Block 2: Einfluss der Eltern und Medien auf die Berufliche Entwicklung (14.30h 16.30h)

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1 Seminar Berufliche Entwicklung WS 2014/2015 Dr. Elke Schröder ( Termine: Fr, ( h) Sa, ( h) Fr, ( h) Sa, ( h) Einführung ( h) Block 1:Theorien der Beruflichen Entwicklung (12.45h-14.15h) Hirschi, A. (2013). Berufswahltheorien Entwicklung und Stand der Diskussion. In: T. Brüggemann & S. Rahn (Hrsg.), Berufsorientierung Ein Lehr- und Arbeitsbuch (S ). Münster: Waxmann. (Theorienüberblick) Hartkopf, E. (2013). Berufswahlreife und Berufswahlkompetenz zwei Schlüsselbegriffe der Berufswahlforschung und der Berufsorientierungspraxis aus psychologischer und pädagogischer Perspektive. In: T. Brüggemann & S. Rahn (Hrsg.), Berufsorientierung Ein Lehr- und Arbeitsbuch (S ). Münster: Waxmann. (Vertiefung Super) Brändle, T. & Grundmann, M. (2013). Soziale Determinanten der Studien- und Berufswahl: theoretische Konzepte und empirische Befunde. In: T. Brüggemann & S. Rahn (Hrsg.), Berufsorientierung Ein Lehr- und Arbeitsbuch (S ). Münster: Waxmann. (Theorie Gottfredson) Super: Berufliche Entwicklung als lebenslanger Prozess Holland: Berufliche Entwicklung als Person-Umwelt-Fit und RIASEC Modell Lent, Brown & Hackett: Berufliche Entwicklung als Lernprozess (Social Cognitive Career Theory SCCT) Gottfredson: Berufliche Entwicklung und soziale Herkunft -> Erarbeitung der Theorien in Kleingruppen, gegenseitige Vorstellung der Ansätze als Jahrmarkt der Theorien, Diskussion der Parallelen und Unterschiede der Theorien Block 2: Einfluss der Eltern und Medien auf die Berufliche Entwicklung (14.30h 16.30h) Welche Rolle spielen die Eltern bei der Berufsorientierung ihrer Kinder? Eingangsfrage an die Studierenden: Wie war das bei Euch? Haben Eure Eltern Euch bei der Berufswahl beeinflusst, unterstützt? Waren sie für oder gegen Eure Berufswahl? Welche Berufe haben Eure Eltern? Kracke, B. & Noack, P. (2005). Die Rolle der Eltern für die Berufsorientierung von Jugendlichen. In: B.H. Schuster, H.-P. Kuhn & H. Uhlendorff (Hrsg.), Entwicklung in sozialen Beziehungen (S ). Stuttgart: Lucius & Lucius. Neuenschwander, M. P (2013). Elternarbeit in der Berufsorientierungsphase. In: T. Brüggemann & S. Rahn (Hrsg.), Berufsorientierung Ein Lehr- und Arbeitsbuch (S ). Münster: Waxmann. 1

2 Puhlmann, A. (2005). Die Rolle der Eltern bei der Berufswahl der Kinder. BIBB -> Ableitung aus der Literatur: Was raten Sie Eltern, die Sie im Zuge der Berufsorientierung ihrer Kinder ansprechen? Erarbeiten Sie eine Checkliste mit Tipps für Eltern. Ergänzendes Material: Zusammenarbeit mit Eltern in der Berufsorientierung : eine Handreichung für Lehrkräfte, Schulsozialarbeiter/innen und (muttersprachliche) Schlüsselpersonen an Stuttgarter Hauptund Werkrealschulen / [Hrsg.: Landeshauptstadt Stuttgart. Red.: Angelika Münz... Konzept: Uwe Schumann]. - Landeshauptstadt Broschüre Eltern und Berufswahl 2008/2009 Bundesagentur für Arbeit. Welchen Einfluss haben Medien auf die Berufsvorstellungen Jugendlicher? ( h) Gehrau, V. & vom Hofe, H.J. (2013). Medien und Berufsvorstellungen Jugendlicher. Eine Studie zur Darstellung von Berufen in Fernsehserien und deren Einfluss auf die Berufsvorstellungen Jugendlicher. In: T. Brüggemann & S. Rahn (Hrsg.), Berufsorientierung Ein Lehr- und Arbeitsbuch (S ). Münster: Waxmann. ->Bitte suchen Sie konkrete Beispiele zur Darstellung von Berufen in den Medien Block 3: Geschlecht und Berufliche Interessenentwicklung (MINT) Das Eccles Modell und weitere Ansätze (10.15h h) Eccles, J. (2011). Gendered educational and occupational choices: Applying the Eccles et al. model of achievement-related choices. International Journal of Behavioral Development, 35, Makarova, E. & Herzog, W. (2013). Geschlechtersegregation bei der Berufs- und Studienwahl. In: T. Brüggemann & S. Rahn (Hrsg.), Berufsorientierung Ein Lehr- und Arbeitsbuch (S ). Münster: Waxmann. ->Erarbeitung des Eccles Modells, Wo müsste man nach dem Eccles Modell ansetzen? Skizzieren Sie in Kleingruppen eine Interventionsidee, Präsentation und Diskussion der Ideen. Wie wirksam sind konkrete MINT Interventionen? (13.00h 14.30h) Wentzel, W. (Hrsg.) (2013). Generation Girls' Day. Budrich: UniPress. Funk, L. & Wentzel, W.(2014). Mädchen auf dem Weg ins Erwerbsleben: Wünsche, Werte, Berufsbilder. Forschungsergebnisse zum Girls'Day - Mädchen-Zukunftstag Budrich: UniPress. (falls verfügbar) Windaus, A., Mokhonko, S. & Nickolaus, R. (2011). Evaluationsstudie zu den Effekten außerschulischer Fördermaßnahmen im MINT-Bereich. In: U. Faßhauer, [Hrsg.]; J. Aff, [Hrsg.]; B. Fürstenau, [Hrsg.]; E. Wuttke, [Hrsg.]. Lehr-Lernforschung und 2

3 Professionalisierung. Perspektiven der Berufsbildungsforschung. S Opladen: Budrich. us_mokhonko_nickolaus_evaluationsstudie.pdf Das Betriebspraktikum ( h) Beinke, L. (2013). Das Betriebspraktikum als Instrument der Berufsorientierung. In: T. Brüggemann & S. Rahn (Hrsg.), Berufsorientierung Ein Lehr- und Arbeitsbuch (S ). Münster: Waxmann Block 4: Berufsinteressentests: Welcher Beruf passt zu mir? (12.15h h) Thomas, J. (2013). Fähigkeits- und Interessenstests in der Studien- und Berufswahlorientierung. In: T. Brüggemann & S. Rahn (Hrsg.), Berufsorientierung Ein Lehr- und Arbeitsbuch (S ). Münster: Waxmann. Kanning, U P. (2013). Berufsorientierungstests. In: T. Brüggemann & S. Rahn (Hrsg.), Berufsorientierung Ein Lehr- und Arbeitsbuch (S ). Münster: Waxmann. Jörin, S., Stoll, F., Bergmann, C. & Eder, F. (2004) EXPLORIX das Werkzeug zur Berufswahl und Laufbahnplanung. Adaptation und Weiterentwicklung des Self- Directed Search (SDS) nach John Holland. Bern: Hans Huber. ( Singer, S., (2007). Testinformation zu Jörin, S., Stoll, F., Bergmann, C. & Eder, F. (2004) EXPLORIX das Werkzeug zur Berufswahl und Laufbahnplanung. Adaptation und Weiterentwicklung des Self-Directed Search (SDS) nach John Holland. Bern: Hans Huber. Diagnostica, 53, > Vertiefung zu Hollands RIASEC Modell, Erprobung und Reflexion des Berufsinteressentests EXPLORIX und ggf. weitere Tests. Ergänzend: Bewertung des EXPORIX durch die Fachgruppe Diagnostik SDBB Schweizerisches Dienstleistungszentrum Berufsbildung, Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung. Block 5: Empirische Befunde zur Berufsorientierung ( h) Rahn, S., Brüggemann T. & Hartkopf, E. (2013) Berufliche Orientierungsprozesse Jugendlicher in der Sekundarstufe I. Ergebnisse aus dem Berufsorientierungspanel (BOP). In: T. Brüggemann & S. Rahn (Hrsg.), Berufsorientierung Ein Lehr- und Arbeitsbuch (S ). Münster: Waxmann. Gaupp, N., Lex, T. & Mahl, F. (2013). Berufsorientierung und Übergangswege von Hauptschulabsolventinnen und absolventen.ergebnisse aus Längsschnittuntersuchungen des Deutschen Jugendinstituts (DJI). In: T. 3

4 Brüggemann & S. Rahn (Hrsg.), Berufsorientierung Ein Lehr- und Arbeitsbuch ( S ). Münster: Waxmann. Block 6: Berufsfindung junger Frauen und Männer mit Migrationshintergrund ( h) Granato, M. (2013). Berufliche Orientierung und Berufsfindungsprozesse junger Frauen und Männer mit Migrationshintergrund. In: T. Brüggemann & S. Rahn (Hrsg.), Berufsorientierung Ein Lehr- und Arbeitsbuch (S ). Münster: Waxmann Block 7: Vorstellung und Reflexion konkreter Programme und Materialien Wer hat das Zeug zum Unternehmer? Ein Trainingsprogramm zur Sensibilisierung für die unternehmerische Selbstständigkeit im Rahmen der Berufsorientierung für Schülerinnen und Schüler ( h) Schmitt-Rodermund, E. & Schröder, E. (2004). Training zur Förderung unternehmerischer Potenziale. Göttingen: Hogrefe. (über Dozentin verfügbar) Kap 2: Berufliche Entwicklung und unternehmerische Selbstständigkeit im Spiegel der Forschung (S ) Kap 3/4/5: Ziele/Grundlagen und Ablauf/Zielgruppen (S ) Kap 6: Ergebnisse einer Evaluationsstudie zum Trainingsprogramm (S ) Schröder, E. & Schmitt-Rodermund, E. (2006). Unternehmerische Schlüsselkompetenzen im Unterricht: Entwicklung und Evaluation eines neuen Trainingsprogramms. Wirtschaft und Erziehung, 5, > Erarbeitung des wissenschaftlicher Hintergrunds, Ergebnisse der Evaluationsstudie, Erprobung und Reflexion des Trainingsprogramms Wer hat das Zeug zum Unternehmer? Berufswahl: das will ich - das kann ich - das mach' ich ( h) Ebner, P. H. & Fritz, S. (2005). Berufswahl: das will ich - das kann ich - das mach' ich. Lebensplanung spielerisch ausprobieren. Mühlheim: Verlag an der Ruhr Leitfaden Berufsorientierung: praktische Anleitungen sowie Arbeits- und Unterrichtsmaterialien ( h) Hammer, K., Ripper, J. & Schenk, T. (2010). Leitfaden Berufsorientierung. Praxishandbuch zur qualitätszentrierten Berufs- und Studienorientierung an Schulen. Gütersloh : Verlag Bertelsmann Stiftung. Seminarabschluss ( h), Klausur ( h) 4

5 Seminarinformationen Teilnahme: Es wird eine regelmäßige, aktive und kooperative Teilnahme an den Blockveranstaltungen erwartet. Da es sich um ein Blockseminar handelt, dürfen Sie maximal zwei Unterrichtsstunden (insgesamt 3 Zeitstunden) entschuldigt versäumen, ohne Ihren Leistungsnachweis zu gefährden. Sollten Sie an einem Blocktermin nicht vollständig teilnehmen können, teilen Sie mir dies bitte im Voraus und ohne Angabe von Gründen mit. Kommunikation: Bitte richten Sie Fragen per an mich. (elke.schroeder(at)uni-jena.de) Literatur: Grundlage für das Seminar bildet das Buch: T. Brüggemann & S. Rahn (Hrsg.) (2013). Berufsorientierung - Ein Lehr- und Arbeitsbuch. Münster: Waxmann. Die Buchtexte werden durch weitere Texte ergänzt. Die relevante Literatur, die Sie für die Übernahme einer Seminareinheit benötigen, finden Sie im Literaturplan (siehe Seite 1-4). Leistungsnachweis: Der Erwerb eines Leistungsnachweises setzt sich aus zwei Elementen zusammen: 1) selbstständige Vorbereitung und Durchführung einer Seminareinheit 2) sowie eine Klausur. Zu 1) Die Übernahme einer Seminareinheit beinhaltet folgende Aspekte: Kurzvortrag mittels Präsentation, wobei der zeitliche Rahmen ca. 30 Minuten umfassen sollte. Handout für die TeilnehmerInnen mit einer Zusammenfassung der zentralen Inhalte und der Angabe der verwendeten Literatur. Aktivierungsphase: Ziel der Aktivierungsphase ist, dass die TeilnehmerInnen nach vorangegangenem inhaltlichen Input die Gelegenheit erhalten, eigene Überlegungen zum Thema anzustellen, die dem Plenum im Anschluss präsentiert werden. Dies kann in Form einer Gruppenarbeit, im Hinblick auf die Trainingsprogramme auch in Form eines Rollenspiels, usw. geschehen. Hierzu stehen Flipchart-Papier, Stifte und eine Metaplanwand zur Verfügung, mit denen Ergebnisse einer Gruppenarbeit festgehalten und dem Plenum präsentiert werden können. Eigene Materialien können natürlich gerne mitgebracht und verwendet werden. 5

6 Die Moderation einer abschließenden Diskussion wird von den ReferentInnen/ModeratorInnen der Seminareinheit übernommen. Für den zeitlichen Rahmen der Aktivierungsphase werden 45 Minuten und für die abschließende Diskussion Minuten empfohlen. Die Vorstellung des Konzepts der Seminareinheit (Präsentation, Aktivierungsphase, Materialien) erfolgt vor dem Termin per an mich. Feedback im Anschluss an Ihre Seminareinheit Zu 2) die Klausur erfolgt nach dem Blockseminar. Bitte melden Sie sich bis zum per Mail mit 2 Themenwünschen. Ich teile Ihnen dann ein Thema verbindlich zu. Die Plätze von Studierenden, die sich per LSF angemeldet haben und bis zu diesem Termin nicht bei mir melden, werden an andere Interessenten vergeben. 6

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