Schulinternes Curriculum Deutsch Sek. I
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- Jasper Kneller
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1 Schulinternes Curriculum Deutsch Sek. I (Stand ) Vorgaben für die Jahrgangsstufen 5 und 6 Kompetenzbereich Sprechen und Zuhören I. Sprechen 1. deutlich und artikuliert sprechen, flüssig lesen 2. eigene Erlebnisse und Erfahrungen sowie Geschichten geordnet, anschaulich und lebendig erzählen 3. Informationen beschaffen und adressatenbezogen weitergeben 4. stichwortgestützt Ergebnisse zu einem begrenzten Sachthema vortragen und hierbei in einfacher Weise Medien einsetzen 5. Wünsche und Forderungen angemessen vortragen 6. eigene Meinungen formulieren und in Ansätzen strukturiert vertreten II. Gespräche führen 7. Gesprächsregeln und Standards für die Gesprächsführung vereinbaren und auf deren Einhaltung achten 8. Kommunikationsstörungen erkennen und Korrekturen vorschlagen III. Zuhören 9. aufmerksam zuhören, sach, situations und adressatenbezogen auf andere reagieren 10. sich Notizen machen, um Gehörtes festzuhalten IV. Gestaltend sprechen / szenisch spielen 11. gestaltend sprechen 12. kürzere Texte auswendig vortragen 13. beim szenischen Spiel verbale und nonverbale Mittel bewusst einsetzen und deren Wirkung erproben Kompetenzbereich Schreiben I. Schreiben als Prozess 1. sich ein Schreibziel setzen und elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung und der Textüberarbeitung anwenden II. Texte schreiben 2. Erlebnisse und Begebenheiten frei oder nach Vorlagen anschaulich und lebendig erzählen, dabei in Ansätzen Erzähltechniken anwenden 3. über einfache Sachverhalte informieren und dabei die Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung anwenden, berichten, die Bedeutung nicht sprachlicher Zeichen erklären 4. eigene Meinung formulieren und hierfür Argumente anführen 5. Formen appellativen Schreibens in Vorlagen erkennen und bewerten und einfache appellative Texte verfassen 6. den Inhalt kürzerer Texte / Textausschnitte in eigenen Worten wiedergeben 7. zu Texten Fragen entwickeln und beantworten, Aussagen belegen 8. Aussagen zu diskontinuierlichen Texten formulieren 9. persönliche Briefe formulieren III. Produktionsorientiertes Schreiben 10. Texte nach Textmustern verfassen, fremde Texte weiterentwickeln, umschreiben und verfremden Kompetenzbereich Umgang mit Texten und Medien
2 I. Lesetechniken und strategien 1. informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen unterscheiden, Wort und Satzbedeutungen, satzübergreifende Bedeutungseinheiten erfassen und unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis aufbauen, über die grundlegenden Arbeitstechniken der Textbearbeitung verfügen 2. Informationsquellen nutzen II. Umgang mit Sachtexten und Medien 3. Sachtexten Informationen entnehmen und sie für die Klärung von Sachverhalten nutzen 4. grundlegende Formen von Sachtexten in ihrer Struktur, Zielsetzung und Wirkung unterscheiden 5. Inhalte und Wirkungsweisen medial vermittelter jugendspezifischer Texte erfassen III. Umgang mit literarischen Texten 6. einfache literarische Formen unterscheiden, deren Inhalte und Wirkungsweisen unter Berücksichtigung sprachlicher und struktureller Besonderheiten erfassen 7. einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung anwenden 8. kürzere Erzählungen, Jugendbücher und Ausschnitte aus literarischen Ganzschriften verstehen 9. Gedichte unter Berücksichtigung einfacher formaler, sprachlicher Beobachtungen untersuchen 10. Dialoge und einfache dramatische Szenen untersuchen IV. Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien 11. Geschichten nachgestalten, umformulieren, Texte mithilfe von vorgegebenen Textteilen produzieren Kompetenzbereich Reflexion über Sprache I. Sprache als Mittel der Verständigung 1. Abhängigkeit der Verständigung von der Situation, der Rolle der Sprecherinnen und Sprecher und die Bedeutung ihrer kulturellen und geschlechtsspezifischen Zugehörigkeit erkennen 2. von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers schließen II. Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion 3. Wortarten unterscheiden, erkennen, deren Funktion untersuchen und sie terminologisch richtig bezeichnen 4. die einschlägigen Flexionsformen und deren Funktion kennen und sie richtig anwenden 5. die grundlegenden Strukturen des Satzes beschreiben 6. die Bildung von Wörtern untersuchen, einfache sprachliche Bilder verstehen 7. über Einsichten in sprachliche Strukturen durch die Anwendung operationaler Verfahren verfügen III. Sprachvarianten und Sprachwandel 8. Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch untersuchen und die verschiedenen Ebenen stilistische Entscheidungen erkennen und nutzen 9. Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Sprachen untersuchen 10. Kenntnisse in der deutschen Sprache auf das Erlernen fremder Sprachen beziehen IV. Richtig schreiben Laut Buchstabenebene 11. über vertieftes Wissen der Laut Buchstaben Zuordnung verfügen und es anwenden V. Richtig schreiben Wortebene 12. wortbezogene Regelungen und deren Ausnahmen beherrschen VI. Richtig schreiben Satzebene 13. satzbezogene Regelungen kennen und beachten VII. Lösungsstrategien 14. Fehlschreibungen korrigieren und vermeiden durch richtiges Abschreiben, Sprech und Schreibproben, Fehleranalyse und Nachschlagen in einem Wörterbuch
3 Obligatorische Unterrichtsreihen Kl. 5: Wir und unsere neue Schule (1. Halbjahr) Wortarten / Rechtschreibung (1. Halbjahr) Heldenerzählungen / Märchen Lektüre eines Jugendbuches / Büchereibesuch Unglaubliche Geschichten (spannendes und anschauliches Erzählen) Satzarten und Satzglieder / Rechtschreibung Methodenseminar zum Thema Der Wolf (Arbeitstechniken) UV 1: Wir und unsere neue Schule (1. Halbjahr) ggf. Kooperation mit: Klassenleitung Kennenlernen der neuen Schule Vereinbarung zur Unterrichtsorganisation treffen Schulgeschichten lesen, besprechen, schriftlich bearbeiten deutlich und artikuliert sprechen, flüssig lesen eigene Erlebnisse und Erfahrungen sowie Geschichten geordnet, anschaulich und lebendig erzählen Wünsche und Forderungen angemessen vortragen eigene Meinungen formulieren und in Ansätzen strukturiert vertreten Gespräche führen Gesprächsregeln und Standards für die Gesprächsführung vereinbaren und auf deren Einhaltung achten aufmerksam zuhören, sach, situations und adressatenbezogen auf andere reagieren sich ein Schreibziel setzen und elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung und der Textüberarbeitung anwenden eigene Meinung formulieren und hierfür Argumente anführen den Inhalt kürzerer Texte / Textausschnitte in eigenen Worten wiedergeben persönliche Briefe formulieren einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung anwenden kürzere Erzählungen, Jugendbücher und Ausschnitte aus literarischen Ganzschriften verstehen Abhängigkeit der Verständigung von der Situation, der Rolle der Sprecherinnen und Sprecher und die Bedeutung ihrer kulturellen und geschlechtsspezifischen Zugehörigkeit erkennen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers schließen richtig schreiben: Brief Cornelsen D 5 (Reihe 1 und 2) Schulgeschichten Erzählen auf der Basis von Materialien (Typ 1 b) Texte nach einfachen Textmustern schreiben, z. Brief (Typ 6)
4 UV 2: Wortarten / Rechtschreibung (1. Halbjahr) ggf. Kooperation mit: FS Englisch Wortarten unterscheiden können Rechtschreibregelungen auf der Laut Buchstaben Ebene, Wortebene und Satzebene wiederholen und vertiefen Wortarten unterscheiden, erkennen, deren Funktion untersuchen und sie terminologisch richtig bezeichnen die einschlägigen Flexionsformen und deren Funktion kennen und sie richtig anwenden die Bildung von Wörtern untersuchen über Einsichten in sprachliche Strukturen durch die Anwendung operationaler Verfahren verfügen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Sprachen untersuchen Kenntnisse in der deutschen Sprache auf das Erlernen fremder Sprachen beziehen über vertieftes Wissen der Laut Buchstaben Zuordnung verfügen und es anwenden wortbezogene Regelungen und deren Ausnahmen beherrschen Fehlschreibungen korrigieren und vermeiden durch richtiges Abschreiben, Sprech und Schreibproben, Fehleranalyse und Nachschlagen in einem Wörterbuch Cornelsen D 5 (Reihe 6 und 9) Übungsmaterialien, z. Cornelsen Rechtschreibkurs Grammatische Übungsformen und / oder Diktate als Teile von Klassenarbeiten
5 UV 3: Heldenerzählungen / Märchen Typische Merkmale von Märchen / Heldenerzählungen kennen lernen Die erworbenen Kenntnisse produktiv anwenden: Erzählungen ergänzen, fortsetzen, umschreiben deutlich und artikuliert sprechen, flüssig lesen eigene Erlebnisse und Erfahrungen sowie Geschichten geordnet, anschaulich und lebendig erzählen gestaltend sprechen sich ein Schreibziel setzen und elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung und der Textüberarbeitung anwenden Texte schreiben den Inhalt kürzerer Texte / Textausschnitte in eigenen Worten wiedergeben Texte nach Textmustern verfassen, fremde Texte weiterentwickeln, umschreiben und verfremden informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen unterscheiden, Wort und Satzbedeutungen, satzübergreifende Bedeutungseinheiten erfassen und unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis aufbauen, über die grundlegenden Arbeitstechniken der Textbearbeitung verfügen einfache literarische Formen unterscheiden, deren Inhalte und Wirkungsweisen unter Berücksichtigung sprachlicher und struktureller Besonderheiten erfassen einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung anwenden Geschichten nachgestalten, umformulieren, Texte mithilfe von vorgegebenen Textteilen produzieren Abhängigkeit der Verständigung von der Situation, der Rolle der Sprecherinnen und Sprecher und die Bedeutung ihrer kulturellen und geschlechtsspezifischen Zugehörigkeit erkennen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers schließen Fehlschreibungen korrigieren und vermeiden durch richtiges Abschreiben, Sprech und Schreibproben, Fehleranalyse und Nachschlagen in einem Wörterbuch Cornelsen D 5 RaaBits Reihe I B 3, Reihe 2 Einen literarischen Text mithilfe von Fragen untersuchen (Typ 4) Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen (Typ 6)
6 UV 4: Lektüre eines Jugendbuches / Bücherei Lesen einer Ganzschrift Fragen zur Erschließung des Inhalts beantworten Produktionsorientierte Schreibaufgaben be und überarbeiten Besuch der Stadtbücherei deutlich und artikuliert sprechen, flüssig lesen eigene Meinungen formulieren und in Ansätzen strukturiert vertreten aufmerksam zuhören, sach, situations und adressatenbezogen auf andere reagieren sich ein Schreibziel setzen und elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung und der Textüberarbeitung anwenden Erlebnisse und Begebenheiten frei oder nach Vorlagen anschaulich und lebendig erzählen, dabei in Ansätzen Erzähltechniken anwenden Texte nach Textmustern verfassen, fremde Texte weiterentwickeln, umschreiben und verfremden informationsentnehmendes und identifikatorisches Lesen unterscheiden, Wort und Satzbedeutungen, satzübergreifende Bedeutungseinheiten erfassen und unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis aufbauen, über die grundlegenden Arbeitstechniken der Textbearbeitung verfügen kürzere Erzählungen, Jugendbücher und Ausschnitte aus literarischen Ganzschriften verstehen Geschichten nachgestalten, umformulieren, Texte mithilfe von vorgegebenen Textteilen produzieren Abhängigkeit der Verständigung von der Situation, der Rolle der Sprecherinnen und Sprecher und die Bedeutung ihrer kulturellen und geschlechtsspezifischen Zugehörigkeit erkennen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch untersuchen und die verschiedenen Ebenen stilistische Entscheidungen erkennen und nutzen Fehlschreibungen korrigieren und vermeiden durch richtiges Abschreiben, Sprech und Schreibproben, Fehleranalyse und Nachschlagen in einem Wörterbuch Jugendbuch, z. Nöstlinger, Wir pfeifen auf den Gurkenkönig; Timm, Rennschwein Rudi Rüssel; von der Grün, Vorstadtkrokodile Zusatzmaterialien Erzählen: Erdachtes auf der Basis von Materialien oder Mustern (Typ 1) Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen (Typ 6)
7 UV 5: Satzarten und Satzstrukturen ggf. Kooperation mit: FS Englisch Unterscheiden von Satzarten Unterscheiden und Benennen von Satzgliedern (Subjekt, Prädikat, Objekt) Rechtschreibregelungen auf der Ebene des Satzes wiederholen und vertiefen die grundlegenden Strukturen des Satzes beschreiben über Einsichten in sprachliche Strukturen durch die Anwendung operationaler Verfahren verfügen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Sprachen untersuchen Kenntnisse in der deutschen Sprache auf das Erlernen fremder Sprachen beziehen satzbezogene Regelungen kennen und beachten Fehlschreibungen korrigieren und vermeiden durch Schreibproben, Fehleranalyse Cornelsen D 5 (Reihe 7) Übungsmaterialien Grammatische Übungsformen als Teile von Klassenarbeiten
8 UV 6: Unglaubliche Geschichten (spannendes und anschauliches Erzählen) Phantastische (Grusel )Erzählungen kennen lernen Techniken spannenden und anschaulichen Erzählens kennen lernen und anwenden können deutlich und artikuliert sprechen, flüssig lesen eigene Erlebnisse und Erfahrungen sowie Geschichten geordnet, anschaulich und lebendig erzählen aufmerksam zuhören, sach, situations und adressatenbezogen auf andere reagieren gestaltend sprechen sich ein Schreibziel setzen und elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung und der Textüberarbeitung anwenden Erlebnisse und Begebenheiten frei oder nach Vorlagen anschaulich und lebendig erzählen, dabei in Ansätzen Erzähltechniken anwenden den Inhalt kürzerer Texte / Textausschnitte in eigenen Worten wiedergeben Geschichten nachgestalten, umformulieren, Texte mithilfe von vorgegebenen Textteilen produzieren einfache literarische Formen unterscheiden, deren Inhalte und Wirkungsweisen unter Berücksichtigung sprachlicher und struktureller Besonderheiten erfassen einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung anwenden kürzere Erzählungen, Jugendbücher und Ausschnitte aus literarischen Ganzschriften verstehen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers schließen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch untersuchen und die verschiedenen Ebenen stilistische Entscheidungen erkennen und nutzen Richtig schreiben Fehlschreibungen korrigieren und vermeiden durch richtiges Abschreiben, Sprech und Schreibproben, Fehleranalyse und Nachschlagen in einem Wörterbuch Cornelsen D 5 (Reihe 10) Erstellen eines Gruselbuches Erzählen: Erdachtes auf der Basis von Materialien Cornelsen D 5 (Reihe 1 und 2) Schulgeschichten Erzählen auf der Basis von Materialien (Typ 1 b) Texte nach einfachen Textmustern schreiben, z. Brief (Typ 6) oder Mustern (Typ 1) Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen (Typ 6)
9 UV 7: Methodenseminar zum Thema Der Wolf (Arbeitstechniken) ggf. Kooperation mit: FS Biologie / NW Sachtexte und literarische Texte zum Thema Der Wolf Methoden und Arbeitstechniken Erstellen einer Arbeitsmappe Informationen beschaffen und adressatenbezogen weitergeben stichwortgestützt Ergebnisse zu einem begrenzten Sachthema vortragen und hierbei in einfacher Weise Medien einsetzen aufmerksam zuhören, sach, situations und adressatenbezogen auf andere reagieren sich Notizen machen, um Gehörtes festzuhalten über einfache Sachverhalte informieren und dabei die Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung anwenden, berichten, die Bedeutung nicht sprachlicher Zeichen erklären zu Texten Fragen entwickeln und beantworten, Aussagen belegen x Aussagen zu diskontinuierlichen Texten formulieren Informationsquellen nutzen Sachtexten Informationen entnehmen und sie für die Klärung von Sachverhalten nutzen grundlegende Formen von Sachtexten in ihrer Struktur, Zielsetzung und Wirkung unterscheiden kürzere Erzählungen, Jugendbücher und Ausschnitte aus literarischen Ganzschriften verstehen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers schließen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch untersuchen und die verschiedenen Ebenen stilistische Entscheidungen erkennen und nutzen
10 Obligatorische Unterrichtsreihen Kl. 6: Von Erlebnissen und Erfahrungen berichten (Tempusgebrauch / Wiederholung und Vertiefung Satzglieder) Lügen und Schelmengeschichten (spannendes und anschauliches Erzählen / Theater spielen) Lektüre eines Jugendbuches / Buchvorstellung Einfache Sachtexte zu einem Problem erschließen / Meinung äußern und begründen Fabeln analysieren und verfassen Gedichte zum Motiv Jahreszeiten Umgang mit Medien (jugendspezifische TV Serien) x UV 1: Von Erlebnissen und Erfahrungen berichten (Tempusgebrauch / Wiederholung und Verteifung Satzglieder) Von Erlebnissen und Erfahrungen sachlich berichten Inhaltliche und sprachliche Merkmale eines Berichtes kennen lernen Eigene Berichte schreiben Wiederholung und Vertiefung des Tempusgebrauchs Satzglieder wiederholen (s. Kl. 5) und vertiefen (Adverbiale und Attribute) Informationen beschaffen und adressatenbezogen weitergeben sich ein Schreibziel setzen und elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung und der Textüberarbeitung anwenden über einfache Sachverhalte informieren und dabei die Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung anwenden, berichten, die Bedeutung nicht sprachlicher Zeichen erklären Informationsquellen nutzen Sachtexten Informationen entnehmen und sie für die Klärung von Sachverhalten nutzen grundlegende Formen von Sachtexten in ihrer Struktur, Zielsetzung und Wirkung unterscheiden Abhängigkeit der Verständigung von der Situation, der Rolle der Sprecherinnen und Sprecher und die Bedeutung ihrer kulturellen und geschlechtsspezifischen Zugehörigkeit erkennen die einschlägigen Flexionsformen und deren Funktion kennen und sie richtig anwenden die grundlegenden Strukturen des Satzes beschreiben Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch untersuchen und die verschiedenen Ebenen stilistische Entscheidungen erkennen und nutzen Cornelsen D 6 (Reihe 3 und 7) Sachlich berichten und beschreiben (Typ 2)
11 UV 2: Lügen und Schelmengeschichten (spannendes und anschauliches Erzählen / Theater spielen) Typische Merkmale einfacher Erzählformen kennen lernen Die erworbenen Kenntnisse produktiv anwenden: Erzählungen ergänzen, fortsetzen, umschreiben Theater spielen deutlich und artikuliert sprechen, flüssig lesen eigene Erlebnisse und Erfahrungen sowie Geschichten geordnet, anschaulich und lebendig erzählen gestaltend sprechen kürzere Texte auswendig vortragen beim szenischen Spiel verbale und nonverbale Mittel bewusst einsetzen und deren Wirkung erproben sich ein Schreibziel setzen und elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung und der Textüberarbeitung anwenden den Inhalt kürzerer Texte / Textausschnitte in eigenen Worten wiedergeben Texte nach Textmustern verfassen, fremde Texte weiterentwickeln, umschreiben und verfremden einfache literarische Formen unterscheiden, deren Inhalte und Wirkungsweisen unter Berücksichtigung sprachlicher und struktureller Besonderheiten erfassen einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung anwenden Geschichten nachgestalten, umformulieren, Texte mithilfe von vorgegebenen Textteilen produzieren Abhängigkeit der Verständigung von der Situation, der Rolle der Sprecherinnen und Sprecher und die Bedeutung ihrer kulturellen und geschlechtsspezifischen Zugehörigkeit erkennen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers schließen Cornelsen D 6 (Reihe 11) RaaBits Deutsch / Literatur Reihe B 3, 3 Einen literarischen Text mithilfe von Fragen untersuchen (Typ 4) Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen (Typ 6)
12 UV 3: Lektüre eines Jugendbuches / Buchvorstellung Lesen einer Ganzschrift Auseinandersetzung mit dem für die Lektüre spezifischen Thema Produktionsorientierte Schreibaufgaben be und überarbeiten Vorstellen einer eigenen Lektüre deutlich und artikuliert sprechen, flüssig lesen eigene Meinungen formulieren und in Ansätzen strukturiert vertreten aufmerksam zuhören, sach, situations und adressatenbezogen auf andere reagieren sich Notizen machen, um Gehörtes festzuhalten sich ein Schreibziel setzen und elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung und der Textüberarbeitung anwenden Erlebnisse und Begebenheiten frei oder nach Vorlagen anschaulich und lebendig erzählen, dabei in Ansätzen Erzähltechniken anwenden Texte nach Textmustern verfassen, fremde Texte weiterentwickeln, umschreiben und verfremden kürzere Erzählungen, Jugendbücher und Ausschnitte aus literarischen Ganzschriften verstehen Geschichten nachgestalten, umformulieren, Texte mithilfe von vorgegebenen Textteilen produzieren Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch untersuchen und die verschiedenen Ebenen stilistische Entscheidungen erkennen und nutzen Richtig schreiben Fehlschreibungen korrigieren und vermeiden durch richtiges Abschreiben, Sprech und Schreibproben, Fehleranalyse und Nachschlagen in einem Wörterbuch z. Hasler, Pedro und die Bettler von Cartagena (Cornelsen D 6, Reihe 3; RaaBits Deutsch / Literatur Reihe D 2); Preußler, Krabat (RaaBits Deutsch / Literatur Reihe D 16) eigene Bücher oder Bücher aus der Klassenbibliothek etc. mdl.: Anschaulich vortragen / Buchvorstellung (Typ 1) schr.: Erzählen: Erdachtes auf der Basis von Materialien oder Mustern (Typ 1) Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen (Typ 6)
13 UV 4: Sachtexte erschließen / Meinungen äußern ggf. Kooperation mit: FS relevanter Fachbereiche Methoden zur Erschließung von Sachtexten wiederholen und vertiefen Ein Problem erschließen und sich damit auseinandersetzen Argumentieren und appellieren Informationen beschaffen und adressatenbezogen weitergeben Wünsche und Forderungen angemessen vortragen eigene Meinungen formulieren und in Ansätzen strukturiert vertreten Gespräche führen Gesprächsregeln und Standards für die Gesprächsführung vereinbaren und auf deren Einhaltung achten Kommunikationsstörungen erkennen und Korrekturen vorschlagen aufmerksam zuhören, sach, situations und adressatenbezogen auf andere reagieren sich ein Schreibziel setzen und elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung und der Textüberarbeitung anwenden über einfache Sachverhalte informieren und dabei die Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung anwenden, berichten, die Bedeutung nicht sprachlicher Zeichen erklären eigene Meinung formulieren und hierfür Argumente anführen Formen appellativen Schreibens in Vorlagen erkennen und bewerten und einfache appellative Texte verfassen Aussagen zu diskontinuierlichen Texten formulieren Informationsquellen nutzen Sachtexten Informationen entnehmen und sie für die Klärung von Sachverhalten nutzen grundlegende Formen von Sachtexten in ihrer Struktur, Zielsetzung und Wirkung unterscheiden von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers schließen Unterschiede zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch untersuchen und die verschiedenen Ebenen stilistische Entscheidungen erkennen und nutzen Richtig schreiben Fehlschreibungen korrigieren und vermeiden durch richtiges Abschreiben, Sprech und Schreibproben, Fehleranalyse und Nachschlagen in einem Wörterbuch Cornelsen D 6 (Reihen 2 und 4) Zusatzmaterialien mdl.: Im Gruppengespräch vereinbarte Gesprächsregeln einhalten, sich zielorientiert einbringen und das Gespräch reflektieren (Typ 3) schr.: Zu einem im Unterricht thematisierten Sachverhalt begündet Stellung nehmen (Typ 3)
14 UV 5: Fabeln analysieren und verfassen ggf. Kooperation mit der FS Kunst Merkmale der epischen Kleinform Fabel kennen lernen Analysetechniken kennen lernen und einüben Die erworbenen Kenntnisse produktiv anwenden: Erzählungen ergänzen, fortsetzen, umschreiben gestaltend sprechen beim szenischen Spiel verbale und nonverbale Mittel bewusst einsetzen und deren Wirkung erproben sich ein Schreibziel setzen und elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung und der Textüberarbeitung anwenden den Inhalt kürzerer Texte / Textausschnitte in eigenen Worten wiedergeben zu Texten Fragen entwickeln und beantworten, Aussagen belegen Texte nach Textmustern verfassen, fremde Texte weiterentwickeln, umschreiben und verfremden einfache literarische Formen unterscheiden, deren Inhalte und Wirkungsweisen unter Berücksichtigung sprachlicher und struktureller Besonderheiten erfassen einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung anwenden kürzere Erzählungen, Jugendbücher und Ausschnitte aus literarischen Ganzschriften verstehen Geschichten nachgestalten, umformulieren, Texte mithilfe von vorgegebenen Textteilen produzieren von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers schließen Richtig schreiben Fehlschreibungen korrigieren und vermeiden durch richtiges Abschreiben, Sprech und Schreibproben, Fehleranalyse und Nachschlagen in einem Wörterbuch Cornelsen D 6 (Reihe 5) RaaBits Deutsch / Literatur Reihe B 3.1 Einen literarischen Text mithilfe von Fragen untersuchen (Typ 4) Texte nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen (Typ 6)
15 UV 6: Gedichte zum Motiv Jahreszeiten ggf. Kooperation mit: der FS Kunst Verschiedene Gedichte zum Motiv Jahreszeiten kennen lernen Einfache Merkmale der lyrischen Form kennen lernen und beschreiben können Analysetechniken kennen lernen und einüben Gedichte (auswendig) gestaltend vortragen können deutlich und artikuliert sprechen, flüssig lesen gestaltend sprechen kürzere Texte auswendig vortragen sich ein Schreibziel setzen und elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung und der Textüberarbeitung anwenden den Inhalt kürzerer Texte / Textausschnitte in eigenen Worten wiedergeben zu Texten Fragen entwickeln und beantworten, Aussagen belegen Gedichte unter Berücksichtigung einfacher formaler, sprachlicher Beobachtungen untersuchen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers schließen die Bildung von Wörtern untersuchen, einfache sprachliche Bilder verstehen Cornelsen D 6 (Reihe 12) RaaBIts Deutsch / Literatur Reihe A 3.1 mdl.: Gestaltend vortragen (Typ 2) schr.: Einen literarischen Text mithilfe von Fragen untersuchen (Typ 4)
16 UV 7: Umgang mit Medien (jugendspezifische TV Serien) (auch auf Filmanalyse und / oder Werbung zu erweitern bzw. zu übertragen) Reflexion über Medienverhalten von Jugendlichen Erfassen und Bewerten einer jugendspezifischen Fernsehserie Informationen beschaffen und adressatenbezogen weitergeben stichwortgestützt Ergebnisse zu einem begrenzten Sachthema vortragen und hierbei in einfacher Weise Medien einsetzen sich Notizen machen, um Gehörtes festzuhalten über einfache Sachverhalte informieren und dabei die Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung anwenden, berichten, die Bedeutung nicht sprachlicher Zeichen erklären Aussagen zu diskontinuierlichen Texten formulieren Informationsquellen nutzen Inhalte und Wirkungsweisen medial vermittelter jugendspezifischer Texte erfassen einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung anwenden Abhängigkeit der Verständigung von der Situation, der Rolle der Sprecherinnen und Sprecher und die Bedeutung ihrer kulturellen und geschlechtsspezifischen Zugehörigkeit erkennen Cornelsen D 6 (Reihe 13) mdl.: Anschaulich vortragen: Erlebnisse und Erfahrungen / Arbeitsergebnisse (Typ 1) schr. : Analyse eines oder Stellungnahme zu einem Videoausschnitt / Werbung beschreiben, Strategien und Wirkung erkennen (Typ )
17 Jahrgangsstufen 7 und 8 Kompetenzbereich Sprechen und Zuhören I. Sprechen 1. über eine zuhörergerechte Sprechweise verfügen 2. intentional, situations und adressatengerecht erzählen 3. Informationen beschaffen, sachbezogen auswählen, ordnen und adressatengerecht weitergeben 4. Informationen zu kürzeren, thematisch begrenzten Redebeiträgen verarbeiten und diese mediengestützt präsentieren 5. Gedanken, Wünsche und Forderungen strukturiert, situationsangemessen und adressatenbezogen äußern 6. einen eigenen Standpunkt strukturiert vortragen und argumentativ vertreten II. Gespräche führen 7. sich an einem Gespräch konstruktiv, sachbezogen und ergebnisorientiert beteiligen und zwischen Gesprächsformen unterscheiden 8. in strittigen Auseinandersetzungen zwischen sachlichen und personenbezogenen Beiträgen unterscheiden, sich mit Standpunkten anderer sachlich auseinandersetzen und Kompromisse erarbeiten III. Zuhören 9. konzentriert zusammenhängende mündliche Darstellungen verfolgen und durch Fragen ihr Verständnis klären 10. Stichworte oder Sätze formulieren, um das Verständnis von gesprochenen Texten zu sichern und den Inhalt wiedergeben IV. Gestaltend sprechen / szenisch spielen 11. sprechgestaltende Mittel bewusst einsetzen 12. Texte sinngebend, gestaltend (auswendig) vortragen 13. sich literarische Texte im szenischen Spiel erschließen und dabei verbale und nonverbale Ausdrucksformen einsetzen Kompetenzbereich Schreiben I. Schreiben als Prozess 1. Schreibprozesse selbstständig gestalten II. Texte schreiben 2. die Darstellung von Erfahrungen, Gefühlen, Meinungen in Erzählungen einbeziehen 3. informieren und in einem funktionalen Zusammenhang berichten oder einen Vorgang bzw. einen Gegenstand in seinem funktionalen Zusammenhang beschreiben; einen Vorgang schildern; Sachverhalte und Vorgänge in ihren Zusammenhängen differenziert erklären 4. sich argumentativ mit einem Sachverhalt auseinandersetzen 5. appellative Texte verfassen und dabei verschiedene Präsentationstechniken verwenden 6. literarische Texte, Sachtete und Medientexte inhaltlich zusammenfassen 7. zu Texten und deren Gestaltung Fragen entwickeln und beantworten 8. Aussagen zu diskontinuierlichen Texten formulieren und die Texte in einem funktionalen Zusammenhang an Fragen orientiert auswerten 9. einfache standardisierte Textformen kennen und verwenden III. Produktionsorientiertes Schreiben 10. mit Texten und Medien experimentieren Kompetenzbereich Umgang mit Texten und Medien I. Lesetechniken und strategien
18 1. über Strategien und Techniken des Textverstehens verfügen 2. Bücher und Medien zur Informationsentnahme nutzen, Informationen ordnen und festhalten II. Umgang mit Sachtexten und Medien 3. Sachtexte, Bilder, diskontinuierliche Texte im Hinblick auf Intention, Funktion und Wirkung untersuchen und bewerten 4. sich in Zeitungen orientieren 5. Texte audiovisueller Medien in Hinblick auf ihre Intention untersuchen, deren Inhalte, Gestaltungsund Wirkungsweisen reflektieren und bewerten III. Umgang mit literarischen Texten 6. spezifische Merkmale epischer, lyrischer und dramatischer Texte unterscheiden, Grundkenntnisse von deren Wirkungsweise haben, ggf. historische Zusammenhänge berücksichtigen, über grundlegende Fachbegriffe verfügen 7. textimmanentes Analyse und Interpretationsverfahren bei altersgemäßen literarischen Texten anwenden und über die dazu erforderlichen Fachbegriffe verfügen 8. längere epische Texte verstehen 9. lyrische Formen untersuchen, deren Merkmale und Funktion erarbeiten 10. Dialoge in Texten im Hinblick auf die Konstellation der Figuren, deren Charaktere und Verhaltensweisen untersuchen IV. Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien 11. Texte unter Verwendung akustischer, optischer und szenischer Elemente verändern; ihre Ergebnisse in medial geeigneter Form präsentieren Kompetenzbereich Reflexion über Sprache I. Sprache als Mittel der Verständigung 1. verschiedene Sprachebenen und funktionen in gesprochenen und schriftlich verfassten Texten erkennen 2. Ausdrucksweisen und Wirkungsweisen von sprachlichen Äußerungen vergleichen und unterscheiden; in eigenen Texten solche Entscheidungen begründet treffen II. Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion 3. die verschiedenen Wortarten kennen und sicher und funktional gebrauchen 4. weitere Formen der Verbflexion kennen, die Formen weitgehend korrekt bilden, ihren funktionalen Wert erkennen und deuten 5. Satzbauformen untersuchen, beschreiben und fachlich richtig bezeichnen und komplexe Satzgefüge bilden 6. Sicherheit in der Erschließung und korrekten Anwendung von Wortbedeutungen gewinnen; Formen metaphorischen Sprachgebrauchs verstehen 7. operationale Verfahren zur Ermittlung von Satz und Textstruktur zunehmend selbstständig anwenden III. Sprachvarianten und Sprachwandel 8. Sprachvarianten unterscheiden 9. exemplarisch Einblick in die Sprachgeschichte nehmen, Merkmale der Sprachentwicklung kennen 10. Zusammenhänge zwischen Sprachen erkennen und diese Kenntnisse für das Erlernen fremder Sprachen nutzen IV. Richtig schreiben Laut Buchstabenebene 11. Wissen über lautbezogene Regelungen weitgehend sicher anwenden, auch in schwierigen Fällen V. Richtig schreiben Wortebene 12. über weitere wortbezogene Regelungen verfügen VI. Richtig schreiben Satzebene 13. satzbezogene Regelungen kennen und beachten VII. Lösungsstrategien
19 14. Schreibungen kontrollieren mithilfe des Nachschlagens in einem Wörterbuch, der Benutzung von Textverarbeitungsprogrammen, der Fehleranalyse; nach individuellen Fehlerschwerpunkten berichtigen Obligatorische Unterrichtsreihen Kl. 7: Beschreiben und erklären (Satzreihen und Satzgefüge, Kommasetzung, Aktiv / Passiv) Bericht und Reportage (Freizeit / Reisen) Diskutieren und Argumentieren (Gespräche untersuchen, in der Diskussion bestehen) Lektüre eines Jugendbuches / Buchvorstellung (thematischer Schwerpunkt: Identitätsfindung) Balladen und Moritaten Kalendergeschichten und Anekdoten
20 UV 1: Beschreiben und erklären ggf. Kooperation mit FS Englisch Unterschiedliche Formen der Beschreibung kennen lernen (Personen, Gegenstands, Bild, Vorgangsbeschreibung) Kenntnisse in eigenen Entwürfen anwenden, Entwürfe überarbeiten Passiv kennen lernen und verwenden Wiederholung und Vertiefung Satzreihen und Satzgefüge / Kommasetzung Informationen beschaffen, sachbezogen auswählen, ordnen und adressatengerecht weitergeben informieren und in einem funktionalen Zusammenhang berichten oder einen Vorgang bzw. einen Gegenstand in seinem funktionalen Zusammenhang beschreiben; einen Vorgang schildern; Sachverhalte und Vorgänge in ihren Zusammenhängen differenziert erklären Schreibprozesse selbstständig gestalten über Strategien und Techniken des Textverstehens verfügen Bücher und Medien zur Informationsentnahme nutzen, Informationen ordnen und festhalten Sachtexte, Bilder, diskontinuierliche Texte im Hinblick auf Intention, Funktion und Wirkung untersuchen und bewerten verschiedene Sprachebenen und funktionen in gesprochenen und schriftlich verfassten Texten erkennen Ausdrucksweisen und Wirkungsweisen von sprachlichen Äußerungen vergleichen und unterscheiden; in eigenen Texten solche Entscheidungen begründet treffen die verschiedenen Wortarten kennen und sicher und funktional gebrauchen (Fachbegriffe / treffende Wörter) weitere Formen der Verbflexion kennen, die Formen weitgehend korrekt bilden, ihren funktionalen Wert erkennen und deuten (Aktiv / Passiv) Satzbauformen untersuchen, beschreiben und fachlich richtig bezeichnen und komplexe Satzgefüge bilden operationale Verfahren zur Ermittlung von Satz und Textstruktur zunehmend selbstständig anwenden Zusammenhänge zwischen Sprachen erkennen und diese Kenntnisse für das Erlernen fremder Sprachen nutzen Cornelsen D 7 (Reihen 3, 7, 8) In einem funktionalen Zusammenhang auf der Basis von Materialien sachlich berichten und beschreiben (Typ 2)
21 UV 2: Bericht und Reportage Texte zu einem Themenbereich auswerten, analysieren und beurteilen Texte umgestalten, selbstständig entwerfen und überarbeiten Textbearbeitung und Layout am PC Informationen beschaffen, sachbezogen auswählen, ordnen und adressatengerecht weitergeben Informationen zu kürzeren, thematisch begrenzten Redebeiträgen verarbeiten und diese mediengestützt präsentieren Schreibprozesse selbstständig gestalten informieren und in einem funktionalen Zusammenhang berichten oder einen Vorgang bzw. einen Gegenstand in seinem funktionalen Zusammenhang beschreiben; einen Vorgang schildern; Sachverhalte und Vorgänge in ihren Zusammenhängen differenziert erklären einfache standardisierte Textformen kennen und verwenden mit Texten und Medien experimentieren über Strategien und Techniken des Textverstehens verfügen Sachtexte, Bilder, diskontinuierliche Texte im Hinblick auf Intention, Funktion und Wirkung untersuchen und bewerten sich in Zeitungen orientieren verschiedene Sprachebenen und funktionen in gesprochenen und schriftlich verfassten Texten erkennen Ausdrucksweisen und Wirkungsweisen von sprachlichen Äußerungen vergleichen und unterscheiden; in eigenen Texten solche Entscheidungen begründet treffen Wissen über lautbezogene Regelungen weitgehend sicher anwenden, auch in schwierigen Fällen über weitere wortbezogene Regelungen verfügen satzbezogene Regelungen kennen und beachten Schreibungen kontrollieren mithilfe des Nachschlagens in einem Wörterbuch, der Benutzung von Textverarbeitungsprogrammen, der Fehleranalyse; nach individuellen Fehlerschwerpunkten berichtigen Cornelsen D 7 (Reihen 2, 13) Zeitungen PC, Textverarbeitungsprogramm Zeitungsartikel / Titelseite anfertigen In einem funktionalen Zusammenhang auf der Basis von Materialien sachlich berichten und beschreiben (Typ 2) Einen Sachtext mithilfe von Fragen auf Wirkung und Intention hin untersuchen und bewerten (Typ 6) anschaulich schreiben / Reportage
22 UV 3: Diskutieren und Argumentieren Streitgespräche führen und analysieren Formen und Strategien der Überredung / Überzeugung kennen lernen und anwenden Diskussionsformen einüben (Fishbowl Diskussion, Debatte) über eine zuhörergerechte Sprechweise verfügen Gedanken, Wünsche und Forderungen strukturiert, situationsangemessen und adressatenbezogen äußern einen eigenen Standpunkt strukturiert vortragen und argumentativ vertreten sich an einem Gespräch konstruktiv, sachbezogen und ergebnisorientiert beteiligen und zwischen Gesprächsformen unterscheiden in strittigen Auseinandersetzungen zwischen sachlichen und personenbezogenen Beiträgen unterscheiden, sich mit Standpunkten anderer sachlich auseinandersetzen und Kompromisse erarbeiten sich argumentativ mit einem Sachverhalt auseinandersetzen appellative Texte verfassen einfache standardisierte Textformen kennen und verwenden über Strategien und Techniken des Textverstehens verfügen Sachtexte, Bilder, diskontinuierliche Texte im Hinblick auf Intention, Funktion und Wirkung untersuchen und bewerten verschiedene Sprachebenen und funktionen in gesprochenen und schriftlich verfassten Texten erkennen Ausdrucksweisen und Wirkungsweisen von sprachlichen Äußerungen vergleichen und unterscheiden; in eigenen Texten solche Entscheidungen begründet treffen Cornelsen D 7 (Reihe 5) Zusatzmaterial zu aktuellen und altersangemessenen Themen Eine Argumentation zu einem Sachverhalt verfassen (ggf. unter Einbeziehung anderer Texte) (Typ 3)
23 UV 4: Lektüre eines Jugendbuches (Thema: Identitätsfindung) Lesen einer Ganzschrift Bearbeitung spezifischer Aspekte zur Erschließung der Lektüre Anlegen eines Lektüretagebuches Auseinandersetzung mit dem Thema Identität und Identitätsfindung Vorstellen einer eigenen Lektüre über eine zuhörergerechte Sprechweise verfügen Informationen beschaffen, sachbezogen auswählen, ordnen und adressatengerecht weitergeben Informationen zu kürzeren, thematisch begrenzten Redebeiträgen verarbeiten und diese mediengestützt präsentieren (Buchvorstellung) sich an einem Gespräch konstruktiv, sachbezogen und ergebnisorientiert beteiligen und zwischen Gesprächsformen unterscheiden konzentriert zusammenhängende mündliche Darstellungen verfolgen und durch Fragen ihr Verständnis klären Schreibprozesse selbstständig gestalten informieren und in einem funktionalen Zusammenhang berichten oder einen Vorgang bzw. einen Gegenstand in seinem funktionalen Zusammenhang beschreiben; einen Vorgang schildern; Sachverhalte und Vorgänge in ihren Zusammenhängen differenziert erklären literarische Texte, Sachtete und Medientexte inhaltlich zusammenfassen über Strategien und Techniken des Textverstehens verfügen textimmanentes Analyse und Interpretationsverfahren bei altersgemäßen literarischen Texten anwenden und über die dazu erforderlichen Fachbegriffe verfügen längere epische Texte verstehen verschiedene Sprachebenen und funktionen in gesprochenen und schriftlich verfassten Texten erkennen Ausdrucksweisen und Wirkungsweisen von sprachlichen Äußerungen vergleichen und unterscheiden; in eigenen Texten solche Entscheidungen begründet treffen (ggf.) Sprachvarianten unterscheiden Cornelsen D 7 (Reihe 1) Lektüre, z. Hinton, Buddy; Levoy, Ein Schatten wie ein Leopard mdl.: Buchvorstellung (sachgerecht und folgerichtig vortragen) (Typ 1) schr.: Einen literarischen Text mithilfe von Fragen auf Wirkung und Intention hin untersuchen und bewerten (Typ 4 a) schr.: Sich mit einem literarischen Text durch dessen Umgestaltung auseinandersetzen (Typ 6)
24 UV 5: Balladen und Moritaten ggf. Kooperation mit: der FS Musik Diese Reihe könnte ggf. in die 6. Klasse vorgezogen werden; stattdessen könnte eine Dramenszene inszeniert und ggf. verfilmt werden. Bei der Textauswahl müsste natürlich darauf geachtet werden, dass Texte aus Vergangenheit und Gegenwart zu ihrem Recht kommen. Balladen und Moritaten aus Vergangenheit und Gegenwart Analysetechniken anwenden Texte kreativ (um)gestalten sprechgestaltende Mittel bewusst einsetzen Texte sinngebend, gestaltend (auswendig) vortragen sich literarische Texte im szenischen Spiel erschließen und dabei verbale und nonverbale Ausdrucksformen einsetzen Schreibprozesse selbstständig gestalten literarische Texte, Sachtete und Medientexte inhaltlich zusammenfassen zu Texten und deren Gestaltung Fragen entwickeln und beantworten mit Texten und Medien experimentieren über Strategien und Techniken des Textverstehens verfügen spezifische Merkmale epischer, lyrischer und dramatischer Texte unterscheiden, Grundkenntnisse von deren Wirkungsweise haben, ggf. historische Zusammenhänge berücksichtigen, über grundlegende Fachbegriffe verfügen textimmanentes Analyse und Interpretationsverfahren bei altersgemäßen literarischen Texten anwenden und über die dazu erforderlichen Fachbegriffe verfügen lyrische Formen untersuchen, deren Merkmale und Funktion erarbeiten Texte unter Verwendung akustischer, optischer und szenischer Elemente verändern; ihre Ergebnisse in medial geeigneter Form präsentieren Ausdrucksweisen und Wirkungsweisen von sprachlichen Äußerungen vergleichen und unterscheiden; in eigenen Texten solche Entscheidungen begründet treffen Sicherheit in der Erschließung und korrekten Anwendung von Wortbedeutungen gewinnen; Formen metaphorischen Sprachgebrauchs verstehen operationale Verfahren zur Ermittlung von Satz und Textstruktur zunehmend selbstständig anwenden Sprachvarianten unterscheiden exemplarisch Einblick in die Sprachgeschichte nehmen, Merkmale der Sprachentwicklung kennen Cornelsen D 7 RaaBIts Deutsch / Literatur Reihe A 3. 2 Ergänzende Texte Eine Inhaltsangabe verfassen und mithilfe von Fragen auf Wirkung und Intention hin untersuchen und bewerten (Typ 4) Sich mit einem literarischen Text durch dessen Umgestaltung auseinandersetzen (Typ 6)
25 UV 6: Kurze Erzählungen, Kalendergeschichten und Anekdoten (Wiederholung Inhaltsangabe) Traditionelle und moderne Kalendergeschichten und Anekdoten Textmerkmale und Erzählstrategien kennen lernen Analysetechniken kennen lernen und einüben Texte schreibend und / oder spielend umgestalten Eigene Texte gestalten über eine zuhörergerechte Sprechweise verfügen sprechgestaltende Mittel bewusst einsetzen Texte sinngebend, gestaltend (auswendig) vortragen sich literarische Texte im szenischen Spiel erschließen und dabei verbale und nonverbale Ausdrucksformen einsetzen Schreibprozesse selbstständig gestalten literarische Texte inhaltlich zusammenfassen zu Texten und deren Gestaltung Fragen entwickeln und beantworten mit Texten und Medien experimentieren über Strategien und Techniken des Textverstehens verfügen spezifische Merkmale epischer, lyrischer und dramatischer Texte unterscheiden, Grundkenntnisse von deren Wirkungsweise haben, ggf. historische Zusammenhänge berücksichtigen, über grundlegende Fachbegriffe verfügen textimmanentes Analyse und Interpretationsverfahren bei altersgemäßen literarischen Texten anwenden und über die dazu erforderlichen Fachbegriffe verfügen Dialoge in Texten im Hinblick auf die Konstellation der Figuren, deren Charaktere und Verhaltensweisen untersuchen Texte unter Verwendung akustischer, optischer und szenischer Elemente verändern; ihre Ergebnisse in medial geeigneter Form präsentieren Ausdrucksweisen und Wirkungsweisen von sprachlichen Äußerungen vergleichen und unterscheiden; in eigenen Texten solche Entscheidungen begründet treffen weitere Formen der Verbflexion kennen, die Formen weitgehend korrekt bilden, ihren funktionalen Wert erkennen und deuten (Tempusgebrauch) Sprachvarianten unterscheiden exemplarisch Einblick in die Sprachgeschichte nehmen, Merkmale der Sprachentwicklung kennen Schreibungen kontrollieren mithilfe des Nachschlagens in einem Wörterbuch, der Benutzung von Textverarbeitungsprogrammen, der Fehleranalyse; nach individuellen Fehlerschwerpunkten berichtigen Cornelsen D 7 RaaBIts Deutsch / Literatur Reihen I B 3. 4 und B 3. 7 Einen literarischen Text mithilfe von Fragen auf Wirkung und Intention hin untersuchen und bewerten (Typ 4 a) Sich mit einem literarischen Text durch dessen Umgestaltung auseinandersetzen
26 Obligatorische Unterrichtsreihen Kl. 8: Informieren und argumentieren (Modus) Informieren, Referieren, Präsentieren (z. Thema Sucht ) Kurzgeschichten / längere Erzählung Traditionelles Theater Das Medium Zeitung (Wir gestalten ein Schülermagazin) Sprachvarianten
27 UV 1: Informieren und argumentieren (Modus) Informative und argumentative Texte analysieren x besonders Struktur Eigene informative und argumentative Texte verfassen Die Formen des Konjunktivs und seine Ersatzformen, Modalverben kennen lernen Die Funktion der neuen Strukturen kennen lernen und bei der Produktion eigener Texte berücksichtigen Informationen beschaffen, sachbezogen auswählen, ordnen und adressatengerecht weitergeben Gedanken, Wünsche und Forderungen strukturiert, situationsangemessen und adressatenbezogen äußern einen eigenen Standpunkt strukturiert vortragen und argumentativ vertreten informieren und in einem funktionalen Zusammenhang berichten oder einen Vorgang bzw. einen Gegenstand in seinem funktionalen Zusammenhang beschreiben; einen Vorgang schildern; Sachverhalte und Vorgänge in ihren Zusammenhängen differenziert erklären sich argumentativ mit einem Sachverhalt auseinandersetzen appellative Texte verfassen und dabei verschiedene Präsentationstechniken verwenden literarische Texte, Sachtexte und Medientexte inhaltlich zusammenfassen Sachtexte, Bilder, diskontinuierliche Texte im Hinblick auf Intention, Funktion und Wirkung untersuchen und bewerten Texte audiovisueller Medien in Hinblick auf ihre Intention untersuchen, deren Inhalte, Gestaltungsund Wirkungsweisen reflektieren und bewerten verschiedene Sprachebenen und funktionen in gesprochenen und schriftlich verfassten Texten erkennen weitere Formen der Verbflexion kennen, die Formen weitgehend korrekt bilden, ihren funktionalen Wert erkennen und deuten ggf. Ausdruckstraining (logische Verbindungen, Bezüge innerhalb von Sätzen wie auch satzübergreifend) Cornelsen D 8 (Reihe 7) Zusatzmaterialien Eine Argumentation zu einem Sachverhalt verfassen (ggf. unter Einbeziehung anderer Texte) (Typ 3) Einen vorgegebenen Text überarbeiten (Typ 5)
28 UV 2: Informieren und Präsentieren ggf. Kooperation mit anderen Fachbereichen Ein Thema erschließen Material sammeln und auswerten (Statistikauswertung) bewusstes Strukturieren Präsentationstechniken Ein Referat halten Präsentationen anderer bewerten über eine zuhörergerechte Sprechweise verfügen Informationen beschaffen, sachbezogen auswählen, ordnen und adressatengerecht weitergeben Informationen zu kürzeren, thematisch begrenzten Redebeiträgen verarbeiten und diese mediengestützt präsentieren konzentriert zusammenhängende mündliche Darstellungen verfolgen und durch Fragen ihr Verständnis klären Stichworte oder Sätze formulieren, um das Verständnis von gesprochenen Texten zu sichern und den Inhalt wiedergeben informieren und in einem funktionalen Zusammenhang berichten oder einen Vorgang bzw. einen Gegenstand in seinem funktionalen Zusammenhang beschreiben; einen Vorgang schildern; Sachverhalte und Vorgänge in ihren Zusammenhängen differenziert erklären Aussagen zu diskontinuierlichen Texten formulieren und die Texte in einem funktionalen Zusammenhang an Fragen orientiert auswerten über Strategien und Techniken des Textverstehens verfügen Bücher und Medien zur Informationsentnahme nutzen, Informationen ordnen und festhalten Sachtexte, Bilder, diskontinuierliche Texte im Hinblick auf Intention, Funktion und Wirkung untersuchen und bewerten verschiedene Sprachebenen und funktionen in gesprochenen und schriftlich verfassten Texten erkennen Sicherheit in der Erschließung und korrekten Anwendung von Wortbedeutungen gewinnen (Fachbegriffe) Richtig schreiben Schreibungen kontrollieren mithilfe des Nachschlagens in einem Wörterbuch, der Benutzung von Textverarbeitungsprogrammen, der Fehleranalyse; nach individuellen Fehlerschwerpunkten berichtigen Cornelsen D 8 (Reihe 5) Zusatzmaterialien zum Themenbereich mdl.: Sachgerecht und folgerichtig vortragen (Typ 1)
29 UV 3: Kurzgeschichten / längere Erzählungen Verfilmung? auf jeden Fall eine ältere Novelle verbindlich, damit eine Bandbreite von Sprachvarianten erschlossen werden kann Lektüre verschiedener Erzählungen zu einem Thema oder Lektüre einer längeren Erzählung Textmerkmale und Erzählstrategien kennen lernen Analysetechniken kennen lernen und einüben Texte schreibend umgestalten Eigene Texte schreiben (Kurzgeschichte) sprechgestaltende Mittel bewusst einsetzen Texte sinngebend, gestaltend (auswendig) vortragen sich literarische Texte im szenischen Spiel erschließen und dabei verbale und nonverbale Ausdrucksformen einsetzen Schreibprozesse selbstständig gestalten die Darstellung von Erfahrungen, Gefühlen, Meinungen in Erzählungen einbeziehen literarische Texte, Sachtete und Medientexte inhaltlich zusammenfassen zu Texten und deren Gestaltung Fragen entwickeln und beantworten mit Texten und Medien experimentieren über Strategien und Techniken des Textverstehens verfügen Texte audiovisueller Medien in Hinblick auf ihre Intention untersuchen, deren Inhalte, Gestaltungsund Wirkungsweisen reflektieren und bewerten spezifische Merkmale epischer, lyrischer und dramatischer Texte unterscheiden, Grundkenntnisse von deren Wirkungsweise haben, ggf. historische Zusammenhänge berücksichtigen, über grundlegende Fachbegriffe verfügen textimmanentes Analyse und Interpretationsverfahren bei altersgemäßen literarischen Texten anwenden und über die dazu erforderlichen Fachbegriffe verfügen längere epische Texte verstehen Dialoge in Texten im Hinblick auf die Konstellation der Figuren, deren Charaktere und Verhaltensweisen untersuchen Ausdrucksweisen und Wirkungsweisen von sprachlichen Äußerungen vergleichen und unterscheiden; in eigenen Texten solche Entscheidungen begründet treffen Sprachvarianten unterscheiden exemplarisch Einblick in die Sprachgeschichte nehmen, Merkmale der Sprachentwicklung kennen Richtig schreiben Schreibungen kontrollieren mithilfe des Nachschlagens in einem Wörterbuch, der Benutzung von Textverarbeitungsprogrammen, der Fehleranalyse; nach individuellen Fehlerschwerpunkten berichtigen Cornelsen D 8 (Reihe 11) Lektüre(n) Einen literarischen Text mithilfe von Fragen auf Wirkung und Intention hin untersuchen und bewerten (Typ 4 a) Sich mit einem literarischen Text durch dessen Umgestaltung auseinandersetzen (Typ 6)
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