Psychische Belastung in der Gefährdungsbeurteilung Screening Gesundes Arbeiten (SGA)
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- Nele Rothbauer
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1 Fakultät Mathematik/Naturwissenschaften, Professur für Arbeits- und Organisationspsychologie Psychische Belastung in der Gefährdungsbeurteilung Screening Gesundes Arbeiten (SGA) Gabriele Buruck Johannes Wendsche Hamburger Fachkurse zum Arbeits- und Gesundheitsschutz September 2014
2 Fakultät Mathematik/Naturwissenschaften, Professur für Arbeits- und Organisationspsychologie Montag, 15. September 2014 Hamburger Fachkurse zum Arbeits- und Gesundheitsschutz September 2014
3 Ziele des Workshops Basisqualifizierung: Fachwissen, Methodenwissen, Gestaltungswissen Praktische Übungen zur Vertiefung des Gelernten Einweisung in die Handhabung des Screening Gesundes Arbeiten als Instrument der betrieblichen Gefährdungsbeurteilung. Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014 Folie 3
4 Fakultät Mathematik/Naturwissenschaften, Professur für Arbeits- und Organisationspsychologie Dienstag, 16. September 2014 Hamburger Fachkurse zum Arbeits- und Gesundheitsschutz September 2014
5 Unser Zeitplan Dienstag 9:00-10:30 Arbeitsschutzgesetz + Psychische Belastung (wiss. Hintergrund) 10:30-11:00 Kaffeepause 11:00-12:30 Psychische Belastung + Gefährdungsbeurteilung (wiss. Hintergrund) 12:30-14:00 Mittagspause 14:00-15:00 Folgen psychischer Belastung 15:00-15:30 Kaffeepause 15:30-17:00 Messen psychischer Belastung: Einführung in das Screening Gesundes und erste Übungen Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014
6 Agenda Überblick 1 Arbeitsschutzgesetz + Psychische Belastung Unmittelbare Folgen 3 Folgen psychischer Belastung Arbeitsmerkmale SGA Langfristige Folgen 2 Psychische Belastung + Gefährdungsbeurteilung Person 4 Messung psychischer Belastung Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014 Folie 6
7 1.Teil Basisqualifizierung Fachwissen Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014 Folie 7
8 Arbeitsschutzgesetz 5 ArbSchG: Beurteilung der Arbeitsbedingungen: AG hat durch eine Beurteilung der für die Beschäftigten mit ihrer Arbeit verbundenen Gefährdung zu ermitteln, welche Maßnahmen des Arbeitsschutzes erforderlich sind. AG hat die Beurteilung je nach Art der Tätigkeiten vorzunehmen. Bei gleichartigen Arbeitsbedingungen ist die Beurteilung eines Arbeitsplatzes oder einer Tätigkeit ausreichend. Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September
9 Arbeitsschutzgesetz Novelle im Arbeitsschutzgesetz Beschluss des Bundesrates vom : ArbSchG 4 Allgemeine Grundsätze Die Arbeit ist so zu gestalten, dass eine Gefährdung für das Leben sowie die physische und die psychische Gesundheit möglichst vermieden und die verbleibende Gefährdung möglichst gering gehalten wird. Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September
10 Arbeitsschutzgesetz ArbSchG 5 Beurteilung der Arbeitsbedingungen (3) Eine Gefährdung kann sich insbesondere ergeben durch 1. die Gestaltung und die Einrichtung der Arbeitsstätte und des Arbeitsplatzes, 2. physikalische, chemische und biologische Einwirkungen, 3. die Gestaltung, die Auswahl und den Einsatz von Arbeitsmitteln, insbesondere von Arbeitsstoffen, Maschinen, Geräten und Anlagen sowie den Umgang damit, 4. die Gestaltung von Arbeits- und Fertigungsverfahren, Arbeitsabläufen und Arbeitszeit und deren Zusammenwirken, 5. unzureichende Qualifikation und Unterweisung der Beschäftigten, 6. psychische Belastungen bei der Arbeit Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September
11 Gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014 Folie 11
12 Arbeitsintensität gering hoch Tätigkeitsspielraum hoch gering low strain job kein Gesundheitsrisiko, keine Förderung passive job allg. Absenkung der Aktivierung, Problemlöseaktivität active job gesundheits- /lern-/ persönlichkeitsförderlich high strain job Gesundheitsrisiko, Fehlb.risiko Job-Demand-Control-Support Model (Karasek, 1979; Johnson & Hall, 1988) Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014 Folie 12
13 eingeengter Tätigkeitsspielraum + hohe Arbeitsintensität + reduzierte soziale Unterstützung gesicherte Risikokonstellation für Herz-Kreislauferkrankungen (Kivimäki et al., 2012; Landsbergis et al., 2013) Ungünstige Freizeitnutzung (Fransson et al., 2012) Muskel-Skelett Beschwerden (Clays et al, 2007; Lundberg & Johansson, 2000) Psychische Störungen (Rau & Henkel, 2013 im Überblick) Job Demands-Control-Support Model (Karasek, 1979; Johnson & Hall, 1988) Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014 Folie 13
14 Arbeitsbelastungen in unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen nach Job-Demand-Controll-Modell, Karasek, 1979) Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014 Einordnung ausgewählter Berufstätigkeiten aus der vierten Europäischen Erhebung über die Arbeitsbedingungen der Europäischen Stiftung zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen (Parent-Thirion, Macias, Hurley & Vermeylen, 2008)
15 Anforderungen Verpflichtungen Lohn, Gehalt Wertschätzung Aufstiegsmöglichkeiten Arbeitsplatzsicherheit Verausgabung Berufliche Gratfikationskrise Belohnung Verausgabungsneigung Modell der Imbalance zwischen Verausgabung und Belohnung (Siegrist, 1996, 2000) Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014 Folie 15 15
16 Hohe Verausgabung + Geringe Belohnung + Übersteigerte Verausgabungsneigung gesicherte Risikokonstellation für Herz-Kreislauferkrankungen (Aboa-Eboulé et al. 2011, Gilbert-Ouimet et al. 2012) Burnout+Depression (Chen et al. 2011Kumari, 2004, Feuerhahn et al. 2012) Nacken- Schulter-Schmerzen (Krause et al. 2010) Fehlzeiten ( Derycke et al. 2012, Schreuder et al. 2010) rbeitsplatzwechsel (Hasselhorn, 2003) detaillierte Übersicht dragono) Modell der Imbalance zwischen Verausgabung und Belohnung (Siegrist, 1996, 2000) Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014 Folie 16
17 DIN EN ISO (2000,2004, in Vorbereitung) Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014 Folie 17
18 Warum eine DIN-Norm??? Gemeinsame Sprache finden (Begriffe definieren) => jeder weiß, was gemeint ist Maßnahmenkatalog aufzeigen => jeder kann die in der eigenen Praxis optimalen Maßnahmen auswählen Gemeinsame Messinstrumente festlegen (bzw. welche Messinstrumente akzeptabel sind) => es kann klar festgestellt werden wann Veränderungsbedarf nötig ist Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014 Folie 18
19 Psychische Belastungen Merkmale der Arbeitsaufgabe Merkmale der Arbeitsorganisation Merkmale des sozialen Systems Merkmale des technischen Systems Physikalische Bedingungen Gesellschaftliche Faktoren Psychische Beanspruchung Folgen der Beanspruchung Anregungseffekte (Aufwärmeffekte, Aktivierung), Beeinträchtigende Effekte (z.b. Ermüdung, herabgesetzte Wachsamkeit) Andere Auswirkungen (Übungseffekte, Gesundheit, Arbeitszufriedenheit) Besser! Merkmale der Person Indiv. Leistungsvoraussetzungen Motivation, Bewältigungsstrategien, Fähigkeiten, Fertigkeiten, Alter, Gesundheit Aktuelle Verfassung, aktuelle Aktivierung (angelehnt an DIN EN ISO 10075), Rohmert, 1984 Belastungs-Beanspruchungs-Konzept SGA-Schulung Hamburger Fachkurse Springer-Verlag, zum AuG-Schutz, Juni September 2014 Folie 19
20 Begriffe der DIN EN ISO Psychische Belastungen kommen von außen auf den Menschen zu und wirken psychisch auf ihn ein können sich negativ und positiv (i.s. von Ressourcen) auswirken der Begriff Belastung wird hier wertneutral definiert Psychische Beanspruchungen unmittelbare Auswirkung der psychischen Belastung auf den Menschen sind abhängig davon, wie sich die Person mit diesen Anforderungen auseinandersetzen kann (individuelle Leistungsvorraussetzungen) Folgen der Beanspruchung je nach Intensität und Dauer der einwirkenden Belastungen stellen sich diese für die Mitarbeiter kurzfristige oder längerfristige ein diese können erwünscht sein (z. B. Arbeitszufriedenheit) oder auch negative Effekte haben (z.b. psychische Ermüdung, Monotonie, psychische Sättigung und Stress) Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014 Folie 20
21 Was sind Belastungen? Was sind Personenmerkmale? Was sind Beanspruchungsfolgen? Nennen Sie das Merkmal und ordnen Sie es in das Belastungs- Beanspruchungskonzept ein. Begründen Sie Ihre Entscheidung und nennen Sie ein Praxisbeispiel. Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014 Folie 21
22 Agenda Überblick 1 Arbeitsschutzgesetz + psychische Belastung unmittelbare Folgen 3 Folgen psychischer Belastung Arbeitsmerkmale SGA Langfristige Folgen 2 psychische Belastung + Gefährdungsbeurteilung Person 4 Messung psychischer Belastung Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014 Folie 22
23 2. Teil Basisqualifizierung Fachwissen Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014 Folie 23
24 Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September
25 Gefährdungsbeurteilung Es gibt keine Pflicht zu einer eigenständigen, von der Beurteilung anderer Gefährdungsarten losgelösten Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung. Alle Faktoren und Bedingungen der Arbeit in den Blick nehmen, aus denen sich eine Gefährdung ergeben kann Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung ist anzustreben (Quelle: Morschhäuser, Beck & Lohmann-Haislah, 2013) Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September
26 Gefährdungsbeurteilung Arbeitgeber: Planung + Umsetzung, muss nicht selbst durchführen, kann fachkundiges Personal beauftragen, hat die Beurteilung je nach Art der Tätigkeiten vorzunehmen. ( 5 Abs., 2 ArbSchG: Bei gleichartigen Arbeitsbedingungen ist die Beurteilung eines Arbeitsplatzes oder einer Tätigkeit ausreichend), Betriebs- oder Personalrat: Pflicht zur Mitbestimmung (BAG, ) bei der Organisation und Durchführung (z.b. Initiativrecht, d.h. kann Durchführung verlangen), Beschäftigte: Pflicht zur Unterstützung des AG sowie des Betriebsarztes und der Fachkraft für Arbeitssicherheit bei der Erfüllung der Arbeitsschutzaufgaben, Führungskraft: aktiv einbezogen bei der Ermittlung und Beurteilung psychischer Belastung als auch bei der Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen der Arbeitsgestaltung, Fachkraft für Arbeitssicherheit und Betriebsarzt: AG + Betriebs- bzw. Personalrat bei der Planung und Umsetzung zu beraten und zu unterschützen. Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September
27 Inhalte der Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastungsfaktoren: Arbeitsinhalte- bzw. Arbeitsaufgabe, Arbeitsorganisation, sozialen Beziehungen (am Arbeitsplatz), Arbeitsumgebung. Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September
28 Inhalte der Gefährdungsbeurteilung Gemeinsame Deutsche Arbeitssschutzstrategie, GDA-Checkliste, 2011 Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September
29 Inhalte der Gefährdungsbeurteilung Tätigkeitsübergreifend relevante psychische Belastungsfaktoren: Arbeitsintensität, Handlungsspielraum, Soziale Unterstützung, Arbeitszeit. (Ausblick: Digitale Agenda) Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September
30 Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014 Folie 30
31 Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung - Eine Frage der Kommunikation Arbeitgebervertretung vs. Arbeitsnehmervertretung Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014 Folie 31
32 Agenda Überblick 1 Arbeitsschutzgesetz + psychische Belastung unmittelbare Folgen 3 Folgen psychischer Belastung Arbeitsmerkmale SGA Langfristige Folgen 2. psychische Belastung + Gefährdungsbeurteilung Person 4 Messung psychischer Belastung Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014 Folie 32
33 3. Teil- Basisqualifizierung Fachwissen Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014 Folie 33
34 Psychische Belastungen Merkmale der Arbeitsaufgabe Merkmale der Arbeitsorganisation Merkmale des sozialen Systems Merkmale des technischen Systems Physikalische Bedingungen Gesellschaftliche Faktoren Psychische Beanspruchung Folgen der Beanspruchung Anregungseffekte (Aufwärmeffekte, Aktivierung), Beeinträchtigende Effekte (z.b. Ermüdung,, herabgesetzte Wachsamkeit) Andere Auswirkungen (Übungseffekte, Gesundheit, Arbeitszufriedenheit) Indiv. Leistungsvoraussetzungen Motivation, Bewältigungsstrategien, Fähigkeiten, Fertigkeiten, Alter, Gesundheit Aktuelle Verfassung, aktuelle Aktivierung (angelehnt an DIN EN ISO 10075), Rohmert, 1984 Belastungs-Beanspruchungs-Konzept SGA-Schulung Hamburger Fachkurse Springer-Verlag, zum AuG-Schutz, Juni September 2014 Folie 34
35 Unmittelbare Folgen Ermüdung oder herabgesetzte Wachsamkeit, Anregungseffekte (Aufwärmeffekt, Aktivierung) Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014 Folie 35
36 Ermüdung ist eine vorübergehende Beeinträchtigung der psychischen und körperlichen Funktionstüchtigkeit. Auslöser sind zeitlich anhaltende Forderungen (z.b. Termindruck) oder Überforderung der Leistungsvoraussetzungen. Symptome sind Müdigkeit ohne Langeweile, Erschöpfung und Leistungsbeeinträchtigung. Ein Tätigkeitswechsel bringt geringe Verbesserung. Besser ist eine zeitliche Unterbrechung der Arbeit durch Pausen oder Schlaf. Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014 Folie 36
37 Definition A.1 Aufwärmeffekte A.2 Aktivierung Nach gewisser Zeit kann eine Tätigkeit mit weniger Anstrengung ausgeführt werden Grad der psychophysischen Funktionstüchtigkeit Achtung: Optimale Aktivierung günstig Beispiele Anlaufschwierigkeiten (z.b. Fehler) zu Beginn der Arbeit werden mit der Zeit weniger Es geht einem leichter von der Hand man fühlt sich frisch, munter und energiegeladen Ungünstig: Mattigkeit, Schläfrigkeit vs. Gereiztheit B. Übungseffekte Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014 Folie 37
38 Stress mögliche Form psychischer Beanspruchung, kann als ein Prozess der emotionalen, kognitiven, verhaltensmäßigen und physiologischen Reaktion auf widrige Aspekte des Arbeitsinhaltes, der Arbeitsorganisation und Arbeitsumgebung definiert werden, Bestandteil dieses Prozesses sind starke Emotionen und ein Gefühl des Überfordertseins. (Hasselhorn & Portuné, 2010). Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September
39 Stress Unmittelbare Beanspruchungsfolgen und Stress nach Alter, Stressreport, BAUA, 2012 Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September
40 Stress Ausgewählte psychische Anforderungen (%) Stressreport, BAUA, 2012 Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September
41 Stress Wichtig! Die Gesetzlage in Deutschland betrachtet explizit nur die Belastung als Arbeitsbedingung im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung. Im europäischen und außereuropäischen Raum wird eine Trennung zwischen Belastung (Arbeitsbedingung) und Beanspruchungsfolgen nicht vorgenommen. Folie 41 Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014
42 Ausblick - Stress Rahmenrichtlinie 89/391/EWG Gesundheit und Sicherheit in der EU 1. Arbeitgeber sind dem arbeitsbedingten Stressmanagement verpflichtet. 2. Arbeitsbedingter Stress wird eindeutig dem gesetzlichen Bereich von Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit zugeordnet. 3. Mit arbeitsbedingtem Stress wird auf dieselbe logische und systematische Art und Weise umgegangen wie mit anderen Gesundheits- und Sicherheitsproblemen 4. Dazu soll ein Risikomanagementmodell mit besonderem Schwerpunkt auf Präventivmaßnahmen eingesetzt werden. Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014
43 Folgendes kann zur Prävention von arbeitsbedingtem Stress beitragen: Den Arbeitnehmern klare Arbeitsplatzbeschreibungen an die Hand geben; die Arbeitnehmer für gute Leistungen belohnen; den Arbeitnehmern die Möglichkeit zur Beschwerde geben und diese ernst nehmen; den Arbeitnehmern die Kontrolle über ihre Arbeit geben; physische Risiken verringern; den Arbeitnehmern die Möglichkeit zur Mitsprache bei sie betreffenden Entscheidungen geben; Aufgaben so gestalten, dass sie stimulierend sind; Möglichkeiten zur sozialen Interaktion bieten; und etc. Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014 Folie 43
44 Ausblick - Stress Stressmanagement zielte bislang eher auf Einzelpersonen als auf Unternehmen ab. Der Schlüssel zur Vermeidung von arbeitsbedingtem Stress und psychosozialen Risiken liegt jedoch beim Unternehmen und dem Umgang mit der Arbeit. Die Prävention der Auswirkungen von arbeitsbedingtem Stress ist besser als eine Reaktion darauf, nachdem sie eingetreten sind. Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014
45 Positionspapier der DGPPN zum Thema Burnout (März 2012) Konzept vom Übergang von Arbeitsbelastung zu Krankheit Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014 Folie 45
46 Agenda Überblick 1 Was ist eine psychische Belastung? Kurzfristige Fehlbeanspruchung 3 Folgen psychischer Belastung Arbeitsmerkmale SGA Langfristige Fehlbeanspruchung 2 Theoretischer Hintergrund Person 4 Messung psychischer Belastung Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014 Folie 46
47 4. Teil- Basisqualifizierung Methodenwissen Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014 Folie 47
48 Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014 Folie 48
49 Bedingungsbezogene Expertenbeobachtungsverfahren um Verzerrungen zu reduzieren strukturierte Beobachtungsinterviews an typischen Arbeitsplätzen durch geschulte Fachkräfte Die Kombination objektiver und subjektiver Analysemethoden sowie das Einbeziehen der Analyse von Bewältigungsstrategien der Mitarbeiter tragen entscheidend zur Erkennung von Gesundheitsrisiken (z.b. Depression, Muskel-Skelett-Beschwerden) am Arbeitsplatz bei. Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014 Folie 49
50 Beobachtung/Beobachtungsinterviews Vorteile Kann an jedem Arbeitsplatz durchgeführt werden Durch geschulte Untersucher eindeutige Ergebnisse Psychische Belastung objektiv erfassen Begründung oft gut nachvollziehbar Viele konkrete Arbeitsbedingungen können erfasst werden Gestaltungsvorschläge ableitbar Nachteile Aufwand höher (Zeit und Geld) Abarbeitung vieler Mängel eine echte Herausforderung Wissen über Arbeitsplätze, an denen Untersuchung durchgeführt wurde, kann zu Nachteilen für die Beschäftigten werden Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014 Folie 50
51 Screening Gesundes Arbeiten SGA Quellen: Buruck et al., 2007, Buruck et al., 2008, Keller et al., 2011; Debitz, Buruck et al Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014 Folie 51
52 Psychische Stressoren, z.b. Wiederholung, Kontrollverlust Körperliche Stressoren, z.b. fixierte Arbeitshaltung Bezahlte Arbeitsbelastung Erhöhter Muskeltonus Erhöhter Muskeltonus Anstieg während der Arbeit Deutliche Zunahme des Muskeltonus Produktion von Stresshormonen Verzögerte Rückstellung Cinderella-Modell (modifizierte Abbildung nach Melin & Lundberg, 1997) Cinderella-Hypothese (Hägg, 1991) Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014 Folie 52
53 2. Theoretischer Hintergrund Physische Fehlbelastungen + Psychische Fehlbelastungen (vor allem Arbeitsdruck) + Fehlende Erholungsmöglichkeiten Lumbalschmerzen (Sjogaard et al., 2000) Nacken-Muskel-Schmerzen (Andersen et al., 2008, Côté, 2008) Nacken-Schulter-Arm-Beschwerden (Eltayeb et al., 2009) Schulter-Nacken-Schmerzen (Maintz et al., 2000) Schulterschmerzen (Morke & Westgaard, 2006, 2007) Schultergürtel und Arme (Lundberg, 2002) Emotionaler Stress als Mediator zwischen psychosozialen Risikofaktoren und Muskel-Skelett-Beschwerden (Wadmann, 2007) Muskel-Skelett-Beschwerden allgemein (Deeney & O Sullivan, 2009) Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014 Folie 53
54 Screening Gesundes Arbeiten (SGA) Beobachtungsinterview am Arbeitsplatz durch geschultes Personal Dauer: ca. 30 Minuten/Tätigkeit Orientierendes, validiertes Verfahren (vgl. ISO ) auf Basis von Checklisten auf der Grundlage wissenschaftlich geprüfter Modelle dichotome Bewertung: Problem vs kein Problem (bzw. nicht relevant) Bestimmung von Risikowerten Risikominimierung mit Hilfe von Gestaltungsvorschlägen Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014
55 Screning Gesundes Arbeiten, SGA Debitz, Buruck, Mühlpfordt et al. 2014) Wozu und für wen wurde das SGA entwickelt? Der SGA wurde für den selbständigen Einsatz durch geschulte Nutzer im Betrieb, wie z.b. durch die SIFA oder den Betriebsrat entwickelt. Mit dem SGA können im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung physische, psychische und physikalische Belastungen in kleineren und mittleren Betrieben unterschiedlicher Branchen erfasst werden. Wie sieht das SGA aus? Der SGA besteht aus einer Handanweisung, die in drei Teile aufgegliedert ist: Im ersten Teil wird die Handhabung des Instrumentes in der betrieblichen Praxis beschrieben. Der zweite Teil beinhaltet die Merkmale, mit denen die Belastungen im Betrieb und die Beanspruchung der ArbeitsplatzinhaberInnen ermittelt werden. Der SGA gliedert sich in vier Merkmalsbereiche, denen insgesamt 45 Merkmale zugeordnet sind: Arbeitsverhältnis, Physische Belastungen, z.b. beim Sitzen, Stehen, Gehen, Psychische Belastungen der Arbeitstätigkeit, Arbeitsorganisation, sozialen Bedingungen, Arbeitsumgebung: Beleuchtung, Schall, Geruch und Raumklima Dritter Teil: Wissensspeicher Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014
56 3-Stufen-Konzept der Arbeitsanalyse Erkennen, Beurteilen und Verhüten von psychischen Fehlbeanspruchungen (Debitz, Gruber, Richter, 2001) Objektive Verfahren (SGA) = geschulter Experte schätzt Arbeitssituation ein Subjektive Verfahren (Mitarbeiterbefragung) = Mitarbeiter schätzen ihre Arbeitssituation selbst ein Stufe 3 umfassend Stufe 2 vertiefend SGA Stufe 1 orientierend Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014 Folie 56
57 4. Messung psychischer Belastung Instruktionen zur Interviewführung und Beobachtung Antworten, die sich nicht aus der Beobachtung ergeben, können erfragt werden. Rückmeldungen der interviewten Personen sind eher als Ergänzung zu verstehen. Beobachtet Erfragt Zunehmende Expertise Beobachtet Erfragt Offene Frage: Hat die oder der Beschäftigte eine Idee zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen? Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014 Folie 57
58 Fakultät Mathematik/Naturwissenschaften, Professur für Arbeits- und Organisationspsychologie Mittwoch, 17. September 2014 Hamburger Fachkurse zum Arbeits- und Gesundheitsschutz September 2014
59 Unser Zeitplan Mittwoch 9:00-11:00 Praxisübung SGA- Wie führe ich eine Gefährdungsbeurteilung mit einem Beobachtungsinterview durch? Individuell Kaffeepause 11:00-12:00 Fortsetzung Praxisübung, Gruppenauswertung 12:00-14:00 Mittagspause 14:00-15:00 Gruppenauswertung, Ergebnispräsentation und Rückmeldung der Ergebnisse zum SGA 15:00-15:30 Kaffeepause 15:30-17:00 Maßnahmenableitung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Ausblick Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, Juli 2012
60 4. Messung psychischer Belastung Struktur des Beobachtungsinterviews 1. Begrüßung und Vorstellen der Untersucher 5 Minuten 2. Beobachtung (möglichst Störung vermeiden)max. 60 Minuten 3. Gruppendiskussion und Sammeln von Fragen 20 Minuten 4. Interview durch Gruppenverantwortlichen 10 Minuten 5. Auswertung und Vorber.Ergebnispräsentation 20 Minuten 6. Rückmeldung der Ergebnisse am Arbeitsplatz 10 Minuten Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, Juli 2012 Folie 60
61 Umfang der ermittelten Risiken Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, Juli 2012 Folie 61
62 Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, Juli 2012 Folie 62
63 Feedback Positives zuerst ( Sandwichprinzip ) Konkret; auf das Wesentliche beschränken Sich verständlich ausdrücken Konkrete Verbesserungsvorschläge machen Auf nonverbales Feedback achten Authentisch bleiben Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014 Folie 63
64 Ablauf der Untersuchung Auswahl von prototypischen Arbeitstätigkeiten Analyse, am besten durch zwei unabhängige Untersucher zu verschiedenen Zeitpunkten Auswertung der Ergebnisse und Diskussion mit Betriebsrat und Unternehmungsleitung Ableitung von Gestaltungsmaßnahmen Wiederholungsmessung und Überprüfung der Umsetzung Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014 Folie 64
65 Betriebliches Gesundheitsmanagement (Ulich, 2001) Betrieblicher Arbeitsschutz schutzbedürftiges Wesen Vermeiden bzw. Beseitigen gesundheits- gefährdender Arbeitsbedingungen und Belastungen Erkennen und adäquates Handeln in gefährlichen Situationen Betriebliche Gesundheitsförderung autonom handelndes Subjekt Schaffen und Erhalten gesundheits- förderlicher Arbeitsbedingungen und Kompetenzen Erkennen und Nutzen von Handlungs- und Gestaltungsspielräumen Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014 Verhaltensprävention einzelne Personen Bsp.: Rückenschule, Umgang mit Belastungen wirkt auf individuelles Verhalten personenbezogene Effekte wie Gesundheit, Leistungsfähigkeit, wirtschaftliche Effekte wie Reduktion des Krankenstandes kurzfristig- und mittelfristig Verhältnisprävention Arbeitssysteme und Personengruppen Bsp.: vollständige Aufgaben, Gruppenarbeit, Arbeitszeitgestaltung wirkt auf organisationales, soziales und individuelles Verhalten personenbezogene Effekte wie Kompetenzen, Motivation, wirtschaftliche Effekte wie Qualität, Innovationsfähigkeit, geringe Fluktuation, mittel- und langfristig
66 Lösung Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist die Gestaltung, Lenkung und Entwicklung betrieblicher Strukturen und Prozesse, um Arbeit, Organisation und Verhalten am Arbeitsplatz gesundheitsförderlich zu gestalten. Sie sollen den Beschäftigten und dem Unternehmen gleichermaßen zugutekommen. Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014 Folie 66
67 Akteure im BGF Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September
68 Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014 Folie 68
69 Lösung für gutes Betriebliches Gesundheitsmanagement - keine reine Verhaltensprävention - Veränderung der Arbeitsplätze und Arbeitsbedingungen im Sinne der unternehmerischen Sozialverantwortung (Corporate Social Responsibility Unternehmensleitbild ) Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014 Folie 69
70 Ausblick Wichtige Veränderungen der Arbeitswelt Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014 Folie 70
71 Crowdworking Digitale Agenda für Deutschland Fahrplan bis 2017 erstellt BITKOM Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014
72 Aktueller Kenntnisstand Zusammenhang zwischen langen Arbeitszeiten, psychischer Belastung und gesundheitlichen Beschwerden (van der Hulst, 2003; Spurgeon, 2003), Anteil von Beschäftigten, die über gesundheitliche Beschwerden klagen, nimmt mit der Dauer der geleisteten Arbeitszeit zu (Wirtz, 2010), Bei langen Arbeitszeiten (cutpoint: 50 h/woche oder 10/Tag) existiert ein 40 % höheres Risiko für eine koronare Herzkrankheit (Virtanen et al. 2012), Lange Arbeitsstunden haben signifikante nachteilige Effekten auf Diabetes, Depression, Schlafqualität, Alkoholmissbrauch (Bannai & Tamakoshi, 2014). Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014
73 Arbeitszeit und gesundheitliche Beschwerden (%) Lohmann- Haislah, 2012, Stressreport BAUA Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014
74 Pausencheck PROFILDIAGRAMM 1. Einhaltung gesetzlicher und normativer Mindestvoraussetzungen an Pausensysteme Einhaltung von Organisationskriterien gut gestalteter Pausensysteme 2.1 Bewertung von Globalpausen Bewertung von Kurzpausensystemen IST-SOLL Differenz (Gestaltungspotential) Betriebliche Organisation des Pausensystems Anzahl erfüllter Merkmale Gestaltungsbedarf Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September
75 Es gibt ausreichende empirische Evidenz aus über 100 Jahren Forschung, dass Kurzpausensysteme Leistungswirksam sind Beanspruchungsoptimierend wirken Wenig erforscht sind bisher Versorgungsansatz Der Einsatz von Kurzpausensystemen in Deutschland Ansätze zur Bewertung von Kurzpausensystemen Theorieerweiterung Die genauen Mechanismen der Kurzpausenwirkung Das komplexe Wirkgeflecht verschiedener Determinanten der Pausenorganisation Bedingungen unter denen die Einhaltung von und Zufriedenheit mit Kurzpausensystemen erhöht werden kann Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September
76 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit! MPH. Gabriele Buruck Tel Dipl.-Psych. Johannes Wendsche Tel Hamburger Fachkurse zum AuG-Schutz, September 2014
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