ADS und Soziale Beeinträchtigung

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1 DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT ADS und Soziale Beeinträchtigung Zusammenhänge und Diagnostische Möglichkeiten Katrin Gossner Regionalstellenleiterin in Baden Schulpsychologin 24. April 2015

2 Inhaltsverzeichnis - Aufmerksamkeitsdefizit nach ICD-10 - Ablauf bei Verdacht auf ADS im Schulpsychologischen Dienst - ADS und Komorbiditäten - Soziale Beeinträchtigung im Kanton AG - Verordnung über integrative Schulung - Zusammenhang zwischen ICF und ICD-10 - Erweitertes Modell gemäss SAV - Vergleich ADS und Sozioemotionale Funktionsfähigkeit - Erfassung der Sozialen Beeinträchtigung - Anker-Items des ICFs - Checkliste zur Erfassung der Partizipation - Erhebung der Informationen 2

3 ADS: Aufmerksamkeitsdefitzit nach ICD-10, ICF - ICD-10 - Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung F Hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens F Nicht näher bezeichnete Hyperkinetische Störung F Vorherrschend unaufmerksamer Typ F Überaktive Störung mit Intelligenzminderung und Bewegungsstereotypien F ICF - d160: Aufmerksamkeit fokussieren - d161: Aufmerksamkeit lenken - Häufigkeit: 3-7% der Kinder im Schulalter 3

4 Ablauf bei Verdacht auf Aufmerksamkeitsdefizit Eltern haben einen Verdacht Telefon/Gespräch -Beratung der Eltern -Triagefunktion Schule hat einen Verdacht Expertenrunde/Sprechstd./ Gespräch mit d. Schule -Beratung durch SPD -Triagefunktion Beratung ausreichend Weitere Abklärungen: -Kinderarzt -KJPD -Kinderpsychiater um Verdacht zu erhärten: Disyps (Fragebogen) medizinisch Handlungsbedarf SPD: Siehe Leitfaden Gespräch/ Beratung/ Rückmeldung Beratung ausreichend schulisch-sozial

5 *Standard Intelligenz* Aufmerksamkei tsdefizit* Verhalten* Wahlweise für weitere Beschreibung Konzentration* Familiäre/Schuli sche Situation HAWIK IV IQ 70 IDS IQ 70 K-ABC IQ 70 SON-R IQ 70 Fragebogen: Dsyps-II (Diagnose Checkliste); Symptomkriterien gemäss ICD-10 Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung F 90.0 Hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens F 90.1 Nicht näher bezeichnete Hyperkinetische Störung F 90.9 Vorherrschend unaufmerksamer Typ F 98.8 Überaktive Störung mit Intelligenzminderung und Bewegungsstereotypien F 84.4 Befragung Anamnese und klinischer Eindruck (Siehe Beiblatt) Schulbesuch (Siehe Beobachtungsbogen) und/oder Bericht der Lehrperson Verarbeitungsg Arbeitsgedächtnis Leistungsmotivation Ablenkbarkeit/A eschwindigkeit HAWIK IV IDS uditiv ZN, HAWIK IV Wortreihe K- ABC Zahl: Zahl: Durchhaltev. Zahl: Leistun gsfreud e Zahl: Auditiv. Gedächtnis Räumlichvisuell IDS Aufmerksamkeit selektiv IDS Mottier, IDS Zahl: Zahl: M. Aufmerksamkei t TAP Kitap* 6-10 J. (noch nicht verfügbar) Zahl: Aufmerksamkeit* I D S Z a h l : ZN Zahl: WT Zahl: Problemlösende s D. TL-D IDS Zahl: (DL-KG Hawiva IQ 70 Ablenkbarkeit Handbewegungen K-ABC Zahl: Merkfähigkeit VLMT Zahl: (Aufmerksamkeit selektiv IDS) (IV POS: IQ über 75) Verarbeit ungsgesc hwindigke it DT HAWIK IV Zahl: (DAT ) d 2-R, ab 9 Jahren 7-10 Jahre) Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja Nein Ja N e i n Zusammenarbeit, sozialer Hintergrund, Einigkeit, Struktur, Emotionale Versorgung, Verlässlichkeit, Verständnis, Erziehung, Klassensituation, Situation der Lehrperson, andere Ressourcen, andere Belastungen (stützendes Grün, hemmendes Rot unterstreichen) Ausschluss von anderen Diagnosen (Siehe Beiblatt)* diagnostisch relevant Auffallend: Ja Ja Ja Ja Nein Nein Nein Nein Kommentar: Auffallend: Ja Nein 5

6 AD(H)S und Komorbiditäten 6

7 Soziale Beeinträchtigung gemäss Kanton AG Eine soziale Beeinträchtigung besteht dann, wenn die eigene Entwicklung oder diejenige von Mitmenschen gefährdet ist ( 2a Abs.1a und b, Ziffer 6 Verordnung Sonderschulung). Um die integrative Schulung planen und verstärkte Massnahmen für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen beantragen zu können, ist das standardisierte Abklärungsverfahren SAV erforderlich. 7

8 Verordnung über die Integrative Schulung 8

9 Zusammenhang zwischen ICF und ICD 10 9

10 Erweitertes Modell Gesundheitszustand Körperfunktionen und -strukturen Aktivitäten Partizipation Bildungs- und Entwicklungsziele Umweltfaktoren personenbezogene Faktoren professionelle Umwelt und Massnahmen Schaffen von Bildungschancen Bedarf

11 umgesetzt im standardisierten Abklärungsverfahren (SAV) Bedarfsabklärung Standardisiertes Abklärungsverfahren Entwicklungsund Bildungsziele Bedarfseinschätzung Hauptförderort, Massnahmenvorschlag persönliche Angaben Fragestellung professioneller Kontext familiärer Kontext Basisabklärung Funktionsfähigkeit kategoriale Erfassung, Diagnose

12 Vergleich ADS > gemäss ICD-10 - Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung F Hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens F Nicht näher bezeichnete Hyperkinetische Störung F Vorherrschend unaufmerksamer Typ F Überaktive Störung mit Intelligenzminderung und Bewegungsstereotypien F ICF: d160 und d161 Sozioemotionale Funktionsfähigkeit > gemäss ICF: - Emotionalität (Anker-Item b152) - Regulierung der Emotionen, Motivation, psychische Energie (Anker-Item b130) - Sozioemotionale Kompetenzen (Anker-Item d720) > Gemäss Verordnung 2a als Behinderung (z.b. Soziale Beeinträchtigung): - ICD-10 und ICF 12

13 Soziale Beeinträchtigung - ICD-10 - Soziale-emotionale Funktionsfähigkeit nach ICF 1. Emotionalität: Emotionale Funktionen b Regulierung von Emotionen, Motivation und psychischer Energie b Sozialemotionale Kompetenzen: Komplexe interpersonelle Interaktionen d720 Zugang über "Aktivitäten" mittels klinischer Verfahren (Fragebögen) Zugang über "Partizipation" Zugang über "Körperfunktionen" (kinderpsychiatrische Abklärungen) Zugang über Störungen, Krankheiten Ausschlusskriterien aus: 13

14 ICF: 1. Emotionalität Anker-Item b152 Emotionale Funktionen Spezifische mentale Funktionen, die im Zusammenhang mit Gefühlen und den affektiven Komponenten von Bewusstseinsprozessen stehen Inkl.Funktionen, die (Situations)Angemessenheit der Emotion, affektive Kontrolle und Schwingungsfähigkeit betreffen; Affekt; Trauer, Glück; Liebe, Furcht, Ärger, Hass, Anspannung, Angst, Freude, Sorgen; emotionale Labilität; Affektverflachung Exkl. Funktionen von Temperament und Persönlichkeit (b126); Funktionen der psychischen Energie und des Antriebs (b130) ; 14

15 ICF: 2. Regulierung von Emotionen Anker-Item b130 Funktionen der psychischen Energie und des Antriebs Allgemeine mentale Funktionen, die physiologische und psychologische Vorgänge betreffen, welche bei einer Person ein nachhaltiges Streben nach Befriedigung bestimmter Bedürfnisse und die Verfolgung allgemeiner Ziele verursachen Inkl. Funktionen, die psychische Energie, Motivation, Appetit, Sucht (einschließlich Sucht nach Substanzen, die zu einer Abhängigkeit führen) und Impulskontrolle betreffen Exkl. Funktionen des Bewusstseins (b110); Funktionen von Temperament und Persönlichkeit (b126); Funktionen des Schlafes (b134); Psychomotorische Funktionen (b147); Emotionale Funktionen (b152) ; 15

16 ICF: 3. Sozioemotionale Kompetenzen Anker Item d720 Komplexe interpersonelle Interaktionen Die Interaktionen mit anderen in einer kontextuell und sozial angemessenen Weise aufrechtzuerhalten und zu handhaben, wie Gefühle und Impulse steuern, verbale und physische Aggressionen kontrollieren, bei sozialen Interaktionen unabhängig handeln und in Übereinstimmung mit sozialen Regeln und Konventionen handeln Inkl. Beziehungen eingehen und beenden; Verhaltensweisen bei Interaktionen regulieren; sozialen Regeln gemäss interagieren und sozialen Abstand wahren 16

17 Gauss'sche Normalverteilung 17

18 16% sind "problematisch" und davon: 0 Problem nicht vorhanden (ohne, kein, unerheblich...) 0-4 % 1 Problem leicht ausgeprägt (schwach, gering...) 5-24 % 2 Problem mässig ausgeprägt (mittel, ziemlich...) % 3 Problem erheblich ausgeprägt (hoch, äußerst...) % 4 Problem voll ausgeprägt (komplett, total...) % 18

19 3. Sozioemotionale Fkt. über Partizipation ICF Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit Version Aktivitäten und Partizipation d d70 d170 Interpersonelle Interaktionen und Beziehungen Elementare interpersonelle Aktivitäten: Kann das Kind/Jugendl..? Respekt und Wärme in Beziehungen zeigen? Anerkennung in Beziehungen erhalten und geben? Toleranz zeigen? angemessen Kritik leisten und ertragen? Soziale Zeichen geben und verstehen? in angemessenen körperlichen Kontakt treten? 19

20 d720 d750 d740 d760 Komplexe Interaktionen: Kann das Kind/Jugendliche? eine Beziehung beginnen, Kontakt aufnehmen eine Beziehung halten eine Beziehung beenden einen angemessenen Abstand wahren das eigene Verhalten in Beziehungen regulieren die sozialen Regeln einhalten die Perspektive des anderen übernehmen die sozialen Situationen verstehen Informelle soziale Beziehungen: Kann das Kind/Jugendl.? Kann das Kind/Jugendl. Freundschaften mit Wertschätzung aufnehmen und aufrechterhalten? Beziehungen zu Nachbarn oder im Verein(z.B. Sport, Pfadi,..) zu Personen aufnehmen und aufrechterhalten Beziehung zu Lehrpersonen/Autoritätspersonen nach sozialen Regeln aufnehmen und aufrechterhalten Familienbeziehungen: Kann das Kind/Jugendl? eine Beziehung zu den Eltern aufbauen, sie respektieren und nach sozialen Regeln handeln mit Geschwistern sozial passend umgehen Beziehungen mit dem erweiterten Familienkreis pflegen 20

21 d2103 Kann das Kind/Jugendl. Aufgaben übernehmen..? einfache Aufgaben (Einzelaufgabe) in einer Gruppe übernehmen komplexe Aufgaben (Zusammenarbeit) in einer Gruppe übernehmen d2503 Das Verhalten steuern? Kann das Kind/Jugendl. in sozialen Situationen verlässlich handeln? Mentale Funktionen b1 b122 Globale psychosoziale Funktionen Ist das Kind/Jugendl. örtlich, zeitlich, persönlich (eigene Identität) orientiert? (Ist das Kind/Jugendl. aufsässig und/oder streitbar) (Zeigt das Kind/Jugendl. ein unsoziales, hinterlistiges Verhalten?) 21

22 Erhebung der Informationen Sozioemotionale Funktion - Fragebögen: Anamnesebogen, Verhaltensbeobachtungsbogen, Feel KJ (Emotionsregulation), FAVK (soz. Fertigkeiten), FEPAA (Empathie, Aggression), IVE (Impulsivität), SPS-J (Aggressives-dissoziales Verhalten) oder SSKJ 3-8 (Stressbewältigung) - Beobachtung, Schulbesuch - Projektive Tests - Elterngespräch/-befragung - Expertenrunde - Berichte von Fachpersonen 22

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