Trendwende am Arbeitsmarkt: Gehen uns die Fachkräfte aus?

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1 Trendwende am Arbeitsmarkt: Gehen uns die Fachkräfte aus? MINTdenken Strategien für erfolgreiche MINT-Studienabschlüsse in Niedersachsen Hannover, 8. Oktober 2014 Dr. Ulrich Walwei

2 Ausgangspunkt und Fragestellungen Es mehren sich Anzeichen, dass die Rekrutierung von Fachkräften schwieriger geworden ist Echter Mangel oder betriebliche Wettbewerbsprobleme? Arbeitsmarkt für Akademiker ist in der Tendenz besonders angespannt Zeichnen sich für bestimmte Studienabschlüsse besondere Engpässe ab? Trendwende am Arbeitsmarkt: Gehen uns die Fachkräfte aus? 2

3 Gliederung Fachkräfterekrutierung: Hinweise auf Engpässe? Rekrutierungsprobleme: Mögliche Ursachen? Zum längerfristigen Bedarf an Hochschulabsolventen Fazit Trendwende am Arbeitsmarkt: Gehen uns die Fachkräfte aus? 3

4 Zunehmende Anspannung am Arbeitsmarkt in den letzten Jahren Arbeitslosenquoten a im Verhältnis zu Vakanzraten b 2000 bis , ,8 5,2 6,1 8,3 6,9 4,9 4,9 4,5 6,3 4,2 3,2 3,5 3, Deutschland (1. Arbeitsmarkt) a Arbeitslosenquote= Arbeitslose/zivile Erwerbspersonen * 100 b Vakanzrate = sofort zu besetzende offene Stellen/zivile Erwerbspersonen * 100 Quelle: IAB-Stellenerhebung 2013, Statistik der BA Trendwende am Arbeitsmarkt: Gehen uns die Fachkräfte aus? 4

5 Arbeitslosenquoten a im Verhältnis zu Vakanzraten b nach Bundesländern im IV. Quartal 2013 Deutschland 3,3 Westdeutschland 2,9 Ostdeutschland 5,1 a Arbeitslosenquote= Arbeitslose/zivile Erwerbspersonen * 100 b Vakanzrate = sofort zu besetzende offene Stellen/zivile Erwerbspersonen * 100 Trendwende am Arbeitsmarkt: Gehen uns die Fachkräfte aus? Quelle: IAB-Stellenerhebung 2013, Statistik der BA 5

6 Relation Arbeitslose je sofort zu besetzende offene Stelle nach Berufsbereichen und Anforderungsniveau (KldB 2010) Deutschland, IV. Quartal 2013 Bau & Gebäudetechnik (Experte) Industrie (ohne Bau) (Experte) Naturwissenschaft & Informatik (Experte) Soziale Berufe (Spezialist) Soziale Berufe (Experte) Soziale Berufe (Fachkraft) Landwirtschaft (Fachkraft) Industrie (ohne Bau) (Fachkraft) Handel &Tourismus (Spezialist) Geisteswissenschaften / Kultur / Medien (Fachkraft) Naturwissenschaft & Informatik (Spezialist) Industrie (ohne Bau) (Spezialist) Geisteswissenschaften / Kultur / Medien (Spezialist) Bau & Gebäudetechnik (Fachkraft) Fachkräfte insgesamt Organistaion / Recht / Verwaltung (Spezialist) Handel &Tourismus (Fachkraft) Organistaion / Recht / Verwaltung (Experte) Verkehr / Logistik / Sicherheit (Fachkraft) Naturwissenschaft & Informatik (Fachkraft) Organistaion / Recht / Verwaltung (Fachkraft) Handel &Tourismus (Experte) 2,2 Anmerkung: Nicht dargestellt sind Helfer, Experten und Spezialisten in den Bereichen Verkehr/Logistik/ Sicherheit und Landwirtschaft, Spezialisten im Bereich Bau & Gebäudetechnik und Experten im Bereich Geisteswissenschaften/Kultur/Medien. Quelle: IAB-Stellenerhebung Weniger, älter, bunter demografische Herausforderungen für die Arbeitswelt 6

7 Arbeitslose in MINT-Berufen je offene Stelle (gesamtwirtschaftlich) (Stand: April 2014) Deutschland insgesamt 0,75 Quelle: Bundesagentur für Arbeit; Institut der deutschen Wirtschaft Köln, eigene Berechnungen Trendwende am Arbeitsmarkt: Gehen uns die Fachkräfte aus? 7

8 Arbeitslose in MINT-Expertentätigkeiten je offene Stelle (gesamtwirtschaftlich) (Stand: April 2014) Deutschland insgesamt 0,53 Quelle: Bundesagentur für Arbeit; Institut der deutschen Wirtschaft Köln, eigene Berechnungen Trendwende am Arbeitsmarkt: Gehen uns die Fachkräfte aus? 8

9 Was kennzeichnet Fachkräftemangel? Es fehlt an betriebsexternen und -internen Arbeitskräften mit passender Qualifikation oder Qualifizierbarkeit. Die betrieblichen Möglichkeiten zur Steigerung der Attraktivität des betreffenden Tätigkeitsfelds sind ausgeschöpft. Diskutieren wir einen echten Mangel an Fachkräften oder einen Mangel an betrieblicher Wettbewerbsfähigkeit auf Arbeits- und Gütermärkten? Weniger, älter, bunter demografische Herausforderungen für die Arbeitswelt 9

10 Schwierigkeiten bei der Stellenbesetzung nach gefordertem Qualifikationsniveau in west- und ostdeutschen Betrieben 2013 Trendwende am Arbeitsmarkt: Gehen uns die Fachkräfte aus? 10

11 Gründe für Besetzungsschwierigkeiten nach Qualifikation in Prozent der Betriebe mit Stellenbesetzungsschwierigkeiten* 2013, jeweils Anteil an erfolgreichen Neueinstellungen mit Besetzungsschwierigkeiten in % Ohne Berufsausbildung / Ungelernt Zu wenige Bewerber Ausbildungs- / Fachschulabschluss Unzureichende berufliche Qualifikation der Bewerber (Fach-)Hochschulabschluss Gesamt Fehlende Bereitschaft die Arbeitsbedingungen zu erfüllen Zu hohe Lohn- / Gehaltsforderungen * Mehrfachnennungen möglich Quelle: IAB-Stellenerhebung 2013 Weniger, älter, bunter demografische Herausforderungen für die Arbeitswelt 11

12 Betriebliche Kompromisse*) bei Neueinstellungen in Bezug auf Qualifikation/Erfahrung oder Lohn in west- und ostdeutschen Betrieben, 2004 bis 2013 Trendwende am Arbeitsmarkt: Gehen uns die Fachkräfte aus? 12

13 Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten in Deutschland 1975 bis 2012, Männer und Frauen, in Prozent Arbeit und Arbeitsmarkt der Zukunft: Megatrends und Herausforderungen 13

14 Lohnentwicklung nach Qualifikation 1984 bis 2010* Ohne Ausb. Lehre UNI *Index der realen Bruttotagesentgelte 1984 bis 2010 nach Qualifikation, 1984 = 100, 40-jährige männliche Vollzeitbeschäftigte, West Quelle: Berechnungen von Joachim Möller auf der Grundlage einer ökonometrischen Schätzung einer logarithmischen Lohnfunktion ; erklärende Variablen: Konstante, sechs Dummy-Variablen für Qualifikation, Alter, Alter^2, alle Interaktionen; Datenbasis: S-IAB Arbeit und Arbeitsmarkt der Zukunft: Megatrends und Herausforderungen 14

15 Demografischer Wandel: Wichtige Trends Zahl der Geburten je Frau liegt konstant zwischen 1,3 und 1,4 Lebenserwartung steigt linear an Bevölkerung schrumpft und altert Unbekannt ist Entwicklung der (Netto-)Migration Konsequenzen für Zahl verfügbarer Arbeitskräfte Arbeit und Arbeitsmarkt der Zukunft: Megatrends und Herausforderungen 15

16 Zukünftige Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials* *Personen in Tausend. Quelle: IAB-Kurzbericht 16/2011. Arbeit und Arbeitsmarkt der Zukunft: Megatrends und Herausforderungen 16

17 Altersstruktur des Erwerbspersonenpotenzials* *Personen in Tausend. Quelle: IAB-Kurzbericht 16/2011. Arbeit und Arbeitsmarkt der Zukunft: Megatrends und Herausforderungen 17

18 Demografie und Arbeitskräftebedarf Ein rückläufiges Arbeitskräfteangebot nimmt Druck vom Arbeitsmarkt Eine solche Situation muss aber künftig nicht unbedingt nachhaltigen Mangel hervorrufen, weil sich das Wirtschaftswachstum abschwächen kann (schrumpfende Erwerbsbevölkerung, Alterung) und Marktreaktionen zu erwarten sind (Mobilität von Betrieben und Beschäftigten, Arbeitsproduktivität, Arbeitsbedingungen, Löhne) Jedoch gilt allgemein, dass eine nachhaltige Fachkräftesicherung die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der hiesigen Wirtschaft stärkt Arbeit und Arbeitsmarkt der Zukunft: Megatrends und Herausforderungen 18

19 Wichtige Treiber des Strukturwandels der Wirtschaft Globalisierung und komparative Vorteile Deutschlands Digitalisierung und Industrie 4.0 Energiewende MINT-Tätigkeiten bleiben in hohem Maße gefragt Trendwende am Arbeitsmarkt: Gehen uns die Fachkräfte aus? 19

20 Arbeitskräftebedarf nach Wirtschaftszweigen 2010 und 2030, in Prozent 2,0 1,6 18,0 0,7 5,5 14,6 4,8 5,5 3,0 14,5 6,6 6,3 11,1 14,6 0,6 5,5 13,7 5,3 5,6 2,8 18,3 4,4 6,2 13,2 5,5 5,9 1,8 1, Land- und Forstwirtschaft Fischerei und Fischzucht Bergbau u. Gew. von Steinen u. Erden Verarbeitendes Gewerbe Energie- und Wasserversorgung Baugewerbe Handel;Inst.u.Rep.v.Kfz u.gebr.-gütern Gastgewerbe Verkehr und Nachrichtenübermittlung Kredit- und Versicherungsgewerbe Grundstücksw., Verm., Untern.dienstl. Öff. Verw., Verteid., Sozialvers. Erziehung und Unterricht Gesundheits-, Veterinär- und Sozialw. Sonstige öff. u. priv. Dienstleister Häusliche Dienste Quelle: QuBe-Projekt. Arbeit und Arbeitsmarkt der Zukunft: Megatrends und Herausforderungen 20

21 Arbeitskräftebedarf nach Qualifikation, 2000 bis 2030, in Prozent 16,2 13,8 12,5 11,6 ohne berufl. Abschluss 52,2 52,5 52,3 52,2 mit betrieblicher Lehre Meister-/Technikerausbildung 10,4 9,2 8,7 8,2 mit Fachhochschul-/Hochschulabschluss 14,5 17,0 18,6 20,0 in Schule/Ausbildung/Studium 6,7 7,5 7,9 8, Quelle: Helmrich/Zika, Microzensus des Statistischen Bundesamtes, Berechnungen und Darstellungen QuBe-Projekt. Arbeit und Arbeitsmarkt der Zukunft: Megatrends und Herausforderungen 21

22 Qualifikationsspezifisches Angebot und Nachfrage 2005 bis 2030 ohne Berufsausbildung ISCED 1,2 und 3a mit Berufsausbildung ISCED 3b und 4 Meister FH/UNI ISCED 5 und 6 in Mio. in Mio. in Mio Angebot 12 Angebot 22 Angebot 6 21 Nachfrage 11 Nachfrage Nachfrage Quelle: Helmrich et al. (2012), BiBB Report 18, S. 3. Arbeit und Arbeitsmarkt der Zukunft: Megatrends und Herausforderungen 22

23 Künftiger Bedarf an MINT-Kräften aufgrund Gewinnung von Studienanfängern in den MINT- Fächern (steigende Hochschulabsolventenquote, steigender MINT-Anteil) dürfte demografischer Ersatzbedarf gedeckt werden; anders ist das Bild bei MINT-Fachkräften, bei denen sich aus heutiger Sicht Engpässe ergeben könnten. Trendwende am Arbeitsmarkt: Gehen uns die Fachkräfte aus? 23

24 Handlungsfeld: Folgen des demografischen Wandels Drohende Risiken: Abschwächung der wirtschaftlichen Dynamik, Finanzierungsprobleme der Sozialversicherung, Sich verstärkender Mismatch. Ansatzpunkte: Aus- und Weiterbildung als Basis für stabile Erwerbsbiografien, allgemein verbesserte Arbeitsanreize, z.b. im Steuer- und Transfersystem, flexible und bezahlbare Betreuungseinrichtungen für Kinder und pflegebedürftige Menschen, flexible Altersgrenzen, liberale Zuwanderungspolitik. Weniger, älter, bunter demografische Herausforderungen für die Arbeitswelt 24

25 Fachkräftesicherung: Viele Hebel mit verschiedenen Aufgaben für alle Akteure Betriebe Arbeitgeberattraktivität und Mitarbeiterfokussierung werden noch wichtiger Erwerbspersonen Fokus liegt auf Entwicklung der eigenen Beschäftigungs- und Erwerbsfähigkeit Staatliche Ebene Bildungsarmut vermeiden Kultur des lebenslangen Lernens entwickeln Arbeitskräfteangebot mobilisieren Willkommenskultur gegenüber Migranten etablieren Weniger, älter, bunter demografische Herausforderungen für die Arbeitswelt 25

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Ulrich Walwei Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

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