Logik, Mengen und Abbildungen
|
|
- Kristian Bergmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kapitel 1 Logik, Mengen und bbildungen Josef Leydold Mathematik für VW WS 2016/17 1 Logik, Mengen und bbildungen 1 / 26 ussage Um Mathematik betreiben zu können, sind ein paar Grundkenntnisse der mathematischen Logik erforderlich. Im Zentrum steht dabei die ussage. Eine ussage ist ein Satz der entweder wahr (W) oder falsch (F) ist. Wien liegt an der Donau ist eine wahre ussage. ill Clinton war Präsident der Republik Österreich ist eine falsche ussage. 19 ist eine Primzahl ist eine wahre ussage. Dieser Satz ist falsch ist keine ussage. Josef Leydold Mathematik für VW WS 2016/17 1 Logik, Mengen und bbildungen 2 / 26 Elementare ussageverbindungen Die ussagenlogik verknüpft einfache zu komplexeren ussagen und gibt deren Wahrheitswert an. Dies geschieht durch die aus der lltagssprache bekannten Wörter und, oder, nicht, wenn... dann, und genau dann... wenn. ussageverbindung Symbol Name nicht P P Negation P und Q P Q Konjunktion P oder Q P Q Disjunktion wenn P dann Q P Q Implikation P genau dann, wenn Q P Q Äquivalenz Josef Leydold Mathematik für VW WS 2016/17 1 Logik, Mengen und bbildungen 3 / 26
2 Wahrheitswerte Wahrheitswerte elementarer ussageverbindungen. P Q P P Q P Q P Q P Q W W F W W W W W F F F W F F F W W F W W F F F W F F W W ussagen P = x ist durch 2 teilbar und Q = x ist durch 3 teilbar. Die ussage P Q ist genau dann wahr, wenn x durch 2 und 3 teilbar ist. Josef Leydold Mathematik für VW WS 2016/17 1 Logik, Mengen und bbildungen 4 / 26 Negation und Disjunktion Die Negation (Verneinung) P ist nicht das Gegenteil der ussage P. Die Verneinung von P = lle Katzen sind grau ist P = Nicht alle Katze sind grau (Und keinesfalls lle Katzen sind nicht grau!) Die Disjunktion P Q ist im nicht-ausschließenden Sinn gemeint: P Q ist genau dann wahr, wenn P wahr ist, oder wenn Q wahr ist, oder wenn P und Q wahr sind. Josef Leydold Mathematik für VW WS 2016/17 1 Logik, Mengen und bbildungen 5 / 26 Implikation Die Wahrheitswerte der Implikation P Q erscheinen etwas mysteriös. eachte aber, dass P Q keine ussage über den Wahrheitswert von P oder Q macht! Welche der beiden ussagen ist wahr? Wenn ill Clinton österreichischer Staatsbürger ist, dann kann er zum Präsidenten der Republik Österreich gewählt werden. Wenn Karl österreichischer Staatsbürger ist, dann kann er zum Präsidenten der Republik Österreich gewählt werden. Die Implikation P Q ist äquivalent zur ussage P Q. Symbolisch: (P Q) ( P Q) Josef Leydold Mathematik für VW WS 2016/17 1 Logik, Mengen und bbildungen 6 / 26
3 Ein einfacher logischer eweis Wir können den Wahrheitswert der ussage (P Q) ( P Q) mittels Wahrheitstabellen herleiten: P Q P ( P Q) (P Q) (P Q) ( P Q) W W F W W W W F F F F W F W W W W W F F W W W W Die ussage (P Q) ( P Q) ist also immer wahr, unabhängig von den Wahrheitswerten für P und Q. Wir sagen daher, dass die beiden ussagen P Q und P Q äquivalent sind. Josef Leydold Mathematik für VW WS 2016/17 1 Logik, Mengen und bbildungen 7 / 26 Theoreme Mathematics consists of propositions of the form: P implies Q, but you never ask whether P is true. (ertrand Russell) Ein mathematischer Satz (Theorem, Proposition, Lemma, Korollar) ist eine ussage der Form P Q. P heißt dann eine hinreichende edingung für Q. Eine hinreichende edingung P garantiert, dass die ussage Q wahr ist. Q kann aber auch dann wahr sein, wenn P falsch ist. Q heißt dann eine notwendige edingung für P, Q P. Eine notwendige edingung Q muss wahr sein, damit die ussage P wahr sein kann. Sie garantiert nicht, dass P wahr ist. Josef Leydold Mathematik für VW WS 2016/17 1 Logik, Mengen und bbildungen 8 / 26 Quantoren Mathematische Texte verwenden öfters die usdrücke für alle bzw. es existiert ein. In formaler Notation werden dafür folgende Symbole verwendet: Quantor Symbol für alle es existiert ein es existiert genau ein! Josef Leydold Mathematik für VW WS 2016/17 1 Logik, Mengen und bbildungen 9 / 26
4 Mengen Der egriff der Menge ist fundamental für die moderne Mathematik. Wir begnügen uns mit einer höchst einfachen Definition. Eine Menge ist eine Sammlung von unterscheidbaren Objekten. Ein Objekt a einer Menge heißt Element der Menge: a Mengen werden durch ufzählung oder eschreibung ihrer Elemente in geschwungenen Klammern {...} definiert. = {1,2,3,4,5,6} = {x x ist eine natürliche Zahl und durch 2 teilbar} Josef Leydold Mathematik für VW WS 2016/17 1 Logik, Mengen und bbildungen 10 / 26 Wichtige Mengen Symbol eschreibung leere Menge (nur in der Schule: {}) N natürliche Zahlen {1,2,3,...} Z ganze Zahlen {..., 3, 2, 1,0,1,2,3,...} Q rationale Zahlen, ruchzahlen { k n k, n Z, n = 0} R reelle Zahlen [ a, b ] abgeschlossenes Intervall {x R a x b} ( a, b ) offenes Intervall {x R a < x < b} [ a, b ) halboffenes Intervall {x R a x < b} C komplexe Zahlen Josef Leydold Mathematik für VW WS 2016/17 1 Logik, Mengen und bbildungen 11 / 26 Venn-Diagramme eim rbeiten mit Mengen nimmt man meist an, dass alle betrachteten Mengen Teilmengen einer vorgegebenen Obermenge sind. Mengen können durch sogenannte Venn-Diagramme dargestellt werden. Die Obermenge wird durch ein Rechteck, die einzelnen Mengen durch Kreise oder Ovale dargestellt. Josef Leydold Mathematik für VW WS 2016/17 1 Logik, Mengen und bbildungen 12 / 26
5 Teilmenge Eine Menge heißt Teilmenge von,, falls jedes Element von auch Element von ist, formal: x x. Eine Menge heißt echte Teilmenge von,, falls und =. Josef Leydold Mathematik für VW WS 2016/17 1 Logik, Mengen und bbildungen 13 / 26 Mengenverknüpfungen Symbol Definition ezeichnung {x x x } Durchschnitt {x x x } Vereinigung \ {x x x } Mengendifferenz \ Komplement {(x, y) x, y } Cartesisches Produkt Zwei Mengen und heißen disjunkt falls =. Josef Leydold Mathematik für VW WS 2016/17 1 Logik, Mengen und bbildungen 14 / 26 Mengenverknüpfungen \ Josef Leydold Mathematik für VW WS 2016/17 1 Logik, Mengen und bbildungen 15 / 26
6 Cartesisches Produkt Das Cartesische Produkt aus = {0,1} und = {2,3,4} ist = {(0,2), (0,3), (0,4), (1,2), (1,3), (1,4)}. Das Cartesische Produkt aus = [2,4] und = [1,3] ist = {(x, y) x [2,4] und y [1,3]}. 3 = [1,3] = [2,4] Josef Leydold Mathematik für VW WS 2016/17 1 Logik, Mengen und bbildungen 16 / 26 Rechenregeln für Mengenverknüpfungen Regel = = ezeichnung Idempotenz = und = Identität ( ) C = ( C) und ( ) C = ( C) ssoziativität = und = Kommutativität ( C) = ( ) ( C) und ( C) = ( ) ( C) Distributivität = und = Josef Leydold Mathematik für VW WS 2016/17 1 Logik, Mengen und bbildungen 17 / 26 Gesetz von De Morgan ( ) = und ( ) = Josef Leydold Mathematik für VW WS 2016/17 1 Logik, Mengen und bbildungen 18 / 26
7 bbildung Eine bbildung f ist definiert durch (i) eine Definitionsmenge D, (ii) eine Wertemenge W und (iii) eine Zuordnungsvorschrift, die jedem Element von D f genau ein Element von W f zuordnet. f : D f W f, x y = f (x) x heißt unabhängige Variable, y heißt abhängige Variable. y ist das ild von x, x ist das Urbild von y. f (x) heißt Funktionsterm, x heißt rgument der bbildung. ndere ezeichnungen: Funktion, Transformation Josef Leydold Mathematik für VW WS 2016/17 1 Logik, Mengen und bbildungen 19 / 26 Injektiv surjektiv bijektiv Jedes rgument besitzt immer genau ein ild. Die nzahl der Urbilder eines Elementes y W kann jedoch beliebig sein. Wir können daher Funktionen nach der nzahl der Urbilder einteilen. Eine bbildung f heißt injektiv, wenn jedes Element aus der Wertemenge höchstens ein Urbild besitzt. Sie heißt surjektiv, wenn jedes Element aus der Wertemenge mindestens ein Urbild besitzt. Sie heißt bijektiv, wenn sie sowohl injektiv als auch surjektiv ist. Injektive bbildungen haben die folgende wichtige Eigenschaft: f (x) = f (y) x = y Josef Leydold Mathematik für VW WS 2016/17 1 Logik, Mengen und bbildungen 20 / 26 Injektiv surjektiv bijektiv bbildungen können durch Pfeildiagramme veranschaulicht werden. D f W f D f W f D f W f injektiv surjektiv bijektiv (nicht surjektiv) (nicht injektiv) Josef Leydold Mathematik für VW WS 2016/17 1 Logik, Mengen und bbildungen 21 / 26
8 Zusammengesetzte Funktion Seien f : D f W f und g : D g W g Funktionen mit W f D g. Dann heißt die Funktion g f : D f W g, x (g f )(x) = g( f (x)) zusammengesetzte Funktion ( g zusammengesetzt f ). D f W f D g W g f g g f Josef Leydold Mathematik für VW WS 2016/17 1 Logik, Mengen und bbildungen 22 / 26 Inverse bbildung ei einer bijektiven bbildung f : D f W f können wir jedem y W f sein Urbild x D f zuordnen. Wir erhalten dadurch wieder eine bbildung f 1 mit der Definitionsmenge W f und der Wertemenge D f : f 1 : W f D f, y x = f 1 (y) Diese bbildung heißt Umkehrfunktion oder inverse bbildung. Sie hat die Eigenschaft, dass für alle Elemente x D f und y W f gilt: f 1 ( f (x)) = f 1 (y) = x und f ( f 1 (y)) = f (x) = y Josef Leydold Mathematik für VW WS 2016/17 1 Logik, Mengen und bbildungen 23 / 26 Inverse bbildung f D f W f 1 f 1 W f D f 1 Josef Leydold Mathematik für VW WS 2016/17 1 Logik, Mengen und bbildungen 24 / 26
9 Identische bbildung Die einfachste Funktion ist die Einheitsfunktion (oder identische bbildung id, die das rgument auf sich selbst abbildet, d.h. id: D W = D, x x Die Einheitsfunktion bei zusammengesetzten bbildungen die Rolle der Zahl 1 bei der Multiplikation von Zahlen. Insbesondere gilt: f id = f und id f = f f 1 f = id: D f D f und f f 1 = id: W f W f Josef Leydold Mathematik für VW WS 2016/17 1 Logik, Mengen und bbildungen 25 / 26 Zusammenfassung ussagenlogik Theorem Notwendige und hinreichende edingung Mengen Mengenverknüpfungen bbildung Zusammengesetzte Funktion Inverse bbildung Josef Leydold Mathematik für VW WS 2016/17 1 Logik, Mengen und bbildungen 26 / 26
Grundbegriffe Mengenlehre und Logik
Grundbegriffe Mengenlehre und Logik Analysis für Informatiker und Lehramt Mathematik MS/GS/FS WS 2016/2017 Agnes Radl Mengen Georg Cantor (1895) Unter einer Menge verstehen wir jede Zusammenfassung M von
MehrVorlesung 3: Logik und Mengenlehre
28102013 Erinnerung: Zeilen-Stufen-Form (ZSF) eines LGS 0 0 1 c 1 0 0 0 1 0 0 1 c r 0 0 0 c r+1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 c m Erinnerung: Information der Zeilen-Stufen-Form Aus der ZSF liest man ab: Folgerung
MehrMathematik für Techniker
Siegfried Völkel u.a. Mathematik für Techniker 7., neu bearbeitete und erweiterte uflage 16 1 Rechenoperationen Prinzip der Mengenbildung Wenn eine ussageform für die Objekte eines Grundbereichs vorliegt,
MehrKapitel 1: Grundbegriffe
Kapitel 1: Stefan Ruzika Mathematisches Institut Universität Koblenz-Landau Campus Koblenz Stefan Ruzika (KO) 1 / 20 Gliederung 1 Logik Ein ganz kurzer Ausflug in die Kombinatorik Stefan Ruzika (KO) 2
MehrTechnische Universität München. Ferienkurs Lineare Algebra 1. Mengenlehre, Aussagen, Relationen und Funktionen. 21. März 2011.
Technische Universität München Ferienkurs Lineare Algebra 1 Mengenlehre, Aussagen, Relationen und Funktionen 21. März 2011 Tanja Geib Inhaltsverzeichnis 1 Aussagen 1 2 Mengenlehre 3 2.1 Grundlegende Definitionen
MehrBrückenkurs Mathematik
Brückenkurs Mathematik 6.10. - 17.10. Vorlesung 1 Logik,, Doris Bohnet Universität Hamburg - Department Mathematik Mo 6.10.2008 Zeitplan Tagesablauf: 9:15-11:45 Vorlesung Audimax I 13:00-14:30 Übung Übungsräume
MehrKapitel 1. Mengen und Abbildungen. 1.1 Mengen
Kapitel 1 Mengen und Abbildungen 1.1 Mengen Die Objekte der modernen Mathematik sind die Mengen. Obwohl die Logik einen axiomatischen Zugang zur Mengenlehre bietet, wollen wir uns in dieser Vorlesung auf
MehrBrückenkurs Mathematik 2018
Mathematik 2018 1. Vorlesung Logik, Mengen und Funktionen Prof. Dr. 24. September 2018 Ich behaupte aber, dass in jeder besonderen Naturlehre nur so viel eigentliche Wissenschaft angetroffen werden könne,
MehrHM I Tutorium 1. Lucas Kunz. 27. Oktober 2016
HM I Tutorium 1 Lucas Kunz 27. Oktober 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Theorie 2 1.1 Logische Verknüpfungen............................ 2 1.2 Quantoren.................................... 3 1.3 Mengen und ihre
MehrVorkurs Mathematik. Prof. Udo Hebisch WS 2017/18
Vorkurs Mathematik Prof. Udo Hebisch WS 2017/18 1 1 Logik 2 1 Logik Unter einer Aussage versteht man in der Mathematik einen in einer natürlichen oder formalen Sprache formulierten Satz, für den eindeutig
MehrBrückenkurs Mathematik 2015
Technische Universität Dresden Fachrichtung Mathematik, Institut für Analysis Dr.rer.nat.habil. Norbert Koksch Brückenkurs Mathematik 2015 1. Vorlesung Logik, Mengen und Funktionen Ich behaupte aber, dass
MehrGrundbegriffe aus Logik und Mengenlehre
Prof. Dr. B. Niethammer Dr. C. Seis, R. Schubert Institut fr Angewandte Mathematik Universitt Bonn Grundbegriffe aus Logik und Mengenlehre Wir wollen im Folgenden eine kurze Einführung in die Grundbegriffe
MehrWarum Mathe? IG/StV-Mathematik der KFU-Graz. 1 Mengen Mengenoperationen Rechenregeln Mengen 4. Funktionen 7
Warum Mathe? IG/StV-Mathematik der KFU-Graz März 2011 Inhalt 1 Mengen 1 1.1 Mengenoperationen.............................. 2 1.2 Rechenregeln.................................. 3 2 Übungsbeispiele zum
MehrLogische Aussagen können durch die in der folgenden Tabelle angegebenen Operationen verknüpft werden.
Logische Operationen Logische ussagen können durch die in der folgenden Tabelle angegebenen Operationen verknüpft werden. ezeichnung Schreibweise (Sprechweise) wahr, genau dann wenn Negation (nicht ) falsch
MehrVorkurs Mathematik B
Vorkurs Mathematik B Dr. Thorsten Camps Fakultät für Mathematik TU Dortmund 5. September 2011 Definition (Menge) Wir verstehen unter einer Menge eine Zusammenfassung von unterscheidbaren Objekten zu einem
Mehr0 Mengen und Abbildungen, Gruppen und Körper
0 Mengen und Abbildungen, Gruppen und Körper In diesem Paragrafen behandeln wir einige für die Lineare Algebra und für die Analysis wichtige Grundbegriffe. Wir beginnen mit dem Begriff der Menge. Auf Cantor
MehrKapitel 1. Grundlagen Mengen
Kapitel 1. Grundlagen 1.1. Mengen Georg Cantor 1895 Eine Menge ist die Zusammenfassung bestimmter, wohlunterschiedener Objekte unserer Anschauung oder unseres Denkens, wobei von jedem dieser Objekte eindeutig
MehrMathematik I für Studierende der Informatik und Wirtschaftsinformatik (Diskrete Mathematik) im Wintersemester 2015/16
Mathematik I für Studierende der Informatik und Wirtschaftsinformatik (Diskrete Mathematik) im Wintersemester 2015/16 15. Oktober 2015 Zu der Vorlesung gibt es ein Skript, welches auf meiner Homepage veröffentlicht
MehrMathematischer Vorbereitungskurs für das MINT-Studium
Mathematischer Vorbereitungskurs für das MINT-Studium Dr. B. Hallouet b.hallouet@mx.uni-saarland.de WS 2017/2018 Vorlesung MINT Mathekurs WS 2017-2018 1 / 75 Vorlesung 1 (Lecture 1) Einführung in der Aussagenlogik
MehrLineare Algebra. Jung Kyu Canci. Mit der Hilfe von: Stefano Iula, Olivia Ebneter, Katharina Laubscher, Viviane Wehrle
Lineare Algebra Jung Kyu Canci Mit der Hilfe von: Stefano Iula, Olivia Ebneter, Katharina Laubscher, Viviane Wehrle Herbstsemester 2015 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in die Lineare Algebra 5 1.1 Elementare
Mehr= { } Absolutes Komplement Universe Relatives Komplement von
Allgemeines ist Teiler von Mengen Mächtigkeit Anzahl Elemente in der Menge Potenzmenge Menge aller Teilmengen von { } { { } { } { }} Beziehungen bzw. ist in enthalten ist Teilmenge von ist Obermenge von
MehrVorkurs Aussagenlogik
Vorkurs -- 3. ussagenlogik..25 ussagenlogik Rechnen mit Wahrheitswerten: oder, oder Digitalisieren und erechnen, eweisen erechenbarkeit, eweisbarkeit, Entscheidbarkeit: Vollständigkeit, Widerspruchsfreiheit!
MehrKapitel 1. Grundlagen
Kapitel 1. Grundlagen 1.1. Mengen Georg Cantor 1895 Eine Menge ist die Zusammenfassung bestimmter, wohlunterschiedener Objekte unserer Anschauung oder unseres Denkens, wobei von jedem dieser Objekte eindeutig
MehrVorkurs Mathematik für Informatiker Aussagenlogik -- Thomas Huckle Stefan Zimmer Matous Sedlacek,
Vorkurs Mathematik für Informatiker -- 4 ussagenlogik -- Thomas Huckle Stefan Zimmer Matous Sedlacek, 7..2 ussagenlogik Rechnen mit Wahrheitswerten: oder, oder Objekte, die wir untersuchen, sind jetzt
MehrGrundlegendes der Mathematik
Kapitel 2 Grundlegendes der Mathematik (Prof. Udo Hebisch) 2.1 Logik Unter einer Aussage versteht man in der Mathematik einen in einer natürlichen oder formalen Sprache formulierten Satz, für den eindeutig
MehrLösungsmenge L I = {x R 3x + 5 = 9} = L II = {x R 3x = 4} = L III = { }
Zur Einleitung: Lineare Gleichungssysteme Wir untersuchen zunächst mit Methoden, die Sie vermutlich aus der Schule kennen, explizit einige kleine lineare Gleichungssysteme. Das Gleichungssystem I wird
Mehr3 Werkzeuge der Mathematik
3.1 Mengen (18.11.2011) Definition 3.1 Die Menge heißt leere Menge. :=»x M x x Definition 3.2 Es seien N und M Mengen. Wir definieren: und analog M N : (x M x N). N M : (x N x M). Wir sagen M ist Teilmenge
MehrMathematik I für Studierende der Informatik und Wirtschaftsinformatik (Diskrete Mathematik) im Wintersemester 2017/18
Mathematik I für Studierende der Informatik und Wirtschaftsinformatik (Diskrete Mathematik) im Wintersemester 2017/18 19. Oktober 2017 1/27 Zu der Vorlesung gibt es ein Skript, welches auf meiner Homepage
Mehr2 Mengen, Relationen, Funktionen
Grundlagen der Mathematik für Informatiker 1 2 Mengen, Relationen, Funktionen 2.1 Mengen Definition 2.1 [Georg Cantor 1895] Eine Menge ist eine Zusammenfassung bestimmter, wohlunterschiedener Dinge unserer
MehrGrundlagen und Einführung
Kapitel Grundlagen und Einführung Die folgenden Notizen fassen die wesentlichen Inhalte der Vorlesung Mathematik für Informatiker zusammen, deren Schwerpunkt die Grundlagen der nalysis sind. Die Notizen
MehrKapitel 2: Abbildungen und elementare Funktionen
Kapitel 2: Abbildungen und elementare Funktionen Stefan Ruzika Mathematisches Institut Universität Koblenz-Landau Campus Koblenz Stefan Ruzika (KO) Abbildungen und elementare Funktionen 1 / 18 Gliederung
Mehr2 Mengen, Relationen, Funktionen
Grundlagen der Mathematik für Informatiker Grundlagen der Mathematik für Informatiker Mengen, Relationen, Funktionen. Mengen Definition. [Georg Cantor 895] Eine Menge ist eine Zusammenfassung bestimmter,
Mehr2 Mengen, Abbildungen und Relationen
Vorlesung WS 08 09 Analysis 1 Dr. Siegfried Echterhoff 2 Mengen, Abbildungen und Relationen Definition 2.1 (Mengen von Cantor, 1845 1918) Eine Menge M ist eine Zusammenfassung von wohlbestimmten und wohl
MehrRückblick. Erweiterte b-adische Darstellung von Kommazahlen. 7,1875 dargestellt mit l = 4 und m = 4 Bits. Informatik 1 / Kapitel 2: Grundlagen
Rückblick Erweiterte b-adische Darstellung von Kommazahlen 7,1875 dargestellt mit l = 4 und m = 4 Bits 66 Rückblick Gleitkommazahlen (IEEE Floating Point Standard 754) lassen das Komma bei der Darstellung
MehrMengen. (Nicht-) Elemente einer Menge { 3, 4 } { 1, { 2 }, { 3, 4 }, { 5 } } 3 { 1, { 2 }, { 3, 4 }, { 5 } }
Mengen Definition (Intuitive Mengenlehre) Eine Menge ist die Zusammenfassung von Elementen unserer Anschauung zu einem wohldefinierten Ganzen. (Georg Cantor) Notation 1. Aufzählung aller Elemente: { 1,
MehrLogik. III Logik. Propädeutikum Holger Wuschke. 19. September 2018
III Propädeutikum 2018 19. September 2018 III λoγóς="das Wort" (math.) befasst sich mit Denition Aussage Eine Aussage p ist ein sinnvolles sprachliche Gebilde mit der Eigenschaft, entweder wahr oder falsch
MehrMengen. Eigenschaften. Spezielle Mengen (1) Prominente Mengen. ! Mengenzugehörigkeit
Mengen! Definition (Intuitive Mengenlehre) Eine Menge ist die Zusammenfassung von Elementen unserer Anschauung zu einem wohldefinierten Ganzen. (Georg Cantor)! Notation 1. Aufzählung aller Elemente: {
MehrRückblick. Erweiterte b-adische Darstellung von Kommazahlen. 7,1875 dargestellt mit l = 4 und m = 4 Bits. Informatik 1 / Kapitel 2: Grundlagen
Rückblick Erweiterte b-adische Darstellung von Kommazahlen 7,1875 dargestellt mit l = 4 und m = 4 Bits 66 Rückblick Gleitkommazahlen (IEEE Floating Point Standard 754) lassen das Komma bei der Darstellung
Mehr2 Mengenlehre. Definition: Unter einer Menge M versteht man die Zusammenfassung von unterscheidbaren Objekten (den Elementen) zu einem Ganzen.
Mengenlehre 2 Mengenlehre Definition: Unter einer Menge M versteht man die Zusammenfassung von unterscheidbaren Objekten (den Elementen) zu einem Ganzen. Üblicherweise werden Mengen mit Großbuchstaben
Mehr1. Grundlagen. Gliederung 1.1 Was ist Analysis? 1.2 Aussagen und Mengen 1.3 Natürliche Zahlen 1.4 Ganze Zahlen, rationale Zahlen
1. Grundlagen Gliederung 1.1 Was ist Analysis? 1.2 Aussagen und Mengen 1.3 Natürliche Zahlen 1.4 Ganze Zahlen, rationale Zahlen Peter Buchholz 2016 MafI 2 Grundlagen 7 1.1 Was ist Analysis? Analysis ist
Mehr1. Grundlagen. 1.1 Was ist Analysis? 1.2 Aussagen und Mengen
. Grundlagen Gliederung. Was ist Analysis?.2 Aussagen und Mengen.3 Natürliche Zahlen.4 Ganze Zahlen, rationale Zahlen. Was ist Analysis? Analysis ist neben der linearen Algebra ein Grundpfeiler der Mathematik!
MehrInverse und implizite Funktionen
Kapitel 8 Inverse und implizite Funktionen Josef Leydold Mathematik für VW WS 2017/18 8 Inverse und implizite Funktionen 1 / 21 Inverse Funktion Sei f : D f R n W f R m, x y f(x). Eine Funktion f 1 : W
MehrMathematische Grundlagen I Logik und Algebra
Logik und Algebra Dr. Tim Haga 21. Oktober 2016 1 Aussagenlogik Erste Begriffe Logische Operatoren Disjunktive und Konjunktive Normalformen Logisches Schließen Dr. Tim Haga 1 / 21 Präliminarien Letzte
MehrDiskrete Strukturen. Vorlesung 3: Naive Mengenlehre. 30. Oktober 2018
Diskrete Strukturen Vorlesung 3: Naive Mengenlehre 30. Oktober 2018 2 Organisation Prüfung: vorauss. am Freitag, den 22. Februar 2019 von 10 11 Uhr im AudiMax, HS 3, HS 9 Abmeldungen noch bis zum 12. Januar
MehrAlgebraische Grundlagen 1
Algebraische Grundlagen 1 B.Grabowski 25. Oktober 2011 1 (C) Prof.Dr.B.Grabowski, HTW des Saarlandes, 10/2011, Skript zur Vorlesung Höhere Mathematik 1 Inhaltsverzeichnis 1 Algebra-Grundlagen 2 1.1 Zweiwertige
MehrMathematik für Ökonomen 1
Mathematik für Ökonomen 1 Dr. Thomas Zehrt Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel Herbstemester 2008 Mengen, Funktionen und Logik Inhalt: 1. Mengen 2. Funktionen 3. Logik Teil 1 Mengen
MehrVorsemesterkurs Informatik
Vorsemesterkurs Informatik Sommersemester 2018 Ronja Düffel 14. März 2018 Theoretische Informatik Wieso, weshalb, warum??!? 1 Modellieren und Formalisieren von Problemen und Lösungen 2 Verifikation (Beweis
MehrAnalysis I für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Analysis I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Ingenuin Gasser Department Mathematik Universität Hamburg Technische Universität Hamburg Harburg Wintersemester 2008/2009 1 Kapitel 1: Aussagen, Mengen
MehrGrundbegriffe der Informatik Kapitel 3: Mengen, Alphabete, Abbildungen
Grundbegriffe der Informatik Kapitel 3: Mengen, Alphabete, Abbildungen Thomas Worsch KIT, Institut für Theoretische Informatik Wintersemester 2015/2016 GBI Grundbegriffe der Informatik KIT, Institut für
MehrKapitel 6. Funktionen. Josef Leydold Mathematik für VW WS 2017/18 6 Funktionen 1 / 49
Kapitel 6 Funktionen Josef Leydold Mathematik für VW WS 2017/18 6 Funktionen 1 / 49 Reelle Funktion Reelle Funktionen sind Abbildungen, in denen sowohl die Definitionsmenge als auch die Wertemenge Teilmengen
MehrInverse und implizite Funktionen
Kapitel 8 Inverse und implizite Funktionen Josef Leydold Mathematik für VW WS 2017/18 8 Inverse und implizite Funktionen 1 / 21 Inverse Funktion Sei f : D f R n W f R m, x y = f(x). Eine Funktion f 1 :
MehrKapitel 1. Grundlagen
Kapitel 1. Grundlagen 1.1. Mengen Georg Cantor 1895 Eine Menge ist die Zusammenfassung bestimmter, wohlunterschiedener Objekte unserer Anschauung oder unseres Denkens, wobei von jedem dieser Objekte eindeutig
MehrVorsemesterkurs Informatik
Vorsemesterkurs Informatik Ronja Düffel WS2018/19 01. Oktober 2018 Theoretische Informatik Wieso, weshalb, warum??!? 1 Modellieren und Formalisieren von Problemen und Lösungen 2 Verifikation (Beweis der
MehrVorsemesterkurs Informatik
Vorsemesterkurs Informatik Vorsemesterkurs Informatik Mario Holldack WS2015/16 30. September 2015 Vorsemesterkurs Informatik 1 Einleitung 2 Aussagenlogik 3 Mengen Vorsemesterkurs Informatik > Einleitung
MehrAnalyis I - Grundlagen
Elementare Aussagenlogik October 23, 2008 Elementare Aussagenlogik Definition Eine Aussage im Sinne der Aussagenlogik ist eine sprachliche Aussage, bei der klar entschieden werden kann, ob sie wahr oder
Mehrb. Lehre des vernünftigen Schlussfolgerns (1. System von Regeln von Aristoteles ( v. Chr.); sprachliche Argumente
II. Zur Logik 1. Bemerkungen zur Logik a. Logisches Gebäude der Mathematik: wenige Axiome (sich nicht widersprechende Aussagen) bilden die Grundlage; darauf aufbauend Lehrsätze unter Berücksichtigung der
MehrThema: Logik: 2. Teil. Übersicht logische Operationen Name in der Logik. Negation (Verneinung) Nicht
Thema: Logik: 2. Teil Übersicht logische Operationen Name in der Logik Symbol Umgangssprachlicher Name Negation (Verneinung) Nicht Konjunktion ^ Und Disjunktion v Oder Subjunktion (Implikation) Bijunktion
MehrMengen, Funktionen und Logik
Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel Mathematik für Ökonomen 1 Dr. Thomas Zehrt Mengen, Funktionen und Logik Literatur Referenz: Gauglhofer, M. und Müller, H.: Mathematik für Ökonomen,
MehrMATHEMATIK FÜR NATURWISSENSCHAFTLER I WINTERSEMESTER 2016/ OKTOBER 2016
MATHEMATIK FÜR NATURWISSENSCHAFTLER I WINTERSEMESTER 2016/17 MARK HAMILTON LMU MÜNCHEN 1.1. Grundbegriffe zu Mengen. 1. 17. OKTOBER 2016 Definition 1.1 (Mengen und Elemente). Eine Menge ist die Zusammenfassung
MehrAnalysis I für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Analysis I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Jens Struckmeier Fachbereich Mathematik Universität Hamburg Technische Universität Hamburg Harburg Wintersemester 2010/11 Jens Struckmeier (Mathematik,
MehrGliederung. Mengen und operationen. Relationen. Funktionen. Kardinalität von Mengen. Formale Grundlagen der Informatik Knorr/Fuchs SS 2000
Gliederung Mengen und operationen Relationen Funktionen Kardinalität von Mengen Mengen, Relationen, Funktionen 1 Mengen Definition (Naive Mengenlehre) Eine Menge ist die Zusammenfassung von Elementen unserer
MehrBrückenkurs Mathematik. Dienstag Freitag
Brückenkurs Mathematik Dienstag 29.09. - Freitag 9.10.2015 Vorlesung 2 Mengen, Zahlen, Logik Kai Rothe Technische Universität Hamburg-Harburg Mittwoch 30.09.2015 Mengen.................................
Mehrf ist sowohl injektiv als auch surjektiv.
Bemerkungen: Wir erinnern uns an folgende Definitionen: Eine Funktion f : U V heißt injektiv, wenn gilt: ( x, y U)[x y f(x) f(y)] Eine Funktion f : U V heißt surjektiv, wenn gilt: ( y V x U)[y = f(x)]
Mehrdefinieren eine Aussage A als einen Satz, der entweder wahr (w) oder falsch (f) (also insbesondere nicht beides zugleich) ist 1. Beispiel 1.1.
22 Kapitel 1 Aussagen und Mengen 1.1 Aussagen Wir definieren eine Aussage A als einen Satz, der entweder wahr w) oder falsch f) also insbesondere nicht beides zugleich) ist 1. Beispiel 1.1. 2 ist eine
MehrKapitel 5. Reelle Funktionen. Josef Leydold Auffrischungskurs Mathematik WS 2017/18 5 Reelle Funktionen 1 / 81
Kapitel 5 Reelle Funktionen Josef Leydold Auffrischungskurs Mathematik WS 207/8 5 Reelle Funktionen / 8 Reelle Funktion Reelle Funktionen sind Abbildungen, in denen sowohl die Definitionsmenge als auch
MehrKapitel 1 Grundbegriffe der Mengenlehre und der Logik
Wolter/Dahn: Analysis Individuell 3 Kapitel 1 Grundbegriffe der Mengenlehre und der Logik In diesem Abschnitt werden einige Grundbegriffe der Mengenlehre und grundlegende 1/0/0 Prinzipien der mathematischen
MehrMengen und Abbildungen
1 Mengen und bbildungen sind Hilfsmittel ( Sprache ) zur Formulierung von Sachverhalten; naive Vorstellung gemäß Georg Cantor (1845-1918) (Begründer der Mengenlehre). Definition 1.1 Eine Menge M ist eine
MehrDiskrete Strukturen WS 2018/19. Gerhard Hiß RWTH Aachen
Diskrete Strukturen WS 2018/19 Gerhard Hiß RWTH Aachen Erster Teil: Grundlagen Kapitel 1, Mathematische Grundbegriffe 1.1 Aussagen Begriff (Aussage) Sprachlicher Ausdruck, welcher entweder wahr oder falsch
MehrMengen, Logik. Jörn Loviscach. Versionsstand: 17. Oktober 2009, 17:42
Mengen, Logik Jörn Loviscach Versionsstand: 17. Oktober 2009, 17:42 1 Naive Mengenlehre Mengen sind die Grundlage fast aller mathematischen Objekte. Ob die Zahl 7, ein Kreis in der Ebene, die Relation
MehrMengen und Abbildungen
Mengen und Abbildungen Der Mengenbegriff Durchschnitt, Vereinigung, Differenzmenge Kartesisches Produkt Abbildungen Prinzip der kleinsten natürlichen Zahl Vollständige Induktion Mengen und Abbildungen
MehrLineare Algebra, Teil I
Lineare Algebra, Teil I (Folien zur Vorlesung) Joachim Stöckler Auszüge aus dem Vorlesungsskript von Prof. Rudolf Scharlau aus dem WS 2009/10 werden auf den Folien verwendet. Für die Bereitstellung dieses
MehrVorlesung 2. Tilman Bauer. 6. September 2007
Vorlesung 2 Universität Münster 6. September 2007 Organisatorisches Meine Koordinaten: Sprechstunden: Di 13:30-14:30 Do 9:00-10:00 tbauer@uni-muenster.de Zimmer 504, Einsteinstr. 62 (Hochhaus) für alle
Mehrarxiv: v1 [math.ho] 25 Jun 2014
Eine kurze Einführung in Gottlob Freges egriffsschrift 1 Sven-ke Wegner 2 6. Mai 2008 arxiv:1406.6916v1 [math.ho] 25 Jun 2014 Zusammenfassung In seiner 1879 publizierten rbeit[3] über die egriffsschrift
MehrLineare Algebra 1. Detlev W. Hoffmann. WS 2013/14, TU Dortmund
Lineare Algebra 1 Detlev W. Hoffmann WS 2013/14, TU Dortmund 1 Mengen und Zahlen 1.1 Mengen und Abbildungen Eine Menge ist eine Zusammenfassung wohlunterscheidbarer Objekte unserer Anschauung/unseres Denkens/unserer
MehrDie Mengenlehre ist ein Grundelement der Sprache der Mathematik und geht als
Kapitel 1 Naive Mengenlehre 1.1 Mengen (Mengenalgebra; kartesisches Produkt) Die Mengenlehre ist ein Grundelement der Sprache der Mathematik und geht als naive Mengenlehre (im Gegensatz zur strengen Axiomatik)
MehrAnmerkungen zu Mengen und Abbildungen
Anmerkungen zu Mengen und Abbildungen Kartesisches Produkt von n Mengen und n-stellige Relationen Sind M 1, M,, M n nichtleere Mengen, so ist ihr kartesisches Produkt erklärt als Menge aller geordneter
MehrLineare Algebra I. Anhang. A Relationen. Heinz H. GONSKA, Maria D. RUSU, Michael WOZNICZKA. Wintersemester 2009/10
Fakultät für Mathematik Fachgebiet Mathematische Informatik Anhang Lineare Algebra I Heinz H. GONSKA, Maria D. RUSU, Michael WOZNICZKA Wintersemester 2009/10 A Relationen Definition A.1. Seien X, Y beliebige
MehrMathematik 1, Teil B
FH Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven Fachb. Technik, Abt. Elektrotechnik u. Informatik Prof. Dr. J. Wiebe www.et-inf.fho-emden.de/~wiebe Mathematik 1, Teil B Inhalt: 1.) Grundbegriffe der Mengenlehre
MehrIn der Mathematik. In der Informatik. 2. Mengen. Wozu Mengen?
2. Mengen Wozu Mengen? 2.3 Beziehungen zischen Mengen In der Mathematik u dem Mengenbegri kann man die gesamte Mathematik aubauen: Mengen, Relationen, bbildungen, In der Inormatik Deinition: Ein lphabet
MehrEinführung in die Mathematik (Vorkurs 1 )
Einführung in die Mathematik (Vorkurs 1 ) Wintersemester 2011 Dr. J. Jordan und Dr. F. Möller Institut für Mathematik Universität Würzburg Germany 1 Modulbezeichnung 10-M-VKM 1 Inhaltsverzeichnis 1 Aussagenlogik
MehrVorbereitungskurs Mathematik zum Sommersemester 2015 Aussagen, Logik und Beweistechniken
Vorbereitungskurs Mathematik zum Sommersemester 2015 Aussagen, Logik und Beweistechniken Susanna Pohl Vorkurs Mathematik TU Dortmund 09.03.2015 Aussagen, Logik und Beweistechniken Aussagen und Logik Motivation
MehrMathematik Brückenkurs an der TUD Prof. Dr. habil. M. Ludwig Mitschrift. Fabian Kurz
Mathematik Brückenkurs an der TUD Prof. Dr. habil. M. Ludwig Mitschrift Fabian Kurz 15. Oktober 2003 Inhaltsverzeichnis 1 Aussagen und Grundbegriffe der math. Logik 3 1.1 Aussage..............................
Mehr1.3 Aussagen. Beispiel: Das Bruttosozialprodukt der Bundesrepublik Deutschland ist höher als das der USA ist eine offenbar falsche Aussage.
1.3 Aussagen In der Mathematik geht es um Aussagen. Eine Aussage ist ein statement, das entweder wahr oder falsch sein kann. Beides geht nicht! Äußerungen, die nicht die Eigenschaft haben, wahr oder falsch
MehrEinführung in die Mathematik (Vorkurs 1 )
Einführung in die Mathematik (Vorkurs 1 ) Sommersemester 2015 Dr. J. Jordan Institut für Mathematik Universität Würzburg Germany 1 Modulbezeichnung 10-M-VKM 1 Inhaltsverzeichnis 1 Aussagenlogik 4 2 Beweistechniken
MehrMengenlehre und vollständige Induktion
Fachschaft MathPhys Heidelberg Mengenlehre und vollständige Induktion Vladislav Olkhovskiy Vorkurs 018 Inhaltsverzeichnis 1 Motivation 1 Mengen.1 Grundbegriffe.................................. Kostruktionen
MehrMathematischer Vorbereitungskurs für das MINT-Studium
Mathematischer Vorbereitungskurs für das MINT-Studium Dr. B. Hallouet b.hallouet@mx.uni-saarland.de SS 2017 Vorlesung 2 MINT Mathekurs SS 2017 1 / 23 Vorlesung 2 (Lecture 2) Einführung in die Mengenlehre.
Mehr4. Funktionen und Relationen
4. Funktionen und Relationen Nikolaus von Oresmes Richard Dedekind (1831-1916) René Descartes 1596-1650 Pierre de Fermat 1607/8-1665 Seite 1 Inhalt der Vorlesung Teil 4: Funktionen und Relationen 4.1 Funktionen:
MehrFachwissenschaftliche Grundlagen
Fachwissenschaftliche Grundlagen Vorlesung im Wintersemester 2011/2012, Universität Landau 2. Vorlesung Roland Gunesch Roland Gunesch (Mathematik) Fachwissenschaftliche Grundlagen 1 / 21 Themen heute 1
Mehri=1 j= 5 2. Verifizieren Sie die Gleichung indem Sie die Ausdrücke ohne Summenzeichen schreiben. j=0
Übungen zur Einführung in die Analysis (Einführung in das mathematische Arbeiten WS 2017 1. Schreiben Sie die folgenden Ausdrücke ohne Verwendung von Summen- bzw. Produktzeichen: 7 2 3 5 k 2k+1, a k, 2
MehrLösungsmenge L I = {x R 3x + 5 = 9} = L II = {x R 3x = 4} = L III = { }
Zur Einleitung: Lineare Gleichungssysteme Wir untersuchen zunächst mit Methoden, die Sie vermutlich aus der Schule kennen, explizit einige kleine lineare Gleichungssysteme. Das Gleichungssystem I wird
MehrBevor wir mit Analysis anfangen, legen wir erst einige mathematische Symbole fest.
Analysis, Woche Zahlen A. Elementares Bevor wir mit Analysis anfangen, legen wir erst einige mathematische Symbole fest... Logische Symbole Seien A und B Aussagen. So eine Aussage ist zum Beispiel: Gras
MehrEinführungskurs Mathematik
Fachbereich Mathematik und Statistik ϑ µ Einführungskurs Mathematik γ WS 2/ ε Michael Junk β Φ Universität Konstanz α Σ δ Ψ ξ Ω Mathematik Wieso-weshalb-warum Warum Mathematik? Zur Beschreibung von Gesetzmäßigkeiten
Mehr3. Funktionen. 3.1 Grundbegriffe [Kö 4.1; Sch-St 4.3]
13 3. Funktionen 3.1 Grundbegriffe [Kö 4.1; Sch-St 4.3] Definition 1. A und B seien Mengen. a Eine Abbildung (oder Funktion f von A nach B (Schreibweise: f: A B ist eine Vorschrift, die jedem x A genau
MehrEinführung in die Informatik 2
Einführung in die Informatik 2 Mathematische Grundbegriffe Sven Kosub AG Algorithmik/Theorie komplexer Systeme Universität Konstanz E 202 Sven.Kosub@uni-konstanz.de Sprechstunde: Freitag, 12:30-14:00 Uhr,
Mehr1.1 Mengen und Abbildungen
Lineare Algebra I WS 2015/16 c Rudolf Scharlau 3 1.1 Mengen und Abbildungen In diesem Abschnitt stellen wir die grundlegende mathematische Sprache und Notation zusammen, die für jede Art von heutiger Mathematik
MehrTutorium: Diskrete Mathematik
Tutorium: Diskrete Mathematik Vorbereitung der Bonusklausur am 01.12.2017 (Teil 1) 22. November 2017 Steven Köhler mathe@stevenkoehler.de mathe.stevenkoehler.de 2 c 2017 Steven Köhler 22. November 2017
MehrFür ist Element von und ist nicht Element von schreibt man: 2
3 Mengen, Logik Jörn Loviscach Versionsstand: 2. Dezember 2011, 16:25 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen in der Vorlesung. Videos dazu: http://www.j3l7h.de/videos.html This work
MehrWirtschaftsmathematik
Wirtschaftsmathematik earbeitet von Prof. Dr. Horst Peters., aktualisierte uflage 202 202. Taschenbuch. 298 S. Paperback ISN 978 3 7 02295 6 Format ( x L): 5,5 x 23,2 cm Gewicht: 7 g Wirtschaft > etriebswirtschaft:
Mehr