Demografie und Fachkräftesicherung Längerfristige Perspektiven
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- Heike Sommer
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1 Demografie und Fachkräftesicherung Längerfristige Perspektiven Abschlusskonferenz der BMBF-Initiative Übergänge von der beruflichen in die hochschulische Bildung Berlin, 24. Juni 2014 Dr. Ulrich Walwei
2 Ausgangspunkt und Fragestellungen Stark verbesserter Arbeitsmarkttrend geht mit wachsenden Rekrutierungsproblemen einher. Welche Qualifikationen sind davon besonders betroffen und worin liegen die Ursachen für Engpasssituationen? Welche Konsequenzen ergeben sich aus der Demografie für die Zahl und Struktur der verfügbaren Arbeitskräfte? Wie stellt sich der zukünftige Arbeitskräftebedarf dar? Demografie und Fachkräftesicherung Längerfristige Perspektiven 2
3 Gliederung Qualität des Qualifikationsangebots: Entscheidend für individuellen Arbeitsmarkterfolg und Volkswirtschaft Fachkräftebedarf am aktuellen Rand: Hinweise auf Engpässe Künftiges Arbeitskräfteangebot: weniger, weiblicher, älter und bunter Künftiger Arbeitskräftebedarf: Nachhaltiger Mangel programmiert? Fazit Demografie und Fachkräftesicherung Längerfristige Perspektiven 3
4 Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten, in Deutschland 1975 bis 2012, Männer und Frauen, in Prozent Demografie und Fachkräftesicherung Längerfristige Perspektiven 4
5 Erwerbstätigenquoten nach Alter und Qualifikation (2011), in Prozent der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Nicht-formal qualifiziert Lehre/Fachschule Hochschule/Fachhochschule Gesamt Quelle: Mikrozensus 2011, eigene Berechnungen Demografie und Fachkräftesicherung Längerfristige Perspektiven 5
6 Lohndifferentiale nach Qualifikationsniveau, 1984 bis 2010* Ohne Ausb. Lehre UNI *Index der realen Bruttotagesentgelte 1984 bis 2010 nach Qualifikation, 1984 = 100, 40-jährige männliche Vollzeitbeschäftigte, West Quelle: Berechnungen von Joachim Möller auf der Grundlage einer ökonometrischen Schätzung einer logarithmischen Lohnfunktion ; erklärende Variablen: Konstante, sechs Dummy-Variablen für Qualifikation, Alter, Alter^2, alle Interaktionen; Datenbasis: S-IAB Demografie und Fachkräftesicherung Längerfristige Perspektiven 6
7 Atypische Beschäftigungsformen nach formaler Qualifikation, 2011, Anteile an den Erwerbstätigen in Prozentpunkten 50,0 47,0 45,0 40,0 35,0 13,1 35,3 33,2 TZ mit weniger als 32h ohne gf. geringfügig Beschäftigte 30,0 25,0 21,8 16,1 12,7 befr. Besch. 31h und mehr 20,0 15,0 8,3 3,4 6,7 Leiharbeitnehmer 31h und mehr 10,0 5,0 0,0 5,9 4,3 2,3 3,9 1,2 5,4 0,3 10,0 Ohne Abschluss Beruflicher Abschluss Akademischer Abschluss Ein-Personen-Selbständige Quelle: Destatis 2012 (Sonderauswertungen aus dem Mikrozensus); eigene Berechnungen Demografie und Fachkräftesicherung Längerfristige Perspektiven 7
8 Volkswirtschaftliche Effekte höherer Bildung/Qualifikation Höhere Qualifikation ermöglicht höhere Produktivität Unternehmen profitieren von produktiveren Beschäftigten Bildung/Qualifikation ist fundamentale Determinante des langfristigen Wachstums und damit des Beschäftigungsniveaus Höheres Bildungsniveau steigert Durchschnittseinkommen der Bevölkerung und begrenzt Einkommensspreizung Höheres Bildungsniveau stärkt durch höhere Löhne das Steueraufkommen und senkt Sozialausgaben Außerdem kommt es zu nicht-monetären Folgen wie geringerer Kriminalität und höherem Gesundheitsbewußtsein Demografie und Fachkräftesicherung Längerfristige Perspektiven 8
9 Entwicklung der Arbeitslosigkeit, 2000 bis ,6 9, , ,5 10, ,7 10,8 9, , Zahl der Arbeitslosen in Tsd. (jeweils Jahresdurchschnitt) Arbeitslosenquote in % aller zivilen Erwerbspersonen 8, , ,1 6,8 6,9 6, * 0 * IAB-Prognose für 2014 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitslosigkeit im Zeitverlauf; Berechnungen des IAB Demografie und Fachkräftesicherung Längerfristige Perspektiven 9
10 Arbeitslosenquoten a im Verhältnis zu Vakanzraten b, 2000 bis , ,8 5,2 6,1 8,3 6,9 4,9 4,9 4,5 6,3 4,2 3,2 3,5 3, Deutschland (1. Arbeitsmarkt) a Arbeitslosenquote= Arbeitslose/zivile Erwerbspersonen * 100 b Vakanzrate = sofort zu besetzende offene Stellen/zivile Erwerbspersonen * 100 Quelle: IAB-Stellenerhebung 2013, Statistik der BA Demografie und Fachkräftesicherung Längerfristige Perspektiven 10
11 Arbeitslosenquoten a im Verhältnis zu Vakanzraten b nach Bundesländern im IV. Quartal 2013 Deutschland 3,3 Westdeutschland 2,9 Ostdeutschland 5,1 a Arbeitslosenquote= Arbeitslose/zivile Erwerbspersonen * 100 b Vakanzrate = sofort zu besetzende offene Stellen/zivile Erwerbspersonen * 100 Quelle: IAB-Stellenerhebung 2013, Statistik der BA Demografie und Fachkräftesicherung Längerfristige Perspektiven 11
12 Relation Arbeitslose je sofort zu besetzende offene Stelle nach Berufsbereichen und Anforderungsniveau (KldB 2010) Deutschland, IV. Quartal 2013 Bau & Gebäudetechnik (Experte) Industrie (ohne Bau) (Experte) Naturwissenschaft & Informatik (Experte) Soziale Berufe (Spezialist) Soziale Berufe (Experte) Soziale Berufe (Fachkraft) Landwirtschaft (Fachkraft) Industrie (ohne Bau) (Fachkraft) Handel &Tourismus (Spezialist) Geisteswissenschaften / Kultur / Medien (Fachkraft) Naturwissenschaft & Informatik (Spezialist) Industrie (ohne Bau) (Spezialist) Geisteswissenschaften / Kultur / Medien (Spezialist) Bau & Gebäudetechnik (Fachkraft) Fachkräfte insgesamt Organistaion / Recht / Verwaltung (Spezialist) Handel &Tourismus (Fachkraft) Organistaion / Recht / Verwaltung (Experte) Verkehr / Logistik / Sicherheit (Fachkraft) Naturwissenschaft & Informatik (Fachkraft) Organistaion / Recht / Verwaltung (Fachkraft) Handel &Tourismus (Experte) 2,2 Anmerkung: Nicht dargestellt sind Helfer, Experten und Spezialisten in den Bereichen Verkehr/Logistik/ Sicherheit und Landwirtschaft, Spezialisten im Bereich Bau & Gebäudetechnik und Experten im Bereich Geisteswissenschaften/Kultur/Medien. Quelle: IAB-Stellenerhebung Demografie und Fachkräftesicherung Längerfristige Perspektiven 12
13 Was kennzeichnet Fachkräftemangel? Es fehlt an betriebsexternen und -internen Arbeitskräften mit passender Qualifikation oder Qualifizierbarkeit. Die betrieblichen Möglichkeiten zur Steigerung der Attraktivität des betreffenden Tätigkeitsfelds sind ausgeschöpft. Diskutieren wir einen echten Mangel an Fachkräften oder einen Mangel an betrieblicher Wettbewerbsfähigkeit auf Arbeits- und Gütermärkten? Demografie und Fachkräftesicherung Längerfristige Perspektiven 13
14 Stellenbesetzungsschwierigkeiten als Anteil an allen Neueinstellungen nach formalem Qualifikationsniveau 2005 bis 2013, jeweils IV. Quartal, Anteil an allen Neueinstellungen in Prozent 40 Ohne Berufsabschluss / ungelernt 30 Mit Berufsabschluss 20 Mit (Fach-) Hochschulabschluss Insgesamt Quelle: IAB-Stellenerhebung 2013 Demografie und Fachkräftesicherung Längerfristige Perspektiven 14
15 Gründe für Besetzungsschwierigkeiten nach Qualifikation in Prozent der Betriebe mit Stellenbesetzungsschwierigkeiten* 2013, jeweils Anteil an erfolgreichen Neueinstellungen mit Besetzungsschwierigkeiten in % Ohne Berufsausbildung / Ungelernt Zu wenige Bewerber Ausbildungs- / Fachschulabschluss Unzureichende berufliche Qualifikation der Bewerber (Fach-)Hochschulabschluss Gesamt Fehlende Bereitschaft die Arbeitsbedingungen zu erfüllen Zu hohe Lohn- / Gehaltsforderungen * Mehrfachnennungen möglich Quelle: IAB-Stellenerhebung 2013 Demografie und Fachkräftesicherung Längerfristige Perspektiven 15
16 Demografischer Wandel: Wichtige Trends Zahl der Geburten je Frau liegt konstant zwischen 1,3 und 1,4 Lebenserwartung steigt linear an Unbekannt ist Entwicklung der (Netto-)Migration Konsequenzen für Zahl verfügbarer Arbeitskräfte Demografie und Fachkräftesicherung Längerfristige Perspektiven 16
17 Erwerbspersonenpotenzial (1.000 Personen) Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials bis 2050 Natürliche Bevölkerungsbewegung, konstante Erwerbsbeteiligung ohne Wanderungen Quelle: Johann Fuchs, IAB 2010 Demografie und Fachkräftesicherung Längerfristige Perspektiven 17
18 Erwerbspersonenpotenzial (1.000 Personen) Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials bis 2050 Steigende Erwerbsbeteiligung, Rente mit 67 (ohne Wanderungen) ohne Wanderungen, steigende Erwerbsquote, Rente mit 67 ohne Wanderungen Quelle: Johann Fuchs, IAB 2010 Demografie und Fachkräftesicherung Längerfristige Perspektiven 18
19 Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials bis 2050 Wanderungssaldo 100 Tsd. Personen p.a., konstante Erwerbsbeteiligung Erwerbspersonenpotenzial (1.000 Personen) Nettozuwanderung ohne Wanderungen, steigende Erwerbsquote, Rente mit 67 ohne Wanderungen Quelle: Johann Fuchs, IAB 2010 Demografie und Fachkräftesicherung Längerfristige Perspektiven 19
20 Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials bis 2050 Wanderungssaldo 200 Tsd. Personen p.a., steigende Erwerbsbeteiligung, Rente mit 67 Erwerbspersonenpotenzial (1.000 Personen) Nettozuwanderung , steigende Erwerbsquote, Rente mit Nettozuwanderung , steigende Erwerbsquote, Rente mit 67 Nettozuwanderung ohne Wanderungen, steigende Erwerbsquote, Rente mit 67 ohne Wanderungen Quelle: Johann Fuchs, IAB 2010 Demografie und Fachkräftesicherung Längerfristige Perspektiven 20
21 in Mio Altersstruktur des Erwerbspersonenpotenzials bis 2050 Wanderungssaldo 200 Tsd. Personen p.a., steigende Erwerbsbeteiligung, Rente mit 67 30,0 25,0 20,0 15, , , , Quelle: Johann Fuchs, IAB 2010 Demografie und Fachkräftesicherung Längerfristige Perspektiven 21
22 Demografie und Arbeitskräftebedarf Ein rückläufiges Arbeitskräfteangebot nimmt Druck vom Arbeitsmarkt. Eine solche Situation muss aber künftig nicht unbedingt nachhaltigen Mangel hervorrufen, weil sich das Wirtschaftswachstum abschwächen kann (schrumpfende Erwerbsbevölkerung, Alterung) Engpässe Marktreaktionen hervorrufen (Mobilität von Betrieben und Beschäftigten, Arbeitsproduktivität, Arbeitsbedingungen) Es ist wahrscheinlich, dass sich die zu erwartenden Veränderungen des Angebots und des Bedarfs an Qualifikationen nicht symmetrisch entwickeln. Demografie und Fachkräftesicherung Längerfristige Perspektiven 22
23 Bevölkerung nach Qualifikation und Alter 2011, in Mio ,1 10 1,6 2,1 1,6 Hochschule/Fachhochschule 8 1,8 Lehre/Fachschule 6 1,1 5,6 7,6 9,3 7,2 Nicht-formal qualifiziert 4 6,2 2 1,4 In Ausbildung 0 1,2 1,6 1,8 1, Quelle: Berechnungen des IAB mit dem Mikrozensus des Statistischen Bundesamtes Demografie und Fachkräftesicherung Längerfristige Perspektiven 23
24 Arbeitskräftebedarf nach Wirtschaftszweigen 2010 und 2030, in Prozent 2,0 1,6 18,0 0,7 5,5 14,6 4,8 5,5 3,0 14,5 6,6 6,3 11,1 14,6 0,6 5,5 13,7 5,3 5,6 2,8 18,3 4,4 6,2 13,2 5,5 5,9 1,8 1, Land- und Forstwirtschaft Fischerei und Fischzucht Bergbau u. Gew. von Steinen u. Erden Verarbeitendes Gewerbe Energie- und Wasserversorgung Baugewerbe Handel;Inst.u.Rep.v.Kfz u.gebr.-gütern Gastgewerbe Verkehr und Nachrichtenübermittlung Kredit- und Versicherungsgewerbe Grundstücksw., Verm., Untern.dienstl. Öff. Verw., Verteid., Sozialvers. Erziehung und Unterricht Gesundheits-, Veterinär- und Sozialw. Sonstige öff. u. priv. Dienstleister Häusliche Dienste Quelle: QuBe-Projekt. Demografie und Fachkräftesicherung Längerfristige Perspektiven 24
25 Qualifikationsspezifisches Angebot und Nachfrage , in Millionen ohne Berufsausbildung ISCED 1,2 und 3a mit Berufsausbildung ISCED 3b und 4 Meister FH/UNI ISCED 5 und 6 in Mio. in Mio. in Mio Angebot 12 Angebot 22 Angebot 6 21 Nachfrage 11 Nachfrage Nachfrage Quelle: Helmrich et al. (2012), BiBB Report 18, S. 3 Demografie und Fachkräftesicherung Längerfristige Perspektiven 25
26 Fachkräftemangel: Mythos oder Realität? Durch verbesserte Arbeitsmarktlage wächst Anspannung am Arbeitsmarkt Gestiegener Wettbewerb um junge und gut qualifizierte Arbeitskräfte Demografischer Wandel sorgt nicht allein für Mangel Erfolgreiche Strategien zur Fachkräftesicherung stärken wirtschaftliche Dynamik Demografie und Fachkräftesicherung Längerfristige Perspektiven 26
27 Erschließung von Personalreserven hohe Allgemein-, Aus- und Weiterbildung als Basis für gute Erwerbsbiografien (u.a. Durchlässigkeit des Bildungssystems) allgemein verbesserte Arbeitsanreize, z.b. im Steuer- und Transfersystem flexible und bezahlbare Betreuungseinrichtungen für Kinder und pflegebedürftige Menschen gleitende Übergänge zwischen Arbeitsmarkt und Rente Zuwanderung als längerfristig stärkster Hebel Demografie und Fachkräftesicherung Längerfristige Perspektiven 27
28 Fachkräftesicherung: Viele Hebel mit verschiedenen Aufgaben für alle Akteure Betriebe Arbeitgeberattraktivität und Mitarbeiterfokussierung werden noch wichtiger Aus- und Weiterbildung forcieren Vorteile von Diversity generieren Erwerbspersonen Pflege und Entwicklung der eigenen Beschäftigungsund Erwerbsfähigkeit Staatliche Ebene Bildungsarmut vermeiden und Durchlässigkeit im Bildungssystem stärken Kultur des lebenslangen Lernens entwickeln Arbeitskräfteangebot mobilisieren Willkommenskultur gegenüber Migranten etablieren Demografie und Fachkräftesicherung Längerfristige Perspektiven 28
29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Ulrich Walwei Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit
30 Arbeitskräftebedarf nach Berufshauptfeldern, 2010 und 2030, in Prozent 2,2 1,9 13,3 12,4 4,6 4,1 10,8 10,6 9,3 8,8 10,8 12,2 Rohstoffe gewinnende Berufe Be-, verarbeitende und instandsetz. B. Masch. und Anl. steuernde und wart. B. Berufe im Warenhandel, Vertrieb Verkehrs-, Lager-, Transp., Sicherh.-, Wachb. Gastronomie- und Reinigungsberufe 16,7 8,3 4,9 3,2 15,3 8,4 5,2 4,0 Büro-, Kaufm. Dienstleistungsberufe Technisch-Naturwissenschaftliche B. Rechts-, Man.- und wirtschaftswiss. B. Künstl., Medien-, Geistes- u. Sozialwiss. B. 12,0 13,7 3,9 3, Gesundheits- und Sozialb., Körperpfleger Lehrberufe Quelle: QuBe-Projekt Demografie und Fachkräftesicherung Längerfristige Perspektiven 30
31 Arbeitskräftebedarf nach Qualifikation, 2000 bis 2030, in Prozent 16,2 13,8 12,5 11,6 ohne berufl. Abschluss 52,2 52,5 52,3 52,2 mit betrieblicher Lehre Meister-/Technikerausbildung 10,4 9,2 8,7 8,2 mit Fachhochschul-/Hochschulabschluss 14,5 17,0 18,6 20,0 in Schule/Ausbildung/Studium 6,7 7,5 7,9 8, Quelle: Helmrich/Zika, Microzensus des Statistischen Bundesamtes, Berechnungen und Darstellungen QuBe-Projekt. Demografie und Fachkräftesicherung Längerfristige Perspektiven 31
32 Weiterbildungsquote nach Qualifikation*, 1. Halbjahr Gesamt West Ost Beschäftigte für einfache Tätigkeiten Beschäftigte mit Berufsausbildung Beschäftigte mit Hochschul- oder Fachhochschulabschluss * Anteil der Weiterbildungsteilnehmer an allen Beschäftigten der jeweiligen Qualifikationsgruppe in Prozent Quelle: IAB-Betriebspanel Demografie und Fachkräftesicherung Längerfristige Perspektiven 32
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