Pädagogische Konzeption der Sternengruppe

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1 Pädagogische Konzeption der Sternengruppe Stand 2013 Ev.Familienzentrum Heilsbrunner Hosenmätze

2 Inhaltsverzeichnis Thema: Seite: Unsere Gruppe 2 Unser Bild vom Kind Rolle der Erzieherin Ziele unserer pädagogischen Arbeit 3 Selbständigkeit Rituale 4 Partizipation/ Eigenverantwortung 4 Eingewöhnung neuer Kinder 5 unser Tagesablauf 7 Morgenkreis Freispiel Frühstück Wickeln Spiel im Außengelände Mittagessen Ruhe- und Schlafenszeit Bildungsbereich Bewegung 9 Bildungsbereich Umwelt- und Naturwissenschaftliche Bildung 10 Bildungsbereich Spielen und Gestalten 10 Kreativität Religionspädagogik Bildungsbereich Sprache 11 Sprachentwicklung und Förderung 11 Sinneswahrnehmung 12 Körperpflege und Sauberkeit 13 Schlafen und Ausruhen Zusammenarbeit mit unseren Eltern 15 Übergang in die nächste Gruppe 15 Unser Raumkonzept 16 Grundriss der Räumlichkeiten Seite 1

3 Unsere Gruppe Die Sternengruppe ist eine altersgemischte Gruppe mit 10 Kindern im Alter von vier Monaten bis zu drei Jahren. Die Kinder werden von zwei Erzieherinnen (Vollzeit) und zusätzlich stundenweise durch eine Ergänzungskraft betreut. Dem Alter der Kinder entsprechend, haben wir unser pädagogische Konzeption sowie die Räumlichkeiten und ihre Einrichtung angepasst. Unser Konzept ist auf verschiedenen Schwerpunkten aufgebaut um den Kindern in jeder Phase ihrer Entwicklung größtmögliche Unterstützung und Förderung zu geben. Diese Schwerpunkte möchten wir im nachfolgendem beschreiben, die einzelnen Punkte ergänzen sich und bauen aufeinander auf. Unser Bild vom Kind In unserer Gruppe sehen wir jedes Kind als eigenständige Persönlichkeit mit individuellen Bedürfnissen, Interessen, Fähigkeiten und Lerntempo. Wir wollen Kinder nicht vergleichen und aneinander messen, sondern jedes einzelnen Kind nach seinem Wissensstand und seinen Fähigkeiten fördern. Kinder sind von Natur aus neugierig, wissbegierig und haben Spaß am Lernen. Sie befinden sich von Geburt an in einem kontinuierlichen Lernprozess. Wir wollen sie dabei unterstützen, indem wir ihnen eine Umgebung anbieten, die zum Ausprobieren, Forschen, Bewegen und Experimentieren anregt und ihnen lediglich dabei helfen es selbst zu tun. Uns ist es wichtig, dass die Kinder zu selbstbewussten, selbstsicheren Menschen heranwachsen. Wir vermitteln ihnen Sicherheit und Geborgenheit, geben ihnen Halt und Bindung und nehmen sie so an wie sie sind. Rolle der Erzieherin Eine Grundvoraussetzung für unsere pädagogische Arbeit ist es, die Kinder mit ihren unterschiedlichen Bedürfnissen und Gefühlen wahr- und ernst zu nehmen. Wir möchten Bezugsperson sein, die den Kindern in familiärer Atmosphäre Geborgenheit und Zuwendung geben, was gerade für jüngere Kinder und ihre emotionale Entwicklung sehr wichtig ist. Unser Ziel ist es zu begleiten und behutsam und zurückhaltend anzuleiten. Unsere Rolle ist es, die Kinder auf einem bedeutenden Teil ihres Lebensweges zu begleiten und sie immer wieder in ihrer individuellen Entwicklung zu unterstützen, sie zu fördern. Wir wollen die Kinder nicht verändern, sondern sie in ihren Eigenheiten und Besonderheiten verstehen und unterstützen. Seite 2

4 Ziele unserer pädagogischen Arbeit Erzähle mir und ich vergesse. Zeige mir und ich erinnere mich. Lass es mich tun und ich verstehe. Unsere Gruppe besuchen Kinder in sehr unterschiedlichen Stadien ihrer Entwicklung. Sie alle haben ihre individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten und durchlaufen verschiedene Phasen in je eigenem Tempo. In jeder Phase seiner Entwicklung hat ein Kind verschiedene aktuelle Bedürfnisse, es durchläuft emotionale Prozesse, die im Lernprozess eine wichtige Rolle spielen. Ziel unserer pädagogischen Arbeit ist es, die Kinder in jeder Phase ihrer Entwicklung zu unterstützen und zu begleiten. Wir beobachten die Kinder in ihrem Handeln sehr genau und ziehen daraus Rückschlüsse für unser eigenes pädagogisches Handeln. Nur so können wir an die Interessen der Kinder beziehungsweise der Gruppe anknüpfen und auf aktuelle Ereignisse flexibel eingehen. Dazu nutzen wir den situationsorientierten Ansatz. An der Situation der Kinder orientiert planen wir unseren Alltag, unsere Angebote und unser Handeln. Wir ermöglichen den Kindern ein hohes Maß an Selbständigkeit und Selbstbestimmung, wir lassen sie erleben, wahrnehmen, kennen lernen und ausprobieren und versuchen sie so wenig wie möglich dabei einzuschränken. Selbständigkeit In unserer Gruppe brauchen wir einen differenzierten Blick auf die Entwicklung der Selbständigkeit. Wir unterstützen unsere Kinder dabei sich Schritt für Schritt von unserer Hilfe unabhängig zu machen. Wir ermutigen die Kinder dazu alles selbst zu machen was sie sich zutrauen, unterstützen sie und geben Hilfestellung. Die Kinder übernehmen alltägliche Aufgaben (Tisch decken, Essenswagen wegbringen usw.) ziehen sich an und aus, unterstützen sich gegenseitig. Wir haben keine festen Erwartungen an die Fähigkeiten der Kinder, wir beobachten ihr Können und unterstützen sie. Mit zunehmender Selbstständigkeit erlangen die Kinder auch mehr Freiräume. Seite 3

5 Rituale Immer wiederkehrende Rituale sind für Kinder wichtige und sinnvolle Orientierungshilfen. Sie strukturieren unseren Alltag und geben Halt und Stabilität. Stetig Wiederkehrendes sorgt für Vertrauen und Geborgenheit. Wir haben in unseren Alltag viele Rituale eingebaut, die den Kindern eine klare, wiederkehrende Orientierungshilfe sind. In unserer Gruppe gibt es verschiedene Rituale, z.b: - Jedes Kind hat sein eigenes Ritual wie es sich von seinen Eltern verabschieden möchte, das nehmen wir sehr ernst und unterstützen die Kinder dabei. -.Im Morgenkreis begrüßen wir uns wiederkehrend mit einem gemeinsamen Lied, begrüßen uns, besprechen den Tag und zählen, wieviele Kinder heute in der Gruppe sind usw. - Beim Frühstück räumt jedes Kind seinen Teller ab und deckt für den Nachfolgenden neu ein. - Immer montags dürfen die Kinder ein Spielzeug mitbringen, es ist Spielzeugtag. - Jeder Geburtstag wird nach einem gleichbleibenden Ablauf gestaltet Der Tagesablauf ist strukturiert (und beinhaltet als solcher schon viele Rituale) und wird durch weitere Rituale ergänzt. Partizipation/ Eigen- Mitverantwortung Aber auch: Wo möchte ich spielen? Mit wem will ich spielen? Was will ich machen? Komm, ich kann dir helfen. Spielen wir zusammen? Soll ich dir zeigen wie das geht? Kinder sind schon früh in der Lage eigene Entscheidungen zu treffen. Wir möchten diese Eigenverantwortung fördern. Die Kinder wählen ihren Spielpartner selbst, entscheiden wann sie frühstücken möchten, sie überlegen wo sie spielen werden und wir geben ihnen die Gelegenheit den Tagesablauf entsprechend ihrer Interessen und Bedürfnisse mitzugestalten. Wir möchten sie mitentscheiden lassen. In unserem Morgenkreis besprechen wir gemeinsam den weiteren Tagesablauf und lassen ihnen Raum für Vorschläge und Seite 4

6 eigene Ideen. Sie lernen aber auch Kompromisse einzugehen, Absprachen zu treffen und einzuhalten. Die Kinder in der Gruppe haben jedoch auch vielfältige Möglichkeiten um Mitverantwortung im Alltag zu erleben. Eingewöhnung Für Kinder und Eltern ist eine gelungene Eingewöhnung ein guter Start ins Kindergartenleben. Eine vertrauensvolle Basis zwischen Kindern und Erziehern sowie Erzieherinnen und Eltern ist ein wichtiger Punkt für eine gute Zusammenarbeit. Die Kommunikation mit den Eltern beginnt schon vor der Eingewöhnung in unserem Kindergarten. Vor dem ersten Kindergartentag treffen wir uns mit den Eltern zu einem Kennenlerngespräch. Die Eltern erhalten vor dem Termin einen Fragebogen (siehe Anhang), den sie ausgefüllt mit zum Gespräch bringen. Wir besprechen allgemeine Punkte rund um ihr Kind (Schlaf- und Essgewohnheiten, spezielle Bedürfnisse, Allergien usw.), Wünsche ihrerseits an unsere Gruppe und wie wir gemeinsam die Eingewöhnung gestalten. Durch dieses Gespräch haben wir schon einen ersten Einblick in das Leben und die Gewohnheiten unseres neuen Sternenkindes. Wir nehmen uns für die Eingewöhnung der neuen Kinder sehr viel Zeit. So haben die Kinder die Möglichkeit sich allmählich an die neue Situation zu gewöhnen und können sich aktiv mit den Veränderungen auseinandersetzen. Wir bitten die Eltern sich für die Eingewöhnung ihres Kindes (in der Regel) vier Wochen Zeit zu nehmen. Der Ablauf der Eingewöhnung variiert von Kind zu Kind, orientiert sich im Kern aber an diesem Plan: 1.Woche In der ersten Woche wird das Kind von einem Elternteil in die Kita begleitet. Wir beginnen in der Regel um 9.15 Uhr. Zu dieser Zeit sind alle anderen Kinder dieser Gruppe anwesend und haben schon in ihr Spiel gefunden. Beim täglichen Frühstück haben Kind und Elternteil Zeit und Ruhe zur ersten Kontaktaufnahme und Gespräch mit den Erzieherinnen. Die ersten Kennenlerntage enden meist um 12Uhr, wenn sich die anderen Kinder zum Essen in die Gruppen begeben oder wenn die Kinder aufgrund der vielen neuen Eindrücke zu müde werden. Die Eltern erhalten in diesen Tagen Einblick in unseren pädagogischen Alltag und lernen mit ihren Kindern unsere Räume, Erzieher, Kinder und unseren Tagesablauf kennen. In den ersten Wochen kümmert sich in der Regel ein Mitglied (Bezugserzieherin) unseres Teams fest um die Familie, so gibt es einen festen Ansprechpartner bei Fragen. Beim Wickeln begleitet die Bezugserzieherin Mutter und Seite 5

7 Kind um die gewohnten Rituale kennen zu lernen und das Kind daran zu gewöhnen, dass jemand Fremdes es wickelt und in seine Intimsphäre eindringt. Das Kind entscheidet selbständig, ob es sich schon auf Entdeckungstour begibt oder noch vom sicheren Schoß aus das Geschehen beobachtet. In dieser Woche bleibt die Mutter oder der Vater beim Kind und bietet damit einen vertrauten und sicheren Anlaufpunkt in der fremden und ungewohnten Umgebung 2.Woche In der zweiten Woche beginnen wir mit einem langsamen Ablösungsprozess. Wir bitten das begleitende Elternteil sich von seinem Kind zu verabschieden und sich für eine Weile aus der Gruppe zu begeben. Für diese Zeit steht den Eltern unser Personalraum zur Verfügung, so sind sie jederzeit schnell erreichbar. Wir beobachten das Kind während dieser Zeit sehr intensiv, um festzustellen wie es sich mit dieser neuen und ungewohnten Situation zurecht findet und um Überforderungen früh genug zu bemerken. Ist das Kind weinerlich und unglücklich, bitten wir die Eltern nach kurzer Zeit wieder zu ihren Kindern zurück zu kommen. Wir beobachten die Entwicklung die ganze Woche über und erweitern den Zeitraum der Trennung individuell von Kind zu Kind. 3.Woche In der dritten Woche führen wir die Arbeit der zweiten Woche weiter. Die Phase der Trennung wird immer länger und teilweise können die Eltern jetzt auch das Haus problemlos verlassen. Während dieser Zeit kümmert sich eine Erzieherin (Bezugserzieherin) fest um das neue Kind. So haben auch die Eltern gerade in der ersten Zeit einen festen Ansprechpartner mit dem sie Fragen und Beobachtungen absprechen können. 4.Woche Meistens haben die Kinder ihren Trennungsschmerz jetzt überwunden und bleiben ohne Eltern über mehrere Stunden allein im Kindergarten. Trotzdem ist es auch jetzt noch wichtig, dass die Eltern schnell erreichbar sind. Kinder, die bei uns essen und schlafen, gewöhnen wir jetzt langsam an diese neue Situation. Gerade bei der Schlafsituation hilft es uns, die Gewohnheiten des Kindes zu kennen und gewohnte Rituale auch im Kindergarten zu wiederholen. In der Regel haben sich neue Kinder nach vier Wochen in unseren Kindergartenalltag integriert und kommen gerne und ohne großen Trennungsschmerz in den Kindergarten. Individuell passen wir die Eingewöhnungszeit aber an jedes Kind an. Braucht das Kind mehr Zeit, um sich von den Eltern zu lösen, gehen wir jederzeit darauf ein. Seite 6

8 Wir haben beobachtet, dass die Eingewöhnungszeit den Kindern, Eltern und uns am leichtesten fällt, je mehr Vertrauen und Verständnis für den jeweils anderen vorhanden ist. Dies gelingt am besten durch intensive Gespräche und Austausch vor und während der Eingewöhnungszeit. Je besser wir das Kind und seine Eltern kennen, umso leichter fällt allen die neue Situation. Unser Tagesablauf Wenn morgens der Frühdienst in der Sonnengruppe zu Ende ist, beginnt in der Sternengruppe der Alltag. Alle Sternenkinder gehen zusammen mit ihren Erzieherinnen in die Gruppe und können dann im Freispiel selbständig entscheiden, was sie als nächstes machen möchten. Wenn um 9 Uhr alle Kinder im Kindergarten angekommen sind, beginnen wir den Tag mit einem gemeinsamen Morgenkreis: Wir versammeln uns auf dem Teppich in unserer Gruppe, um gemeinsam den Tag zu beginnen. Für die Kinder ist es ein festes Ritual im Tagesablauf, mit dem wir den Tag für sie klar strukturieren. Hier erleben wir uns als Gruppe, als Gemeinschaft. Wir beginnen mit einem gesungenen Herzlich Willkommen und gucken gemeinsam, wer alles anwesend ist und wer von den Kindern fehlt. Wir zählen, wer alles zum Essen bleibt und wer schon vorher abgeholt wird, und üben dadurch täglich die Zahlen und das Zählen. Im Kreis besprechen wir den Ablauf des Tages, was wir vorhaben und hören den Kindern zu, was sie erlebt haben. Der Gruppenalltag läuft weiter mit angeleiteten Aktionen in den verschiedensten Lernbereichen und dem Freispiel. Freispiel: Die Kinder können sich ihren Spielort und Spielpartner selbst wählen und sich ihre Beschäftigung selber aussuchen. Dazu stehen ihnen der Rollenspielbereich, die Bauecke und der Kreativbereich zur Verfügung. Frühstück: Bis ca. 10 Uhr können sich die Kinder an den Frühstückstisch setzen und ihr mitgebrachtes Frühstück essen. Eine der Erzieherinnen begleitet die Kinder dabei und hilft ihnen wenn nötig bei den Vor- und Nachbereitungen des Frühstücks. Jedes Kind lernt hier seinen Platz selbständig zu decken, sich mit Getränken und Essen zu versorgen und deckt den Tisch nach dem Essen auch wieder ein. Wickeln: Nach dem Frühstück werden die Kinder, die noch Windeln tragen, von einer Kollegin gewickelt. Nach dieser Wickelrunde werden die Kinder nach Bedarf gewickelt. Kinder, die gerade lernen ohne Windel selbst zur Toilette zu gehen, Seite 7

9 erinnern wir über den Tag immer wieder an den Toilettengang und unterstützen sie bei dieser Erfahrung, indem wir sie immer wieder ermuntern und loben. Spiel im Außengelände: Nach dem Freispiel und den Angeboten gehen wir zum Spielen nach draußen. Zusätzlich zu den Angeboten in der Gruppe findet immer montags unser Bewegungstag statt. Wir nutzen ihn, indem wir in der Turnhalle Bewegungsspiele und Bewegungsbaustellen aufbauen oder gemeinsam in den Wald spazieren. Am Dienstag bietet eine Kollegin Religionspädagogik in unserer Gruppe an. Um den Bedürfnissen gerecht zu werden, teilen wir auch hier häufig unsere Gruppe in zwei kleinere Gruppen auf. Christlicher Glaube wird hier durch Lieder, Geschichten und Gebete auf sehr kindliche Weise vermittelt. Alle 2 Wochen freitags gehen wir zur Andacht oder zum Gottesdienst in die Kirche unserer Gemeinde. So finden täglich unterschiedliche Angebote statt, die unserer Woche einen festen Rahmen geben. Mittagessen: Wenn die Glocke am Kirchturm 12 Uhr geschlagen hat (für die Kinder ein gut zu erkennendes Signal) gehen wir zurück in die Gruppe. Gemeinsam waschen wir uns die Hände und decken die Tische für das Mittagessen. Durch unsere Tischkarten kann jedes Kind selbständig erkennen, wo sein Platz beim Essen ist. Wir nehmen unser Essen in familienähnlicher Atmosphäre ein. Die Tische werden von jeweils einer Erzieherin betreut. Sie werden eingedeckt mit Porzellantellern, Messer und Gabeln, Gläsern. Jeder Tisch bekommt Schüsseln mit Essen, damit jeder sich selbständig bedienen kann. Unser Essen verläuft nach einem Ritual, an dem sich alle leicht orientieren können. Wenn alle am Tisch sitzen, beginnen wir unser Mittagessen mit einem gemeinsamen Gebet. Probieren ist kein Muss, wir bestärken das Kind jedoch positiv darin auch etwas Unbekanntes zu probieren. Wer Hilfe benötigt, wird von den Erzieherinnen beim Nachfüllen des Essens unterstützt. Sind die Kinder satt, räumen sie ihre Teller ab. Kein Kind muss sein Essen aufessen. Ruhe- und Schlafphase: Nach dem Nachtisch räumen wir die Tische ab, spülen uns im Bad den Mund aus, waschen uns Mund und Hände und begeben uns dann in die Ruhe- und Schlafphase. Im Sommer gehen wir nach dem Essen nach draußen, in der regnerischen Zeit ziehen wir uns mit Büchern in die Kuschelecke zurück. Um 14 Uhr werden die Blockkinder von ihren Eltern abgeholt und die Nachmittagsbetreuung beginnt. Alle Tageskinder gehen gemeinsam in den vorgesehenen Gruppenraum der Nachmittagsgruppe. Seite 8

10 Bildungsbereich Bewegung Kinder erschließen sich ihre Welt durch Bewegung. Schritt für Schritt lernen sie ihre Umwelt kennen und bewegen sich sicherer in Ihr. Durch Bewegung lernen die Kinder ihren Körper und sich selbst kennen und setzen sich mit ihren körperlichen Fähigkeiten und Grenzen auseinander und gewinnen dadurch immer mehr Selbständigkeit. Eine wichtige Grundlage für unser Konzept ist eine vielseitige, ganzheitliche Bewegungserziehung. Das natürliche Bedürfnis d es Kindes nach Bewegung unterstützen wir indem wir: - Unseren Gruppenraum so gestalten, dass die Kinder viel Raum zur freien Bewegung haben und wir ihnen viel freie Bodenspielfläche bieten. - Möbel flexibel einsetzen um mehr Raum zu schaffen - Verschiedene Bodenbeläge zur vielfältigen Wahrnehmung anbieten - Podeste aufbauen um verschieden Höhenunterschiede kennen zu lernen und das Auf- und Absteigen zu üben - Montags mit den Kinder in die Turnhalle gehen, um zu turnen - Nachmittags Bewegungsbaustellen in der Turnhalle anbieten - Bewegungsspiele im Stuhlkreis machen. - Den Kindern vielfältige Bewegungsmöglichkeiten bieten. - Unser Außengelände bewegungsanregend gestaltet haben.. - Wir eine große Nestschaukel auf dem Außengelände haben, in der auch die Jüngsten das Schaukeln und Schwingen kennen lernen. - Verschiedene Fahrgeräte anbieten. - Mit den Kindern Ausflüge in den Wald und die nähere Umgebung unternehmen. Bildungsbereich Natur und kulturelle Umwelten Uns ist es wichtig, dass die Kinder Natur erleben, sie schützen und wertschätzen lernen und sich mit den Elementen der Natur vertraut machen. Wir unterstützen sie dabei, indem wir: - Jeden Tag nach draußen auf unser Außengelände gehen (auch bei schlechtem Wetter). - Ausflüge in den Wald und die Umgebung machen. - Wir sie in die Gartenpflege mit einbeziehen. - Blumen und Samen mit ihnen pflanzen. - Sie in ihrer Wahrnehmung von Tieren und Pflanzen sensibilisieren. - Gelegenheiten geben um Tiere auch aus der Nähe zu betrachten und sie evtl. sogar anzufassen. - Bücher zum Thema zur Verfügung stellen. - Mit ihnen den Müll trennen. - Projekte zu verschiedenen Themen machen (wie wächst das Ostergras). - Und ihnen natürlich Vorbild sind. Seite 9

11 Wir probieren mit den Kindern gerne neue Dinge aus, lassen sie mit Neugierde forschen und experimentieren und bringen ihnen dadurch naturwissenschaftliche Zusammenhänge näher. Wir unterstützen sie dabei indem wir: - Ihnen Lupen zum Beobachten von Tieren und Pflanzen zur Verfügung stellen. - Mit ihnen Naturphänomene beobachten und besprechen. - Etwas über das Wetter lernen. - Experimente mit Wasser machen. - Mit Naturmaterialien experimentieren. - Projekte zum Thema gestalten. Bildungsbereich Spielen, Gestalten, Medien Kreativitätsentwicklung Phantasie und Kreativität stecken in jedem Kind. Fast jeder hat Spaß daran, mit bunten Farben, Kleister, schönem Papier, Alltagsmaterialien usw. seinen eigenen Ideen Ausdruck zu geben. Kinder setzen sich uneingeschränkt und phantasievoll mit den Materialien auseinander und beurteilen weniger als Erwachsene, ob daraus etwas entsteht. Kinder empfinden schon das Herstellen ihrer Kunstwerke als Erlebnis und gehen mit all ihren Sinnen und mit ihrem ganzen Körper ans Werk. Wir möchten den Kindern Raum schaffen für ihre Kreativität, so dass sie sie mit allen Sinnen wahrnehmen können. Wir bieten den Kindern dafür einen Werkraum mit vielen verschiedenen Materialien an sowie im Nebenraum unserer Gruppe einen eigenen Kreativbereich. Hier können sich auch die jüngeren Kinder jederzeit unabhängig zurückziehen und ihre Kreativität ausleben. Ebenso finden hier angeleitete Tätigkeiten durch eine Erzieherin statt. In unserem Nebenraum stehen den Kindern Materialien wie Papier, Scheren, Kleber, verschiedene Farben, Kleister, Knetmasse, Stoffe, Wolle und Naturmaterialien wie Steine, Stöcke und Blätter zur Verfügung. Kreative Ausdrucksformen finden sich in vielen Bereichen unseres Alltags, sei es beim Turnen und Bewegen, im Rollenspielbereich oder im musischem Bereich. Wir möchten den Kindern die Möglichkeit bieten ihre Kreativität in vielen verschiedenen Formen auszudrücken und unterstützen sie durch eine flexible Raumgestaltung und vielfältige unterschiedliche Angebote (z. B. Bereitstellen von Instrumenten, wechselnde Ausstattung des Rollenspielbereichs). Seite 10

12 Religionspädagogik Die religionspädagogische Arbeit in der Kita ist ein wichtiger Teil des Alltags. Für uns bedeutet Christlicher Glaube Gemeinschaft im täglichen Miteinander. Unser Interesse ist es, die Kinder Elemente des Glaubens kennen lernen zu lassen, Erfahrungen damit zu sammeln und Gott im gemeinsamen Gebet nahe zu sein. Wir möchten ihnen einen natürlichen, mit allen Sinnen lebendig gelebten Glauben vermitteln, der fest in die Rituale unseres Alltags integriert ist. Aktuelle Themen der Kinder (Die Schöpfung, Geburt, Taufe, Hochzeit, Tod) greifen wir in unseren religionspädagogischen Einheiten immer wieder auf. Unser Familienzentrum ist ein Teil der christlichen Gemeinde und ist daher in das Leben unserer Kirchengemeinde integriert. Die religionspädagogischen Themen finden ihren Ort in: - wöchentlichen Stuhlkreisen. - Geschichten und Bilderbücher mit biblischem Inhalt. - Religiösen Liedern. - Gebeten vor den Mahlzeiten. - Andachten und Gottesdienste mit dem Pfarrer unserer Gemeinde (alle zwei Wochen). - Gottesdienste mit den Eltern. - Gottesdiensten zu feierlichen Anlässen (Ostern, Weihnachten, St.Martin und Erntedank). - Kindergottesdienst (1. Sonntag im Monat, gestaltet von zwei Erzieherinnen). - Gemeindefest. - Segnung der neuen Kindergartenkinder. - Sowie Vermittlung von christlichen Werten im alltäglichen Gruppenleben. Bildungsbereich Sprache Sprachentwicklung und Förderung Für die Entwicklung von Kindern sind die Sprache und das Sprechen ein elementarer Baustein. Durch Sprache knüpft ein Mensch Beziehungen, baut Kontakte auf und entwickelt soziales Handeln. Wir beobachten immer wieder wie eng Sprache, Denken und soziales Handeln im Einklang miteinander stehen. Gerade die ersten Lebensjahre sind grundlegend für den Spracherwerb. Uns ist es sehr wichtig bei den Kindern die Freude am Sprechen zu wecken und wir bieten ihnen eine sprachanregende Umgebung an. Wir fördern die Sprachentwicklung z.b. durch: - Morgenkreis - Kreisspiele Seite 11

13 - Lieder - Fingerspiele - Rollenspiele - Spiele zur Förderung der Mundmotorik - Gedichte, Reime, Rätsel - Vorlesen von Geschichten - Räume und Materialien, die zur Kommunikation anregen - Wir Zeit zum Sprechen geben - Zuhören und ausreden lassen - Zum Sprechen ermuntern und auffordern, aber keinen Druck entstehen lassen - Wir Sprachanlässe schaffen - Wir unser Handeln immer sprachlich begleiten - Wir Vorbilder sind - Das Wickeln nutzen zur intensiven Kommunikation zwischen Kind und Erzieherin. Wir integrieren durch diese Punkte Sprachförderung kontinuierlich in unserem Alltag und können auch Kinder mit einer anderen Herkunftssprache gut in unsere Gruppe integrieren. Für Kinder mit mehr Förderbedarf findet im Rahmen von Delfin4 eine zusätzliche Sprachförderung in unserem Haus statt. Zu Gesprächen und Austausch mit behandelnden Ärzten und Logopäden sind wir jederzeit gerne bereit um den Kindern einen größtmöglichen Nutzen dieser Förderung zu bieten. Sinneswahrnehmung Wir fördern die Kinder in der Wahrnehmung ihrer Sinne. In unserer Gruppe haben die Kinder Raum um sich zu bewegen, forschen, experimentieren, riechen, tasten und sich mit all ihren Sinnen wahrzunehmen. Die Kinder bewegen sich im Raum, fühlen verschiedene Bodenbeläge, sehen Bilder, spielen mit Naturmaterialien, kuscheln sich ein oder ziehen sich zurück, wenn ihnen danach ist. Es gibt Dinge zu SEHEN z. B: - Ihr Foto auf dem Geburtstagskalender - Selbstgestaltete Bilder - Themenbezogene Pinnwände - Bücher Es gibt Dinge zu HÖREN z. B: Seite 12

14 - Musikinstrumente - Knisterpapier in Dosen - Klangschalen - Glocken und Glöckchen - Umfallende Holzklötzchen Es gibt Dinge zu FÜHLEN z. B: - Verschiedene Bodenbeläge - Naturmaterialien (Tannenzapfen ) - Steine - Stoffe - Wolle - Rasierschaum Es gibt Dinge zu RIECHEN z. B: - Verschiedene Gewürze - Creme - Tee - Blumen Es gibt Dinge zum SCHMECKEN z. B: - Wenn wir zusammen backen und kochen - Wenn wir ausprobieren was ist süß/salzig - Wenn wir unser Mittagessen essen. Kinder erleben viele dieser Wahrnehmungen im Alltag unserer Gruppe, andere unterstützen wir durch gezielte Angebote. Gemeinsam mit den Kindern sensibilisieren wir uns immer wieder neu dafür wie vielfältig Wahrnehmung ist. Körperpflege und Sauberkeitserziehung Gestaltung der Pflege- und Wickelsituation Beim täglichen Wickeln beachten wir neben hygienisch-pflegerischen Belangen auch wichtige pädagogische Überlegungen. Wir nehmen uns Zeit zum Wickeln, geben den Kindern einen Moment der Ruhe und Zweisamkeit. Wir unterstützen positive Erfahrungen beim Kind, indem wir: Seite 13

15 - Die Kinder möglichst von den gleichen Personen gewickelt werden (sich Wickeln lassen ist ein Vertrauensbeweis). - Ihnen erklären was wir gerade machen. - Körperteile benennen, Fingerspiele machen. - Körperkontakt zum Kind halten. - Die Kinder aktiv an der Pflege beteiligen (selber eincremen, Windeln öffnen usw.). - Die Kinder sich selbständig an-und ausziehen lassen. - Beobachten und auch das Töpfchen (das eigene Töpfchen von zuhause) oder die Toilette zur Wahl stellen. Gestärkt durch positive Erfahrungen wird das Kind zu seiner Zeit, ohne Angst und Zwang den Schritt von der Windel zum Kinder-WC nehmen! Bei den älteren Kindern unserer Gruppe sehen sie wie selbstverständlich der Toilettengang für sie ist und nehmen sie sich als Vorbild. Die Erzieherinnen unterstützen sie, erinnern, helfen und begleiten die Kinder wenn nötig. Schlafen und Ausruhen Das Bedürfnis sich auszuruhen und zu schlafen ist von Kind zu Kind unterschiedlich. Deshalb haben die Kinder bei uns jederzeit die Möglichkeit, nach persönlicher Befindlichkeit in den Schlafraum gebracht zu werden und dort zu entspannen bzw. zu schlafen. Zusätzlich können sie sich auch im Gruppenraum in unsere Kuschelecke zurückziehen, um zur Ruhe zu kommen und eine kleine Auszeit zu genießen. Viele Kinder mögen diese Art des Ruhens sehr gerne, so haben sie nicht das Gefühl etwas vom Geschehen in der Gruppe zu verpassen. Durch individuelle Einschlafrituale helfen wir den Kindern ihren Schlafrhythmus in der Kita zu finden und sorgen durch mitgebrachte Übergangsobjekte wie Kuscheltiere, Schnuller und Decken für eine geborgene und vertrauensvolle Atmosphäre. Während der Mittagszeit, wenn sich auch die 2- und 3jährigen Kinder zur Mittagsruhe hinlegen, werden sie von einer der Mitarbeiterinnen begleitet. Die Länge der Ruhe- bzw. Schlafphase überlassen wir vormittags den Kindern, sie werden nicht geweckt, außer es bestehen Absprachen mit den Eltern über die Länge der Schlafenszeit. Nachmittags wecken wir die Kinder in der Regel nach spätestens 1,5 Std. damit sie auch abends wieder ihren Weg ins Bett finden. Seite 14

16 Die Zusammenarbeit mit den Eltern Wichtige Elemente der Elternarbeit sind für uns: - Der regelmäßigen Kontakt. - Gespräche, die Vertrauen und Verständnis füreinander fördern. Durch Sie lernen wir ihre Kinder noch besser kennen und schaffen es Zusammenhänge zu verstehen. Praktizierte Elternarbeit bildet sich für uns aus diesen Bausteinen: - Tür und Angelgespräche - Entwicklungsgespräche - Kennenlerngespräche - Hospitationen - Feste und Feiern - Elternbriefe - Fotorahmen mit aktuellen Fotos - Sternen-Tagebuch - Infos an den Pinnwänden - Elternabende - Mithilfe bei Ausflügen - Elternmitarbeit in der Kita - Portfolios. Übergang in die nächste Gruppe Die Kinder lernen von Anfang an die anderen Gruppen im Früh- und Spätdienst kennen. Somit können die Kinder schon die anderen Räumlichkeiten und Kollegen kennen lernen. Hierbei knüpfen sie erste Kontakte zu Kindern aus anderen Gruppen und beginnen erste emotionale Kontakte zu den Erziehern aufzubauen. Weitere Kontakte mit Erziehern und älteren Kinder knüpfen die Kinder im Voraus auf dem Außengelände unserer Kita. Sobald feststeht, in welche der beiden Gruppen die Kinder wechseln, vereinbaren wir Schnuppertage. Die Kinder besuchen dann an mehreren Vormittagen die zukünftige Gruppe. Hierbei haben sie die Möglichkeit Erzieher und Gruppe noch besser kennen zu lernen. Um ihnen ein größeres Sicherheitsgefühl zu geben, besuchen wir gemeinsam mit mehreren Kindern die neue Gruppe. Jedes Kind wird zudem ganz individuell nach seinen ganz eigenen Bedürfnissen auf die neue Situation vorbereitet, da jedes Kind eine ganz eigene Motivation hat und benötigt. Seite 15

17 Unser Raumkonzept Unsere Räumlichkeiten sind altersentsprechend gestaltet um den Bedürfnissen gerecht zu werden. Wir möchten, dass die Kindern selbständig entdecken, ausprobieren und experimentieren können und sich selbständig in unserer Gruppe zurechtfinden. Wir setzen Möbel und Materialien flexibel ein, beobachten die Kinder immer wieder in ihrem Spielverhalten und gestalten die Gruppe immer wieder ihren Bedürfnissen entsprechend um. In unserem Gruppenraum befinden sich die verschiedensten Spielbereiche für die Kinder (Bauteppich, Rollenspielbereich, Bewegungsbereich, Nebenraum/Kreativbereich, ein Wickelraum und ein Schlafraum). Seite 16

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