Kennzahlensysteme für die Inbound- und Intralogistik Individuelle Auswahl, Metriken und kontinuierliche Erfassung

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1 Kennzahlensysteme für die Inbound- und Intralogistik Individuelle Auswahl, Metriken und kontinuierliche Erfassung Martin Drüke Manager Future Factory Operations, John Deere Werke Mannheim

2 Vortragsgliederung 1. Vorstellung der Deere & Company / John Deere Werke Mannheim (JDWM) 2. Das Logistikkonzept 2011 der JDWM als Teil des Factory Utilization Plans 3. Das Supply Chain Controlling Dashboard des Logistikkonzepts 2011 der JDWM 4. Projekte des Logistikkonzepts 2011 zur Erfüllung der Supply Chain Controlling Dashboard e Einführung eines logistischen Lieferantenmanagements Verlagerung Hauptlager auf ein externes Gelände Neugestaltung Werksmaterialfluss der JDWM Umstellung Materialbereitstellungskonzeption in der Getriebe- & Traktormontage 5. Erfahrungen mit dem Supply Chain Controlling Dashboard 2 Bundesvereinigung Logistik Oktober 2010

3 Vortragsgliederung 1. Vorstellung der Deere & Company / John Deere Werke Mannheim (JDWM) 2. Das Logistikkonzept 2011 der JDWM als Teil des Factory Utilization Plans 3. Das Supply Chain Controlling Dashboard des Logistikkonzepts 2011 der JDWM 4. Projekte des Logistikkonzepts 2011 zur Erfüllung der Supply Chain Controlling Dashboard e Einführung eines logistischen Lieferantenmanagements Verlagerung Hauptlager auf ein externes Gelände Neugestaltung Werksmaterialfluss der JDWM Umstellung Materialbereitstellungskonzeption in der Getriebe- & Traktormontage 5. Erfahrungen mit dem Supply Chain Controlling Dashboard 3 Bundesvereinigung Logistik Oktober 2010

4 Deere & Company Über 100 Fertigungsstätten und Vertriebshäuser in 35 Ländern Umsatz (in Mio $): Jahresüberschuß (in Mio $): 4 Bundesvereinigung Logistik Oktober 2010

5 Standort Mannheim John Deere s größte Fabrik außerhalb Nordamerikas Ca Mitarbeiter 4 Traktorserien (5M/5R/6030/7030) zwischen 70 und 200 PS Montage aller Serien auf einem Band Variable Taktzeit zwischen 3 und 9 Minuten Produktionsvolumen 2009: Einheiten Standortinhalte: Einzelteilefertigung Getriebe Getriebe- und Traktormontage Design Center 6000er Serie Logistik-Hub Europa Europäischer Hauptsitz 5 Bundesvereinigung Logistik Oktober 2010

6 Vortragsgliederung 1. Vorstellung der Deere & Company / John Deere Werk Mannheim (JDWM) 2. Das Logistikkonzept 2011 der JDWM als Teil des Factory Utilization Plans 3. Das Supply Chain Controlling Dashboard des Logistikkonzepts 2011 der JDWM 4. Projekte des Logistikkonzepts 2011 zur Erfüllung der Supply Chain Controlling Dashboard e Einführung eines logistischen Lieferantenmanagements Verlagerung Hauptlager auf ein externes Gelände Neugestaltung Werksmaterialfluss der JDWM Umstellung Materialbereitstellungskonzeption in der Getriebe- & Traktormontage 5. Erfahrungen mit dem Supply Chain Controlling Dashboard 6 Bundesvereinigung Logistik Oktober 2010

7 Factory Utilization Plan der JDWM Auslöser für die Erstellung des Fabrikmasterplans: Inhalte und system Integration neuer Produktserien ab 2011 Anpassung der Logistikprozesse an die Anforderungen der neuen Produktserien Umsetzung städteplanerisches Konzept Mannheim 21 Implementierung Werkstrukturplan Mfg. Eng. Facility Eng. Supply Mgmt. Logistikkonzept 2011 Qualität Logistikkonzept 2011 : 7 Bundesvereinigung Logistik Oktober 2010

8 Vortragsgliederung 1. Vorstellung der Deere & Company / John Deere Werke Mannheim (JDWM) 2. Das Logistikkonzept 2011 der JDWM als Teil des Factory Utilization Plans 3. Das Supply Chain Controlling Dashboard des Logistikkonzepts 2011 der JDWM 4. Projekte des Logistikkonzepts 2011 zur Erfüllung der Supply Chain Controlling Dashboard e Einführung eines logistischen Lieferantenmanagements Verlagerung Hauptlager auf ein externes Gelände Neugestaltung Werksmaterialfluss der JDWM Umstellung Materialbereitstellungskonzeption in der Getriebe- & Traktormontage 5. Erfahrungen mit dem Supply Chain Controlling Dashboard 8 Bundesvereinigung Logistik Oktober 2010

9 Kennzahlen nach Prozessen Inbound Internal Supply Base Transport Warehouse Transport JDWM Process / Standardization Supply Chain Controlling Dashboard Exemplarische Kennzahlen des Supply Chain Controlling Dashboards: ASN-Quote Lieferantenbasis Anteil VDA-KLT-Anbindung Lieferantenbasis Anteil Lieferanten Zeitfenstersteuerung Wiederbeschaffungszeit Hauptlager Materialbestände Umpackrate von Kaufteilen Anteil Logistikverträge Lieferantenbasis Anteil Logistikaudits Lieferantenbasis Visual Management in Prozessen KLT-Durchdringungsgrad Montagen Materialbestände Kosten interne Materialbereitstellung 9 Bundesvereinigung Logistik Oktober 2010

10 Systematisierung von Kennzahlen nach dimensionen und Hierarchie dimensionen Policy Deployment (vereinfachte Darstellung) Konzernziele Werksziele Qualität Kosten Logistikkosten Flurförderwesen Lagerwirtschaft Gruppe Bau 10 Gruppe Bau Bundesvereinigung Logistik Oktober 2010

11 Vortragsgliederung 1. Vorstellung der Deere & Company / John Deere Werke Mannheim (JDWM) 2. Das Logistikkonzept 2011 der JDWM als Teil des Factory Utilization Plans 3. Das Supply Chain Controlling Dashboard des Logistikkonzepts 2011 der JDWM 4. Projekte des Logistikkonzepts 2011 zur Erfüllung der Supply Chain Controlling Dashboard e Einführung eines logistischen Lieferantenmanagements Verlagerung Hauptlager auf ein externes Gelände Neugestaltung Werksmaterialfluss der JDWM Umstellung Materialbereitstellungskonzeption in der Getriebe- & Traktormontage 5. Erfahrungen mit dem Supply Chain Controlling Dashboard 11 Bundesvereinigung Logistik Oktober 2010

12 Einführung eines logistischen Lieferantenmanagements DFÜ ASN Anteil Logistikverträge Lieferantenbasis Anteil Anteil Gesamt- EK- Gesamt- EK- Volumen 30% Volumen 100% 80% Anteil ASN-Quote Lieferantenbasis Anteil Gesamt- EK- Volumen 30% Anteil Logistikaudits Lieferantenbasis 20% 60% 20% 40% 10% 20% 10% Exemplarische Kennzahlen 12 Bundesvereinigung Logistik Oktober 2010

13 Verlagerung Hauptlager auf ein externes Gelände Bis 2009 Ab 2009 Zentrales Hauptlager Wareneingang Einlagerung Auslagerung Beladen Schleppzüge Logistikzentrum W.-Zeit Wiederbeschaffungszeit Hauptlager* Kosten Bewegungskosten Hauptlager (VKR)* Anteil Stücknr. 100 % 100 % Umpackrate Kaufteile* 75 % 50 % 20 % 10 % Exemplarische Kennzahlen, *Werte normiert auf John Deere Werke Mannheim Oktober 2010

14 Neugestaltung Werksmaterialfluss der JDWM Logistikzentrum W.-Zeit 100 % Wiederbeschaffungszeit Hauptlager* Kaufteilbestände Materialbestände Kaufteile* 20 % 10 % Exemplarische Kennzahlen, *Werte normiert auf Bundesvereinigung Logistik Oktober 2010

15 Umstellung Materialbereitstellungskonzeption in der Getriebe- und Traktormontage Aufrüstung Besprinkelung für alle Montagen und Lagerbereiche Einführung Durchschubregale & KLT s Just-in-Sequence- & Kit- Belieferung 300 m ~ m² 236 m Anteil Stücknr. 100 % KLT-Durchdringungsrate Montagen (KLT-fähige Stücknr.) Anzahl, Kosten Materialhandling Intralogistik* Stücknr. Anzahl Stücknummern JIS-Bereitstellung (ohne Verbindungsteile)* 300 % Stücknr. 60 % Behälterumschlag Logistikkosten 150 % 100 % Exemplarische Kennzahlen, *Werte normiert auf Bundesvereinigung Logistik Oktober 2010

16 Vortragsgliederung 1. Vorstellung der Deere & Company / John Deere Werke Mannheim (JDWM) 2. Das Logistikkonzept 2011 der JDWM als Teil des Factory Utilization Plans 3. Das Supply Chain Controlling Dashboard des Logistikkonzepts 2011 der JDWM 4. Projekte des Logistikkonzepts 2011 zur Erfüllung der Supply Chain Controlling Dashboard e Einführung eines logistischen Lieferantenmanagements Verlagerung Hauptlager auf ein externes Gelände Neugestaltung Werksmaterialfluss der JDWM Umstellung Materialbereitstellungskonzeption in der Getriebe- & Traktormontage 5. Erfahrungen mit dem Supply Chain Controlling Dashboard 16 Bundesvereinigung Logistik Oktober 2010

17 Erfahrungen mit dem Supply Chain Controlling Dashboard Änderung der Erfassungs- /Auswertungshäufigkeit der Kennzahlen von sporadischer zu systematischer Erhebung von manueller zu vollautomatisierter Erhebung Variierung des Detaillierungsgrades der Kennzahlen von werksweiter zu Gruppen- bzw. individueller Kennzahl Kommunikation der e an die Belegschaft Herstellung einer Beziehung von Gruppen- zu Werkszielen Beeinflussung der Werksziele durch individuelle Leistung Zeitliche Begrenzung der Kennzahlenanalyse 17 Bundesvereinigung Logistik Oktober 2010

18 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT 18 Bundesvereinigung Logistik Oktober 2010

19

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