Tisch- Gemeinderatsvorlage Nr. 227/2008
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- Käthe Raske
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1 Amt: Stadtwerke Schramberg Eigenbetrieb e. K. Tisch- Gemeinderatsvorlage Nr. 227/2008 Vorlage an GR VA AUT öffentlich nichtöffentlich Sitzung am Vorberatung ja nein OR Beirat Sperrvermerk für Presse ja nein Ordnungsnr Betrifft Sanierung/Umbau Hallenbad I. Bericht Beteiligte FB: SWS Niederschriften an: FB 1.2, SWS Stichwort Bäder VA AUT öffentlich nichtöffentlich Beteiligung des Umweltschutzbeauftragten ja nein Folgekostenberechnung ja nein Am 6. Oktober 2008 fand eine weitere Sitzung der Projektgruppe Bäder statt. Das Protokoll (Anlage 1) sowie die beiden Vorträge von Herrn Schick (Ingenieurbüro Schick & Partner) (Anlage 2) und Herrn Kälble (Anlage 3) sind beigefügt. Es wurde angeregt, die Kostendarstellung zu erweitern um die Variante einer reinen Bestandssanierung. Ferner sollte abgeschätzt werden, wie sich ein Verzicht auf den Neubau der Sauna auf die Gesamtkosten auswirkt. 1. Reine Bestandssanierung Die Kosten für eine reine Bestandssanierung belaufen sich auf rund 2,0 Mio.. Unter den Annahmen, dass die Anzahl der Badegäste bei unverändertem Angebot nahezu gleich bleibt, würden sich die Erlöse aus Eintrittsgeldern nicht spürbar verändern. Es kann also von einem gleich bleibenden Verlust aus Bäderbetrieb in Höhe von rund 330 T pro Jahr ausgegangen werden. Bei einem Investitionsvolumen von rund 2,0 Mio. fallen bei einer unterstellten Abschreibungsrate von 5 % und einem Zinssatz zur Finanzierung von 5,5 % weitere Kosten in Höhe von 210 T an. In Summe ergibt sich somit ein Betrag von rund 540 T für den Jahresverlust im Hallenbad. 2. Sanierung/Umbau des Hallenbads ohne Sauna Die Kosten für die in der Projektgruppe Bäder von Herrn Schick vorgestellte Sanierung/Umbau des Hallenbades liegen bei rund 8 Mio.. Ein Verzicht auf den Neubau der Sauna mit einem Investitionsvolumen von rund 1,6 Mio. würde zu geringeren Abschreibungen und Zinsen in einer Größenordnung von 170 T führen. Nach Aussage von Herrn Weilandt vom Bundesfachverband Öffentliche Bäder e.v. (BöB) gibt der Bäder- Betriebskostenvergleich keine genauen Angaben zu den Kosten von Saunen her. Im Vergleich werden nur die Erlöse (Eintrittsgelder) aus dem Saunabereich sowie die entsprechenden Besucherzahlen erfasst. Es ist jedoch eine deutliche Korrelation erkennbar zwischen dem Saunabetrieb und der Gesamtzahl an Badegästen bzw. dem Betriebsverlust pro Badegast. Ein Bad mit Saunabetrieb hat tendenziell auch mehr Badbesucher und tendenziell einen geringeren Verlust in pro Badegast. Im Planungsstadium, in dem wir uns befinden, ist lediglich eine grobe Schätzung der Einnahmesituation möglich. Die durchschnittlichen Erlöse pro Saunagast liegen in der Größenordnung von rund 10. Ferner dürften bei der geplanten Sauna schätzungsweise bis Gäste (momentan liegen wir bei rund 2.000) und somit Jahreseinnahmen von 100 T bis 150 T zu erwarten sein. Würden die Betriebskosten rund 50 T betragen, verbliebe ein Deckungsbeitrag von mindestens 50 T, der bei Verzicht auf eine Sauna fehlen würde. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass sich ein Verzicht auf die Sauna zunächst in geringeren Abschreibungen und Zinsen auswirkt. Allerdings würde auf Einnahmen in nicht unbeträchtlicher Höhe und damit auf Kostendeckungsbeiträge verzichtet. Die Attraktivität des Gesamtbades würde leiden, was sich insgesamt auf die Besucherzahl und damit auf die Einnahmesituation auswirken würde. Dieser Effekt wird in grober Näherung mit weiteren 50 T bewertet, so dass in Summe ein Verzicht auf die Sauna einen um 100 T höheren Verlust aus Bäderbetrieb zur Folge hätte.
2 3. Zusammenfassung Nachfolgend sind die Varianten mit den entsprechenden groben Schätzungen nochmals gegenübergestellt: Variante Verlust aus Bäderbetrieb AfA und Zins Summe Sanierung/ Umbau mit 7,8 Mio. 450 T 700 T T wie oben, ohne Sauna 550 T 530 T T reine Bestandssanierung ca. 330 T ca. 210 T ca. 540 T Ist-Situation ca. 330 T ca. 120 T ca. 450 T Neben diesen Varianten sind weitere denkbar. So hat Herr Schick sich vor dem Hintergrund der Kostensituation eine Variante überlegt, bei der der Nichtschwimmerbereich einen eingelegten Übungsteil enthält (Anlage 4). Eine Kostenschätzung für diese neue Variante, die noch nicht in der Projektgruppe Bäder diskutiert werden konnte, lag zum Zeitpunkt der Erstellung der Vorlage noch nicht vor. II. Beschlussvorschlag Der Gemeinderat nimmt den Bericht zur Kenntnis und beauftragt die Verwaltung für das 1. Vierteljahr 2009 eine Bürgerversammlung vorzubereiten, in der das Projekt Hallenbad im Kontext anderer wichtiger Investitionsvorhaben der Stadt und den Möglichkeiten der mittelfristigen Finanzplanung vorgestellt und diskutiert werden soll. Schramberg, STADTWERKE SCHRAMBERG Hug Fachbereich 1.2 III. Aufnahme auf die Tagesordnung GR Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt und ist daher ohne Unterschrift gültig. Dr. Herbert O. Zinell Oberbürgermeister
3 Anlage 1 Protokoll PG Bäder Seite 1 von 7 Protokoll des Treffens der Projektgruppe Bäder am Montag, um 19 Uhr bis Uhr im Rathaus Schramberg, großer Sitzungssaal Teilnehmer: siehe Liste (Anlage 1) Gäste: Herr Schick, Herr Bulsky (Ing.-Büro Schick & Partner), Herr Wieland (Ing.-Büro Wieland GmbH) Protokoll: Christoph Huber Hinweis: Dem Protokoll beigefügt sind die Vortragsunterlagen von Herrn Schick und Herrn Kälble. 1.) Begrüßung Oberbürgermeister Dr. Herbert Zinell begrüßt die anwesenden Teilnehmer der Projektgruppe, mit Vertretern aus der Verwaltung, den Stadtratsfraktionen, den Schulen und den Schwimmsport treibenden Vereine. Man habe die Aufgaben aus der letzten Projektgruppensitzung an das Ing.-Büro Schick zur Bearbeitung weitergegeben. Der Beschluss vom lautete: Das Büro Schick wird beauftragt, die Planung zu verfeinern, das Multifunktionsbecken so groß wie möglich einzuplanen, die Betriebskosten zu berechnen, die Baukosten zu aktualisieren und die einzelnen Modulkosten aufzuzeigen. Die Ergebnisse würden in der heutigen Sitzung vorgestellt. 2.) Vorstellung der überarbeiteten Planung und der Kosten (Anlage 2) Herr Schick: - zusätzliches Lehrschwimmbecken 8 x 12,50 m - erweiteter Beckenumgang - Lehrschwimmbecken optimal zum Schwimmen lernen mit Stangen umlaufend Standstufen 0,60 bis 1,25 m - Insel für Lehrer/Animation - Bestand Schwimmmeisterkabine (Vorbau kann entfernt werden) - zentrale Schwimmmeistertheke, zentral angeordnet, mit Videoüberwachung der einzelnen Bereiche - zentral nebenan Geräteraum - Nichtschwimmerbereich - Kioskbereich mit Abstellräumen - Lichthof zur Aula - Nichtschwimmer-Halle umlaufend mit Liegen ausreichend Platz Sitzbank Wasserlandschaft Massagedüse Sprudler
4 Protokoll PG Bäder Seite 2 von 7 - seitlich Eltern-Kind Bereich Liegen Grotte Schwalldusche/Rutsche Schiff Wasserkanone Start Rutschbahn Babypool Kinder dürfen spielerisch mit Wasser umgehen und lernen als Spaßbereich ausgebildet - über Windfang auf Sonnenwiese in Aussenbereich in Rutschbereich; 75 m Rutsche - Umkleidebereich bleibt wie erste Planung - Vergrößerung Sammelumkleide - Sauna Zugang über UG / und Treppenhaus Zugang Schwimmhalle finnische Sauna / Dampfgrotte / Kamin / Bar / Ruhebereich / Erlebnisdusche draußen o Holzterasse o Außensauna / Saunahof Kosten: siehe Anlage 2, letzte Seite Aussprache: Herr Porzelt Grundstückspreis wird in der Kostenschätzung mit 0 Wie verhält sich das? angesetzt. Rein kaufm. müssten sämtl. Kosten wie - Grundstückskosten - Parkierungskosten - Abbruchskosten berücksichtigt werden. Die Grundstücke gehören der Stadt. TC-Koralle - Vorgegeben war ein multifunktionales Becken, daraus geworden ist ein Lehrschwimmbecken. - Beckentiefe mit ca. 4 m war von Projektgruppe gewünscht. Herr Schick Multifunktionales Becken ist Nichtschwimmerbecken und Lehrschwimmbecken Definition: Was ist ein Multifunktionsbecken? - als teure Lösung z. B. mit Hubboden
5 Protokoll PG Bäder Seite 3 von 7 Ing.-Büro Schick Momentan geplante Becken: - Schwimmerbecken - Lehrschwimmerbad - Kinderbecken - Nichtschwimmerbecken - bei der Neuplanung ist im Schwimmerbecken kein Hubboden vorgesehen - Wunsch war Hubboden, wenn möglich, siehe letztes Protokoll Hubboden kostet ca Euro bei Hubhöhe zwischen 20 und 180 cm - Beckentiefe von 3 4 m, nicht diskutiert in der letzten Versammlung Herr Flaig Forderungen sollten nicht überzogen werden, Tiefentauchen kann im Sommer im Freibad stattfinden Saunabereich 1,6 Mio. Euro, gibt es Reduktionsmöglichkeiten? Herr Schick Nein eigentlich nicht, Sauna genau das eingeplant, was man heutzutage braucht - Außensauna könnte man zur Disposition stellen, nicht empfehlenswert, da gerne angenommen; Saunabereich ca. 350 m² sollte sein - sparen ist hier fehl am Platz, da es zur Attraktion beisteuert Herr Bauknecht Bei Ausbau des Hubbodens aus dem bestehenden Becken ist eine Beckentiefe von 2,6 m möglich? Herr Schick Zur Sanierung des bestehenden Beckens: - Einbau Edelstahlbecken mit vertikaler Durchströmung - hydraulisch neue Anschlüsse - Beckenboden wird der vorhandenen Beckenform (Tiefe ca. 2,6m) angepasst Herr Fahrner Anschluss neue Schwimmhalle an alte Schwimmhalle - Modulhafter Aufbau gut gelöst - Welche Module sind uns wichtig? - Was können wir uns leisten? Herr Krause Behindertengerechter Zugang zur Sauna über Umkleide / Halle möglich Herr Neudeck - überdenkt die Anordnung im Saunabereich - Ruheraum umdrehen mit Sauna - Bar? Ob gewünscht im Saunabereich? Eventuell Kosten sparen, um Hubboden einzubauen.
6 Protokoll PG Bäder Seite 4 von 7 Herr Schick - Saunabereich als Wohlfühlbereich zum allgemeinen Wohlbefinden - versch. Bilder werden erzeugt wie z. B. Kamin, Bar, Ruheraum mit Fenstern - Atmosphäre erzeugen - etwas Großzügigkeit notwendig - Außensauna als Attraktion (für Winter) usw. Herr Porzelt Stellt die Kostenentwicklung von ursprünglich 4,0 Mio. auf 6,8 Mio. und jetzt 8,0 Mio. Euro fest. Um die Kostenentwicklung zu entschärfen ist es überlegenswert, den Focus auf die Sanierung der Schwimmhalle und den Bau eines Lehrschwimmbeckens zu richten. Herr OB Dr. Zinell verweist auf GR-Protokoll - Bei Größenordnung 8 Mio. Euro sollte man neu bauen - Chance war mit der Substanz zu einem kostengünstigen, attraktiven Bad zu kommen - Bericht aus Verwaltungskonferenz Anfang September (Brainstorming) - möglich wäre eine Ertüchtigung der Schwimmhalle und dafür mehrere Attraktionen (Platzgestaltungen) im Stadtgebiet Herr Flaig - fordert Kostenaufstellung der Folgekosten für die verschiedensten Varianten bzw. Module - Bürgerversammlung soll gehört werden - Erhalt Hallenbad mit oder ohne Lehrschwimmbecken - Konzept für alle Bevölkerungsschichten - Forderung nach 4 m Beckentiefe ist unverhältnismäßig Herr Dr. Winter - Es gehört etwas gemacht über die normale Sanierung des Bestands hinaus - Falls jetzt kein Konsens zustande kommt, wird es in absehbarer Zeit kein Badausbau geben - Aufforderung zum Konsens Herr OB Dr. Zinell Verweis auf Brainstorming - Familien fahren lieber gleich in attraktive Bäder, wie TuWas, Aquasol, badkap - Lob an Ing.-Büro Schick, Vorgaben momentan gut umgesetzt mit guter Kostenschätzung - Wir bewegen uns in einer Kostendimension, die den Gedanken an einen Neubau wieder näherbringen
7 Protokoll PG Bäder Seite 5 von 7 Herr Schick Neubau bei Wasserfläche 550 m², Kosten ca Mio. Euro ohne Grundstück Vorzüge Ausbau bestehendes Hallenbad: - Platz am bestehenden Standort: - Grundstück möglichst gut ausgenutzt mit Lehrschwimmbecken auf Basis erstes Konzept - Hallenbad als introvertierter Raum, Leute versuchen sich im Bad wohl zu fühlen - Bei Umsetzung von Konzept 4 ist für alle Altersgruppen etwas eingeplant und für Schramberg die richtige Größe erreicht - alte Substanz wird komplett erneuert Herr Flaig Befragung zum STEP - Man soll abwarten wie die Befragung ausfällt und was sich daraus entwickelt - Hinweis: Neckarbad in Schwenningen, aber ohne Sauna! Kosten von 8 Mio. Euro - nur Grundsanierung ist zu wenig Herr OB Dr. Zinell Bürgerversammlung wird breiter angelegt, um auf die Bedürfnisse der Bürger mit den geplanten Projekten einzugehen, unter anderem auch die Planungen Hallenbad Frau Pfundstein - Es muss mehr als nur eine Sanierung des Hallenbades geschehen - Es muss etwas gemacht werden für die Bevölkerung Schrambergs - Ziel kann nicht sein, alle nach Rottweil fahren zu lassen - Attraktion für junge Familien Abwanderung Bürger Freizeitverhalten muss berücksichtigt werden. Herr OB Dr. Zinell - Hinweis auf Brainstroming; es wird immer nach Rottweil oder Tuttlingen gefahren 3. Betriebskosten Herr Kälble Siehe Darstellungen in der Anlage 3 Aussprache: Herr Storz Termin Bürgerversammlung? Herr OB Dr. Zinell Momentan noch kein Termin festgelegt, Beschluss des Gemeinderats steht noch aus. Herr Bauknecht Vorstellung in der Presse als Vorabinformation für den Bürger für die Beratung im Gemeinderat.
8 Protokoll PG Bäder Seite 6 von 7 Herr Flaig Erwünscht detaillierte Betriebskosten mit Unterscheidung nach Sauna / Bäderbetrieb Herr Kälble Sauna eher kostendeckend (schwarze Zahlen) Herr Wielandt Sauna geringere Betriebskosten wie ein Bad; Saunabetrieb ist gewinnbringend Herr Dr. Winter Fragt nach den Sanierungskosten für den Bestand Herr Schick Nur Weiterbetrieb ca. 2,0 Mio. lt. Kostenaufstellung, aber kein Badegast mehr, zum Vergleich Rottweil ca Besucher/a Herr Fahrner Schwenningen 2,6 Mio. Fehlbetrag 11,30 Kostendeckungsgrad Hinweis auf Standortvorteil, da BHKW bereits vorhanden sind Herr Richter Regt eine Untersuchungen zur Nutzung Familien Bäder Sauna an Herr Schick Saunabetrieb möglich von 7.00 Uhr bis Uhr Vormittags: ältere Menschen Nachmittags: Familien, Senioren Abends: arbeitende Bevölkerung - Events im Bad möglich - durchschnittlich ist mit 4 Badbesuchen pro Einwohner im Einzugsgebiet und pro Jahr zu rechnen - gute, flexible Betriebsleitung / Betriebsführung notwendig - guter Imbiss, gute Bar - Wellnessfeeling muss geweckt werden - Standortvorteil: bei Nachtveranstaltungen kann niemand gestört werden Zusammenfassung Herr OB Dr. Zinell - die neue Planvariante wird in den Gemeinderat eingebracht und die weitere Vorgehensweise durch den Gemeinderat festgelegt - es können nicht alle Wünsche berücksichtigt werden - machbar ist viel, aber nicht finanzierbar - Abwägung der Verhältnismäßigkeit der Investitionskosten von 7,8 Mio mit Sanierungskosten des Bestandes von ca. 2 Mio.
9 Protokoll PG Bäder Seite 7 von 7 - Fixierung Termin Bürgerversammlung - Bürgerschaft muss über die finanzielle Belastung einer Sanierung/Neubau Hallenbad informiert werden, und im Gegenzug über Projekte die dadurch nicht verwirklicht werden können - Kosten für einen kompletten Neubau momentan mittelfristig im Haushaltsplan nicht möglich Herr Dr. Zinell bedankt sich bei allen Anwesenden fürs kommen und für die konstruktive Mitarbeit. Ein besonderer Dank gebührt dem Ing.-Büro Schick & Partner deren Planung gut angenommen wurde und Ihren großen Sachverstand in die Diskussion eingebracht haben. Christoph Huber
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12 STADT SCHRAMBERG SANIERUNG UND ERWEITERUNG DES HALLENBADES SULGEN 1. Erweiterung Konzept 4 2. Bestand UG 3. Bestand EG 4. Kostenschätzung Konzept 4
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16 SANIERUNG DES HALLENBADES SULGEN - KOSTENSCHÄTZUNG KONZEPT 4 - Anbau Freizeitbereich: ca ,- - Sanierung Bestand: ca ,- - Neubau Saunaanlage: ca ,- - Neubau Lehrschwimmbecken: ca ,- - Neubau Großrutsche: ca ,- Gesamtkosten (Netto): ca ,- - Wasserfläche: ca. 555 m²
17 Projektgruppe Bäder Montag, 6. Oktober 2008 um 19 Uhr Rathaus, Großer Sitzungssaal Tagesordnung 1. Begrüßung (OB Dr. Zinell) 2. Vorstellung der überarbeiteten Planung und der Kosten (Herr Schick, Herr Bulski/Herr Wieland) 3. Einschätzungen zu Betriebskosten (Herr Kälble) 4. Zusammenfassung und weiteres Vorgehen (OB Dr. Zinell) PG Bäder 27. Mai 2008
18 Betriebskosten Was sind Betriebskosten? Betriebskostenvergleich Bäder Zinsen und Abschreibungen Wo stehen wir mit dem Hallenbad heute? Wohin würde die Reise gehen? PG Bäder 27. Mai 2008 Was sind Betriebskosten? Personalkosten Kosten für Betriebsmittel (Energie- und Wasserkosten, Wasseraufbereitung, ) Sonstige betriebliche Aufwendungen (Abwassergebühren, Versicherungen, EDV-Kosten, ) Summe: Betriebskosten PG Bäder 27. Mai 2008
19 Betriebskostenvergleich Im Betriebskostenvergleich für Bäder wird der so genannte Kostendeckungsgrad ermittelt: Kostendeckungsgrad = Betriebseinnahmen/Betriebskosten Durchschnitt Hallenbad Sulgen 2006/2007 Betriebseinnahmen (Badbetrieb, Sauna): ca. 60 T Betriebskosten ca. 390 T Verlust aus Badbetrieb: ca. 330 T Kostendeckungsgrad: ca. 15 % (Literaturwert: 50% bis 70%) PG Bäder 27. Mai 2008 Betriebskostenvergleich Vergleich von 10 real existierenden ähnlichen Bädern im Betriebskostenvergleich Bäder durch den Bäderverband (für Hallenbäder mit einer Wasserfläche von 400 bis 500 m²): Betriebseinnahmen: ca. 250 T (ca. 60 T ) Betriebskosten: ca. 700 T (ca. 390 T ) Verlust aus Badbetrieb: ca. 450 T (ca. 330 T ) Kostendeckungsgrad: ca. 36 % (ca. 15 %) Bei dem geplanten Bad ist damit zu rechnen, dass sich der jährliche Verlust aus dem Badebetrieb um eine Größenordnung von 100 T bis 150 T verschlechtert. PG Bäder 27. Mai 2008
20 Zinsen und Abschreibungen Heute ist mit langfristigen Zinsen von rund 5,5 % bei einer Darlehensaufnahme zu rechnen. Bei einer Nutzungsdauer von 20 Jahren verliert ein Wirtschaftsgut jedes Jahr 1/20 an Wert, das sind nochmals 5 %. Bei einem Volumen von rund 8 Mio. ergäben sich also Zinsen und Abschreibungen von rund 840 T (im Vergleich zu heute: rund 120 T ). Hinweis: würde die Stadt 2,5 Mio. einlegen, würden die Zinsen im Eigenbetrieb um rund 140 T sinken, im Eigenbetrieb verblieben also rund 700 T an Zinsen und Abschreibungen. PG Bäder 27. Mai 2008 Wo stehen wir heute? Verlust aus Hallenbadbetrieb ca. 330 T Zinsen ca. 84 T Abschreibungen ca. 39 T Summe Verluste pro Jahr: ca. 450 T PG Bäder 27. Mai 2008
21 Wo stünden wir morgen? Verlust aus Hallenbadbetrieb ca. 450 T Zinsen und Tilgung bzw. Abschreibung ca. 700 T Summe Verluste pro Jahr: ca T (ohne Freibad) (vorher: ca. 450 T ) PG Bäder 27. Mai 2008
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