Verhaltenstherapie bei Depression
|
|
- Helge Beck
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verhaltenstherapie bei Depression Thema: Techniken der VT II Dozentin: Dipl.Psych. C. Kuhn Referenten: Anna Felling, Henriette Kuhnlein, André Rosenberger
2 Verhaltenstherapie bei Depression Rückgang positiver Verstärkung, deshalb: Aufbau positiver Aktivitäten Verbesserung sozialer Fertigkeiten Veränderung der Kognition
3 Aufbau positiver Aktivitäten I. Thematische Einführung II. Selbsteinschätzung und Datensammlung III. Verstärkung IV. Planung und Durchführung positiver Aktivitäten V. Reduzierung depressionsfördernder Aktivitäten
4 I. Thematische Einführung Depressionsspirale / Teufelskreislauf: Niedriges Niveau an positiven Aktivitäten Stimmungsverschlechterung Abnahme an Aktivitäten Reduktion der Wahrscheinlichkeit positiver Erlebnisse
5 I. Thematische Einführung Mögliche Behandlungsunterziele: Aktivitäten mit positivem Verstärkerwert finden Abgestufte Durchführung angenehmer Aktivitäten Zusammenhang zwischen Aktivitäten und der jeweiligen Stimmung erkennen Identifikation depressionsfördernder Verhaltensweisen Vermittlung von Fähigkeiten zur Aufrecherhaltung eines ausgeglichenen Aktivitätsniveaus
6 II. Selbsteinschätzung und Datensammlung Wichtig: eine objektivierende Selbstbeobachtung Durchführung: Wochenplan Liste angenehmer Aktivitäten ( Häufigkeiten und Angenehmheit)
7 Beispiele aus der Liste angenehmer Aktivitäten
8 Schema zur täglichen Aufzeichnung angenehmer Tätigkeiten Diese Graphik setzt die tägliche Stimmungsbeurteilung und die tägliche Aktivitätenmenge in Beziehung zueinander
9 III. Verstärkung Konsequenzen von Aktivitäten können verstärkenden oder nicht verstärkenden Charakter haben: Auswirkung auf die Wiederholungswahrscheinlichkeit oft Vermeidungsverhalten bei Depressiven Aufbau von Verstärkerplänen oft anhand der Liste angenehmer Aktivitäten
10 IV. Planung und Durchführung positiver Aktivitäten Ziele: a. Verschiedene realistische Ziele festlegen b. Klare Zieldefinitionen, wann es erreicht ist c. Wann und wo soll was geschehen d. Welche Belohnung e. Ein Gleichgewicht entwickeln zwischen unangenehmen und angenehmen Aktivitäten
11 V. Reduzierung depressionsfördernder Aktivitäten 1. Identifikation depressionsfördernder Aktivitäten (auslösende und aufrechterhaltende) 2. Häufigkeiten dieser Aktivitäten reduzieren 3. Negative durch angenehme Aktivitäten ersetzen
12 1. Einführung Verbesserung sozialer Fertigkeiten 2. Individuelle Problembereiche 3. Zielbereiche der Therapie 4. Grundbausteine sozialer Kompetenztrainings 5. Therapeutenverhalten und Exkurs (Rollenspiel)
13 1) Soziale Fertigkeiten: Einführung soziale Kompetenz Fähigkeit einer Person, ihre alltäglichen Beziehungen zu anderen Personen so zu gestalten, dass sie ein hohes Maß an positiven und angenehmen Konsequenzen erfahren kann. Kompromiss zwischen Selbstverwirklichung und Anpassung
14 2) Individuelle Problembereiche Individuelle Problembereiche Beispiel: Kontakte aufbauen und aufrechterhalten Information über die soziale Situation Beginn eines Gesprächs Fortsetzung eines Gesprächs Beenden eines Gesprächs Weitere vielseitige Bereiche: Interaktion mit wichtigen Sozialpartnern, Umgang mit Belastungssituationen
15 2) Individuelle Problembereiche Problembereiche sozial unsicheren Verhaltens: Ausdruck positiver Gefühle Äußern negativer Gefühle Nonverbale Komponenten Abnahme an Gefühlsäußerungen Interessensverlust Fehlendes Berührt- oder Betroffensein
16 3) Zielbereiche der Therapie Erkennen und Durchsetzen eigener Wünsche Äußerung positiver Gefühle Soziale Kontakte und Aktivitäten Problemlösefähigkeit
17 4) Grundbausteine sozialer Kompetenztrainings Verhaltensbeobachtung Verhaltensübungen in der Realsituation Hilfsmittel Standardsituationen sozialer Interaktion Video- und Tonbandaufzeichnungen
18 4) Grundbausteine sozialer Kompetenztrainings Rollenspiel Spielen vergangener oder zukünftiger Situationen Herausarbeiten einer spielbaren Situation Gestaltung der Rollenspielsituation Wirklichkeitsgetreu Korrektur des Verhaltens durch Nachbesprechung, Übernahme der Patientenrolle durch Therapeut, Hilfestellung während des Spiels Leistungs- und Selbstdarstellungsängste
19 5) Therapeutenverhalten Balance zwischen wirklichkeitsgetreuer Rückmeldung und ermutigendem Kommunikationsstil Feedback-Regeln (Patient zuerst) Hierarchische Abstufung der Verhaltensübungen
20 Exkurs Übung Rollenspiel
Psychotherapie bei Depressionen
Psychotherapie bei Depressionen Johannes Michalak Ruhr-Universität Bochum AE Klinische Psychologie und Psychotherapie Bochumer Bündnis gegen Depression 14. Januar 2010 Psychotherapie bei Depressionen Überblick:
MehrPsychotherapie/Verhaltenstherapie der Depression im Alter: Gründe? Erfolgreich Altern
Psychotherapie/Verhaltenstherapie der Depression im Alter: Gründe? 1. Epidemiologisches Argument 2. Diagnostisches Argument 3. Ätiologisches Argument 4. Therapeutisches Argument Erfolgreich Altern 1. Selektion
MehrTagung Depression und Gesellschaft
Tagung Depression und Gesellschaft Psychotherapie der Depression Petra Kümmler Wissenschaftliche Referentin Rothenburg o.d.tauber Bayerische Landeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten und der Kinder-
MehrSymptomatik DGKJP-Leitlinien (2007) Predicting Time to Recovery Rohde et al. (2006) Schlussfolgerungen für die Therapie
Multiprofessionelle Behandlung der Depression im Kindes- und Jugendalter Kinder- und jugendpsychiatrischer Nachmittag 14.11.2012 Andreas Reichert Symptomatik DGKJP-Leitlinien (2007) Kleinkinder (1-3 Jahre)
Mehr1 Erscheinungsbild der manisch-depressiven Störungen 3 Fallbeispiele 4. 2 Definitionskriterien Klassifikation 7 Differentialdiagnostik 14
Inhalt Vorwort XI Teil I Störungsbild 1 Erscheinungsbild der manisch-depressiven Störungen 3 Fallbeispiele 4 2 Definitionskriterien Klassifikation 7 Differentialdiagnostik 14 3 Epidemiologie, Verlauf,
MehrKognitive Verhaltenstherapie bei Depressionen. Anja Mommer
Kognitive Verhaltenstherapie bei Depressionen Anja Mommer Kognitive Verhaltenstherapie bei Depressionen TEIL I: Einführung Theorie TEIL II: Umsetzung Beispiel (Video) TEIL I Einführung Warum braucht man
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Lizpool Klinische Psychologie Sam Leuzinger Mai
MehrArbeitsblatt 1 Konflikte
Arbeitsblatt 1 Konflikte 1. Welches sind die immer wiederkehrenden Konflikte in Ihrem Leben, welche bei Ihnen Leiden verursachen? 2. Bitte beschreiben Sie eine konkrete Situation, welche Ihrer Meinung
MehrSoziales Kompetenztraining
Soziales Kompetenztraining Liebe Eltern und liebe Jugendliche, ab dem 11. November 2016 beginnt das Soziale Kompetenztraining in meiner Praxis. Die Aufgabe des Trainings besteht darin die soziale Kompetenz
MehrFachtag für Autismus Spektrum Störungen in Thüringen
Fachtag für Autismus Spektrum Störungen in Thüringen Workshop Beeinflussung von häuslichen Problemen 1 Was sind die häuslichen Probleme (die bei Kindern mit Autismus auftreten)? In unserer Therapie Praxis
MehrFAVK [de]: FAVK- S Selbsturteil (Fragebogen zum aggressiven Verhalten von Kindern) Feldstichprobe - Stanine-Werte (5+/-2z)
Seite 1 von 11 Rohwert Norm (Fragebogen zum aggressiven Verhalten von Kindern) 1.48 9 Gesamtwert G 0.76 8 Gesamtwert E Komponentenskalen und Gesamtskalenwert G+E (gleichaltrigen- und erwachsenenbezogen)
MehrPsychotherapie der Depression
Psychotherapie der Depression Dr. med. Benedikt Buse, Luzern Luzerner Bündnis gegen Depression, Vortrag 5.Mai 2009 Wertvolle Hypothesen zur Entstehung/Aufrechterhaltung der Depression (1) Wenige positive
MehrEvangelische Hochschule Darmstadt University of Applied Sciencess. Kognitiv-verhaltensorientierte Beratung
Kognitiv-verhaltensorientierte Beratung 1 Die Verhaltenstherapie wurde v.a. in den USA aus der Lerntheorie entwickelt Der Kerngedanke ist, dass (problematisches) Verhalten erlernt wurde und auch wieder
MehrKommunikation als Verhaltenstraining
Angelika Wagner-Link Kommunikation als Verhaltenstraining Arbeitsbuch für Therapeuten, Trainer und zum Selbsttraining Pfeiffer bei Klett-Cotta INHALT Vorwort 9 Benutzungshinweise 10 A Grundlagen 13 1.
MehrSubtypen DSM IV: generalisierte soziale Phobie und spezifische soziale Phobie
Soziale Phobie Eckdaten: Subtypen DSM IV: generalisierte soziale Phobie und spezifische soziale Phobie Lebenszeitprävalenz 13 %; dritthäufigste psych. Störung nach Alkohol und Depression, Frauen 1,5x häufiger.
MehrSchwierige Therapiesituationen. G. Gatterer
Schwierige Therapiesituationen 2010 G. Gatterer gerald@gatterer.at Grundhaltung Probleme können sich immer ergeben Probleme haben Vorrang Suche nach Ursachen Nicht gleich nur Patient als Ursache Wertigkeit
MehrSeminar Diagnostik Master of Science Freiburg SS 2011 Seminarleiter: Prof. Dr. J. Bengel Referenten: Marie Drücker, Julie Kraft und David Slama
Mikro- und Makroanalyse Seminar Diagnostik Master of Science Freiburg SS 2011 Seminarleiter: Prof. Dr. J. Bengel Referenten: Marie Drücker, Julie Kraft und David Slama Affektive Störungen Diagnostisches
MehrWas macht Kinder stark?
Was macht Kinder stark? Elternabend Hinwil, 2.11. 2015 Doris Brodmann Ablauf! Einstieg! Input! Austausch in Gruppen! Präsentation Diskussionsergebnisse! Was macht die Schule! Was tun wenn! Abschluss Prävention
MehrBeratungsstrategien Beratungsziele
Harold Hackney L. Sherilyn Cormier Beratungsstrategien Beratungsziele Vierte Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort der Autoren 5 1. Abschnitt: Helfen als Beruf 13 Was ist Helfen?
MehrPsychotherapie bei affektiven Störungen in der AHG Klinik Schweriner See
Psychotherapie bei affektiven Störungen in der AHG Klinik Schweriner See Sommersymposium 2015 Dr. Bernd Sobottka Stationäre Psychotherapie 2 Inhalt Stichprobenbeschreibung Therapeutische Strategien und
MehrTherapeutische Ansätze: Psychotherapie
Therapeutische Ansätze: Psychotherapie Dr. Ulrike Bowi, Abt. für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Rheinische Kliniken, Kliniken der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf Überblick: I.
MehrPsychosomatische Grundversorgung
IPPP Institut für Psychotherapeutische Medizin, Psychotherapie und Psychosomatik Düsseldorf e.v. * in Zusammenarbeit mit der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität
MehrPsychoedukation: Termin 4: Wie wirkt sich Aktivität auf meine Stimmung aus?
Psychoedukation: Termin 4: Wie wirkt sich Aktivität auf meine Stimmung aus? Wie würden Sie Ihre Stimmung im Augenblick beschreiben?. Was tun Sie, wenn Ihre Stimmung negativ ist?. Was tun Sie, wenn Sie
MehrDEPRESSION. Ödemzentrum Bad Berleburg Baumrainklinik Haus am Schloßpark
DEPRESSION 1 DEPRESSION Was ist eine Depression? Wie entsteht eine Depression? Behandlungsmöglichkeiten 2 DEPRESSIVE EPISODE Mindestens 4 Symptome gleichzeitig, mindestens 2 Wochen, darunter mindestens
MehrDialogdiagnostik für aphasische Menschen und ihre primäre Bezugsperson. Name der primärbetroffenen Person: (aphasische Person)
Dialogdiagnostik für aphasische Menschen und ihre primäre Bezugsperson Teil 2: Befragung Datum: Name der primärbetroffenen Person: (aphasische Person). Name der sekundärbetroffenen Person: (Bezugsperson).
MehrDipl. Psych. N. Tahmassebi Psych. Psychotherapeutin und Supervisorin. Friedrichsdorf
salus klinik Friedrichsdorf Die Analyse der Selbstregulations und Emotionsregulationsfertigkeiten von pathologischen Glücksspielern zur Förderung der Abstinenzfertigkeit Dipl. Psych. N. Tahmassebi Psych.
MehrEntwicklung autistischer Störungen
Michael Kusch Franz Petermann 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Entwicklung autistischer Störungen
Mehr3 Umgang mit Gefühlen einer Depression
3 Umgang mit Gefühlen einer Depression Panikattacken können solch eine belastende Wirkung auf das Leben haben, dass Betroffene oft bedrückt und manchmal sogar ohne jegliche Hoffnung sind. Wenn Sie nach
MehrSitzung 1: Psychoedukation
6 Sitzung 1: Psychoedukation 87 87 6 Sitzung 1: Psychoedukation Einführung und Kennenlernen U. Abel, M. Hautzinger 6.1 Hintergrund und Ziele der Sitzung 88 6.2 Einführung 88 6.3 Was ist kognitive Verhaltenstherapie
MehrFAVK [de]: FAVK- F Fremdurteil (Fragebogen zum aggressiven Verhalten von Kindern / Beurteilt von: Mutter) Feldstichprobe - Stanine-Werte (5+/-2z)
Seite 1 von 11 Rohwert Norm (Fragebogen zum aggressiven Verhalten von Kindern / Beurteilt von: Mutter) 1.28 8 Gesamtwert G 0.72 7 Gesamtwert E Komponentenskalen und Gesamtskalenwert G+E (gleichaltrigen-
MehrSBT. Stressbewältigungstraining. Ein Gruppentrainingsprogramm für Menschen mit psychischer Erkrankung Dr. Matthias Hammer
SBT Stressbewältigungstraining Ein Gruppentrainingsprogramm für Menschen mit psychischer Erkrankung Dr. Matthias Hammer Hammer@rrss.de Zielgruppe Das SBT wurde für psychisch kranke Menschen entwickelt,
MehrEmotionsfokussierte Aspekte der Therapie des narzisstischen Konfliktes
Emotionsfokussierte Aspekte der Therapie des narzisstischen Konfliktes Claas-Hinrich Lammers Modul Persönlichkeitsstörungen Klinik und Hochschulambulanz für Psychiatrie und Psychotherapie Charité Universitätsmedizin-Berlin,
MehrKopfschmerz bei Kindern und Jugendlichen: Psychologische Aspekte
Kopfschmerz bei Kindern und Jugendlichen: Psychologische Aspekte 2. Segeberger Workshop für f Kinder- und Jugendgesundheit am 5.11.2008 Dipl.-Psych. Anneke Nielson Psychologische Behandlung hat wesentliche
MehrDas kleine 1x1 der Führung Für Unternehmen mit 2-25 Mitarbeitern
Das kleine 1x1 der Führung Für Unternehmen mit 2-25 Mitarbeitern In der Gründungsphase von Unternehmen liegt das Augenmerk in erster Linie auf Produkt, Kunden, Service und Markt. Führung ist zuerst gar
MehrEvaluation und Abschluss
Die Arbeit mit dem einzelnen Klienten: Evaluation und Abschluss Literatur zum Selbststudium Literaturempfehlungen Müller, Burkhard: Sozialpädagogisches Können ein Lehrbuch zur multiperspektivischen Fall.
MehrGeistig schwer Behinderte lernen lebenspraktische Fertigkeiten
John F. Kane, Ph.D. und Gudrun Kane, Ph.D. Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München Geistig schwer Behinderte lernen lebenspraktische Fertigkeiten 2., durchgesehene Auflage Verlag Hans Huber Bern Stuttgart
MehrAnleitung zum sozialen Lernen für Paare, Gruppen und Erzieher
Lutz Schwäbisch, Martin Siems Anleitung zum sozialen Lernen für Paare, Gruppen und Erzieher Kommunikationsund Verhaltenstraining Rowohlt Inhalt 1 Einführung 11 I. Der Kontext der Autoren 11 II. Der Kontext
MehrLeitlinie unspezifische funktionelle und somatoforme Körperbeschwerden
Leitlinie unspezifische funktionelle und somatoforme Körperbeschwerden Schritte im Prozess der Betreuung in der hausärztlichen Praxis Erstkontakt: Herstellen einer empathischen Beziehung Zuhören bei der
MehrMit Suchtfamilien arbeiten
Fachwissen Mit Suchtfamilien arbeiten CRAFT: Ein neuer Ansatz für die Angehörigenarbeit Bearbeitet von Robert J Meyers, Jane E Smith, Gallus Bischof, Jennis Freyer-Ada 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 290
MehrPraxis der Schematherapie
Eckhard Roediger 2. Auflage Praxis der Schematherapie Lehrbuch zu Grundlagen, Modell und Anwendung XIX 1 Grundlagen der Schematherapie.................... 1 1.1 Geschichte der Schematherapie..................................
MehrLWL-Klinik Münster. Achtsamkeitstraining / Depressionsstation.
LWL-Klinik Münster Achtsamkeitstraining / Depressionsstation www.lwl-klinik-muenster.de Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Sie befinden sich aktuell in stationärer Behandlung auf unserer Depressionsstation
Mehr10 Professionelle Hilfe bei einem Therapeuten für kognitive Verhaltenstherapie
10 Professionelle Hilfe bei einem Therapeuten für kognitive Verhaltenstherapie 10.1 Finden Sie den richtigen Therapeuten Bitten Sie Ihren Arzt um eine Überweisung zu einem Therapeuten für kognitive Verhaltenstherapie,
MehrVerschiedene Facetten des positiven Coachings. Ognjen Zaric / Tobias Trautz
Verschiedene Facetten des positiven Coachings Ognjen Zaric / Tobias Trautz Gliederung 1. Begriff coachen 2. Lernen 3. Konditionierung 4. Konsequenzen 5. Verstärker 6. Bestrafung 7. Fazit Definition coachen
MehrTechniken der kognitiven Verhaltenstherapie
Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie Seminar: VT bei depressiven Störungen Seminarleiterin: Dipl. Psych. C. Kuhn Referenten: F. Buge, K. Lemke Überblick Therapeutisches Vorgehen: 1. Erfassen von
MehrKognitive Verhaltenstherapie der Adipositas
Kognitive Verhaltenstherapie der Adipositas Ein Manual in neun Behandlungsmodulen Bearbeitet von Zafra Cooper, Christopher G. Fairburn, Deborah M. Hawker 1. Auflage 2008. Buch. 240 S. Hardcover ISBN 978
MehrELEKTRONISCHES TESTARCHIV
Leibniz Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass
MehrUnterrichtseinheit 51
Unterrichtseinheit 51!! 1 INHALTSVERZEICHNIS 8.9 Übung: "Figuren für das Handgelenk" S. 3!! 2 8.9 "FIGUREN FÜR DAS HANDGELENK" Das Video ansehen Einführung zur Übung Das Handgelenk ist ein Teil der oberen
Mehrständig vorliegen: Gefühle von Traurigkeit, Niedergeschlagenheit oder Hoffnungslosigkeit
Was ist eine depressive Störung? Depressionen sind weit verbreitete Erkrankungen. Nahezu jeder fünfte Mensch leidet zumindest einmal im Verlauf seines Lebens längere Zeit an einer Depression. Depressionen
MehrWege aus Angst und Panik BADEN-BADEN. Behandlungsangebot für Menschen mit akuten Angsterkrankungen
Wege aus und Panik BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit akuten erkrankungen Wenn die Seele quält... Ganz plötzlich wie aus heiterem Himmel verspüren Sie körperliche Beschwerden, wie Herzrasen,
MehrDER ERSCHÖPFTE MENSCH - WEGE AUS DER DEPRESSION * Therapie bei Depressionen. DP Julia Schwendner
DER ERSCHÖPFTE MENSCH - WEGE AUS DER DEPRESSION * Therapie bei Depressionen DP Julia Schwendner Viele Wege Psychotherapie Pharmakologische Behandlung Schlafentzug (Wachtherapie) Lichttherapie Elektrokrampftherapie
Mehr1.2.1 Kategoriales vs. dimensionales Konzept der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung 5
VII 1 Narzissmus: Psychopathologie und Psychologie 3 1.1 Der Begriff»Narzissmus«: Geschichte und heutige Verwendung 3 1.2 Klassifikation und Diagnostik 4 1.2.1 Kategoriales vs. dimensionales Konzept der
Mehr1 Einleitung 3. 4 Umgang mit autismusspezifischen herausfordernden Verhaltensweisen 17
Inhaltsverzeichnis I Theorie 1 Einleitung 3 2 Elternzentrierte Ansätze in der Kinder- und Jugendpsychiatrie 5 2.1 Bedeutung, Formen, Ziele und Wirksamkeit von elternzentrierten Ansätzen bei Entwicklungsauffälligkeiten
MehrPsychotherapie. Angebote sinnvoll nutzen
Psychotherapie Angebote sinnvoll nutzen Wie wirkt Psychotherapie? 19 Psychotherapie schließt auch Maßnahmen ein, die dazu beitragen, die psychischen Probleme zu erkennen und zu benennen (z. B. durch den
MehrBurnout und Depression. - Psychotherapeutische Verfahren -
Burnout und Depression - Psychotherapeutische Verfahren - 8. April 2014 Fachtagung Oberhausen Dipl.-Psych. Britta Kastell Psychologische Psychotherapeutin Vortragsinhalt 1. Einführung 2. Das Burnout-Syndrom
MehrSport und Depression. Beiträge zur Sportwissenschaft Bd. 13. Verlag Harri Deutsch. Gerhard Huber. Ein bewegungstherapeutisches Modell
Beiträge zur Sportwissenschaft Bd. 13 Herausgegeben von Edgar Rummele Gerhard Huber Sport und Depression Ein bewegungstherapeutisches Modell Verlag Harri Deutsch INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 1 1.1
MehrBewältigung einer gynäkologischen Krebserkrankung in der Partnerschaft
Therapeutische Praxis Bewältigung einer gynäkologischen Krebserkrankung in der Partnerschaft Ein psychoonkologisches Behandlungsprogramm für Paare Bearbeitet von Nina Heinrichs, Tanja Zimmermann 1. Auflage
MehrDas Gehirn ein Beziehungsorgan
Das Gehirn ein Beziehungsorgan Eine systemisch-ökologische Sicht von Gehirn und psychischer Krankheit Thomas Fuchs Die Welt im Kopf? Phrenologie (Franz Joseph Gall, 1758-1828) Die Welt im Kopf? Psychische
MehrJohanna Zingg Rohner. Wulf-Uwe Meyer
1. Kapitel: Gesamtüberblick (Absichten des Autors) Es werden die negativen Auswirkungen der gelernten Hilflosigkeit auf das Erleben, das Verhalten, die Erwartungen, die Einschätzungen und die Emotionen
MehrKrankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen
Krankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen Heike Meißner Klinische Neuropsychologin GNP Psychologische Psychotherapeutin Neurologisches Rehabilitationszentrum Quellenhof
MehrSCIT Social Cognition & Interaction Training
SCIT Social Cognition & Interaction Training Roberts, D.L., Penn, D.L. & Combs, D.R., 2006 Schizophrenie, FS 2008, 18. März 2008 annakatharina.heuberger@unifr.ch Einleitung Theoretischer Hintergrund Anwendung
MehrAgenda. 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation. 3. Thematische Begründung als Motivation
LERNEN IM UNTERRICHT Agenda 1. Lernen in der neuen Lernkultur 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation 3. Thematische Begründung als Motivation 4. Selbststeuerung und Selbstkontrolle beim Lernen
MehrVorwort 11. Teil II Ziele, Gefühle und Verhalten 35
Inhalt Vorwort 11 Teil I Kommunikation und Lebensziele 15 1. Lebensziele oder Viele Wege führen nach Rom 17 Die Hauptlebensziele der Menschen 21 Selbstanalyse Erforschen Sie Ihre Lebensziele 23 2. Kommunikationsziel:
MehrGestaltung der therapeutischen Beziehung
Gestaltung der therapeutischen Beziehung Seminar: VT bei depressiven Störungen Dozentin: Dipl. Psych. C. Kuhn Referenten: Elisabeth Hahn Miriam Storz Franziska-Sophie Wach Gliederung Allgemeine Hinweise
MehrErwerb von Kompetenzen und Förderung von Ressourcen
Klinische Psychologie I WS 06/07 Erwerb von Kompetenzen und Förderung von Ressourcen 30.01.2007 Prof. Dr. Renate de Jong-Meyer Überblick 1. Training sozialer Kompetenz und Rollenspiele 2. Partnerschafts-
MehrSkillstraining- Reasoning & Rehabilitation 2 (R&R 2)
Skillstraining- Reasoning & Rehabilitation 2 (R&R 2) Robert R. Ross Kognitiv- behaviorales Behandlungsprogramm zur Verminderung der Rückfallrate von Straftätern Problembereiche von Straftätern» Selbstkontrolle
MehrErarbeitung des Störungsmodells und Definition des Behandlungsplans
Erarbeitung des Störungsmodells und Definition des Behandlungsplans Seminar: Klinisches Kolloquium Dozentin: Dipl. Psych. Caroline Kuhn Referentinnen: Sabrina Müller Frauke Ziemen Datum: 11.06.07 Gliederung
MehrFür pflegende Mitarbeiterinnen
Für pflegende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Leben in Bewegung Das Kompetenztraining Pflege der Metropolregion Rhein-Neckar Beruf und Pflege vereinbaren Wenn Angehörige pflegebedürftig werden, ändert
MehrLiteratur. N. Hof fmann, B. Hofmann, Wenn Zwänge das Leben einengen, DOI / , Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013
155 Literatur N. Hof fmann, B. Hofmann, Wenn Zwänge das Leben einengen, DOI 10.1007/978-3-642-35352-9, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013 156 Literatur Drosnin, M. (1987). Howard Hughes. Der Mann,
MehrDepression: eine der häufigsten psychischen Krankheiten
Depression: eine der häufigsten psychischen Krankheiten pro Jahr erkrankt etwa 1% aller Erwachsenen erstmalig an einer Depression (Inzidenz) Etwa 10% bis 20% aller Menschen machen einmal ein ihrem Leben
MehrEmotionale Entwicklung
Emotionale Entwicklung Die Entwicklung der emotionalen Kompetenz und ihre Bedeutung Die eigenen Gefühle verstehen, sie anderen erklären, Strategien entwickeln, wie negative Emotionen überwunden werden
MehrPraxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport. Dr. Peter Kovar
Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport Dr. Peter Kovar Emotionen Sind komplexe Muster von Veränderungen, welche physiologische Erregung Gefühle kognitive
Mehr1.4 Soziale Defizite Psychosoziale Beeinträchtigung und Lebensqualität 27
Inhalt Vorwort 14 Teil I Störungsbild 1 Was ist eine 18 1.1 Zwangsgedanken und Zwangshandlungen 20 1.2 Klinische Erscheinungsbilder mit Fallbeispielen 22 1.3 Epidemiologie und Verlauf der Zwangsstörung
Mehr1.4 Soziale Defizite Psychosoziale Beeinträchtigung und Lebensqualität 27
Inhalt Vorwort 14 Teil I Störungsbild 1 Was ist eine 18 1.1 Zwangsgedanken und Zwangshandlungen 20 1.2 Klinische Erscheinungsbilder mit Fallbeispielen 22 1.3 Epidemiologie und Verlauf der Zwangsstörung
MehrPräsentation. Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen
Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen Klassifikation, Diagnostik, Intervention Fribourg FS 2009 Lic. phil. Daniela Bleisch Papini Dr. phil. Romaine Schnyder 17.15-17.35 17.35-19.00 19.00-19.15 19.15-19.45
MehrADHS-Therapie Nicht ohne Eltern
Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ADHS-Therapie Nicht ohne Eltern Dr. phil. M. Walg 20.November 2013 Fahrplan Behandlungsmöglichkeiten Warum Elterntraining? Inhalte eines Elterntrainings
MehrMeine zentralen Ängste
VDS43 (S. Sulz, CIP-Medien 2008): Planung und Gestaltung der Therapie: Umgang mit meiner zentralen Angst Meine zentralen Ängste Arbeitsblatt zum VDS28-Fragebogen: Grundformen der Angst Jeder Mensch hat
MehrHilfsangebote im Kontext von Psychotherapie
Hilfsangebote im Kontext von Bayerische Landeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten und der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten Peter Lehndorfer 25. März 2010 AD(H)S Fachtagung StMAS Als leitliniengerecht
MehrDie Verstärker-Verlust-Theorie nach Lewinsohn M. Backenstraß
Die Verstärker-Verlust-Theorie nach Lewinsohn M. Backenstraß Psychiatrische Klinik, Universitätsklinikum Heidelberg Annahmen zur Entstehung der I Eine geringe Rate an verhaltenskontingenten positiven Verstärkern
MehrInterpersonelle Psychotherapie der Depression
Elisabeth Schramm Interpersonelle Psychotherapie der Depression nach Klerman und Weissman Es gehört zum menschlichen Leben, daß das Selbsterleben sich wesentlich aus den Beziehungen zu anderen Menschen
MehrInhaltsübersicht. Vorwort 12
Inhaltsübersicht Vorwort 12 1 Einführung in die Kognitive Verhaltenstherapie 15 2 Die Behandlung im Überblick 33 3 Das Kognitive Fallkonzept 45 4 Die Eingangsdiagnostik 61 5 Die Struktur der ersten Therapiesitzung
Mehr4.2.3 In-sensu-Expositionen mit Anleitung zur Subjektkonstituierung
Vorwort zur vierten Auflage 15 1 In-vivo-Expositionen: Theorie und Praxis 19 1.1 Stellenwert von Expositionen in der therapeutischen Praxis 19 1.1.1 Therapeutenassoziationen zu Expositionen 19 1.1.2 Wie
MehrGrenzverletzung Eine Möglichkeit, erwachsen zu werden? Selbstverletzendes Verhalten bei Jugendlichen. Vortrag vom
Grenzverletzung Eine Möglichkeit, erwachsen zu werden? Selbstverletzendes Verhalten bei Jugendlichen Vortrag vom 30.01.2014 In Eupen Kulturell bedingte Selbstverletzung Körperschmuck Ausdruck der Zugehörigkeit
MehrModul 2. Arbeitsbogen 2.1 Vor- und Nachteile von Abstinenz und Trinken. Infoblatt 2.1 Die Abstinenz das Ziel Ihrer Wahl?
Modul 2 Modul 2 Arbeitsbogen 2.1 Vor- und Nachteile von Abstinenz und Trinken Die Abstinenz das Ziel Ihrer Wahl? 1 Modul 2 Arbeitsbogen 2.1 ? 1 Modul 2 Die Abstinenz das Ziel Ihrer Wahl? Sie setzen sich
MehrDas Alter hat nichts Schönes oder doch. Depressionen im Alter Ende oder Anfang?
Das Alter hat nichts Schönes oder doch Depressionen im Alter Ende oder Anfang? Depressionen im Alter Gedanken zum Alter was bedeutet höheres Alter Depressionen im Alter Häufigkeit Was ist eigentlich eine
MehrVortrag von Frau Dr. Ursula Fennen, MBA. am Wie schaffen wir Beziehung?
Vortrag von Frau Dr. Ursula Fennen, MBA am 22.03.2017 Wie schaffen wir Beziehung? Die Psychoanalytisch - Interaktionelle Methode 1 Die Psychoanalytisch-Interaktionelle Methode (PIM) arbeitet weniger mit
MehrNLP - Neurolinguistische Programmierung. Magie oder Methode? Und die Frage ob jeder alles lernen kann
Medien Kerstin Dahnert NLP - Neurolinguistische Programmierung. Magie oder Methode? Und die Frage ob jeder alles lernen kann Studienarbeit Universität Leipzig Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web:
Effektive Beurteilung das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Beurteilung Mitarbeiter zu beurteilen stellt immer
Mehr5 Jahre Verhaltenstherapie Falkenried. VT Falkenried
5 Jahre Verhaltenstherapie Falkenried : Effizienz der Kombination von Einzel- und Gruppentherapie U. Lupke und M. v. Rad Entwicklung Patientenzahlen 2000 Entwicklung Patientenzahlen 2007 bis 2008: Steigerung
MehrDialektisch behaviorale. Zwischen Achtsamkeit und Stresstoleranz
Dialektisch behaviorale Therapie bei Essstörungen Zwischen Achtsamkeit und Stresstoleranz Was ist DBT? Ambulantes störungsspezifisches Therapiekonzept (M. Linehan 80er) DBT integriert: Therapeutische Methodik
MehrAnna-Wolf-Institut. Sozial-Emotionale Intelligenz
Sozial-Emotionale Intelligenz 2 Sozial-Emotionale Intelligenz Definition Sozial-Emotionale Intelligenz (SEI) meint sowohl die Kenntnis und das Verstehen fremder und eigener Emotionen als auch einen achtsamen
MehrInklusiv orientierte Unterrichtsgestaltung und Aufgaben der Pädagogischen Diagnostik
Reimer Kornmann www.ph heidelberg.de/wp/kornmann Inklusiv orientierte Unterrichtsgestaltung und Aufgaben der Pädagogischen Diagnostik Eine ausführliche Fassung des Vortrags mit detaillierten Beschreibungen
Mehr3.1 Das kognitive Modell 45 3.2 Annahmen 47 3.3 Der Zusammenhang zwischen Verhalten und automatischen Gedanken 51
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27955-0 Inhaltsverzeichnis Vorwort 12 1 Einführung in die Kognitive Verhaltenstherapie 15 1.1 Was ist Kognitive Verhaltenstherapie?
MehrBorderline-Quiz. Wer wird Super-Therapeut?
Borderline-Quiz Wer wird Super-Therapeut? Was versteht man unter Borderline? Störung der Emotionsregulation Eine Identitätsstörung Borderline ist im Kern eine Eine Beziehungsstörung Pubertätskrise oder
MehrWenn Symptome bleiben
Wenn Symptome bleiben Umgang mit chronischen Angststörungen Dipl.-Psych. Kathrin Adrian Psychologische Psychotherapeutin VT Psychoonkologin Quelle: http://www.sifatipp.de/karriere/karrieremagazin/angststoerungen-im-berufsleben/
MehrSoziale Unterstützung
Soziale Unterstützung Professor Dr. Dr. Wolfgang Schneider Medizinische Fakultät der Universität Rostock Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin Institut für Psychotherapie,
Mehrmars martis Aus eigener Kraft
mars martis Aus eigener Kraft Maria Aarts o Entwickelt MM in den frühen 1980er Jahren o Beobachtung von Eltern mit ihren natürlichen Kommunikationsmustern o Mittlerweile in mehr als 40 Ländern und in verschiedenen
Mehr