Workshop 4 - Berufsorientierung 4.0

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1 Berufsorientierung im Wandel der Arbeitswelt 4.0 Workshop 4 - Berufsorientierung Fachtag Trialog Chancengleichheit Hessen am 28.September 2017 in Frankfurt

2 Berufsorientierung Berufsorientierung bereitet auf die Berufswahl vor Geschlechtersensibler Rat zu Fragen der Berufswahl über die Berufe, ihre Anforderungen und Aussichten über Förderung der beruflichen Bildung Berufsorientierung ist ein Prozess hängt mit Lebensplanung zusammen wird vom sozialen Umfeld beeinflusst ist Kompetenzerwerb und Persönlichkeitsentwicklung erfordert Zusammenwirken mit Eltern, Schule, Arbeitgebern, Netzwerken, Berufsberatung Seite 2

3 Berufsorientierung im Sinne der Chancengleichheit Berufswahlspektrum für Mädchen erweitern Mehr Frauen in MINT Berufe Neue Wege für Jungs Berufe SAHGE (soziale Arbeit, Haushaltsnahe Dienstleistungen, Gesundheit/Pflege, Erziehung Teilzeitausbildung Genderkompetenz in der Beratung Berufs- und Studienorientierung geschlechtergerecht gestaltete Informationsmedien Akteure sensibilisieren (Eltern, Schulen, Arbeitgeber, Gesellschaft, Medien etc.) Geschlechtsspezifische Angebote (Girls Day, MINT Girls Camps, Boys Day, Seminare etc.) Seite 3

4 Einflussfaktoren der Arbeitswelt 4.0 auf die Inhalte der Berufsorientierung Digitaler Strukturwandel beschleunigt Entwicklung zur Dienstleistungsgesellschaft Berufliches Fachwissen wird stärker mit technischem Wissen und digitalen Kompetenzen verknüpft Stärkung digitaler Inhalte in der Weiterbildung aber auch konzeptionelles Denken, Abstraktions-, Kommunikations- und Entscheidungsfähigkeit Verstärkte Flexibilisierung von Arbeit, Entgrenzung der Arbeit/Anwesenheit am Arbeitsplatz Neue Erwerbsformen (Crowdworking, Sharing Modelle) Seite 4

5 Einflussfaktoren auf den Prozess der Berufsorientierung 4.0 Digitale Kompetenz der Beratungsfachkräfte Neue Zugangswege (Apps, Chats, Portale) Digitale Kompetenz der Kunden/Innen Ausbildungsinhalt (Arbeiten in digitalen Teams, virtuelle Produkte erstellen/bedienen/erklären) Neue Anforderungsprofile in den Berufen Neue Bewerbungsverfahren (XING, Facebook) Unterstützung bei den Fachaufgaben Virtual Reality, Materialien, Gamifikation Additive Beratung durch Chats, Skype Vermittlungsberatung online Förderanträge online Seite 5

6 Digitale Lerntheke ein Beispiel für neue Wege der Berufsorientierung Selbst-/Fremdeinschätzung: Die Schüler/Innen erstellen mithilfe des Browserprogramms Realfeedback einen eigenen Fragebogen zur Selbst-/Fremdeinschätzung und laden Freunde, Familie etc. zur Onlinebefragung ein. Videodatenbank mit Berufen. Hier haben die Schüler/Innen Nachbarn, Bekannte, Trainer und bekannte Persönlichkeiten gefragt: Wie wird man eigentlich? Die Schüler/Innen erstellen mithilfe des Browserprogrammes Timeglider eine individuelle Berufswahlzeitleiste. Wichtige Eckpunkte der Berufswahlorientierung eingetragen, teilweise durch Erläuterungen, Routenplaner, Informationslinks und Videos ergänzt. Die Klasse hat mit dem Onlineprogramm Padlet eine interaktive Pinnwand zur Berufsorientierung gestaltet. Seite 6

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