierungsbezirkes Trier werden 1999 Auszubildende für den Beruf der Forstwirtin / des Forstwirtes eingestellt. Die Ausbildung beginnt am und dauert grundsätzlich 3 Jahre. Sie kann bei entsprechenden Voraussetzungen auf 2 Jahre verkürzt werden. Die Ausbildung findet in den Forstämtern Daun, Hermeskeil, Morbach, Trier-Quint oder Schneifel (Prüm) statt. Interessenten können ihre Bewerbung (einschl. handgeschriebe-

12 Morbach Ausgabe 2/99 nen Lebenslauf, Lichtbild und letztem Schulzeugnis) an eines der o.g. Forstämter oder auch an das nächstgelegene Forstamt richten. Bewerbungsschluß ist der Weitere Auskünfte erteilt auch die Bezirksregierung Trier - Forstdirektion - (Postanschrift: Postfach 1320, Trier) unter der Rufnummer 0651/ (Ansprechpartner: Herr Jager). Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz Der Gerichtstag des Landesarbeitsgerichts Rheinland-Pfalz findet am im Gebäude des Arbeitsgerichts Trier, Dietrichstraße 13, Trier, statt. Landesversicherungsanstalt Rheinland-Pfalz LVA Neue Bemessungswerte in der Rentenversicherung im Jahre 1999 Die Landesversicherungsanstalt (LVA) Rheinland-Pfalz, Speyer, weist darauf hin, dass in der gesetzlichen Rentenversicherung für die Zeit vom 1. Januar 1999 bis 31. März 1999 neue Bemessungswerte gelten: Monatlicher Mindestbeitrag für freiwillig Versicherte 127,89 DM Monatlicher Höchstbeitrag für freiwillig Versicherte 1 725,50 DM Regelbeitrag für versicherungspflichtige Selbständige und Handwerker 895,23 DM Der Beitragssatz in der Rentenversicherung der Arbeiter und Angestellten beträgt unverändert 20,3 %. Die Beitragsbemessungsgrenze ist ab 1. Januar 1999 auf monatlich 8.500,00 DM (jährlich ,00 DM) angehoben worden. Die neuen Bemessungswerte ab 1. April 1999 werden rechtzeitig bekanntgegeben. Polizeiinspektion Morbach - Bürger und Polizei im Gespräch - Bezirksdienst der Polizeiinspektion Morbach weiterhin im Rathaus in Morbach vertreten. Der Bezirksbeamte, Polizeikommissar Friedhelm Schabbach, ist für die Bürgerschaft mittwochs zwischen Uhr bis Uhr in den Räumlichkeiten der örtl. Ordnungsverwaltung, Zi. 19, Bahnhofstraße 19, zu erreichen. - Wir würden uns freuen, wenn möglichst viele Bürger von der angebotenen Sprechstunde Gebrauch machen würden. - Herr Schabbach ist dienstlich unter der Tel.-Nr.: zu erreichen. Die in der Vergangenheit angebotenen Sprechstunden in den Kindergärten entfallen. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Auszug aus Statistische Monatshefte Dezember 1998 Volksbegehren Wiedereinführung des Buß- und Bettages als gesetzlicher Feiertag nicht zustande gekommen Am 8. Juli 1998 wurde der Zulassungsantrag für ein Volksbegehren zur Wiedereinführung des Buß- und Bettages als gesetzlicher Feiertag bei der Landesregierung eingereicht. Der Antrag bedurfte gemäß 63 Abs.2 des Landeswahlgesetzes der Unterschriften von mindestens zum Landtag Wahlberechtigten. Die Initiatoren hatten gültige Unterschriften beigebracht. Die Landesregierung gab dem Zulassungsantrag mit Entscheidung vom 22. September 1998 statt. Der Landeswahlleiter setzte als Eintragungsfrist den Zeitraum vom 16. bis 29. November 1998 fest. In seiner Sitzung am 9. Dezember 1998 stellte der Landeswahlausschuss fest, dass für das Volksbegehren Wiedereinführung des Buß- und Bettages als gesetzlicher Feiertag gültige und ungültige Unterschriften geleistet wurden. Gemäß 73 Abs. 2 des Landeswahlgesetzes ist das Volksbegehren zustande gekommen, wenn ein Fünftel der zum letzten Landtag Wahlberechtigten zugestimmt hat ( Artikel 109 Abs.3 der Landesverfassung ). Die Zahl der Stimmberechtigten betrug ; die für das Zustandekommen erforderliche Unterschriftenzahl hätte sich demnach auf belaufen müssen. Die zur Rechtsgültigkeit des Volksbegehrens erforderliche Zahl der Unterschriften wurde somit um unterschritten. Der Landeswahlausschuss stellte fest, dass das Volksbegehren nicht zustande gekommen ist. ug Statistiker in Bad Ems stellen sich auf den Euro ein Das Statistische Landesamt Rheinland-Pfalz in Bad Ems und die übrigen statistischen Ämter des Bundes und der Länder haben sich auf die Einführung des Euro vorbereitet und werden dabei flexibel und bürgerfreundlich reagieren. Ab 1. Januar 1999 haben die Auskunftgebenden die freie Wahl, ob sie ihre Meldungen zur Statistik in Mark oder in Euro machen wollen. Diese Wahlfreiheit gilt für die ganze Übergangszeit bis zur Einführung des Euro als allgemeines Zahlungsmittel, d.h. drei Jahre lang bis Ende Zur Vermeidung von Aufbereitungsfehlern ist es jedoch notwendig, dass der Auskunftgebende seine statistische Meldung komplett entweder in Mark oder in Euro abgibt. Das gilt auch für Meldungen auf digitalem Datenträger. Diese Praxis bedeutet für die statistischen Amter zusätzlichen Aufwand, den sie aber im Interesse ihrer Datenlieferanten gerne auf sich nehmen. Die generelle Umstellung der statistischen Veröffentlichungen auf den Euro ist erst ab dem Jahre 2002 vorgesehen. Bis dahin wird die den Nutzern vertraute Mark grundsätzlich weiter verwendet. Auf Wunsch können statistische Daten aber auch schon während der Übergangsphase in Euro geliefert werden. Ab 2002 werden alle Statistikergebnisse dann nur noch in Euro veröffentlicht, und zwar auch die Zeitreihen vor diesem Jahr. Bei Rückfragen stehen Ansprechpartner für die einzelnen Statistiken gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung. fu Außenhandel mit Russland bisher überwiegend positiv Der rheinland-pfälzische Außenhandel mit Russland schloss 1997 mit dem Spitzenexportwert von 636,8 Mill. DM und dem Spitzenimportwert von 492 Mill. DM ab. Gegenüber dem Vorjahr ergaben sich Veränderungsraten von + 36 % im Export und + 81 % im Import. Für die Ausfuhr nach Russland lässt sich im Zeitraum von 1993 bis 1997 eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 8,6 % errechnen, während die Einfuhr aus Russland wertmäßig jährlich im Durchschnitt um 81 % ausgeweitet werden konnte. Damit hat sich das Außenhandelsvolumen 1997 im Vergleich zu 1993 verdoppelt. In der Rangfolge der wichtigsten Exportgüter stehen Maschinen und Kunststoffwaren an der Spitze. Sie stellen bereits ein Viertel der gesamten rheinland-pfälzischen Ausfuhren nach Russland. Auf den nächsten Positionen folgen Kunststoffvorerzeugnisse und Kraftfahrzeuge. Nach Russland wurden im ersten Halbjahr 1998 Waren im Wert von 397,1 Mill. DM exportiert. Gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum bedeutet dies eine Steigerung um 52 %. Die Einfuhr russischer Produkte wurde 1997 zu gut neun Zehntel von Halbwaren (446,4 Mill. DM; + 97 % gegenüber 1996) bestimmt. Derweil waren nur 7 % der Einfuhren Fertigwaren (35,5 Mill. DM; - 2,6 %). Speziell auf Erdgas (277,8 Mill. DM), das den Halbwarenimporten zugeordnet wird, entfielen 1997 annähernd 57 % des gesamten Einfuhrwertes russischer Güter. Daneben zählten rohes Aluminium und Aluminiumlegierungen, Stickstoffdüngemittel, Alteisen und Schrott sowie rohes Zinn und Zinnlegierungen zu den wichtigen Halbwaren aus Russland. Unter den importierten Fertigwaren befinden sich vor allem Kleidung, Textil und Lederindustriemaschinen sowie chemische Vorerzeugnisse. Aus Russland gelangten im ersten Halbjahr 1998 Waren im Wert von 181,5 Mill. DM nach Rheinland-Pfalz. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 1997 ging der Import damit um 17 % zurück. kl Entwicklung der Lohnstückkosten seit 1986 Die gesamtwirtschaftlichen Lohnstückkosten in Rheinland-Pfalz sind im Durchschnitt der Jahre 1986 bis 1996 jährlich um 2,1 % gestiegen. Einem durchschnittlichen Anstieg der Bruttoeinkommen je Arbeitnehmer von 3,8 % stand eine Zunahme der Arbeitsproduktivität von 1,7 % gegenüber. Die Bruttoeinkommen insgesamt nahmen im Durchschnitt der Jahre um 4,1 % zu, die Zahl der Arbeitnehmer stieg um 0,4 %. Die Veränderung der Arbeitsproduktivität beruht einerseits auf einem jährlich um 1,9 % gewachsenen realen Bruttoinlandsprodukt und andererseits auf einem Anstieg der Erwerbstätigenzahl um durchschnittlich 0,2 %. Betrachtet man die einzelnen Jahre, dann wird der 1993 einsetzende und bis heute (1997) andauernde Arbeitsplatzverlust sichtbar. So ist der Anstieg der Arbeitsproduktivität von 0,7 % im Jahre 1996 bei einem stagnierenden realen Bruttoinlandsprodukt (0,1 %) mit einem Rückgang der Erwerbstätigenzahl um 0,8 % verbunden. kg Verhaltene Auftragsentwicklung in der Industrie Die Auftragseingänge in den Betrieben des verarbeitenden Gewerbes in Rheinland-Pfalz verzeichneten im September 1998 gegenüber dem vorhergehenden Ferienmonat August saisonüblich einen kräftigen Anstieg um fast 13 %. Der Bestelleingang fiel im Vergleich zum Vorjahres-September allerdings um 0,8% niedriger aus. Ausschlaggebend hierfür war ein Rückgang der Auslandsnachfrage um 3,4 %, der vor allem die chemische Industrie (- 17 %) betraf. Die Inlandsbestellungen nahmen demgegenüber um 0,8 % zu. Die positive Gesamtentwicklung im Zeitraum Januar bis September 1998 (+ 3,6 %) wurde in erster Linie vom Fahrzeugbau (+ 23 %), von der Metallerzeugung und -bearbeitung einschließlich Herstellung von Metallerzeugnissen (+ 12 %) und dem Maschinenbau (+ 8,7 %) getragen. fu

13 Morbach Ausgabe 2/99 Weinmosternte größer als erwartet Die Weinmosternte in Rheinland - Pfalz ist größer ausgefallen, als nach der Hitze und Trockenheit im August zunächst zu erwarten war. Dazu haben nicht zuletzt die hohen Niederschläge im September und Oktober beigetragen. Mit 7,83 Mill. hl wurde nach den Feststellungen der Weinbauberichterstatter gegenüber dem Vorjahr gut ein Drittel mehr geerntet. Die Erntemenge liegt damit um 15% über dem zehnjährigen Durchschnitt. Nicht befriedigen konnte dagegen die Erlössituation. Die Grundlage für die gute Ernte schufen ein milder Winter, ein früher Austrieb der Reben, keine Schädigungen durch Spätfröste sowie ein günstiger Blüteverlauf. Die höchsten Ertragssteigerungen gegenüber dem Vorjahr waren bei den roten Rebsorten zu verzeichnen (+ 42 %). Der Rotweinanteil an der Weinmosternte 1998 beträgt 16 %. Die Qualität der geernteten Moste fiel recht zufriedenstellend aus. Der größte Teil (57 %) lag im Qualitätsweinbereich. Für den Ausbau als Qualitätswein mit Prädikat waren gut 40 % des Ernteaufkommens geeignet (1997: 69 %). pt Neue abgekürzte Sterbetafel Das Statistische Landesamt hat eine neue abgekürzte Sterbetafel erstellt. Danach kann ein neugeborenes Mädchen mit einem Lebensalter von 80,1 Jahren und ein neugeborener Knabe mit einem Alter von 74 Jahren rechnen. Die Berechnungen basieren auf den Sterblichkeitsverhältnissen der Jahre 1995 bis Gegenüber der zuletzt vorgestellten Sterbetafel auf Grundlage der Jahre 1993 bis 1995 hat sich die Lebenserwartung um gut ein drittel Lebensjahr erhöht. Weitaus größer ist der Gewinn an Lebenserwartung im langfristigen Vergleich. So hatte Anfang der 50er Jahre die Lebenserwartung bei der Geburt für das weibliche Geschlecht noch bei weniger als 69 Jahren gelegen, zu Beginn der 70er Jahre bei 74 Jahren. Demgegenüber hatten die zu Beginn der 50er Jahre geborenen Knaben nur 65 und Anfang der 70er Jahre 67 Lebensjahre zu erwarten. ic Auf dem Zweiten Bildungsweg zum Abitur Bildung wird heute neben dem persönlichen Nutzen, den sie für den Einzelnen bringt, zunehmend auch als wichtiger Produktionsfaktor angesehen, dem besonders im Zuge der Globalisierung immer größere Bedeutung zukommt. Immer mehr Erwachsene nutzen die Möglichkeit, auf dem Zweiten Bildungsweg ihr Abitur nachzuholen. Im Schuljahr 1998/99 werden an den drei rheinland-pfälzischen Kollegs und zwei Abendgymnasien über 500 Erwachsene unterrichtet. Gegenüber dem letzten Schuljahr bedeutet dies eine Zunahme um 2,4 %. Vier von fünf Auszubildenden in diesem Bereich streben das Ziel der allgemeinen Hochschulreife im Ganztagsunterricht an. Die Übrigen nutzen, zum Teil berufsbegleitend, das Teilzeitangebot der abendgymnasialen Züge. Im Sommer 1998 absolvierten 113 Abiturientinnen und Abiturienten erfolgreich ihre Kollegausbildung. Mehr als die Hälfte von ihnen (55 %) waren Frauen. ge Gewerbesteuereinnahmen 1997 unverändert Die Gewerbesteuereinnahmen stagnierten im Jahr Den Gemeinden verblieben nach Abzug der Gewerbesteuerumlage Mill. DM oder 422 DM je Einwohner. Rund 37 % der gesamten kommunalen Steuereinnahmen flossen aus dieser Quelle in die Gemeindekassen. Unverändert geblieben ist auch der landesdurchschnittliche Gewerbesteuerhebesatz von 370 %, nachdem er im Vorjahr um 7 Prozentpunkte gestiegen war. Die Hebesätze der kreisfreien Städte (404%) lagen deutlich über denen der kreisangehörigen Gemeinden (342 %). Knapp die Hälfte der gesamten Gewerbesteuereinnahmen im Land entfiel auf die kreisangehörigen Gemeinden. Sie konnten einen leichten Zuwachs von 0,8 % verbuchen. Die verbandsfreien Gemeinden verzeichneten mit 2,9 % die größte Steigerung. Bezogen auf die Einwohner hatten die kreisfreien Städte mit 843 DM erheblich mehr Gewerbesteuereinnahmen als die kreisangehörigen Gemeinden mit 278 DM. Bei den kreisfreien Städten wird der hohe Durchschnittswert maßgeblich durch Ludwigshafen (1 652 DM je Einwohner) und Mainz (1 040 DM) bestimmt. Nur über wesentlich weniger Gewerbesteuereinnahmen konnte Zweibrücken (341 DM je Einwohner) verfügen.

14 Morbach Ausgabe 2/99 Im Landkreisbereich war die Spanne zwar nicht so groß, jedoch zeigten sich auch hier deutliche Unterschiede. Die Gemeinden des Landkreises Birkenfeld vereinnahmten 401 DM je Einwohner an Gewerbesteuer, während die Gemeinden der Landkreise Trier-Saarburg und Kaiserslautern auf jeweils 152 DM je Einwohner kamen. Ia Beschäftigte des Landes Mitte 1998 Nach ersten vorläufigen Ergebnissen der Personalstandstatistik zum 30. Juni 1998 beläuft sich die Zahl der Vollzeitbeschäftigten des Landes auf und die der Teilzeitbeschäftigten auf Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies eine Reduzierung um mehr als Vollzeitbeschäftigte, die Zahl der Teilzeitbeschäftigten ist konstant geblieben. Der Rückgang ist vor allem auf die Ausgliederung der Universitätsklinik aus dem Landeshaushalt zurückzuführen. Die Universitätsklinik in Mainz wird seit dem 1. Januar 1998 als Anstalt des öffentlichen Rechts geführt; sie hat Voll- und Teilzeitbeschäftigte. Nahezu drei Viertel der Vollzeitbeschäftigten sind Beamte und Richter, 20 % sind Angestellte. Weil von der Ausgliederung der Universitätsklinik überwiegend Angestellte betroffen waren, hat sich die Struktur des Landespersonals zugunsten der Beamten verschoben. Während die Gesamtzahl der Beamten und Richter rückläufig war, blieb die Zahl der Auszubildenden im Beamtenverhältnis konstant bei Lediglich bei den Angestellten hat sich die Zahl der Auszubildenden von 490 auf 290 verringert, auch eine Folge der Ausgliederung der Universitätsklinik. Die Zahl der auszubildenden Arbeiter ist geringfügig auf 460 gestiegen. Von den Vollzeitbeschäftigten sind Frauen, bei den Teilzeitbeschäftigten sind es Der Frauenanteil ist bei den Vollzeitkräften von 32 auf 30 % und bei den Teilzeitkräften von 85 auf 84 % zurückgegangen. Die meisten Frauen sind als Beamtinnen und Richterinnen tätig, nämlich Voll- und Teilzeitbeschäftigte. Ia Erneuter Schülerzuwachs an den allgemein bildenden Schulen in Rheinland-Pfalz Im Schuljahr 1998/99 werden an den rheinland-pfäizischen allgemein bildenden Schulen nach vorläufigen Ergebnissen rund Schülerinnen und Schüler unterrichtet. Gegenüber dem letzten Schuljahr nahm damit deren Zahl um über oder 1,2 % zu. Mehr als die Hälfte der Schülerinnen und Schüler (54,1 %) erhalten an den Grund- und Hauptschulen im Lande ihre Ausbildung. Gegenüber dem Vorjahr ging die Zahl der Kinder und Jugendlichen gerade an diesen Einrichtungen jedoch um Kinder oder 1,4 % zurück. Dieser Rückgang hat mehrere Ursachen. So wurden erstmals seit mehr als zehn Jahren zu Beginn des neuen Schuljahres wieder weniger Kinder eingeschult. Gegenüber dem Vorjahr sank die Zahl der Abc-Schützen an den Grundschulen um Die Einrichtung von 15 weiteren regionalen Schulen, zwei integrierten Gesamtschulen sowie einer neuen dualen Oberschule zum Schuljahresbeginn wirkte sich auf die Schülerzahlen im Hauptschulbereich aus. In den nunmehr 46 regionalen Schulen werden im laufenden Schuljahr Schülerinnen und Schüler, mehr als im Vorjahr, unterrichtet. An den sieben dualen Oberschulen, einem rheinland-pfälzischen Modellprojekt mit berufsorientierten Ausbildungsschwerpunkten, wurden zum Schuljahresbeginn Schülerinnen und Schüler und damit 785 mehr als im Vorjahr gezählt. Auch an den übrigen allgemein bildenden Schularten sind im laufenden Schuljahr steigende Schülerzahlen zu verzeichnen: In den Realschulen wurden 675, in den Gymnasien 2.251, in freien Waldorfschulen und integrierten Gesamtschulen und in Sonderschulen 517 Schülerinnen und Schüler mehr als im Vorjahr gezählt. ge 8 % der Rheinland-Pfälzer haben Anschluss an Internet oder Online-Dienste Erste Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 1998 Die rheinland-pfälzischen Haushalte stehen der modernen Technik aufgeschlossen gegenüber. Nach Ergebnissen der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) vom Januar 1998 haben 64 % der Haushalte einen VideoRecorder. 42 % besitzen einen Personalcomputer und ebenso viele eine Satellitenempfangsanlage oder Kabelanschluss. An das Internet oder Online-Dienste sind 8% der Haushalte angeschlossen; jeder zwanzigste Haushalt hat einen ISDN-Anschluss. Auch die Ausstattung mit traditionellen Haushaltsgeräten hat sich weiter verbessert. Besaßen vor fünf Jahren 62 % der Haushalte einen Gefrierschrank oder eine -truhe, so waren es Anfang dieses Jahres bereits 82 %. Eine Geschirrspülmaschine gibt es in fast jedem zweiten Haushalt (1993: 40%) und über Wäschetrockner verfügen 40 % der Haushalte ( 1993: 31 %). hw Jahr Das Risiko mit den Rechnern Neuer Ratgeber der Raiffeisenbank Morbach eg Einen neuen Jahr-2000-Ratgeber gibt es ab sofort bei der Raiffeisenbank Morbach eg. Die Broschüre Jahr Das Risiko mit den Rechnern enthält eine Fülle wichtiger Informationen und soll insbesondere mittelständigen Unternehmen, aber auch private PC-Nutzer für mögliche Computer-Fehler bei der Jahrtausendwende sensibilisieren. Bricht mit der Jahrtausendwende tatsächlich ein Chaos aus, weil Computer wegen Datumsfehler ausfallen? Was steckt hinter dem Millenium bug? Sind Zahlungsverkehr, Buchführung, Auftragsverwaltung und Produktionsplanung gefährdet, weil rechnergestützte Systeme mit dem neuen Datum nicht zurechtkommen? Wie kann man herausfinden, ob die eigene EDV Jahr-2000-fähig ist? Unsere neue Broschüre bietet praxisnahe Antworten auf diese und andere Fragen und gibt konkrete Hinweise, wie die eigene EDV Jahr-2000-tauglich gemacht werden kann. Viele Computer sind nicht in der Lage, das Jahr 2000 vom Jahr 1900 zu unterscheiden. In den 60er und 70er Jahren wurde aufgrund des damals knappen Speicherplatzes die Jahreszahl auf zwei Stellen unter Verzicht der ersten beiden Ziffern reduziert. Konsequenz: Im Jahr 2000 schalten die Programme auf das Jahr 00, welches der Computer als 1900 ansieht. Von dieser Problematik kann jedes Unternehmen und jede Privatperson betroffen sein. Gerade bei mittelständigen Unternehmen besteht noch viel Aufklärungs- und Handlungsbedarf. Nur rund 43 Prozent der Geschäftsführer in mittleren und kleineren Unternehmen sind sich der Schwierigkeiten bewußt. Alle anderen gilt es zu sensibilisieren und ihnen zu zeigen, wie und wo sie fachkundige Hilfe finden können. Das alles kann unsere Broschüre leisten. Jahr Das Risiko mit den Rechnern ist als Leitfaden zur Problemanalyse und zur Organisation der Umstellung zu sehen. Die Broschüre ermöglicht eine realistische Einschätzung des Jahr 2000 Problems, gibt erste Denkanstöße und zeigt Lösungswege auf. Jahr Das Risiko mit den Rechner ist bei der Raiffeisenbank Morbach eg erhältlich. Umweltbundesamt Meßstelle Deuselbach Wettervorhersage - selber machen mit dem Barometer Weihnachten ist und bleibt das Fest des Schenkens. Zu den besonders nützlichen Geschenken gehört ein Barometer. Man findet solche Geräte in vielfältigen Ausführungen, mit besonderen Verzierungen oder kombiniert mit anderen Meßinstrumenten als Wetterstationen, aber ein Schwachpunkt bei der Sache ist oftmals die mangelhafte Gerätebeschreibung. Wenn man mit dem Barometer richtig umgehen kann und eine Zeitlang Erfahrungen beim Ablesen gesammelt hat, dient es einem als gutes Hilfsmittel für die private richtige Wettervorhersage. Nach dem Abzug des Personals der Wetterstation des DWD in Deuselbach muß die Meßstelle des Umweltbundesamtes häufig auch zu Wetter- und Klimafragen Auskunft erteilen. Seit Weihnachten kamen schon 16 Anrufe mit Fragen zum richtigen Einstellen des geschenkten Barometers,die Meßstelle ist also auch in diesem Jahr wieder sehr gefragt. Deshalb sollen hier für eine breite Leserschaft einige nützliche Informationen und interessante Anmerkungen zu Luftdruck und Barometer dargestellt werden. Der Luftdruck ist das pro Flächeneinheit berechnete Gewicht der Luftsäule, die sich in vertikaler Richtung über die Fläche in der Atmosphäre befindet. Die Erdatmosphäre lastet unter der Wirkung der Schwerkraft auf Meeresniveau im Mittel auf jedem Quadratmeter der Erdoberfläche mit einem Druck von Hektopascal, hpa (entspricht Millibar). Da der Luftdruck von dem Gewicht bzw. der Dichte der Luftmasse (Schwerkraft) in der Atmosphäre abhängig ist, ändert er sich zwangsläufig auch mit der Höhe des Meßortes. Auch ohne Wetteränderung nimmt der Luftdruck von Meereshöhe (Mittel hpa) zur Bergeshöhe (in 5,5 km Höhe ca. 500 hpa) hin ab. Man kann deshalb über den Luftdruck die geographische Höhe berechnen (Höhenmesser für Bergsteiger). Eine weitere Einflußgröße für den Luftdruck ist die Lufttemperatur, weil sich warme und kalte Luft in ihrer Dichte unterscheiden. Daher lassen sich zwei Luftdruckwerte nur direkt vergleichen, wenn sie bei gleicher Temperatur gemessen wurden. Das Meßgerät für den Luftdruck, das Barometer ist schon 1643 von dem Mathematikprofessor Evangelista Torricelli in Florenz erfunden worden. Er baute den Prototyp eines Quecksilberbarometers, bewies, daß Luft einen Druck ausübt und entdeckte, daß sich die Höhe der Quecksilbersäule im Glasrohr von Tag zu Tag verändern kann, was er auf einen schwankenden Druck (oder Gewicht) der atmosphärischen Luft zurückführte - die vielleicht wichtigste Entdeckung in der Geschichte der Meteorologie, die in der Antike keinen Vorläufer hatte. Der Meßwert des Luftdrucks wurde früher angegeben als Höhe der Quecksilbersäule in Millimeter, heute benutzt man als Maßeinheit Fortsetzung auf Seite 16

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16 Morbach Ausgabe 2/99 Fortsetzung von Seite 14 Millibar oder Hektopascal. 760 mm Quecksilbersäule bei null Grad Celsius auf 45 Grad geographischer Breite und in der Meereshöhe entsprechen 1.013,25 Millibar (1 Atmosphäre). Den absoluten Luftdruckwert braucht man nur für die Messung und Untersuchung von Gasen. Als Meßgeräte verwendet man heute Flüssigkeitsbarometer, bestehend aus einem oben geschlossenen Rohr, das in ein offenes Gefäß mit Flüssigkeit eintaucht, wobei der Luftdruck die Flüssigkeit im Rohr aufsteigen läßt, oder Aneroidbarometer, bei denen der Luftdruck einen metallischen Hohlkörper (eine luftleere Blechdose) verformt. Die Höhe der Flüssigkeit bzw.der Grad der Verformung wird mit einer Meßwertskala versehen. Will man das Zimmerbarometer auf den richtigen absoluten Wert einstellen (Berücksichtigung der Ortshöhe), was für die Wetterprognose nicht notwendig ist, kann man sich an den Luftdruckangaben der regionalen Wetterkarte orientieren. Dort sind die Isobaren, die Linien gleichen Luftdrucks eingezeichnet. Man kann sein Barometer auch mit anderen Geräten am Ort vergleichen, z.b. in Apotheken. Der Druck in geschlossenen Räumen entspricht immer dem Außendruck. Aus den eigenen Beobachtungen sollte man den höchsten und den niedrigsten Luftdruck am Gerät markieren, dann läßt sich bei Normaldruck die Mitte zwischen beiden Punkten einstellen. In der Regel schwankt der Luftdruck nicht über die ganze Skala des Barometers von Schön bis Regen, sondern nur in einem Bereich. Die Luftdruckunterschiede sind sehr wichtig für die Wettervorhersage. In der Atmosphäre werden sie hauptsächlich hervorgerufen durch die Energieeinstrahlung von der Sonne und damit entstandene Temperatur- und Dichteunterschiede. An verschiedenen Orten entstehen thermische Hoch- und Tiefdruckgebiete. Druckunterschiede erzeugen Windsysteme, die, beeinflußt durch die Erdrotation und die Beschaffenheit der Erdoberfläche ihren Weg nehmen. Diese bewegten Luftmassen bewirken ihrerseits im großen Maßstab Luftdruckunterschiede, es bilden sich die dynamischen Hochs und Tiefs. Die Windsysteme bringen sozusagen das Wetter oder die Wetteränderung. Liegt z.b. ein Tiefdruckgebiet über Mitteleuropa, strömt feuchte LUft vom Atlantik heran und bringt Regenwetter. Umgekehrt herrschen bei stabilen Hochdruckgebieten über Osteuropa trockene, im Winter kalte Ostwinde vor. Je größer die Druckunterschiede in der Atmosphäre sind, umso größer sind die Windgeschwindigkeiten. Wetteränderungen sind also verbunden mit dem Fallen oder Steigen des Luftdruckes am selben Ort. Fallender Druck bedeutet kommendes Tiefdruckgebiet, also Wetterverschlechterung, Regen oder Schnee. Steigender Druck kündigt besseres Wetter an. Genauere Vorhersagen lasen sich machen, wenn man beobachtet, ob der Druck schnell fällt (Sturm, Regen) oder steigt (kurzfristige Wetterbesserung mit Wolken und Schauern) oder langsam (über 24 Stunden) fällt (Ende einer Schönwetterperiode) oder steigt (stabile Wetterbesserung im Winter Kälte, Ostwind). Besondere Stürme entstehen dort, wo die horizontalen Druckunterschiede groß sind, und zwar zwischen einem Hochund einem Tiefdruckgebiet. Dort läßt sich ein rascher Druckabfall registrieren. Um diese Vorhersagen machen zu können, sollte man den Druck z.b. alle drei Stunden ablesen und aufschreiben. Von der Dauer der Veränderung läßt sich dann auf die Dauer der künftigen Wetterlage schließen. Der absolute Wert spielt dabei keine große Rolle. Eine Weiterentwicklung des Barometers ist der Barograph. Dieser zeichnet kontinuierlich auf einem Papierstreifen die Druckmessung auf, wodurch man jederzeit auf einen Blick die Veränderung und damit die mögliche Wetterentwicklung erkennen kann. Die Messung des Luftdrucks sollte man mit der Beobachtung der Windrichtung kombinieren, dann lassen sich weitere Prognosen machen. Steigender Druck und Drehen des Windes von West auf Nord/Nordost kündigen Wetterbesserung an. Hoher Druck, Windstille und hohe Luftfeuchte bringen vor allem im Winter Nebel und Hochnebel mit sich. Druckabfall ist wiederum begleitet vom Drehen des Windes auf Südwest. Im Sommer deutet sich durch raschen Druckabfall bei Windstille und feuchter Wärme ein Gewitter an. Gewisse Schlußfolgerungen kann man auch aus der Tageszeit ziehen, zu der sich die Luftdruckänderung vollzieht. Am Vormittag bringt Druckabfall häufiger nachfolgenden Regen als am Nachmittag. In welchen Grenzen der Luftdruck weltweit schwanken kann, zeigen die Extremwerte, die jemals gemessen worden sind: höchster Luftdruck Millibar (Russland, ), niedrigster Luftdruck 874 Millibar (Auge des Taifuns Ida). In Deutschland schwankt der Druck zwischen den Extremwerten (Wetteraufzeichnungen seit 1900) und 950 Millibar oder Hektopascal. Den Luftdruck und seine räumliche Verteilung in der Atmosphäre über Atlantik und Europa benutzen auch die Wetterprofis für ihre Prognosen über einen längeren Zeitraum. Sie zeichnen die Luftdruckänderungen der jeweils letzten drei Stunden bzw. der letzten 24 Stunden fortlaufend auf und erstellen daraus Bodendruckänderungskarten. Hierin lassen sich Druckabfall- und Drucksteiggebiete eingrenzen, die wiederum Tief- und Hochdruckgebiete folgen lassen. Der Mensch hat zwar kein spezielles Organ, mit dem er den Luftdruck fühlen kann, aber indirekt und individuell reagiert der menschliche Körper auf die Atmosphäre und das Wetter, Luftdruckunterschiede können für wetterfühlige Menschen eine Rolle spielen, aber auch bei der Überwindung großer Höhenunterschiede (Höhenkrankheit). Mediziner haben Zusammenhänge zwischen dem Luftdruck und der Lufttemperatur bzw. deren Schwankungen und Herz-/Kreislauferkrankungen festgestellt. Extreme Abweichungen vom Normalwert 1016 Millibar können das Infarktrisiko erhöhen. Es zeigt sich also, daß ein Barometer ein durchaus nützliches Weihnachtsgeschenk ist, wenn man es zusammen mit anderen Wetterbeobachtungen für die eigene Wettervorhersage nutzt. Diese ist dann bestimmt nicht ungenauer als diejenige im Fernsehen oder Radio. Verkehrsamt der Verbandsgemeindeverwaltung Herrstein Gold und Silber selber formen An der Deutschen Edelsteinstraße bietet sich dem Besucher die Welt der Edelsteine und des Schmucks in ihrer ganzen Fülle. Wer sich ein Schmuckstück nach eigenen Vorstellungen selber formen will, kann hier einen Goldschmiedekurs mit professioneller Anleitung besuchen. Nicht mehr als zwei bis drei Teilnehmer lernen im Atelier mit edlen Steinen, Gold und Silber umzugehen. Das ganze Jahr über sind die Grundkurse (3 Tage DM) bis hin zu Intensivkursen (916.- DM) buchbar. Infos: Tourist Information Deutsche Edelsteinstraße, Brühlstr.16, Herrstein, Tel und 79103, Fax 79120, E- Mail: vg-herrstein@t-online.de Wir gratulieren Goldene Hochzeit in Morbach-Hinzerath Am feiern die Eheleute Ewald Josef Peters und Irma Katharina Peters geb. Eck, wohnhaft in Hinzerath, Belginumstr. 21, Morbach, das seltene Fest der goldenen Hochzeit. Am haben sie vor dem Standesbeamten in Morbach die Ehe geschlossen. Vertreter der Gemeinde Morbach und des Ortsbezirks Hinzerath werden die Glückwünsche und Präsente der Gemeinde Morbach und des Landkreises Bernkastel-Wittlich sowie des Ortsbezirks Hinzerath überbringen. Zum Festtag der Eheleute Peters-Eck gratulieren 3 Kinder, 3 Schwiegerkinder und 5 Enkelkinder. Dem Jubelpaar Peters-Eck mögen noch viele gemeinsame Jahre beschieden sein. Herzlichen Glückwunsch! Wir gratulieren und wünschen alles Gute Frau Klara Assmann, geb , Gonzerath, Hinterbachtal 19, zur Vollendung des 87. Lebensjahres; Frau Luise Lützenburger, geb , Morbach, Bergweg 9, zur Vollendung des 82. Lebensjahres; Frau Agnes Peters, geb , Hunolstein 56, zur Vollendung des 87. Lebensjahres; Frau Maria Schell, geb , Morbach, Am Weißenstein 3, zur Vollendung des 85. Lebensjahres; Herrn Albert Siegmund, geb , Morscheid 108, zur Vollendung des 87. Lebensjahres; Herrn Valentin Burkert, geb , Rapperath 93, zur Vollendung des 87. Lebensjahres; Frau Anna Mettler, geb , Wenigerath 144, zur Vollendung des 85. Lebensjahres; Herrn Hermann Schleiter, geb , Wenigerath 19, zur Vollendung des 89. Lebensjahres; Frau Maria Greweling, geb , Morbach, Erbachstr. 45, zur Vollendung des 80. Lebensjahres Politische Parteien + Gruppierungen Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Ortsverein Morbach Mitglieder der AG Kommunalwahl Heintel Brigitte (Ortsvereinsvors.), Morbach, Tel /5728 Schneider Karlheinz (Fraktionsvor.), Wederath, Tel /535

17 Morbach Ausgabe 2/99 Hornberger Karl-Heinz, Morscheid-Riedenburg, Tel /2299 Martini Markus, Merscheid, Tel /4751 Stein Edgar, Wederath, Tel /576 Das sind die AnsprechpartnerInnen für Personen, die daran interessiert sind, für die SPD, für den Gemeinderat oder für einen Ortsbeirat zu kandidieren. UWM Unabhängige Wählergemeinschaft Morbach e.v. Einladung zur Mitgliederversammlung am Freitag, , Uhr, im Gasthaus Gemmel, Morbach-Wenigerath Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden 3. a. Bericht der Kassenwartin b. Bericht der Kassenprüfer 4. Aussprache und Entlastung des Vorstandes 5. Kommunalwahl am Beschlußfassung über eingebrachte Anträge 7. Verschiedenes Anträge zur Mitgliederversammlung müssen mindestens vier Tage vor der Mitgliederversammlung schriftlich beim Vorsitzenden eingereicht werden. Caritasverband für die Region Mosel-Eifel-Hunsrück e.v. Beratungsdienste des Caritasverbandes in der Caritas-Nebenstelle Morbach: Familienberatung, Schwangerschafts- und Schwangerenkonfliktberatung, Migrationsberatung, Schuldnerberatung in der Caritas-Nebenstelle Morbach, Jugendherbergstraße 25, nach telefonischer Vereinbarung mit der Caritas-Außenstelle Bernkastel-Kues, Tel / Kreuzbund e.v. Selbsthilfeorganisation und Helfergemeinschaft für Suchtkranke und Interessenten Die Ausspracheabende für Alkohol- und Drogenkranke sowie deren Angehörige finden jeden Dienstag um Uhr statt. Treffpunkt: Realschule Morbach, Haupteingang Klosterweg, Räume 109/112. Telefonische Auskünfte: 06533/4840. LAND FRAUEN Vereine + Verbände FRAUEN AUF DEM LAND Vortrag der Kriminalpolizei Idar-Oberstein Vorbeugungstips und Informationen für alle Bürger Über Räuber und Klingelgängster, Betrüger an der Haustür, Taschendiebe und Straßenräuber, aber auch über Telefonterror referieren zwei Beamte der Kriminalpolizei am Donnerstag, dem um Uhr in Morbach, in der ehemaligen Landwirtschaftsschule. Weiterhin sollen auch Themen wie die Absicherung des Autos und auch kurz die Maßnahmen an der eigenen Wohnung oder am Haus angesprochen werden. Die beiden Beamten sind Experten auf diesem Gebiet, da sie im täglichen Dienst überwiegend mit der Bearbeitung dieser Ermittlungsverfahren betraut sind. Wir würden uns freuen, Sie bei dieser sicherlich interessanten Veranstaltung begrüßen zu dürfen und bitten um Anmeldung bei der Geschäftsstelle in Bernkastel-Kues, Tel / Selbsthilfegruppe Frauen helfen Wir sind gegen jede Art von Mißbrauch, Mißhandlung und Gewalt an Kindern und Frauen! Was ist unsere Selbsthilfegruppe? Ein Ort, an dem man sich aussprechen kann. Es sind Menschen, die in irgendeiner Art Schicksalsschläge erfahren haben und wir sie bei ihrer Aufarbeitung begleiten möchten. Vertrauen ist wichtig und bei Menschen mit gleichen Problemen viel einfacher zu erlangen. Um Opfern Schutz, Vertrauen und Glaubwürdigkeit zu vermitteln, versprechen wir hiermit Verschwiegenheit. Nichts Persönliches darf außerhalb der Gruppe erzählt werden. Meistens hat man das Gefühl, es versteht mich ja doch keiner, oder über so was spricht man nicht! Wir wissen, wie wichtig es ist, über Tabus zu reden und verstanden zu werden. Bei uns können Sie Sie selbst sein! Wir bieten Einzel- und Gruppengespräche an. Das alles beinhaltet unsere Selbsthilfegruppe. Wenn Sie Interesse haben, wenden Sie sich bitte an: Gaby Hörzer / 5828 Hedwig Münckel / 3743 Ingrid Wirth / 5528 Christine Krämer / 5597 Tina Herrmann / 1257 Vorstand: Christine Krämer, Tel /5597 Stellvertr. Vorsitzende: Tina Hermann, Tel. 0536/1257 Treffen: Landwirtschaftsschule Morbach, Jugendhergbergstraße Wann: Jeden Dienstag ab Uhr Interessierte Frauen und Mädchen melden sich bei einer der obgenannten Frauen an. Notruf für Kinder und Jugendliche Probleme, Sorgen, Ängste? Zum Erweiterung der Selbsthilfegruppe Frauen helfen. Jeden Samstag nachmittag von Uhr treffe ich mich (Gaby Hörzer) mit Kindern und Jugendlichen in der Landwirtschaftsschule in Morbach. Das Jugendamt ist informiert und unterstützt mein Vorhaben! Eltern können sich ebenfalls wegen ihrer Kinder mit mir in Verbindung setzen. Sie erreichen mich unter der Tel. Nr.: Privat ab Uhr 06533/5828. Handy: 0171/ (samstags von Uhr) Stillgruppe - Stillen aus Liebe zum Kind Stillen? Ja - aber wie? Das Stillen gehört zu den natürlichsten Dingen der Welt. Aber seien wir ehrlich, der Beginn einer Stillbeziehung ist nicht immer einfach. Beide, Mutter und Kind, müssen erst lernen, sich gegenseitig zu verstehen und auf die Bedürfnisse des anderen einzugehen. Da die meisten werdenden Eltern keine stillerfahrenen Mütter mehr in ihrer Verwandschaft oder Bekanntschaft haben, werden ahnungslos die Regeln der Flaschenernährung auf das Stillen übertragen. Das ist falsch und führt nicht selten zum Scheitern der Stillbeziehung. Deshalb ist es ungemein wichtig, soviel wie möglich über das Stillen zu erfahren - am besten schon während der Schwangerschaft. Diese Möglichkeit bietet Dir unsere Stillgruppe, die sich alle 14 Tage zum Erfahrungs- und Informationsaustausch trifft. Neben umfassenden Informationen rund ums Stillen bieten wir Wissenswertes zu vielen weiteren Themen wie zum Beispiel - Beikost (wann, wie, was?) - Tragetücher - Impfungen - Babypflege - Atemmonitore - Literaturempfehlungen Weitere Infos und Anmeldung bei Birgit Braun, Tel / Förderverein Freiwillige Feuerwehr Bischofsdhron Am findet um Uhr im Feuerwehrhaus unsere Generalversammlung statt. Hierzu wird ein kleiner Imbiss gereicht. Der Vorstand würde es begrüßen, wenn möglichst viele Mitglieder erscheinen würden.

18 Morbach Ausgabe 2/99 Tagesordnung: 1. Eröffnung und Bericht des Vorsitzenden 2. Bericht des Kassierers 3. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung des Vorstandes 4. Neuwahlen 5. Aktivitäten Verschiedenes F.C. Bischofsdhron 1964 e.v. Trainingsstart: Beginn der Vorbereitung der Rückrunde 1. und 2. Mannschaft: Sonntag, , Uhr, Sportplatz Bischofsdhron Interessengemeinschaft DHREENA O Am Freitag, dem findet um Uhr im Feuerwehrhaus eine Sitzung anl. des Programmablaufs der Kappensitzung statt. Alle, die hierzu einen Beitrag leisten (Rede, Tanzdarbietung etc.) sind hierzu eingeladen Uhr Kartenvorverkauf für Kappensitzung und Kinderkappensitzung im Dorfgemeinschaftshaus Uhr Kappensitzung in der neuen Bürgerhalle Uhr Kinderkappensitzung in der neuen Bürgerhalle Uhr Disco-Abend im Dorfgemeinschaftshaus Uhr Preismaskenball in der neuen Bürgerhalle Uhr Fastnachtsumzug mit anschl. Umtrunk im ganzen Dorf Die Vorbereitungen insbesondere zu den Kappensitzungen laufen bereits auf Hochtouren. Besonders die kleinen Hejel sind wieder mit viel Elan und Spaß am Üben und würden sich über ein volles Haus sehr freuen. Aufgrund der neuen Räumlichkeiten hoffen wir auch wieder auf unsere älteren Dorfbewohner, da man natürlich nicht mehr so eingeengt sitzen muß wie bisher. Musikverein Hochwaldfreude Bischofsdhron e.v. Hiermit möchten wir alle Mitglieder zur Generalversammlung am , um Uhr ins Gemeindehaus Bischofsdhron einladen. Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Feststellung der Tagesordnung 3. Vortrag der Niederschrift aus der Jahreshauptversammlung vom Bericht des 1. Vorsitzenden 5. Kassenbericht 6. Bericht der Kassenprüfer 7. Bericht des Jugendwartes 8. Aussprache über den Bericht 9. Entlastung des Vorstandes 10.Neuwahlen 11.Wahl zweier Vertreter Silvester 2000 Ausschuß 12.Vorschau auf das Jahr Verschiedenes Ergänzende Anträge oder Anregungen bitten wir fristgerecht 3 Tage vor der Sitzung schriftlich beim 1. Vorsitzenden einzureichen. Bei dieser Generalversammlung ist auch die Anwesenheit aller inaktiven Mitglieder sowie aller Eltern unserer Jugendgruppe erwünscht. Wir möchten alle bitten, den Versammlungstermin vorzumerken und durch Erscheinen an dieser Versammlung ihr Interesse am Verein zu bekunden. Musikprobe: Unsere nächste Probe findet am um Uhr im Gemeindehaus in Bischofsdhron statt. Wir bitten alle Musiker um volizähliges und pünktliches Erscheinen. Wanderfreunde Bischofsdhron e.v. Der Verein für die ganze Familie Komm zum Wandern mit den Dhronis, wirst Du fit, brauchst keine Kur. Siehst gut aus, wie ein Adonis, wie Apoll, versuch es nur! IVV Bei folgenden Wanderungen sind wir am Januar angemeldet: Start Samstag Start Sonntag Schweppenhausen Uhr Uhr Eppelborn Uhr Uhr Neuerburg Uhr Gemeinsame Abfahrt: Samstag: Uhr Eppelborn, Uhr Schweppenhausen Sonntag: Uhr Neuerburg Schweppenhausen und Neuerburg mit Zuschuß. Gonzerather Karnevalverein Hejele Hier noch einmal die Termine für die laufende Session: Uhr Kartenvorverkauf Kinderkappensitzung Aktive Uhr Generalprobe Kinderkappensitzung Uhr Kartenvorverkauf Kappensitzung Aktive Uhr Generalprobe Kappensitzung in der neuen Bürgerhalle Preismaskenball Der Preismaskenball findet in diesem Jahr erstmalig in der neuen, geräumigen Bürgerhalle statt, so daß sich auch Große Masken frei bewegen können. Der Preis beträgt in diesem Jahr DM 800,00. Wir wünschen bereits jetzt allen Hejeln und Freunden aus nah und fern ein paar schöne Stunden. Männergesangverein Liederkranz Gonzerath Männerchor: Die nächste Probe findet am Dienstag, dem um Uhr ím Dorfgemeinschaftshaus statt. Kinder- und Jugendchor: Durch persönliche Gründe der Chorleiterin Gunda Burmeister und die stattfindenen Veranstaltungen im Rahmen der Fastnacht im Dorfgemeinschaftshaus findet die nächste Chorprobe des Kinder- und Jugendchores erst am Dienstag, dem statt. SKH Gonzerath 1970 e.v. informiert: Hallo, liebe Schützenfreunde aufgepaßt, hiermit laden wir alle aktiven Schützen oder solche die es werden wollen, ein, uns am Freitagabend dem auf dem Schießstand wieder einmal zu besuchen. Auf Initiative eines Vereinsmitgliedes, einer seit langer Zeit einmal wieder ins Leben gerufenen, vereinsinternen, allseits beliebten Schießsportaktion, würden wir uns sehr freuen, wenn sich recht viele Schützen daran beteiligen würden. Wir garantieren viel Spaß und es gibt auch noch was zu gewinnen. Also liebe Leute, auf gehts zum Schießstand des SKH am Freitagabend ab Uhr. Training wie gewohnt jeden Freitagabend ab Uhr auf dem Schießstand. Für die im Moment stattfindenden Kreismeisterschaften wünscht der Vorstand allen Teilnehmern ein GUT SCHUSS. Spielmannszug Gonzerath Die nächste Probe findet am Freitag, dem um Uhr im oberen Teil des Dorfgemeinschaftshauses statt. Die Trommelprobe findet um Uhr statt. Bitte pünktlich und vollzählig erscheinen. SV Gonzerath 1919 e.v. Kirmesmontag in Gonzerath Nach längerer Pause soll in diesem Jahr wieder das traditionelle Fußballspiel Oberdorf gegen Unterdorf stattfinden. Anstoß ist am um Uhr. Wir treffen uns um Uhr im Sportlerheim. Wer mitspielen möchte, trägt sich bitte in die aushängende Teilnehmerliste im Gasthaus Schimper ein. Für die Verpflegung der Zuschauer während des Spiels wird im Sportlerheim bestens gesorgt. Der anschließende Umtrunk findet wie gewohnt im Gasthaus Schimper statt. Bürgerverein Häja Rotmatten Termine Session 1998/ , Uhr Kappensitzung , Uhr bunter Kindernachmittag , Uhr Rosenmontagsumzug

19 Morbach Ausgabe 2/99 Kartenvorverkauf für unsere Kappensitzung ist am ab Uhr für alle Aktiven und ab Uhr für jedermann. Die Eintrittspreise betragen im Vorverkauf 10,00 DM und an der Abendkasse 12,00 DM. Anmeldungen für unseren Rosenmontagsumzug werden von Edwin Petry, Tel. 2572, entgegengenommen. Wer hierfür Baumaterialien o. ä. benötigt, wende sich bitte an Franz-Josef Martini, Tel Des weiteren nimmt das Prinzenpaar und der Elferrat am an der Kappensitzung des Vereinsring Gonzerath teil. Der SV Haag beglückwünscht alle Sieger und Zweitplazierten zu ihrem Erfolg und wünscht ihnen, und auch allen anderen teilnehmenden Mannschaften, für die sportliche Zukunft weiterhin alles Gute. Sportschützenclub Hubertus Haag 1979 e.v. Dienstplan-Schützenhaus Samstag, d von Uhr bis Uhr Loch Ingeburg / Loch Heinz-Jürgen Sonntag, d von Uhr bis Uhr Martini Ewald / Schemer Werner von Uhr bis Uhr Raskop Petra von Uhr bis Uhr Alt Stefan / Bohr Hans Georg Montag, d von18.00 Uhr bis Uhr Jacovski Rene Mittwoch, d von Uhr bis Uhr Gauer Albert / Bernard Heribert Donnerstag, d von Uhr bis Uhr Reichert Reinhold Freitag, d von Uhr bis Uhr Wolff Stefan / Marx Horst Mitteilung: Am Samstag d findet für die Schlüsseldienste und Schießaufsichte ein Wandertag statt. Abmarsch ist um Uhr ab Schützenhaus.Geplante Wegstrecke ist über Hunostein-Gutenthal-Weiperath- Rapperath. Abschluß Gasthaus Rohr. SV Haag 1955 e.v. Gemeindepokalturnier in der Halle Tabellenstand nach der Vorrunde: (Reservemannschaften) Gruppe A: 1. Morbach II 9 P. 20:2 Tore 2. Rapperath/M II 6 P. 5:10 Tore 3. Dhrontal/g II 3 P. 4:9 Tore 4. Baldenau II 0 P. 1:9 Tore Gruppe B: 1. B-dhron II 4 P 5:4 Tore 2. Haag/H II 4 P 11:3Tore 3. Morscheid II 0 P 1:9 Tore Halbfinale: Morbach II - Haag/H II 2:2 (4:3 n.e.) Bischofsdhron II - Rapperath/M II 3:2 Endspiel: Morbach II - Bischofsdhron II 4-1 Tabellenstand nach der Vorrunde (I. Mannschaften) Gruppe A: 1. B-dhron I 9 P 7:2 Tore 2. Gonzerath I 6 P 3:3 Tore 3. Morscheid I 3 P 4:4 Tore 4. Rapperath/M I 0 P 1:6 Tore Gruppe B: 1. Haag/H I 6 P 9:6 Tore 2. Dhrontal I 6 P 7:5 Tore 3. Baldenau I 3 P 7:8 Tore 4. Morbach I 3 P 6:10 Tore Halbfinale: Bischofsdhron - Dhrontal 4:1 Haag/Horath - Gonzerath 4-2 Haag/Horath - Bischofsdhron 4:2 Endspiel: Haag/Horath-Bischofsdhron 4:2 Tabellenstand im Turnier der AH-Mannschaften 1. Haag/Horath 18:4 T 12 Punkte 2. Morbach 9:7 T 7 Punkte 3. Morscheid 8:9 T 6 Punkte 4. Dhrontal 4:10 T 3 Punkte 5. Gonzerath 4:13 T 1 Punkt Ergebniss des A-Jgd. Spiels JSG Hunsrückhöhe - JSG Idarwald 3:6 Der Ausrichter, SV HAAG, bedankt sich bei allen Mannschaften für ihre Teilnahme und bei allen Zuschauern für ihren Besuch der Veranstaltung. Allen, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben, ebenfalls ein herzliches Danke Schön. Bürgermeister Gregor Eibes (re) und der Vorsitzende des SV Haag, Peter Petry (li.) mit den Spielführern der Siegermannschaften Jörg Berg (SV Morbach II), Oliver Neukirch (SG Haag/Horath I) und Gerhard Petry (AH Haag-Horath) (v. li. n. re.) Endspielteilnehmer der I. Mannschaften: SG Haag/Horath I (ste. und FC Bischofsdhron I) Sieger bei den Reservemannschaften: SV Morbach II Sieger bei den AH-Mannschaften: AH Haag/Horath

20 Morbach Ausgabe 2/99 Musikverein Haag 1978 e.v. Die nächste Probe ist am Sonntag, , um Uhr, im Mehrzweckraum. Voraustermin: Generalversammlung am im Gasthaus Laudes. Musikvereinigung Heinzerath-Merscheid 1900 e.v. Probe: Die nächste Gesamtprobe findet am kommenden Sonntag, dem 17. Januar 1999 um Uhr im Gemeindehaus in Heinzerath statt. Hundemer Karnevalsverein 1976 e.v. Veranstaltungetermine Abendkappensitzung: Sa Kinderkappensitzung: So Abendkappensitzung: Sa Seniorensitzung: So Umzug: So (Interessierte, die hier aktiv dabei sein wollen, melden sich bitte bei Leopold Schell, Dirk Vignau oder Walter Krämer an. Danke) Generalproben: Abendkappensitzung am Freitag, 15. Januar um Uhr Kinderkappensitzung am Samstag, 16. Januar um Uhr jeweils im Gemeindehaus mit neuer Bühne und neuer Beschallungsanlage. Betreff: Wandertag der 1. und 2. Mannschaft: Zu der gemeinsamen Wanderung am Samstag den 23. Jan. treffen sich alle Teilnehmer um Uhr in Morbach auf dem Parkplatz bei der Kirche. Näheres hierzu wird nach dem Training mitgeteilt. Betreff: Vorstandssitzung Unsere nächste Sitzung findet am Sonntag den 24. Jan. um Uhr im Clubheim statt. A.H. - S.S.V. Dhrontal Am kommenden Samstag nimmt unsere Mannschaft am A.H. Turnier der A.H. d. S.V. Morbach in der Baldenau-Halle teil. Das erste Spiel bestreitet die A.H. um Uhr gegen die A.H. d. S.G.Haag/H. Weitere Gegner sind die A.H. aus Birkenfeld und Mehring. Treff um Uhr in der Halle. A.H.-Ausflug Für das Wochenende vom Okt. beabsichtigen wir eine Tour nach Bad Hönningen zu machen. Zu dieser Fahrt sind alle Mitglieder, mit Partnerin, der A.H. Abteilung eingeladen. Anmeldungen bitte am Samstag in der Halle, oder bis Sonntagabend bei Leinen Walter. (17.1) Nähere Informationen hierzu kann man auch bei Leinen Walter in Erfahrung bringen. J.S.G. Hunsrückhöhe Spiele um Hallen-Kreismeisterschaft: D. Jgd.: Bei Turnier in Landscheid ist unsere D. Jdg. mit 2 Niederlagen und 1 Unentsch. ausgeschieden. C. Jgd.: Die C. Jgd. kam beim Turnier in Tr. Trarb. eine Runde weiter. Wie, wann und wo es weiter geht, wird rechtzeitig mitgeteilt. SG Baldenau Vorstand: Die nächste Vorstandssitzung findet am Samstag, um Uhr im Gasthaus Zur Burg statt. Um vollzähliges Erscheinen wird gebeten. LAND FRAUEN FRAUEN AUF DEM LAND Landfrauenvereinigung Ortsverband Hunolstein Der diesjährige Kochkurs ist vorgesehen für Dienstag, den , um 19,30 Uhr im Gemeindehaus Hunolstein. Das Thema in diesem Jahr: Gesunde Vielfalt steckt im Ei - Mit Eiweiß kocht man Allerlei. Kosten: 4,- Mitglieder 7,- für Nichtmitglieder zuzügl. Kostproben Bitte Probierteller, Teelöffel und Gabel mitbringen. Für Dienstag den 16.03,99, kann folgender Kurs angeboten werden. Türdekorationen für alle Jahreszeiten. Einführung in die Technik der kreativen Gestaltung von Türschmuck. Frau Krämer wird uns zeigen, wie man aus Naturmaterialien wunderschöne Türdekorationen selbst gestalten kann. Über eine rege Beteiligung an den Kursen würde ich mich sehr freuen. Bitte melden sie sich baldmöglichst an bei: Ingrid Gauer, Tel.4267 Damit wir genügend Teilnehmer haben ist der zuletzt genannte Kurs auch für die Gutenthaler und Weiperather Landfrauen vorgesehen. Anmeldung bei ihrer Ortsvertreterin: in Gutenthal bei Adelheid Leis, in Weiperath bei Helga Feilen. S.S.V. Dhrontal 1951 e.v. Trainingstermine, für die 1. u. 2. Mannschaft: Am kommenden Freitag den 15. Jan Uhr, findet das Training wieder auf unserer Sportanlage statt. Weitere Trainingstage sind mittwochs- und freitags jeweils um Uhr. Um die Teilnahme aller Spieler (1. u. 2.) wird gebeten. Betreff: Wandertag der Funktionsträger u. Verantwortlichen im S.S.V. Zu der am kommenden Samstag Jan. - stattfindenden Wanderung durch die Region des S.S.V. Dhrontal, werden alle gemeldete Personen gebeten auch daran teilzunehmen. Wir treffen uns um Uhr um Clubheim. Den Abschluß werden wir in Gutenthal (Kirmes) machen. SV Merscheid Kinderkappensitzung 1999 Alle die an der Kinderkappensitzung 1999 mitwirken möchten, treffen sich am Freitag den um Uhr im Jugendheim. (Auch alle Verantwortlichen sollten anwesend sein.) Kappensitzung: Alle die an der Kappensitzung mitwirken, treffen sich am Freitag den Uhr im Jugendheim, zur gemeinsamen Probe. Bitte pünktlich und vollzählig erscheinen. Fastnachtsumzug 1999 Jeder der an dem Fastnachtszug 1999 mitwirken möchte kann sich am Sonntag den im Jugendheim dazu anmelden. Anmeldungen von bis Uhr. Arbeiterwohlfahrt Ortsverein Hochwald Morbach-Thalfang e.v. Kleiderkammer: Die Kleiderkammer der Arbeiterwohlfahrt Ortsverein Hochwald Morbach-Thalfang e.v. hat ihr Sortiment schon auf Winterbekleidung umgestellt. Die Kinder-, Frauen- und Männerbekleidung ist sehr gut erhalten. Hier findet der Besucher jede Größe und für jeden Geldbeutel etwas. Unsere Adresse lautet: Jugendherbergstraße 25, Morbach Für unsere gut sortierte Kleiderkammer sind uns gut erhaltene Kleiderspenden jederzeit willkommen. Die Kleiderkammer ist für alle Bürgerinnen und Bürger an Werktagen zugänglich. Büro / Begegnungsstätte / Kleiderkammer Telefon (06533)941095, Fax (06533/941094) Die Kleiderkammer ist geöffnet: werktags Uhr Mobiler Sozialer Dienst Hochwald e.v. Der Mobile Soziale Dienst hilft Ihnen in der häuslichen Krankenpflege in der Familienpflege und in der hauswirtschaftlichen Versorgung. Rufen Sie uns an, wir geben Auskunft! Büro/Einsatzleitung: Telefon (06533) , Telefax (06533) Regelmäßige Pflegeberatung unbedingt nachweisen Wer weitere Informationen zum Thema braucht, wendet sich an den Mobilen Sozialen Dienst der AWO Hochwald e.v., Jugendherbergstr. 25, Morbach, Tel , Fax Sprachheilberatung durch Logopäden in Morbach Jeden Dienstag von bis Uhr. Die Sprachheilberatung wird in der Begegnungsstätte der Arbeiterwohlfahrt Morbach-Thalfang, Jugendherbergsstraße 25, Morbach, Tel. (06533) , abgehalten. Sie können sich diesbezüglich unter unserer Anschrift infor-

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