Kompetenzmessverfahren in der Berufsfindung- und Berufsausbildung

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1 Kompetenzmessverfahren in der Berufsfindung- Berufsausbildung Fachtagung zum Modellversuch VAMB - Verzahnte Ausbildung METRO Group mit BBW am im BFW Hamburg

2 Fachbereich Sozial- Kulturwissenschaften Vorstellung der Forschungsstelle Düsseldorfer Integrationsförderung in in Ausbildung Arbeit seit seit an an der der FH FH D im im Fachbereich Fachbereich Sozial- Sozial- Kulturwissenschaften Schwerpunkt Schwerpunkt auf auf wissenschaftliche wissenschaftliche Begleitung Begleitung Bewertung Bewertung von von Modellprojekten Modellprojekten in in der der Berufsausbildungs-/ Beschäftigungsförderung der der Jugendhilfe Jugendhilfe Leitung: Prof. Dr. Ruth Enggruber Wiss. Mitarbeiter: Christian Bleck Expertise: Modelle der Kompetenzfeststellung im beschäftigungs- bildungstheoretischen Diskurs unter besonderer Berücksichtigung von Gender Mainstreaming (2005)

3 Fachbereich Sozial- Kulturwissenschaften Gliederung (1) (1) Hintergründe zum zum Kompetenzbegriff (2) (2) Kompetenzmessverfahren in in der der Berufsfindung -ausbildung (3) (3) Einordnung von von Kompetenzmessverfahren (4) (4) Nutzen der der Kompetenzmessung für für Praxis Praxis Wissenschaft

4 Fachbereich Sozial- Kulturwissenschaften (1) Hintergründe zum Kompetenzbegriff Zur Zur Karriere des des Kompetenzbegriffs Kompetenzbegriff Kompetenzbegriff findet findet heute heute inflationär inflationär Verwendung Verwendung Definitionspluralismus -diskussionen -diskussionen in in den den Bereichen Bereichen Bildung Bildung Beschäftigung Beschäftigung seit seit den den 1990er 1990er Jahren Jahren an an Bedeutung Bedeutung gewonnen gewonnen Paradigmenwechsel von von Qualifikationen zu zu Kompetenzen Gründe Gründe für für Paradigmenwechsel: komplexer komplexer werdende werdende Veränderungsprozesse in in Gesellschaft Gesellschaft Arbeitswelt Arbeitswelt Notwendigkeit, Notwendigkeit, auf auf wandelnde wandelnde Herausforderungen flexibel flexibel reagieren reagieren zu zu können können Entwicklung Entwicklung von von fremd- fremd-zu zu selbstorganisierten Arbeitsvollzügen Arbeitsvollzügen

5 Fachbereich Sozial- Kulturwissenschaften (1) Hintergründe zum Kompetenzbegriff Abgrenzung von von Kompetenz Qualifikation (nach (nach Erpenbeck/ Erpenbeck/ Rosenstiel Rosenstiel & Hutter Hutter 2004): 2004): Qualifikation Qualifikation bezeichnet bezeichnet das das Arbeitsvermögen Arbeitsvermögen einer einer Person, Person, das das sich sich aus aus den den für für die die Ausübung Ausübung einer einer bestimmten bestimmten Arbeitstätigkeit Arbeitstätigkeit notwendigen notwendigen Fertigkeiten, Fertigkeiten, Fähigkeiten Fähigkeiten Wissensbestände Wissensbestände zusammensetzt. zusammensetzt. Damit Damit ist ist Qualifikation Qualifikation eher eher sachverhaltszentriert! sachverhaltszentriert! Kompetenz Kompetenz beschreibt beschreibt die die Dispositionen, Dispositionen, ein ein Handlungsziel Handlungsziel in in gegebenen gegebenen Situationen Situationen aufgr aufgr von von Erfahrung, Erfahrung, Können Können Wissen Wissen selbstorganisiert selbstorganisiert zu zu erreichen. erreichen. Kompetenz Kompetenz betont betont Fähigkeit Fähigkeit zur zur Selbstorganisation, Selbstorganisation, Selbstverantwortung Selbstverantwortung zum zum sozialkommunikativen sozialkommunikativen Handeln Handeln ist ist somit somit subjektzentriert! subjektzentriert! Pointiert Pointiert vereinfachend: vereinfachend: Qualifikation Qualifikation als als Fähigkeit, Fähigkeit, mit mit bekannten bekannten strukturierten strukturierten Anforderungen Anforderungen umzugehen; umzugehen; Kompetenz Kompetenzals als Fähigkeit, Fähigkeit, mit mit Unstrukturiertem, Unstrukturiertem, Unbekannten Unbekannten Unbestimmten Unbestimmten umzugehen! umzugehen!

6 Fachbereich Sozial- Kulturwissenschaften (1) Hintergründe zum Kompetenzbegriff Differenzierung in in 4 Kompetenzbereiche (nach (nach Erpenbeck/ Erpenbeck/ Heyse Heyse 1999): 1999): (1) (1) Fachkompetenzen z.b. z.b. fachliche fachliche Kenntnisse Kenntnisse Fähigkeiten Fähigkeiten (2) (2) Methodenkompetenzen z.b. z.b. analytisches analytisches Denken Denken konzeptionelle konzeptionelle Fähigkeiten Fähigkeiten (3) (3) Sozialkompetenzen z.b. z.b. Teamfähigkeit Teamfähigkeit Einfühlungsvermögen Einfühlungsvermögen (4) (4) Personale Kompetenzen z.b. z.b. Bereitschaft Bereitschaft zur zur Selbstentwicklung Selbstentwicklung -reflexion -reflexion Aus Aus diesen diesen vier vier Teilkompetenzen Teilkompetenzen ihrer ihrer Umsetzung Umsetzung resultiert resultiert die die individuelle individuelle Handlungskompetenz.

7 Fachbereich Sozial- Kulturwissenschaften (2) Kompetenzmessverfahren in der Berufsfindung -ausbildung Zum Zum Einzug Einzug der der Kompetenzmessverfahren: seit seit Mitte Mitte der der 1990er 1990er Jahren Jahren kommen kommen Kompetenzmessverfahremessverfahren (insbesondere (insbesondere Assessment-Center) in in der der Berufsausbildungs- Beschäftigungsförderung verstärkt verstärkt zum zum Einsatz Einsatz Kompetenz- heute heute gehören gehören sie sie in in vielen vielen Angeboten Angeboten zum zum Standard Standard sind sind teils teils Voraussetzung Voraussetzung für für die die Maßnahmevergabe Maßnahmevergabe durch durch die die BA BA (siehe (siehe bspw. bspw. Eignungsanalyse bei bei BvB) BvB) zunehmend zunehmend werden werden sie sie auch auch in in Schulen Schulen im im Rahmen Rahmen der der Berufswahlorientierung -vorbereitung -vorbereitung angewendet angewendet vielfältige, vielfältige, oft oft trägerintern trägerintern entwickelte entwickelte oder oder adaptierte adaptierte Verfahren, Verfahren, die die nicht nicht zu zu überblicken überblicken sind sind einige einige bekanntere bekanntere Verfahren Verfahren scheinen scheinen sich sich hierbei hierbei aber aber etabliert etabliertzu zu haben haben

8 Beispiele für Kompetenzmessverfahren Fachbereich Sozial- Kulturwissenschaften (2) Kompetenzmessverfahren in der Berufsfindung -ausbildung Zentrale hamet 2: Kennzeichen der vorgestellten Verfahren: Elemente: vorwiegend handwerk- technikorientierte Übungen, computergestützte Simulationen, lebens- arbeitsweltorientierte Einsatz von mehreren Einzelverfahren (z.b. Tests, Übungen, Befragung) Verhaltensbeobachtung Gruppenaufgaben, Fremd- nach Selbstbeurteilung zuvor festgelegten Kriterien Beispiele: Fisch feilen, Draht biegen, Ausmalen, Gruppenaufgabe handlungsorientierte Anteile Herstellen eines Bucheinbandes in der Gruppe, PC-Simulationen zu Arbeitsabläufen aus verschiedenen Berufsfeldern Dauer: 3 bis 5 Tage PROFIL-AC: Elemente: Tests Befragungen, handwerk- technikorientierte Übungen (aus hamet 2), lebens- arbeitsweltorientierte Gruppenaufgaben Rollenspiele, Fremd- Selbstbeurteilung Beispiele: Intelligenztest CFT 20, Persönlichkeitstest MPT-J, Schultests Deutsch Mathe, Wertefragebogen, Fisch feilen, Gruppenaufgaben WG Turmbau, PC-Formatierungsaufgabe Dauer: 2 bis 3 Tage

9 Start-AC: Fachbereich Sozial- Kulturwissenschaften (2) Kompetenzmessverfahren in der Berufsfindung -ausbildung Beispiele für Kompetenzmessverfahren Elemente: berufsfeldspezifische lebensweltorientierte Einzel- Gruppenaufgaben sowie Rollenspiele - Schwerpunkt bei Aufgaben aus verschiedenen Berufsfeldern (z.b. aus Bereichen Büro, Gartenbau, Hauswirtschaft, Holz, IT-Bereich, Pflege, Verkauf), Fremd- Selbstbeurteilung Beispiele: Patientenaufnahme im Krankenhaus, Anruf eines kritischen Ken, Planung eines Kinobesuchs Dauer: 3 bis 9 Tage DIA-TRAIN: Elemente: lebensweltorientierte Einzel- Gruppenübungen, biografieorientierte erlebnispädagogische Methoden, beobachtete Trainings, Fremd- Selbstbeurteilung Beispiele: biografisches Interview, Zukunftswerkstatt, AC-Aufträge: Handyvertrag, Zugverbindung, Pizzadienst, Trainingseinheiten: Lern-, Sozial-, Kreativitätstraining erlebnispädagogische Übungen Dauer: bis zu 10 Tage

10 Fachbereich Sozial- Kulturwissenschaften (4) Einordnung von Kompetenzmessverfahren Systematik zur zur Einordnung von von Kompetenzfeststellungsverfahren (nach (nach Bleck/ Bleck/ Enggruber Enggruber2005): Ebenen Ebenen zur zur Beschreibung Beschreibung Einordnung Einordnung der der Verfahren Verfahren 1) 1) Ziel- Ziel- Anforderungsebene 2) 2) Methodenebene Methodenebene 3) 3) Organisationsebene

11 Fachbereich Sozial- Kulturwissenschaften (4) Einordnung von Kompetenzmessverfahren Ziel- Anforderungsebene Subjekt-, Biografiebezug Arbeitsplatzbezug Berufsausbildungsbezug

12 Methodenebene Fachbereich Sozial- Kulturwissenschaften Offen (z.b. frei gestaltete Aufgabenstellungen ohne Vorgabe von Lösungswegen) (3) Verfahren der Kompetenzfeststellung Aufgaben mit Arbeitsweltbezug Schriftliche oder mündliche Befragungen (z.b. Tests, Fragebögen, Interviews) Aufgaben mit Lebensweltbezug Aufgaben mit fiktivem Bezug Handlungsorientierte Verfahren (z.b. Arbeitsproben, AC) Geschlossen (z.b. vorstrukturierte Aufgabenstellungen mit vorab definierten Ergebniskriterien)

13 Fachbereich Sozial- Kulturwissenschaften (4) Nutzen der Kompetenzmessung für Praxis Wissenschaft Nutzen Nutzen der der Kompetenzmessung in in Berufsfindung -ausbildung: Abgleich Abgleich von von Wünschen Wünschen Befähigungen Befähigungen der der Jugendlichen Jugendlichen mit mit Anforderungen Anforderungen von von Berufsfeldern, Berufsfeldern, des des Arbeitsmarktes, Arbeitsmarktes, der der Lebenswelt Lebenswelt dies dies unterscheidet unterscheidet Kompetenzfeststellungen wesentlich wesentlich von von Leistungsprüfungen, Schulnoten Schulnoten oder oderaufnahmegesprächen auf auf systematischer systematischer Grlage Grlage erhalten erhalten beide beide Seiten Seiten (Jugendliche (Jugendliche Bildungsträger/ Bildungsträger/ Schulen/ Schulen/ BA/ BA/ Arbeitgeber Arbeitgeber etc.) etc.) Einsichten Einsichten in in Kompetenzbedingungen, Verhaltensweisen Verhaltensweisen Motivationen Motivationen Jugendliche Jugendliche erhalten erhalten eine eine differenzierte differenzierte neutrale neutrale Rückmeldung Rückmeldung pädagogische pädagogische Kräfte Kräfte erhalten erhalten Einblick Einblick in in jeweilige jeweilige Kompetenzbedingungen schulen schulen ihren ihren Blick Blick für für Voraussetzungen Voraussetzungen Entwicklungen Entwicklungen der der Jugendlichen Jugendlichen Angebote Angebote können können individualisierter individualisierter gestalten gestalten werden, werden, um um eine eine für für die die einzelnen einzelnen Jugendlichen Jugendlichen bestmögliche, bestmögliche, gezielte gezielte Förderung Förderung zu zu erreichen erreichen

14 Fachbereich Sozial- Kulturwissenschaften (4) Nutzen der Kompetenzmessung für Praxis Wissenschaft Nutzen Nutzen der der Kompetenzmessung in in der der Wissenschaft: Kompetenzmessung als als Untersuchungsinstrument im im Gegensatz Gegensatz zur zur individuellen individuellen Förderung Förderung in in der der Praxis, Praxis, bezieht bezieht sich sich das das Interesse Interesse der der Wissenschaft Wissenschaft primär primär auf auf die die Analyse Analyse den den Vergleich Vergleichvon von Gruppen Gruppen Kompetenzfeststellung kann kann differenzierte differenzierte Angaben Angaben zu zu Zielgruppen Zielgruppenliefern liefern Kompetenzfeststellung kann kann der der Überprüfung Überprüfung der der Kompetenzentwicklung dienen dienen

15 Fachbereich Sozial- Kulturwissenschaften Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

16 Fachbereich Sozial- Kulturwissenschaften Anhang: Literaturauswahl zum Thema Kompetenzfeststellung Bleck, C./ Enggruber, R. (2005): Modelle der Kompetenzfeststellung im beschäftigungs- bildungstheoretischen Diskurs unter besonderer Bleck, C./ Enggruber, R. (2005): Modelle der Kompetenzfeststellung im beschäftigungs- bildungstheoretischen Diskurs unter besonderer Berücksichtung von Gender Mainstreaming. Berücksichtung von Gender Mainstreaming. Quelle: Quelle: BMBF (2006): Praxis Perspektiven zur Kompetenzentwicklung vor dem Übergang Schule - Berufsbildung - Ergebnisse der BMBF (2006): Praxis Perspektiven zur Kompetenzentwicklung vor dem Übergang Schule - Berufsbildung - Ergebnisse der Entwicklungsplattform 2. Schriftenreihe zum Programm "Kompetenzen fördern - Berufliche Qualifizierung für Zielgruppen mit besonderem Entwicklungsplattform 2. Schriftenreihe zum Programm "Kompetenzen fördern - Berufliche Qualifizierung für Zielgruppen mit besonderem Förderbedarf (BQF-Programm) Band IIb. Förderbedarf (BQF-Programm) Band IIb. Quelle: > siehe hier v.a. Kapitel 2.3 Quelle: > siehe hier v.a. Kapitel 2.3 BMBF (2006): Bausteine zur nachhaltigen Gestaltung einer individualisierten beruflichen Integrationsförderung junger Menschen - Ergebnisse BMBF (2006): Bausteine zur nachhaltigen Gestaltung einer individualisierten beruflichen Integrationsförderung junger Menschen - Ergebnisse der Entwicklungsplattform 3. Schriftenreihe zum Programm Kompetenzen fördern Berufliche Qualifizierung für Zielgruppen mit besonderem der Entwicklungsplattform 3. Schriftenreihe zum Programm Kompetenzen fördern Berufliche Qualifizierung für Zielgruppen mit besonderem Förderbedarf (BQF-Programm) Band IIc. Förderbedarf (BQF-Programm) Band IIc. Quelle: > siehe hier v.a. Kapitel 2.1 Quelle: > siehe hier v.a. Kapitel 2.1 Erpenbeck, J./ Rosenstiel, L.v. (2003): Handbuch Kompetenzmessung - Erkennen, verstehen bewerten von Kompetenzen in der Erpenbeck, J./ Rosenstiel, L.v. (2003): Handbuch Kompetenzmessung - Erkennen, verstehen bewerten von Kompetenzen in der betrieblichen, pädagogischen psychologischen Praxis. Stuttgart. > Schwerpunktbereich aber Personalauswahl -entwicklung betrieblichen, pädagogischen psychologischen Praxis. Stuttgart. > Schwerpunktbereich aber Personalauswahl -entwicklung Hutter, J. (2004): Kompetenzfeststellung - Ein Weg zur erfolgreichen Vermittlung in Ausbildung Arbeit. Darmstadt. Hutter, J. (2004): Kompetenzfeststellung - Ein Weg zur erfolgreichen Vermittlung in Ausbildung Arbeit. Darmstadt. INBAS (2002): Kompetenzfeststellung Teil I: Grlagen ; Berichte Materialien, Band 8. Offenbach am Main. INBAS (2002): Kompetenzfeststellung Teil I: Grlagen ; Berichte Materialien, Band 8. Offenbach am Main. INBAS (2003): Kompetenzfeststellung Teil II: Instrumente Verfahren; Berichte Materialien, Band 9. Offenbach am Main. INBAS (2003): Kompetenzfeststellung Teil II: Instrumente Verfahren; Berichte Materialien, Band 9. Offenbach am Main. INBAS (2003): Qualitätsstandards für Assessment-Center Jugendliche mit Förderbedarf. INBAS (2003): Qualitätsstandards für Assessment-Center Jugendliche mit Förderbedarf. Quelle: Quelle: Mähler-Bibadi, C. (2003): Potenzialanalysen in der Berufsausbildung benachteiligter Jugendlicher. Darmstadt. Mähler-Bibadi, C. (2003): Potenzialanalysen in der Berufsausbildung benachteiligter Jugendlicher. Darmstadt. Ministerium für Arbeit, Gesheit Soziales des Landes NRW (2006): Kompetenzcheck Ausbildung NRW Instrumente zur Ministerium für Arbeit, Gesheit Soziales des Landes NRW (2006): Kompetenzcheck Ausbildung NRW Instrumente zur Kompetenzfeststellung. Düsseldorf. Quelle: Kompetenzfeststellung. Düsseldorf. Quelle:

17 Fachbereich Sozial- Kulturwissenschaften Anhang: Zu den vorgestellten Kompetenzmessverfahren Beispiele für Kompetenzmessverfahren hamet 2 Berufsbildungswerk Waiblingen PROFIL-AC Start DIA-TRAIN Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands e.v. (CJD) IMBSE - Institut für Maßnahmen zur Förderung der beruflichen sozialen Eingliederung e.v. Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- Sozialpolitik GmbH (INBAS) de/diatrain

18 Fachbereich Sozial- Kulturwissenschaften Anhang: Kontaktdaten Fachhochschule Fachhochschule Düsseldorf Düsseldorf Fachbereich Fachbereich Sozial- Sozial- Kulturwissenschaften Forschungsstelle, DIFA, Christian Christian Bleck Bleck Universitätsstr. Universitätsstr. 1, 1, Gebäude Gebäude Düsseldorf Düsseldorf Tel.: Tel.: 0211/ 0211/

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