Seminareinheit 2: Einfluss der Eltern auf die Berufliche Entwicklung ihrer Kinder
|
|
- Emilia Bachmeier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seminar Berufliche Entwicklung WS 2015/2016 Dr. Elke Schröder ( elke.schroeder(at)uni-jena.de) Termine: Fr, ( h) Sa, ( h) Fr, ( h) Sa, ( h) Einführung Seminareinheit 1:Theorien der Beruflichen Entwicklung Hirschi, A. (2013). Berufswahltheorien Entwicklung und Stand der Diskussion. In: T ). Münster: Waxmann. Hirschi, A. (2008). Kognitive Laufbahntheorien und ihre Anwendung in der beruflichen Beratung. In D. Läge & A. Hirschi (Hrsg.), Berufliche Übergänge - Psychologische Grundlagen für die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung (S.9-43). Münster/Zürich: LIT. Seminareinheit 2: Einfluss der Eltern auf die Berufliche Entwicklung ihrer Kinder Kracke, B. & Noack, P. (2005). Die Rolle der Eltern für die Berufsorientierung von Jugendlichen. In: B.H. Schuster, H.-P. Kuhn & H. Uhlendorff (Hrsg.), Entwicklung in sozialen Beziehungen (S ). Stuttgart: Lucius & Lucius. Neuenschwander, M. P (2013). Elternarbeit in der Berufsorientierungsphase. In: T ). Münster: Waxmann. Puhlmann, A. (2005). Die Rolle der Eltern bei der Berufswahl der Kinder. BIBB Seminareinheit 3: Welchen Einfluss haben Medien auf die Berufsvorstellungen Jugendlicher? Gehrau, V. & vom Hofe, H.J. (2013). Medien und Berufsvorstellungen Jugendlicher. Eine Studie zur Darstellung von Berufen in Fernsehserien und deren Einfluss auf die Berufsvorstellungen Jugendlicher. In: T. Brüggemann & S. Rahn (Hrsg.), Berufsorientierung Ein Lehr- und Arbeitsbuch (S ). Münster: Waxmann. Seminareinheit 4: Geschlecht und Berufliche Interessenentwicklung: Wie wirksam sind konkrete Interventionen wie z.b. der Girls/Boys Day? Makarova, E. & Herzog, W. (2013). Geschlechtersegregation bei der Berufs- und Studienwahl. In: T. Brüggemann & S. Rahn (Hrsg.), Berufsorientierung Ein Lehr- und Arbeitsbuch (S ). Münster: Waxmann. 1
2 Wentzel, W. (Hrsg.) (2013). Generation Girls' Day. Budrich: UniPress. Funk, L. & Wentzel, W. (2014). Mädchen auf dem Weg ins Erwerbsleben: Wünsche, Werte, Berufsbilder. Forschungsergebnisse zum Girls'Day - Mädchen-Zukunftstag Budrich: UniPress. (falls verfügbar) Windaus, A., Mokhonko, S. & Nickolaus, R. (2011). Evaluationsstudie zu den Effekten außerschulischer Fördermaßnahmen im MINT-Bereich. In: U. Faßhauer, [Hrsg.]; J. Aff, [Hrsg.]; B. Fürstenau, [Hrsg.]; E. Wuttke, [Hrsg.]. Lehr-Lernforschung und Professionalisierung. Perspektiven der Berufsbildungsforschung. S Opladen: Budrich. us_mokhonko_nickolaus_evaluationsstudie.pdf Seminareinheit 5: Das Betriebspraktikum: Nutzen oder Last? Beinke, L. (2013). Das Betriebspraktikum als Instrument der Berufsorientierung. In: T ). Münster: Waxmann Seminareinheit 6: Berufsinteressentests: Welcher Beruf passt zu mir? Thomas, J. (2013). Fähigkeits- und Interessenstests in der Studien- und Berufswahlorientierung. In: T. Brüggemann & S. Rahn (Hrsg.), Berufsorientierung Ein Lehr- und Arbeitsbuch (S ). Münster: Waxmann. Kanning, U P. (2013). Berufsorientierungstests. In: T. Brüggemann & S. Rahn (Hrsg.), Berufsorientierung Ein Lehr- und Arbeitsbuch (S ). Münster: Waxmann. Jörin, S., Stoll, F., Bergmann, C. & Eder, F. (2004) EXPLORIX das Werkzeug zur Berufswahl und Laufbahnplanung. Adaptation und Weiterentwicklung des Self- Directed Search (SDS) nach John Holland. Bern: Hans Huber. ( Singer, S., (2007). Testinformation zu Jörin, S., Stoll, F., Bergmann, C. & Eder, F. (2004) EXPLORIX das Werkzeug zur Berufswahl und Laufbahnplanung. Adaptation und Weiterentwicklung des Self-Directed Search (SDS) nach John Holland. Bern: Hans Huber. Diagnostica, 53, Ergänzend: Bewertung des EXPORIX durch die Fachgruppe Diagnostik SDBB Schweizerisches Dienstleistungszentrum Berufsbildung, Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung. 2
3 Seminareinheit 7: Empirische Befunde zur Berufsorientierung Rahn, S., Brüggemann T. & Hartkopf, E. (2013) Berufliche Orientierungsprozesse Jugendlicher in der Sekundarstufe I. Ergebnisse aus dem Berufsorientierungspanel (BOP). In: T. Brüggemann & S. Rahn (Hrsg.), Berufsorientierung Ein Lehr- und Arbeitsbuch (S ). Münster: Waxmann. Gaupp, N., Lex, T. & Mahl, F. (2013). Berufsorientierung und Übergangswege von Hauptschulabsolventinnen und absolventen. Ergebnisse aus Längsschnittuntersuchungen des Deutschen Jugendinstituts (DJI). In: T ). Münster: Waxmann. Seminareinheit 8: Berufsfindung junger Frauen und Männer mit Migrationshintergrund Granato, M. (2013). Berufliche Orientierung und Berufsfindungsprozesse junger Frauen und Männer mit Migrationshintergrund. In: T. Brüggemann & S. Rahn (Hrsg.), Berufsorientierung Ein Lehr- und Arbeitsbuch (S ). Münster: Waxmann. Krause, A., Rinne, U., Zimmermann, K.F., Böschen, I. & Alt, R. (2012). Pilotprojekt Anonymisierte Bewerbungsverfahren Abschlussbericht. IZA Research Report No. 44. Kaufmännischer Verband Schweiz (2008). Smart Selection. Anonyme Bewerbung. Ein Zürcher Pilotprojekt zu mehr Chancengleichheit und innovative Lehrlingsselektion. Schlussbericht Seminareinheit 9: Vorstellung und Reflexion konkreter Programme und Materialien Wer hat das Zeug zum Unternehmer? Ein Trainingsprogramm zur Sensibilisierung für die unternehmerische Selbstständigkeit im Rahmen der Berufsorientierung für Schülerinnen und Schüler Schmitt-Rodermund, E. & Schröder, E. (2004). Berufliche Entwicklung und unternehmerische Selbstständigkeit im Spiegel der Forschung. In: Wer hat das Zeug zum Unternehmer? Trainingsprogramm zur Förderung unternehmerischer Potenziale (S ). [Manual + Material auf CD] Göttingen: Hogrefe. Schröder, E. & Schmitt-Rodermund, E. (2006). Unternehmerische Schlüsselkompetenzen im Unterricht: Entwicklung und Evaluation eines neuen Trainingsprogramms. Wirtschaft und Erziehung, 5, Seminareinheit 10: Personalentwicklung Dreer, B. (2013).Personalentwicklung als Notwendigkeit und Chance zur Qualitätsentwicklung schulischer Berufsorientierung. In T. Brüggemann & S. Rahn (Hrsg). Berufsorientierung (S ). Münster: Waxmann. Seminarabschluss 3
4 Seminarinformationen Teilnahme: Es wird eine regelmäßige, aktive und kooperative Teilnahme an den Blockveranstaltungen erwartet. Da es sich um ein Blockseminar handelt, dürfen Sie maximal 3 Zeitstunden (180 Min.) entschuldigt versäumen, ohne Ihren Leistungsnachweis zu gefährden. Sollten Sie an einem Blocktermin nicht vollständig teilnehmen können, teilen Sie mir dies bitte im Voraus und ohne Angabe von Gründen mit. Kommunikation: Bitte richten Sie Fragen per an mich. (elke.schroeder(at)uni-jena.de) Literatur: Grundlage für das Seminar bildet das Buch: T. Brüggemann & S. Rahn (Hrsg.) (2013). Berufsorientierung - Ein Lehr- und Arbeitsbuch. Münster: Waxmann. Die Buchtexte werden durch weitere Texte ergänzt. Die relevante Literatur, die Sie für die Übernahme einer Seminareinheit benötigen, finden Sie im Literaturplan (siehe Seite 1-3). Leistungsnachweis: Der Erwerb eines Leistungsnachweises setzt sich aus zwei Elementen zusammen: 1) selbstständige Vorbereitung und Durchführung einer Seminareinheit 2) sowie eine schriftliche Zusammenfassung (2 Seiten). Eine Seminareinheit besteht aus drei Elementen (Kurzvortrag, Aktivierungsphase, Diskussion) und kann von max. drei Personen übernommen werden. Die drei Personen entwickeln die Seminareinheit gemeinsam und übernehmen jeweils eine der drei Rollen (ReferentIn, AktivatorIn, DiskutantIn). 1.1 Kurzvortrag (Rolle der ReferentIn) mittels Präsentation, wobei der zeitliche Rahmen ca. 30 Minuten umfassen sollte. Schriftliche Zusammenfassung in Form eines Handout für die TeilnehmerInnen mit einer Darstellung der zentralen Inhalte und der Angabe der verwendeten Literatur (max. 2 Seiten). 1.2 Aktivierungsphase (Rolle der AktivatorIn) Ziel der Aktivierungsphase ist, dass die TeilnehmerInnen nach vorangegangenem inhaltlichen Input die Gelegenheit erhalten, eigene Überlegungen zum Thema anzustellen, die dem Plenum im Anschluss präsentiert werden. 4
5 Dies kann in Form einer Gruppenarbeit, im Hinblick auf die Trainingsprogramme auch in Form eines Rollenspiels, usw. geschehen. Hierzu stehen Flipchart-Papier, Stifte und eine Metaplanwand zur Verfügung, mit denen Ergebnisse einer Gruppenarbeit festgehalten und dem Plenum präsentiert werden können. Eigene Materialien können natürlich gerne mitgebracht und verwendet werden. Für den zeitlichen Rahmen der Aktivierungsphase werden Minuten empfohlen. Schriftliche Zusammenfassung der Aktivierungsübung mit einer kurzen eigenen Evaluation (welche Elemente haben gut funktioniert? was war schwierig? welche Anpassungen sollte man evtl. vornehmen?) (max. 2 Seiten) 1.3 Diskussion (Rolle DiskutantIn) Vorbereitung mehrerer Diskussionsfragen, Moderation einer abschließenden Diskussion zur Aktivierungsübung und zur Thematik der Seminareinheit insgesamt. Für die abschließende Diskussion werden Minuten empfohlen. Schriftliche Zusammenfassung der wichtigsten Diskussionspunkte (max. 2 Seiten) Die Vorstellung des Konzepts der Seminareinheit (Kurzvortrag, Aktivierungsphase, mögliche Diskussionspunkte) erfolgt vor dem Termin per an mich. Bitte melden Sie sich bis Montag, den per Mail mit 2 Themenwünschen bei mir. Ich teile Ihnen dann ein Thema verbindlich zu. Die Plätze von Studierenden, die sich per LSF angemeldet haben und bis zu diesem Termin nicht bei mir melden, werden an andere Interessenten vergeben. 5
Block 2: Einfluss der Eltern und Medien auf die Berufliche Entwicklung (14.30h 16.30h)
Seminar Berufliche Entwicklung WS 2014/2015 Dr. Elke Schröder (Email: elke.schroeder@uni-jena.de) Termine: Fr, 24.10.2014 (12.15 18.15h) Sa, 25.10.2014 (10.15 16.15h) Fr, 28.11.2014 (12.15 18.15h) Sa,
MehrKompaktseminar: Aggression und Prosoziales Verhalten: Diagnostik, Intervention und Prävention (SS 2013)
Dipl.-Psych. Claudia Simon Leibnitz- Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation ZPID-Leibnitz Institut ZPID Universität Trier Gebäude D (Psychologie) Universitätsring 15 54295 Trier 12. 02.
MehrKompaktseminar: Aggression und Prosoziales Verhalten: Diagnostik, Intervention und Prävention (SS 2014)
Dipl.-Psych. Claudia Simon Leibnitz- Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation ZPID-Leibnitz Institut ZPID Universität Trier Gebäude D (Psychologie) Universitätsring 15 54295 Trier 23. 02.
MehrKompaktseminar: Einführung in die Sozialpsychologie (SS 2014)
Dipl.-Psych. Claudia Simon Leibnitz- Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation ZPID-Leibnitz Institut ZPID Universität Trier Gebäude D (Psychologie) Universitätsring 15 54295 Trier 23.02.
MehrInstitutionen der Berufsorientierung im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlichem Anspruch und alltäglicher Praxis
Institutionen der Berufsorientierung im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlichem Anspruch und alltäglicher Praxis Berufsorientierung und Übergangsprozesse im regionalen Kontext Eine Längsschnittstudie
MehrKracke, B. (2014). Der Berufsorientierungsprozess aus entwicklungspsychologischer Sicht. BWP 1/2014,
Publikationen Lipowski, K., Kaak, S. & Kracke, B. (2016). Individualisierung von schulischen Berufsorientierungsmaßnahmen ein praxisorientiertes diagnostisches Verfahren zur Erfassung von Berufswahlkompetenz.
MehrInstitutionen der Berufsorientierung im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlichem Anspruch und alltäglicher Praxis
Institutionen der Berufsorientierung im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlichem Anspruch und alltäglicher Praxis Berufsorientierung und Übergangsprozesse im regionalen Kontext Eine Längsschnittstudie
MehrKompaktseminar: Grundlagen und aktuelle Entwicklungen der Lernpsychologie für die Schule (WiSe 13/14)
Dr. Helen Hertzsch FACHBEREICH PSYCHOLOGIE AB SCHULPSYCHOLOGIE Kompetenzzentrum Schulpsychologie Dr. Helen Hertzsch Liebermeisterstr. 6 72076 Tübingen E-Mail: helen.hertzsch@uni-tuebingen.de 29.1 0.2 013
MehrBerufliche Orientierungs- und Übergangsprozesse Jugendlicher
Berufliche Orientierungs- und Übergangsprozesse Jugendlicher Befunde aus dem BOP-REK Vortrag am 24.10.2014 in Hamburg 1 Die Datengrundlage 2 Überblick zur Datengrundlage im BOP-REK 3 Überblick zur Datengrundlage
MehrKompaktseminar: Grundlagen und aktuelle Entwicklungen der Lernpsychologie für die Schule (SoSe 2013)
Dr. Helen Hertzsch Campus Landau FACHBEREICH 8: PSYCHOLOGIE IKMS Institut für Kommunikationspsychologie, Medienpädagogik und Sprechwissenschaft Institutsabteilung Kommunikationspsychologie/Medienpädagogik
MehrBerufsorientierungs- und Übergangsprozesse Jugendlicher im regionalen Kontext
Berufsorientierungs- und Übergangsprozesse Jugendlicher im regionalen Kontext Impulsreferat im Rahmen der Bildungskonferenz Berufsorientierung im Wandel am 22.11.2013 in Bottrop Berufsorientierung und
Mehrerlässt für die Zusatzausbildung "Fachlehrerin/Fachlehrer Berufswahlunterricht"
4.2.2.7.2. Profil für die Zusatzausbildung "Fachlehrerin/Fachlehrer Berufswahlunterricht" vom 25. Oktober 2007 Der Vorstand der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), gestützt
MehrWorkshop: Individuelle Förderung und Kompetenzfeststellung
Workshop: Individuelle Förderung und Kompetenzfeststellung 21.09.2011 2011 1 Agenda 1. Aktuelle Entwicklungen zu Kompetenzfeststellungsverfahren in Niedersachsen 2. Die Berufsorientierung als individueller
Mehrim Landkreis Göppingen
Schulabgangsbefragung 2012 im Landkreis Göppingen Ergebnispräsentation Bildungskonferenz Ergebnisse der Schulabgangsbefragung im Landkreis Göppingen am 12.03.2013 in der Walther-Hensel-Schule Göppingen
MehrGirls Day Mädchen-Zukunftstag und Boys Day Jungen-Zukunftstag
Girls Day Mädchen-Zukunftstag und Boys Day Jungen-Zukunftstag Schwerpunkt: Schulen Evaluationsergebnisse 2015 Der Girls Day Mädchen-Zukunftstag wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren,
MehrBerufswahlkompetenz. Bildungsauftrag am Gymnasium!? Fachhochschule des Mittelstands (FHM)
Berufswahlkompetenz Bildungsauftrag am Gymnasium!? Prof. Dr. Tim Brüggemann Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Dr. Katja Driesel-Lange WWU Münster Kurze Vorstellung... Interdisziplinäre Arbeitsgruppe
MehrDR. BENJAMIN DREER PUBLIKATIONEN
DR. BENJAMIN DREER PUBLIKATIONEN MONOGRAPHIE Dreer, B. (2013). Kompetenzen von Lehrpersonen im Bereich Berufsorientierung. Beschreibung, Messung, Förderung. Wiesbaden: Springer VS. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-01757-6
MehrPädagogischpsychologische. Berufsfelder. Beratung zwischen Theorie und Praxis. Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle
Manfred Hofer, Elke Wild und Birgit Pikowsky Unter Mitwirkung von Andreas Hundsalz, Bärbel Kracke, Helmut M. Niegemann und Christiane Papastefanou 2008 AGI-Information Management Consultants May be used
MehrKompaktseminar: Sozialpsychologie für die Schule (WiSe 12/13)
Dipl.-Psych. Helen Hertzsch Cam pu s Landa u FACHBEREICH 8: PSYCHOLOGIE IKMS Institut für Kommunikationspsychologie, Medienpädagogik und Sprechwissenschaft Institutsabteilung Kommunikationspsychologie/Medienpädagogik
MehrEINLEITUNG 7 GLIEDERUNG DER ARBEIT 10 THEORETISCHER HINTERGRUND - AUßERSCHULISCHE LERNORTE 13
Inhalt EINLEITUNG 7 GLIEDERUNG DER ARBEIT 10 THEORETISCHER HINTERGRUND - AUßERSCHULISCHE LERNORTE 13 1 AUßERSCHULISCHE LERNORTE AUS VERSCHIEDENEN PERSPEKTIVEN 13 1.1 EUROPÄISCHE UND DEUTSCHE AUSGANGLAGE
MehrDie Gestaltung des Übergang Schule-Beruf und Berufsorientierung als Herausforderung für das Bildungspersonal
Die Gestaltung des Übergang Schule-Beruf und Berufsorientierung als Herausforderung für das Bildungspersonal Dr. Claudia Kalisch, Universität Rostock Impulse für den Workshop Übergang Schule-Beruf Begrifflichkeiten,
MehrDiagnostik und Evaluation im schulischen Kontext
Sommersemester 2009 Diagnostik und Evaluation im schulischen Kontext Raum: FR 4061 Seminar Nr.: 3134 L 305 Dozentin: Dipl. Päd. Rebecca Lazarides rebecca.lazarides@gmx.de Sprechzeiten: Dienstag 14:00 15:00
MehrDidaktik der beruflichen Orientierung (Vorlesung)
Modul: Didaktik beruflicher Orientierung Prof. Dr. Vera Kirchner Donnerstag, 08:30-10:00 Uhr (Vorlesung) und 10:15-11:45 Uhr (Seminar), beides wöchentlich Raum: 2.10.0.26 Bitte melden Sie sich für alle
MehrQualitätsrahmen Berufsorientierung. Praxismaterial. Qualitätsdimension 1: Unterrichtliche Aktivitäten. Kap. 3.2
Qualitätsrahmen Berufsorientierung Kap. 3.2 Qualitätsdimension 1: Unterrichtliche Aktivitäten Mit dem Ziel der Berufsorientierung werden im Unterricht ökonomische und arbeitsweltbezogene Themen bearbeitet.
MehrAusblick: Professionalisierung durch informelles Lernen?
Ausblick: Professionalisierung durch informelles Lernen? Lernanlässe aus der Praxis nutzen, am Beispiel des Produktiven Lernens Daniel Guzmán WIFF-Fachforum Wissenschaftlicher Mitarbeiter des IPLE 24.
MehrSeminar: Einführung in qualitative Methoden der empirischen Bildungsforschung. Sommersemester 2013, Dozenten: Patrick Schaar, Tom Schröter
Seminar: Einführung in qualitative Methoden der empirischen Bildungsforschung Sommersemester 2013, Dozenten: Patrick Schaar, Tom Schröter 18. April 2013 Fahrplan für Heute: - Termine - Ablauf - Themen
MehrÜbergangsprozesse Jugendlicher im regionalen Kontext
Übergangsprozesse Jugendlicher im regionalen Kontext Anwendervortrag Profiling Der Übergang Schule-Beruf aus Sicht der Berufsorientierungsforschung Dr. Tim Brüggemann, Zentrum für Berufsorientierungsforschung
MehrMethoden betrieblicher Ausbildung Organisatorisches
Methoden betrieblicher Ausbildung Organisatorisches Dozenten: Prof. Dr. I. Kettschau i kettschau@fh muenster.de H. Richtarsky heinz.richtarsky@hwk muenster.de S. sandra.mester@fh muenster.de Veranstaltungstermine:
MehrStuBO-Arbeitskreis der Förderschulen. 03. September 2015 Herzlich willkommen!
StuBO-Arbeitskreis der Förderschulen 03. September 2015 Herzlich willkommen! Agenda Begrüßung, Vorstellung Kommunale Koordinierung Düsseldorf Austausch über Standardelemente Adaption für SuS mit besonderen
MehrKAoA - Kein Abschluss ohne Anschluss 1. Vorgaben des Ministeriums 2. Curriculum des AMG zur Studien- und Berufswahlorientierung
KAoA - Kein Abschluss ohne Anschluss 1. Vorgaben des Ministeriums 2. Curriculum des AMG zur Studien- und Berufswahlorientierung 1. Vorgaben des Ministeriums Ausrichtung des Übergangssystems Quelle: http://www.arbeit.nrw.de/pdf/ausbildung/uebergang_gesamtkonzept-instrumente.de
MehrSchulbücher im Fokus
Jörg Doll Keno Frank Detlef Fickermann Knut Schwippert (Hrsg.) Schulbücher im Fokus Nutzungen, Wirkungen und Evaluation Waxmann 2012 Münster / New York / München / Berlin Inhalt Jörg Doll, Detle! Fickermann,
MehrForschungs- und Jahresbericht 2013
Frau Prof. Dr. Sylvia Rahn Seite 1 Frau Prof. Dr. Sylvia Rahn Institut für Erziehungswissenschaft Zur Person Raum: H6.305 Telefon: 05251/60-2951 E-Mail: rahns@uni-paderborn.de Homepage: http://kw.uni-paderborn.de/institute-einrichtungen/institutfuer-erziehungswissenschaft/arbeitsbereiche/agberufspaedagogik/
MehrMaster of Education 2011
Master of Education 2011 1 Allgemeines Umfasst insgesamt 120 Leistungspunkte (LP) 1LP = Arbeitsaufwand von 30 Zeitstunden. Präsenzstudium umfasst mindestens 46 SWS. 2 Allgemeines 100% 90% 80% 70% 60% 50%
MehrÜbergänge Jugendlicher in Ausbildung und Beruf Herausforderungen für Politik. Dr. Birgit Reißig Deutsches Jugendinstitut e.v.
Übergänge Jugendlicher in Ausbildung und Beruf Herausforderungen für Politik Dr. Birgit Reißig Deutsches Jugendinstitut e.v. Außenstelle Halle Inhalt Ausgangssituationen Allgemeine Entwicklungen Ergebnisse
MehrKoch/Köchin, Hauswirtschafterin und Co. Ernährung und Hauswirtschaft im Berufswunschspektrum Jugendlicher
Sylvia Rahn, Tim Brüggemann & Emanuel Hartkopf Koch/Köchin, Hauswirtschafterin und Co. Ernährung und Hauswirtschaft im Berufswunschspektrum Jugendlicher Auf der Grundlage der Daten einer regionalen Schülerbefragung
MehrModul 1: Vorbereitung Praktikumswahl
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiete: 1 - Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 - Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? 3 Berufe A Z Welche Berufe gibt
MehrGrundlagen der Psychologie des Lehrens und Lernens. Sommersemester 2009 BA-ABS BW 4 (1) BA-BB M3. Prof. H. Körndle. TU Dresden
Grundlagen der Psychologie des Lehrens und Lernens Sommersemester 2009 Prof. H. Körndle TU Dresden BA-ABS BW 4 (1) BA-BB M3 Pädagogische Psychologie Teilgebiet der Angewandten Psychologie Gründerväter
MehrInfoveranstaltung zum mündlichen Staatsexamen im Frühjahr 2012 im Fach Allgemeine Pädagogik
Sibylle Schneider, Dipl.-Soz. Dipl.-Psych. Infoveranstaltung zum mündlichen Staatsexamen im Frühjahr 2012 im Fach Allgemeine Pädagogik am 18.06.2012 von 11.30-12.00 Uhr Große Aula, Hauptgebäude (im Rahmen
MehrAuswertung des Evaluationsbogens für das Seminar Erstellung von Schulungsprogrammen WS 09/10 Ingrid Mühlhauser Seminar TeilnehmerInnen: 15 Anzahl der
Auswertung des Evaluationsbogens für das Seminar Erstellung von Schulungsprogrammen WS 09/10 Ingrid Mühlhauser Seminar TeilnehmerInnen: 15 Anzahl der abgegebenen Bögen: 13 Beteiligung: 87% War Ihnen der
Mehr1.1 Soziale Kompetenzen Soziale Kompetenzprobleme Soziale Kompetenzen als Ressourcen 10
Vorwort Teil I Grundlagen 1 Soziale Kompetenzen und Kompetenzprobleme 2 1.1 Soziale Kompetenzen 2 1.2 Soziale Kompetenzprobleme 6 1.3 Soziale Kompetenzen als Ressourcen 10 2 Ein Erklärungsmodell sozialer
MehrModul: Wo stehe ich? Wo will ich hin? PLUS
Modul: Wo stehe ich? Wo will ich hin? PLUS Schuljahr 2019/20 n Zielgruppe Das Angebot des Moduls richtet sich an Schülerinnen und Schüler mit einer Schwerbehinderung oder einem sonderpädagogischem in Vorabgangsklassen
MehrBeschreibung: Die SchülerInnen versuchen, Sätze über Bildung zu vervollständigen und machen sich dabei Gedanken, was Bildung für sie bedeutet.
Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Bildung und Ausbildung Ab der 7./8. Schulstufe Inhaltsübersicht Arbeitsblatt 1: Stellenwert der Bildung Beschreibung: Die SchülerInnen sollen sich in die Situation
MehrEinführung in die Arbeits- und Personalpsychologie
Einführung in die Arbeits- und Personalpsychologie 17-10-06 Themen der heutigen Stunde: Organisatorisches und Scheinkriterien Was macht ein Arbeits- und Organisationspsychologe? Inhalte und Gegenstände
MehrBerufsorientierungskonzept der Realschule an der Josefskirche
Berufsorientierungskonzept der Realschule an der Josefskirche Die Berufs- und Studienorientierung hat an unserer Schule einen ganz besonders hohen Stellenwert. Nicht nur weil der Runderlass des Ministeriums
MehrWirtschaft / Berufs- und Studienorientierung (WBS)
Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung (WBS) Das Fach Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung (WBS) Leitgedanken zum Kompetenzerwerb Ziele der ökonomischen Bildung Ökonomisch geprägte Lebenssituationen
MehrBerufs-und Studienorientierung in der Kursstufe (Kl. 11/12) Auftaktveranstaltung am , Uhr, Aula
Berufs-und Studienorientierung in der Kursstufe (Kl. 11/12) Auftaktveranstaltung am 07.11.2017, 09.30 11.00 Uhr, Aula Was erwartet euch heute? (Auftakt) Ziele von BOGY in der Kursstufe BOGY-Konzept der
MehrMeine Berufsorientierung im Blick
Inhaltsverzeichnis 1. Mein Berufsorientierungsordner 2. Meine Berufsorientierung in der Sekundarschule 3. Mein Berufsorientierungs-Fahrplan 4. Mein Unterstützerteam 5. Wichtige Kontaktdaten Meine Potenziale
MehrPräsentation des BEA. Thomas Di Falco Amtsvorsteher
Service de l orientation professionnelle et de la formation des adultes SOPFA Amt für Berufsberatung und Erwachsenenbildung BEA Präsentation des BEA Thomas Di Falco Amtsvorsteher Direction de l instruction
MehrAbitur und was dann?
Mechtild Oechsle Helen Knauf Christiane Maschetzke Elke Rosowski Abitur und was dann? Berufsorientierung und Lebensplanung junger Frauen und Männer und der Einfluss von Schule und Eltern unter Mitarbeit
MehrLeitziel 5: Einblick in die Arbeitswelt
Das mit Klasse 8 einsetzende Konzept der Studien- und Berufswahlorientierung begleitet und fördert Schülerinnen und Schüler prozessorientiert und unterstützt sie auf dem Weg zur Studien- und Berufswahl.
MehrModulbeschreibung. Arbeitsauftrag in den Fachbereichen, Seite 1
Modulnummer: m.bps.pr.1.1 / m.bps.pr.2.1 Modulname: Halbtagespraktikum 1 Halbtagespraktikum mit Unterrichtstätigkeit in Regelklassen der Oberstufe. Ausbildungsmentorate, Coaching von Studierenden, Auswertung
MehrBerufsorientierung. Lautereck-Realschule Sulzbach/ Murr. Konzeption und Übersicht
Berufsorientierung Lautereck-Realschule Sulzbach/ Murr Konzeption und Übersicht 1.) Konzeption und Ziele Unser Grundsatz: Die Jugendlichen sollen ihren Weg in die Berufs-/ und Arbeitswelt möglichst selbständig
MehrJunge Migrantinnen und Migranten auf dem Weg von der Hauptschule in die Berufsausbildung
Junge Migrantinnen und Migranten auf dem Weg von der Hauptschule in die Berufsausbildung Ergebnisse aus dem DJI-Übergangspanel Nora Gaupp Deutsches Jugendinstitut, München Forschungsschwerpunkt Übergänge
MehrGruppentraining sozialer Kompetenzen CSK
Rüdiger Hinsch Ulrich Pfingsten Gruppentraining sozialer Kompetenzen CSK Grundlagen, Durchführung, Anwendungsbeispiele 5., vollständig überarbeitete Auflage BEOZPVU Vorwort Teil I Grundlagen \ Soziale
MehrBoriS Berufswahl-SIEGEL Baden-Württemberg Informationsveranstaltungen Oktober-November 2017
BoriS Berufswahl-SIEGEL Baden-Württemberg Informationsveranstaltungen Oktober-November 2017 Das BoriS-SIEGEL in Zahlen über 400 haupt- und ehrenamtlichen Akteure das SIEGEL wurde in Baden-Württemberg bereits
MehrNeue Standardelemente der Beruflichen Orientierung in der Sekundarstufe II
Neue Standardelemente der Beruflichen Orientierung in der Sekundarstufe II Berufliche Orientierung in der Sekundarstufe II Neue Standardelemente in der Sek II zum Schuljahr 2018/19 Ausgangslage an Schulen
MehrVorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Einführung
Vorlesung Organisationspsychologie WS 06/07 Einführung Dr. Uwe Peter Kanning Westfälische Wilhelms-Universität Münster Beratungsstelle für Organisationen Überblick 1. Definition 2. Gegenstand 3. Abgrenzung
MehrHHG Helmholtz-Gymnasium Schule der Stadt Bonn
HHG Helmholtz-Gymnasium Konzept einer Studien- und Berufsorientierung am Helmholtz-Gymnasium Die Entscheidung für einen bestimmten Beruf oder für ein bestimmtes Studium ist ein wichtiger Prozess, der von
Mehr3. Bundesweiter Netzwerktag Berufswahl-SIEGEL Berlin, 29. September 2017 Dr. Alfred Lumpe, Doris Wenzel-O Connor SCHULEWIRTSCHAFT Hamburg
3. Bundesweiter Netzwerktag Berufswahl-SIEGEL Berlin, 29. September 2017 Dr. Alfred Lumpe, Doris Wenzel-O Connor SCHULEWIRTSCHAFT Hamburg INNOVATIVE KONZEPTE NACHHALTIG VERANKERN Workshop-Programm Welche
MehrKonzept der Berufsorientierung
Schuljahre 17/18 18/19 Konzept der Berufsorientierung George- Orwell- Schule, Sewanstraße 223, 10319 Berlin Inhaltsverzeichnis 1. STELLENWERT DER BERUFSORIENTIERUNG 3 2. KONZEPTION 3 3. PRAKTISCHE UMSETZUNG
MehrSchule und dann? Hauptschülerinnen und Hauptschüler auf dem Weg von der Schule in die Arbeitswelt Ergebnisse aus dem DJI-Übergangspanel
Schule und dann? Hauptschülerinnen und Hauptschüler auf dem Weg von der Schule in die Arbeitswelt Ergebnisse aus dem DJI-Übergangspanel Dr. Nora Gaupp Deutsches Jugendinstitut, München Forschungsschwerpunkt
MehrFühren durch Ziele. Einführung in das strukturierte MitarbeiterJahresGespräch (MaJG) Pilotprojekt (Kurzdarstellung im Internet)
Führen durch Ziele Einführung in das strukturierte MitarbeiterJahresGespräch (MaJG) Pilotprojekt (Kurzdarstellung im Internet) Seite 2 Wie es zum Projekt kam Februar 06 Fortbildung MAV und HA 500 zur zukunftsweisenden
MehrRegionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart
Regionales Übergangsmanagement Schule-Beruf der Landeshauptstadt Stuttgart Die Koordinierungsstelle und ihre Aktivitäten Stuttgarter Berufswahl-Portfolio und Handreichung Zusammenarbeit mit Eltern in der
MehrEinführung in die Arbeits- und Personalpsychologie
Einführung in die Arbeits- und Personalpsychologie 25-10-05 Themen der heutigen Stunde: Organisatorisches und Scheinkriterien Was macht ein Arbeits- und Organisationspsychologe? Inhalte und Gegenstände
MehrSchon heute an das Morgen denken! Der Praxistag. an der Marie-Curie-Realschule plus Bad Marienberg. Folie 1
Schon heute an das Morgen denken! Der Praxistag an der Marie-Curie-Realschule plus Bad Marienberg Folie 1 Was ist der Praxistag? Langzeitpraktikum für Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 8 oder 9,
MehrOrganisationsentwicklung und Evaluation als Möglichkeit zur Verbesserung der Schulqualität
Organisationsentwicklung und Evaluation als Möglichkeit zur Verbesserung der Schulqualität Vertretung des Seminars MK 3.2 von Julia Murawski Sabrina Müller Sonderpädagogin sabrinamueller.koeln@googlemail.com
MehrWas brauchen Schülerinnen am Übergang Schule Hochschule?
Was brauchen Schülerinnen am Übergang Schule Hochschule? Bärbel Kracke Inhalt Studien- und Berufsorientierung ein längerfristiger Entwicklungsprozess Mädchen in der Studien- und Berufsorientierung Förderung
MehrSvenja Ohlemann. Berufs- und Studienorientierung Herausforderungen meistern, Kompetenzen entwickeln, Übergänge gestalten.
Svenja Ohlemann Berufs- und Studienorientierung Herausforderungen meistern, Kompetenzen entwickeln, Übergänge gestalten. Schlüsselbotschaften 1. Jugendliche müssen Kompetenzen zur lebenslangen Berufswahl
MehrPersönliche Ziele junger Erwachsener
Oliver Lüdtke Persönliche Ziele junger Erwachsener Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhalt 1 Einleitung 9 2 Das Zielkonzept: Eine theoretische Einbettung 13 2.1 Zielgerichtetes Verhalten: Ziele,
MehrModul: Erziehungswissenschaftliches Studium Teilfach Allgemeine Pädagogik
Modul: Erziehungswissenschaftliches Studium Teilfach Allgemeine Pädagogik 1. Name des Moduls: Allgemeine Pädagogik im Rahmen des 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Prof. Dr. H. Gruber, Prof. Dr. R. Mulder,
MehrS T A A T L I C H E S B E R U F L I C H E S S C H U L Z E N T R U M N E U S T A D T A. D. W A L D N A A B. Abschlussbericht
Abschlussbericht Staatliches Berufliches Schulzentrum Neustadt a. d. Waldnaab Taregh Stadler Josef-Blau-Str. 17 92660 Neustadt an der Waldnaab Bezeichnung Auf den Spuren von Martin Luther Primäre Zielsetzung:
MehrOnline Nachwuchs finden was tun Betriebe?
Online Nachwuchs finden was tun Betriebe? Angelika Puhlmann Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Bildungskonferenz 2013 Bildung: Darf s ein bisschen mehr sein? 14./15.Oktober 2013, Estrel Hotel Berlin
MehrÜberprüfbar evaluierbar operationalisierbar?
Überprüfbar evaluierbar operationalisierbar? Chancen und Grenzen kompetenzorientierten Religionsunterrichts an der öffentlichen Schule Wolfgang Weirer Fachtagung Aneignungsdidaktik und Kompetenzerwerb
MehrBERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNG IN NIEDERSACHSEN
Rudolf Schröder, Werner Kähler 1) Notwendigkeit der Qualitätsentwicklung Die Notwendigkeit zur schulischen Qualitätsentwicklung wird grundsätzlich aus drei Quellen bewirkt: 1. Der administrative Auftrag
MehrLeitfaden für die Arbeit mit dem Berufswahlpassordner an der GSM (Stand Sept. 15)
Leitfaden für die Arbeit mit dem Berufswahlpassordner an der GSM (Stand Sept. 15) Eine erste Orientierung bietet das Aufgabenheft Berufsorientierung. Hier werden alle Tätigkeiten im Rahmen der Berufsorientierung
MehrBerufsbildungskonferenz
Berufsbildungskonferenz 30.5.2008 Forum 7 Lokale Datenerfassung als Grundlage für ein erfolgreiches Übergangsmanagement von der Schule in die Berufsausbildung Programm Forum 3 1 Begrüßung 2 Einführung
Mehrdamit Kompetenzen und Potenziale und nicht das Geschlecht die Berufswahl entscheiden.
Fachtagung Klischeefrei 210 12./13.06.2018 damit Kompetenzen und Potenziale und nicht das Geschlecht die Berufswahl entscheiden. Anneka Merz MINT-Botschafterin und bundesweite Servicestelle der Girls Day
MehrFörderung von mehr Berufsorientierungskompetenz Verbesserung der Kenntnisse zu Berufen, Ausbildungen und schulischen Angeboten
Ziele eines erfolgreichen Messebesuchs Förderung von mehr Berufsorientierungskompetenz Verbesserung der Kenntnisse zu Berufen, Ausbildungen und schulischen Angeboten Ausgangssituation Die Aussteller Schüler/innen
MehrBO PLUS. zertifiziert. Gütesiegel Berufsorientierung PLUS WIFI-Berufsinformationszentrum 2018/19 B E R U F S O R I E N T I E R U N G
BITTE TRAGEN SIE HIER DEN NAMEN IHRER SCHULE EIN: BERUFS Gütesiegel Berufsorientierung PLUS WIFI-Berufsinformationszentrum 2018/19 BO PLUS GÜTESIEGEL zertifiziert B E R U F S O R I E N T I E R U N G Bewerbung
MehrVeränderungen im Übergang in den Beruf: Laufbahngestaltung und Unterstützungsbedarf Jugendlicher
Veränderungen im Übergang in den Beruf: Laufbahngestaltung und Unterstützungsbedarf Jugendlicher Fachtagung Von der Schule zum Beruf - Jugendliche im Übergang begleiten 24. Oktober 2015, Olten Prof. Dr.
MehrProf. Thomas Bernauer. Einführung in die Politikwissenschaft
Einführung in die Politikwissenschaft Inhalt Dieser Kurs vermittelt die grundlegenden Konzepte der Politikwissenschaft, behandelt die wichtigsten Forschungsansätze und Arbeitstechniken des Fachs und sensibilisiert
MehrJunge Erwachsene auf dem Weg von schulischer zu beruflicher Bildung: Wie können Übergänge von der Schule in Ausbildung gelingen?
Junge Erwachsene auf dem Weg von schulischer zu beruflicher Bildung: Wie können Übergänge von der Schule in Ausbildung gelingen? Nora Gaupp Deutsches Jugendinstitut e.v. Fachtagung Arbeit und Beschäftigung
MehrLange Wege Von der Schule in die Arbeitswelt
Lange Wege Von der Schule in die Arbeitswelt Ergebnisse aus einer aktuellen Längsschnittuntersuchung zum Übergang von Hauptschulabsolventen Dr. Tilly Lex Bonn, 12. Februar 2007 Nockherstraße 2 81541 München
MehrBOGY. Berufsorientierung am Gymnasium in den Klassenstufen 9-Kursstufe 2. Bildungszentrum Weissacher Tal
BOGY 1 Berufsorientierung am Gymnasium in den Klassenstufen 9-Kursstufe 2 Bildungszentrum Weissacher Tal BOGY warum? 2 Erziehungs- und Bildungsauftrag des Gymnasiums: Schülerinnen und Schüler vorbereiten,
MehrProfessionalisierung von Lehramtsanwärtern und Lehrkräften in der Wertebildung
Professionalisierung von Lehramtsanwärtern und Lehrkräften in der Wertebildung 27.03.2017 Vera Härle, Staatl. Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Stuttgart, Abteilung Sonderpädagogik Abbildung aus rechtlichen
MehrBerufsorientierungskonzept
Albert-Schweitzer-Schule Schule mit Förderschwerpunkt Lernen Hebbelstraße 64347 Griesheim Telefon: 06155 61022 E-Mail: ass_griesheim@schulen.ladadi.de Berufsorientierungskonzept Unser Ziel ist es, dass
MehrFortbildungen zur Berufsorientierung
Fortbildungen zur Berufsorientierung Wie geht es nach der Schule weiter? Möglichkeiten für Haupt- und GesamtschülerInnen nach der 9. und 10. Klasse Regionales Spektrum der Anschlussperspektiven für Abgangsschülerinnen
MehrVerkündungsblatt der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover Hannover, den Nr. 13/2015
Verkündungsblatt der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover Hannover, den 01.10.2015 Nr. 13/2015 Gemeinsame Praktikumsordnung für den Fächerübergreifenden Bachelorstudiengang an der Hochschule
MehrDR. BENJAMIN DREER PUBLIKATIONEN
DR. BENJAMIN DREER PUBLIKATIONEN MONOGRAPHIEN Dreer, B. (2018). Praxisleitfaden Lehrerausbildung. Für eine professionelle Begleitung vom Praktikum bis zum Berufseinstieg. Weinheim: Beltz. Dreer, B. (2013).
MehrLehrangebote Wintersemester 2018/19 Institut für Erziehungswissenschaft
Lehrangebote Wintersemester 2018/19 Institut für Erziehungswissenschaft Die nachfolgenden Seiten werden ständig aktualisiert. Schauen Sie bitte zwischendurch immer nach Änderungen. Die Einschreibungen
MehrAnonyme Bewerbung. Fazit und Diskussion
ANONYME BEWERBUNG LEONIE KOCH & SARAH KAHLFUß SEMINAR: ZWISCHEN PARTIZIPATION UND DISKRIMINIERUNG - MIGRATION UND INTEGRATION IN NATIONALER UND INTERNATIONALER PERSPEKTIVE 04. JUNI 2018 GLIEDERUNG 1 Diskriminierung
MehrEinführung in die Organisationspsychologie
Einführung in die Organisationspsychologie 18-04-06 Themen der heutigen Stunde: Organisatorisches und Scheinkriterien Was macht ein Arbeits- und Organisationspsychologe? Inhalte und Gegenstände des Fachs
MehrMathematisch-naturwissenschaftlicher Unterricht und die geschlechts- (un)typische Studienwahl junger Frauen
Tagung: Gender und Berufsorientierung: WELCHEN BEITRAG KANN DIE ALLGEMEINBILDENDE SCHULE LEISTEN? Hamburg, 24.10.2014 Mathematisch-naturwissenschaftlicher Unterricht und die geschlechts- (un)typische Studienwahl
MehrModul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis. Umfang 6 LP. Modulnummer Workload 180 h. Turnus WS und SS
Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis Modulnummer 801 103 100 180 h Umfang 6 LP Dauer Modul 1 Semester Modulbeauftragter Dozent/Dozentin der Vorlesung im jeweiligen Semester Anbietende
MehrGeplante Inhalte Jahrgang 9 Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig
Geplante Inhalte Jahrgang 9 Erkenntnisgewinn/Ziele Wann Zuständig Berufsberatung durch die Agentur für Arbeit, Gespräch zur Berufswegeplanung Für Schülerinnen und Schüler, die nach Klasse 9 eine Ausbildung
MehrGSK. Gruppentraining sozialer Kompetenzen BEL1ZPVU. Rüdiger Hinsch Ulrich Pfingsten. Grundlagen, Durchführung, Anwendungsbeispiele
Rüdiger Hinsch Ulrich Pfingsten Gruppentraining sozialer Kompetenzen GSK Grundlagen, Durchführung, Anwendungsbeispiele 5., vollständig überarbeitete Auflage BEL1ZPVU Vorwort Teil I Grundlagen I Soziale
Mehr