Seminareinheit 2: Einfluss der Eltern auf die Berufliche Entwicklung ihrer Kinder

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1 Seminar Berufliche Entwicklung WS 2015/2016 Dr. Elke Schröder ( elke.schroeder(at)uni-jena.de) Termine: Fr, ( h) Sa, ( h) Fr, ( h) Sa, ( h) Einführung Seminareinheit 1:Theorien der Beruflichen Entwicklung Hirschi, A. (2013). Berufswahltheorien Entwicklung und Stand der Diskussion. In: T ). Münster: Waxmann. Hirschi, A. (2008). Kognitive Laufbahntheorien und ihre Anwendung in der beruflichen Beratung. In D. Läge & A. Hirschi (Hrsg.), Berufliche Übergänge - Psychologische Grundlagen für die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung (S.9-43). Münster/Zürich: LIT. Seminareinheit 2: Einfluss der Eltern auf die Berufliche Entwicklung ihrer Kinder Kracke, B. & Noack, P. (2005). Die Rolle der Eltern für die Berufsorientierung von Jugendlichen. In: B.H. Schuster, H.-P. Kuhn & H. Uhlendorff (Hrsg.), Entwicklung in sozialen Beziehungen (S ). Stuttgart: Lucius & Lucius. Neuenschwander, M. P (2013). Elternarbeit in der Berufsorientierungsphase. In: T ). Münster: Waxmann. Puhlmann, A. (2005). Die Rolle der Eltern bei der Berufswahl der Kinder. BIBB Seminareinheit 3: Welchen Einfluss haben Medien auf die Berufsvorstellungen Jugendlicher? Gehrau, V. & vom Hofe, H.J. (2013). Medien und Berufsvorstellungen Jugendlicher. Eine Studie zur Darstellung von Berufen in Fernsehserien und deren Einfluss auf die Berufsvorstellungen Jugendlicher. In: T. Brüggemann & S. Rahn (Hrsg.), Berufsorientierung Ein Lehr- und Arbeitsbuch (S ). Münster: Waxmann. Seminareinheit 4: Geschlecht und Berufliche Interessenentwicklung: Wie wirksam sind konkrete Interventionen wie z.b. der Girls/Boys Day? Makarova, E. & Herzog, W. (2013). Geschlechtersegregation bei der Berufs- und Studienwahl. In: T. Brüggemann & S. Rahn (Hrsg.), Berufsorientierung Ein Lehr- und Arbeitsbuch (S ). Münster: Waxmann. 1

2 Wentzel, W. (Hrsg.) (2013). Generation Girls' Day. Budrich: UniPress. Funk, L. & Wentzel, W. (2014). Mädchen auf dem Weg ins Erwerbsleben: Wünsche, Werte, Berufsbilder. Forschungsergebnisse zum Girls'Day - Mädchen-Zukunftstag Budrich: UniPress. (falls verfügbar) Windaus, A., Mokhonko, S. & Nickolaus, R. (2011). Evaluationsstudie zu den Effekten außerschulischer Fördermaßnahmen im MINT-Bereich. In: U. Faßhauer, [Hrsg.]; J. Aff, [Hrsg.]; B. Fürstenau, [Hrsg.]; E. Wuttke, [Hrsg.]. Lehr-Lernforschung und Professionalisierung. Perspektiven der Berufsbildungsforschung. S Opladen: Budrich. us_mokhonko_nickolaus_evaluationsstudie.pdf Seminareinheit 5: Das Betriebspraktikum: Nutzen oder Last? Beinke, L. (2013). Das Betriebspraktikum als Instrument der Berufsorientierung. In: T ). Münster: Waxmann Seminareinheit 6: Berufsinteressentests: Welcher Beruf passt zu mir? Thomas, J. (2013). Fähigkeits- und Interessenstests in der Studien- und Berufswahlorientierung. In: T. Brüggemann & S. Rahn (Hrsg.), Berufsorientierung Ein Lehr- und Arbeitsbuch (S ). Münster: Waxmann. Kanning, U P. (2013). Berufsorientierungstests. In: T. Brüggemann & S. Rahn (Hrsg.), Berufsorientierung Ein Lehr- und Arbeitsbuch (S ). Münster: Waxmann. Jörin, S., Stoll, F., Bergmann, C. & Eder, F. (2004) EXPLORIX das Werkzeug zur Berufswahl und Laufbahnplanung. Adaptation und Weiterentwicklung des Self- Directed Search (SDS) nach John Holland. Bern: Hans Huber. ( Singer, S., (2007). Testinformation zu Jörin, S., Stoll, F., Bergmann, C. & Eder, F. (2004) EXPLORIX das Werkzeug zur Berufswahl und Laufbahnplanung. Adaptation und Weiterentwicklung des Self-Directed Search (SDS) nach John Holland. Bern: Hans Huber. Diagnostica, 53, Ergänzend: Bewertung des EXPORIX durch die Fachgruppe Diagnostik SDBB Schweizerisches Dienstleistungszentrum Berufsbildung, Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung. 2

3 Seminareinheit 7: Empirische Befunde zur Berufsorientierung Rahn, S., Brüggemann T. & Hartkopf, E. (2013) Berufliche Orientierungsprozesse Jugendlicher in der Sekundarstufe I. Ergebnisse aus dem Berufsorientierungspanel (BOP). In: T. Brüggemann & S. Rahn (Hrsg.), Berufsorientierung Ein Lehr- und Arbeitsbuch (S ). Münster: Waxmann. Gaupp, N., Lex, T. & Mahl, F. (2013). Berufsorientierung und Übergangswege von Hauptschulabsolventinnen und absolventen. Ergebnisse aus Längsschnittuntersuchungen des Deutschen Jugendinstituts (DJI). In: T ). Münster: Waxmann. Seminareinheit 8: Berufsfindung junger Frauen und Männer mit Migrationshintergrund Granato, M. (2013). Berufliche Orientierung und Berufsfindungsprozesse junger Frauen und Männer mit Migrationshintergrund. In: T. Brüggemann & S. Rahn (Hrsg.), Berufsorientierung Ein Lehr- und Arbeitsbuch (S ). Münster: Waxmann. Krause, A., Rinne, U., Zimmermann, K.F., Böschen, I. & Alt, R. (2012). Pilotprojekt Anonymisierte Bewerbungsverfahren Abschlussbericht. IZA Research Report No. 44. Kaufmännischer Verband Schweiz (2008). Smart Selection. Anonyme Bewerbung. Ein Zürcher Pilotprojekt zu mehr Chancengleichheit und innovative Lehrlingsselektion. Schlussbericht Seminareinheit 9: Vorstellung und Reflexion konkreter Programme und Materialien Wer hat das Zeug zum Unternehmer? Ein Trainingsprogramm zur Sensibilisierung für die unternehmerische Selbstständigkeit im Rahmen der Berufsorientierung für Schülerinnen und Schüler Schmitt-Rodermund, E. & Schröder, E. (2004). Berufliche Entwicklung und unternehmerische Selbstständigkeit im Spiegel der Forschung. In: Wer hat das Zeug zum Unternehmer? Trainingsprogramm zur Förderung unternehmerischer Potenziale (S ). [Manual + Material auf CD] Göttingen: Hogrefe. Schröder, E. & Schmitt-Rodermund, E. (2006). Unternehmerische Schlüsselkompetenzen im Unterricht: Entwicklung und Evaluation eines neuen Trainingsprogramms. Wirtschaft und Erziehung, 5, Seminareinheit 10: Personalentwicklung Dreer, B. (2013).Personalentwicklung als Notwendigkeit und Chance zur Qualitätsentwicklung schulischer Berufsorientierung. In T. Brüggemann & S. Rahn (Hrsg). Berufsorientierung (S ). Münster: Waxmann. Seminarabschluss 3

4 Seminarinformationen Teilnahme: Es wird eine regelmäßige, aktive und kooperative Teilnahme an den Blockveranstaltungen erwartet. Da es sich um ein Blockseminar handelt, dürfen Sie maximal 3 Zeitstunden (180 Min.) entschuldigt versäumen, ohne Ihren Leistungsnachweis zu gefährden. Sollten Sie an einem Blocktermin nicht vollständig teilnehmen können, teilen Sie mir dies bitte im Voraus und ohne Angabe von Gründen mit. Kommunikation: Bitte richten Sie Fragen per an mich. (elke.schroeder(at)uni-jena.de) Literatur: Grundlage für das Seminar bildet das Buch: T. Brüggemann & S. Rahn (Hrsg.) (2013). Berufsorientierung - Ein Lehr- und Arbeitsbuch. Münster: Waxmann. Die Buchtexte werden durch weitere Texte ergänzt. Die relevante Literatur, die Sie für die Übernahme einer Seminareinheit benötigen, finden Sie im Literaturplan (siehe Seite 1-3). Leistungsnachweis: Der Erwerb eines Leistungsnachweises setzt sich aus zwei Elementen zusammen: 1) selbstständige Vorbereitung und Durchführung einer Seminareinheit 2) sowie eine schriftliche Zusammenfassung (2 Seiten). Eine Seminareinheit besteht aus drei Elementen (Kurzvortrag, Aktivierungsphase, Diskussion) und kann von max. drei Personen übernommen werden. Die drei Personen entwickeln die Seminareinheit gemeinsam und übernehmen jeweils eine der drei Rollen (ReferentIn, AktivatorIn, DiskutantIn). 1.1 Kurzvortrag (Rolle der ReferentIn) mittels Präsentation, wobei der zeitliche Rahmen ca. 30 Minuten umfassen sollte. Schriftliche Zusammenfassung in Form eines Handout für die TeilnehmerInnen mit einer Darstellung der zentralen Inhalte und der Angabe der verwendeten Literatur (max. 2 Seiten). 1.2 Aktivierungsphase (Rolle der AktivatorIn) Ziel der Aktivierungsphase ist, dass die TeilnehmerInnen nach vorangegangenem inhaltlichen Input die Gelegenheit erhalten, eigene Überlegungen zum Thema anzustellen, die dem Plenum im Anschluss präsentiert werden. 4

5 Dies kann in Form einer Gruppenarbeit, im Hinblick auf die Trainingsprogramme auch in Form eines Rollenspiels, usw. geschehen. Hierzu stehen Flipchart-Papier, Stifte und eine Metaplanwand zur Verfügung, mit denen Ergebnisse einer Gruppenarbeit festgehalten und dem Plenum präsentiert werden können. Eigene Materialien können natürlich gerne mitgebracht und verwendet werden. Für den zeitlichen Rahmen der Aktivierungsphase werden Minuten empfohlen. Schriftliche Zusammenfassung der Aktivierungsübung mit einer kurzen eigenen Evaluation (welche Elemente haben gut funktioniert? was war schwierig? welche Anpassungen sollte man evtl. vornehmen?) (max. 2 Seiten) 1.3 Diskussion (Rolle DiskutantIn) Vorbereitung mehrerer Diskussionsfragen, Moderation einer abschließenden Diskussion zur Aktivierungsübung und zur Thematik der Seminareinheit insgesamt. Für die abschließende Diskussion werden Minuten empfohlen. Schriftliche Zusammenfassung der wichtigsten Diskussionspunkte (max. 2 Seiten) Die Vorstellung des Konzepts der Seminareinheit (Kurzvortrag, Aktivierungsphase, mögliche Diskussionspunkte) erfolgt vor dem Termin per an mich. Bitte melden Sie sich bis Montag, den per Mail mit 2 Themenwünschen bei mir. Ich teile Ihnen dann ein Thema verbindlich zu. Die Plätze von Studierenden, die sich per LSF angemeldet haben und bis zu diesem Termin nicht bei mir melden, werden an andere Interessenten vergeben. 5

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