7. Tag der Sonderpädagogik
|
|
- Dorothea Kohl
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 7. Tag der Sonderpädagogik Stolpersteine in der inklusiven Schule - Differenzierung und Umgang mit schwierigen Schüler/innen Dr. Robert Vrban PH Heidelberg 1
2 (1.) Einordnung des Einführungsvortrags (2.) Unsere Schülerinnen und Schüler (3.) Erklärungsmodelle (4.) Häufigkeiten (5.) Rund um Inklusion (6.) Konsequenzen und hoffentlich Diskussion! 2
3 Schulische Prävention Verhaltens- Beobachtung MAI/ SEVE Regulärer Unterricht: Soziales Training: Lubo aus dem All; Klasse KinderSpiel ; Claasroom-Management ; Guter Unterricht ; schülerzentriert; Empathie, Akzeptanz und Kongruenz Ebene 1 Ziel 80% unauffällig Verhalten 3
4 Schulische Prävention Verhaltensbeobachtung MAI/ SEVE Fokussierte Intervention: Planungshilfen Schulische Prävention Ebene 2 Ziel 95% auffällig Verhaltens- Beobachtung MAI/ SEVE Regulärer Unterricht: Soziales Training: Lubo aus dem All; Klasse KinderSpiel ; Claasroom-Management ; Guter Unterricht ; schülerzentriert; Empathie, Akzeptanz und Kongruenz Verhalten Ebene 1 Ziel 80% unauffällig 4
5 Schulische Prävention Förderdiagnostik/ Verhaltensbeobachtung MAI/ SEVE Spezielle Intervention: Einzelfallhilfe Ebene 3 Ziel % gestört Verhaltensbeobachtung MAI/ SEVE Fokussierte Intervention: Planungshilfen Schulische Prävention Ebene 2 Ziel 95% auffällig Verhaltens- Beobachtung MAI/ SEVE Regulärer Unterricht: Soziales Training: Lubo aus dem All; Klasse KinderSpiel ; Claasroom-Management ; Guter Unterricht ; schülerzentriert; Empathie, Akzeptanz und Kongruenz Ebene 1 Ziel 80% unauffällig Verhalten 5
6 Zielgruppe Problem... 6
7 Problemaufriss Problem führen eher zu Bestrafungsimpulsen und attribuieren Schuld für beispielsweise schlechte Noten oder maladaptive Handlungsweisen auf die jeweiligen Kinder und Jugendlichen! 7
8 Verhaltensgestört? 8
9 Verhaltensgestört? 9
10 Größte amerikanische Fachverband Council for Children with Behavior Disorders (CCBD) Begriff: Gefühls- und Verhaltensstörungen... beschreibt eine Beeinträchtigung (disability), die in der Schule als emotionale Reaktionen und Verhalten wahrgenommen werden und sich von altersangemessenen, kulturellen oder ethnischen Normen so weit unterscheiden, dass sie auf die Erziehungserfolge des Kindes oder Jugendlichen einen negativen Einfluss haben. Erziehungserfolge umfassen schulische Leistungen, soziale, berufsqualifizierende und persönliche Fähigkeiten. Hillenbrand,
11 Größte amerikanische Fachverband Council for Children with Behavior Disorders (CCBD) - Begriff: Gefühls- und Verhaltensstörungen Eine solche Beeinträchtigung ist -mehr als eine zeitlich begrenzte, erwartbare Reaktion auf Stresseinflüsse in der Lebensumgebung; -tritt über einen längeren Zeitraum in zwei verschiedenen Verhaltensbereichen auf, wobei mindestens einer dieser Bereiche schulbezogen ist; und -ist durch direkte Intervention im Rahmen allgemeiner Erziehungsmaßnahmen insofern nicht aufhebbar, als diese Interventionen bereits erfolglos waren oder erfolglos sein würden.... können im Zusammenhang mit anderen Behinderungen auftreten und erfordern für ihre Beschreibung Informationen aus verschiedenen Quellen und Messverfahren! Hillenbrand,
12 Unterschiedliche Begriffe in unterschiedlichen Kontexten externalisierende/ internalisierende Störung Verhaltensorginalität Seelische Behinderung (KJHG 35a) externalisierende/ internalisierende Störung (TRF) Herausforderndes Verhalten Schwierige Schüler Förderschwerpunkt soziale und emotionale Entwicklung (KMK, 1994) (Vernooij, 2000, S. 32) 12
13 Schulischer/administrativer Begriff 13
14 Begriff: Förderschwerpunkt soziale und emotionale Entwicklung Die schulische Leistungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler ist oft durch eine Vielzahl nicht unterrichtsbezogener und zugleich kräftezährender Interaktionsprozesse erheblich eingeschränkt. Förderbedarf in anderen Schwerpunkten ist die Regel, insbesondere im Bereich des Lernens und der Sprache (KMK, 2000, 7) 14
15 Unterschiedliche Begriffe in unterschiedlichen Kontexten außerhalb der Schule (KJHG 35a) gilt der Begriff der seelischen Behinderung Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche 35a Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche (1) Kinder oder Jugendliche haben Anspruch auf Eingliederungshilfe, wenn 1. ihre seelische Gesundheit mit hoher Wahrscheinlichkeit länger als sechs Monate von dem für ihr Lebensalter typischen Zustand abweicht, und 2. daher ihre Teilhabe am Leben in der Gesellschaft beeinträchtigt ist oder eine solche Beeinträchtigung zu erwarten ist. Von einer seelischen Behinderung bedroht im Sinne dieses Buches sind Kinder oder Jugendliche, bei denen eine Beeinträchtigung ihrer Teilhabe am Leben in der Gesellschaft nach fachlicher Erkenntnis mit hoher Wahrscheinlichkeit zu erwarten ist. 27 Abs. 4 gilt entsprechend. (1a) Hinsichtlich der Abweichung der seelischen Gesundheit nach Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 hat der Träger der öffentlichen Jugendhilfe die Stellungnahme 1. eines Arztes für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, 2. eines Kinder- und Jugendpsychotherapeuten oder 3. eines Arztes oder eines psychologischen Psychotherapeuten, der über besondere Erfahrungen auf dem Gebiet seelischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen verfügt, einzuholen. Die Stellungnahme ist auf der Grundlage der Internationalen Klassifikation der Krankheiten in der vom Deutschen Institut für medizinische Dokumentation und Information herausgegebenen deutschen Fassung zu erstellen. Dabei ist auch darzulegen, ob die Abweichung Krankheitswert hat oder auf einer Krankheit beruht. Die Hilfe soll nicht von der Person oder dem Dienst oder der Einrichtung, der die Person angehört, die die Stellungnahme abgibt, erbracht werden. (2) Die Hilfe wird nach dem Bedarf im Einzelfall 1. in ambulanter Form, 2. in Tageseinrichtungen für Kinder oder in anderen teilstationären Einrichtungen, 3. durch geeignete Pflegepersonen und 4. in Einrichtungen über Tag und Nacht sowie sonstigen Wohnformen geleistet. (3) Aufgabe und Ziel der Hilfe, die Bestimmung des Personenkreises sowie die Art der Leistungen richten sich nach 53 Abs. 3 und 4 Satz 1, den 54, 56 und 57 des Zwölften Buches, soweit diese Bestimmungen auch auf seelisch behinderte oder von einer solchen Behinderung bedrohte Personen Anwendung finden. (4) Ist gleichzeitig Hilfe zur Erziehung zu leisten, so sollen Einrichtungen, Dienste und Personen in Anspruch genommen werden, die geeignet sind, sowohl die Aufgaben der Eingliederungshilfe zu erfüllen als auch den erzieherischen Bedarf zu decken. Sind heilpädagogische Maßnahmen für Kinder, die noch nicht im schulpflichtigen Alter sind, in Tageseinrichtungen für Kinder zu gewähren und läßt der Hilfebedarf es zu, so sollen Einrichtungen in Anspruch genommen werden, in denen behinderte und nichtbehinderte Kinder gemeinsam betreut werden. 15
16 Erklärungsmodelle 16
17 Erklärungsmodelle Verhaltensstörung Erklärungsmodelle Interaktionspädagogische Perspektive Tiefenpsychologische Perspektive Lebensproblemzentrierte Perspektive Behavioristische Perspektive Handlunsgstheoretische Perspektive Systemische Perspektive Lösungsorientierte Perspektive Personenzentrierte Perspektive Konstruktivistische Perspektive Humanistische Perspektive (Wittrock & Vernooij, 2008) 17
18 Erklärungsmodelle Abb. 1: Multifaktorielle Bedingtheit von Verhaltensstörungen nach Myschker (2009, S. 89) 18
19 Erklärungsmodelle: Sozial-kognitive Informationsverarbeitung 19
20 Erklärungsmodelle: Sozial-kognitive Informationsverarbeitung...? Was fällt Ihnen auf? Kinder in schwierigen Lebenslagen Wo die Liebe fehlt, wächst die Wut Schule für Erziehungshilfe in der Nähe von Greifswald (MV) Was geht Ihnen nah? Relevant für inklusive Settings? 20
21 Erklärungsmodelle Schutzfaktor Risikofaktor für die Entwicklung, Stabilisierung und Automatisierung speziell aggressiver Verhaltensprobleme (Beelmann & Raabe, 2007, 75) Abb. 3: Kummulatives Entwicklungsmodell persistent dissozialer Entwicklungen (Hillenbrand, 2008, S. 19) 21
22 Zusammenfassung: Risikofaktoren Erklärungsmodelle Zusammenfassend kann zunächst festgehalten werden, dass langfristige Fehlentwicklungen umso wahrscheinlicher sind je mehr Risikofaktoren vorliegen und kumulieren, je früher ein Problemverhalten gezeigt wird, je häufiger ein Problemverhalten auftritt, je länger ein Problemverhalten bereits gezeigt wurde, je vielfältiger das Problemverhalten ist und je verschiedener die Kontexte sind, in denen das Verhalten auftritt. (Loeber 1990; Frick & Loney 1999) 22
23 Erklärungsmodelle Etikettierungsansatz auffällige Persönlichkeitsstruktur situationistischer Ansatz interaktionsistischen Ansatz (Wechselwirkungen) 23
24 Erklärungsmodelle Verhaltensstörungen sind ein Ausdruck eines dramatischen Lösungsversuchs, der in einer subjektiv als unerträglich erlebten Situation zur Verfügung steht (Ahrbeck & Fickler-Stang, 2012, S. 20) 24
25 Häufigkeiten 25
26 KiGGS-Studie: Elternbefragung, 7102 Mädchen, 7376 Jungen, Alter: 3-17 Jahren Popp (2014, S. 31) 26
27 KiGGS-Studie: Elternbefragung, 7102 Mädchen, 7376 Jungen, Alter: 3-17 Jahren Popp (2014, S. 32) 27
28 KiGGS-Studie: Elternbefragung, 7102 Mädchen, 7376 Jungen, Alter: 3-17 Jahren Popp (2014, S. 32) 28
29 KiGGS-Studie: Elternbefragung, 7102 Mädchen, 7376 Jungen, Alter: 3-17 Jahren Popp (2014, S. 33) 29
30 Häufigkeiten (Stein, 2011, 325) 30
31 Häufigkeiten (Komorbiditätsraten, Ihle & Esser 2002) Depressive Störungen Angststörungen Aggressivdissoziale Störungen Hyperkinetische Störungen Depressive Störungen - 38,9% 24,7% 13% Angststörungen 17% - 19,4% 4,7% Aggressivdissoziale 15,3% 19,2% - 8,3% Störungen Hyperkinetische Störungen 9,1% 17,2% 46,9% - 31
32 Konsequenzen: Prävention und Intervention: Ansatzpunkte für die Schule? Beschulung von Kindern im Förderschwerpunkt soziale und emotionale Entwicklung 32
33 Schüler mit dem Förderschwerpunkt soziale und emotionale Entwicklung 33
34 Übersicht über die Standorte der Albert-Schweitzer-Schule in Stuttgart 34
35 Schulen für Erziehungshilfe/ Schulen mit dem Förderschwerpunkt soziale und emotionale Entwicklung (Stein, 2011, 327f.) - kleine Gruppen, stark individualisiert - Bezugslehrerprinzip - häufig besondere räumliche Möglichkeiten und Ressourcen (Räume für Krisenbesprechungen nach emotionalen Ausbrüchen, Räume mit besonderer Materialausstattung oder Ruhe-Räume) - therapeutisches Milieu : verlässliche und emotional befriedigende Beziehungserfahrungen, flexible institutionelle Organisation, Befriedigung kindlicher Grundbedürfnisse ( Generierung eines Schonraums ) - Intensivgruppen, alternative Beschulung, Kooperation mit der Jugendhilfe - Zusammenarbeit verschiedener Professionen: Lehrer für Sonderpädagogik, Heilpädagogen, Sozialpädagogen, Psychologen etc., Vernetzung mit Jugendhilfemaßnahmen (Tagesgruppen) und Heimen - Unterricht: Formen der Strukturierung, Optimierung der Integration kognitiven, sozialen und emotionalen Lernens, Einbindung gezielter Verhaltensmodifikation, Intensivierung des Lebensweltbezugs 35
36 Mögliche Probleme einer separierenden Beschulung? (Stein, 2011, 328) - Trägt zur Stigmatisierung der Schülerinnen und Schüler bei. - Findet eine Problemkumulation statt, dass konstruktives soziales Lernen schwierig macht. Tendenziell häufig Jungen mit aggressiven und dissozialen Verhaltensweisen (Modelllernen???). - mit zunehmenden Alter nimmt der Einfluss der Peer zu - Spezifische Didaktik?! (hoher Forschungsbedarf!!!) - geringe Rückschulungsquote (auch hier müsste es gestuft ablaufen) - schlechter Ruf der Schule: könnte die Kooperationsbereitschaft der Eltern negativ beeinflussen 36
37 Inklusion?! 37
38 Statistiken (Funcke et. al, 2011, S. 38) 38
39 Statistiken (Funcke et. al, 2011, S. 37) 39
40 Inklusion ja, aber... Inklusive Beschulung von Kindern im Förderschwerpunkt soziale und emotionale Entwicklung: Vor welchen Herausforderungen stehen wir?! 40
41 Herausforderungen Inklusion... - Problemkreise: Nachdenken über Selektion, Auslese im Schulsystem, die erzieherische Aufgabe aller Schulen, Familienbildung und familienunterstützende Maßnahmen (=> die wirklich beim Kind ankommen!) - Eltern auf Ihr Recht pochen, jedoch ihren Auftrag nicht in einem ausreichenden Maße erfüllen bzw. Eltern die Bedürfnisse im Hinblick auf eine positive Entwicklung nicht kennen bzw. nicht entsprechen können (GG Art. 6 Abs. 2: Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die ihnen zuvörderst obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft). - zunehmende Medizinalisierung unserer KuJ (1. ADHS, LRS, Rechenschwäche) hpts. Thema der Medizin, weniger der Pädagogik, deshalb erfolgen immer mehr Intensivmaßnahmen durch Mediziner : ESE und 2006: (KMK 2010) - Anwachsen an Angeboten der Kinder- und Jugendhilfe oder der Psychiatrien und Privatschulen - Inklusion ja, aber nicht in der Klasse meines Kindes! 41
42 Herausforderungen Inklusion... Wer fühlt sich für diese Kinder verantwortlich? mit schweren Traumatisierungen verfestigten selbst- und fremdverletzenden Verhaltensmustern Drogen-, Suchtabhängigkeit massiv schuldistanzierte Schüler ( Straßen-Kids ) entkoppelte Jugendliche (sog. Systemsprenger )... 42
43 Herausforderungen Inklusion... Aktueller Stand Zahl der Kinder mit Störungen in der emotionalen und sozialen Entwicklung nehmen zu das Wohl des Kindes (Art. 7 Abs. 2, UN Konvention) Möglicherweise führen notwendige schulische Reformprozesse dazu, dass die jeweiligen spezifischen, individuellen Probleme von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf nicht mehr differenziert wahrgenommen werden und die betroffenen Kinder somit auch nicht mehr angemessen gefördert werden! 43
44 Empirische Ergebnisse inklusiver Beschulung Sozialverhalten Die aktuelle Befundlage ist Im Gesamtbild deutet sich hier ein leicht positives Bild inklusiver Beschulung an. Offenbar abhängig von einem unterstützenden Setting und spezifischen Formen der dezidierten Förderung. Emotionalität Selbstkonzept kognitive und schulische Leistungen alles andere als eindeutig! Im Gesamtbild eher kritisch hinsichtlich des Sich- Wohlfühlens. Befundlage jedoch uneinheitlich. Insbesondere KuJ mit internalisierenden Problemen bekommen kaum (keine) Förderung. Ergebnisse wiederum uneinheitlich! Teilweise keine Unterschiede in den Gruppen, teilweise in separierten Gruppen besser (Bezugsgruppeneffekt); Zusammenhang scheint zu bestehen zwischen geringe Akzeptanz und Selbstwertproblemen. Leistungssteigerung konnte in integrativen Settings nicht nachgewiesen werden (eher bei LB). (Ellinger & Stein, 2012; Ahrbeck, 2012) 44
45 Empirische Ergebnisse inklusiver Beschulung Leistungsmotivation Die aktuelle Befundlage ist Im Gesamtbild eine negative Entwicklung aufweist bzw. sensibel auf subotpimale Rahmenbedingungen (nur ein Lehrer, keine/wenig Differenzierung, keine Mitbestimmungsmöglichkeiten, kooperationsoffene Arbeitsformen). Soziale Akzeptanz und soziale Integration Wirkung auf Gruppen- und Klassenklima Wirkung auf das Verhalten der Mitschüler alles andere als eindeutig! Mehrere Probleme: Lehrkräfte sind verbreitet überfordert mit der zusätzlichen, angemessenen Förderung; Verbindung von individueller Förderung und wirkungsvoller sozialer Integration; ungünstiger Spirale: niedrige Schulleistungen und daraus resultierender sozialer Ausgrenzung. Je heterogener die Gruppe, desto stärker die Ausgrenzung/ Diskriminierung der Schüler mit Verhaltensauffälligkeiten! Sie sind die Sozialen Verlierer! Besonders hyperaktive oder dissoziale Schüler können problematisch auf die Mitschüler wirken. Die Wirkungen sind abh. vom Alter! (Ellinger & Stein, 2012; Ahrbeck, 2012) 45
46 Fazit der empirischen Ergebnisse zur inklusiven Beschulung Die Zielgruppe verhaltensgestörter Schüler bietet aufgrund ihre Erscheinungsbildes die denkbar ungünstigsten Voraussetzungen zur integrativen Unterrichtung mit nicht gestörten Regelschülern. Sie sind in der Integrationsklasse von sozialer Ablehnung betroffen, sehen sich selbst sozial- und leistungsbezogen in ungünstigem Licht und neigen dazu, negativ modellierend zu wirken (...) (Goetze, 1990) Den größten Einfluss auf die Entwicklung eines Kindes hat nicht das System, sondern die Bezugsgruppe und die Qualität der pädagogischen Arbeit. (Ahrbeck, 2011) Fazit: Vor einer verantwortungsvollen Abschaffung spezifischer Förderorte für Kinder mit Förderbedarf in ihrer emotionalen und sozialen Entwicklung stehen dringend sorgfältige empirische Untersuchungen an (Ellinger & Stein, 2012) 46
47 47
48 Was können Schulen allgemein tun - und was können Allgemeine Schulen tun? Klare Strukturen setzen Wissen um Störungen und ein frühzeitiges Erkennen Schul- und Klassenklima Spezielle Intervention: Einzelfallhilfe Bildung mit Erziehung denken Fokussierte Intervention: Planungshilfen Schulische Prävention Begegnung Lehrer-Schüler ermöglichen Kollegialität stärken Regulärer Unterricht: Soziales Training: Lubo aus dem All; Klasse KinderSpiel ; Claasroom-Management ; Guter Unterricht ; schülerzentriert; Empathie, Akzeptanz und Kongruenz Die Schüler (Persönlichkeit, Soziale Kompetenzen, Emotionalität, Handlungsregulation) Elternarbeit Die Lehrer (sensible Aufmerksamkeit, Aufgeschlossenheit für Anregungen, hohes Maß an Frusttrationstoleranz und Stabilität in Grenz situationen) Verhalten 48
49 Perspektiven hinsichtlich Inklusion Geeignete Rand- und Rahmenbedingungen: - Nicht immer alle auf einmal! (Schledde & Schlee, 2014, S. 101ff.) 49
50 Perspektiven hinsichtlich Inklusion Geeignete Rand- und Rahmenbedingungen: - Nicht immer alle auf einmal! - Person geht vor Stoff (Schledde & Schlee, 2014, S. 101ff.) 50
51 Perspektiven hinsichtlich Inklusion Geeignete Rand- und Rahmenbedingungen: - Nicht immer alle auf einmal! - Person geht vor Stoff - Zeit für entlastende Geduld und fordernde Beharrlichkeit (Schledde & Schlee, 2014, S. 101ff.) 51
52 Perspektiven hinsichtlich Inklusion Geeignete Rand- und Rahmenbedingungen: - Nicht immer alle auf einmal! - Person geht vor Stoff - Zeit für entlastende Geduld und fordernde Beharrlichkeit - Die Jugendlichen unter geeigneten Strukturen in den Austausch bringen (Schledde & Schlee, 2014, S. 101ff.) 52
53 Perspektiven hinsichtlich Inklusion Geeignete Rand- und Rahmenbedingungen: - Nicht immer alle auf einmal! - Person geht vor Stoff - Zeit für entlastende Geduld und fordernde Beharrlichkeit - Die Jugendlichen unter geeigneten Strukturen in den Austausch bringen - Lehrkräfte brauchen Supervision (Schledde & Schlee, 2014, S. 101ff.) 53
54 Perspektiven hinsichtlich Inklusion Geeignete Rand- und Rahmenbedingungen: - Nicht immer alle auf einmal! - Person geht vor Stoff - Zeit für entlastende Geduld und fordernde Beharrlichkeit - Die Jugendlichen unter geeigneten Strukturen in den Austausch bringen - Lehrkräfte brauchen Supervision - Dort lernen, wo es überzeugende Anforderungen gibt (Schledde & Schlee, 2014, S. 101ff.) 54
55 Perspektiven hinsichtlich Inklusion Geeignete Rand- und Rahmenbedingungen: - Nicht immer alle auf einmal! - Person geht vor Stoff - Zeit für entlastende Geduld und fordernde Beharrlichkeit - Die Jugendlichen unter geeigneten Strukturen in den Austausch bringen - Lehrkräfte brauchen Supervision - Dort lernen, wo es überzeugende Anforderungen gibt - Lehrkräfte brauchen einen Ort zum kollegialen Austausch! (Schledde & Schlee, 2014, S. 101ff.) 55
56 Perspektiven hinsichtlich Inklusion Geeignete Rand- und Rahmenbedingungen: - Nicht immer alle auf einmal! - Person geht vor Stoff - Zeit für entlastende Geduld und fordernde Beharrlichkeit - Die Jugendlichen unter geeigneten Strukturen in den Austausch bringen - Lehrkräfte brauchen Supervision - Dort lernen, wo es überzeugende Anforderungen gibt - Lehrkräfte brauchen einen Ort zum kollegialen Austausch! - Nicht der letzte Idiot sein müssen! (Schledde & Schlee, 2014, S. 101ff.) 56
57 Perspektiven hinsichtlich Inklusion - ausdifferenziertes System gestufter Förderung - Hilfenetze für die Allgemeine Schulen - Ausbau universeller, selektiver und indiziierter Prävention im vorschulischen Bereich - Verzahnung der Professionen - Sonderpädagogik muss alle Schulformen als Partner ins Auge fassen - Schaffung von räumlichen Voraussetzungen - (Unterrichts-) Modelle entwickeln und erproben sowie evaluieren - separierte Förderung wenn nötig...! (Ganztagsschulen, Vernetzung, Schaffung ein Prinzip therapeutischen der stets Milieus, geringstmöglich Beratung, Gesundheitsförderung/Supervision, etc.) einschränkenden Settings (Winzer, 1990) (Stein, 2011, 333f.) 57
58 Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit! Haben Sie noch Fragen??? 58
Rechtliche Grundlagen Ablaufschema Zusammenfassung
!"#$% & '% ( ) Rechtliche Grundlagen Ablaufschema Zusammenfassung )+) SGB IX - 2, Abs.1 Satz 1 SGB XII - 53 Menschen sind behindert, wenn ihre körperliche Funktion, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit
MehrInklusion: Wirkungen Nebenwirkungen Schlussfolgerungen am Beispiel des Förderschwerpunkts emotionale und soziale Entwicklung
Roland Stein Universität Würzburg Lehrstuhl für Sonderpädagogik V Inklusion: Wirkungen Nebenwirkungen Schlussfolgerungen am Beispiel des Förderschwerpunkts emotionale und soziale Entwicklung Fachgespräch
MehrAchtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - Kinder- und Jugendhilfe. 1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe
Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - Kinder- und Jugendhilfe 1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe (1) Jeder junge Mensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung
Mehr4. Netzwerkkonferenz Lokales Netzwerk Kinderschutz und Frühe Hilfen. Workshop 4. Wie können wir in der Kita helfen?
4. Netzwerkkonferenz Lokales Netzwerk Kinderschutz und Frühe Hilfen 1 Workshop 4 Wie können wir in der Kita helfen? Beispiele aus dem Kita-Alltag 2 Thema: Teilstationäre Eingliederungshilfe für seelisch
MehrZentrum Bayern Familie und Soziales
Zentrum Bayern Bayerisches Landesjugendamt 23.11.2016 Eingliederungshilfe nach 35a SGB VIII Wichtige Aspekte für die Gewährung von Hilfen - Vortrag im Rahmen des 7. Irsser Symposiums für Kinder- und Jugendpsychiatrie
MehrInklusion und inklusive Unterstützungssysteme
Inklusion und inklusive Unterstützungssysteme Die Grundlagen des Schul- und Sozialrechts Hessisches Schulgesetz Zwei Säulen der Unterstützung Schule Schulgesetz/Verordnungen Hessisches Schulgesetz: Sozialhilfeträger
MehrVORLESUNGSREIHE KJP WS 2012/2013
19.07.2012 VORLESUNGSREIHE KJP WS 2012/2013 Das Leben ist komplex! PD Dr. med. Andrea Ludolph Dr. Dipl.-Psych. Nina Spröber Übersicht Vorstellung eines komplexen Behandlungsverlaufs Zusammenarbeit mit
MehrGesetzliche Grundlagen der Jugendhilfe Unterstützungsmöglichkeiten und Angebote Voraussetzungen der Inanspruchnahme von Leistungen
- Jugendamt Gesetzliche Grundlagen der Jugendhilfe Unterstützungsmöglichkeiten und Angebote Voraussetzungen der Inanspruchnahme von Leistungen 1 Gesetzliche Grundlagen Art. 6 Abs. 2 des Grundgesetzes Pflege
MehrADHS als pädagogisches Problem
Roland Stein Universität Lehrstuhl für Sonderpädagogik V ADHS als pädagogisches Problem Symposium des SkF, München, 10. Oktober 2013 Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsprobleme Problem Herausforderung
MehrUnd wer nimmt sie? Die schulische Erziehungshilfe in Zeiten der Inklusion
Und wer nimmt sie? Die schulische Erziehungshilfe in Zeiten der Inklusion PD Dr. H. Ricking Universität Oldenburg Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik Und wer nimmt sie? Passen der politische
MehrHerzlich Willkommen zum 11. Alsdorfer Fachtag
Herzlich Willkommen zum 11. Alsdorfer Fachtag 14.03.2018 1 Workshop: Eingliederungshilfe gem. 35a SGB VIII Grundlagen der Eingliederungshilfe am Beispiel der Schulbegleitung und des freizeitpädagogischen
MehrInklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote
Inklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote ALP, 3 Sept. 2014 MR Erich Weigl, MRin Tanja Götz 1 Um welche Kinder und Jugendlichen geht es? 2 Vielfalt der Kinder Vielfalt der Förderbedürfnisse Bayerisches
Mehr35a SGB VIII. Fachbereichsleiterin Fachbereich Kinder, Jugend und Familie
35a SGB VIII Hilfen für Systemsprenger oder gesprengte Systeme Hilfen zwischen Inklusion und Exklusion Hilfen zwischen Prävention und Intervention Individuelle, familiäre und settingbezogene Hilfen Dr.
MehrLeitgedanken und pädagogische Grundsätze
Leitgedanken und pädagogische Grundsätze Jede Schülerin und jeder Schüler fühlt sich angenommen! Jede Schülerin und jeder Schüler erlebt sich als kompetent! Jeder fühlt sich wertgeschätzt! Die Beziehung
MehrIntegrationshilfen in Schulen. Rechtliche Grundlagen und Antragstellung
Integrationshilfen in Schulen Rechtliche Grundlagen und Antragstellung Eingliederungshilfe Integrationshelfer an Schulen und Kindertagesstätten können eine Leistung der Eingliederungshilfe sein. Differenzierung:
MehrDie Behindertenrechtskonvention. Sonderpädagogik Plenumsvortrag auf der Fachtagung der KMK am in Bremen
Department für Pädagogik und Rehabilitation Lehrstuhl Lernbehindertenpädagogik, Prof. Dr. Ulrich Heimlich Die Behindertenrechtskonvention (BRK) und die Sonderpädagogik Plenumsvortrag auf der Fachtagung
MehrErziehung und Bildung beeinträchtigter Kinder und Jugendlicher
MONIKA A. VERNOOIJ Erziehung und Bildung beeinträchtigter Kinder und Jugendlicher FERDINAND SCHÖNINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH Inhalt Geleitwort der Herausgeber 11 Vorwort 13 1. Einführung 15 1.1
Mehr( 41 i.v.m. 35a SGB VIII) der gesetzliche Vertreter
Antragsteller: Ort, Datum: eingegangen am: Antrag auf Gewährung von Jugendhilfe Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Volljährige ( 41 i.v.m. 35a SGB VIII) Den Leistungsanspruch stellt der/die
MehrWichtige Sozialleistungen praktische Hinweise und Durchsetzung Herzlich Willkommen
Wichtige Sozialleistungen praktische Hinweise und Durchsetzung Herzlich Willkommen Alban Westenberger Bahnhofstrasse 40 94032 Passau - www.anwaelte-passau.com Einordnung von Autismus-Spektrum-Störungen
MehrÄnderungen des SGB VIII durch das Kinder- und Jugendhilfeweiterentwicklungsgesetz KICK 10 Verhältnis zu anderen Leistungen und Verpflichtungen
Änderungen des SGB VIII durch das Kinder- und Jugendhilfeweiterentwicklungsgesetz KICK 10 Verhältnis zu anderen Leistungen und Verpflichtungen (1) Verpflichtungen anderer, insbesondere der Träger anderer
MehrVernetzung früher Förderung mit der Bildung, Erziehung und Betreuung im Vorschulalter
Vernetzung früher Förderung mit der Bildung, Erziehung und Betreuung im Vorschulalter Artikel 6 Abs. 2 Grundgesetz Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst
MehrSchulbegleitung als Baustein auf dem Weg zu einem inklusiven Schulsystem. Dr. Christian Huppert Jahrestagung LEiS NRW
Schulbegleitung als Baustein auf dem Weg zu einem inklusiven Schulsystem Dr. Christian Huppert Jahrestagung LEiS NRW 05.11.2016 Ausblick Teilhabe am allgemeinen Bildungssystem Gestaltung eines inklusiven
MehrErziehungsfähig bleiben - Unterstützungsangebote des Jugendamtes für Eltern, Kinder, Jugendliche und Familien. 5. September 2012
Erziehungsfähig bleiben - Unterstützungsangebote des Jugendamtes für Eltern, Kinder, Jugendliche und Familien 5. September 2012 Gesetzliche Grundlagen Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) enthält das SGB
MehrDas Fördersystem. Das Fördersystem
Das Fördersystem Kooperationssystem Jugendhilfe-Schule Ein inklusiver Ansatz? 1 Das Fördersystem Schulisches Förderangebot Sozialpädagogisches Förderangebot erkpraktisches Förderangebot Unterricht in Kleingruppen
MehrVoraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe
Voraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe Günter Wottke (Dipl. Soz. Päd. BA) Abteilungsleiter Soziale Dienste Kinder- und Jugendamt Heidelberg Inklusion - Grundsätzliches
MehrEingliederungshilfe wie geht s wenn s nicht geht. Ernst-Christoph Römer Vorstandsvorsitzender ev. Stadtmission Halle e.v.
Eingliederungshilfe wie geht s wenn s nicht geht Ernst-Christoph Römer Vorstandsvorsitzender ev. Stadtmission Halle e.v. Die gerichtl. Durchsetzung von Ansprüchen Beispiel: Gesetzlicher Anspruch auf Teilhabe
MehrTAGESGRUPPE. Die ganz besondere Hilfeform
TAGESGRUPPE Die ganz besondere Hilfeform ERARBEITET UND PRÄSENTIERT VON: Guntram Geske Stefanie Hinz Eva Meinecke Andrea Wilke GRUNDLAGEN KJHG 32 SGB VIII Soziales Lernen in der Gruppe Begleitung der schulischen
MehrDas Pferd - ein Lernhelfer für verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche
Pädagogik Christiane Bütow Das Pferd - ein Lernhelfer für verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche Eine Studie zur Tiergestützten Pädagogik mit Pferden Examensarbeit Das Pferd als Lernhilfe bei Schülerinnen
MehrBausteine eines effektiven Präventionskonzeptes im Umgang mit Gefühls- und Verhaltensstörungen
Bausteine eines effektiven Präventionskonzeptes im Umgang mit Gefühls- und Verhaltensstörungen Mut tut gut für Grundschulkinder Wirksamkeit und Nachhaltigkeit Department Heilpädagogik und Rehabilitation
MehrWORKSHOP. Berlin Sept.2015
WORKSHOP Berlin 21.- 23. Sept.2015 35a SGB VIII -Prüfungsebene Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder, Jugendliche und junge Heranwachsende 05.10.2015 1 Der Weg durch den Vortrag 1. Organisatorische
MehrInklusion auf dem Weg zum gemeinsamen Lernen
Inklusion auf dem Weg zum gemeinsamen Lernen Ist-Zustand und Perspektiven inklusiver Beschulung im Regierungsbezirk Düsseldorf und Konsequenzen für die Lehrerausbildung Gliederung Stand der Inklusion heute
MehrVorstellung der Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche nach 35a SGB VIII
Vorstellung der Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche nach 35a SGB VIII Ingrid Berndt, Uwe Becker, 23.02.2016 Kreisverwaltung Bad Kreuznach Gesetzliche Grundlage des 35a SGB
MehrFachdienst - Eingliederungshilfe. Schulbegleitung
Fachdienst - Eingliederungshilfe Schulbegleitung 1 Rechtliche Grundlage: 53 SGB XII Personen, die durch ihre Behinderung wesentlich in ihrer Fähigkeit, an der Gesellschaft teilzuhaben, eingeschränkt oder
MehrInklusion eine Herausforderung für jede Schule
Inklusion eine Herausforderung für jede Schule Jeder Mensch ist so individuell wie sein Fingerabdruck Inklusion als Rechtsfrage Inklusion als Haltungsfrage Inklusion als Entwicklungsfrage Inklusion eine
MehrHandlexikon Lernschwierigkeiten und Verhaltensprobleme
Handlexikon Lernschwierigkeiten und Verhaltensprobleme Bearbeitet von Franz B. Wember, Roland Stein, Ulrich Heimlich, Franz B Wember 1. Auflage 2014. Buch. 338 S. Hardcover ISBN 978 3 17 021812 3 Format
MehrInklusion. durch eine Vielfalt schulischer Angebote in Bayern. Pädagogische und rechtliche Aspekte
MR Erich Weigl Inklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote in Bayern Pädagogische und rechtliche Aspekte 16.03.2013 1 1. Zur Philosophie einer inklusiven Schule oder: Um was geht es? 2. Zum Bayerischen
MehrEingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche ( 35a SGB VIII)
Antragsteller: Ort, Datum: eingegangen am: Antrag auf Gewährung von Jugendhilfe Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche ( 35a SGB VIII) Den Leistungsanspruch stellt die Mutter
MehrInklusive Schule Grundlagen Beispiele - Visionen. Förderschulen in Bayern - Darstellung status quo
FACHTAGUNG der Vertretung des kirchlichen Schulwesens in Bayern (VKS) Inklusive Schule Grundlagen Beispiele - Visionen Förderschulen in Bayern - Darstellung status quo Michael Eibl, Direktor der Katholischen
MehrInklusion von Grenzen, Chancen und Mühen Überblick über die Region zu Ihren Fragen!
Inklusion von Grenzen, Chancen und Mühen Überblick über die Region zu Ihren Fragen! 25.März 2015 LBK Alt Rahlstedt / Großlohe/ Hohenhorst Dörte Dzäbel, Beratungsleitung/ Brigitte Schulz, Gesamtleitung
MehrAuf dem Weg zu einem inklusiven SGB VIII Behindertenhilfe und Jugendhilfe gemeinsam in die richtige Richtung
Auf dem Weg zu einem inklusiven SGB VIII Behindertenhilfe und Jugendhilfe gemeinsam in die richtige Richtung 23. Oktober 2018 Workshop zum Leistungsbereich Schulbegleitung/Schulassistenz Tina Cappelmann
Mehr2.2 Gängige Definitionen Einteilung der Bullying-Handlungen 16
VII 1 Phänomen Bullying 1 Einleitung 3 1.1 Bullying - aktuell und brisant 3 1.2 Begriffsbestimmung 4 1.3 Nimmt Bullying zu? 5 1.4 Bullying - immer ein Problem der Schule? 6 1.5 Bullying - Konflikt oder
Mehr3. Transferforum. Fachforum: Eltern und Inklusion
3. Transferforum Inklusion und Ganztagsschule Fachforum: Eltern und Inklusion Bremen, 22.März 2012 Mitglied im Inklusion - Ein Definitionsversuch Wesentliches Prinzip der inklusiven Pädagogik ist die Wertschätzung
MehrInklusion an der Staatl. Schulberatungsstelle. Karin Tharandt, Staatl. Schulpsychologin, StRin FS
Inklusion an der Staatl. Schulberatungsstelle Das bestehende Schulsystem Chancengleichheit oder Diskriminierung? Im Sinne einer gerechten Auslese lautet die Prüfungsfrage für Sie alle gleich: Klettern
MehrInklusion von (behinderten) jungen Menschen in einer nicht inklusiven Gesellschaft. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Inklusion von (behinderten) jungen Menschen in einer nicht inklusiven Gesellschaft Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Inklusion oder Exklusion? Inklusion oder Exklusion? Hyper-Inklusion Hyper-Inklusion Gliederung
MehrNachweispflichten für Rechtsansprüche nach SGB VIII
Sachstand 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Nachweispflichten für Rechtsansprüche nach dem SGB VIII Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 21. Januar 2016 Fachbereich: WD 9: Gesundheit, Familie, Senioren,
MehrFörderbedarf Abgrenzung pädagogisch - sonderpädagogisch
Förderbedarf Abgrenzung pädagogisch - sonderpädagogisch Unterscheidbare Beeinträchtigungen begriffliche Unterscheidungen nach Schweregrad Behinderungen/ Sonderpädagogischer Förderbedarf: umfänglich, schwerwiegend,
MehrInklusion und Berufliche Schule Erkenntnisse aus zwei bayerischen Modellprojekten
Inklusion und Berufliche Schule Erkenntnisse aus zwei bayerischen Modellprojekten Hochschultage Berufliche Bildung 2017 FT 05 Berufliche Rehabilitation / Inklusion Köln, 13.03.2017 Ein Forschungsschwerpunkt.
MehrEntscheiden lernen. AWO-Jugend- & Erziehungshilfen. Bezirksverband Braunschweig e. V.
Entscheiden lernen AWO-Jugend- & Erziehungshilfen Bezirksverband Braunschweig e. V. Inhaltsverzeichnis Hilfen zur Alltagsbewältigung und zur Entfaltung persönlicher Stärken 4 Schule 6 Ambulante Angebote
MehrGroße Anfrage betreffend Inklusion an Darmstädter Schulen vom
Bürgermeister Postfach 11 10 61 64225 Darmstadt DIE LINKE Darmstadt Stadtverordnetenfraktion Landgraf-Philipps-Anlage 32 64283 Darmstadt Bürgermeister Neues Rathaus am Luisenplatz Luisenplatz 5a 64283
Mehr(Sonder-) pädagogisches Diagnostizieren: Möglichkeiten und Grenzen
Roland Stein / Hans-Walter Kranert Universität Würzburg Lehrstuhl für Sonderpädagogik V (Sonder-) pädagogisches Diagnostizieren: Möglichkeiten und Grenzen IBB-Frühjahrstagung Rummelsberg, 10.03.2015 Der
MehrW- 377? Einführung in die Verhaltensgestörtenpädagogik. Clemens Hillenbrand. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
W- 377? Clemens Hillenbrand Einführung in die Verhaltensgestörtenpädagogik Mit 24 Abbildungen, 6 Tabellen und 45 Übungsaufgaben 2., aktualisierte Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort
MehrModul Psychische Gesundheit (Bella-Studie)
U. Ravens-Sieberer, N. Wille, S. Bettge, M. Erhart Modul Psychische Gesundheit (Bella-Studie) Korrespondenzadresse: Ulrike Ravens-Sieberer Robert Koch - Institut Seestraße 13353 Berlin bella-studie@rki.de
MehrInhalt. Vorwort zur 3. Auflage 13. Vorwort zur 1. Auflage 14 Zur Arbeit mit dem Buch 17
Inhalt Vorwort zur 3. Auflage 13 Vorwort zur 1. Auflage 14 Zur Arbeit mit dem Buch 17 1 Einleitung 20 1.1 Gestörter Unterricht - ein pädagogisches Phänomen. 21 1.2 Eine eigene Didaktik? 23 1.3 Unterrichtsstörungen
MehrUmsetzung der Inklusion an saarländischen Schulen
Umsetzung der Inklusion an saarländischen Schulen Recht und Behinderung UdS Arbeitsgruppe 1 07. Juli 2016 Kontakt und weitere Informationen: A.Sastges-Schank@bildung.saarland.de / 0681-501-7986 http://www.saarland.de/118308.htm
MehrDie seelische Gesundheit unserer Kinder
Die seelische Gesundheit unserer Kinder Jahresthema der Kommunalen Gesundheitskonferenz Informationen für pädagogische Fachkräfte in Kitas Landratsamt - Gesundheitsamt Dr. Eva König 18. März 2015 1 2 Störungen
MehrBiologische Ebene Genetische Belastung Geburtsprobleme Neurologische Beeinträchtigungen
2 1 Biologische Ebene Genetische Belastung Geburtsprobleme Neurologische Beeinträchtigungen Psychologische Ebene SchwierigesTemperament/ Impulsivität soziale Defizite neg.emotionen/ Aggression sozialkognitive
MehrDas Jugendwohnen St. Hermann-Josef
Das Jugendwohnen St. Hermann-Josef bietet Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen und Familien differenzierte Angebote im Rahmen der Hilfen zur Erziehung gemäß 27 ff, 35a, 41 SGB VIII. Unsere Werte Unserem
MehrAutismus und Schule Gaby Brinkmann Anja Wildung
Autismus und Schule Gaby Brinkmann Anja Wildung Überblick Vorstellung der Referentinnen Autismus - ein facettenreiches Phänomen Gelingensbedingungen am Beispiel von - Schulbegleitung - Zusammenarbeit von
MehrLinderkamp, F. & Grünke, M. (2007). Lern- und Verhaltensstörungen Genese, Diagnostik & Intervention. Weinheim: Psychologie Verlags Union.
VERÖFFENTLICHUNGEN Linderkamp, F. & Grünke, M. (2007). Lern- und Verhaltensstörungen Genese, Diagnostik & Intervention. Weinheim: Lauth, G.W., Linderkamp, F. & Schneider, S. & Brack, U. (Hrsg.)(2008).
MehrDas inklusive Konzept der Montessori-Pädagogik und das Menschenrecht auf Bildung für Behinderte
Pädagogik Eva Herrmann Das inklusive Konzept der Montessori-Pädagogik und das Menschenrecht auf Bildung für Behinderte Ein mögliches Vorbild für ein deutsches inklusives Bildungssystem Studienarbeit Inhalt
MehrKindertagespflege in Bewegung
LVR-Landesjugendamt Rheinland Kindertagespflege in Bewegung Professionelle Qualität Ein Zusammenspiel aller Beteiligten Vielfalt als Qualitätsmerkmal Inklusive Gedanken in der Kindertagespflege Elke Pfeiffer
MehrHandreichung Herausforderndes Verhalten (Modul D) Ausgangslagen an Schulen Ziele Aufbau Inhalte
Handreichung Herausforderndes Verhalten (Modul D) Ausgangslagen an Schulen Ziele Aufbau Inhalte 1 Herausforderndes Verhalten - Ausgangslagen an Schulen In den Klassen bin ich erst einmal damit beschäftigt,
MehrUNSER AUFTRAG UNSERE INSTITUTION
INHALTSVERZEICHNIS 3 Unser Auftrag / unsere Institution 4 Unsere Vision / pädagogische Prinzipien 5 Unser Angebot 6 Tagesschule / Internat 8 Integrative Schulung 10 Dienstleistung / Beratung 12 Therapien
MehrStrukturelle Vorgaben für f die nachstationäre Betreuung von Frühgeborenen. E. Hennig
Strukturelle Vorgaben für f die nachstationäre Betreuung von Frühgeborenen 1 E. Hennig 24.3.07 Ablauf Institutionelle Strukturen Rechtliche Vorgaben und Bedingungen Mögliche Wege eines Frühgeborenen mit
MehrInklusive Bildung bei Beeinträchtigungen im Verhalten. PD Dr. Ulrike Becker Universität Potsdam/ Schulleiterin in Berlin
Inklusive Bildung bei Beeinträchtigungen im Verhalten PD Dr. Ulrike Becker Universität Potsdam/ Schulleiterin in Berlin 1 Inklusion Schule für alle? Freier Zugang zur allgemein bildenden Schule für alle
MehrPsychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Fachtagung 17.09.2008, Luzern Alles too much! Stress, Psychische Gesundheit, Früherkennung und Frühintervention in Schulen Barbara Fäh, Hochschule für
MehrKurztext: Sonderpädagogischer Förderbedarf
Kurztext: Sonderpädagogischer Förderbedarf Laut Artikel 41 BayEUG (2011) erfüllten Schulpflichtige mit sonderpädagogischem Förderbedarf ihre Schulpflicht durch den Besuch der allgemeinen Schule oder der
MehrGemeinsames Lernen an der Sternenschule
Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Im Schuljahr 2011 / 2012 hat sich das Kollegium der Sternenschule gemeinsam auf den Weg zur inklusiven Schulentwicklung gemacht. Seitdem nehmen auch Kinder mit festgestelltem
MehrPsychisch erkrankte Kinder- und Jugendliche in der Schule Welche Unterstützung braucht die Schule zur Inklusion?
Psychisch erkrankte Kinder- und Jugendliche in der Schule Welche Unterstützung braucht die Schule zur Inklusion? Klaus Seifried Schulpsychologiedirektor a.d. Diplom-Psychologe, Psycholog. Psychotherapeut,
MehrFrühförderung Sachsen
Frühförderung Sachsen Kinderzahlen Sozialpädiatrische Zentren Es liegen keine zusammenfassende Daten der betreuten Kinder vor. Bericht Behindertenbericht barrierefrei 2009 Stand 2004 Kinderzahlen Interdisziplinäre
MehrBestandsaufnahme und Problematisierung
Werner Bleher Martina Hoanzl Bestandsaufnahme und Problematisierung INKLUSION: Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf im sozial-emotionalen Bereich Perspektive: Blick auf die Institution Perspektive:
MehrEinführung in die Pädagogik bei Verhaltensstörungen
Clemens Hillenbrand Einführung in die Pädagogik bei Verhaltensstörungen Mit 25 Abbildungen, 6 Tabellen und 45 Übungsaufgaben 4., überarbeitete Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Clemens
MehrKonzeption. der Schulischen Erziehungshilfe. des Förderzentrums Schwarzenbek
C ENTA- W ULF- S CHULE Förderzentrum Konzeption der Schulischen Erziehungshilfe des Förderzentrums Schwarzenbek 1. Verhaltensauffälligkeiten Es gibt in der Fachliteratur keine allgemeingültige Definition
MehrPsychisch erkrankte Kinder- und Jugendliche in der Schule. Teilhabeförderung und Nachteilsausgleich
Psychisch erkrankte Kinder- und Jugendliche in der Schule Teilhabeförderung und Nachteilsausgleich Klaus Seifried Schulpsychologiedirektor a.d. Diplom-Psychologe, Psycholog. Psychotherapeut, Lehrer www.klausseifried.de
MehrEntwurf Schulgesetznovelle Sachsen. Erste Stellungnahme
Entwurf Schulgesetznovelle Sachsen Erste Stellungnahme Mehr gemeinsamer Unterricht von Kindern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf Den wohl größten Veränderungsprozess werden Sachsens Schulen
MehrEMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch
EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN Ein heilpadagogisches Lehrbuch von Konrad Bundschuh 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Die Bedeutung der Emotionalitat
MehrGelingende Übergänge von der Kita in die Schule
Informationsveranstaltung Gelingende Übergänge von der Kita in die Schule Staatliches Schulamt für den Landkreis Groß-Gerau und den Main-Taunus-Kreis Kreisausschuss Groß-Gerau - Fachbereich Jugend und
MehrRessourcen erkennen, Risiken minimieren
Ressourcen erkennen, Risiken minimieren Kompetenzorientierte Förderung und Erziehung Träger: Erzb. Kinder- und Jugendheim St. Kilian Walldürn Mitglieder der Arbeitsgruppe: Hemberger, Gimber, Szymanski,
MehrPilotprojekt NRW Kompetenzzentrum für sonderpädagogische
Pilotprojekt NRW Kompetenzzentrum für sonderpädagogische Förderung Fortbildungsveranstaltung BAK BAK Sektion Sektion Sonderpädagogik Am Am 30. 30. und und 31.10.2009 Ablauf der Tagung (1. Tag) 1. Impulsreferat
MehrKlausurthemen Pädagogik bei Verhaltensstörungen. Sonderpädagogische Qualifikation (Didaktik)
Klausurthemen Pädagogik bei Verhaltensstörungen Sonderpädagogische Qualifikation (Didaktik) Frühjahr 90: 1. Die Beachtung der Emotionalität im Unterricht der Schule zur Erziehungshilfe 2. Die Steuerung
MehrDie Versorgung psychisch erkrankter Schülerinnen und Schüler aus schulpsychologischer Sicht
Die Versorgung psychisch erkrankter Schülerinnen und Schüler aus schulpsychologischer Sicht Klaus Seifried Schulpsychologisches und inklusionspädagogisches Beratungszentrum Tempelhof-Schönberg Ebersstraße
MehrFachbereich Eingliederungshilfe Stand: Frühe Hilfen für behinderte Kinder und Jugendliche Stadtstraße Freiburg
Fachbereich 210 - Eingliederungshilfe Stand: 01.07.2013 Frühe Hilfen für behinderte Kinder und Jugendliche Stadtstraße 2 79104 Freiburg Orientierungshilfe für die Fachärzte für Kinder- und Jugendmedizin
MehrDas Coppelstift Psychologische Dienste der Stadt Solingen. Vorstellung der neuen Leitung und des integrativen Konzeptes
Das Coppelstift Psychologische Dienste der Stadt Solingen Vorstellung der neuen Leitung und des integrativen Konzeptes Neue Leitung Katrin Aydeniz Diplom Psychologin Übernahme der Leitung des Coppelstifts,
MehrInklusion Die Folgen für die Heilmittelverordnung im Elementarbereich
HERZLICH WILLKOMMEN Thema : Inklusion Die Folgen für die Heilmittelverordnung im Elementarbereich Informationsveranstaltung im Namen der ehemaligen integrativen KiTasim Kreis Euskirchen INKLUSION WAS BEDEUTET
MehrINKLUSIVE HILFEN. Chancen und Anforderungen für die Praxis der Erziehungshilfe. Landeshauptstadt München Sozialreferat Stadtjugendamt
INKLUSIVE HILFEN Chancen und Anforderungen für die Praxis der Erziehungshilfe Leiterin - INKLUSIVE HILFEN - 1 Überblick Notwendige Grundhaltungen.und Konsequenzen Erziehungshilfen und Inklusion Projekte
MehrFörderschwerpunktseminar Emotionale und soziale Entwicklung
Profil zum Förderschwerpunktseminar Emotionale und soziale Entwicklung (ESE) 1. Leitgedanke des Förderschwerpunktseminars ESE Die individuellen Inszenierungen der Schülerinnen und Schüler erkennen und
MehrSchulsozialarbeit an der Inselschule Borkum
Schulsozialarbeit an der Inselschule Borkum 1. Auftragsgrundlagen Der Erlass für Pädagogische Mitarbeiter, der Ganztagsschulerlass und das Kinderund Jugendhilfegesetz (KJHG) bilden die wichtigsten Grundlagen
MehrHeilpädagogisches Institut Vincenzhaus Hofheim. Schule am Vincenzhaus
Heilpädagogisches Institut Vincenzhaus Hofheim Schule am Vincenzhaus 2 Schule am Vincenzhaus Schule mit den Förderschwerpunkten emotionale und soziale Entwicklung und kranke Schülerinnen und Schüler 3
MehrGila Schindler, Fachanwältin für Sozialrecht, Heidelberg
Vortrag für die gemeinsame Tagung der Erziehungshilfeverbände Inklusion wohin? Schritte auf dem Weg zu einer inklusiven Kinder- und Jugendhilfe?! am 31. Mai 2017 in Frankfurt Gila Schindler, Fachanwältin
MehrKeine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am
Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am 10.10. Dr. Thomas Götz Landesbeauftragter für Psychiatrie Q: Eames Office Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit aber
MehrÜbersicht. 1) Was ist Inklusion? 2) Warum Inklusion? 3) Unterstützungsbedarfe. 4) Dimensionen des gemeinsamen Lernens
Übersicht 1) Was ist Inklusion? 2) Warum Inklusion? 3) Unterstützungsbedarfe 4) Dimensionen des gemeinsamen Lernens 5) Inklusives Leitbild unserer Schule 6) Umsetzung an unserer Schule 7) Ausblick 1 Was
MehrAnforderungen der Kinder- und Jugendhilfe an die Reform
Anforungen Kin- und an die Reform Saarbrücken, 29. September 2016 Hubert Lautenbach AWO Bundesverband e. V. Zusammenlegung Zuständigkeit für alle behinten und nichtbehinten Kin/Jugendlichen/junge Volljährigen
MehrEvangelische Jugendhilfe Kirschbäumleboden ggmbh
Evangelische Jugendhilfe Kirschbäumleboden ggmbh Vernetzung Wohngruppe für Kinder (6-12 Jahre) Wohngruppe für Mädchen (6-16 Jahre) Außenwohngruppe für Jungen (13-17 Jahre) Wohngruppen Tagesgruppen Tagesgruppe
MehrClaudia Grubmüller Vorsitzende Michaelsweg 20 a Niedermotzing
Claudia Grubmüller Vorsitzende Michaelsweg 20 a 94345 Niedermotzing 09429 8000 Stellungnahme des Landeselternbeirats für Kinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung zum Gesetzentwurf der interfraktionellen
MehrGelingensbedingungen für die integrative Schule
Tagung «Integrative Schule ein Zwischenstopp» am 11. Februar 2017 in Chur Gelingensbedingungen für die integrative Schule Forschungsstand Prof. Dr.phil. Klaus Joller-Graf weiterwissen. Ablauf Teil 1 Integration
MehrModulhandbuch. für den Zertifikatskurs. Grundlagen inklusiver Erziehung und Bildung
Justus-Liebig-Universität Gießen WM 3 Weiterbildung Mittelhessen Modulhandbuch für den Zertifikatskurs Grundlagen inklusiver Erziehung und Bildung der Justus-Liebig-Universität Gießen Fachbereich 03 Sozial-
MehrWeiterentwicklung der Förderung und Begleitung von Kindern mit Behinderung
15. rheinische Jugendhilfekonferenz Weiterentwicklung der Förderung und Begleitung von Kindern mit Behinderung Modell zur Bildung, Betreuung und Förderung von Kindern mit Behinderung vor dem dritten Lebensjahr
MehrKindertageseinrichtungen auf dem Weg
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion
MehrOrientierungshilfe. zur Erstellung einer Leistungsbeschreibung für Träger von Einrichtungen, die beabsichtigen, Hilfen gem. 35 a SGB VIII anzubieten
1 Nds. Landesamt für Soziales, Jugend und Familie Fachgruppe Kinder, Jugend und Familie Orientierungshilfe zur Erstellung einer Leistungsbeschreibung für Träger von Einrichtungen, die beabsichtigen, Hilfen
Mehr