h öhere luftqualität mit geringerer luftmenge

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1 Raulufttechik Istatioäre Rauluftströug durch iterittierede Mischlüftug TGA FACH PLANER MAGAZIN FÜR TECHNISCHE GEBÄUDEAUSRÜSTUNG erschiee i TGa 02. h öhere luftqualität it gerigerer luftege KOMPAKT INFORMIEREN Durch eie iterittierede Uschaltug zwische eizele Zuluft- ud Abluftsträge ka der Aufbau statioärer Ströugszustäde i eie Rau erhidert werde. Theoretische Utersuchuge, Siulatiosberechuge, Ströugsisualisieruge ud Messuge belege, dass die istatioäre rauluftströug durch eie iterittierede Mischlüftug die lüftugseffektiität, die luftqualität ud die Behaglichkeit i rau or alle i Teillastbetrieb wesetlich erbessert. Daraus ergebe sich scho bei der auslegug attraktie poteziale zur eisparug o Betriebs- ud auch o Iestitioskoste. Dabei erfolgt die Luftaufbereitug kotiuierlich, sodass für diese Betriebsweise koetioelle RLT- Zetralgeräte eigesetzt werde köe. Durch die ollstädige oder teilweise Uschaltug bleibt bei gerigere Luftwechsel i Rau die Luftege a de beaufschlagte Luftdurchlässe i de Bereich, der für die otwedige Strahleidrigtiefe erforderlich ist. Dadurch wird bei Ipulslüftugssystee der luftegeseitige Regelbereich sigifikat erweitert. Gleichzeitig wird gegeüber de statioäre Auslegugsfall der Turbulezgrad erhöht. Bei Mischströug überwiege i Gegesatz zur Verdrägugsströug Ströugsechaise, die durch turbulete austauschbeweguge der luft erursacht werde. Die erstärkte Diffusio aufgrud der Fluktuatiosbeweguge ist eie der wichtigste eigeschafte turbuleter Ströuge. Diese turbulete Querdiffusio begüstigt de Wäre- ud Stoffaustausch i luftströuge it ihoogeer Stoff- ud Teperaturerteilug. Die i de eigebrachte luftstrahle (priärluft) ethaltee Ströugseergie wird dadurch abgebaut, dass Ugebugsluft (Sekudärluft) aus de rau agesaugt ud de luftstrahl beigeischt wird. es fidet also a Strahlrad ei Ipulsaustausch statt, der dazu führt, dass der luftstrahl auf seie Weg a luftolue zuit ud gleichzeitig a Geschwidigkeit erliert. Der als Iduktiosateil bezeichete, de Strahl beigeischte luftstro ist u ei Vielfaches größer als der priäre luftstro. hierdurch kot es zu eier itesie raudurchströug ud zu eier gleichäßige lufterteilug, wobei speziell der Turbulezgrad der Ströug o wesetlicher Bedeutug ist. ach Utersuchuge o Scheer [] über die partikelquerausbreitug stroabwärts o eier puktförige Quelle i gleichäßiger Ströug it die Kozetratio ugekehrt proportioal zur etferug ud it steigede Turbulezgrad i eie ahezu lieare Verhältis ab. es ergebe sich dabei profile it oral erteilte partikelkozetratioe, die auch bei Geschwidigkeitserteiluge o Freistrahle i ruheder luft i ählicher Weise etstehe [2]. I Gegesatz zu laiare Ströuge sid i eier turbulete Ströug die Geschwidigkeite stochastisch erteilt. Zur statistische Betrachtug der Turbulez werde die Geschwi- WICHTIG FÜR TGA-PLANER, ANLAGENBAUER UND BAUHERREN Dr.-Ig. Christoph Kaup ist Lehrbeauftragter für Eergieeffiziez ud Wärerückgewiug a Uwelt-Capus Birkefeld der FH Trier, Chaira der Arbeitsgruppe No-residetial Vetilatio i EVIA (Europea Vetilatio Idustry Associatio) für de Herstellererbad Raulufttechische Geräte e. V., Mitglied i erschiedee Norugsgreie ud Richtliieausschüsse sowie Geschäftsführeder Gesellschafter o Howather Kliatechik, Brücke, TGA-PLANER: Bei Mischlüftugssystee ergebe sich aus de iterittierede Betrieb it istatioärer Rauströug erhebliche Vorteile für die Betriebskoste, die Luftqualität ud die Behaglichkeit. Zusätzlich besteht fallbezoge uter Beachtug der sichere Abführug stofflicher Laste die Optio, die RLT-Alage kleier zu diesioiere. ANLAGENBAUER: Wird die iterittierede Mischlüftug über die Uschaltug eizeler Zuluft- ud Abluftsträge als Regelkozept realisiert, etspricht der Auslegugsfall der koetioelle statioäre Mischlüftug (alle Sträge sid da i Betrieb). Bei RLT-Gerät ergebe sich keie Äderuge. BAUHERREN: Das Kozept istatioäre Rauströug durch eie iterittierede Mischlüftug eröglicht es, bei Teillast die Luftege deutlich stärker als bei der statioäre Mischlüftug zu iiiere ud dait die Koste für die Luftförderug ud -aufbereitug deutlich zu seke

2 Raulufttechik digkeit i de Mittelwert ud die lokale Schwakugsgeschwidigkeit i heragezoge. Tu = s Der Turbulezgrad (Tu) gibt das Verhältis zwische der lokale Schwakugsgeschwidig- keit i ud der ittlere Ströugsgeschwidigkeit ud dait die relatie s = Schwakugsitesität ierhalb "(! i! ) 2 Tu = s eier Ströug a. Tu = s DR = (! L ) "(! 0, 0) 0,2 "(0,7" " Tu +,) Tu Turbulezgrad der Luft i % s s = "(! i! ) 2 = ittlere " Ströugsgeschwidigkeit (! i! ) 2 i Rau i /s stu Stadardabweichug = s DR = ( DR! = ( L ) "(! 0, 0) 0,2 "(0,7" " Tu +,) L ) "(! 0, 0) 0,2 "(0,7" " Tu +,) der eizele Geschwidigkeite s = "(!! i! ) 2 = azahl der Messwerte DR DR = ( (! L ) "( "(! 0, 0, 0) 0) 0,2 0,2 i lokale ud/oder zeitliche "(0,7" "(0,7" Luftgeschwidig- " Tu Tu +,),) keit i /s Der Turbulezgrad i koetioell belüftete Räue liegt etwa zwische 0 ud 0 %. Gleichzeitig uss bei Mischluftsystee das Zugluftrisiko (Draught Ratig, DR) ach Fager beurteilt Tu = s werde []. Diese Größe beschreibt de Prozetsatz Uzufriedeer, das heißt de Ateil der Persoe, die sich durch Zugluft gestört Tu = s s = fühle. "(! Sie i! ) 2 setzt sich aus folgede Faktore zusae: DR = (! ϑ L ) "(! 0, 0) 0,2 "(0,7" " Tu +,) s = "(!Das Zugluftrisiko i! ) 2 DR ist soit abhägig o de folgede Größe: R = (! ϑ L ) "( luftteperatur! 0, 0) 0,2 "(0,7" i C " Tu +,) ittlere Ströugsgeschwidigkeit i = s Rau i /s Tu Turbulezgrad i % Das subjektie Epfide o Luftbeweguge ist sehr erschiedeartig. Eie uerwüschte s = For "(! i der! ) Luftgeschwidigkeit 2 ist die sogeate Zugluft. Dere Geschwidigkeit wird je ach Luftteperatur, DR = (! L ) "(! 0, 0) 0,2 Aktiitätsgrad, "(0,7" " Tu +,) Luftfeuchte, Äderugsfrequez der Luftgeschwidigkeit ud der Art, wie die betroffee Persoe bekleidet sid, uterschiedlich epfude. Grudsätzlich epfide Persoe bei körperlicher Arbeit (Aktiitätsgrad) eie erhöhte Luftgeschwidigkeit als weiger störed. Die zulässige, ittlere Luftgeschwidigkeite sid als Fuktio der Luftteperatur ud des Turbulezgrades i DIN EN ISO 770 i Ahag A, Bild A.2 dargestellt. Bild: Howather / Schiller-Krez Bild: Howather / Schiller-Krez Bild: Howather / Schiller-Krez g Koetioeller Betrieb eier RLT- Alage über Zuluftsträge ud Abluftsträge (statioäre Betriebsweise). h Betrieb eier RLT- Alage über Zuluftstrag ud Abluftstrag 2 (Phase des istatioäre Betriebs). j Betrieb eier RLT- Alage über Zuluftstrag 2 ud Abluftstrag (Phase 2 des istatioäre Betriebs). Verfahre i Vergleich Üblicherweise werde heute RLT-Alage eigesetzt, die aus eie oder ehrere Abluftsträge ud eie oder ehrere Zuluftsträge bestehe, welche kotiuierlich ud dait statioär als Mischluftsystee betriebe werde g. Der wesetliche Uterschied des iterittierede Verfahres it eier alterierede Betriebsweise der Raulüftug gegeüber der herköliche statioäre Mischlüftug besteht i der eue Fuktio der RLT-Alage, die icht ehr statioär de Rau it Luft ersorgt []. I istatioäre Verfahre wird die RLT-Alage so betriebe, dass zwische de eizele Zuluft- ud Abluftsträge iterittiered ugeschaltet wird ud dait die eizele Sträge alteriered betriebe, also zeitlich abwechseld beaufschlagt werde. Dabei werde die eizele Sträge i eie Zyklus ugeschaltet, sodass sich keie statioäre Ströugszustäde i Rau aufbaue köe h j. Gleichzeitig ka dabei trotz des alterierede Betriebs sowohl die Zuluft als auch die Abluft i RLT-Gerät kotiuierlich aufbereitet werde. Soit köe koetioelle RLT-Geräte it de übliche Kopoete für diese eue Betriebsweise erwedet werde. 2 Soderdruck aus TGA Fachplaer 02.

3 Raulufttechik Bild: Howather / Schiller-Krez Bild: Howather / Schiller-Krez Bild: Howather / Schiller-Krez k Schaltzustäde i istatioäre ollstädige Uschaltbetrieb. l Schaltzustäde i istatioäre teilweise Uschaltbetrieb. z Schaltzustäde i statioäre Teillastbetrieb. Hierbei wird systebedigt it diese Verfahre der gleiche Rauströugseffekt erzielt, der auch it de 07 etwickelte Uschaltregeerator Syste TwiXchage erreicht wird []. Über Uschaltklappe i de eizele Kaalsträge wird zwische de eizele Betriebszustäde ollstädig k oder teilweise ugeschaltet l. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, die eizele Sträge icht ur zwische de Luftege 0 ud 00 % uzuschalte, soder beispielsweise zwische ud 0 % alteriered zu betreibe. Dait köe zwische Volllastzustad ud Teillastzustäde die optiale Betriebszustäde durch die Festlegug der Ströugsipulse gewählt werde. I Volllastzustad, das heißt bei oller Luftege, wird die Alage it eie statioäre Betriebszyklus o 00 / 00 % (alle Sträge koplett geöffet), also koetioell betriebe, u eie Überdiesioierug der Kopoete (Kaäle ud Auslässe) zu ereide, dait i Teillastbetrieb die Vorteile der istatioäre Betriebsweise i olle Ufag geutzt werde köe z. I Teillastbetrieb it beispielsweise 0 % der Neluftege ka der Betriebsodus 0 % / 00 % aber auch % / 0 % gewählt werde []. Verbesserter Teillastbetrieb RLT-Alage werde selte bei oller Leistug, soder eist i Teillastbereich betriebe, wobei die Kopoete für die Rauströug auf de Diesioierugsfall (Volllastbetrieb) optial ausgelegt werde. Werde aber zu Beispiel Ipulslüftugssystee i Teillastbetrieb it gerigerer Luftege betriebe, erädert sich die Charakteristik der Luftauslässe (Strahleidrigtiefe) erheblich. Dies wird a Beispiel eies beliebige Drallauslasses i Heizbetrieb bei eier Teperaturdifferez o 0 K exeplarisch deutlich x c. c Strahleidrigtiefe (y h ) eies Drallauslasses i zur Luftege i Heizfall. Bild: Howather / Schiller-Krez x Strahleidrigtiefe (y h ) eies Drallauslasses. Bild: Howather / Schiller-Krez 02.

4 Vergleich der Strahleidrigtiefe (y h ) eies Drallauslasses i zur Luftege i Heizfall. Bild: Howather / Schiller-Krez Bild: Howather / Schiller-Krez b Verbesserug der Lüftugseffektiität i istatioäre Betrieb gegeüber de statioäre Betrieb. Hier wird ersichtlich, dass die Strahleidrigtiefe bei kostater Teperaturdifferez (dt) proportioal it sikeder Luftgeschwidigkeit abit. Zwar ka ei Drallauslass prizipiell zwische 0 % ud 00 % der Sollluftege ariabel betriebe werde, allerdigs erket a aus c, dass da die Strahleidrigtiefe i Beispiel bei dt = 0 K o, auf, sikt. Soll aber die Strahleidrigtiefe idestes 7, betrage, u de Aufethaltsbereich och it Zuluft zu ersorge, wird klar, dass der Luftauslass ur bis axial 0 % seier Sollluftege betriebe werde ka. Durch diese Liitierug wird der Regelbereich der RLT-Alage drastisch eigeschräkt, da die Alage it idestes 0 % ihrer Auslegugsege betriebe werde uss. Soit wird der Regelbereich i diese Beispiel o 0 bis 00 % auf 0 bis 00 % beschräkt, wodurch gleichzeitig die Eergieeispareffekte wesetlich errigert werde. Bei istatioäre Betrieb der Alage wird bis zu eier Gesatluftege o 0 % idestes jeweils ei Strag pro Periode it der axiale Luftege ersorgt, für de die Auslässe ausgelegt wurde. Soit bleibt die Ströugsgeschwidigkeit der Auslässe bis 0 % der Sollluftege i jeweils doiate Strag kostat ud auch die Strahleidrigtiefe bleibt i Beispiel bei, kostat. Die och zu tolerierede Strahleidrigtiefe o 7, wird i istatioäre Betrieb erst bei eier Luftege o 0 % der Sollluftege erreicht. Dait ka das istatioäre Verfahre tatsächlich bis zu eier Luftege o 0 % bei gleichzeitig erbesserter Lüftugseffektiität fuktiosfähig betriebe werde. Die Verbesserug der Lüftugseffektiität i istatioäre Betrieb gegeüber de statioäre Betrieb stellt b dar, wobei der Bereich uter 0 % zwar theoretisch geutzt werde köte, aber bei eier tolerierte Mideststrahltiefe (i Vergleich zur koetioelle Lüftug 0 %) icht sioll zu erwede ist. Betrachtet a die ögliche Teperaturübertragug eies Drallauslasses, ergibt sich ei ähliches Bild. Bei oller Luftege ka ei Auslass beispielsweise eie Teperaturdifferez o 0 K bei axialer Strahltiefe i de Aufethaltsbereich übertrage. Wird die Luftege i Teillastbetrieb gesekt, errigert sich bei kostater Zuluftteperatur die ög- Bild: Howather / Schiller-Krez Bild: Howather / Schiller-Krez Teperaturübertragug eies Drallauslasses i Heizbetrieb. Leistugsübertragug eies Drallauslasses i Heizbetrieb. Soderdruck aus TGA Fachplaer 02.

5 Raulufttechik Bild: Howather Bild: Howather / Schiller-Krez liche Teperaturübertragug i koetioelle Betrieb sehr deutlich. I istatioäre Betrieb ka dagege die ittlere Teperaturdifferez der beide alteriered betriebee Sträge eideutig erhöht werde. Soit erhöht sich ebefalls die ögliche Wäreleistug sigifikat, die bei gleicher Zuluftteperatur i de Aufethaltsbereich übertrage werde ka. stellt i Vergleich die ögliche relatie Leistug dar, welche i Abhägigkeit der Luftege bei kostater Zuluftteperatur übertrage wird. A diese Beispiel erket a eideutig die Steigerug der Effiziez durch die Verwedug der istatioäre Lüftug. Ei gerigerer Eifluss ergibt sich i Kühlfall, da dort die Ipulslüftug üblicherweise et-. Zwar folgt der kritische Strahlweg (x kr ) de gleiche Gesetze, 2 dee auch die Strahleidrigtiefe zugrude liegt, 2 allerdigs fällt durch die Luftführug etlag der Decke der Eifluss auf de Aufethaltsbereich offesichtlich geriger aus, als dies bei Heize (Strahleidrigtiefe) der Fall ist. ariiert ud dabei die sich eistellede Rauströugsgeschwidigkeite a folgede Positioe geesse:. I Direktfeld der Zuluftauslässe i,0 Höhe über de Bode 2. I Diffusfeld der Rauströug i:,0 Rauhöhe,7 Rauhöhe 2, Rauhöhe I jeder Positio wurde jeweils ier Rauströugssesore (Aeoeter) ud dait isgesat Messpositioe erwedet. Es wurde ei Messzyklus o 2 s über eie Gesatdauer o ca. i gewählt, u eie repräsetatie Rauströug erfasse zu köe. Ma erket aus, dass 7 die Rauluftge-schwidigkeite 2 i Direktfeld 2 2 der Auslässe er- wartugsgeäß a höchste sid. I Auslegugsfall bei 00 /h beträgt die ittlere Rauluftgeschwidigkeit 0, /s it eier Stadardabweichug o 0,0. Wird die Alage i Teillastbetrieb bei 0 % der Neluftege betriebe, reduziert sich die Luftgeschwidigkeit auf 0, /s it eier Stadardabweichug lag der Decke erfolgt 7 o 0,0 i koetioelle Betrieb. kr) eies Drallauslasses. 7 2 Versuchsaufbau 7 (RLT-Gerät it zwei Zuluftsträge). Zuluftgitter it 7 Stragregelklappe des Versuchsaufbaus. 2 2 Validierug i Versuch U die beschriebee theoretische Erketisse zu bestätige, wurde i lufttechische Labor ei Rauströugsersuch uter ahezu isothere Rahebediguge durchgeführt. Hierzu wurde ei RLT-Gerät it zwei Zuluftsträge erwedet, die it schell laufede Luftregelklappe ausgestattet ware ud i der Rauitte ca. 0 c uterhalb der Decke erschiedee Messebee bestit werde 7. Es ist ahad der Messwerte gut zu erkee, dass sowohl der Mittelwert der Turbulez als auch die lokale Turbulezgrade der erschiedee Ebee proportioal zu de gewählte Taktzeite der iterittierede Lüftug sigifikat steige. I koetioelle Betrieb lage die Turbulezgrade sowohl bei Neluftege als auch ageordet wurde. 7 i Teillastbetrieb bei rud 0 %. I istatioäre Der utersuchte Rau hatte eie Grudfläche Betrieb der Alage stiege die Turbulez- o 2 ud eie Rauhöhe o. grade auf etwa 0 % (+ 0 %) a. Dies bedeutet, Der Neoluestro wurde it 00 /h dass die Stadardabweichug der ittlere ud eier Luftwechselrate o, h gewählt. Geschwidigkeit i etwa wieder das Nieau des Die Zuluft wurde als Uluft de Rau ahezu Auslegugsfalles bei 00 ³/h erreicht. isother (+ K aufgrud der Erwärug durch I eier turbulete Ströug etstehe de Vetilator) zugeführt. Dabei wurde isgesat hochfrequete Schwakugsbeweguge i ier Lüftugsgitter erwedet, die für je- alle Richtuge, welche o der Hauptströ- weils axial 00 /h ausgelegt ware. ugsrichtug 7 überlagert sid. Diese Schwakugsbeweguge Mit diese Versuchsaufbau wurde drei Betriebsodi erursache eie Durchi- utersucht: schug ud bewirke eie kietische Eergieaustausch. Volllastzustad it 00 /h zwische de eizele Strö- i koetioelle Betrieb (LWZ =, h ) ugsschichte. Je höher der Turbulezgrad 2. Teillastzustad it 000 /h der Ströug ist, desto scheller ische sich i koetioelle Betrieb (LWZ = 2, h ) die beide Fluide (Sekudärluft ud Priärluft).. Teillastzustad it 000 /h Dadurch etsteht eie hoogee Geschwidigkeits-, i iterittierede Betrieb (LWZ = 2, h ) Teperatur- ud Partikelerteilug i I iterittierede Betrieb wurde zusätzlich Rau. die Taktzeit der Uschaltzykle o 0 bis s Des Weitere erket a aus 7, dass die Bild: Howather Auch i istatioäre Betrieb der Alage bleibe die ittlere Geschwidigkeite i Rau praktisch kostat. Ma erket jedoch, dass die Luftgeschwidigkeit i Diffusfeld tedeziell bei iterittierede Betrieb steigt. Aus de geessee Luftgeschwidigkeite köe die lokale Turbulezgrade i de Turbulezgrade i de erschiedee Ebee eie gerigere Streuug aufweise. Es kote auch durch Bestiug der Äderugsgrade zwische de eizele Sesore achgewiese werde, dass die Mittelwerte der lokale Ströugsgeschwidigkeite bei iterittiereder Betriebsweise geriger streute. Gleichzeitig wurde i Versuch auch das Zugluftrisiko (Draught Ratig) beurteilt. Ma erket aus, dass das höchste Zugluft- risiko it 0 % i Auslegugsfall bei axialer Luftege i koetioelle Betrieb gegebe ist. I Teillastbetrieb bei koetioelle Betrieb reduziert sich das Zugluft- 7 2 risiko auf 7 %. Auch i istatioäre Betrieb liegt das Zugluftrisiko i Mittel 2 bei 2 bis 2 % ud dait auf de Nieau der koetioelle Lüftug

6 Bild: Howather / Schiller-Krez 7 Bild: Howather / Schiller-Krez Rauluftge7 schwidigkeite bei 0 % Teillast ud uterschiedlicher Taktzeit der Uschalt zykle i iter ittierede Betrieb i Vergleich zu 7 koetioelle Betrieb. Zugluftrisko Bild: Howather / Schiller-Krez se Grud ergebe sich bei der Betrachtug i stabile Ströugsbereich Tredkure, welche die gewoee theoretische Zusae. 2 2 häge bestätige erursacht wurde. Währed i koetioelle Betrieb bereits bei rud 00 /h eie Rau 7 0, /s kleier erströugsgeschwidigkeit reicht wurde, wurde diese Geschwidigkeit i istatioäre Betrieb erst bei eie Voluestro o 00 /h ud daruter uterschritte. Gleichzeitig war der ittlere Turbulezgrad ebefalls i istatioäre Betrieb deutlich hö her Isbesodere bei ittlere Volueströ zwische 00 tritt e ud 00 /h die ser Effekt eideutig heror. I Bereich uter 00 /h war die Messug aufgrud der iedrige Luftgeschwidigkeite jedoch it eie 7behaftet des ud ist relati hohe Messfehler halb ur eigeschräkt aussagekräftig. Aus die Ströugssiulatioe Bei D-Ströugssiulatioe (CFD [7]), die ach ergleichede Berechuge a der istatioäre ud a eier koetioelle Lüftugsalage durch de TÜV Süd orgeoe wurde, stellte sich ebefalls heraus, dass durch die iterittierede Betriebsweise (istatioäre Ströug) die beötigte Luftwechsel reduziert werde köe ud die Luftqualität durch die Ipulslüftug sigifikat erbessert wird. Hierbei wurde eie koetioelle Lüftugsalage (statioäre Rauströug) it eier Luftwechselzahl (LWZ) o h it eier iterittierede Alage (istatioäre Rauströug) it eie Luftwechsel o h h ergliche. Dabei ergab sich, dass trotz der höhere Ausblasgeschwidigkeite a Gitter die ittlere Ströugsgeschwidigkeite i Rau. Auf ugerichteter ware diese Weise kö e die Behaglichkeit ud der Kofort gesteigert werde, da sich durch die erzwugee istatioäre Rauströug (diffuses Ströugsfeld) gerigere statioäre Rauströugswalze aufbaue. Es zeigte sich weiterhi, dass sowohl die Teperaturerteilug i der Mittelebee des als auch 2 -Kozetratio des Raus die CO erwedete Tracerstoffes sehr hooge erteilt ware ud eideutig bessere Ergebisse i Vergleich zur koetioelle statioä re Lüftug. Dieses Ergeb erzielt wurde is ist deshalb so beachteswert, da sich theore- Soderdruck aus TGA Fachplaer 02. SD000.idd Bewertug der Versuchsergebisse Als Ergebis bleibt festzuhalte, dass selbst i istatioäre Teillastbetrieb das Zugluftrisiko das Nieau des Auslegugsfalls bei koetioelle Betrieb ie erreicht. Gleichzeitig erhöhe sich aber die Turbulezgrade der Rauströug charakteristisch, wodurch die Mischug speziell weset i Teillastbetrieb der Rauluft 7 Turbulezgrade der Rauströug lich erbessert wird. bei 0 % Teillast ud Dies wurde auch i Rauchersuch sichtbar. uterschiedlicher TaktI direkte Vergleich erteilte sich der eigezeit der Uschalt brachte Rauch i istatioäre Betrieb der Azykle i iter lage sichtbar scheller als i koetioelle ittierede Betrieb i Vergleich zu Betrieb. koetioelle Dait ka i Vergleich zur koetioelle Betrieb. Lüftug etweder bei gerigerer Luftege eie ergleichbare Lufterteilug realisiert oder bei gleicher Luftege eie bessere ud hoogeere Lufterteilug erreicht werde. Die zuor i der Theorie beschriebee Vorteile der istatioäre Lüftug kote besoders i ittlere Luftegebereich i praktische Versuch klar belegt werde. (Draught Ratig ach Fager) bei 0 % Teillast ud uterschied licher Taktzeit der Uschaltzykle i iterittierede Betrieb i Vergleich zu koetioelle Betrieb. I eie weitere Versuch wurde die Luftgeschwidigkeit ud der Turbulezgrad der istatioäre Lüftug i Abhägigkeit des geförderte Voluestros utersucht. Dabei wurde auf der Messebee i,7 Höhe it ier Ströugssesore über eie Zykluszeit o ca. i die Rauströug erfasst. I Gegesatz zu koetioelle Betrieb stieg die 7 ittlere Ströugsgeschwidigkeit i istatio äre Betrieb i der utersuchte Ebee durch 7 u ca.. 0 % schittlich Es kote festgestellt werde, dass die Rauströugsgeschwidigkeite bei ittlere Luftege och über der atürliche Rauströugsgeschwidigkeit o 0,0 /s lage, welche durch Grudtherik i Rau 0.0. :

7 Raulufttechik Bild: Howather / Schiller-Krez 0,2 0,2 0, 0, 0, 0, 0, 0,7 0, 0, 0, 0, 0,2 0, 0,0 0,0 0,0 Rauluftgeschwidigkeite i Abhägigkeit 2 des 2 Voluestros i Vergleich. 7 CFD-Utersuchug: 2 Ströugsgeschwidigkeite 2 (ertikaler Schitt) i Vergleich. Bild: Howather / Schiller-Krez Bild: TÜV Süd i [] Bild: TÜV Süd i [] Turbulezgrade i Abhägigkeit 2 2 des Voluestros 2 i Vergleich. Bild: Howather / Schiller-Krez 7 2 CFD-Utersuchug: 2 2 Teperaturerteilug i Vergleich bei LWZ = h. Bild: TÜV Süd i [] Turbulezgrad 2 i Abhägigkeit des Neoluestroateils CFD-Utersuchug: Kozetratioserteilug des CO 2-Tracerstoffs i Vergleich. i Vergleich bei LWZ = h

8 Raulufttechik tisch bei gleicher Luftege auch gleiche Kozetratioe hätte eistelle 7 üsse. Tatsächlich peraturerteilug köe aber auch höhere Teperaturdiffereze toleriert 2 werde. 2 habe sich aber die ittlere Raukoze- tratioe i direkte Vergleich bei reduzierte Auswirkuge auf Praxis Rauströugsgeschwidigkeite 7 deutlich 2 2 zeigt a reale Beispiel eies Hörsaals errigert. We u keie erhöhte therische oder stoffliche Laste abgeführt werde üsse, die zwiged eie höhere Luftege forder, ka it de istatioäre Verfahre die Lüftugseffektiität auch it iedrigere Luftege bei weiter gesteigerter Behaglichkeit sichergestellt werde. Durch die bessere Te- de typische Verlauf der beötigte Luftege i Teillastbetrieb. Diese Raulufttechische Alage wird über eie CO 2 -geführte Luftegeregelug betriebe. Es wurde Luftege zwische 0 ud 0 % währed des Vorlesugsbetriebs a eie durchschittliche Refereztag beötigt. Ei Volllastbetriebszustad wurde icht beötigt zeigt u die effektie Äderug der beötigte Luftege bei istatioärer Rau Typischer Luftegebedarf (Teillasterhalte) ströug i Vergleich zur koetioelle eies Hörsaals Raulüftug. Durch die erreichte deutliche Luftegereduzierug ka die elektrische Leis- i Tageserlauf. tugsaufahe i Beispiel o durchschittlich 2,7 auf, kw ( 2 %) gesekt werde. Der Lüftugswärebedarf reduziert sich ebefalls o 2, auf, kw ( 7 %). Durch das Verfahre erbesser sich hauptsächlich i Teillastbetrieb icht ur die Lüftugseffektiität ud die Durchischug des Raues, da durch die istatioäre Rauströug eie Art Stoßbetrieb erreicht ud durch die ipulsbehaftete Ströug eie höhere Iduktio bewirkt wird, soder es erhöht sich auch die Eergieeffiziez. Statioäre Rauströuge wer Vergleich der beötigte Luftege (Teillasterhalte) de so errigert ud es wird eie effektiere eies Hörsaals ud hoogeere Raudurchströug erzielt. i Tageserlauf. Fazit Awedug des CrossXchage-Verfahres zur iterittierede ud istatioäre Raulüftug i eie Hörsaal der Fachhochschule Soest. Bild: Howather Bild: Howather / Schiller-Krez Bild: Howather / Schiller-Krez Durch die iterittierede Be- ud Etlüftug wird die Lüftugseffektiität also die Durchischug des Raues wesetlich erbessert. Bei de Ströugssiulatioe, die durch de TÜV Süd uter Verwedug des alterierede Verfahres erstellt wurde, zeigte sich, dass durch die iterittierede Betriebsweise (Stoßbetrieb) der beötigte Luftwechsel wesetlich errigert werde kote, da die Luftqualität durch die Ipulslüftug erheblich erbessert wird. Zusätzlich erbessert sich hierdurch fühlbar die Behaglichkeit i Rau. Dies zeige auch die Betrachtuge zu de Luftauslässe ud dere Charakteristike ud isbesodere der esstechische Nachweis i Labor. All das wirkt sich letztedlich wirtschaftlich orteilhaft bei der Diesioierug der Alage aus, da hierdurch hadfest Eergie eigespart werde ka. Bei übliche Teillastzustäde köe i direkte Vergleich bis zu 0 % a Elektroeergie ud bis zu % a Lüftugswäre eigespart werde. Literatur [] Rietschel: Raukliatechik Bad 2: Rauluft- ud Raukühltechik. Berli: Spriger (VDI-Buch), 0 [2] Rietschel: Raukliatechik Bad 2: Rauluft- ud Raukühltechik. Berli: Spriger (VDI-Buch), 0 [] DIN EN ISO 770 Ergooie der therische Ugebug Aalytische Bestiug ud Iterpretatio der therische Behaglichkeit durch Berechug des PMV- ud des PPD-Idexes ud Kriterie der lokale therische Behaglichkeit (ISO 770:0); Deutsche Fassug EN ISO 770:0, Mai 0; DIN EN ISO 770 Berichtigug, Jui 07 [] Kaup, C., Neues Verfahre zur Raulufttechik zur iterittierede ud istatioäre Raulüftug. Düsseldorf: Spriger-VDI-Verlag, HLH, -0 [] Patet DE Raulufttechisches Gerät Iterittiereder Uschaltregeerator ud [] [] Patet DE Raulufttechisches Verfahre Verfahre zur Belüftug eies Raues [7] CFD Coputatioal Fluid Dyaics durch de TÜV Süd 0 / 0. [] TÜV Süd: Utersuchuge erschiedeer Variate zur Hallebelüftug it de D-Ströugssiulatiosprogra ANSYS CFX.

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