Zwei Projekte ein Ziel Fort mit dem Papier!

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1 Zwei Projekte ein Ziel Fort mit dem Papier! e-awb Eine weltweite Initiative der IATA im Auftrag der Airlines e-freight.switzerland Eine gemeinsame Initiative von IG Air Cargo Switzerland und SPEDLOGWISS mit finanzieller Unterstützung des BAZL 27. November 2015

2 1.1. IATA e-awb Projekt (airport-airport) Zeiteinsparungen und Materialkostenersparnisse Online Tracing & Tracking Weniger Fehler, höhere Qualität und Sicherheit Moderne, integrierte und standardisierte Arbeitsabläufe 2

3 1.2. Die 50 Top e-awb Airports Seit einigen Jahren bereiten Airlines die Einführung des e-awbs vor. Steigende globale Durchdringung mit 29.4 % Anteil von e-awb Sendungen weltweit und 12 % e-awb Sendungen ex Schweiz. Top Airlines und Spediteure mit > 40 % e-awbs: CX, DL, BA, QR, DHL, Schenker, Panalpina, SDV, Expeditors, FEDEX, UPS Multilateral AWB Agreement wurde von 28 Airlines & 38 Spediteure unterzeichnet 3

4 1.3. e-awb Airlines ab in ZRH Diverse Fluggesellschaften übernehmen die Führung zur Umsetzung des elektronischen AWBs (e-awb) für deren Luftfrachtsendungen von ZRH ab 1. März Diese Airlines bevorzugen künftig für alle Destinationen den e-awb anstelle des Papiers unter gleichzeitiger Einführung des Single Acceptance Process. (Ausnahmen für Spezialgüter). Cargologic Air Canada American Airlines Cathay Pacific Czech Airlines Finnair IAG British Airways/IBERIA Lufthansa Cargo Singapore Airlines Saudi Arabian Airlines SWISS Dnata Air France-KLM Qatar Airways 4

5 2. Vision Papierlose, integrierte und sichere Logistikketten auf Strasse/Schiene/Wasser und in der Luft für Unternehmen in der Schweiz

6 2.1. Verbinden & Ergänzen Wir sorgen für ein integriertes Transportmanagement indem wir bestehende Systeme von Firmen verbinden resp. bei Bedarf mit fehlenden Funktionen ergänzen. Wir stellen einen effizienten, zuverlässigen und sicheren «Door-to-Airport / Door-to- Door» Transportprozesses sicher, in welchem Begleitpapiere durch elektronischen Datenaustausch ersetzt und der Status von Sendungen mittels Barcode Etiketten jederzeit verfolgt werden kann. (Nahtloser Übergang zum IATA-e-AWB-Prozess). 6

7 2.2. Strategie: Neutrale e-plattform Wir bauen eine neutrale online-plattform für Importeure Exporteure Lagerbewirtschafter Spediteure Ground Handler Truckingfirmen Airlines etc. unter Einbezug der gesetzlichen Vorgaben und Rahmenbedingungen, Z.B. von Zoll (Einfuhr/Ausfuhr) und BAZL (Security). Transportsteuerung Workflow Programm Archivierung Gefahrgut Dokumentation Security Massnahmen Instant Printing von Dokumenten Datenspeicher E-Pouch für Begleitdoks Shipping Order DATACENTER Tracking & Tracing Converter für Meldungsformate Interface für Kommunikation Barcode Label Printing 7

8 3. DATACENTER Shipping Order Auftragsbearbeitungs-Software für Verlader Integrierte Export-/Import Software für mehrere Arbeitsplätze Einfache und effiziente Erstellung von Speditionsaufträgen Übermittlung direkt oder via die e-freight-plattform an seinen Spediteur Erhalt von Status-Updates Komplette Adress- und Artikeldatenbank Bereits erfasste Aufträge können einfach kopiert werden Übermittlung von Begleitdokumenten als PDF (Rechnung, Lieferschein, Packliste etc.) Wichtig: Etikettierung mit Barcode Labels. 8

9 4. Transportsteuerungs-Workflow Transportsteuerungs-Software für alle Beteiligten des landseitigen Transportablaufes (Shipper bis Airport Ground Handler) Zum voraus definierte Arbeitsabläufe mit allen Aktivitäten Modulare Festlegung der jeweilige Berechtigung für Aktivitäten und/oder Informationsverarbeitung Abbildung erfolgt in einem logischen Zusammenhang mit zeitlicher Abfolge Automatische Weiterleitung der Arbeitsschritte und Updates Speicherung der durchgeführten Arbeitsschritte und Status Updates Auf den nachfolgenden Seiten sind die Export-Prozesse von papierlosen Sendungen für Daten und Güter schematisch dargestellt. Für den Import-Prozess gilt derselbe Ablauf in umgekehrter Richtung. 9

10 4.1. Standard Exportprozess (elektronisch) 0 Shipper 1 Auftraggeber Transaktions- Plattform Shipping Order mit Sendungsdaten und SSCC oder Auftrags-/ID- Nummer Auftragsbestätigung mit Buchung, SSCC oder Auftrags-/ID- Nummer und HAWB 2 Trucker Warehouse Abholauftrag mit SSCC oder Auftrags-/ID- Nummer und H-AWB Abholbestätigung / Status Updates mit SSCC oder Auftrags-/ID- Nummer Handlingauftrag mit HAWBs/MAWB, Labelling, Ablieferauftrag zu GHA Ankunftsbestätigung / Status Updates mit SSCC oder Auftrags-/ID- Nummer Ablieferbestätigung Ready for Carriage mit MAWB, SSCC, Auftrags-/ID- Nummer MAWB- info (FWB/FHL) mit Zoll-ZV-Nummer und e-csd 8 5 Spediteur Airline 9 11 MAWB-info (FWB/FHL) mit Zoll-ZV-Nummer und e-csd Truck arrival Status (DOH), Unload Truck Status (FOH), Ready for Carriage (RCS) 10 Shipment Departure Status (DEP) mit Weiterleitung an Spediteur & Shipper Ground Handler

11 4.2. Standard Exportprozess (sichere Güter) Übernahme durch Fahrer Prüfung Auftragsnummer und Scanning des SSCC labels Übergabe Shipper => Fahrer Prüfung von Fahrer-ID, LKW-Unternehmen und Auftragsnummer Vorbereitung Shipper Verpackung mit SSCC Etikette Gesicherter Transport gemäss NASP Übernahme durch Secure Warehouse Prüfung von Fahrer-ID, LKW- Unternehmen, Auftragsnummer. Check-in mit Scanning SSCC-label Etikette auf Sendung kann SSCC label oder Barcode Label mit eigener Auftragsnummer oder H-AWB-Nummer sein. Hauptsache: Scannbar Empfänger Annahme mit Scanning des SSCC-label Übergabe an Airline Verladen in ULDs Check-out mit Scanning M-AWB-label Gesicherter Transport (NASP) Übernahme durch Ground Handler, Prüfung Fahrer-ID, LKW-Unternehmen, Auftragsnummer. Check-in mit Scanning M-AWB-label 11

12 4.3. Zugriff auf e-plattform Der Zugriff auf die Plattform erfolgt idealerweise über eine EDI-Schnittstelle oder wenn nicht verfügbar, durch Eingaben in der Auftragserfassungsmaske. Absender Empfänger 12

13 4.4. Gesicherte Datenspeicherung Geprüft wird die Möglichkeit einer gesicherten Datenspeicherung in der Schweiz ab Herbst

14 5. Preispolitik Installationskosten Schnittstelle zum e-freight-plattform Firmenspezifische Anpassungen Gebührenmodell Jahresgebühr im Wesentlichen zur Deckung der Fixkosten Transaktionsgebühr pro Sendung für Datenübermittlung und Status Updates (umfasst alle den betreffenden Prozessschritt notwendigen Meldungen und Übermittlungen) Rechnungstellung der Transaktionsgebühr normalerweise an den Empfänger der Meldung, da dieser als Dienstleister einen Auftrag erhält. Weitere Applikationen Neue Dienste (z.b. Security, Gefahrgut, Archivierung, etc.) werden nach Fertigstellung eingeführt und die Preise zu einem späteren Zeitpunkt festgelegt. 14

15 6. Vorteile für Nutzer von Tiefere Kosten Kein Papierhandling, keine Doppelerfassungen, keine Papierkosten, weniger Aufwand, elektronische Archivierung Höhere Qualität Weniger Fehler, Qualitätsmessungen, hohe Standards Beschleunigte Transporte Schnellere Abwicklung, weniger Wartezeiten für Sendung, weniger Zeitaufwand, Erhöhte Sicherheit durch Datenverfügbarkeit Rechtzeitige Verfügbarkeit der Daten z.b. für US Security Profiling oder falls eine Behörde vor Ort eine Papierkopie verlangt Laufende Nachverfolgbarkeit Tracking & Tracing, Online Status Updates, door-to-door Nachhaltigkeit Reduktion des Papierverbrauchs, Umweltbelastung Zukunftsorientierte Prozesse Moderne, integrierte und standardisierte Arbeitsabläufe 15

16 7. Referenzen Folgende Firmen haben positive Erfahrungen mit Papierlosem Güterverkehr gemacht: Kühne+Nagel spart durch Papierlose Luftfracht zwischen 8-44 % im Exportprozess NV Logistics spart USD pro Sendung durch e-archiving Cathay Pacific erwartet eine Produktivitätssteigerung von % durch die 100% Einführung e-awbs in HKG WEF/IATA-Studie schätzt jährliche Einsparung von USD 12 Mrd. bei vollständiger Umsetzung Ein führender Schweizer Lebensmittelhersteller nutzt seit 1 Jahr die papierlosen Transportabläufe für die gesamten Strassentransporte in Europa und ist sehr zufrieden Weitere namhafte Schweizer Export- und Importformen haben sich für die Nutzung des papierlosen Transportablaufes entschieden und befinden sich in der Testphase 16

17 8.1. Wie nutze ich e-awb Airlines 1. Benennung eines e-awb-verantwortlichen 2. Multilateral e-awb Agreement unterzeichnen 3. Für offene Destinationen und teilnehmende Spediteure freischalten 4. IT-System für elektronischen Datenaustausch min. CargoIMP Version 16 einrichten (oder via externe Firma) 5. Einführung von Kontrollmechanismen zur Überwachung von ankommenden FWBs auf Vollständigkeit und Fehler 6. Anpassung der Arbeitsprozesse (SOPs) und Training der Mitarbeitenden 7. Prüfung betr. Einführung des Single Acceptance Prozesses mit GHA 8. Testsendungen und Einführung 9. Korrekte elektronische Ablage sichern Spediteure 1. Benennung eines e-awb-verantwortlichen 2. Multilateral e-awb Agreement unterzeichnen und bei Airlines aktivieren 3. IT-System für elektronischen Datenaustausch min. CargoIMP Version 16 einrichten (oder via externe Firma) 4. Sicherstellung der Übermittlung von FWBs und Kontrolle auf Vollständigkeit und ohne Fehler 5. Eintrag der wichtigen e-infos auf dem FWB (EAP/EAW, e-csd, OCI-Infos etc.) 6. Anpassung der Arbeitsprozesse (SOPs) und Training der Mitarbeitenden 7. Testsendungen und Einführung 8. Korrekte elektronische Ablage sichern 17

18 8. Wie nutze ich Spediteure Shipper 1. Benennung eines e-freight- Verantwortlichen 2. Abschluss eines Nutzungsvertrages mit e-freight Switzerland 3. Schnittstelle im IT-System (Cargosoftware) zu e-freight Plattform einrichten 4. Definition und Installation des master workflow prozess Plans zusammen mit den ausgewählten Transportpartnern 5. Einführung von Kontrollmechanismen zur Überwachung von ankommenden Meldungen auf Vollständigkeit und Fehler 6. Anpassung der Arbeitsprozesse (SOPs) und Ausbildung der Mitarbeitenden 7. Testsendungen (e-lane-pilots) 8. Definitive Einführung 9. Korrekte elektronische Ablage sichern 1. Benennung eines e-freight Verantwortlichen 2. Abschluss eines Nutzungsvertrages mit e- freight Switzerland / DATACENTER 3. EDI-Schnittstelle im IT-System zur e-freight Plattform (oder direkt zu Spediteur) einrichten oder webentry.ch für Transportauftrag 4. Entscheid über Einsatz von SSCC oder anderen Barcode Etiketten (lesbar, scannbar) 5. Definition und Installation des master workflow prozess Plans zusammen mit den ausgewählten Transportpartnern 6. Sicherstellung der korrekten Übermittlung von Daten; Kontrolle auf Vollständigkeit, keine Fehler 7. Anpassung der Arbeitsprozesse (SOPs) und Ausbildung der Mitarbeitenden 8. Testsendungen (e-lane-pilots) 9. Definitive Einführung 10.Korrekte elektronische Ablage sichern 18

19 8. Wie nutze ich Trucking companies 1. Benennung eines e-freight-verantwortlichen 2. Abschluss eines Nutzungsvertrages mit e-freight Switzerland 3. Schnittstelle im IT-System zu e-freight Plattform einrichten für elektronischen Datenaustausch 4. Auswahl geeigneter Software für interne Prozesse (Dispatch, Planung etc.) 5. Definition und Installation des Master Workflow Prozess Plans zusammen mit den ausgewählten Transportpartnern 6. Einführung von Kontrollmechanismen zur Überwachung von ankommenden Meldungen auf Vollständigkeit und Fehler 7. Anpassung der Arbeitsprozesse (SOPs) und Ausbildung der Mitarbeitenden 8. Testsendungen (e-lane-pilots) 9. Definitive Einführung 10.Korrekte elektronische Ablage sichern Warehouse handlers (forwarders) 1. Benennung eines e-freight-verantwortlichen 2. Abschluss eines Nutzungsvertrages mit e- freight Switzerland 3. Schnittstelle im IT-System zu e-freight Plattform für elektronischen Datenaustausch 4. Auswahl geeigneter Software für interne Prozesse (Dispatch, Planung, handling, etc.) 5. Definition und Installation des Master Workflow Prozess Plans zusammen mit den ausgewählten Transportpartnern 6. Einführung von Kontrollmechanismen zur Überwachung von ankommenden Meldungen auf Vollständigkeit und Fehler 7. Anpassung der Arbeitsprozesse (SOPs) und Ausbildung der Mitarbeitenden 8. Testsendungen (e-lane-pilots) 9. Definitive Einführung 10.Korrekte elektronische Ablage sichern 19

20 9. Zeitplan Folgender Zeitplan zur Einführung im Schweizer Markt ist vorgesehen Was Wer Bis wann Datenspeicher im Rechenzentrum mit den notwendigen Abläufen Definition des Standardprozesses inkl. Verfügbarkeit der Plattformfunktionen Testphase mit e-lane-pilots an den Flughäfen ZRH, GVA, BSL Programmierung der definitiven Workflow Programme mit dem Standardprozess Umsetzung e-awb ab ZRH durch die 12 Airlines Promotion Aktionen und praktische Einführung im Markt IG AirCargo, SPEDLOGSWISS, Lobster GmbH IG AirCargo, SPEDLOGSWISS, Lobster GmbH 5 Shipper mit ihren Transportpartnern IG AirCargo, SPEDLOGSWISS, Lobster GmbH erledigt In Bearbeitung NOV15 MAR16 März Airlines mit IGAC und IATA IG AirCargo, SPEDLOGSWISS, Lobster GmbH Ab Q3/

21 Supply Chain Priorität 2016 Die online Kommunikationsund Transaktionsplattform für den Schweizer Markt. 21

22 Beilagen Unterstützende Zusatzinformationen mit höherem Detailierungsgrad. A Funktionen und Anwendungen von 22

23 A.1. Funktionen und Anwendungen Funktion Beschreibung Praktische Anwendung Shipping Order DATACENTER Transport Steuerungs- Workflow Programm Datenspeicher Shipper und Spediteur stellen ihren gewünschten Workflow ein und erteilen Zugriffsberechtigungen Kommunikation- Plattform Converter für Meldungsformate Online-Erstellung von Speditionsaufträgen und Datenaustausch Abbildung von Standardprozessen für Export- und Importaufträge und Zuteilung von Berechtigungen Transportrelevante Daten, welche auf der Plattform gespeichert werden sollen und «e-history» Sämtliche Kommunikations- Standards können angeboten werden. Übersetzt Formate (EDI, XML, CARGOIMP, etc.) in das durch den Empfänger gewünschte Format Export-/Importauftrag Status Updates Shipping order SSCC Barcode label Nummern Weitere Daten je nach Bedarf Sichere Datenkommunikation (SFTP, AS2, HTTPS etc.) Status Updates Informationsaustausch 23

24 A.2. Funktionen und Anwendungen Funktion Beschreibung Praktische Anwendung Tracking & Tracing E-pouch für Begleitdokumente Instant Printing und Download von Dokumenten Laufende Aktualisierung des Sendungsstatus aufgrund des Scannings durch Transportpartner Möglichkeit für die Übermittlung von Begleitpapieren in elektronischer Form, damit «papierlos» auch «papierlos» ist Falls z.b. Zoll oder Security einen Ausdruck wünschen, kann Dokument gedruckt oder in verschiedenen Formaten heruntergeladen werden Nachverfolgung der Sendungen durch Shipper, Importeur, Spediteur, etc. Download der Begleitpapiere durch Shipper, Importeur, Spediteure etc. Ausdruck von Dokumenten wenn z.b. vom Zoll verlangt. Archivierung Gesichertes Datenarchiv Rückverfolgbarkeit Nachweise Barcode Label Printing Zuteilung von eindeutigen «Serial Shipping Container Code» (GS1) zur eindeutigen Identifizierung von Paketen/Sendungen. Etikettierung durch Absender Scanning durch alle Transport-partner weltweit 24

25 A.3. Funktionen und Anwendungen Folgende Anwendungen werden geprüft. Funktion Beschreibung Praktische Anwendung Dokumentation der Gefahrgutsendungen Security Massnahmen Weitere Funktionen Online-Erfassung der Shippers Declaration mit Gefahrgut- Datenbank (DGR, IMDG, ADR) Die Einführung eines «e-securitytrails» mittels «e-history» der Sichderheits.-Checks während des Transportablaufes ist in Vorbereitung zusammen mit dem BAZL Werden geprüft und laufend eigeführt Erstellung der Gefahrgutdeklaration durch Shipper und/oder Spediteur Online-Kontrolle durch Ground Handler bei Annahme Zentrales Register für «sichere Transporteure» Automatischer Adress- Check auf EU-Datenbank Identifikation an Übergabepunkten durch elektronische Geräte 25

26 A.4. Pick-up and transportation process Airline booking and acceptance process Export papers Packing Labelling IID check Shipper 4 Trucking 1 2 Pick-up, scanning, transmission of ID number Acceptance confirmation 7a Acceptance IN-Scanning Merge ID/HAWB/AWB Security check & Labelling Acceptance confirmation Transportation order with SSCC / ID number Order & flight confirmation with ID number Pick-up order with ID number Pick-up confirmation with ID number Customs 6 ZV-Export OK Handling order with ID-Nr. ZV- Info & shpmt data Forwarder Handling e-dec 7a OUT-Scanning Acceptance confirmation 9 7a Departure confirmation 8 Security aproval FHL C Delivery to airline handling with MAWB-label G e-freight@switzerland Forwarder DataCenter+ D PSN Security ACAS CBP RCS & DEP PA CT FOH Flight booking request Flight confirmation FWB, FHL, Incl. e-csd, ZV-Info A B FMA/FNA Security release / OK for transport e-freight@switzerland process map security F 10 Airline Ground Handling (airside) C D Creation of E-AWB if not available E Booking list, FWB, e-csd, security release, FOH IN-Scanning MAWB Security & DG check Single acceptance process with triage for correct dispatch of papers according to destination country F RCS Creation of E-AWB if not available G

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