Essstörungen. Essstörungen im ICD-10 unter F5 Verhaltensauffälligkeiten in Verbindung mit körperlichen Störungen und Faktoren
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- Ella Schreiber
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1 2013 Essstörungen 3.1. Allgemeines Essstörungen = seelische Krankheit krankhaft verändertes Essverhalten Störung der Körperwahrnehmung (Körperschemastörung) vermindertes Selbstwertgefühl Sorge, zu dick zu sein verzerrte subjektive Wahrnehmung des eigenen Körpergewichts = wesentliche Bedingung für Auslösung einer Essstörung kann mit erniedrigtem, erhöhtem oder normalem Körpergewicht einhergehen 1969: erste diagnostische Kriterien von Dally 1973: Beschreibung von Störung der Körperwahrnehmung, Wahrnehmungsstörungen im Gefühlsleben und tiefes Gefühl eigener Unzulänglichkeit als gemeinsames Merkmal von essgestörten Menschen von Hilde Bruch 1980: Beschreibung der Bulimia nervosa als eigenständige Form da in heutiger Gesellschaft Bedeutung von Körpergewicht und Körperbild zugenommen hat, ist Bewusstsein für Essstörungen gewachsen sowie Behandlungsrate anorektischer und bulimischer Störungen gestiegen Anorexie und Bulimie = bedeutsamste Störungen: zeigen trotz Unterschiede in Leitsymptomatik Gemeinsamkeiten und weisen Übergänge auf Anorexie = Appetitverlust oder Appetitverminderung (irreführend, da eher Veränderung des Körpergefühls sowie auffälliges Essverhalten) Bulimie = Ochsenhunger (Heißhunger) = gutartiger, weniger dramatisch und weist günstigeren Verlauf auf nervosa = Krankheitsbild mit seelischer Ursache Ursachen von Essstörungen haben multifaktorielle Genese und spiegeln komplizierte Wechselwirkung zwischen sozikulturellen, psychodynamischen und biologischen Faktoren wieder Essstörungen im ICD-10 unter F5 Verhaltensauffälligkeiten in Verbindung mit körperlichen Störungen und Faktoren 3.2. Body Mass Index (BMI) internationales Messsystem zur Bestimmun von Unter-, Normal- und Übergewicht Gewicht (kg) (Körpergröße m )² = BMI
2 Einteilung in Gewichtsgruppen Gewichtsklassen BMI kg/m² Untergewicht < 17,5 Normalgewicht 18,5-24,9 Übergewicht 25,0-29,9 Adipositas Grad I 30,0-34,9 Adipositas Grad II 35,0-39,9 Adipositas Grad III > 40,0 bei Bewertung fehlt Faktor Alter, da mit zunehmendem Alter leichter Anstieg des BMI normal (wichtig, Alter zu berücksichtigen) Altersbezogenes Normalgewicht Alter BMI kg/m² ab Anorexia nervosa D: - Anorexia = Appetitverlust oder -verminderung - nervosa = nervliche oder seelische Ursache - diszipliniertes, stark restriktives Essverhalten - Wunsch nach Selbstbestimmung und absoluter Schlankheit - meist verbunden mit erhöhtem Bewegungsdrang, Überaktivität und extrem sportlichen Betätigungen - Patient oft überdurchschnittlich intelligent (trotzdem fehlt Krankheitseinsicht) - fühlt sich i.d.r. zu dick, obwohl objektiv untergewichtig - häufig depressive Verstimmungen sowie Angst- oder Zwangsstörungen - extremer Gewichtsverlust führt teilweise zur lebensbedrohlichen Unterernährung - zum Erreichen oder zur Erhaltung des niedrigen Gewichts werden oft übertriebene sportliche Aktivitäten, Gebrauch von Appetitzüglern und Abführmitteln (Laxantien) sowie selbst verursachtes Erbrechen eingesetzt - Aufmerksamkeit auf Körpergewicht bestimmt gesamtes Fühlen, Denken und Handeln Restriktiver Typus - 50% der Patienten nimmt ab, indem Nahrungsaufnahme eingeschränkt und übermäßig viel Sport getrieben wird - besonders hartnäckig in Abwehr gegenüber therapeutischen Angeboten Purging-Typus nehmen durch absichtlich herbeigeführtes Erbrechen nach den Mahlzeiten oder durch Gebrauch von Abführ oder Entwässerungsmittel ab Binge-purging-Typus ca. 60% der restriktiven Magersüchtigen können reines Hungersystem nicht lange aufrechterhalten, so dass zunächst gelegentlich und dann öfters Heißhungeranfälle
3 Ä: Soziologie: Schönheitsideal der westlichen Gesellschaft Familientherapie: Sexualwissenschaft: - gestörtes Verhältnis der Eltern - Trennungswunsch der Eltern - dominante Mutter Ablehnung der weiblichen Körperlichkeit S: Diätverhalten und Gewicht - striktes Diätverhalten bis hin zur völligen Nahrungsverweigerung - 86% weigern sich, normales Körpergewicht zu halten - nimmt ca. 45% von seinem Ausgangsgewicht ab - mind. 15% unter zu erwartendem Gewicht, BMI 17,5 oder weniger - Angst vorm Dickwerden - wachsender Wunsch zu essen nachgeben Figur - Kontrollverlust über Gewicht und Figur - kognitive Störungen - verzerrte Wahrnehmung - niedrige Meinung über eigenes Gewicht und Körperform - hält sich für unattraktiv - wirkliche Körperform wird überschätzt (sieht in Spiegel und sieht sein Dünnsein nicht) - weiß durch Hinweise von außen oder durch Spüren der einzelnen Knochen, dass er zu dünn ist Essverhalten - auffälliges Essverhalten - beschäftigt sich übermäßig mit Essen und verwendet viel Zeit damit, an Essen zu denken, darüber zu lesen oder seine spärlichen Mahlzeiten zu planen - braucht für geringe Nahrungsmengen sehr viel Zeit (zerpflückt Speisen, bereitet diese geradezu zwanghaft zu, indem Essen strengen Regeln unterliegt oder in bestimmte Formen geschnitten wird) - Kombination der einzelnen Nahrungsmittel sehr unpassend und durcheinander - neigt ähnlich wie Patient mit Zwangsstörung zum Perfektionismus - zu Beginn der Erkrankung wird Nahrungsaufnahme rigide überwacht - Weglassen von Nachspeisen, Süßigkeiten und kalorienreiche Zwischenmahlzeiten - Anlegen von Kalorienplänen, die sich auf Lebensmittel mit viel Eiweiß und wenig Kalorien beschränken - gemeinsames Essen in Familie wird meist vermieden - ggf. Träumen von Lebensmitteln bzw. Essen Gewichtsverlust selbst herbeigeführt durch: - Vermeiden hochkalorischer Speisen - selbst induziertes Erbrechen - selbst induziertes Abführen - übertriebene körperliche Aktivitäten - Gebrauch von Appetitzüglern Medizinische Probleme - bei Essstörungen sehr häufig - unterscheiden sich im Schweregrad - bestreitet entweder körperliche Symptome, bagatellisiert oder verheimlicht diese - nicht bewusst, dass durch diese Krankheit irreparable Schäden auftreten können - Gedanke, dass Störung lebensgefährlich sein kann bzw. auch zum Tode führen kann, wird als völlig absurd hingestellt - Ausmaß und Art der organischen Komplikationen abhängig davon, um welchen Typ der Essstörung es sich handelt und ob zu Krankheitsbild noch Missbrauch von Abführ-und Entwässerungsmitteln, Alkoholismus oder übersteigerte sportliche Betätigung hinzukommt
4 TH: Störungen auf Hypothalamus-Hypophysen-Gonaden-Achse - bei Frauen Amenorrhö - bei Männern Libido- und Potenzverlust - erhöhte Wachstumshormon- und Kortisolspiegel - ggf. Änderungen des peripheren Metabolismus, von Schilddrüsenhormonen und Störungen der Insulinsekretion - bei Beginn vor Pubertät Verzögerung oder Hemmung der pubertären Entwicklungsschritte Krankheitsverlauf innerhalb von 7 Jahren Amenorrhö: Verlangsamter Herzschlag und Puls: Niedriger Blutdruck Erniedrigte Körpertemperatur Herzgewicht: Geschwollener Bauch: Stoffwechselstörungen und Störungen des Elektrolythaushaltes: Unvollständiges Knochenwachstum: Deutliche Veränderungen im Erscheinungsbild der Haut und Haare: Abbau des Hirngewebes Gastrointestinale Störungen: Muskelabbau Blutbildveränderungen: Ödeme Corisol-Serumkonzentration: Schilddrüsenhormonkonzentration im Blut häufigster Grund, warum sich anorektische Mädchen zum ersten Mal in ärztliche Behandlung begeben verlangsamter Puls (40/min. möglich) und Herzfrequenz (weniger als 60/min. möglich), die besonders in Nacht auftreten = lebensgefährlich und müssen medizinisch überwacht werden als Folge starker Abmagerung Schwund in Herzmuskulatur und Verlust des Herzgewichts (kann wiederum zu Störungen der Herzfunktion führen): Ausdruck eines reduzierten Stoffwechsels, Senkung des Hormonspiegels da es nach Nahrungsaufnahme zu Verstopfungen, Blähungen und Völlegefühl kommt nehmen Einfluss auf Herz, Nieren und Muskulatur, so dass es zu Kreislaufkollaps, Herzstillstand oder versagen kommt wenn Magersucht vor Pubertät beginnt - Haut wird rau, rissig, trocken und kann auch gelbliche Farbe bekommen - ggf. starker Haarausfall oder Lanugobehaarung - Nägel werden brüchig und Hände können kalt und blau anlaufen - verzögerte Magenentleerung - Völlegefühl - Blähungen - Anämie - Neutropenie - Thrombozytopathie hoch niedrig Therapieziel - unmittelbareres Ziel = dass Patient ausreichendes Körpergewicht wiedererlangt,
5 sich von Unterernährung erholt und an gesundes Essverhalten herangeführt wird - Hauptziel = Patienten zu helfen, sich für anorektisches Verhalten neue und angemessene Verhaltensweisen zu suchen, Kontrolle auszuüben und Unabhängigkeit zu entwickeln - weiteres Ziel: Patient an Gefühle heranführen und dabei zu unterstützen, diesen Gefühlen zu vertrauen Zwangsernährung - in lebensgefährlichen Situationen muss Patient, der Essen weiterhin strikt ablehnt, mittels Sonde und intravenös zwangsernährt werden - Zwangsernährung führt zwar dazu, dass Patient am Leben bleibt und zu ausreichendem Körpergewicht gelangt, jedoch ist Mitarbeit in solchen Fällen von Seiten des Patienten sehr minimal - durch Zwang kann sich Misstrauen gegenüber Fremden verstärken Weiterer Verlauf - verhaltenstherapeutische Essprogramme, bei denen mit niedrigem Kaloriengehalt begonnen wird, der sich dann über Wochen auf 2500 bis 3500 Kalorien steigert - während gesamter Zeit wird Patient zu erkennen gegeben, dass Gewichtszunahme bewusst und kontrolliert vonstatten geht (somit wird Angst genommen, wieder dick zu werden) Therapiemöglichkeiten - um bleibende Änderungen zu erzielen, neben therapeutischen Essprogrammen Mischung aus Therapie und Aufklärung: Lösung grundlegender emotionaler Probleme und fehlangepasster Denkmuster (Kombination von Einzel-, Gruppen- und Familientherapie) - zur Veränderung von alten falschen Vor- und Einstellungen über Essen und Gewicht kognitive Verfahren und Körpertherapie Kognitive Therapie Anleitung, sich auf fehlangepasste Annahmen zu konzentrieren und diese in Frage zu stellen und zu verändern, z.b. durch Finden von Beweisen oder Gegenbelege für fehlangepasste Annahmen oder Abwegen von Vor- und Nachteilen sowie Vergleich mit eigenen Werten Körpertherapie aufgrund verzerrter Körperwahrnehmung anorektischer Menschen in Körpertherapie Bewusstmachung und Bearbeitung der Störung, z.b. durch konzentrative Bewegungen, in denen verschiedene Körperteile bewegt, betrachtet und berührt werden Gruppentherapie dient dazu, dass Patient Grenzen körperlich wahrnimmt, erkennt und lernt sie zu bewahren Familientherapie - in Familientherapie wird Familie Chance geboten, im Ganzen zusammenzuarbeiten und offenes Verständnis für einzelnes Mitglied zu entwickeln - Therapeut beobachtet Interaktionen der einzelnen Familienmitglieder und verweist auf evtl. gestörte Verhaltensmuster - durch Verbalisieren einzelner gestörter Verhaltensmuster werden diese ins Bewusstsein gebracht und es besteht Möglichkeit, mitfhilfe Therapeut entsprechende Veränderungen vorzunehmen - indem bestimmte Regeln während Therapie festgelegt werden, Raum jedes Familienmitglieds geschützt: Förderung von Unabhängigkeit und wechselseitiger Respekt Aufgabe des Therapeuten psychische Veränderungen unterstützen und unmittelbare Erfolge stabilisieren
6 P: - durch Verknüpfung mehrerer Behandlungsverfahren Prognose für Anorexie deutlich besser - meist Normalgewicht kurz nach Therapiebeginn wieder schnell erreicht - in Untersuchung nach 4-5 Jahren zeigten 40% der Patienten guten Heilungserfolg - bei ca % der Patienten eher ungünstiger Verlauf - bei Untersuchungen, die wesentlich länger nach Behandlung gemacht wurden, bessere Ergebnisse: 60-75% beschwerdefrei - sobald Normalgewicht erreicht, medizinische Verbesserung und Patientinnen bekommen wieder Periode - 20% über Jahre beeinträchtigt und Genesung verläuft nicht so glatt - je früher Störung einsetzt und je länger sie dauert, desto schlechter Prognose - bei ca. 30% nach Behandlung wieder anorektisches Verhalten - Ursachen = gewöhnliche Belastungen, die für Patient große Hürde darstellen - unbehandelt kann Bulimie über Jahre andauern und in Ausprägung schwanken 3.4. Bulimia nervosa D: - griech. Ochsenhunger - Angst dick zu werden - obwohl Körpergewicht meist Norm entspricht, Patient unzufrieden und versucht durch Diät, Appetitzügler, Abführmittel Gewicht zu regulieren - seit 70er Jahren als eigenständige Krankheit beschrieben - wesentlicher Unterschied zur Anorexia nervosa: Gewicht tritt nicht in Diagnosekriterien auf, bei Patient liegt normales Gewicht vor, dass aber innerhalb seines Rahmens beträchtlich schwanken kann (man kann bulimischen Frauen Krankheit nicht ansehen) - wird von episodischen unkontrollierbaren Heißhungerattacken eingeholt - Fressattacken dehnen sich meist in Zeitspanne von einer Stunde aus, in der Patient Nahrungsmenge konsumiert, die die meisten Menschen in vergleichbarer Zeit nicht zu sich nehmen können - gleichzeitig nach Fressattacken gegensteuernde Maßnahmen zur Gewichtsreduktion Purging-Typus: Nicht- Purging-Typus: Binge-Eating-Typus: nach Fressattacken gegensteuernde Maßnahmen zur Gewichtsreduktion durch Erbrechen, Laxativa, Diuretika, Klistiere nach Fressattacken gegensteuernde Maßnahmen zur Gewichtsreduktion durch Fasten oder übermäßige körperliche Bewegung nach Fressattacken keine gegensteuernde Maßnahmen zur Gewichtsreduktion (Patient wird übergewichtig) Fressattacken pro Woche möglich (im Durchschnitt 10) - Fressattacken und kompensatorische Maßnahmen zweimal pro Woche über 3 Monate - meist im Geheimen, da sich Patient dafür schämt - Essen wird fast unzerkaut, ganz schnell in großen Mengen heruntergeschlungen - süße, kalorienhafte Nahrungsmittel, die weiche Beschaffenheit haben - während Nahrungsaufnahme bedenkt Patient nicht, was er isst oder wie es schmeckt - ca Kalorien pro Episode - andauernde Beschäftigung mit Essen - unwiderstehliche Gier nach Nahrungsmitteln - Essattacken, bei denen sehr große Nahrungsmengen in kurzer Zeit konsumiert werden
7 - gedankliche Einengung auf Nahrungsaufnahme und Essensbeschaffung - krankhafte Furch, zu dich zu sein und kompensatorisches Verhalten, dass dick machender Effekt der Nahrung entgegensteuert (willentliches Erbrechen, Fasten, Appetitzügler, Abführmittel, Schilddrüsenpräparate, Diuretika) - Fressattacken setzen meist mit vorausgehendem Gefühl der Spannung ein - Patient reizbar und fühlt sich hilflos gegenüber überwältigendem Drang zu essen - während Nahrungsaufnahme wird Spannung reduziert und in diesem Moment wird Fressattacke als sehr angenehm empfunden - gleichzeitig extreme Schuldgefühle, Selbstvorwürfe sowie Angst, erwischt zu werden, und Depressionen - um Auswirkungen des Heißhungers zu entgehen versucht Patient diese zu kompensieren - trotz allem kann Erbrechen nicht verhindern, dass mind. 50% der Kalorien schon aufgenommen wurde - durch Erbrechen wird Mechanismus des Körpers gestört und Signal der Sättigung kann nicht stattfinden, sodass sich Patient danach noch hungriger fühlt und es zu häufigeren und ausgedehnteren Fressanfällen kommen kann - Ziel der kompensatorischen Maßnahmen = Völlegefühl zu lindern und Gefühl von Ekel und Angst vor Kontrollverlust zu verringern - Entstehung eines Teufelskreises, in dem Entleeren mehr Essen zulässt und Essen mehr Entleerung nötig macht - meistens ist es Patient bewusst, dass er an Essstörung leidet - Figur- und Körpergewicht haben übermäßigen Einfluss auf Selbstwertgefühl Medizinische Probleme - auch wenn bulimische Patienten meist einigermaßen normales Körpergewicht aufweisen, kommt es zur Mangelernährung, die sich durch Symptome wie vegetative, gastrointestinale Störungen und Elektrolytenverschiebungen zeigen - zwar keine Amenorrhö, dafür aber sehr unregelmäßige und manchmal auch fehlende Menstruation - Störungen im Magen- und Darmtrakt bestehen wie bei Anorexia nervosa in Verstopfungen, Blähungen und Völlegefühl nach Nahrungsaufnahme - Magenerweiterung = Folge des Verschlingens großer Nahrungsmengen Weitere Probleme: - Schwellungen der Ohrspeicheldrüse - ausgeprägter Karies - Erosionen am Zahnschmelz - durch häufiges Erbrechen oder Missbrauch von Abführmitteln wird Elektrolythaushalt gestört - Abfall des Kaliumspiegels: Folge: Nierenfunktionsstörungen, Lähmungen, Störungen der Herz- und Muskelfunktion TH: - Ohrspeicheldrüsenentzündung - Speicheldrüsenschwellungen - schwere Karies - Ösophagitiden, Pharynxtitiden - Herzrhythmusstörungen - Gastritiden, Magenerweiterung - Niereninsuffizienz - rezidivierende Pankreatitiden - Schwielen an Fingern oder Handrücken - diabetische Entgleisungen - Elektrolytenverschiebungen Therapieprogramme wurden erst in jüngster Zeit speziell auf Bulimie zugeschnitten Ziel Ess-Brech-Muster zu verringern und zu beseitigen, Essgewohnheiten zu normalisieren und zugrunde liegenden Ursachen der bulimischen Verhaltensmuster zu erkennen und zu bearbeiten
8 Kognitive Therapie - Prozess läuft genauso bzw. ähnlich der Anorexie ab - Kombination aus Therapie und Aufklärung bietet Patient Möglichkeit, kognitive Merkmale seines Problems (perfektionistische Maßstäbe, niedriger Selbstwert, Hilflosigkeit) zu erkennen, zu beschreiben, zu hinterfragen und sie zu verändern Gruppentherapie - um Gedanken, Erfahrungen und Gefühle zum Ausdruck zu bringen - in Gruppe erfährt Patient, dass er sich seiner nicht schämen muss, da auch andere an dieser Erkrankung leiden - erhält ehrliches Verständnis und Unterstützung - Gruppe bietet v.a. gutes Übungsfeld in Bezug auf soziale Ängste, wie kritisiert zu werden oder anderen nicht zu gefallen Konfrontationstherapie - bulimischer Patient lernt, Ess-Brech-Teufelskreis zu durchbrechen, indem er lernt, übliche Reaktionen zu verhindern - kann später immer größere Mahlzeiten angstfrei zu sich nehmen, ohne danach Bedürfnis des Erbrechens zu verspüren, was wiederum nächster Fressattacke vorbeugt Medikamente da bulimischer Patient häufig unter ausgeprägter emotionaler Instabilität leidet bis hin zur depressiven Symptomatik, Behandlung von Antidepressiva neben Psychotherapie sehr erfolgreich P: - ca. 40% nehmen Therapie hervorragend an, bei weiteren 40% verbessert sich Gewicht, Fressattacken nehmen ab und es werden wieder regelmäßig Mahlzeiten eingenommen - restliche 20% zeigen keine Verbesserung in Essverhalten - Rückfälle bei 1/3 der behandelten Patienten: meist Patienten, die schon lange Zeit vor Behandlung unter Bulimie litten oder gehäuft zusätzlichen Substanzmissbrauch aufweisen 3.5. Zusammenfassung der wichtigen Begleiterscheinungen von Essstörungen Mund- und Gesichtsbereich: Herz-Kreislauf-Störungen: Magen-Darm-Bereich: Stoffwechselstörungen: Hormonstörungen: Hautveränderungen: - Drüsenschwellungen (Ohrspeicheldrüse) - Zahnkaries - verlangsamter Herzschlag - niedriger Blutdruck - Herzrhythmusstörungen - Speiseröhrenentzündung - Magenerweiterung - Entleerungsstörungen - Reizung der Bauchspeicheldrüse - Verminderung der Mineralsalze (Elektrolyte) - Verminderung des Blutzuckers - Amenorrhö - Schilddrüsenfunktion - verzögerte Pubertät - Wachstumshemmungen - Osteoporose - trockene, spröde und rissige Haut - gelbliche Hautfarbe - Ödeme - Haarausfall, Lanugo-Behaarung
9 Nervensystem: Nieren: - Konzentrationsstörungen, Verlangsamung - Depressionen - Nervenlähmung Nierenschädigung durch Kaliummangel bis hin zum Nierenversagen 3.6. Anorexia nervosa versus Bulimia nervosa Anorexia nervosa (restriktiv) Bulimia nervosa ähneln sich in vieler Hinsicht beginnen nach strenger Diät entweder befürchtet Patient, zu dick zu werden, oder strebt danach, dünner zu werden beschäftigt sich zwanghaft mit Essen, Gewicht, seiner Erscheinung und hat starkes Bedürfnis, perfekt zu sein, Folge: depressive Gefühle und Angst beide Patientengruppen leiden an Körperschemastörung, obwohl sie zu dünn oder normalgewichtig sind, halten sie sich für zu dick beide Patientengruppen neigen dazu, anderen gefallen zu wollen Weigerung, für Gesundheit notwendiges Mindestgewicht zu halten Hunger und Störung werden geleugnet, stolz auf Körperbeherrschung, Zufriedenheit mit Körper Amenorrhö mit meist 3monatiger Dauer Misstrauen gegenüber anderen, besonders bei Fachleuten Tendenz zur Zwanghaftigkeit größte Selbstkontrolle, emotional übermässig beherrscht, Schwierigkeiten, Gefühle zu empfinden und auszudrücken sexuell eher unreif und unerfahren Untergewicht, Normalgewicht, Übergewicht intensives Hungergefühl, Ess-Brech-Verhalten wird als gestört empfunden, große Unzufriedenheit mit eigenem Körper unregelmäßige Periode; Amenorrhö nur bei niedrigem Körpergewicht Vertrauen zu hilfsbereiten Menschen Tendenz zur Dramatik (weniger starker zwanghafter Charakter) ausgeprägte Impulsivität und emotionale Instabilität sexuell erfahrener und aktiver Bedürfnis, intime Beziehungen einzugehen traditionelle weibliche Rolle wird eher abgelehnt Beginn zwischen 14 und 18 Jahren (früher) Gewicht vor Störung für Alter normal geringe familiäre Veranlagung für Dickleibigkeit vor Störung auffällige Anpassung an Eltern Tendenz zur Leugnung familiärer Konflikte Frauen akzeptieren traditionelle weibliche Rolle Beginn zwischen 15 und 21 Jahren Gewicht vor Störung eher leicht über dem Normalen stärkere familiäre Veranlagung für Dickleibigkeit vor Störung eher Konflikte mit Eltern Tendenz, familiäre Konflikte intensiv wahrzunehmen in Vorgeschichte depressive Stimmungen, niedrige Frustrationstoleranz und haben Schwierigkeiten, Impulse zu kontrollieren durch tägliches Erbrechen starke Zahn- und
10 Zahnfleischprobleme 3.7. Binge-Eating-Störung (BED) wiederholte Episoden von Heißhungerattacken, ohne dass kompensatorische Maßnahmen ergriffen werden deutliches Leiden bezüglich Heißhungerattacken Heißhungerattacken an mind. 2 Tagen in Woche über 6 Monate stetige Gewichtszunahme Kernsymptom = anfallartiges Essen von großen Nahrungsmengen mit Erlebnis des Kontrollverlusts über Essen (Gefühl, nicht mit Essen aufhören zu können oder Mengen nicht im Griff zu haben) Beginn der Essattacken wenn Patient alleine ist schnelles, wahlloses Essen ohne Hungergefühl von solchen Mengen, die anderer Mensch in solchen Mengen in gleicher Zeit nicht essen könnte Erleben solcher Fressanfälle von Schuld- und Schamgefühlen sowie depressiven Stimmungen begleitet Diätverhalten weniger ausgeprägt als das bulimischer Patienten, aber ähnliches negatives Körper- und Selbstkonzept Teil ädipöser junger Patienten leidet an BED (grundsätzlich wird Adipositas nicht zu klassischen Essstörungen gezählt, da BED episodische Fressanfälle, beeinträchtigte Einstellung zum Essen und Körperbild aufweist und meist mit psychischer Störung einhergeht) Auftreten von Essanfällen bei BED-Patienten scheint mit negativer Stimmung im Zusammenhang zu stehen, wogegen Adipositas nicht generell mit psychischen Problemen verbunden ist Mind. 3 der folgenden Symptome gleichzeitig vorhanden: - schnelleres Essen als normal - Essen bis zu unangenehmem Völlegefühl - Essen großer Nahrungsmengen ohne Hungergefühl - alleine essen aus Verlegenheit über Menge - Ekelgefühl, Deprimiertheit oder Schuldgefühle bezüglich Essens 3.8. Adipositas Definition krankhafte übermäßige Zunahme von Fettgewebe Anteil an Fettmasse am Körpergewicht bei Frauen = 25-30%, bei Männern = 20% Missverhältnis zwischen zugeführter Nahrung und deren energetischer Verwertung vermehrte Bildung von Fettgewebe im Vergleich zur Körpermasse Psychosoziale Folgeerscheinungen Ausgrenzung (gesellschaftliche Stigmatisierung) reduziertes Selbstwertgefühl negative Einstellung zum eigenen Körper Verlust der Lebensfreude Körperliche Folgeerkrankungen kardiovaskuläre Erkrankungen (z.b. Herzinfarkt, Hypertonie, Schlaganfall)
11 Stoffwechselstörungen (z.b. Diabetes mellitus Typ II, Hyperlipidämie, Gicht) sonstige Erkrankungen )z.b. Gallenblasenerkrankungen, Schlafapnoesyndrom, orthopädische Beschwerden) Teufelskreis Eingeschränkte Beweglichkeit, verminderte Aktivität Negative Reaktion der Gesellschaft Sozialer Rückzug, Frustration Vermehrte Nahrungsaufnahme Gewichtszunahme, Adipositas 3.9. Epidemiologie Anorexia nervosa = seltene Störung, 1,6% der Gesamtbevölkerung Risikogruppen: hauptsächlich Frauen zwischen 15 und 25 Jahren, einzelne Symptome einer Essstörung häufiger zu verzeichnen und werden mit ca. 20% in bestimmten Risikopopulationen angegeben zwischen 14. und 18. Lebensjahr Erkrankungsgipfel der Anorexia nervosa setzt i.d.r. ein, wenn leicht über- oder normalgewichtige Person beschließt abzunehmen Steigerung folgt, wenn es gleichzeitig noch zu belastenden psychosozialen Ereignissen kommt die meisten Patienten genesen wieder ca. 2-6% erkranken so schwer, dass Krankheit zum Tode führt oder es zum Suizid kommt Auftreten von 20:1 unter weiblichen Jugendlichen im Gegensatz zu männlichen Gleichaltrigen Anzahl der Männer mit Essstörung steigt an (5-10% Männer) Diagnose/Differentialdiagnose ausführliche Eigen- und Fremdanamnese, besonders im Hinblick auf Körperbild und Essverhalten BMI zur Beurteilung des Körpergewichts intensive körperliche Untersuchung (Labor, EKG) nicht jede Essstörung muss seelische Ursachen haben wenn Patient Untergewicht nicht selbst herbeiführt oder kompensatorische Maßnahmen verwendet, um Gewicht zu halten = organische Ursachen Verursachende Erkrankungen: - Stoffwechselstörungen - Magen-Darm-Erkrankungen - konsumierende Erkrankungen (Tumore, chronische Erkrankungen) Heißhungerattacken können auch bei neurologischen Erkrankungen festgestellt werden anorektische Reaktionen können Reaktionen auf akute Belastungen (Verlust, Unfall, Operation) sein Unterschied zu Anorexia nervosa: nimmt keinen akuten Verlauf an Ätiopathogenese
12 multifaktoriell bedingt, werden durch einzelne Faktoren aufrechterhalten genetische Faktoren für Anorexie und Bulimie bei Verwandten 1. Grades von Magersüchtigen Erkrankungsrisiko 8mal höher als bei Normalbevölkerung bei Zwillingsstudien Konkordanzrate bei ca. 50% in soziokultureller Sicht kommt gesellschaftlichem Druck besondere Rolle zu v.a. wird Rolle der Familienstrukturen als Ursache für Magersucht und Bulimie diskutiert keine Familienstruktur als faktorisch krankmachend bezeichenbar in vielen Familien von Essgestörten Interaktionsmuster von Rigidität, Überbehütung, Konfliktvermeidung, geringem Konfliktlösungspotential und hohem Leistungsanspruch typisch für Familien der Patienten = Anspruch auf Ordnung, Anstand, Pflichterfüllung und hohem Leistungsanspruch Bestreben, nicht aufzufallen und bei anderen keinen Anlass zur Kritik zu geben Rollenverteilungen in diesen eher traditionell, besonderer Wert wird auf Freizeitgestaltung, Ausbildung und materielle Objekte gelegt Therapie Behandlung stellt Herausforderung an strukturiertes therapeutisches Vorgehen dar Behandlung der Wahl = Psychotherapie (Einzel-, Gruppen- und Familien-Settings) grundsätzliche Schwierigkeit = geringe Krankheitseinsicht, die gerade bei Anorexie stark ausgeprägt ist, da Magersucht über langen Zeitraum für Patient ganzer Lebensinhalt war Therapie kann stationär, teilstationär oder ambulant durchgeführt werden Stationäre Behandlung abhängig von: - Erkrankungsdauer - gescheiterten ambulanten Vorbehandlungen - Häufigkeit der Heißhungerattacken - Ausmaß des Untergewichts - Ausmaß der Familienproblematik
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