Herzlich willkommen! Workshop Kompetenzorientierung. Barbara Knauf Workshop der LAG Medien / Juni 2015 in Berlin
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- Victor Schmidt
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1 Herzlich willkommen! Workshop Kompetenzorientierung Barbara Knauf Workshop der LAG Medien / Juni 2015 in Berlin
2 Ablauf des Workshops 1. Donnerstag Ankommen und Orientierung Was ist Kompetenzorientierung? 2. Freitag Konzepte und Methoden Erarbeitungsphase? 3. Samstag Ergebnissicherung, Diskussion und Reflexion Ausblick
3 Ziele des Workshops Die Teilnehmer/innen... kennen das berufspädagogische Kompetenzverständnis. kennen didaktische Konzepte zur Entwicklung kompetenzorientierter Lernsituationen und wenden sie an. kennen und nutzen Methoden sowie Instrumente zur Förderung von Kompetenzentwicklung.
4 Selbsteinschätzung Aufgabe Führen Sie eine Selbsteinschätzung zu den Kompetenzbeschreibungen des Workshops durch. Begründen Sie Ihre Einschätzungen, durch bspw. Vorerfahrungen, Wahrnehmungen, erfolgreich durchlaufene Situationen, Vorwissen
5 Die arbeitsorientierte Wende
6 Vom Input zum Outcome? Zum Konstrukt der Kompetenzorientierung Input Inhalte Lehr-Lernprozess Prüfung Output Kompetenzen als Learning Outcome Bildungskontext Arbeitsmarkt Gesellschaft Privatleben Gillen 2013
7 Wiss. Traditionslinien des Kompetenzbegriffs Pädagogische Psychologie (Piaget 1972) Kompetenz als Resultat der Interaktion zwischen Subjekt und Umwelt von Reflexion Linguistik (Chomsky 1965) Unterscheidung zwischen Kompetenz und Performanz als gezeigtes Handeln in aktuellen Anforderungssituationen + Entwicklungspädagogik (Roth 1971) Kompetenz als Einheit von Selbstkompetenz Sachkompetenz und Sozialkompetenz Soziologie (Hillmann 1994) Kompetenz als Produkt aus Denken und Handeln des sozialisierten Menschen Gillen 2013
8 Kompetenzverständnis Der Berufs- und Wirtschaftspädagogik Merkmale des Kompetenz-Konstrukts Subjektbezogen Situations- und kontextbezogen Nur aus dem Handlungsvollzug zu erschließen Veränderbar Fähigkeit und Bereitschaft zur Bewältigung zukünftiger Handlungsanforderungen(berufl., gesellschaftl., privat)
9 Kompetenzverständnis Der Berufs- und Wirtschaftspädagogik Gillen 2013
10 Kompetenzmodelle Kultusministerkonferenz (2011) Kompetenzverständnis: Handlungskompetenz also die Bereitschaft und Befähigung des Einzelnen, sich in beruflichen, gesellschaftlichen und privaten Situationen sachgerecht durchdacht sowie individuell und sozial verantwortlich zu verhalten. Fachkompetenz Selbstkompetenz Sozialkompetenz Immanenter Bestandteil von Fach-, Selbst- und Sozialkompetenz sind: Methodenkompetenz Kommunikative Kompetenz Lernkompetenz KMK 2011
11 Kompetenzmodelle Deutscher Qualifikationsrahmen für Lebenslanges Lernen (2013) Kompetenzverständnis: Umfassende Handlungskompetenz... also die Fähigkeit und Bereitschaft des Einzelnen, Kenntnisse und Fertigkeiten sowie persönliche, soziale und methodische Fähigkeiten zu nutzen und sich durchdacht sowie individuell und sozial verantwortlich zu verhalten. Fachkompetenz Personale Kompetenz Wissen Fertigkeiten Sozialkompetenz Selbstständigkeit Tiefe und Breite Instrumentale und Systemische Fertigkeiten, Beurteilungsfähigkeit Team/ Führungsfähigkeit, Mitgestaltung und Kommunikation Eigenständigkeit/ Verantwortung, Reflexivität und Lernkompetenz Methodenkompetenz (Querschnittkompetenz) BLK DQR 2013
12 Das Lernfeldkonzept
13 Kompetenzentwicklung Wissenstreppe nach North (2005)
14 Ebenen der Kompetenzorientierung Was können bzw. sollen Auszubildende in anschließenden Kontexten können? Curricular Learning Outcomes + Wie erfolgt Kompetenzentwicklung, wie wird sie gefördert? Didaktisch-methodisch Gestaltung von Lehr- Lernprozessen Gillen 2013
15 Umsetzung Curriculare Kompetenzorientierung Ziel: Entwicklung eines kompetenzorientierten Jahresplans Problem: Lernfelder müssen konkretisiert werden. Welche Handlungssituation, welche Handlungskompetenzen? Vorgehen: Analyse beruflicher Arbeitsprozesse und Ableitung beruflicher Handlungskompetenzen pro Lernfeld bzw. Handlungssituation
16 Grundlagen Handlungsfelder, Lernfelder, Lernsituationen Beruf bzw. Berufliche Handlungsfelder Aufgabenbereiche eines Berufs fassen berufstypische Arbeitsprozesse zusammen Lernfelder didaktisch begründete, schulisch aufbereitete Handlungsfelder handlungsorientierte Lernsituationen Kompetenzbeschreibungen und Inhaltsangaben Lernsituation konkretisieren Lernfelder didaktische Reflexion von Handlungssituationen Bader 2003
17 Ergebnis Curriculare Kompetenzorientierung Jahresplan umfasst pro Lernfeld exemplarische Handlungssituation und Handlungskompetenzen Blöcke umfassen z. B. eine Handlungssituation und konkretisierte Handlungskompetenzen Handlungssituationen umfassen z. B. nach Niveaustufen gegliederte Teilaufgaben Wochenpläne (Teilaufgaben und Kompetenzen) Lernmappen, Selbst- und Fremdeinschätzungen, Portfolios, Selbstlernmaterialien, Lernlandkarten Prüfungen richten sich an Handlungskompetenzen aus (Woche, Block, Lehrjahr)
18 Vorgehen Kompetenzorientierung umsetzen Curricula Analyse/ Beschreibung von Arbeitsprozessen Beschreiben von Beruflichen Handlungsfeldern Gestaltung von Lehr- Lernprozessen Reflexion der Lehr- Lernprozesse Ausgangspunkt Herstellen des Berufsbezugs Identifizierung von Kompetenzen Lern- und Arbeitsaufgaben Methoden und Instrumente
19 Berufliche Arbeitsprozesse analysieren und berufliche Handlungsfelder entwickeln
20 Was ist ein Arbeitsprozess? Gegenstand ist ein Produkt oder eine Dienstleistung. Produkt oder Dienstleistung sind hinsichtlich des Gebrauchswerts bewertbar. Arbeitsprozesse sind komplex, verweisen auf Arbeitszusammenhänge und repräsentieren eine vollständige Arbeitshandlung. Arbeitsprozesse sind spezifisch. Arbeitsprozesse sind typisch für den Beruf. Arbeitsprozesse sind lernhaltig und besitzen ein Gestaltungspotenzial.
21 Struktur eines Arbeitsprozesses
22 Modellierung eines Arbeitsprozesses
23 Beispiel
24 Welcher Kundenauftrag bzw. Arbeitsprozess ist repräsentativ für das Lernfeld?
25 Vorbereitung der Analyse Auswahl eines Betriebs zur Analyse: Interesse, Expertise, Verfügbarkeit, Kundenaufträge, Zugänge zu Baustellen o.ä. Klärung der Rahmenbedingungen für die Analyse: Termin, Experte, Zeitrahmen, Arbeitsstätten. Treffen der erforderliche Vorbereitungen: Interviewbögen/Arbeitsblätter, Aufnahmegerät, Kamera
26 Durchführung der Analyse Ziel Analyse und Beschreiben eines Arbeitsprozesses Methoden Leitfadengestütztes Interview anhand der Arbeitsprozess- Matrix Teilnehmende Beobachtung Literaturrecherche
27 Durchführung der Analyse Gespräch/Interview mit dem Arbeitsprozess-Experten Empfohlene Abfolge: Verständigen auf einen Kundenauftrag (einschl. Szenario) Prüfen der Handlungsschritte (für alle Arbeitsprozessphasen) Klären der Zuständigkeiten Klären der Anforderungen und Rahmenbedingungen Aufnehmen von Varianten
28 Durchführung der Analyse Arbeitsblatt Arbeitsmatrix idealtypisch Fragen pro Arbeitsprozessphase Welche Anforderungen und Rahmenbedingungen nehmen Einfluss? Welche Handlungen werden durchgeführt? Welche Arbeitsgegenstände, Werkzeuge, Methoden kommen zum Einsatz? Die Ergebnisse werden in der Matrix notiert
29 Vorgehen Kompetenzorientierung umsetzen Curricula Analyse/ Beschreibung von Arbeitsprozessen Beschreiben von Beruflichen Handlungsfeldern Gestaltung von Lehr- Lernprozessen Reflexion der Lehr- Lernprozesse Ausgangspunkt Herstellen des Berufsbezugs Identifizierung von Kompetenzen Lern- und Arbeitsaufgaben Methoden und Instrumente
30 Was ist ein berufliches Handlungsfeld? Aus 3-4 Arbeitsprozessanalysen zu einem exemplarischen Kundenauftrag kann ein Handlungsfeld abgeleitet werden Umfasst den typischen Ablauf von zugehörigen Arbeitsprozessen (Handlungsschritte) Weist die erforderlichen Handlungskompetenzen aus Berücksichtigt Entwicklungstrends Stellt eine Verbindung zu relevanten Fachinhalten her
31 Handlungskompetenzen ableiten Ziel: Formulierung von Handlungskompetenzen Problem: Handlungen (aus den Arbeitsprozessanalysen) müssen dekonstruiert werden: Welche Fach-, Sozial-, Selbstkompetenzen stehen hinter den Handlungen? Vorgehen: Ableitung von allgemeinen Handlungskompetenzen auf Basis des Handlungsfelds
32 Handlungskompetenzen ableiten Vorgehen allgemein: 1. z. B. mittels der Kompetenzfragen und Antworten erste grobe Kompetenzformulierungen für das Handlungsfeld ableiten (Material: Datei AB- MDP_kompetenzen ) 2. Diese Kompetenzformulierungen mit den Anforderungen aus dem Lernfeld abgleichen bzw. ergänzen 3. Welche Operatoren eignen sich zur Beschreibung der Kompetenzen (welche Niveaustufe entspricht der beruflichen Handlungskompetenz?)/ did. Reflexion (Material Leitfaden_mit_kompetenzen_planen )
33 Handlungskompetenzen ableiten So können Kompetenzen formuliert werden: Der Auszubildende + Handlungsverb/Operator + Gegenstand der Handlung + auftragsspezifisches Kriterium Keine isolierte Tätigkeit Vollständiger Satz Überprüf bzw. beobachtbar (Operatoren)
34 Welches Wissen, welches Können befähigt den Facharbeiter zu den Handlungen?
35 Handlungskompetenzen ableiten Handlung aus dem Arbeitsprozess: Ein Layout unter Beachtung der Vorgaben erstellen Worauf muss bei der fachgerechten Umsetzung von Konzepten/Layoutentwürfen/Skizzen geachtet werden: Der Auszubildende setzt ein Layout unter Berücksichtigung von (Vorgaben) um
36 Handlungskompetenzen ableiten Handlung aus dem Arbeitsprozess: Ein Layout unter Beachtung der Vorgaben erstellen Worauf Welche muss Kompetenzen bei der fachgerechten werden im Lernfeld Umsetzung von Konzepten/Layoutentwürfen/Skizzen formuliert? geachtet werden: kann Konzepte/Layoutentwürfe/Skizzen unter Berücksichtigung Korrespondieren von sie (Vorgaben) mit den identifizierten umsetzen Handlungskompetenzen aus dem Handlungsfeld (Arbeitsprozesse aus dem Betrieb) Sollten Kompetenzen ergänzt werden (vollständige Handlung/ didaktische Reflexion)
37 Handlungskompetenzen ableiten Lernfeld 2
38 Handlungskompetenzen ableiten Ergebnis: Die Auszubildenden erstellen ein Layout nach technischen und gestalterischen Kundenvorgaben
39 Handlungskompetenzen ableiten Ergebnis: Die Auszubildenden gestalten/ erstellen ein Layout nach technischen und gestalterischen Kundenvorgaben Umfasst die Kompetenzformulierung bereits überprüfbare Operatoren?
40 Hinweis Operatoren zur Überprüfbarkeit von Kompetenzen (Studienseminar Oliver Reis Trier) 2013
41 Hinweis zur Überprüfbarkeit von Kompetenzen Oliver Reis 2010
42 Lern- und Arbeitsaufgaben
43 Ebenen der Kompetenzorientierung Was können bzw. sollen Auszubildende in anschließenden Kontexten können? Curricular Learning Outcomes + Wie erfolgt Kompetenzentwicklung, wie wird sie gefördert? Didaktisch-methodisch Gestaltung von Lehr- Lernprozessen Gillen 2013
44 Umsetzung Didaktisch-methodische Kompetenzorientierung Ziel: Entwicklung von kompetenz- und prozessorientierten Lernsituationen pro Lernfeld. Kompetenzförderung durch Methoden und Instrumente Problem: Welche Kompetenzen werden wann, wie gefördert? Wie können Prozessorientierung und Fachsystematik verknüpft werden? Vorgehen: Entwicklung von bspw. Lern- und Arbeitsaufgaben. Anpassung von Methoden und Instrumenten
45 Vorgehen Kompetenzorientierung umsetzen Curricula Analyse/ Beschreibung von Arbeitsprozessen Beschreiben von Beruflichen Handlungsfeldern Gestaltung von Lehr- Lernprozessen Reflexion der Lehr- Lernprozesse Ausgangspunkt Herstellen des Berufsbezugs Identifizierung von Kompetenzen Lern- und Arbeitsaufgaben Methoden und Instrumente
46 Rahmenbedingungen Constructive Alignment Kompetenz (Learning-Outcome) Input Inhalte Lehr- Lernmethoden Zeit: Min. Prüfung (Output) Gillen 2013
47 Kompetenzorientierung Gestaltungskriterien nach Gillen (2007/ 2013) Subjektbezug Entwicklungsbezug Interaktion Erfahrung Kooperation Reflexion Gillen 2007
48 Was sind Lern- und Arbeitsaufgaben? Didaktisches Konzept für projektförmiges, arbeitsprozessorientiertes Lernen an problemhaltigen Situationen der beruflichen Realität Verzahnung von Prozess- und Fachsystematik Unterstützung von aktivem, selbstgesteuertem, situierten und sozialen Lernen Lernen im und am Arbeitsprozess
49 Struktur einer Lern- und Arbeitsaufgabe Fachkompetenz Sozialkompetenz Selbstkompetenz Einstieg/ Szenario Annahme Planung Durchführung Abschluss Bilanz /Reflexion (Howe 2008)
50 Instrumente und Methoden zur Förderung von Kompetenzentwicklung
51 Vorgehen und Zusammenhang Curricula Analyse/ Beschreibung von Arbeitsprozessen Beschreiben von Beruflichen Handlungsfeldern Gestaltung von Lehr- Lernprozessen Reflexion der Lehr- Lernprozesse Auswahl eines Lernfelds Identifizierung eines charakteristischen Kundenauftrags Identifizierung von Handlungskompetenzen Entwicklung von Lern- und Arbeitsaufgaben Einsatz von Methoden und Instrumenten
52 Orientierung und Bilanzierung Instrumente und Methoden Transparenz & Orientierung für die Lernenden Worum geht es, was lerne ich, was habe ich schon gemacht, was kommt noch, was hat das mit meinem Beruf zu tun? Wochenplan (Kompetenzen, Inhalte, Teilaufgaben) Lernlandkarte (Kompetenzen und zugehörige Aufgabenstellungen oder Lernweg) Kompetenzraster oder matrix Lernergebnisformulierungen pro Lernsituation Zusammenhang zwischen Lernsituation (Kompetenzen, Inhalte) und Curricula erarbeiten
53 Orientierung und Bilanzierung Instrumente und Methoden Reflexion und Feedback Wo stehe ich, wo sehen mich andere, was sind meine Stärken/Entwicklungsbedarfe, was hilft mir, mich zu verbessern? Selbst- und Fremdeinschätzung von Kompetenzen (Lehrer/Schüler, Schüler/Schüler) Regelmäßiges Feedback (zu Selbsteinschätzungen, Arbeitsergebnissen) Lerntagebuch/ Portfolio (Dokumentation & Reflexion des Lernprozesses durch Reflexionsfragen) Lerncoaching/ Lernstandgespräch Selbstlernaufgaben
54 Portfolio Ein Verständnis von Portfolioarbeit Portfolios dienen der mehr oder weniger selbstbestimmten Darstellung des eigenen Könnens (Kompetenzdarstellung) und der eigenen Entwicklung (Häcker 2008, S. 34) Gezielte Reflexionen über das eigene Lernen sind das Herzstück des Portfolioprozesses (Häcker 2005, S. 6) Dokumentation und Reflexion von Lernprozessen
55 Portfolioarbeit Am Beispiel des Ausbildungsportfolios der Kompetenzwerkstatt Das habe ich in der Schule gelernt Jetzt verstehe ich den Zusammenhang! { Lernortkooperation im Kopf Das habe ich im Betrieb gelernt
56 Das Ausbildungsportfolio Logbuch & Lerntagebuch Digitales Berichtsheft Berufsüberblick Lernortkooperation im Kopf
57 Portfolioarbeit Am Beispiel des Ausbildungsportfolios Das Ausbildungsportfolio Link:
58 Kompetenzen einschätzen Am Beispiel des Kompetenz-Checks der Kompetenzwerkstatt Kompetenzverständnis (DQR): Handlungskompetenz Formative Kompetenzerfassung im Dialog Prozess- und entwicklungsorientiert Reflexion durch Selbst- und Fremdeinschätzung, Prozessbegleitung und Auswertungsgespräch
59 Selbst- und Fremdeinschätzung Am Beispiel des Kompetenz-Checks der Kompetenzwerkstatt
60 Kompetenzen einschätzen Am Beispiel des Ausbildungsportfolios Der Kompetenz-Check Link:
61 Methoden- und Ideenpool Reflexionsfragen Technische Lernumgebungen Projektarbeit Feedback Lernmappen Lernlandkarten Peer-Tutoring Lerncoaching Lernstandgespräche Kompetenzmatrizen Selbstlernaufgaben
62 Vielen Dank! Weitere Infos: kompetenzwerkstatt.net ausbildungsportfolio.net mein-beruf.net
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