Information für optionierte GTS 2009
|
|
- Christoph Hauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Information für optionierte GTS 2009
2 Grundinformationen - Wer gibt welche Unterstützung? - Überblick über GTS-Organisation und -Personal - Vielfalt vertraglicher Gestaltung - Häufige Fragen
3 Ansprechpartner/innen ADD, Kurfürstliches Palais, Trier Name, Telefon Frau Liesen: 0651/ (Grundsatzfragen) Frau Kreten: 0651/ (Verträge Bezirk Koblenz) Frau Prümm: 0651/ (Verträge Bezirk Koblenz) Frau Lück: 0651/ (Verträge Bezirk Neustadt) Fax / Mail 0651/ ursula.liesen@add.rlp.de, claudia.kreten@add.rlp.de, vanessa.pruemm@add.rlp.de, stefanie.lueck@add.rlp.de
4 Ansprechpartner/innen ADD, Kurfürstliches Palais, Trier Name, Telefon Frau Wilfer: 0651/ (Verträge Bezirk Trier) Herr Schössler: 0651/ (Verträge Bezirk Trier) Frau Palm: 0651/ (Verträge Bezirk Trier) Frau Emmerich: 0651/ (Verträge Bezirk Neustadt) Fax / Mail 0651/ katrin.wilfer@add.rlp.de, torsten.schoessler@add.rlp.de, marion.palm@add.rlp.de, sabine.emmerich@add.rlp.de
5 Ansprechpartner/innen ADD und Außenstellen Name, Telefon Frau Brüse: 0651/ (Aufsichtsbezirk Trier) Herr Kurtscheidt: 0261/ (Aufsichtsbezirk Koblenz) Herr Dr. Weis: 06321/ (Aufsichtsbezirk Rheinh.-Pfalz) Fax / Mail 0651/ anna-maria.bruese@add.rlp.de, 0261/ joerg.kurtscheidt@addko.rlp.de 06321/ juergen.weis@addnw.rlp.de
6 Ansprechpartner/innen ADD, Kurfürstliches Palais, Trier Name, Telefon Herr Zwilling: 0651/ (Verträge jurist. Personen) Herr Waldkönig: 0651/ (Finanzhilfe 5000 ) Frau England: 0651/ (FSJ, Berufspraktikum) Fax / Mail 0651/ michael.zwilling@add.rlp.de, robert.waldkoenig@add.rlp.de, anne.england@add.rlp.de
7 Ansprechpartner/innen LMZ, Hofstr. 257c, Koblenz Name, Telefon Herr Helm, Frau Ariens, Herr Rademaker 0261/ (Hotline) Fax / Mail 0261/ eschule24@lmz.rlp.de
8 Ansprechpartnerinnen IFB, Mainzer Straße 46, Boppard Frau Groß-Minor 06742/ (Fortbildung allgemein) Fax / Mail 06742/ gross-minor@ifb.bildung-rp.de IFB-RFZ, Blümchesfeld 13-15, Saarburg Frau Pogrzeba 06581/ (Fortbildungsbudget) Fax / Mail 06581/ andrea.pogrzeba@ifb.bildung-rp.de
9 Ansprechpartnerin SPFZ, Hartmühlenweg 8, Mainz Frau Klein-Dessoy 06131/ (Fortbildung außersch. Partner) Fax / Mail 06131/ klein-dessoy.karin@lsjv.rlp.de
10 Ansprechpartner/innen Pädagogisches Zentrum, Europaplatz 7-9, Bad Kreuznach Name, Telefon Herr Zöller: 0671/ (Koordination) Frau Voltz: 0671/ (Sekretariat) Fax / Mail 0671/ zoeller@pz.bildung-rp.de
11 Ansprechpartner OFD, Hövelstr. 10, Koblenz Name, Telefon Herr Rubin: 0261/ (Auszahlungsverfahren Bez. Koblenz) Herr Reif (Auszahlungsverfahren Bez. Neustadt) Herr Dinkelbach: 0261/ (Auszahlungsverfahren Bez. Trier) Fax / Mail 0261/ markus.rubin@zbv-ko.fin-rlp.de, christian.reif@zbv-ko.fin-rlp.de, axel.dinkelbach@zbv-ko.fin-rlp.de
12 Ansprechpartner/in Bischöfliches Ordinariat, Kleine Pfaffengasse 16, Speyer Frau Schuster 06232/ (Koord. Fortbíldung Süd) Fax / Mail 06232/ monika.schuster@bistum-speyer.de Serviceagentur Ganztägig lernen, Butenschönstr. 2, Speyer Herr Tramm 06232/ (Beteil. Eltern/Schüler/innen/außersch. P.) Fax / Mail 06232/ j.tramm@ganztaegig-lernen.de
13 Ansprechpartner/innen MBWJK, Abteilung 3, Mainz Herr Jung: / (Grundsatzfragen) Frau Dr. Schwarz: 06131/ (päd. Fragen) Frau Gödickemeier: 06131/ (päd. Fragen) Frau Schelkonogow: 06131/ (Sachbearbeitung/Organisation) Herr Fell: 06131/ (Sachbearbeitung/Organisation) Fax / Mail 06131/ johannes.jung@mbwjk.rlp.de, annegret.schwarz@mbwjk.rlp.de, elke.goedickemeier@mbwjk.rlp.de helena.schelkonogow@mbwjk.rlp.de, dieter.fell@mbwjk.rlp.de )
14 Ansprechpartner MBWJK, Abteilung 4 C, Mainz Herr Räpple: / (G8-GTS) Herr Jungbluth: / (Haushalt GTS) Fax / Mail 06131/ raepple@mbwjk.rlp.de / manfred.jungbluth@mbwjk.rlp.de
15 Unterstützungsleistungen (siehe Schreiben vom 7. Januar 2009) - 100% Personalversorgung, ohne Eltern-/Schulträgerbeiträge - Ausstattungspauschale bis f. startende GTS - Investitionsförderung (70% Schulbau, 50% Schulsport) Budget für Kollegium (ADD, H. Waldkönig) Fortbildungsbudget (IFB, Frau Pogrzeba) - Fortbildung IFB, SPFZ+IFB
16 - Moderatoren in regionalen Netzwerken - weiterer Studientag - Anrechnungen (Sockel ab 1. Februar) - GTS-Homepage mit Jobbörse, schulscharfe Ausschreibungen - Materialien päd. Institute/DKJS, Kompendien - GTS-Messe Sep GTS-Kongress 2010
17 Teilnehmerzahl und Personalbudget - Teilnehmerzahl für 2009/10 (Teilnehmer für 4 Tage; pro Tag 8 Zeitstunden) März und letzter Ferientag 23. August nachträgliche Anmeldungen erhöhen Budget nicht - Meldung im Portal
18 Grundsätze der Budgetverwendung I - Vernetzung (ADD-Zuweisung plus GTS-Budget) - Flexibilität (LWS-Tausch) - Erweiterung (Praktikum, FSJ, Doppelförderung )
19 Grundsätze der Budgetverwendung II - Schule entscheidet grundsätzlich - weit gefasste Rahmenvorgaben - Grundsätze der Unterrichtsorganisation gelten
20 Berechnung Personalbudget Mindestzahl GS: 36 Mindestzahl Sek. I: 54 Mindestzahl SFL: 26 Zuweisung GS: 26 LWS + 0,5 LWS Zuweisung Sek. I: 32 LWS + 0,5 LWS Zuweisung SFL: 6,25 LWS / Gruppe + 8 PFWS / Gruppe
21 Korrektur Personalbudget - 0,25 LWS zusätzlich pro Gutachtenkind mit besonderem sonderpäd. Förderbedarf in Schwerpunktschulen - 7,00 LWS Anrechnung für co-finanzierte Schulsozialarbeit (2/3 Finanzierung / 1/4 Anrechnung) - ca / mtl. Ausbildungsvergütung Erzieher/in im Praktikum - max. 680 / mtl. Umlage FSJ-Träger für eine Helferin/einen Helfer
22 Umrechnung der LWS - in PFWS für Päd. Fachkräfte / Päd. Personal (1 LWS = 1,2 PFWS / PPWS) - in Geld für Päd. Fachkräfte / Päd. Personal (1 LWS = 1.280,- / 1 PFWS / PPWS = 1.067,- )
23 Einsatz der LWS / umgerechneten LWS - Lehrkräfte, im lfd. Schuljahr ca. 50% - Päd. Fachkräfte (PF), im lfd. Schuljahr ca. 10% - außerschulische Partner, auch PF im lfd. Schuljahr ca. 40%
24 ) Beschäftigungsverhältnisse - Beamtenverhältnis (Lehrkräfte) - TVL-Vertrag (Päd. Fachkräfte, u. a.); Ausbildung? - ehrenamtliche Bestellung - Honorarvertrag (freie Mitarbeit) - Vertrag mit dem Förderverein, z.b. Betreuende GS - Vertrag aufgrund Rahmenvereinbarung - Dreiecksvertrag FSJ (Arbeitnehmer/in) - Ausbildungsverhältnis Erzieher/in im Praktikum
25 Lehrkräfte - in Abstimmung mit Schulaufsicht nach Laufbahn - Einsatz in Mittagspause idr 1:2-Verrechnung - keine Honorar- oder Ehrenamtstätigkeit für Aktive - keine Tätigkeit im Ruhestand wegen Dienstunfähigkeit (aber im sonstigen Ruhestand möglich mit Anrechnung) - ab auch Tätigkeit in AT-Freistellung möglich (Bedingungen für PES-Vertretungen gelten; Mehrarbeit)
26 Päd. Fachkräfte - Erzieher/in, Sozialarbeiter/in, Jugendleiter/in u.a. - Präsenzzeit 29 Zeitstd. (SFL: 33 Zeitstd.) - freie Vereinbarung über Tätigkeit - Vollzeitbeschäftigung nur im Ausnahmefall - anders SFL: päd. Fachkräfte auch im Unterricht
27 befristete Verträge nach TzBfG (häufiger als unbefristeter Vertrag) - Befristung ohne Grund: max. 2 Jahre (einmal für bestimmte Person möglich) - Befristung mit Grund (Nachfrage der Schüler für best. Zeitraum, Festlegung von Stundenzahlen, Wille des Beschäftigten) - Schriftform (vor Dienstbeginn)
28 Mini-Job (sehr attraktiv) mtl. Entgeltgrenze (bei 1 oder mehreren Jobs) - Mini-Jobs neben der Hauptbeschäftigung möglich - 2% LSt plus 1,41% VBL für Arbeitnehmer - 23% SozVers plus 6,45% VBL für Arbeitgeber
29 sonstige Beschäftigungsverhältnisse - Dienstleistungsverträge (Institution) - Kooperationsverträge (Institution) - Projektverträge (Institution) - Honorarverträge /ehrenamtliche Bestellungen (Person)
30 Honorarvertrag - freie Mitarbeit (selbstbestimmt, Eingliederung fehlt, Vereinbarung Zeit / Ort, kein Urlaub, keine Fortzahlung im Krankheitsfall) - Mitarbeiter/in ist für Abgaben selbst verantwortlich - Vereinbarung des Honorars (z.b. 14 / Zeitstunde) - Auszahlung über OFD - Kündigung wirksam nach Ablauf von 14 Tagen
31 TVL-Vertrag / Honorarvertrag - nichtselbständig / selbständig - R 68 LStR mehr / weniger als 6 Std./Woche Nr. 26 EStG : Steuerfreiheit bis 2100 / Jahr (nebenberufl. Tätigkeit als Erzieher, Betreuer, usw.) - Steuerfreiheit = Sozialversicherungsfreiheit
32 Ehrenamtliche Tätigkeit - Unentgeltlich (keine Gegenleistung für Leistung) - Aufwandsersatz (Material- u. Verwaltungsaufwand, Fahrtkosten; aber auch angemessene Pauschale möglich) - Problemfälle: Arbeitsmaterialien für Aufsicht? 40 Pauschale für Musikhören in der Freizeit? - auch hier: 2100 / Jahr steuerfrei u. sozialversicherungsfrei
33 Dienstleistungsvertrag I - Musikschule als Vertragspartner - Einsatz einer fest angestellten Fachkraft - Ausbildung nach PE Nr. 1 zu Anlage 1a BAT - persönliche Eignung (Nachweise) - Vertretungsgarantie
34 Dienstleistungsvertrag II - kein Leiharbeitsverhältnis, keine AÜ - keine Umsatzsteuer - Kostenersatz für Einsatzstunden ( x PFWS *45 / 1350 ) (budgetrelevant: x PFWS / 1,2) - 5% Zuschlag für Vertretung / Verwaltung
35 Dienstleistungsvertrag III - Kosten für Vergütung, Obergrenze PF max. Entgelt - plus Lohnnebenkosten, Einmalzahlungen - Musikschule berechnet - ADD / Regierungskasse zahlt
36 Dienstleistungsvertrag IV - Zahlung mtl., jeweils am Vertrag ist unbefristet - Kündigung spätestens 30. April zum 31. Juli
37 Kooperationsvertrag I - Sportverein als Vertragspartner - beliebige Fachkräfte (Nebenberuf / Ehrenamt) - Mindestausbildung: Übungsleiter / C-Trainer - persönliche Eignung (Nachweise)
38 Kooperationsvertrag II - kein Leiharbeitsverhältnis, keine AÜ - keine Umsatzsteuer pro Schulhalbjahr und Schulstunde - Auszahlung am Projektende
39 Projektvertrag I - kein Leiharbeitsverhältnis, keine AÜ - keine Umsatzsteuer - befristet für ein Schuljahr (Kündigung möglich) - Vergütung mtl., jeweils zum 15.
40 Projektvertrag II - Vergütung für eine Person nach Stundensätze Fallgruppen: HS / FHS - Absolvent 32,92 sonstige Fachqualifikationen 25,49 ehrenamtlich Beschäftigte 14,00 - plus 5% Verwaltungspauschale
41 Zuständig für Vertragsabschlüsse: Die ADD für: unbefristete u. befristete Verträge TVL (Lehrkräfte) unbefristete Verträge TVL (päd. Fachkraft /Personal) Die Schule für: Alle sonstigen, also z. B. befristete Verträge TVL (päd. Fachkräfte/ Personal) Dienstleistungsverträge Projektverträge Kooperationsverträge
42 Nachweis persönlicher Eignung - Gesundheitszeugnis ab 1 Jahr Beschäftigungsdauer - Erklärung nach InfektionsschutzG unter 1 Jahr - Kostenträger Land, anders bei Honorar- / KoopPartnern - polizeil. Führungszeugnis, Kostenträger Person
43 Häufige Fragen der GTS-Organisation - 4 Tage bis Uhr, Beurlaubung möglich - Kontrolle der Anwesenheit und Dokumentation - Zuweisung bei Schulbezirkswechsel (Wohl des Kindes) - Mittagessen (Organisation, Essenspreis, Sozialfonds, Härtefälle) - Konferenzteilnahme (Lehrkräfte, päd. Fachkräfte, Honorarkräfte) - Haftung - Berufspraktika Sozialwesen (Praxisanleitung Fortbildung) - Vertretungskonzept (wichtiger Teil der Organisation)
31. Tage der Medienpädagogik Stuttgart 7. März 2008
31. Tage der Medienpädagogik Stuttgart 7. März 2008 GTS-Projekt Rheinland-Pfalz Ziele/Erwartungen: Bildungs-, Familien-, Sozial-, Wirtschaftspolitik Umsetzung: Ressourcen, Leistungen, neue Wege Bewertung:
MehrListe der Ansprechpartnerinnen und -partner für die Ganztagsschulen in Angebotsform
Liste der Ansprechpartnerinnen und -partner für die Ganztagsschulen in Angebotsform In der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion sind schulaufsichtlich zuständig für den Bezirk Trier: Frau Brüse, Tel.:
MehrVertragsrecht GTS in Angebotsform
Vertragsrecht GTS in Angebotsform Stand: Februar 2012 ALLGEMEINES Die GTS-Schulen haben 2002/2003 mit 84 Schulen gestartet. Inzwischen sind ca. 760 Schulen Ganztagsschule in Angebotsform. Projekt Erweiterte
MehrStand: September 2010
Vertragsrecht im Projekt Erweiterte Selbstständigkeit Stand: September 2010 Folie 1 ALLGEMEINES Am Projekt PES nehmen zwischenzeitlich ca. 730 Schulen von ungefähr 800 möglichen Schulen teil. Viele davon
MehrLeitfaden für das weitere Vorgehen
Leitfaden für das weitere Vorgehen 1. Informationen über das Angebot Ihrer Schule Das vorläufige pädagogisch organisatorische Konzept, das im Antragsverfahren vorgelegt wurde, sollte bei allen Eltern bekannt
MehrAllgemeine Hinweise zu den Verwaltungsabläufen in den Aufgabengebieten PES und GTS
ELEKTRONISCHER BRIEF E-Mail: An alle PES- und GTS-Schulen Kurfürstliches Palais Willy-Brandt-Platz 3 54290 Trier Telefon 0651 9494-0 Telefax 0651 9494-170 poststelle@add.rlp.de www.add.rlp.de 23.05.2014
MehrProfessionenmix in der Ganztagsschule
Professionenmix in der Ganztagsschule 1. Hamburger Ganztag 19.02.2010 Louise Schroeder Schule Integration Ganztag Kultur!& Ganztagsschule ist Zusammenarbeit von Schule und anderen Akteuren Professionenmix
MehrWie funktioniert PES?
Herbert Petri, RR / Neustadt 28.04.2007 Herbert Petri, RR / Neustadt 28.04.2007 Wie funktioniert PES? Beteiligte Schulen Projekt Erweiterte Selbstständigkeit LMZ Koblenz IFB Boppard ADD / Ministerium Herbert
MehrRahmenvereinbarung zwischen dem Land Rheinland-Pfalz und dem Landessportbund Rheinland-Pfalz. Sport in der Ganztagsschule
Rahmenvereinbarung zwischen dem Land Rheinland-Pfalz und dem Landessportbund Rheinland-Pfalz Sport in der Ganztagsschule Für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen sind Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote
MehrÜbungsleiterfreibetrag und Ehrenamtspauschale # Der Verein als Arbeitgeber (geringfügige Beschäftigung und Mindestlohn)
Übungsleiterfreibetrag und Ehrenamtspauschale # Der Verein als Arbeitgeber (geringfügige Beschäftigung und Mindestlohn) Übungsleiterfreibetrag 2.400 jährlich Pädagogisch ausgerichtete Tätigkeit Nebenberuflich
MehrHonorare, Minijobs und Aufwandsentschädigungen Was ich wissen muss, wenn ich Menschen bezahle. Referentin: Elke Flake, Regionalberaterin
Honorare, Minijobs und Aufwandsentschädigungen Was ich wissen muss, wenn ich Menschen bezahle Referentin: Elke Flake, Regionalberaterin Bezeichnungen wie!!! Achtung!!! Honorar, Werkvertrag, Aufwandsentschädigung,
MehrDer Verein als Arbeitgeber. Informationen für Vereine
Der Verein als Arbeitgeber Informationen für Vereine Der Verein als Arbeitgeber Prüfung nach steuerlichen Gesichtspunkten beim Verein und dem Arbeitnehmer => Finanzamt Prüfung der Sozialversicherungspflicht
MehrHinweise. zur Verwaltungsvorschrift. Beschäftigung von pädagogischen Fachkräften im Schuldienst
Hinweise zur Verwaltungsvorschrift Beschäftigung von pädagogischen Fachkräften im Schuldienst Grundlegendes im Überblick: - Der Begriff der Präsenzzeit entfällt; zukünftig werden gebundene Arbeitszeiten
MehrGestaltung des Aufgabenbereiches der Integrationsfachdienste Übergang Schule-Beruf. in Rheinland-Pfalz
Gestaltung des Aufgabenbereiches der Integrationsfachdienste Übergang Schule-Beruf in Rheinland-Pfalz durch das Integrationsamt beim Landesamt für Mainz Seite 1 Grundlage: Integrationsfachdienste (IFD)
MehrSPORT-Fortbildungsveranstaltungen im 1. Kalenderhalbjahr 2006 Anmeldungs-/Zulassungsverfahren
Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Postfach 10 02 62, 67402 Neustadt a.d.weinstr. An alle Schulen im Bereich der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Außenstelle Schulaufsicht Neustadt Aufsichts-
MehrGanztagsschulen in Niedersachsen 2014
ZUKUNFTSOFFENSIVE BILDUNG Ganztagsschulen in 2014 Neustrukturierung des Ganztags Pädagogischorganisatorische Gestaltung Ressourcennutzung Vertragliche Absicherung Zielplanung bis 2017 Ist-Stand 2013 Soll
MehrStadtbüchereien Hamm
Angebote Öffentlicher Bibliotheken in der offenen Ganztagsgrundschule (OGGS). Beispiel Hamm. Deutscher Bibliothekskongress Düsseldorf, 16.03.2005 Dr. Volker Pirsich / Gisela Schelter Formales Gerüst: (1)
MehrSozialversicherungsrechtliche Beurteilung von Übungsleitern, Trainern und Betreuern in Sportvereinen
Sozialversicherungsrechtliche Beurteilung von n, Trainern und Betreuern in Sportvereinen im steuerrechtlichen Sinne durch persönlichen Kontakt Einfluss auf Menschen nehmen Entwicklung und Förderung geistiger
MehrArbeitsverträge im Handwerk: Wie ein richtiger Arbeitsvertrag im Handwerk aussehen muss / Der korrekte Arbeitsvertrag und warum er so wichtig ist
Arbeitsverträge im Handwerk: Wie ein richtiger Arbeitsvertrag im Handwerk aussehen muss / Der korrekte Arbeitsvertrag und warum er so wichtig ist Ein offizieller und formal korrekter Arbeitsvertrag bietet
MehrBeschäftigung externen Personals im Rahmen der gebundenen und offenen Ganztagsschule (ohne Pilotphase offener Ganztag an Grundschulen)
Beschäftigung externen Personals im Rahmen der gebundenen und offenen Ganztagsschule (ohne Pilotphase offener Ganztag an Grundschulen) Inhalt: - Übersicht Gruppen - Höhe der Budgetförderungen - Vertragsarten
MehrINFORMATION ZUM SCHULVERSUCH BERUFSBEGLEITENDE TEILZEITAUSBILDUNG VON ERZIEHERINNEN UND ERZIEHERN
Juni 2013 INFORMATION ZUM SCHULVERSUCH BERUFSBEGLEITENDE TEILZEITAUSBILDUNG VON ERZIEHERINNEN UND ERZIEHERN Erzieherinnen und Erzieher sind in nahezu allen pädagogischen Beschäftigungsbereichen gesuchte
MehrKompendium Personalentwicklung und -verwaltung an Ganztagsschulen
Stand: Dezember 2015 Kompendium Personalentwicklung und -verwaltung an Ganztagsschulen Vorwort: Das Kompendium beinhaltet grundlegende Informationen zur Personalentwicklung und Personalverwaltung an Ganztagsschulen
MehrFAQ Häufige Fragen von Personen, die sich als Vertretungskräfte bewerben wollen
FAQ Häufige Fragen von Personen, die sich als Vertretungskräfte bewerben wollen Wie kann ich mich als Vertretungskraft bewerben? Sie haben vielleicht bereits eine bestimmte PES-Schule im Blick, an der
MehrRechtliche Herausforderungen für die Vertragslandschaft im Bereich PES und GTS, insb. auf BAT-basis:
Rechtliche Herausforderungen für die Vertragslandschaft im Bereich PES und GTS, insb. auf BAT-basis: Das Ziel: Fertigung einer begrenzten Auswahl von Vertragsmodellen, die für einen möglichst großen Anwenderkreis
MehrImpulsvortrag Befristungsrecht
Impulsvortrag Befristungsrecht in der Goethe-Universität Frankfurt am Main Eine Veranstaltung des ver.di Fachbereichs Bildung, Wissenschaft und Forschung Hessen Befristeter Arbeitsvertrag-was ist das?
MehrDeutscher Fallschirmsportverband
Seite 1 Tandem-Master/AFF-Lehrer selbständig/angestellt? Claus Blesch Königstraße 84 86 72108 Rottenburg Telefon: 07472/42163 Telefax: 07472/41993 info@stb-blesch.de Seite 2 Gliederung Behandlung von Tandemsprüngen
MehrMinisterium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur. Demokratie lernen & leben in Rheinland-Pfalz
Demokratie lernen & leben in Rheinland-Pfalz Was bedeutet Demokratie lernen & leben? Demokratie als Lebensform erfahren (z.b. Klassenrat, Verantwortungslernen, Gewaltprävention) Demokratie als Inhalt von
MehrMerkblatt Nebenberufliche Tätigkeiten
Merkblatt Nebenberufliche Tätigkeiten CONTAX HANNOVER Steuerberatungsgesellschaft Partnerschaftsgesellschaft mbb Dr. Horst Garbe Christina Haß Gerhard Kühl Hans-Böckler-Allee 26 30173 Hannover Telefon
MehrAuftaktveranstaltung Pakt für den Nachmittag 2016/2017
Auftaktveranstaltung Pakt für den Nachmittag 2016/2017 Mittelverwaltung im Pakt für den Nachmittag Ulrike Müller (HKM) Frankfurt am Main, 13. Juni 2016 Aufgaben des Landes und der Schulträger laut Kooperationsvereinbarung
Mehr10. Weiterbildungsveranstaltung für Direktvermarkter am 01. März 2010 in Bernburg
10. Weiterbildungsveranstaltung für Direktvermarkter am 01. März 2010 in Bernburg Geringfügige Beschäftigungen Was ist aus arbeits- und sozialrechtlicher Sicht durch Arbeitgeber zu beachten? Geringfügige
MehrProjekt Erweiterte Selbstständigkeit
Projekt Erweiterte Selbstständigkeit Folie 1 Dienstbesprechung GS Neustadt a. d. W. 08. Dezember 2010 Budgeterhöhungen Folie 2 Folie 3 Folie 4 Folie 5 Folie 6 Mittel nur zur Senkung des temporären Unterrichtsausfalls
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 12 Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) Tarifvertragstext mit Erläuterungen... 17 Abschnitt I: 1 Geltungsbereich..... 17 2 Arbeitsvertrag,
MehrStand: März 2012. Kompendium Personalentwicklung und -verwaltung an Ganztagsschulen
Stand: März 2012 Kompendium Personalentwicklung und -verwaltung an Ganztagsschulen Das Kompendium beinhaltet grundlegende Informationen zur Personalentwicklung und Personalverwaltung an Ganztagsschulen.
MehrKirchliche Kooperationspartner
Rahmenvereinbarung zur schulisch-kirchlichen Kooperation zwischen dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern und der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs,
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Abkürzungs- und Literaturverzeichnis... 12 Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) Tarifvertragstext mit Erläuterungen... 19 Abschnitt I: 1 Geltungsbereich.....
MehrArbeitshilfe für den Vereinsvorstand: Check-Liste für die Vertragsgestaltung mit Mitarbeitern im Verein
Stefan Wagner Arbeitshilfe für den Vereinsvorstand: Check-Liste für die Vertragsgestaltung mit Mitarbeitern im Verein Copyright-Hinweis Diese Arbeitshilfe ist bis auf die amtlichen Gesetzestexte urheberrechtlich
MehrTarifvertrag für den öffentlichen Dienst
Wolfgang Hamer Axel Görg Martin Guth Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst Basiskommentar zum TVöD mit den Überleitungstarifverträgen für Bund (TVÜ-Bund) und Gemeinden (TVÜ-VKA) 3., aktualisierte Auflage
MehrTarifvertrag für den öffentlichen Dienst
Wolfgang Hamer Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst Basiskommentar zum TVöD mit den Überleitungstarifverträgen für Bund (TVÜ-Bund) und Gemeinden (TVÜ-VKA) Bund-Verlag Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis
MehrOberhirtliches Verordnungsblatt
Oberhirtliches Verordnungsblatt für das Bistum Speyer Herausgegeben und verlegt vom Bischöflichen Ordinariat Speyer 95. Jahrgang Nr. 7 11. Juli 2002 INHALT Nr. 46 Rahmenvereinbarung über die Mitarbeit
MehrAngelika Schaub
Mail-Adresse Empfänger/in An alle Schwerpunktschulen und alle Förderschulen DIE STAATSSEKRETÄRIN Mittlere Bleiche 61 55116 Mainz Telefon 06131 16-0 Telefax 06131 16-4195 vera.reiss@mbwjk.rlp.de www.mbwjk.rlp.de
MehrFortbildung. Personalmanagement im Rahmen Erweiterter Selbständigkeit von Schulen - PES -
Fortbildung Personalmanagement im Rahmen Erweiterter Selbständigkeit von Schulen - PES - AGENDA Allgemeines zu PES Homepage Schulportal Budget Statistik Verträge Vertretungskonzept (Eingabe und Evaluation)
MehrGeschäftsverteilungsplan. Geschäftsverteilungsplan Seite 1 von 7
Geschäftsverteilungsplan Geschäftsverteilungsplan Seite 1 von 7 AMTSDIREKTION 16.5 AMT FÜR SCHULFINANZIERUNG Amtsdirektor: Rag. Johann Parigger Stellvertreter: Rag. Anton Estfeller erinnen und er Name
MehrElternfortbildung in Rheinland-Pfalz
Elternfortbildung in Rheinland-Pfalz Zentrale Fortbildungsveranstaltungen Regionale Fortbildungsveranstaltungen Vertiefende Fortbildungen an Schulen durch Elternmoderatorinnen und -moderatoren Schuleigene
MehrMindestlohn 2015. Hinweise und Beispiele Stand 21. Januar 2015
Mindestlohn 2015 Hinweise und Beispiele Stand 21. Januar 2015 3 Nr. 26 Einkommenssteuergesetz (Übungsleiterpauschale) Einnahmen aus nebenberuflichen Tätigkeiten als Übungsleiter, Ausbilder, Erzieher, Betreuer
MehrMinijobrente. minijobrente 1
Minijobrente minijobrente 1 Ausgangssituation - Zielgruppendefinition geringfügig Beschäftigte (Minijobs) 15% 6,8 Mio. Beschäftigte haben bisher keinen Zugang zur abgaben- und steuerfreien betrieblichen
MehrFlexsiS. Flexibel strukturierte Integrationshilfe an Schulen. Siedlungsschule Realschuleplus Speyer
FlexsiS Flexibel strukturierte Integrationshilfe an Schulen Siedlungsschule Realschuleplus Speyer Inklusion - Grundsätzliches Inklusion = Bestandteil des Bildungswesens Leistungen der Jugend- und Sozialhilfe
MehrDas Jugendbegleiter-Programm in Baden-Württemberg
Das Jugendbegleiter-Programm in Baden-Württemberg Fachtag, 29. Mai 2017 in Stuttgart Das Jugendbegleiter-Programm I. Allgemeine Daten & Fakten II. Organisation vor Ort III. Finanzielle Förderung im Jugendbegleiter-Programm
MehrFeststellung von Entgeltgruppe und -stufe im Personalmanagement i.r. Erweiterter Selbstständigkeit von Schulen
Feststellung von Entgeltgruppe und -stufe im Personalmanagement i.r. Erweiterter Selbstständigkeit von Schulen 19. November 2014 Folie 1 Glossar Die tarifrechtliche Eingruppierung und Einstufung von Vertretungskräften
MehrFragebogen für Arbeitnehmer
Arbeitnehmer - Persönliche Angaben Name, Vorname: Anschrift: Staatsangehörigkeit: Beginn der Beschäftigung: Geschlecht: weiblich männlich Familienstand Geburtsdatum, Geburtsname: Rentenversicherungsnummer:
MehrVertragsrecht im Projekt erweiterte Selbstständigkeit Stand: April 2013 Folie 1 Vorraussetzung - Temporärer Vertretungsbedarf aufgrund Erkrankung, Fortbildung, dienstlich bedingte Abwesenheit etc. - Nicht
MehrKVBW. Entscheidung des KVBW über die Gewährleistung von Versorgungsanwartschaften. Satz 3 SGB VI (Entscheidung KVBW zur Versicherungsfreiheit)
KVBW Entscheidung des KVBW über die Gewährleistung von Versorgungsanwartschaften nach 5 Abs. 1 Satz 3 SGB VI (Entscheidung KVBW zur Versicherungsfreiheit) Vom 19. Dezember 2015 - BV 383.241 (StAnz. Nr.
MehrRahmenvereinbarung. Präambel
Rahmenvereinbarung zwischen der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung - Die Staatssekretärin - und dem Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf dem Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg dem
Mehrbis 720 im Kalenderjahr steuerfrei
Steuerfreiheit für Einnahmen aus ehrenamtlicher Tätigkeit 3 Nr. 26a ESTG bis 720 im Kalenderjahr steuerfrei 25.04.2013 2007 bis 2012 = 500 Heinz Broy, Finanzamt Bitburg-Prüm Wer kann diese Pauschale vom
MehrFragen zur Finanzplanung
Antragstellung beim Bundesverwaltungsamt Fragen zur Finanzplanung Berlin, 10.06.2010 Fördergrundsätze Allgemeine Fördergrundsätze für Förderungen im Rahmen des Operationellen Programms des Bundes für den
MehrS t e l l e n p l a n
S t e l l e n p l a n der Stadt Bad Lauterberg im Harz für das Haushaltsjahr 2017 - hinsichtlich der Planstellen für die Beamten zugleich Dienstpostenbewertung gemäß 9 NBesG und 1 StOGrVO-Kom Vorbemerkung
MehrO8:5O. Was der Mindestlohn für Vereine bedeutet. Ein Ratgeber mit konkreten Handlungsempfehlungen
O8:5O EURO CENT EURO CENT Was der Mindestlohn für Vereine bedeutet Ein Ratgeber mit konkreten Handlungsempfehlungen Stand: 27.02.2015 Autor: Fabian Kuntze Ein Ratgeber der Deutschen Anwaltshotline Was
MehrInformationen zum neuen Modell der Ganztagsgrundschulen
Informationen zum neuen Modell der Ganztagsgrundschulen Ohmden, den 02.03.2015 Ablauf Das neue GTS Modell für Grundschulen Monetarisierung Impressionen aus dem Alltag von GTS Fragen können Sie gerne jederzeit
MehrReferent. André Fasel Diplom Verwaltungswirt
14. Oktober 2014 Referent Diplom Verwaltungswirt 1985 1993 Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten bei der Bundesknappschaft (heute: Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See); Studium
MehrVertretungskonzept der Grundschule Fischbeck
GRUNDSCHULE FISCHBECK Verlässliche Grundschule Sonderpädagogische Grundversorgung Hochbegabtenförderung Nachmittagsbetreuung Vertretungskonzept der Grundschule Fischbeck Dezember 2013 Grundschule Fischbeck
MehrBuchungsschlüssel zur Verwendung bei der Zusatzversorgungskasse der bayerischen Gemeinden (Auszug aus der DATÜV-ZVE)
Anlage 1 (RS 6/2003) Buchungsschlüssel zur Verwendung bei der Zusatzversorgungskasse der bayerischen Gemeinden (Auszug aus der DATÜV-ZVE) Einzahler Versicherungsmerkmal Steuermerkmal 01 Arbeitgeber (Mitglied)
MehrFAQ Häufige Fragen von Personen, die sich als Vertretungskräfte bewerben wollen
FAQ Häufige Fragen von Personen, die sich als Vertretungskräfte bewerben wollen Was ist eigentlich ein PES-Vertretungsvertrag? Wie kann ich mich als Vertretungskraft bewerben? Welche Alternativen zu PES
MehrGanztagsschulen in Hessen. Die hessische Evaluationsstrategie
Ganztagsschulen in Hessen Die hessische Evaluationsstrategie Richtlinie für ganztägig arbeitende Schulen nach 15 Hessisches Schulgesetz: Kooperativer Ansatz: Land, Schulträger und/oder Jugendhilfeträger
MehrWissenschaftliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen an der Hochschule
Wissenschaftliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen an der Hochschule Aktuelle Rechtslage zum Wissenschaftszeitvertragsgesetz RA Dr. Ulrike Preißler www.hochschulverband.de RA Dr. Ulrike Preißler Wiss.
MehrMinijobs und mehr! Die ersten Mitarbeiter. Niederlassung Coesfeld
Gründerwoche der wfc Kreis Coesfeld Minijobs und mehr! Die ersten Mitarbeiter Niederlassung Coesfeld Gründerwoche der wfc Kreis Coesfeld Minijobs und mehr! Die ersten Mitarbeiter Niederlassung Coesfeld
MehrRahmenvereinbarung. und. dem Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V., vertreten durch Herrn Geschäftsführer Herbert Loebe
Rahmenvereinbarung zwischen dem Freistaat Bayern, vertreten durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus, dieses vertreten durch Herrn Staatsminister Siegfried Schneider und dem Bildungswerk
MehrTarifvertrag für den öffentlichen Dienst
'" BUND VERLAG Wolfgang Hamer Axel Görg Martin Guth Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst Basiskommentar zum TVöD mit den Überleitungstarifverträgen für Bund (TVÜ-Bundl und Gemeinden (TVÜ-VKA) 3., aktualisierte
MehrSport in der Ganztagesschule
Sport in der Ganztagesschule Ein Pilotprojekt des BLSV-Sportbezirks Mittelfranken 1 Zentrale Fragestellungen Welche Erfahrungen haben mittelfränkische Vereine im Rahmen der Ganztagesangebote an Schulen
MehrGeschrieben von: Administrator Samstag, 28. März 2009 um 15:41 Uhr - Aktualisiert Donnerstag, 11. März 2010 um 13:06 Uhr
Die nachfolgenden Ausführungen stellen einen Überblick über das polnische Arbeitsrecht dar. Trotz sorgfältiger Bearbeitung wird von der Autorin keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der
MehrNichtamtliches Inhaltsverzeichnis zur DVO
Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis zur DVO I. Kirchliche Dienstvertragsordnung (DVO) Abschnitt I Allgemeine Vorschriften.. S. 6 Präambel... S. 6 1 Geltungsbereich....... S. 6 1a Beschlüsse der Zentral-KODA....
MehrGanztag in Hamburg. GBS und GTS Schulen in Hamburg LEA Sitzung / Nico Freckmann
Ganztag in Hamburg GBS und GTS Schulen in Hamburg LEA Sitzung 07.01.2016 / Nico Freckmann Ganztagsschulen in Hamburg Systeme - Stand Januar 2016 Es gibt zwei verschiedene Systeme (mit insgesamt 4 Modellen)
MehrAnleitung. Dienstplan für pädagogische Fachkräfte
BEZIRKSPERSONALRAT GRUNDSCHULEN Bezirkspersonalrat Grundschulen ı Willy-Brandt-Platz 3 ı 54290 Trier Kurfürstliches Palais Willy-Brandt-Platz 3 54290 Trier 3.OG Zi. 327 und 329 Tel.: 0651 9494 435 0651
MehrAllgemeine Informationen zur Bewerbung als pädagogische Fachkraft im Bereich der allgemeinbildenden Schulen
Stand: Mai 2017 Allgemeine Informationen zur Bewerbung als pädagogische Fachkraft im Bereich der allgemeinbildenden Schulen Sie wollen sich als pädagogische Fachkraft für den Schuldienst des Landes Rheinland-Pfalz
MehrVon der Erzieherin zur Fachkraft
Von der Erzieherin zur Fachkraft Transferforum 19.05.2011 1 Ausbildung an Fachschulen zur staatlich anerkannte Erzieherin Kompetenzorientiert: Personal- und Sozialkompetenz Methodenkompetenz Berufliche
MehrFAQ Häufige Fragen von Personen, die sich als Vertretungskräfte bewerben wollen
FAQ Häufige Fragen von Personen, die sich als Vertretungskräfte bewerben wollen Was ist eigentlich ein Vertretungsvertrag? Wie kann ich mich als Vertretungskraft bewerben? Welche Alternativen zur Einstellung
MehrRechtliche Gegebenheiten in der Ganztagsschule
Rechtliche Gegebenheiten in der Ganztagsschule Vertragsgestaltung (Stand: 27.05.2015) Agenda 1. Grundsätzliches 2. Vertragsarten 3. Kooperationsverträge 4. Arbeitsverträge 5. Allgemeine Hinweise der NLSchB
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung für Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote im Rahmen der Offenen Ganztagsgrundschule (OGTGS) Der Schule vertreten durch und dem Sportverein vertreten durch und dem Träger des offenen
MehrKompendium über die organisatorische und inhaltliche Arbeit an den Ganztagsschulen in Angebotsform
Stand: März 2007 Kompendium über die organisatorische und inhaltliche Arbeit an den Ganztagsschulen in Angebotsform Hinweis: Das Kompendium enthält Antworten auf vielfältige Fragen, die von den Schulen
MehrKOOPERATION SPORTVEREINE - GANZTAGES(GRUND)SCHULE
KOOPERATION SPORTVEREINE - GANZTAGES(GRUND)SCHULE ÜBERBLICK Allgemeine Informationen Kooperation Ganztages(grund-)schule Sportverein: WARUM? Personalfrage Finanzierung Versicherung Vorgehensweise Fragerunde
MehrVersetzung von Förderschullehrkräften an Schwerpunktschulen Rechtliche und organisatorische Fragen
Versetzung von Förderschullehrkräften an Schwerpunktschulen Rechtliche und organisatorische Fragen Fragen Antworten Versetzungsverfahren Welche gesetzlichen Grundlagen gibt es für Versetzungen von Förderschullehrkräften
MehrSportverein und Ganztagsschule
Sportverein und Ganztagsschule Chance und Herausforderung 1 Veränderung der Bevölkerungsstruktur in Deutschland al t alt jung jun g 2 Bevölkerungsentwicklung in Niedersachsen 10 10 2008 2025 2015 3 Schulentwicklung
MehrGanztagsschule in Angebotsform in der Grundschule Ganztagsschule in offener Form in der Realschule plus -Informationen-
Ganztagsschule in Angebotsform in der Grundschule Ganztagsschule in offener Form in der Realschule plus -Informationen- Kelberg - Oktober 2014 Philipp Warum die Ganztagsschule? - Mehr Raum und Zeit für
MehrDer neue TVöD - Allgemeiner Teil und TVÜ Kuner
Öffentliches Tarifrecht für die Praxis Der neue TVöD - Allgemeiner Teil und TVÜ von Markus Kuner 1. Auflage Der neue TVöD - Allgemeiner Teil und TVÜ Kuner schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
MehrNetzwerk Luzerner Schulen Konzept
Netzwerk Luzerner n Konzept Inhalt 1 Einleitung 3 2 Organisation 3 2.1 Dienststelle Volksschulbildung 4 2.2 Schulleitung 4 2.3 Verantwortliche/r Netzwerk an der 5 2.4 Teilnetzwerke 5 3 Information 6 Bildungs-
MehrAngelika Schaub Brigitte Klar Herbert Petri Anja Friedrichs
E P O S An die Schulleitungen der Hauptschulen, Grund- und Hauptschulen, Realschulen plus, Grund- und Realschulen plus, Integrierten Gesamtschulen, Schulen mit dem Förderschwerpunkt Lernen, der Förderschulen
MehrKRAFTFAHRZEUGGEWERBE BAYERN
KRAFTFAHRZEUGGEWERBE BAYERN I. Befristete Arbeitsverhältnisse nach dem Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) Das Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) vom 21.12.2000 schafft seit seinem Inkrafttreten
MehrHinweise zur Anwendung von Pauschalen gemäß ESF-Förderrichtlinie
Hinweise zur Anwendung von Pauschalen gemäß ESF-Förderrichtlinie 2014-2020 Bemessungsgrundlage der Pauschalen Die Pauschalen gem. Nr. 1.5.3.1 der ESF-Förderrichtlinie 2014-2020 (RL) umfassen die Personalausgaben
MehrARBEITSVERTRAG. befristet bis zum (aus sachlichem Grund z. B. für die Saison, Vertretung wg. Schwangerschaft bzw. Elternzeit)
ARBEITSVERTRAG für geringfügig beschäftigte Arbeitnehmer im bayerischen Gastgewerbe (Minijobs bis 400,00 monatlich) mit Bezugnahme auf den Manteltarifvertrag zwischen - Arbeitgeber - und - Arbeitnehmer/in
MehrESF Programm Perspektiven in Bayern Perspektiven in Europa
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration EUROPÄISCHER SOZIALFONDS 2014-2020 ESF Programm Perspektiven in Bayern Perspektiven in Europa Personalkostenabrechnung bei
MehrDas Landeskirchenamt hat aufgrund von Artikel 105 Absatz 2 Nummer 3 der Verfassung die folgende Verwaltungsvorschrift erlassen:
Verwaltungsvorschrift über die Zahlung von Honoraren bei Veranstaltungen der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Honorareverwaltungsvorschrift HonorareVwV) Vom 29. Oktober 2012 Das Landeskirchenamt
MehrSatzung mit Entgeltordnung für das Kinder- und Jugendtheater BURATTINO Theaterpädagogisches Zentrum im Kulturellen Bildungsbetrieb Erzgebirgskreis
Satzung mit Entgeltordnung für das Kinder- und Jugendtheater BURATTINO Theaterpädagogisches Zentrum im Kulturellen Bildungsbetrieb Erzgebirgskreis Der Erzgebirgskreis erlässt auf Grund von 3 der Landkreisordnung
MehrAnlage 1 Muster für Arbeitsverträge mit Lehrkräften, die befristet eingestellt werden 1 dem Land Brandenburg Zwischen vertreten durch Schulleiterin/Schulleiter der.-schule (Arbeitgeber) und Frau/Herrn...
MehrGanztägige Schulformen. Ganztägige Schulformen. Die beste Bildung und Freizeit für unsere Kinder
Ganztägige Schulformen Die beste Bildung und Freizeit für unsere Kinder Ganztägige Schulformen bieten Vorteile für SchülerInnen, Eltern und Gemeinden. 1 Ganztägige Schulformen bieten Vorteile für SchülerInnen,
MehrMerkblatt: Private Arbeitsvermittlung was ist zu beachten?
Merkblatt: Private Arbeitsvermittlung was ist zu beachten? I. Was ist Arbeitsvermittlung? Unter Arbeitsvermittlung versteht man eine Tätigkeit, die darauf gerichtet ist, Ausbildungssuchende und Arbeitssuchende
MehrAuf dem Weg zur Ganztagsschule
Stadt Ulm Abteilung Bildung und Sport Bildungsbüro Auf dem Weg zur Ganztagsschule Ein Leitfaden für Ulmer Schulen Eine Handreichung des Bildungsbüros der Stadt Ulm Autorin: Dipl. Päd. Monika Schmid, April
MehrESF Programm Perspektiven in Bayern Perspektiven in Europa
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration EUROPÄISCHER SOZIALFONDS 2014-2020 ESF Programm Perspektiven in Bayern Perspektiven in Europa Personalkostenabrechnung bei
MehrFit für die Ganztagsschule Kooperationsmodell Sportvereine und Schulen. Nürnberg
Fit für die Ganztagsschule Kooperationsmodell Sportvereine und Schulen Nürnberg 17.03.2015 1 2 Unterstützung ÜL-Fortbildungen Fit für die Ganztagsschule im November 2015 Info-Abende in allen BLSV-Bezirken
MehrKooperationsvereinbarung für Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote
Kooperationsvereinbarung für Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote zwischen der Kindertagesstätte vertreten durch und dem Sportverein vertreten durch Grundsätze 1. Bei der Kooperation zwischen dem Sportverein
MehrMindestlohn auch im Verein?
Mindestlohn auch im Verein? ( Probleme des 22 Abs. 3 MiLoG) Bearbeitungsstand : 6.12.2014 Malte Jörg Uffeln Bürgermeister der Brüder-Grimm- Stadt Steinau an der Straße Magister der Verwaltungswissenschaften
MehrStaatliches Schulamt für den Landkreis Darmstadt-Dieburg und die Stadt Darmstadt Ganztägig arbeitende Schulen: Pakt für den Nachmittag
Ganztägig arbeitende Schulen: Pakt für den Nachmittag Landkreis Darmstadt-Dieburg Stand 6/ 2017 Pakt für den Nachmittag Grundinformationen Ziele Veränderungen für die Schule/ die Nachmittagsbetreuung Finanzierung
MehrMandantenbrief Juli Die richtige Befristung von Arbeitsverhältnissen
Mandantenbrief Juli 2010 Die richtige Befristung von Arbeitsverhältnissen Befristung: Die Begründung ist wichtig Wenn Sie gute Sachgründe dafür haben, können Sie das Arbeitsverhältnis eines Arbeitnehmers
Mehr