Allerheiligen. Die denkmalgeschützten Linden vor dem Perlesreuter Friedhof laden ein zu Ruhe und Erinnerung

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1 Ausgabe: November 2016 Nr Jahrgang Allerheiligen Bild: M. Lechner Die denkmalgeschützten Linden vor dem Perlesreuter Friedhof laden ein zu Ruhe und Erinnerung N ä c h s t e r R e d a k t i o n s s c h l u s s : 1 5. N o v e m b e r Ansprechpartner: Frau Traxinger, Tel / , luise.traxinger@perlesreut.de

2 Perlesreut Eisenbernreut Mit der Fertigstellung des neuen Geh- und Radweges wurde ein weiterer wichtiger Baustein für die Verbesserung der fußläufigen Infrastruktur in der Marktgemeinde umgesetzt. Wir möchten uns an dieser Stelle nochmals recht herzlich bei den Grundstückseigentümern bedanken, die durch ihre Abgabebereitschaft diese Umsetzung ermöglichten. Technische Daten: Benötigte Fläche: ca m² Länge: 570 m Eingebauter Frostschutz: to Rasengittersteine: 150 m² Asphalt: 19,5 to Beton 6 m³ Der weiterführende Weg über die alte Eisenbernreuter Straße, wird nach erfolgter Verlegung eines Glasfaserkabels durch die Deutsche Telekom für Eisenbernreut im Rahmen der Breitbanderschließung den notwendigen Bedürfnissen angepasst. Herzliche Einladung zur Bürgerversammlung für die gesamte Marktgemeinde Perlesreut am Samstag, 19. November 2016, Uhr Bauhütte Perlesreut Seminarraum Ilzer Land (1. Stock) Barrierefreier Personenaufzug erreichbar über den Innenhof Anträge bitte schriftlich bis spätestens im Rathaus Perlesreut einreichen.

3 Amtliche Mitteilungen 3 Sorgen Sie für Verkehrssicherheit als Angrenzer öffentlicher Wege und Plätze Die Grundstücksanlieger an öffentlichen Straßen und Wegen werden gebeten, ihren Baum-und Strauchbestand so zuzuschneiden, dass Sichtbehinderungen ausgeschlossen werden können. Dabei ist zu beachten, dass im Straßenraumbereich eine lichte Höhe von 4,50 m und im Gehwegbereich von 2,50 m zur Verfügung stehen muss. Ein Grundstückbesitzer hat dafür zu sorgen, dass von seinem Grundstück keine Gefahr ausgeht. Die VGem Perlesreut und die Gemeinde Ringelai weisen hiermit auf die öffentliche Bekanntmachung Freiwilliger Wehrdienst; Übermittlung von Daten an das Bundesamt für Wehrverwaltung vom Oktober 2016 hin. Auszug aus der Bekanntmachung: Zum 1. Juli 2011 ist die allgemeine Wehrpflicht, soweit kein Spannungs- oder Verteidigungsfall vorliegt, ausgesetzt und in einen freiwilligen Wehrdienst übergeleitet worden. Frauen und Männer, die Deutsche im Sinne des Grundgesetzes sind, können sich nach 54 des Wehrpflichtgesetzes verpflichten, freiwillig Wehrdienst zu leisten. Damit das Bundesamt für Wehrverwaltung die Möglichkeit hat, über den freiwilligen Wehrdienst zu informieren, übermittelt die Meldebehörde jährlich zum 31. März folgende Daten von Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit, die im nächsten Jahr volljährig werden, an das Bundesamt für Wehrverwaltung: Familienname, Vornamen und gegenwärtige Anschrift Betroffene Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit, die im Zeitraum vom bis volljährig, d.h. 18 Jahre alt werden haben das Recht, der Datenübermittlung zu widersprechen. Der Widerspruch ist an keine Voraussetzung gebunden und braucht nicht begründet zu werden. Widersprüche werden schriftlich oder zur Niederschrift vor Ablauf der Übermittlungsfrist 31. März 2017 von Bürgerinnen und Bürgern der VGem Perlesreut im Rathaus Perlesreut, Unterer Markt 3, Perlesreut, Zimmer Nr. 5 und von Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde Ringelai im Rathaus Ringelai, Pfarrer-Kainz-Str. 6, Ringelai, Zimmer Nr. 1 entgegen genommen. Falls der Datenübermittlung nicht widersprochen wird, werden die Meldebehörden die genannten Daten weitergegeben. Impressum Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Perlesreut mit Gemeinde Ringelai Herausgeber: Verwaltungsgemeinschaft Perlesreut, vertr. durch den VG-Vorsitzenden Manfred Eibl, Unterer Markt 3,94157 Perlesreut und Gemeinde Ringelai, vertr. durch Bgm. Max Köberl, Pfarrer-Kainz- Str. 6, Ringelai. Verantwortlich für die amtlichen Teile des Marktes Perlesreut Bgm. Manfred Eibl; der Gemeinde Fürsteneck Bgm. Heinz Binder und der Gemeinde Ringelai Bgm. Max Köberl. Redaktionelle Beiträge (nicht amtliche) sind mit dem Namen des Verfassers zu versehen. Für den Inhalt dieser Beiträge und Bilder sowie für die Veranstaltungstermine und Werbeanzeigen wird keine Haftung übernommen. Nachdrucke von Artikeln und Bildern sind verboten. Auflage je Ausgabe: z.zt Stück Herstellung: Verlag + Druck Linus Wittich, Forchheim Info über Anzeigenpreise: 08555/ , Frau Traxinger Formatbedarf/Anzeigen: jpg.- anderweitig keine Textgarantie

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5 Amtliche Mitteilungen 5 Öffentliche Bekanntmachung zur Eintragungsmöglichkeit von Übermittlungssperren nach dem Bundesmeldegesetz Sie haben nach den Vorschriften des Bundesmeldegesetzes (BMG) die Möglichkeit, Widerspruch gegen einzelne regelmäßig durchzuführende Datenübermittlungen der Meldebehörde zu widersprechen. Dieser Widerspruch gilt jeweils bis zum Widerruf. A) Widerspruch gegen die Übermittlung von Daten an das Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr Soweit Sie die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen und das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, haben Sie gemäß 36 Absatz 2 Satz 1 BMG das Recht, der Datenübermittlung nach 58 c Absatz 1 des Soldatengesetzes widersprechen zu können. B) Widerspruch gegen die Übermittlung von Daten an eine öffentlich-rechtliche Religionsgesellschaft durch den Familienangehörigen eines Mitglieds dieser Religionsgemeinschaft Sie haben gemäß 42 Absatz 3 Satz 2 BMG das Recht, der Datenübermittlung nach 42 Abs. 2 BMG widersprechen zu können. C) Widerspruch gegen die Übermittlung von Daten an Parteien, Wählergruppen u.a. bei Wahlen und Abstimmungen Sie haben gemäß 50 Absatz 5 BMG das Recht, der Datenübermittlung nach 50 Absatz 1 BMG an Parteien, Wählergruppen und anderen Trägern von Wahlvorschlägen im Zusammenhang mit Wahlen und Abstimmungen auf staatlicher und kommunaler Ebene zu widersprechen. D) Widerspruch gegen die Übermittlung von Daten aus Anlass von Alters- oder Ehejubiläen an Mandatsträger, Presse oder Rundfunk Sie haben gemäß 50 Absatz 5 BMG das Recht, der Datenübermittlung nach 50 Absatz 2 BMG zu widersprechen. E) Widerspruch gegen die Übermittlung von Daten an Adressbuchverlage Sie haben gemäß 50 Absatz 5 BMG das Recht, der Datenübermittlung nach 50 Absatz 3 BMG an Adressbuchverlage widersprechen zu können. Die Eintragung dieser Übermittlungssperren können Sie durch persönliches Erscheinen während der Öffnungszeiten unter Vorlage Ihres Ausweisdokumentes beantragen bei: VGem Perlesreut Gemeinde Ringelai Einwohnermeldeamt Zimmer Nr. 5 Einwohnermeldeamt Zimmer Nr. 1 Unterer Markt 3, Perlesreut bzw. Pfarrer-Kainz-Straße 6, Ringelai Einwohnermeldeamt Rathaus Fürsteneck Atzldorf 5, Fürsteneck Liebe Patientinnen, liebe Patienten, die Praxis ist vom 11. bis 16. November wegen Urlaub geschlossen. Wir sind ab 17. November wieder wie gewohnt für Sie da. Dr. Empl & Ihr Praxisteam Vertretung: - Herr Dr. Hermer, Ringelai, Tel Herr Dr. Serbanescu, Perlesreut, Tel Patienten im HZV-Modell wenden sich bitte an Herrn Dr. Hermer

6 6 Gemeinderat Fürsteneck Auszug aus der Sitzung vom Bauanträge Zu nachfolgenden Bauanträgen wurde das Einvernehmen nach 36 Abs. 1 BauGB erteilt: - Drexler Karl-Heinz, Kapellenhöhe 2, Fürsteneck Neubau einer landwirtschaftlichen Halle auf Fl.Nr. 988/1 der Gemarkung Fürsteneck in Simpoln - Wagner Johann, Dürnberg 2, Fürsteneck Neugestaltung der Einfriedung auf Fl.Nr. 134/1 der Gemarkung Fürsteneck in Dürnberg - Antrag auf Vorbescheid Öller Georg, Breslauerstr. 34, Passau Komplette Erneuerung eines Schuppens auf Fl.Nr der Gemarkung Fürsteneck in Loizersdorf 20 Initiative "BayernWLAN" Ersteinrichtung von zwei Hotspots in jeder Kommune durch den Freistaat Bayern Sachbearbeiter und Breitbandpate Pieringer informiert über den Sachverhalt. Mit dem BayernWLAN erhält jede Kommune die Möglichkeit, Bürgern und Touristen an hren attraktiven Plätzen die digitale Welt zu erschließen. An Standorten wie Rathäusern, Museen, Ortszentren und in staatlichen Einrichtungen wie Schlössern, Ausstellungen und Ämtern wird es in Zukunft möglich sein, kostenlos volumenund zeitunbegrenzt auf das Internet zuzugreifen. Der Freistaat investiert dafür rund 10 Millionen Euro. Die ersten Standorte wurden im Rahmen eines Pilotverfahrens aufgebaut. Die für den flächendeckenden Aufbau und Betrieb notwendige Struktur wird im Rahmen der Bayerischen Kommunikationsnetze BayKom 2017 geschaffen. Die notwendige Koordination übernimmt das neue BayernWLAN Zentrum Straubing als Dienststelle des Landesamtes für Digitalisierung, Breitband und Vermessung (LDBV). Zur Unterstützung der ländlichen Gebiete im Rahmen der Heimatstrategie wurde das Zentrum in Straubing eingerichtet und betreut als einheitlicher Ansprechpartner die beteiligten Behörden und Kommunen vom Antrag über die Planung bis hin zur Umsetzung. Für jede Kommune werden die Einrichtungskosten bis max ,- für zwei Hotspots mit zwei Accesspoints übernommen. Der Freistaat Bayern ermöglicht interessierten Kommunen die kostengünstige Realisierung weiterer Standorte über den Bay- Kom 2017 Rahmenvertrag Los 2. Die Einrichtungskosten tragen dann die Kommunen sowie auch die monatlichen Kosten von ca. 30,- pro Hotspot! Ideal sind diese Hotspots für große öffentliche Plätze, an denen sich ständig viele Leute aufhalten. Der Gemeinderat sieht diesen Bedarf in Fürsteneck gegenwärtig noch nicht gegeben, man solle dieses Projekt jedoch mit dem kommenden Breitbandausbau im Auge behalten. edorf (Förderung der Digitalisierung im ländlichen Raum in Bayern) - Teilnahmeerklärung zum Wettbewerb für das Projekt "edorf" im Verbund der Ilzer-Land-Gemeinden Ziel des Projektes edorf ist es, Potentiale, die sich durch die Digitalisierung bieten, aufzugreifen und in zwei Modelldörfern je eines in Nord- und Südbayern umzusetzen. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie die Versorgung ländlicher Räume mit Hilfe von neuen Informations- und Kommunikationstechnologien unterstützt und damit die Zukunftsfähigkeit dieser Räume gesichert werden kann. Im Rahmen des Projektes sollen gelebte best practices geschaffen werden, um aufzuzeigen, wie die Attraktivität des ländlichen Lebensraums signifikant gesteigert werden kann. Mitte 2018 sollen bereits erste konkrete Maßnahmen in zwei Modellgemeinden umgesetzt sein. Die Erkenntnisse aufs dem Projekt edorf sollen die Entwicklung weiterer Digitalisierungsansätze in Bayern und ganz Deutschland vorantreiben. Die teilnehmenden Gemeinden können durch das Projekt nicht nur ihre Attraktivität und Lebensqualität für die Einwohner erhöhen, sie können sich darüber hinaus als innovative Wirtschaftsstandorte im regionalen Wettbewerb positionieren. In einer Bürgermeisterrunde haben sich die Ilzer-Land- Gemeinden ohne den Markt Schönberg, weil sich diese separat bewerben- darauf verständigt, sich zum Wettbewerb für das Projekt edorf zu bewerben. Nachstehende Themenbereiche dienen als Ansatzpunkte für Verbesserungen in Arbeit, Dienste, Energie, Lernen, Medizin, Mobilität, Pflege, Wohnen und nicht zuletzt Öko- Modellregion und Tourismus. Die Bewerbung umfasst auch Projektideen, wie Entwicklung neuer Kommunikationsformen für die regionale Öffentlichkeit, Verbesserung Image der Region nach Innen und Außen, vernetzte Informationsplattform für Immobilien und Wohnungsmarkt, E-Dienst zur Akzeptanz- und Effizienzsteigerung von neuen Technologien sowie die digitale Koordination von kommunalen Dienstleistungen (Kinder- und Seniorenbetreuung, Fahrservice, E-Wald, ärztliche Versorgung usw.). Falls das Ilzer Land in Stufe 1 mit ihren Themenbereichen Berücksichtigung findet, ist in Stufe 2 das Konzept fortzuentwickeln und das Ergebnis bis 07. Oktober 2016 zur weiteren Wertung einzureichen. Wenn man hier zum Zug kommt, wird das Personal für die Koordinationsstelle, die mit der Umsetzung des Projekts beauftragt wird, mit bezuschusst.der Gemeinderat begrüßte die Aktion des Vereins Ilzer Land e.v. und ist mit der Bewerbung einverstanden. Sonntags Nachmittagstanz mit Live-Musik - Gasthaus Pieringer, Loizersdorf ab Uhr

7 Gemeinderat Fürsteneck 7 Fortsetzung: Auszug aus der Sitzung vom Bericht des Bürgermeisters Sicherheitstechnische Überprüfung Kindergarten Fürsteneck Durch die Fa. Sicherheitswesen Weiß GbR, Ingenieurbüro für Arbeitssicherheit, Brandschutz und Gesundheitsschutz fand eine sicherheitstechnische Überprüfung des Kindergartens sowie des Spielplatzes statt. Bürgermeister Binder berichtet über den Inhalt des Prüfprotokolls. Es wurden fast keine Beanstandungen angeführt, lediglich die Treppengeländer wurden bemängelt. Die Abstände der Geländerholme sind zu groß, es besteht die Gefahr, dass sich Kinder einklemmen können. Laut Prüfbericht sind Sämtliche Öffnungen bzw. Abstände an den Treppen, Geländern und Brüstungen so auszuführen, dass die lichten Abstände zwischen zwei Bauteilen maximal 8,9 cm betragen. Dies kann z.b. mit engmaschigen Netzen, Plexiglas oder zusätzlichen Geländerholmen erzielt werden. Vor Ort wurde noch die Lösung besprochen, durch Anbringen von Rohrisolierungen die Abstände verkleinern zu können, dies wäre eine unbürokratische und vor allem kostengünstige Lösung! Man wolle diese Lösung ausprobieren, Fotos machen und diese dann dem Sicherheitsbüro zur Prüfung vorzulegen. Bezüglich eines evtl. anzubringenden Lärmschutzes soll mit dem Planungsbüro Thaller Kontakt aufgenommen werden, um auch hier eine kostengünstige Lösung zu finden. Nutzung, da es sich vorrangig um energetische Maßnahmen handelt. Beschädigung von Wegen durch Holzabfuhr und Forstarbeiten. Im Rahmen der Diskussion über die Wanderwege greift der Gemeinderat noch ein weiteres Problem auf, die Beschädigung von Wegen durch Holzabfuhr und Forstarbeiten. Diese Wege müssen dann größtenteils wieder von der Gemeinde gerichtet werden, was auch mit hohen Kosten verbunden ist. Dies kann in Zukunft nicht mehr hingenommen werden, da hier der Schadensverursacher heranzuziehen ist. Es wird daher der einstimmige Beschluss gefasst, dass künftig der Schadensverursacher bei Beschädigungen aufzufordern ist, den Weg wieder zu richten. Kommt er dieser Aufforderung in angemessener Frist nicht oder nicht ausreichend nach, so wird der Weg im Rahmen der Ersatzvornahme kostenpflichtig für den Verursacher hergerichtet. Ilztal-Wanderweg Von einem Gemeindebürger wurde ein Antrag auf verschiedene Pflegearbeiten, bzw. Verbesserungen am Ilztalwanderweg gestellt, der Antrag wurde dem Gemeinderat bekannt gegeben. Es werden Mäharbeiten gefordert sowie das Aufstellen von Bänken und Tischen angeregt. Der Gemeinderat begrüßte diesen Antrag und diskutierte anschließend über das vorgelegte Schreiben. Ein Hauptproblem ist, dass sich die Flächen im Besitz des Wasserwirtschaftsamtes, sprich Freistaat Bayern, befinden. Es solle hier mit dem Wasserwirtschaftsamt Kontakt aufgenommen werden, um etwaige Pflegemaßnahmen abzuklären, belegt durch alte Fotoaufnahmen der betreffenden Stellen. Zudem ist anzudenken, einen Aktionstag ins Leben zu rufen, bei dem die Bürger aufgerufen werden, an der Pflege des Ilztales mitzuarbeiten, natürlich in Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde. Naturschule Fürsteneck Bürgermeister Binder informiert über ein Gespräch mit Vertretern der Elterninitiative. Man sei zur Zeit auf der Suche nach geeigneten Pädagogen, um dann mit den Planungsarbeiten und erforderlichen Konzepten fortfahren zu können. Jedoch sei es schwierig, geeignetes Personal zu finden. Abgesehen davon, fährt Bürgermeister Binder fort, solle wie beschlossen, auch die KIP-Förderung weiterverfolgt werden, diese sei größtenteils unabhängig von der künftigen

8 8 Marktgemeinderat Perlesreut Auszug aus der Sitzung vom Antrag der Dorfgemeinschaft Empertsreut/Göschlmühle auf Unterstützung durch den Markt Perlesreut für die Erneuerung der Holzschindeldeckung der Dorfkapelle Die Dorfgemeinschaft Empertsreut/Göschlmühle hatte mit Schreiben vom einen Antrag auf Unterstützung durch den Markt Perlesreut für die Erneuerung der Holzschindeldeckung der Dorfkapelle in Empertsreut gestellt. Lt. vorliegender Rechnung beliefen sich die Kosten auf 7.668,79 EUR. Da derartige Anträge immer wieder im Marktgemeinderat behandelt werden müssen, fasste der Marktgemeinderat in Sachen Instandsetzung/Reparatur von (Dorf)-Kapellen im Gemeindegebiet nachfolgenden Grundsatzbeschluss: - Grundsätzlich werden nur Maßnahmen gefördert, die anhand von Rechnungen nachgewiesen werden können - Die Obergrenze der Förderung beträgt 500 EUR - Anträge auf Förderung können maximal alle 12 Jahre gestellt werden Anschließend stimmte der Marktgemeinderat dem Antrag der Dorfgemeinschaft Empertsreut/Göschlmühle auf Unterstützung für die Erneuerung der Holzschindeldeckung der Dorfkapelle in Empertsreut zu. Nach Vorlage von nachgewiesenen Rechnungen soll die Maßnahme mit 500 EUR gefördert werden. Wasserversorgung Perlesreut - Vergabe des Auftrages für zwei weitere Versuchsbohrungen Nachdem eine erste Versuchsbohrung im Quellgebiet Hörmannsberg erfolglos blieb, hatte man für die Erstellung eines oder mehrerer neuer Brunnen zur langfristigen Sicherung der Trink- und Brauchwasserversorgung in der Marktgemeinde Perlesreut beim Landratsamt Freyung- Grafenau einen Antrag auf Durchführung von jeweils zwei Probebohrungen im Quellgebiet Hörmannsberg und oberhalb des Baugebietes Am Lindberg gestellt. Mit Schreiben vom hat das Landratsamt aber nur einer zweiten Versuchsbohrung im Quellgebiet Hörmannsberg, nicht aber oberhalb des Baugebietes Am Lindberg zugestimmt. Das Wasserwirtschaftsamt Deggendorf hat die Unterlagen geprüft und begründet die Ablehnung damit, dass die beiden gewählten Bohransatzpunkte oberhalb des Baugebietes Am Lindberg in unmittelbarer Nähe zu bebauten Grundstücken liegen. Bei einer erfolgreichen Abteufung würde der Wasserspiegel in den Brunnen bei laufendem Betrieb weit unter dem Niveau der Bebauung liegen, wodurch aus diesem Bereich in Verbindung mit den kurzen Entfernungen ein Potentialgefälle zu den Brunnen hin entstehen kann. Aufgrund der vorgenannten Verhältnisse müsste für die Festlegung eines Wasserschutzgebietes für einen Trinkwasserbrunnen an den beiden geplanten Standorten zumindest ein Teilbereich der Ortschaft Lindberg in die engere Schutzzone (Zone II) mit einbezogen werden. Entsprechend den fachlichen Vorgaben ist eine Bebauung in der Zone II wegen des daraus resultierenden Gefährdungspotentials jedoch nicht zulässig. Darüber hinaus wäre bei einer notwendigen Einbeziehung bebauter Grundstücke in die Zone II mit großen Widerständen der Grundstückseigentümer zu rechnen. Nachdem für die beantragten Bohransatzpunkte aus fachlicher Sicht kein ausreichend wirksamer Schutz erreicht werden kann, können die beantragten Versuchsbohrungen nicht gestattet werden, so das Landratsamt Freyung- Grafenau. Somit bleibe nur die Möglichkeit von zwei weiteren Versuchsbohrungen im Quellgebiet Hörmannsberg, so Bürgermeister Manfred Eibl. Nach Einholung und Auswertung der Angebote für eine 220er Bohrung hatte die TTB Tafelmeier GmbH mit netto ,00 EUR das beste Angebot abgegeben. Da es lt. Auskunft der TTB Tafelmeier GmbH seitens des Wasserwirtschaftsamtes keine Genehmigung für den Ausbau unter DN 300 gibt, wurde von der TTB Tafelmeier GmbH noch ein Angebot für eine 300er Bohrung eingeholt. Die Kosten liegen hier bei netto ,00 EUR. Nach eingehender Beratung sprach sich der Marktgemeinderat für zwei weitere Versuchsbohrungen aus. Neubau Gehweg Perlesreut Richtung Eisenbernreut - Information über erwartete Kosten und Umsetzung In Sachen Anlegung Gehweg von Perlesreut in Richtung Eisenbernreut entlang der Staatsstraßen St 2321/2127 informierte Bürgermeister Manfred Eibl die Marktgemeinderatsmitglieder über zu erwartende Kosten und die Umsetzung. Nachdem die jeweiligen Grundstückseigentümer, darunter u.a. auch das Pfarrwiddum Perlesreut, ihre Grundstücksabgabebereitschaft erklärt hatten, wurde die Trassenführung mit dem Staatl. Bauamt Passau, der Straßenverkehrsbehörde beim Landratsamt Freyung- Grafenau und der Polizeiinspektion Freyung bereits mehrmals besichtigt und hierbei u.a. auch die Ausführung als Schotterweg mit einer Breite von 1,5 m besprochen und vereinbart. Lt. vorliegender Kostenschätzung des Technischen Bauamtes im Hause belaufen sich die Kosten für den Bau des Gehweges durch den gemeindlichen Bauhof samt Grundstücksentschädigung auf ca ,25 EUR ohne Verrechnung der Eigenleistung des Bauhofes. Die Marktgemeinderatsmitglieder waren mit der vorgestellten Umsetzung einverstanden. Auf Vorschlag von 2. Bürgermeister Georg Ranzinger sollen bei den Auffahrtsbereichen des Gehweges noch Rasengittersteine verlegt werden. Fortsetzung!

9 Marktgemeinderat Perlesreut 9 Fortsetzung: Auszug aus der Sitzung vom Initiative BayernWLAN - Ersteinrichtung von zwei Hotspots in jeder Kommune durch den Freistaat Bayern - Festlegung der Wunschstandorte Mit der Initiative BayernWLAN finanziert der Freistaat jeder Kommune die Ersteinrichtung von Hotspots an zwei Standorten bis zur Höhe von 5.000,00 EUR. Die Betriebskosten zahlt die Kommune. Koordiniert wird die Umsetzung vom BayernWLAN Zentrum in Straubing. Nach Einsendung des ausgefüllten Fragebogens prüft das BayernWLAN Zentrum die vorgeschlagenen Standorte in Absprache mit der Kommune auf grundsätzliche Realisierbarkeit. Mit einer Ortsbegehung legen Kommune und Provider detailliert Anzahl, Art und Anbringungsorte der Accesspoints sowie die durch die Kommune zu erstellende lokale Verkabelung fest. Nach der Beauftragung des/r Hotspots durch die Kommune führt die Kommune die Verkabelungsarbeiten durch, bestellt einen Internetanschluss und benachrichtigt den Provider über den voraussichtlichen Abschluss der Arbeiten. Im Anschluss führt der Provider die Montage der bestellten Accesspoints und einen Funktionstest durch. Die Kommune erklärt nach eigenen Tests die technische Abnahme der Accesspoints. Die Kosten für die durchgeführten Verkabelungsarbeiten, die im Protokoll beschrieben sind, trägt das BayernWLAN Zentrum. Am Projekt BayernWLAN soll teilgenommen werden, so die einmütige Meinung der Marktgemeinderatsmitglieder. Als geeignete Standorte wurden die Bauhütte Perlesreut sowie der Sportplatz bzw. Parkplatz zwischen Sportplatz und Friedhof festgelegt. Breitbandversorgung - Zweites Förderverfahren Der Markt Perlesreut hatte mit Unterstützung des beauftragten Planungsbüros ein Markterkundungs- und Auswahlverfahren zur Breitbandversorgung durchgeführt. Im Markterkundungsverfahren (Breitbandausbau ohne finanzielle Beteiligung Dritter) sind keine Angebote eingegangen. Im Rahmen des Auswahlverfahrens (Breitbandausbau mit finanzieller Beteiligung Dritter) wurden Angebote von Amplus AG und Telekom Deutschland GmbH abgegeben. Die Angebote wurden vom Planungsbüro geprüft und nach den definierten Kriterien des Breitbandförderprogramms bewertet. Aus der Bewertung ging das Angebot der Firma Telekom Deutschland GmbH als das wirtschaftlichste Angebot hervor. Der Marktgemeinderat entschied sich deshalb für das Angebot der Firma Telekom Deutschland GmbH zum technischen Breitbandausbau in den Erschließungsgebieten 1 bis 9 mit einem Deckungsbeitrag in Höhe von ,00 EUR. Aufgrund der restlichen Fördersumme ( Euro) und einem Fördersatz von 90% wird der Eigenanteil des Marktes Perlesreut voraussichtlich ca Euro betragen. Die vorgesehene Auswahl des Netzbetreibers steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Breitbandzentrums zur Plausibilitätsprüfung der Angebote und der Bewilligung der staatlichen Förderung gemäß Breitbandrichtlinie. Flächennutzungsplan-Änderung mit Deckblatt Nr Änderungsbeschluss Im Norden des Ortsteiles Kirchleiten besteht Baulandbedarf. Des Weiteren ist im Flächennutzungsplan der Ortsteil Kirchleiten nur als Einzelbebauung im Außenbereich dargestellt. Es soll nun der Flächennutzungsplan mit dem Deckblatt Nr. 11 fortgeschrieben werden im Bereich der bestehenden Bebauung im Ortsteil Kirchleiten und einer angemessenen Erweiterung im Norden. Umwandlung folgender Grundstücke der Waldenreut in den Dorfgebiet (MD): Fl.Nr. 724 Tfl., 571 Tfl, 727/3, 729, 730, 731, 732/1, 732/2, 732 Tfl., 872 Tfl., 874/3, 874/2, 875/2, 875/3, 876/2. Der Marktgemeinderat beschloss die Flächennutzungsplan-Änderung durch Deckblatt Nr. 11 mit Umwandlung der Grundstücke Fl.Nr. 724 Tfl., 571 Tfl, 727/3, 729, 730, 731, 732/1, 732/2, 732 Tfl., 872 Tfl., 874/3, 874/2, 875/2, 875/3, 876/2 der Gemarkung Waldenreut in ein Dorfgebiet (MD). Das Verfahren zur Änderung des Flächennutzungsplanes ist einzuleiten. Mit der Ausarbeitung des Deckblattes wurde das Architekturbüro APA, Grafenau, beauftragt Fortsetzung!.

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11 Marktgemeinderat Perlesreut 11 Fortsetzung: Auszug aus der Sitzung vom Leader-Kooperationsprojekt Aufwertung des Pandurensteiges - Projekt- und Finanzierungsvereinbarung Der Pandurensteig mit einer Gesamtlänge von 185 km wurde im Jahr 1983 eröffnet und ist somit der älteste Fernwanderweg und der erste Themenwanderweg im Bayerischen Wald. Er ist fest in der Wanderregion Bayerischer Wald verankert, mittlerweile genügt er aber kaum noch den Ansprüchen der Wanderer. Beklagt werden vor allem der Zustand des Weges und der Beschilderung. Mit dem Leader-Kooperationsprojekt Aufwertung des Pandurensteiges sollen u.a. die Ziele Aufwertung und Belebung des Themenwanderweges, Stärkung des Bayerischen Waldes als Top-Wanderregion, Schaffung zusätzlicher Wertschöpfung in der Region und Verknüpfung von Aussichtspunkten, Natur- und Kulturschätzen, Unterkünften und Gastronomiebetrieben verfolgt und verschiedene Maßnahmen umgesetzt werden. Als Projektträger tritt der Tourismusverband Ostbayern e.v.. Projektpartner sind die LAG Landkreis Freyung-Grafenau e.v. (Landkreis Freyung-Grafenau, Gemeinde Fürsteneck, Markt Perlesreut, Gemeinde Spiegelau, Stadt Grafenau), die LAG Arberland e.v. (Arberland Regio GmbH, Gemeinde Patersdorf, Gemeinde Prackenbach, Stadt Regen, Gemeinde Rinchnach, Stadt Viechtach), die LAG Regionalinitiative Passauer Land e.v. (Landkreis Passau, Gemeinde Neukirchen v. Wald, Stadt Passau) und die LAG Aktionskreis Lebens- und Wirtschaftsraum Landkreis Cham e.v. (Landkreis Cham, Stadt Cham, Stadt Waldmünchen, Gemeinde Zandt). Die Gesamtkosten für das Leader Projekt für die Laufzeit von drei Jahren betragen netto ,40 EUR (Finanzierung: Leader-Förderung mit 70 % = ,68 EUR, Kofinanzierungsbeitrag Landkreis/Kommunen = ,72 EUR). Der Beitrag der einzelnen Kommunen beträgt 1.500,00 EUR, eine Aufteilung der Beitragszahlung auf drei Jahre ist möglich. Nachdem sich alle vorgenannten Projektpartner an dem Konzept beteiligen, sprachen sich auch die Marktgemeinderatsmitglieder für eine Beteiligung samt Übernahme der Kosten in Höhe von netto 1.500,00 EUR aus. Beim Fremdenverkehrsverein Perlesreut- Fürsteneck soll zudem angefragt werden, ob dieser den Gesamt- bzw. einen Teilbetrag übernehmen könnte. edorf Förderung der Digitalisierung im ländlichen Raum in Bayern Bürgermeister Manfred Eibl informierte die Marktgemeinderatsmitglieder über das Projekt edorf. Die Bayerische Staatsregierung möchte mit dem Projekt edorf einen Beitrag zum Ziel gleichwertiger Lebensbedingungen in Stadt und Land leisten. Die Digitalisierung kann die Attraktivität ländlicher Regionen und die Lebensqualität ihrer Einwohner erheblich steigern. Denn mobile und digitale Angebote bieten neue Möglichkeiten, die Versorgung ländlicher Räume in vielerlei Hinsicht zu verbessern. Um die besten Ideen zu finden und zu fördern, führt die Bayerische Staatsregierung einen Wettbewerb durch, mit dem je ein Modelldorf in Nord- und in Südbayern ausgewählt wird und es darum geht, wie man mit modernen Informations- und Kommunikationstechnologien den Herausforderungen ländlicher Räume begegnen kann. Bewerben können sich ausschließlich Gemeinden oder Gemeindeverbünde aus Räumen mit besonderem Handlungsbedarf. U.a. haben sich die Gemeinden Hutthurm, Thurmansbang, Saldenburg, Ringelai, Eppenschlag, Innernzell, Schöfweg, Fürsteneck und Röhrnbach bereits für eine Teilnahme als Verbundpartner im Gemeindeverbund Ilzer Land am Projekt edorf ausgesprochen, so Bürgermeister Manfred Eibl

12 Dorfstraße 3, Fürsteneck, Tel /1218 Rinder- Lende, gut abgehangen 100g 1,99 Schweine-Lendchen 100g 0,79 Schweine- Filet 100g 0,99 Blut- und Leberwürste 100g 0,89 Leberkäs, im Stück 100g 0,79 Angebote nur im Laden erhältlich, solange der Vorrat reicht. Einsuraktion vom bis Schweine Hälften Wochenpreis Schweine-Rücken mit Knochen kg 4,99 Schweine- Schlegel ohne Knochen kg 4,99 Wammel mit Knochen kg 3,99

13 Kaminholz In Raummeter- (Pfand-)Boxen Buchenholz 25 cm bayerische Qualitätsware 89,00 Holzpellets 15-kg-Sack 4,49 (100 kg 29,33 ) Palettenabnahme: Bitte Tagespreis erfragen Heizöl Feuerbällchen 500 gr 3,99 (kg 7,98 ) Holzbriketts eckig 10 kg 2,49 (100 kg 24,90 ) Palettenabnahme (90 Stück): 10 kg 2,29 Holzbriketts rund 10 kg 2,99 (100 kg 29,90 ) Palettenabnahme (96 Stück): 10 kg 2,79 Bündelbriketts 25 kg 6,99 (100 kg 27,96 ) Palettenabnahme: 100 kg 25,96

14 Anzeige Elektrizitäts-Versorgungs-Genossenschaft Perlesreut eg seit AKTUELLE KUNDENINFORMATION - Wir bilden zum 01. September 2017 aus! Elektroanlagenmonteur/-in Bewerbungen bzw. Rückfragen bitte an josef.pauli@evg-perlesreut.de Nutzen Sie unsere Energieberatung bei Wärme, Strom und Mobilität Egal ob als Häuslebauer oder im Bestand, wir beraten Sie gerne wie Sie Ihre Energie optimal nutzen können Strompreisentwicklung für 2017 bei uns, ihrem Stromversorger: - durch die günstigen Stromeinkaufskonditionen an der Strombörse, die wir an sie weiter geben, wird der Strompreisanteil Energiepreis sinken. Die genauen Preise werden im November durch uns bekannt gegeben. - der Strompreisanteil Netzentgelte wird im Versorgungsbereich der EVG um 1,04ct/kWh brutto gesenkt. - die vom Gesetzgeber festgelegt EEG-Umlage steigt von 6,35ct/kWh um 0,53ct/kWh auf 6,88ct/kWh brutto. Wie schon bei Heizstromtarifen, können sie nun auch ab bei Stromtarifen mit Elektromobilität von niedrigeren Netzentgelten profitieren. Die Einsparung kann im Bereich von 2,5ct/kWh liegen. Tarifberatung: Sie sind sich unsicher ob Ihr aktuell gewählter Stromtarif für Sie optimal ist, sprechen Sie uns an wir beraten sie gerne. Werden Erzeugungsanlagen wie z.b. einzelne PV-Module ohne Meldung beim zuständigen Netzbetreiber errichtet oder in Betrieb genommen sind rechtliche Verstöße angezeigt: 1. Fälschung technischer Aufzeichnungen 268 StGB. 2. Betrug bei Stromabrechnung auf Basis des rückgelaufenen Zählersstands 263 StGB. 3. Gemäß DIN VDE ist die Einspeisung einer Stromerzeugungsanlage in einen Endstromkreis nicht zulässig. 4. Für alle Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz gilt die VDE-AR-N4105 und damit das übliche Anmeldeverfahren. 5. Niederspannungsanschlussverordnung (NAV) Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) 7. Eigenerzeugungsanlagen sind bei der Bundesnetzagentur anzumelden. 8. Gemäß 370 ff.ao liegt der Tatbestand der Steuerhinterziehung vor, wenn beim Stromzähler Hin- und Rücklieferung saldiert wird. Das Messtellenbetriebsgesetz tritt am in Kraft. Sie haben Fragen zu einem der aufgeführten Punkte bzw. ein eigenes Anliegen utze Sie u sere Vorort-Vorteil u d esu he u s i Verwaltu gsge äude. Genossenschaft: info@evg-perlesreut.de Öffnungszeiten: StromVERSORGER: vertrieb@evg-perlesreut.de Mo Fr. 07:00 12:00 Uhr StromNETZ: netz@evg-perlesreut.de Mo Do. 13:00 16:30 Uhr Messstellen: msb@evg-perlesreut.de Elektrizitäts-Versorgungs-Genossenschaft Perlesreut eg Bräuhausstr Perlesreut

15 Anzeige Elektrizitäts-Versorgungs-Genossenschaft Perlesreut eg seit AKTUELLE KUNDENINFORMATION - Veröffentlichung der vorläufigen Netzentgelte 2017 Jährlich zum 15. Oktober sind wir verpflichtet unsere (vorläufigen) Netznutzungsentgelte für das kommende Jahr zu veröffentlichen. Die vollständige Veröffentlichung finden Sie auf unserer Internetseite unter: Entgegen dem deutschlandweiten Trend konnten die Arbeitspreise im Vergleich zum Jahr 2016 um 1,04 ct/kwh (brutto) gesenkt werden. Der Anstieg des Grundpreises um 17,22 /a (brutto) wird hauptsächlich durch die Einbeziehung des Abrechnungsentgeltes von 13,07 /a (brutto) bestimmt, da dieses ab 2017 nicht extra mehr ausgewiesen werden darf. Dementsprechend steigt der Grundpreis um nur 4,15 /a. Netzentgelte netto brutto Netto brutto Kundengruppe Arbeitspreis Arbeitspreis Grundpreis Grundpreis ct/kwh ct/kwh /a /a Kleinkunden 5,96 7,09 62,05 73,84 Kleinkunden (Kommunal) 5,36 6,38 55,85 66,46 Straßenbeleuchtung 3,50 4,17 55,85 66,46 Elektrospeicherheizung 2,50 2,98 Elektromobile 2,50 2,98 Wärmepumpen 2,50 2,98 Auch bei den Preisen für den Messstellenbetrieb hat sich eine Änderung ergeben, das bisher zusätzlich ausgewiesene Entgelt für die Messdienstleistung (Ablesung) wird hinzugerechnet. Messstellenbetrieb netto /a Brutto Analoger Haushaltszähler 14,93 17,77 Wechselstromzähler 14,93 17,77 elektronischer Haushaltszähler 14,93 17,77 ehz 14,93 17,77 elektronisches Kassiergerät 111,01 132,10 Zusatzgerät Kassiergerät GPRS-Modem 16,97 20,19 Maximumzähler 29,87 35,55 Tarifschaltung (FRE) 18,67 22,22 Zusatzgerät ehz - Zweitarif (VMMT) 7,47 8,89 Wandlersatz Niederspannung 16,97 20,19 Über das am 02. September in Kraft getretene Messstellenbetriebsgesetz und dessen folgenden werden in einer der nächsten Ausgaben informieren. /a Genossenschaft: info@evg-perlesreut.de Öffnungszeiten: StromVERSORGER: vertrieb@evg-perlesreut.de Mo Fr. 07:00 12:00 Uhr StromNETZ: netz@evg-perlesreut.de Mo Do. 13:00 16:30 Uhr Messstellen: msb@evg-perlesreut.de Elektrizitäts-Versorgungs-Genossenschaft Perlesreut eg Bräuhausstr Perlesreut

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17 Im Elternbeirat aktiv für unsere Kinder Kindergarten St. Christophorus Vorsitzende: Ramona Weber Stellvertretung: Sabrina Bogner Schriftführer: Sabine Spannbauer Kasse: Stefanie Gaier Beisitzer: Amanda Bauer und Alexandra Wiedorfer Kindergarten St. Anna 1.Vorsitzende: Putz Stefanie (Vorne si.v.re.) 2. Vorsitzende: Kanamüller Constanze 1. Reihe st.v.re.: Gutsmiedl Daniela, Bogner Susanne, Piser Andrea, Putz Christine (Kindergartenleitung) 2. Reihe st.v.re.: Geißinger Theresa, Brendel Christoph, Pretzl Marina Leider fehlen: Kraus Annemarie, Selwitschka Kathrin und Bayer Maria Waldkindergarten Wichtelkinder 1. Vorsitzende: Kathrin Dinse 2. Vorsitzende: Michaela Pretzl Schriftführerin: Sonja Schönbrunner Kassier: Ingrid Preis Beisitzer: Vera Kobler Grund- und Mittelschule Perlesreut Grundschule: Eisner Astrid, Empl Dr. Helmut (1. Vors.), Grosch Maria, Peter Alexandra, Stolle Tamara, Weindinger Andrea, Wezel Anja (2. Vorsitzende). Ersatzleute: Binder Petra, Gaiser Silke, Schönbrunner Sonja Mittelschule: Brandl Martina (1. Vorsitzende), Eibl Renata, Fischer Martina (2. Vorsitzende), Funke Krottentaler Irene, Inzenhofer Manuela, Putz Heidi Elternvertretung an der Grund- und Mittelschule (1.Reihe v.li) Anja Wezel (Kassier), Maria Grosch, Dr. Helmut Empl (Gesamtelternbeiratssprecher), Martina Fischer, Katrin Friedrich, (2.Reihe v.l.) Alexandra Peter, Silke Gaiser, Tamara Stolle, Heidi Putz, Martina Brandl (Schriftführerin), Meike Haim, (hinten v.l.) Esther Kinateder, Sonja Schönbrunner, Petra Binder, Petra Eder und Manuela Inzenhofer.

18 Einladung zum Adventsbazar - Fürsteneck Samstag, 26. November 2016 Pfarrheim Fürsteneck Beginn: Segnung der Adventkränze und Gestecke durch Pfarrer Eichner, mitgestaltet vom KiGa St. Christophorus Der Gartenbauverein bietet Adventkränze und -Gestecke an. Kulinarisches von Pfarrgemeinderat und kirchlichen Vereinen Kaffee und Kuchen Eine Welt/Verkauf Erzähltheater für die Kleinen Der Pfarrgemeinderat freut sich auf Ihren Besuch

19 Marktgemeinderat Perlesreut 19 Auszug aus der Sitzung vom KIP-Maßnahme Grund- und Mittelschule Perlesreut LED-Beleuchtung - Vergabe Nigl + Mader GmbH, Passauer Straße 7, Röhrnbach, legten mit Schreiben vom den Vergabevorschlag für die KIP-Maßnahme Grund- und Mittelschule Perlesreut für das Gewerk Beleuchtungssanierung mit der Bitte um Genehmigung durch den Marktgemeinderat vor. Anzahl der ausgegebenen Angebote: 6, Eingereichte Ausschreibungssätze: 2, Gültige Angebote: 2 Der Marktgemeinderat Perlesreut schloss sich dem Vergabevorschlag von Nigl + Mader GmbH, Passauer Straße 7, Röhrnbach, an und vergab das Gewerk Beleuchtungssanierung im Rahmen der KIP-Maßnahme Grund- und Mittelschule Perlesreut mit einer Angebotssumme von brutto ,91 EUR an Elektro- Wärmetechnik Friedl, Eisenbernreut 27, Perlesreut. Haushaltsberatung 2016 mit Erlass der Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2016 Im Rahmen der Haushaltsberatung 2016 wurden der Haushaltsplanentwurf für den Verwaltungs- und Vermögenshaushalt, der Finanzplan und das Investitionsprogramm zum Finanzplan für die Haushaltsjahre , sowie der Stellenplan 2016 vorgetragen. Verwaltungs- und Vermögenshaushalt wurden bereits vorab im Haupt- und Finanzausschuss unter Beteiligung von Kämmerer Wilhelm Wimmer besprochen und gegebenenfalls notwendige Berichtigungen vorgenommen. Insbesondere wurde auf die in diesem Haushaltsjahr notwendigen Baumaßnahmen eingegangen. Soweit von einzelnen Mitgliedern des Marktgemeinderates gewünscht, wurden durch Bürgermeister Manfred Eibl auch detaillierte Angaben zu speziellen Haushaltsstellen gegeben. Anschließend stimmte der Marktgemeinderat der vorgelegten Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2016 zu. Bestellung eines Feldgeschworenen Nach dem plötzlichen Ableben von Frau Ursula Klöpper sind derzeit beim Markt Perlesreut anstatt bisher drei nur noch zwei Feldgeschworene Georg Fischer sen. und Leopold Schuster im Einsatz. Um einen notwendigen Ersatz zu finden, wurde in der August-Ausgabe des Mitteilungsblattes eine entsprechende Anzeige geschaltet, auf die sich drei Bewerber gemeldet haben. Nach eingehender Beratung sprach sich der Marktgemeinderat für die Bestellung von Herrn Alexander Fürst, Biberbach 9, Perlesreut, zum neuen Feldgeschworenen des Marktes Perlesreut aus. Die Herren Max Königseder, Badstraße 16, Perlesreut und Josef Pleintinger, Ringelaier Straße 18, Perlesreut, sollen zu Feldgeschworenen-Stellvertretern bestellt werden. Die Bestellung des Feldgeschworenen bzw. der Feldgeschworenen-Stellvertreter hat durch den Markt Perlesreut alsbald zu erfolgen. edorf Förderung der Digitalisierung im ländlichen Raum in Bayern - Teilnahmeerklärung zum Wettbewerb für das Projekt edorf im Verbund der Ilzer-Land-Gemeinden Ziel des Projektes edorf ist es, Potentiale, die sich durch die Digitalisierung bieten, aufzugreifen und in zwei Modelldörfern je eines in Nord- und Südbayern umzusetzen. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie die Versorgung ländlicher Räume mit Hilfe von neuen Informations- und Kommunikationstechnologien unterstützt und damit die Zukunftsfähigkeit dieser Räume gesichert werden kann. Im Rahmen des Projektes sollen gelebte best practices geschaffen werden, um aufzuzeigen, wie die Attraktivität des ländlichen Lebensraums signifikant gesteigert werden kann. Mitte 2018 sollen bereits erste konkrete Maßnahmen in zwei Modellgemeinden umgesetzt sein. Die Erkenntnisse aus dem Projekt edorf sollen die Entwicklung weiterer Digitalisierungsansätze in Bayern und ganz Deutschland vorantreiben. Die teilnehmenden Gemeinden können durch das Projekt nicht nur ihre Attraktivität und Lebensqualität für die Einwohner erhöhen, sie können sich darüber hinaus als innovative Wirtschaftsstandorte im regionalen Wettbewerb positionieren. In einer Bürgermeisterrunde haben sich die Ilzer-Land- Gemeinden ohne den Markt Schönberg, weil sich diese separat bewerben- darauf verständigt, sich zum Wettbewerb für das Projekt edorf zu bewerben. Nachstehende Themenbereiche dienen als Ansatzpunkte für Verbesserungen in Arbeit, Dienste, Energie, Lernen, Medizin, Mobilität, Pflege, Wohnen und nicht zuletzt Öko- Modellregion und Tourismus. Die Bewerbung umfasst auch Projektideen, wie Entwicklung neuer Kommunikationsformen für die regionale Öffentlichkeit, Verbesserung Image der Region nach Innen und Außen, vernetzte Informationsplattform für Immobilien und Wohnungsmarkt, E- Dienst zur Akzeptanz- und Effizienzsteigerung von neuen Technologien sowie die digitale Koordination von kommunalen Dienstleistungen (Kinder- und Seniorenbetreuung, Fahrservice, E-Wald, ärztliche Versorgung usw.). Falls das Ilzer Land in Stufe 1 mit ihren Themenbereichen Berücksichtigung findet, ist in Stufe 2 das Konzept fortzuentwickeln und das Ergebnis bis 07. Oktober 2016 zur weiteren Wertung einzureichen. Wenn man hier zum Zug kommt, wird das Personal für die Koordinationsstelle, die mit der Umsetzung des Projekts beauftragt wird, mit bezuschusst. Der Marktgemeinderat begrüßte die Aktion des Vereins Ilzer Land e.v. und ist mit der Bewerbung einverstanden.

20 Steuererklärung? Kein Problem. Verschenken Sie kein Geld, denn ohne Einkommensteuererklärung gibt es keine Rückzahlung! Eine kostengünstige Alternative zum Steuerberater kann die Zuhilfenahme eines Lohnsteuerhilfevereins sein. Im Rahmen einer Mitgliedschaft beraten Alexandra Bauer und ihr Team Arbeitnehmer, Beamte und Rentner und erstellen dann die Einkommensteuererklärung.

21 Gemeinderat Ringelai 21 Auszug aus der Sitzung vom Vorstellung des Energiekümmerers im Ilzer Land durch Herrn Obermeier Zu diesem Tagesordnungspunkt begrüßte Bürgermeister Köberl Herrn Obermeier vom Planungsbüro Nigl und Mader aus Röhrnbach. Herr Obermeier ist im Gemeindeverbund Ilzer Land, dem auch die Gemeinde Ringelai angehört, als Energiekümmerer eingesetzt. In seiner Vorstellung erläuterte Herr Obermeier die derzeitigen Themenfelder die von Ihm betreut werden und seine Tätigkeiten als Berater. Weiter erklärte er, dass in der Gemeinde Ringelai das Energiekonzept für das Rathaus, die Schule und den Kindergarten begleitet wurde. Durch die bisher durchgeführten Maßnahmen können so jährlich eingespart werden. Weitere Energiesparmaßnahmen in den gemeindlichen Liegenschaften sollen noch durchgeführt werden. Vergabe der Gewerke für das Gesundheitszentrum Bürgermeister Köberl erklärte, dass für das Gewerk Tischlerarbeiten, Fenster und Außentüren 7 Angebote abgegeben wurden. Günstigster Bieter war die Firma Herbert Putz aus Eisenbernreut mit einem Angebotspreis von ,73. Nach kurzer Aussprache wurde dieses Gewerk an die Firma Putz vergeben. 13/0 Weiter informierte Bürgermeister Köberl, dass für das Gewerk Außenschallung von 11 Firmen ein Angebot angefordert wurde. Nur von einer Firma wurde jedoch ein Angebot mit einem Angebotspreis von ,92 abgegeben. Da die Kostenschätzung nur bei rund lag, wurde die Ausschreibung wegen eines unangemessenen Preises aufgehoben. Diese Außenschalung war eine Vorgabe des Amtes für Ländliche Entwicklung (ALE). Es muss jetzt mit der ALE abgestimmt werden, wie mit der Außenschalung zu verfahren ist. Bauantrag Franz Obermüller, Jahnweg 3a Neubau einer Doppelgarage im Baugebiet Frauenstein Hierzu erklärte Bürgermeister Köberl, dass für den geplanten Bau eine Befreiung vom Bebauungsplan seitens der Gemeinde erteilt werden muss, da die Garage die Baugrenze überschreitet und ein Flachdach errichtet werden soll. Nach Durchsicht der Pläne wurde die Befreiung seitens des Gemeinderats erteilt. 13/0 Antrag auf Vorbescheid Andreas Lippl, Kühbach 25 Neubau eines Einfamilienhauses mit Doppelgarage in Poxreut Das gemeindliche Einvernehmen wurde vorbehaltlich der Erfüllung verschiedener Bedingungen erteilt. 12/1 Untersuchung Mülldeponie Wasching Vergabe Bohrung Messstellen Grundwasser Die vom Landratsamt Freyung-Grafenau angeordnete Detailuntersuchung der Hausmülldeponie Wasching umfasst auch eine Grundwasseruntersuchung. Hierzu wurde vom planenden Büro Dr. Schott, eine Leistungsbeschreibung zur Ausführung von drei Bohrungen erstellt. Von sechs angeschriebenen Bohrfirmen haben zwei Firmen ein Angebot abgegeben. Die Angebote wurden von Dr. Straub geprüft. Fa. Baugrund Süd, Bad Wurzach ,97 Fa. Reitberger, Nindorf ,78 Der Auftrag zur Bohrung der Messstellen wurde an den günstigsten Bieter, die Firma Baugrund Süd vergeben. 13/0 Teilnahme am Projekt BayernWLAN Bürgermeister Köberl informierte den Gemeinderat darüber, dass das Projekt Bayern WLAN vom Freistaat Bayern gefördert wird, um die Infrastruktur von öffentliche Drahtlose Internetzugriffspunkte zu erweitern. Hierfür werden die Einrichtungs- und Installationskosten vom Freistaat Bayern mit bis zu bezuschusst. Die monatlichen Kosten müssten von der Gemeinde getragen werden. Da im Gemeinderat derzeit keine Notwendigkeit für einen solchen Hotspot gesehen wurde soll bei Bedarf wieder darüber beraten werden. 13/0 Teilnahmeerklärung zum Wettbewerb für das Projekt edorf im Verbund der Ilzer Land Gemeinden In einem kurzen Vortrag berichtete Bürgermeister Köberl über den derzeitigen Sachstand zu diesem Wettbewerb. Nachdem bereits die Ilzer Land Bürgermeister ausführlich über die Teilnahme informiert wurden, konnte man sich auf verständigen, sich zum Wettbewerb für das Projekt edorf zu bewerben. Ziel des Projektes ist es, Potentiale, die sich durch die Digitalisierung bieten, aufzugreifen und in zwei Modelldörfern je eines im Nord- u. Südbayern umzusetzen. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie die Versorgung Ländlicher Räume mit Hilfe von neuen Informations- u. Kommunikationstechnologien unterstützt und damit die Zukunftsfähigkeit dieser Räume gesichert werden kann. Seitens des Gemeinderates wurde die Bewerbung begrüßt und die Teilnahme der der Gemeinde Ringelai im Ilzer Land Verbund beschlossen. 13/0 Fortsetzung!

22 Aktion: Garagentore Sektionaltor, weiß, mit Woodgrainstruktur, 20 mm, isoliert, mit Seitenlauf-Motor und Handsender z. B. 250 x 212,5 cm 899,00 incl. Mwst. Kommen sie zu uns, wir beraten sie gerne! aktuell in Perlesreut Excel nicht nur fürs Büro, 14:00 18:00 Uhr Erfolgreiche Rhetorik Trainingsseminar, 18:00 21:30 Uhr und :00 17:00 Uhr Weitere Info: Volkshochschule des Landkreises Freyung-Grafenau, Frauenberg 17, Grafenau Tel /

23 Gemeinderat Ringelai 23 Fortsetzung: Auszug aus der Sitzung vom Zuschuss für Kindergartenausstattung Für die Neugestaltung des Kinderspielplatzes beim Kindergarten St. Michael wurde bereits in einer früheren Sitzung eine finanzielle Beteiligung der Gemeinde in Höhe von 600,00 beschlossen. Bürgermeister Köberl berichtete, dass jetzt ein weiterer Antrag auf Kostenzuschuss des OCV Ringelai vorliegt, da der Kinderspielplatz, durch Mithilfe von Elternbeirat und freiwilligen Helfern, zu einem richtigen Abenteuerspielplatz ausgebaut wurde und sich dadurch die Kosten erhöht haben. Bürgermeister Köberl bedankte sich bei allen Helfern, die ehrenamtlich diese wunderschöne Holzspielanlage Wikingerspielplatz geschaffen haben. Die Gesamtkosten für Material und Sägewerk belaufen sich auf 3.807,75. Eine vergleichbare Anlage würde im Handel sicher bis kosten. Die Kosten von 3.807,75 werden zwischen Diözesanverband (40 %) und Gemeinde Ringelai (60 %) aufgeteilt. Somit ergibt sich für die Gemeinde ein Kostenanteil von gesamt 2.284,65. Abzüglich des bereits geleisteten Anteils von 600,00 verbleibt ein Restbetrag für die Gemeinde in Höhe von 1.684,65. Im Gemeinderat bestand übereinstimmend die Meinung, dass die Restkosten übernommen werden sollen 13/0 Das Schallgutachten der Fa. Eigenschenk für das neue Feuerwehrhaus musste auf Anweisung des technischen Umweltschutzes im Landratsamt nachgebessert werden. Es liegt jetzt aber wieder beim LRA Freyung-Grafenau. Für die Umstellung auf LED-Straßenlampen ist der Förderbescheid (25 %) eingegangen. Der erste Abschnitt soll noch heuer umgebaut werden. Der Vertrag mit der KFB Leasfinanz GmbH zur Finanzierung des Praxisgebäudes mit rechtsaufsichtlicher Genehmigung liegt jetzt vor. Fa. STRABAG wird den Deckenbau in der Freyunger Straße Mitte Oktober ausführen. Der Förderantrag für den geplanten Gehweg in der Grafenauer Straße Richtung Wasching wurde gestellt. Die Gesamtkosten von ca werden voraussichtlich mit % gefördert. Der Förderantrag für den Gehweg zwischen Ringelai und Göschelmühle ist im Verfahren. Die Abstimmung erfolgt zwischen dem Straßenbauamt und dem Ing.Büro Wolf. Die Arbeiten im Schroihaus und am Praxisgebäude sind im Zeitplan und laufen ohne Verzögerungen Informationen des Bürgermeisters Frau Doris Stadler aus Ringelai wird ab dem neuen Schuljahr als neue Lehrkraft tätig sein. Auch zwei Kinder aus unserer Unterkunft für Flüchtlinge werden die Grundschule neu besuchen. Die Leitung der Grundschule Ringelai wird Frau Süß (Konrektorin Freyung) übernehmen, die stundenweise in Ringelai tätig ist. Dr. med. Uwe Hermer Facharzt für Allgemeinmedizin, Gelbfieberimpfstelle, Naturheilverfahren, Akupunktur, Reisemedizinische Gesundheitsberatung Dorfstr Ringelai Tel: 08555/8668 Fax: 08555/222 Wegen Urlaub ist die Praxis ab Mo., den bis Fr., den geschlossen! Ab Montag, den ist wieder reguläre Sprechstunde Die Vertretung übernehmen Dr. Empl (Tel. 1330) und bis Dr. Serbanescu (Tel. 8288). Für Patienten im Hausarztmodell Dr. Empl. Ihr Dr. Hermer und das Praxisteam

24 24 Pressemitteilung von Gabriele Bergmann Projektkoordinatorin Ilzer Land e.v. - Handlungsfelder Innenentwicklung & Marketing/ÖA 08581/ oder 0151/ bergmann@systemk3.de Kooperation mit tschechischer Grenzregion Ilzer Land und Mikroregion Horni Vlatava-Boubinsko arbeiten zusammen Nach zweijähriger Vorbereitungszeit mit mehreren gegenseitigen Besuchen und unter großer Unter-stützung der Euregio und des Amtes für Ländliche Entwicklung Niederbayern konnte nun die angestrebte Zusammenarbeit mit der tschechischen Mikroregion Horni Vlatava- Boubinsko in Form eines Kooperations-vertrages auf feste Beine gestellt werden. Zur Unterzeichnung dieses Meilensteins war die Abordnung des Ilzer Landes mit den Vertretern der ILE- Gemeinden unter der Führung des Vorsitzenden Bürgermeisters Manfred Eibl, den Vertretern des Amtes für Ländliche Entwicklung Niederbayern und der Euregio-Geschäftsführer Anfang Oktober nach Wallern (Volary) gereist. Empfangen wurden sie dort von den tschechischen Kolleginnen und Kollegen der Gemeinden und ihrer Projektleiterin. Die dortige Mikroregion umfasst 16 Gemeinden, allerdings kleineren Ausmaßes als die Ilzer Land Kommunen. Gemeinsam wolle man mit strategischem Vorgehen den Problemen und Herausforderungen der Entwicklung im deutsch-tschechischen Grenzraum entgegenwirken, so die grundsätzliche Zielformulierung. Durch planvolle und Strukturförderung können die zentralen Orte als attraktive Wohn- und Arbeitsräume gesichert werden, fasste Eibl zusammen. Die künftige Zusammenarbeit soll folgende Bereiche umfassen: Die Weiterentwicklung baukulturellen Erbes, Sicherung der Daseinsvorsorge und Mobilität, den Ausbau der Bildung, Ausbildung und Beschäftigung und damit einhergehend den Abbau von Sprachbarrieren sowie auch die Gestaltung eines nachhaltigen Tourismusnetzwerkes. Unterstützen sollen dabei auch die Hochschulen und Nationalparke dies- und jenseits der Grenze.

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