Kommunale Finanzwirtschaft im Land Brandenburg
|
|
- Tobias Kappel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 KomFinanzwirtschaft Bbg - Inhaltsübersicht Kommunale Finanzwirtschaft im Land Brandenburg DARSTELLUNG von Stadtverwaltungsdirektor Christian Erdmann, Leiter des Rechnungsprüfungsamtes der Landeshauptstadt Potsdam, Dipl.-Kauffrau Dr. Berit Adam, Prof. an der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege Berlin, Dipl.-Wirtschaftsinformatikerin (FH) Sabine Graf, PwC, Dipl.-Volkswirt Matthias Kahl und Stadtamtsrat Dietmar Liese, Leiter der Stadtkasse der Landeshauptstadt Potsdam Inhaltsübersicht Vorwort 11 Autorenvita 13 Abkürzungsverzeichnis 15 Literaturverzeichnis Einführung Geschichtliche Entwicklung des Haushaltsrechts Grundsätzliche Anmerkungen zum kommunalen Haushaltsrecht Reform des kommunalen Hauhaltsrechts Wesentliche Änderungen gegenüber der bisherigen Kameralistik Budgeüerung Änderungen in der Haushaltsplanung Änderungen im Haushaltsvollzug Vorgehensweise bei der Einführung der Budgeüerung Festlegung der Budgetbereiche 38 Bearbeiterverzeichnis Erdmann: Kap. 1, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 11, 12, 17 Adam: Kap. 14, 16 Graf: Kap. 15 Kahl: Kap. 2, 10 Iiese: Kap. 13 Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 Inhaltsübersicht - KomFinanzwirtschaft Bbg Ökonomische Anreizinstrumente im Rahmen dezentraler Ressourcenverantwortung Entwicklungsmodelle für den Weg zu einem neuen Hauhalts- und Rechnungswesen Einführung eines Berichtswesens Budgetregelungen Produktziele und Kennzahlen als Grundlage für die Planung, Steuerung und Erfolgskontrolle des jährlichen Haushalts Die kommunalen Einnahmen Kommunale Aufgaben Steuern Gebühren Beiträge Haushaltsplanung und -krelslauf/mittelfrisüge Ergebnis- und Finanzplanung Haushaltsplanung und-kreislauf Mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung Der kommunale Haushalt Begriff des Haushaltsplanes Bedeutung des Haushaltsplanes Inhalt und Strukturierung des kommunalen Haushalts Bestandteile und Anlagen des Haushaltsplanes Ergebnishaushalt Finanzhaushalt Teühaushalte Teilergebnishaushalt Teilfinanzhaushalt Haushaltssicherungskonzept Vorbericht ( 2 Abs. 2 Nr. 1 und 10 KomHKV) Übersicht über die aus Verpflichtungsermächtigungen in den einzelnen Jahren fällig werdenden Auszahlungen Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Verbindlichkeiten, der Rücklagen und der Rückstellungen zu Beginn und zum Ende des Jahres, für das der Hauhaltsplan aufgestellt wird Übersicht über die Sonderposten und über die veranschlagten Erträge aus der Auflösung der Sonderposten im mittelfristigen Ergebnis- und Finanzplanungszeitraum ( 2 Abs. 2 Nr. 4 KomHKV) 106 2
3 KomFinanzwirtschaft Bbg - Inhaltsübersicht 4.10 Übersicht über die Erträge und Aufwendungen aus allgemeinen Umlagen, Ersatz von sozialen Leistungen und Sozialtransferleistungen im mittelfristigen Ergebnis- und Finanzplanungszeitraum ( 2 Abs. 2 Nr. 5 KomHKV) Stellenplan ( 2 Abs. 2 Nr. 6, 9 KomHKV) Wirtschaftspläne der Sondervermögen, für die Sonderrechnungen geführt werden ( 2 Abs. 2 Nr. 7 KomHKV) Wirtschaftspläne der Unternehmen und Einrichtungen mit eigener Rechtspersönlichkeit, an denen die Gemeinde mit mehr als 50 vom Hundert beteiligt ist ( 2 Abs. 2 Nr. 8 KomHKV) Übersicht über die gebildeten Budgets Haushaltssatzung Besondere Stellung der Haushaltssatzung Inhalt und Form der Haushaltssatzung Zustandekommen der Haushaltssatzung ( 67 BbgKVerf) Genehmigungspflichtige Teile der Haushaltssatzung Nachtragshaushaltssatzung Nachtragshaushaltsplan Haushaltssatzung für zwei Jahre Vorläufige Haushaltsführung Die Stellung des Kämmerers nach der Kommunalverfassung Rechtliche Stellung Aufgabenbereiche Allgemeine Haushalts-und Veranschlagungsgrundsätze Allgemeine Haushaltsgrundsätze Stetige Aufgabenerfüllung Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Haushaltsausgleich Grundsätze der Einnahmebeschaffung Veranschlagungsgrundsätze Grundsatz der Vollständigkeit Vollständigkeit Ausnahmen Grundsatz der Periodisierung Periodengerechte Veranschlagung und Buchung 150
4 Inhaltsübersicht - KomFinanzwirtschaft Bbg Ausnahmen Grundsatz der Haushaltswahrheit und -klarheit Grundsatz der Bruttoveranschlagung Grundsatz der Einzelveranschlagung Grundsatz der sachlichen Bindung Sachliche Bindung Ausnahmen Verfahren beim Einsatz über- und außerplanmäßiger Aufwendungen/ Auszahlungen Grundsatz der zeitlichen Bindung Zeitliche Bindung Ausnahmen Grundsatz der Gesamtdeckung Besondere Vorschriften Veranschlagung von Investitionen und Invesütionsf örderungsmaßnahmen Vorbereitung zur Veranschlagung Methoden der Wirtschaftlichkeitsberechnung Folgelastenermittlung Wirtschaftlichkeitsberechnungen Veranschlagung Verpflichtungsermächtigungen Begriff Veranschlagung im Haushaltsplan Festsetzung in der Haushaltssatzung Inanspruchnahme von Verpflichtungsermächtigungen Rücklagen Kalkulatorische Kosten Kostenarten Aufwandgleiche Kosten/Ausgaben Aufwandgleiche Kosten/Kalkulatorische Abschreibungen Aufwandlose Kosten/Kalkulatorische Zinsen Verwaltungsinterne Leistungsverrechnungen Der kommunale Finanzausgleich Einführung Die Einordnung und Begriffsabgrenzung des Finanzausgleichs - die Finanzverfassung (Die Gestaltungsprinzipien des Föderalismus)
5 KomFinanzwirtschaft Bbg - Inhaltsübersicht Die Verteilung der Aufgaben Die Verteilung der Ausgaben - das Konnexitätsprinzip Die Verteilung der Einnahmen - der primäre aktive Finanzausgleich Der horizontale Finanzausgleich nach Art. 107 GG Die Stellung der kommunalen Ebene in der Finanzverfassung Der kommunale Finanzausgleich in der Finanzverfassung Ziel, Funktion und Aufgabe des kommunalen Finanzausgleichs Überblick, Grundlagen und Begriffe Der kommunale Finanzausgleich des Landes Brandenburg Verbundgrundlage, Verbundquote und Verbundmasse Finanzausgleichsmasse und ihre Verwendung Die Zuweisungen Die Schlüsselzuweisungen Der Finanzbedarf Die Finanzkraft Der Ausgleich zwischen Finanzbedarf und Finanzkraft Die Schlüsselzuweisungen der Landkreise Nebenansätze Die Bedarfszuweisungen aus dem Ausgleichsfonds Leistungen außerhalb der Finanzausgleichsmasse Familienleistungsausgleich Zuweisungen als Ausgleich für die Wahrnehmung übertragender Ausgaben Die Kreisumlage Rechtsnatur der Kreisumlage Erhebungsgrundlage der Kreisumlage Die Mehr-oder Minderbelastung der Gemeinden Die Berechnung der Kreisumlage Systematik des Kommunalen Finanzausgleichs des Landes Brandenburg Ausführung des Haushaltsplanes Haushaltsüberwachung Einziehung der Einnahmen Bewirtschaftung der Ausgaben Sonderregelungen für investive Auszahlungen Haushaltswirtschaftliche Sperre/Berichtspflicht Veränderung von Ansprüchen 221 5
6 Inhaltsübersicht - KomFinanzwirtschaft Bbg Grundsatz Rechtsgrundlagen Stundung Niederschlagung Erlass Kreditwirtschaft Kreditbegriff Kredite Kassenkredite Voraussetzungen für die Kreditaufnahme Materielle Voraussetzungen Formelle Voraussetzungen Kreditformen Kreditähnliche Rechtsgeschäfte Immobilien-und Mobilien-Leasingverträge Mietkaufverträge Leibrentenverträge ( 759 bis 761 BGB) Übernahme der persönlichen Schuld aus Hypotheken Schuldübernahme, sofern es keine Gewährleistungen sind Stundung geschuldeter Zahlungen aus Kauf-, Dienst- und Werkverträgen Verträge mit Unternehmen, wenn diese eine gesonderte Vorfinanzierung ganz oder teilweise übernehmen Nutzungsverträge Bausparverträge Bestellung von Sicherheiten Kreditgewährung zwischen Kommunen Einsatz von Zinsderivaten in der kommunalen Kreditwirtschaft Begriff Grundprinzip eines Zinstausches (Zinsswaps) Risiken Organisatorische Vorkehrungen Kassenwesen (Zahlungsverkehr und Buchführung) Einordnung im Haushalts-und Rechnungswesen Kassenrecht als Sicherheitsrecht Organisation des Rechnungswesens in der Doppik 243 6
7 KomFinanzwirtschaft Bbg - Inhaltsübersicht 13.4 Prinzip der Einheitskasse Trennungsprinzip Kommunalverfassungsrechtliche Stellung Bestellung eines Kassenverwalters Funktionelle Trennung Aufgaben der Gemeindekasse Pflichtaufgaben (Kassengeschäfte) Abtrennung der Buchführung Übertragung von weiteren Aufgaben Fremde Kassengeschäfte Organisation der Gemeindekasse Einrichtung und Geschäftsgang, Kassenaufsicht Dezentrale Wahrnehmung von Kassengeschäften Zahlstellen Einnahmekassen Hand-und Wechselgeldvorschüsse Sonderkassen Unterlagen für Buchung und Zahlung Anforderungen an Buchungsunterlagen Feststellung von Buchungsunterlagen Freigabe Zahlungsanweisungen Konkrete Zahlungsanweisung Arten von Zahlungsanweisungen Allgemeine Zahlungsanweisungen Zahlungsanweisungen für den Lastschriftverkehr Ausnahmen vom Anweisungserfordemis Buchführung Zeitbuch Hauptbuch Weitere Bücher Belege Aufbewahrung/Archivierung Abschlüsse der Gemeindekasse Tagesabschiuss Aufgaben zur Vorbereitung des Jahresabschlusses Mahnung und Vollstreckung 257 7
8 Inhaltsübersicht - KomFinanzwirtschaft Bbg Regelungen zu den Sicherheitsstandards , Grundlagen der doppelten Buchführung 258 Allgemeines 258 Begriffsabgrenzung 258 Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung 259 Der Kontenrahmen 260 Das System der doppelten Buchführung 262 Allgemeine Verbuchungslogik im Rahmen von Bestandskonten Ergebnisrechnungskonten 266 Finanzrechnungskonten 269 Zusammenfassung und Merksätze 272 Eröffnungsbilanz 275 Inventur 276 Gesetzlicher Rahmen zur Durchführung der Inventur 276 Inventurarten 277 Grundsätze ordnungsgemäßer Inventur 280 Inventurvereinfachungsverfahren 281 Umfang der Inventur 283 Inventurplanung 283 Inventar 289 Eröffnungsbilanz (Besonderheiten/Übergangsregelungen) Gliederung der kommunalen Bilanz 290 Bilanzpositionen im Einzelnen 293 Jahresabschluss 317 Allgemeines 317 Bestandteile und Anlagen des Jahresabschlusses 317 Ergebnisrechnung 317 Finanzrechnung 320 Teilrechnungen 323 Teilergebnisrechnung 323 Teilfinanzrechnung 325 Bilanz 327 Inventur, Inventar und Bewertungsvereinf achungsverfahren Bewertungsmaßstäbe und Büanzpositionen 327 Abgrenzung von Anlage- und Umlaufvermögen 328
9 KomFinanzwirtschaft Bbg - Inhaltsübersicht Bewertungsgrundsätze Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagevermögen Finanzanlagevermögen Vorräte Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Aktive Rechnungsabgrenzung Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag Eigenkapital Sonderposten Rückstellungen Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungsposten Rechenschaftsbericht Anlagen Anhang Anlagenübersicht Forderungsübersicht Verbindlichkeitenübersicht Beteiligungsbericht Erstellung des Jahresabschlusses Gesamtabschluss Allgemeines Bestimmung des Konsolidierungskreises Vorbereitende Maßnahmen für den Gesamtabschluss Bestandteile des Gesamtabschlusses Konsolidierungsverfahren und Konsolidierungsmaßnahmen Vollkonsolidierung Eigenkapital-Methode Erstellung des Gesamtabschlusses Rechnungsprüfung Organisation der Rechnungsprüfung Sachliche und personelle Anforderungen Örtliche Prüfung Überörtliche Prüfung Prüfungsverfahren Prüfung der Eröffnungsbilanz 358 9
10 Inhaltsübersicht - KomFinanzwirtschaft Bbg Anhang 1. KomHKV 361 Stichwortverzeichnis
Kommunale Finanzwirtschaft im Land Brandenburg
Kommunale Finanzwirtschaft im Land Brandenburg Kommentar von Christian Erdmann Stadtverwaltungsdirektor, Leiter des Rechnungsprüfungsamtes der Landeshauptstadt Potsdam Dr. Berit Adam Dipl.-Kauffrau, Prof.
MehrDas Neue Kommunale Haushaltsrecht Baden-Württemberg
Das Neue Kommunale Haushaltsrecht Baden-Württemberg Leitfaden für Praxis, Aus- und Fortbildung von Prof. Klaus Notheis, Prof. Klaus Ade überarbeitet Das Neue Kommunale Haushaltsrecht Baden-Württemberg
MehrVorwort. 3. Begleitgesetz zur Gemeindegebietsreform 2 4. Zweites Gesetz zur Fortentwicklung des Kommunalverfassungsrechts
Vorwort V Inhaltsverzeichnis VII Abkürzungsverzeichnis XII Literaturverzeichnis XVIII A. Vorbemerkungen 1 1. Gemeindeordnung des Landes Sachsen-Anhalt 1 2. Gesetz zur Einführung des Neuen Kommunalen Haushaltsund
MehrWirtschaftsrecht der Kommunen des Landes Sachsen-Anhalt
Wirtschaftsrecht der Kommunen des Landes Sachsen-Anhalt Bearbeitet von Manfred Kirchmer, Claudia Meinecke 1. Auflage 2015. Buch. XVIII, 650 S. Kartoniert ISBN 978 3 555 01733 4 Format (B x L): 14,8 x 21
MehrKommunales Haushaltsund Kassenrecht in Sachsen-Anhalt
Kommunales Haushaltsund Kassenrecht in Sachsen-Anhalt von Klaus-Dieter Duits Oberregierungsrat Dozent an der Thüringer Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Petra Pohler Stadtamtsrätin Leiterin
MehrNeues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen in Sachsen
Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen in Sachsen Bearbeitet von Dipl.-Kauffrau Katrin Hoffmann, Dipl.-Volkswirtin Dr. Isabelle Jänchen, Katharina Wirth 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 236 S. Paperback
MehrEinführung in die öffentliche Finanzwirtschaft Träger der Finanzpolitik Rechtsgrundlagen Aufgaben, Ziele und Instrumente der öffentlichen
Grundstudium Der/Die Studierende soll 1. die Bedeutung und Wirkung der öffentlichen Finanzwirtschaft aufzeigen und erklären. die Grundlagen und wesentlichen Bestimmungen zu den Steuern, Gebühren und Beiträgen
MehrNeues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen im Freistaat Sachsen
Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen im Freistaat Sachsen von Katrin Hoffmann Dipl.-Kauffrau, ehemals Mitglied der Projektgruppe Doppik Dr. Isabelle Jänchen Dipl. -Volkswirtin, Lehrbeauftragte
MehrFinanzbuchführung und Jahresabschluss
Modul 1: Finanzbuchführung und Jahresabschluss Buchungstechnik im Drei-Komponenten-System Kontierung buchungsrelevanter Geschäftsfälle Ansatz und Bewertung von Vermögen und Schulden Erstellung des Jahresabschlusses
MehrDoppelte Buchführung für Kommunen. Einführung in die Praxis nach dem Neuen Kommunalen Finanzmanagement. von Philipp Häfher
Doppelte Buchführung für Kommunen 3oi Einführung in die Praxis nach dem Neuen Kommunalen Finanzmanagement von Philipp Häfher B 362185 4., aktualisierte und erweiterte Auflage Haufe Mediengruppe Freiburg
MehrKommunale Finanzwirtschaft Thüringen
Kommunale Finanzwirtschaft Thüringen DARSTELLUNG Von Dipl.-Betriebswirtin (FH) Sylvia Bachmann, Leiterin des Fachdienstes Kassenwesen, ehemals Stadtkasse, der Stadt Gera, Regierungsdirektor Joachim Bender,
MehrDoppelte Buchführung für Kommunen
Haufe Praxisratgeber Doppelte Buchführung für Kommunen Grundlagen der doppelten Buchführung und Bilanzierung Bearbeitet von Dipl.-Betriebsw. Philipp Häfner 4. Auflage 2009 2009. Buch. 304 S. Hardcover
MehrÜbersicht über die Ergebnisentwicklung gemäß 4 Abs. 3 KomHKV. Haushaltsjahr in EUR -
STADT FORST (LAUSITZ) A N L A G E N Übersicht über die Ergebnisentwicklung gemäß 4 Abs. 3 KomHKV - in EUR - vorr. Ergebnis vorr. Ergebnis vorr. Ergebnis des * 1 2 3 4 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017
MehrKommunale Finanzwirtschaft Niedersachsen
Kommunale Finanzwirtschaft Niedersachsen Grundriss für die Ausbildung und Fortbildung 6. Auflage von Joachim Rose Dipl.-Verwaltungswirt (FH) Kämmerer der Gemeinde Wedemark Lehrbeauftragter am. Niedersächsischen
MehrNeues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen in Mecklenburg-Vorpommern - Haushaltsplanung -
Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen in Mecklenburg-Vorpommern - Haushaltsplanung - Referent Diplom-Kaufmann Heinz Deisenroth Wirtschaftsprüfer / Steuerberater 20. und 21. April 2010 Inhaltsverzeichnis
MehrNeues Kommunales Finanzmanagement (NKF) Nordrhein-Westfalen
Neues Kommunales Finanzmanagement (NKF) Nordrhein-Westfalen Kommentar von Dieter Freytag Beigeordneter und Stadtkämmerer der Stadt Brühl Claus Hamacher Beigeordneter beim Städte- und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen
MehrÜbersicht über die aus Verpflichtungsermächtigungen voraussichtlich fällig werdenden Auszahlungen. Haushaltsjahr in TEUR
Übersicht über die aus Verpflichtungsermächtigungen voraussichtlich fällig werdenden Auszahlungen 2014 - in TEUR Verpflichtungsermächtigungen voraussichtlich fällige Auszahlungen 2014 2015 2016 2017 2018
MehrÜbersicht über die Ergebnisentwicklung gemäß 4 Abs. 3 KomHKV. Haushaltsjahr in EUR -
STADT FORST (LAUSITZ) A N L A G E N Übersicht über die Ergebnisentwicklung gemäß 4 Abs. 3 KomHKV 2017 - in EUR - Ergebnis des es 1 2 3 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 Ordentliches Ergebnis
Mehrmit dem Institut für Public Management und der S a b i o p l a n e t GbR 10. Lehrgang Kommunaler Finanzbuchhalter / Kommunale Finanzbuchhalterin
in Zusammenarbeit mit dem Institut für Public Management und der S a b i o p l a n e t GbR 10. Lehrgang Kommunaler Finanzbuchhalter / Kommunale Finanzbuchhalterin Lehrgangsort: Lübben Beginn: 08. März
MehrAngebot für Kämmerei und Kasse
Zweckverband (Körperschaft des öffentl. Rechts) Angebot für Kämmerei und Kasse vom Niederlausitzer Studieninstitut für kommunale Verwaltung Aus- und Fortbildungsjahr 2019 in Kooperation mit dem Institut
MehrHaushaltsgrundsätze für Bund, Länder und Gemeinden
Haushaltsgrundsätze für Bund, Länder und Gemeinden Systematische Gesamtdarstellung von Dr. jur. Robert F. Heller R. v. Decker's Verlag Heidelberg Detaillierte Inhaltsverzeichnisse finden Sie zu Beginn
MehrNeues Kommunales Finanzmanagement
Neues Kommunales Finanzmanagement Dokumentenmanagement und Archivierung 29.06.2005 / Bochum Monika Ahrweiler - Kämmerei Landeshauptstadt Düsseldorf Überblick! Welche Unterlagen müssen archiviert werden?!
MehrVorwort zur 2. Auflage 5. Vorwort zur 1. Auflage 6. Abbildungsverzeichnis 13. Abkürzungsverzeichnis 14. I. Einleitung 15. II. Prüfungsgrundlagen 17
Inhalt Vorwort zur 2. Auflage 5 Vorwort zur 1. Auflage 6 Abbildungsverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 14 I. Einleitung 15 II. Prüfungsgrundlagen 17 III. Die Eröffnungsbilanz 23 1. Rechtliche Grundlagen
MehrBilanzierung und Jahresabschluss in der Kommunalverwaltung
KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Bilanzierung und Jahresabschluss in der Kommunalverwaltung Grundsätze für das Neue Kommunale Finanzmanagement" (NKF)
MehrModul 1: Finanzbuchführung und Jahresabschluss
Modul 1: Finanzbuchführung und Jahresabschluss Buchungstechnik im Drei-Komponenten-System Kontierung buchungsrelevanter Geschäftsfälle Ansatz und Bewertung von Vermögen und Schulden Erstellung des Jahresabschlusses
MehrGroße Kreisstadt. Stadt Reichenbach im Vogtland. Jahresabschluss 2013
Große Kreisstadt Stadt Reichenbach im Vogtland Jahresabschluss Inhaltsverzeichnis I. Ergebnisrechnung und Finanzrechnung II. Ergebnisrechnung und Finanzrechnung nach Teilhaushalten III. Vermögensrechnung
Mehr3.3 HAUSHALTS-, KASSEN- UND RECHNUNGSWE- SEN; VERMÖGENS- VERWALTUNG; KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG
3.3 HAUSHALTS-, KASSEN- UND RECHNUNGSWE- SEN; VERMÖGENS- VERWALTUNG; KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG Fachrichtung Arbeits- und Sozialgerichtsbarkeit Haushalts- Kassen- und Rechnungswesen, Vermögensverwaltung
MehrBilanzierung und Jahresabschluss in der Kommunalverwaltung
KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Bilanzierung und Jahresabschluss in der Kommunalverwaltung Grundsätze für das Neue Kommunale Finanzmanagement (NKF)
Mehr1 Einführung in Abschlüsse und Aufgaben des Bilanzrechts Begriff Aufgaben Handelsrechtliche Aufgaben
1 Einführung in Abschlüsse und Aufgaben des Bilanzrechts... 1 1.1 Begriff... 1 1.2 Aufgaben... 1 1.2.1 Handelsrechtliche Aufgaben...... 1 1.2.2 Steuerrechtliche Aufgaben... 2 1.3 Zusammenfassung und Erfolgskontrolle...
MehrA. Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht
A. Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht 1 Einführung in Abschlüsse und Aufgaben des Bilanzrechts 1 1.1 Begriff 1 1.2 Aufgaben 1 1.2.1 Handelsrechtliche Aufgaben 1 1.2.2 Steuerrechtliche Aufgaben 2
Mehr3. Änderung Projektzeitplan Stadt Quedlinburg
Anlage 2 zur Vorlage IV-HFAQ/005/09 Projektzeitplan Stadt Quedlinburg Teilprojekt 1: Aufstellen des Haushaltes auf doppischer Basis Vorlage STG 3/2005 vom 15.12.2005 Entscheidung Haushaltsgliederung lt.
MehrAbkürzungsverzeichnis 9 1. Zur aktuellen Situation der Eigenbetriebe, insbesondere in Niedersachsen
Inhaltsübersicht Vorwort 7 Abkürzungsverzeichnis 9 1. Zur aktuellen Situation der Eigenbetriebe, insbesondere in Niedersachsen 11 1.1 Die Eigenbetriebsform hat Tradition" und ist wieder im Kommen".. 11
MehrINSTITUT FINANZEN UND STEUERN" e.v. IFSt-Schrift Nr Gemeindehaushalt - Haushaltsrecht und Haushaltsanalyse -
INSTITUT FINANZEN UND STEUERN" e.v Postfach 7269 53072 Bonn IFSt-Schrift Nr. 358 Gemeindehaushalt - Haushaltsrecht und Haushaltsanalyse - Bonn, im November 1997 14103333 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort
MehrVerwaltungsvorschrift des Sächsischen Staatsministeriums des Innern zur Änderung der VwV Kommunale Haushaltssystematik
Verwaltungsvorschrift des Sächsischen Staatsministeriums des Innern zur Änderung der VwV Kommunale Haushaltssystematik Vom 10. Dezember 2013 Aufgrund von 1. 2. 128 Satz 1 und 3, 129 Abs. 1 der Gemeindeordnung
MehrBuchführung 2 DATEV-Kontenrahmen 2016
Manfred Bornhofen Martin C. Bornhofen Buchführung 2 DATEV-Kontenrahmen 2016 Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht Betriebswirtschaftliche Auswertung Vergleich mit IFRS 28., überarbeitete Auflage Mitarbeiter:
MehrVorwort zur 2. Auflage
Vorwort zur 2. Auflage Im November 2004 wurde vom nordrhein-westfälischen Landtag das Gesetz zur Einführung des Neuen Kommunalen Finanzmanagement verabschiedet. Zusätzlich hat das Innenministerium mit
MehrHOLGER TRUCKENBRODT / KERSTIN ZÄHLE DER KOMMUNALE HAUSHALT IN AUFSTELLUNG, AUSFÜHRUNG UND ABSCHLUSS
HOLGER TRUCKENBRODT / KERSTIN ZÄHLE DER KOMMUNALE HAUSHALT IN AUFSTELLUNG, AUSFÜHRUNG UND ABSCHLUSS Vorliegende Ausgabe erscheint als Band 2 in der Schriftenreihe der Kommunalen Hochschule für Verwaltung
MehrInhaltsverzeichnis_HO_TH_2000_jlr-HOTH2000V2IVZ
Seite 1 von 5 Landesrecht TH Einzelnorm Amtliche Abkürzung: ThürLHO Fassung vom: 20.12.2007 Gültig ab: 01.01.2008 Dokumenttyp: Gesetz Quelle: Gliederungs- Nr: 630-1 Thüringer Landeshaushaltsordnung (ThürLHO)
MehrDen kommunalen Haushaltsplan richtig lesen und verstehen
Den kommunalen Haushaltsplan richtig lesen und verstehen Leitfaden fur Rat und Verwaltung Von Dr. Gunnar Schwarting Beigeordneter a.d., Geschaftsfiihrer des Stadtetages Rheinland-Pfalz ERICH SCHMIDT VERLAG
MehrGemeindeordnung für Baden-Württemberg
Gemeindeordnung für Baden-Württemberg Gemeindehaushaltsverordnung - Gesetz über kommunale Zusammenarbeit - Nachbarschaftsverbandsgesetz - Gesetz zum Verband Region Stuttgart überarbeitet 2014. Buch. 409
MehrA. Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht
VII A. Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht 1 Einführung in Abschlüsse und Aufgaben des Bilanzrechts...................... 1 1.1 Begriff... 1 1.2 Aufgaben... 1 1.2.1 Handelsrechtliche Aufgaben... 1
Mehr- 1 - L 42 h 3 GS 1 Einnahmewirtschaft, Kreditmanagement 2. Haushalt L 56 h 4 GS 2 3. Dezentrale Ressourcenverantwortung -
- 1 - Öffentliche Finanzen Studieneinheiten Veranst. Art Std. WS Studienphase 1. Finanzwirtschaft im föderativen System und L 42 h 3 GS 1 Einnahmewirtschaft, Kreditmanagement 2. Haushalt L 56 h 4 GS 2
MehrZielsetzung des Leitfadens Bilanzierung und Prüfung nach NKFG 13
Inhaltsverzeichnis Zielsetzung des Leitfadens Bilanzierung und Prüfung nach NKFG 13 TEIL 1: EINFÜHRUNG IN DAS NKFG 1 Die Bilanz im Neuen Kommunalen Finanzmanagement (NKF) 19 2 Bedeutung der Bilanz als
MehrLEHRPLAN. Überarbeitung Stand Februar Nr. Lehrfach Unterrichtseinheiten. 1 Verwaltungsbetriebswirtschaft 22
LEHRPLAN FORTBILDUNGSLEHRGANG ZUM/ZUR KOMMUNALEN BILANZBUCHHALTER/-IN Überarbeitung Stand Februar 2017 Nr. Lehrfach Unterrichtseinheiten Übungsklausuren 1 Verwaltungsbetriebswirtschaft 22 2 Rechnungswesen,
MehrVortragsseminar Nordsee Akademie September 2017
Neues Kommunales Rechnungswesen in Schleswig Holstein NKR SH Vortragsseminar Nordsee Akademie September 2017 Michael Koops NKR SH Michael Koops Gliederung der Thematik NKR SH Entwicklung des kommunalen
MehrMuster zur Kommunalverfassung und Gemeindehaushaltsverordnung-Doppik
Anlage 3 Muster zur Kommunalverfassung und Gemeindehaushaltsverordnung-Doppik Nummer und Rechtsgrundlage Muster (zu 45 i.v.m. 47 KV M-V) Muster 2 (zu 48 i.v.m. 47 KV M-V) Muster 3 (zu Nummer 2 GemHVO-Doppik)
MehrHansestadt Stralsund. Haushaltssatzung und Haushaltsplan 2011 Band III
Hansestadt Stralsund Haushaltssatzung und Haushaltsplan 2011 Band III Haushaltssatzungen und Haushaltspläne der Städtebauliche Sondervermögen der Hansestadt Stralsund Altstadtinsel Grünhufe Knieper West
MehrTeilhaushalt 16 Allgemeine Finanzwirtschaft
Teilhaushalt 16 Allgemeine Finanzwirtschaft Produktblatt Stand: 13.01.2015 Produktbereich: 16 Allgemeine Finanzwirtschaft Produktgruppe: 1601 Steuern, allgemeine Zuweisungen, allgemeine Umlagen Produkt:
MehrJahresabschluss Inhaltsverzeichnis
Jahresabschlussbericht 28 Jahresabschluss 28 Inhaltsverzeichnis 1 Vermögensrechnung...2 2 Ergebnisrechnung...4 2-1 Gesamtergebnisrechnung Wiesbaden und AKK...4 2-1.1 Gesamtsicht Wiesbaden inkl. Teilergebnisrechnungen...5
MehrAmtsblatt für die Gemeinde Schönefeld
Amtsblatt für die Gemeinde Schönefeld mit den Ortsteilen Großziethen Kiekebusch Schönefeld Selchow Waltersdorf Waßmannsdorf 15. Jahrgang * Schönefeld, den 04.05.2017 Nummer: 05/17 Inhaltsverzeichnis: Amtliche
MehrProf. Johann Horstmann Nds. Studieninstitut für kommunale Verwaltung e. V.
ldung Der Haushaltsausgleich in Planung und Rechnung einschließlich Übernahmebuchungen Prof. Johann Horstmann Nds. Studieninstitut für kommunale Verwaltung e. V. 1 NKR ldung Ziel: Intergenerative Gerechtigkeit
Mehr5.3 Muster zu 4 Abs. 1 in Verbindung mit 13 KomHKV für den Ergebnishaushalt und die mittelfristige Ergebnisplanung
1052 Amtsblatt für Brandenburg Nr. 16 vom 23. April 2008 5.3 Muster zu 4 Abs. 1 in Verbindung mit 13 KomHKV für den Ergebnishaushalt und die mittelfristige Ergebnisplanung Ergebnishaushalt und mittelfristige
MehrHaushaltssatzung der Stadt Cottbus für das Haushaltsjahr 2015
1 Haushaltssatzung der Stadt Cottbus für das Haushaltsjahr 2015 Auf Grund der 65, 66 und 67 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg vom 18. Dezember 2007 (GVBl. I/07 [Nr. 19] S. 286), zuletzt geändert
MehrBekanntmachung des Jahresabschlusses zum
Bekanntmachung des Jahresabschlusses zum 31.12.2017 Jahresabschluss zum 31.12.2017 der Stadt Heinsberg sowie Entlastungserteilung des Bürgermeisters Der Rat der Stadt Heinsberg hat in seiner Sitzung am
MehrDoppelte Buchführung in der Kommunalverwaltung
Doppelte Buchführung in der Kommunalverwaltung Basiswissen für das "Neue Kommunale Finanzmanagement" (NKF) Bearbeitet von Dr. Mark Fudalla, Manfred zur Mühlen, Christian Wöste neu bearbeitete und erweiterte
Mehr- 4 - Std. 1. Haushaltswirtschaft 1.1. Einordnung in die Gesamtwirtschaft 1.2. Rechtsquellen 1.3. Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht 2
- 4 - Studienplan Haushaltsrecht - Studium I Lernziele: Die Studierenden erwerben die für eine effiziente und effektive Haushaltswirtschaft in den Justizvollzugsverwaltungen erforderlichen Kenntnisse im
MehrFinanz Wirtschaft. Ein Grundriss für die öffentliche Verwaltung in Bund und Ländern. begründet von
Öffentliche Finanz Wirtschaft Ein Grundriss für die öffentliche Verwaltung in Bund und Ländern begründet von Prof. Herbert Wiesner Dozent a.d. an der Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung,
MehrProf. Johann Horstmann
Bilanzpolitische Entscheidungen für die erste Eröffnungsbilanz in Niedersachsen Prof. Johann Horstmann Nds. Studieninstitut für kommunale Verwaltung Hannover e. V. Wielandstraße 8 30169 Hannover 1 Prof.
MehrAktiva
Bekanntmachung Feststellung des Jahresabschlusses der Stadt Porta Westfalica zum 31.12.2015 und Anerkennung des Lageberichts sowie Entlastung des Bürgermeisters durch Beschluss des Rates der Stadt Porta
MehrDie Entwicklung des Haushaltsjahres 2010 ausgehend vom Ergebnisplan stellt sich folgendermaßen dar: Position Ergebnisplan Ergebnisrechnung Abweichung
Ergebnisrechnung In der Doppik ist ein ausgeglichener Jahresabschluss wesentliches Kriterium zur Beurteilung der finanziellen Leistungsfähigkeit einer Kommune, wobei das Hauptaugenmerk auf die Erträge
MehrBilanz, Ertrag und Aufwand, Grundlagen der doppelten Buchführung im NKF
Sachbereich 1: Bilanz, Ertrag und Aufwand, Grundlagen der doppelten Buchführung im NKF Inventur, Inventurrichtlinien, Inventar Bilanz: Aufbau inkl. VB zur Liquiditätssicherung, arap und prap Bilanz: Bewertungsgrundsätze
MehrBekanntmachung des Jahresabschlusses zum
Bekanntmachung des Jahresabschlusses zum 31.12.2014 Jahresabschluss zum 31.12.2014 der Stadt Heinsberg sowie Entlastungserteilung des Bürgermeisters Der Rat der Stadt Heinsberg hat in seiner Sitzung am
MehrKommunales Finanzmanagement in Niedersachsen
Öffentliche Finanzwirtschaft ~ cy*> - ~ Kommunales Finanzmanagement in Niedersachsen - Neues Kommunales Rechnungswesen (NKR) - Fachbuch mit praktischen Übungen und Lösungen 3. vollständig überarbeitete
MehrHAUSHALTSMUSTER. doppik-kom.brandenburg. Erprobungsbereich II Produktbildung und Aufstellung eines Produkthaushaltes - Muster und Praxisbeispiele -
doppik-kom.brandenburg HAUSHALTSMUSTER Erprobungsbereich II Produktbildung und Aufstellung eines Produkthaushaltes - Muster und Praxisbeispiele - Entwurf auf Grundlage der E-GO und E-GemHV in der Fassung
Mehr2 2 Ergebnisrechnung
Jahresabschlussbericht Inhaltsverzeichnis 1 Vermögensrechnung......... 2 2 Ergebnisrechnung......... 4 2-1 Gesamtergebnisrechnung Wiesbaden und AKK... 4 2-1.1 Gesamtsicht Wiesbaden inkl. Teilergebnisrechnungen...
Mehr1 Einführung in das System der doppelten Buchführung
1 Einführung in das System der doppelten Buchführung 1.1 Das Unternehmen im Geld- und Güterstrom 1.2 Die Bedeutung der Buchhaltung für das Unternehmen 1.3 Das allgemeine Unternehmensmodell 1.4 Der Leistungsprozess
MehrVorlage. öffentlich. nichtöffentlich Vorlage-Nr.: 294/12
Vorlage öffentlich nichtöffentlich Vorlage-Nr.: 294/12 Der Bürgermeister zur Vorberatung an: Hauptausschuss Finanzausschuss Stadtentwicklungs-, Bau- und Wirtschaftsausschuss Kultur-, Bildungs- und Sozialausschuss
MehrHaushaltssatzung. der Brandenburgischen Kommunalakademie
Haushaltssatzung der Brandenburgischen Kommunalakademie für das Haushaltsjahr 2016 Aufgrund des 67 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg vom 18. Dezember 2007 (GVBl. I S. 286), zuletzt geändert
MehrGemeinde Eslohe (Sauerland)
AMTSBLATT für die Gemeinde Eslohe (Sauerland) In diesem Amtsblatt erscheinen nach 13 Abs. 1 der Hauptsatzung alle öffentlichen Bekanntmachungen der Gemeinde Eslohe (Sauerland), die durch Rechtsvorschriften
MehrIDR Prüfungshilfe "Vollständigkeitserklärung" IDR-H IDR Prüfungshilfe "Vollständigkeitserklärung" Stand:
IDR-H 2.300 IDR Prüfungshilfe 2.300 Stand: 05.12.2008 Seite 1 von 8 Vorwort Das Institut der Rechnungsprüfer (IDR) legt mit der Prüfungshilfe 2.300 eine Arbeitshilfe zur Einholung einer Erklärung Vollständigkeit
MehrAnlagen zur Haushaltssatzung/ des Haushaltsplanes. und
Anlagen zur Haushaltssatzung/ des Haushaltsplanes 2017 und 2018 Inhaltsverzeichnis Anlage Seite 1 Übersicht über die aus Verpflichtungsermächtigungen voraussichtlich fällig werdenden Auszahlungen 2017
Mehr1. NACHTRAGSHAUSHALTSSATZUNG UND 1. NACHTRAGSHAUSHALTSPLAN
1. NACHTRAGSHAUSHALTSSATZUNG UND 1. NACHTRAGSHAUSHALTSPLAN 2016 1. Nachtragshaushaltssatzung des Landkreises Stade für das Haushaltsjahr 2016 Aufgrund des 115 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes
MehrDie finanzielle Lage des Landkreises stellt sich im Drei-Komponenten-System zum (Zusammenfassung der wesentlichen Punkte) wie folgt dar:
1 Bilanz 1.1 Allgemeine Erläuterungen zur Schlussbilanz Der Landkreis Prignitz hat nach 82 Abs. 1 BbgKVerf für den Schluss eines Haushaltsjahres einen Jahresabschluss nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger
MehrSchulverband Mollhagen. Haushaltssatzung und Haushaltsplan
Schulverband Mollhagen Haushaltssatzung und Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2016 Inhaltsverzeichnis Seite Haushaltssatzung 1 Vorbericht 3 Umlageberechnung 6 Umlagebeschluss 7 Übersicht Budgets 8 Stellenplan
MehrDie finanzielle Lage des Landkreises stellt sich im Drei-Komponenten-System zum (Zusammenfassung der wesentlichen Punkte) wie folgt dar:
1 Bilanz 1.1 Allgemeine Erläuterungen zur Schlussbilanz Der Landkreis Prignitz hat nach 82 Abs. 1 BbgKVerf für den Schluss eines Haushaltsjahres einen Jahresabschluss nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger
MehrA. Grundlagen des Rechnungswesens i?
Zur Reihe: Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft 5 Vorwort 7 Benutzungshinweise 8 Abkürzungsverzeichnis 15 A. Grundlagen des Rechnungswesens i? 1. Rechnungswesen aus historischer Sicht: ein kurzer
MehrJahresabschluss. der Großen Kreisstadt Pirna. zum (2. Teil Doppelhaushalt 2015/2016)
Jahresabschluss der Großen Kreisstadt Pirna zum 31.12. (2. Teil Doppelhaushalt 2015/) Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeine Bemerkungen 1 1.1 Gesetzliche Grundlagen 1 1.2 Bestandteile des Jahresabschlusses
MehrGemeinde Kirkel. Limbach. Kirkel - Neuhäusel Altstadt
Haushaltsplan 2016 Gemeinde Kirkel Limbach Kirkel - Neuhäusel Altstadt Ergebnis 2015 vorläufig Aktuell (12.04.2016, Stand der Präsentation) beträgt der Stand der Ergebnisrechnung ca. minus 2,8 Mio Euro.
MehrSchulverband Mollhagen
Schulverband Mollhagen Haushaltssatzung und Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2017 Inhaltsverzeichnis Seite Haushaltssatzung 1 Vorbericht Umlageberechnung 6 Umlagebeschluss 7 Übersicht Budgets 8 Stellenplan
MehrSitzungsvorlage Nummer: 091/2015 Bearbeiter: Neubauer / Mägerle TOP: 5 ö
Bürgermeisteramt Dettingen unter Teck Sitzungsvorlage Nummer: 091/2015 Bearbeiter: Neubauer / Mägerle TOP: 5 ö Gemeinderat Sitzung am 15.06.2015 öffentlich Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen
MehrModulares Fortbildungsangebot an der Hochschule Kehl zum Neuen Kommunalen Haushalts- und Rechnungswesen (NKHR)
1 Modulares Fortbildungsangebot an der zum Neuen Kommunalen Haushalts- und Rechnungswesen (NKHR) Die Kehler Akademie e.v hat in Kooperation mit dem Berufsverband kommunaler Finanzverwaltungen in Baden-Württemberg
MehrReform des Gemeindehaushaltsrechts in Schleswig-Holstein
Arbeitsgruppe der kommunalen Landesverbände mit dem Innenministerium zur Reform des Gemeindehaushaltsrechts in Schleswig-Holstein Offizieller Name: Arbeitsgruppe Reform des Gemeindehaushaltsrechts der
MehrKommunales Finanzmanagement NRW
Öffentliche Finanzwirtschaft Kommunales Finanzmanagement NRW Fachbuch mit praktischen Übungen und Lösungen 4. vollständig überarbeitete Auflage von Horst Bernhardt Klaus Mutschier Christoph Stockel-Veltmann
MehrI. Vorbericht Allgemeiner Teil
Seite 7 I. Vorbericht Allgemeiner Teil Das Rechnungswesen der Gemeinde Amstetten wurde zum 1.1.2011 auf das doppische Haushaltsrecht umgestellt. Die Eröffnungsbilanz wurde inzwischen geprüft, notwendige
MehrNeues Kommunales Haushaltsrecht
Anlage 4 Informationsveranstaltung Neues Kommunales Haushaltsrecht Juli 2009 Stadt Ettlingen Stadtkämmerei Seite 1 Inhalte 1 Begrüßung 2 Allgemeines zur aktuellen Situation 3 Gegenüberstellung Kameralistik
MehrGemeinde Havixbeck Jahresabschluss Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis I. Jahresabschluss 2009...3 1. Gesamtergebnisrechnung 2009...3 2. Gesamtfinanzrechnung 2009...4 3. Teilergebnisrechnungen 2009...5 4. Teilfinanzrechnungen 2009...21 5. Bilanz zum 31.12.2009...37
MehrSchulverband Mollhagen
Schulverband Mollhagen Haushaltssatzung und Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2018 Inhaltsverzeichnis Seite Haushaltssatzung 1 Vorbericht 3 Umlageberechnung 6 Umlagebeschluss 7 Übersicht Budgets 8 Stellenplan
MehrEinwohnerinformations- zum Thema. NKF/Haushalt
Einwohnerinformations- veranstaltung zum Thema NKF/Haushalt Agenda: Allgemeines zum NKF Das Drei-Komponenten-System Der kommunale Haushalt Der Haushaltsausgleich Folgen unausgeglichener Haushalte Vorläufige
Mehr6 Was sind die Anlagen zum Haushaltsplan?
6 Was sind die? Die nachfolgende Grafik (Bild 1) aus der NKF-Handreichung des Innenministeriums gibt einen Überblick über die. Dazu gehören: Vorbericht, Stellenplan, Bilanz (Vorvorjahr) und die Übersichten
MehrGemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW)
Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW) in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Juli 1994 *) Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Grundlagen der Gemeindeverfassung 1 Wesen der Gemeinden 2 Wirkungskreis
MehrNKF-Zertifikat. Zielgruppe. Ihr Gewinn. Zertifikat/ Klausur. Interessierte aus allen Bereichen und Seiteneinsteiger, auch aus der Privatwirtschaft
I582 NKF-Zertifikat Zielgruppe Interessierte aus allen Bereichen und Seiteneinsteiger, auch aus der Privatwirtschaft Die Vorkenntnisse der Teilnehmenden sind erfahrungsgemäß recht unterschiedlich. Um diese
MehrSachbereich: Outputorientierung im NKF Σ 6 Einzelstunden
Insbesondere sollen mit dem Fach Kommunales Finanzmanagement 2 Kernziele verwirklicht werden: 1. Vermittlung der neuen Zielsetzung Outputorientierung 2. Die Teilnehmenden sollten einen Haushaltsplan lesen
MehrERICH SCHMIDT VERLAG
A2006/1564 Der kommunale Haushalt Haushaltswirtschaft - Haushaltssteuerung - Kameralistik und Doppik Von Dr. Gunnar.Schwarting h Geschäftsführer des Städtetages Rheinland-Pfalz Honorarprofessor an der
MehrJahresabschluss der Stadt Fulda
Jahresabschluss der Stadt Fulda 2015 IMPRESSUM Herausgeber: Ansprechpartner: Redaktion: Druck: Magistrat der Stadt Fulda Schlossstraße 1 36037 Fulda Telefon 0661/102-0 E-Mail: magistrat@fulda.de Oberbürgermeister
MehrFrühwarnsystem Kommunale Haushalte (Doppik) Stand: Juni 2015
Frühwarnsystem Kommunale Haushalte (Doppik) Stand: Juni 2015 I. Erläuterungen zum Reiter FWS Kommunale Haushalte (Doppik) Gesamtverschuldung II. Erläuterungen zu den Indikatoren im Reiter FWS Kommunale
MehrJahresabschluss der Stadt Fulda
Jahresabschluss der Stadt Fulda 2017 IMPRESSUM Herausgeber: Ansprechpartner: Redaktion: Druck: Magistrat der Stadt Fulda Schlossstraße 1 36037 Fulda Telefon 0661/102-0 E-Mail: magistrat@fulda.de Oberbürgermeister
MehrHaushaltssatzung des Landkreises Ludwigslust-Parchim für das Haushaltsjahr 2019
Haushaltssatzung des Landkreises Ludwigslust-Parchim für das Haushaltsjahr 219 Aufgrund der 12, 45 ff. Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss des Kreistages vom 18. Dezember
Mehr