Gesundheitskompetenz definieren, fördern, leben

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1 Gesundheitskompetenz definieren, fördern, leben Sabine Hahn, Friederike Thilo, Kathrin Sommerhalder, Sibylle Frey Swiss Congress for Health Professions 2012, Winterthur

2 Gesundheitskompetenz 1) Welchen Beitrag können Gesundheitsfachpersonen in der Förderung der Gesundheitskompetenz leisten? 2) Welche Aufgaben und Rollen übernehmen Gesundheitsfachpersonen in der Förderung der Gesundheitskompetenz?

3 Inhalt - Gesundheitskompetenz definieren: Die Perspektive von Experten und Patienten Friederike Thilo, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Forschung Pflege - Gesundheitskompetenz fördern: Interventionsstrategien der Pflege Kathrin Sommerhalder, Dozentin Forschung Pflege - Gesundheitskompetenz leben: Bedürfnisse von älteren Patienten und Patientinnen im Akutspital Sibylle Frey, Dozentin Bachelor Pflege

4 Gesundheitskompetenz definieren: Die Perspektive von Experten und Patienten Friederike Thilo Swiss Congress for Health Professions 2012, Winterthur

5 Gesundheitskompetenz Definition: Kognitive und soziale Fähigkeiten, die Individuen motivieren sich Gesundheitsinformationen zu erschliessen, zu verstehen und zu nutzen, um die Gesundheit zu erhalten und zu fördern. (Nutbeam,1998,S.357)

6 Ziel Theoretische Aufarbeitung des Konzepts Gk aus 1) Expert/-innenenperspektive 2) Patient/-innenperspektive

7 Forschungsfragen 1) Wie wird Gesundheitskompetenz in der Literatur definiert? 2) Was verstehen Patientinnen und Patienten unter Gesundheitskompetenz?

8 Methodik I: Expertenperspektive Systematische Literaturrecherche bis März 2009 (Pubmed, CINAHL, Cochrane, Web of Science, PsychINFO, EMBASE) Konzeptanalyse in Anlehnung an Walker und Avant (1998)

9 Ergebnisse I: Expertenperspektive 37 eingeschlossene Artikel 28 Definitionen von Gk, davon 20 aus dem englischsprachigen und acht aus dem deutschsprachigen Raum

10 Ergebnisse I: Expertenperspektive Kategorien Grundfertigkeiten Zugang zu Informationen Informationen für sich nutzbar machen Entscheiden Gesundheitsinformationen für Gesundheit nutzen Kontext Kennzeichnende Termini Lesen, Schreiben, Rechnen, Sprachverständnis Zugang zu Wissen Verstehen, beurteilen, kommunizieren informiert entscheiden Dienste des Gesundheitssystems nutz Alltag, Gesundheitssystem

11 Methodik II: Patient/-innensicht Interviewteilnehmer Diabetiker/-innen Typ II ab 60 Jahren Datensammlung semistrukturierte, problemzentrierte Einzelinterviews Datenanalyse Zusammenfassende Inhaltsanalyse mit induktiver Kategorienbildung (Mayring, 2010)

12 Ergebnisse II: Patient/-innensicht Teilnehmende 10 Diabetiker/-innen Typ II (fünf Männer und fünf Frauen) Durchschnittlich 62.6 (51-76) Jahre alt Antidiabetikatherapie seit durchschnittlich 8.9 (2-20) Jahren

13 Ergebnisse II: Patient/-innensicht Schlüsselfähigkeit Sich informieren (wissen wann, wie, wo Informationen suchen, Informationen verstehen und beurteilen) Ja es braucht schon beides, man muss sich auch selber wenn sie eine Information wollen, dann brauchen sie nicht nur eine Person (I7,A219,m,67J) Also das was mir die [Diabetesberaterin] da vermittelt das ist eigentlich vollumfänglich, mehr brauche ich eigentlich nicht (I8,A186,w,76J)

14 Ergebnisse II: Patient/-innensicht Schlüsselfähigkeit Kontakt mit Fachpersonen haben (Ansprechperson, Erwartungen an Fachperson stellen, sich im Gesundheitssystem zurechtfinden) Also ich gehe immer zuerst zum Hausarzt (I4,A111,m,51J) Ja also die [Ernährungsempfehlungen] mögen im grossen und ganzen für die breite Masse stimmen, aber konkret für mich, ich würde verhungern, wenn ich mich an diese Tipps halten würde. (I6, A29, m, 59 J)

15 Ergebnisse II: Patient/-innensicht Schlüsselfähigkeit Entscheiden (sich entscheiden, sich selbstbestimmen) heute sagt er doch, tack, tack, tack. Dann weiss man es und dementsprechend kann man doch seine Entscheidung fällen und sagen, ich lasse das machen, ich lasse das nicht machen. (I7, A127, m, 67 J) Nein eigentlich eben nicht. Ich brauchte jemanden der mir gewisse Leitplanken geben würde (I2, A287, m, 62 J)

16 Ergebnisse II: Patient/-innensicht Schlüsselfähigkeit Gesundheits- und krankheitsbeeinflussendes Verhalten umsetzen (eigene Bedürfnisse erkennen, Symptom-, Medikamentenmanagement, Ernährung anpassen, sich bewegen, mit psychischem Wohlbefinden umgehen, mit mehreren gesundheitlichen Beeinträchtigungen zurechtkommen) Wenn ich psychisch, ich sage jetzt top zwäg (fit) bin, dann kann ich praktisch essen was ich will, dann ist mein Zucker unten ich sage es jetzt extrem, eine Schwarzwälder Torte oder nur mal ein Salat gegessen, das spielt keine Rolle. (I2, A43, m, 62 J)

17 Schlussfolgerung - Parallelen und Gemeinsamkeiten zwischen Experten- und Patientenperspektive: Umgang mit Informationen, entscheiden, Verhalten umsetzten - Jedoch aus Patientenperspektive detailliertere Beschreibung - Wichtigkeit Integration von Empfehlungen in Alltag - Bedeutung des Kontakts mit Fachpersonen

18 Vergleich der Definitionen von Gesundheitskompetenz

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20 Gesundheitskompetenz fördern: Interventionsstrategien der Pflege j Kathrin Sommerhalder Swiss Congress for Health Professions 2012, Winterthur

21 Ausgangslage - Prävalenz geringer Gesundheitskompetenz wird zwischen 35% und 59% geschätzt (Eichler et al., 2009) - Zusammenhang zwischen Gesundheitskompetenz und - Verständnis von Gesundheitsinformationen (Berkman et al., 2011) - Krankheitswissen (Gazmararin et al., 2003) - Einnahme von Medikamenten (Berkman et al., 2011) - Inanspruchnahme von med. Leistungen (Berkman et al., 2011) - Kommunikation mit Fachpersonen (Schillinger et al, 2004; Roter et al., 2004) - Gesundheitskompetenz des Gesundheitssystems - Verständnisschwierigkeiten infolge Fachsprache, Sprachkomplexität und Dialogstruktur (Roter, 2011) - Fehlendes Wissen und Kompetenzen bei Fachpersonen (Coleman, 2011)

22 Studienziel Identifikation von Interventionen zur Förderung der Gesundheitskompetenz von Patient/innen im Akutspital aus Sicht von Pflegefachpersonen

23 Methode - 3 Fokusgruppeninterviews mit Pflegefachpersonen aus zwei Akutspitälern der Stadt Bern (n=17) - Grundlage der Interviews war Literaturreview zu Interventionen zur Förderung der Gesundheitskompetenz - Inhaltsanalytische Auswertung der Interviews

24 Mündliche Information und Instruktion - Kontinuierliche und dosierte Informationen - Konkrete und klare Informationen - Bedeutende Informationen mit Bezug zum Alltag - des/der Patienten/Patientin - Kombinierte Informationen mit Text und Bild - In ruhiger, geschützter Umgebung vermittelte Informationen

25 Schriftliche Information - Verfügbare und zugängliche Informationen - Übersichtlich strukturierte Informationen - Gut les- und verstehbare Informationen - Bedeutende und attraktive Informationen - Visualisierte Informationen - Gemeinsam mit Patient/innen entwickelte Informationen

26 Rolle und Haltung der Fachpersonen - Patientenzentrierte Haltung - Offene und partnerschaftliche Beziehungsgestaltung - Rollenflexibilität - Ressourcenorientierung

27 Schlussfolgerung - Förderung der Gesundheitskompetenz mehr als die Vermittlung von verständlichen Informationen - Partizipation, Patienten- und Ressourcenorientierung wichtig in der Förderung der Gesundheitskompetenz - Gesundheitskompetenz als interdisziplinäre Aufgabe

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29 Gesundheitskompetenz leben: Bedürfnisse von älteren Patienten und Patientinnen im Akutspital Sibylle Frey Swiss Congress for Health Professions 2012, Winterthur

30 Ausgangslage - gesellschaftlicher Wandel (Haug, W. 2006; Paasche- Orlow et al., 2005) - Fallkostenpauschale (Breuer& Baumann-Hölzle,2011) - ethische und ökonomische Gründe verlangen Selbständigkeit und Lebensqualität (Pellegrini et al, 2006) - Bedeutung der Gesundheitskompetenz (Berkman et al., 2011)

31 Wie kann die Gesundheitskompetenz von älteren Patienten und Patientinnen gefördert werden? Die Sicht der älteren betroffenen Menschen- «Gesundheitsförderung durch die Pflege bei älteren Menschen im Akutspital» Frey, S., Jylhä, M., Hahn, S. & Hantikainen, V. Eine deskriptive Studie 2012 in Arbeit

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33 Die Studie - Stichprobe : 20 Patienten und 20 Patientinnen - Medizinische und chirurgische Stationen - Einschlusskriterien - Instrument: Interviews von Angesicht zu Angesicht - Analyse : Qualitative Inhaltsanalyse und deskriptive Statistik

34 Resultate- Tendenz Zwischenbericht - 18 Interviews von Januar bis Mai 2012 Resultate aus den 1. Interviews im Spital - Was denken Sie wie wird es Ihnen nach dem Spitalaustritt zu Hause ergehen? - Werden die Ratschläge der Pflegenden Sie zu Hause unterstützen?

35 Mündliche Informationen - Gute Beratung durch Pflegende - Nachfragen bei Unsicherheit immer möglich - An mehreren Tagen wichtige Informationen erhalten - Informationen zum richtigen Zeitpunkt - Informationen verstanden, ansonsten nachgefragt - Keine Beratung nötig, Kein Bedarf an Informationen

36 Schriftliche Informationen - Die schriftlichen Informationen sind gut verständlich - Zu viele Informationen - Informationen teilweise gelesen - Kein Interesse an schriftlichen Informationen - Schwer verständlich, Fremdwörter - Bilder, Zeichnungen bevorzugt

37 Beratung mit Angehörigen - Beratung mit den Angehörigen mehrmals angeboten und beansprucht - Beratung mit Angehörigen abgelehnt

38 Resultate aus den 2. Interviews zu Hause - Wie ist es Ihnen nach dem Spitalaustritt zu Hause ergangen? - Haben die Ratschläge der Pflegenden im Spital, Sie nun hier zu Hause unterstützt?

39 Mündliche Informationen - Gute Beratung während der Hospitalisation, Nachfragen möglich - An mehreren Tagen wichtige Informationen erhalten - Zu wenig Beratung, zu wenig Informationen - Nicht alle Informationen wurden richtig verstanden

40 Schriftliche Informationen - Die schriftlichen Informationen sind gut verständlich und hilfreich - Interesse an schriftlichen Informationen zu Hause - Erkenntnis wie hilfreich die Informationen wären, doch sind unauffindbar - Fremdwörter, schwer verständlich

41 Beratung mit Angehörigen - Haben die Pflegenden Sie und ihre Angehörige zur gleichen Zeit beraten? - Ja mehrmals - «Erst jetzt wird mir / uns bewusst.»

42 Einschränkungen - Kleine Anzahl Studienteilnehmer Tendenz ersichtlich - «Qualitative Inhaltsanalyse ansatzweise» - mehrheitlich soziale Mittelschicht und Oberschicht - gute bis sehr Schulausbildung

43 Schlussfolgerung - Gesundheitskompetenz wird gefördert und beachtet - Gute professionelle Beratung, zur richtigen Zeit den individuellen Bedürfnissen angepasst - Angehörige einbezogen - Schriftliche Informationen werden abgegeben

44 Schlussfolgerung - Erkennen während der Hospitalisation nicht die Problematik und die Wichtigkeit der Beratung und Informationen - Wollen primär nach Hause und erkennen erst zu Hause die Überforderung - Mehrheitlich Support durch ihre Angehörigen, die häufig zu wenig Informationen haben

45 Anregungen - Überprüfen der Interdisziplinären Zusammenarbeit - Nachhaltigkeit zu Hause muss gefördert werden - Beratung / Support nach dem Spitalaustritt - Telefon- oder Besuche nach Spitalaustritt - Schriftliche Informationen, «online» für zu Hause - Einschätzung der Gesundheitskompetenz bei benachteiligten Patienten und Patientinnen

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47 Diskussion 1) Welche Bedeutung hat Gesundheitskompetenz in der Praxis und Lehre? 2) Wie sieht nun der Beitrag der Gesundheitsfachpersonen aus? Wie fördern Sie die Gesundheitskompetenz in Praxis oder Lehre? Welche Kompetenzen werden benötigt? Welche Rollen und Aufgaben müssen übernommen werden?

48 Literatur - Berkman, N. D., Sheridan, S. L., Donahue, K. E., Halpern, D. J., & Crotty, K. (2011). Low health literacy and health outcomes: an updated systematic review. [Research Support, U.S. Gov't, P.H.S. - Review]. Annals of internal medicine, 155(2), Breuer, M.& Baumann-Hölzle, R. ( 2011) Vulnerable Gruppen und DRGs. Schlussbericht einer qualitativen Erhebung bei Hausärzten, Spitex und Heimen zur Situation von vulnerablen Patienten und den Auswirkungen der Einführung von Fallpauschalen. Institut Dialog Ethik. Zürich - Coleman, C. (2011). Teaching health care professionals about health literacy: a review of the literature. [Research Support, N.I.H., Extramural Research Support, U.S. Gov't, P.H.S. Review]. Nursing outlook, 59(2), Eichler, K., Wieser, S., & Brügger, U. (2009). The costs of limitet health literacy: a systematic review. Int J Public Health, 54, Gazmararian, J. A., Williams, M. V., Peel, J., & Baker, D. W. (2003). Health literacy and knowledge of chronic disease. Patient Educ Couns, 51(3), Haug, W.(2006). Bevölkerungswachstum und demografische Alterung: ein Blick in die Zukunft. Hypothesen und Ergebnisse der Bevölkerungsszenarien für die Schweiz Neuchâtel: Bundesamt für Statistik.

49 Literatur - Nutbeam, D. (1998). Health promotion glossary. Health Promot Int, 13(4), Mayring, P. (2002). Einführung in die qualitative Sozialforschung (5. ed.). Weinheim. Basel: Beltz. - Mayring, P. (2010). Qualitative Inhaltsanalyse - Grundlagen und Techniken. (11. ed.). Weinheim und Basel: Beltz. - Paasche-Orlow, M.K., Parker, R.M., Gazmararian, J.R., Nielsen-Bohman,L.T.,& Rudd,R.R.(2005). The prevalence of limited health literacy. J Gen Intern Med, 20(2), Pellegrini, S., Jaccard Ruedin, H., Jeanrenenaud, C. (2006) Kosten der Pflegeheime und SPITEX- Dienste Prognosen für Schweizerisches Gesundheitsobservatorium, Neuenburg. - Roter, D. (2004). Patient-centered communication. [Editorial]. BMJ, 328(7453), E Roter, D. L. (2011). Oral literacy demand of health care communication: challenges and solutions. Nursing outlook, 59(2), Schillinger, D., Bindman, A., Wang, F., Stewart, A., & Piette, J. (2004). Functional health literacy and the quality of physician-patient communication among diabetes patients. [Comparative Study]. Patient Education and Counseling, 52(3),

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